Search (13155 results, page 2 of 658)

  1. Weigert, M.: Erkunden statt suchen : HORIZOBU (2011) 0.14
    0.1437625 = product of:
      0.287525 = sum of:
        0.043677755 = weight(_text_:und in 442) [ClassicSimilarity], result of:
          0.043677755 = score(doc=442,freq=32.0), product of:
            0.12731673 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0574042 = queryNorm
            0.34306374 = fieldWeight in 442, product of:
              5.656854 = tf(freq=32.0), with freq of:
                32.0 = termFreq=32.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.02734375 = fieldNorm(doc=442)
        0.24384724 = weight(_text_:hartmann in 442) [ClassicSimilarity], result of:
          0.24384724 = score(doc=442,freq=6.0), product of:
            0.45715547 = queryWeight, product of:
              7.963798 = idf(docFreq=41, maxDocs=44421)
              0.0574042 = queryNorm
            0.53340113 = fieldWeight in 442, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              7.963798 = idf(docFreq=41, maxDocs=44421)
              0.02734375 = fieldNorm(doc=442)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Abstract
    Das Schweizer Startup horizobu hat eine Suchmaschine lanciert, die sich vor allem für tiefergehende Recherchen eignen und bei der Erkundung von Themengebieten helfen soll.
    Content
    "In Deutschland werden über 90 Prozent aller Suchen über Google abgewickelt. In der Schweiz sieht es ähnlich aus. Und während in den USA mit der Microsoft-Suchmaschine Bing immerhin ein ernstzunehmender Konkurrent existiert, liegt Googles Marktanteil auch dort bei immerhin knapp 65 Prozent. Und trotz oder gerade wegen dieser eindeutigen Dominanz eines Unternehmens gibt es immer mal wieder Versuche, alternative Suchwerkzeuge zu etablieren. Manchmal - wie im Falle von Cuil - geht dies ordentlich daneben. Und ab und an lässt sich so zumindest ein kleiner Achtungserfolg erzielen, wie Blekko es bewiesen hat. horizobu heißt ein neuer Protagonist im Bereich der alternativen Suchmaschinen, der heute im Beta-Stadium sein Onlinedebüt feiert. Das Startup aus Zürich versucht bereits in der Eigendefinition, Vergleiche mit Google zu vermeiden, in dem es sich explizit nicht als Suchmaschine sondern als "Exploration Engine" bezeichnet. Im Vordergrund steht bei horizobu demnach nicht das Finden von Gesuchtem, sondern das Erkunden von Websites und Kontext zu einem bestimmten Thema.
    Wer bei horizobu, das in einer englischsprachigen und einer deutschsprachigen Version (für die Schweiz) angeboten wird, nach einem bestimmten Begriff sucht, dem präsentiert der Dienst lediglich sechs möglichst relevante Ergebnisse in voneinander separierten Boxen. Einzelne dieser Boxen lassen sich löschen, wodurch ein weiteres Suchergebnis ans Tageslicht befördert wird. Mit einem Klick auf "More" wechselt man alle sechs Resultate aus. Gefällige Resultate lassen sich per Drag-And-Drop in der rechten Spalte ablegen und für später aufbewahren. Um seinem Entdeckeranspruch gerecht zu werden, listet horizobu oberhalb der Suchergebnisse zehn mit dem jeweiligen Suchwort verwandte Begriffe, die beliebig kombinierbar zur Verfeinerung und Erweiterung der bisherigen Suche verwendet werden können. Inspiriert durch die Vorschläge haben User auch die Möglichkeit, weitere Begriffe zur Eingrenzung hinzufügen. "Die Intelligenz aus Social Software führt teilweise zu überraschenden Fundstücken, die bislang mit herkömmlichen Suchmaschinen kaum erschlossen wurden", so Werner Hartmann, Titularprofessor der ETH Zürich und einer der zwei Gründer von horizobu. Nachdem Nutzer mit den Resultaten ihrer Recherche zufrieden sind und diese womöglich mit der Bookmarking-Funktion gespeichert haben, kann die so entstandene Linksammlung direkt über einen eindeutigen Link weiterversendet werden (das sieht z.B. so aus). Diese Funktion ist zwar nicht revolutionär, aber simpel, intuitiv und erfordert wenige Klicks.
    horizobu richtet sich laut Mitgründer Werner Hartmann vor allem an Personen, die zu einem Thema eine vertiefende Recherche durchführen wollen, also Journalisten, Wissenschaftler, Geschäftsleute oder Studenten. Für das Kinoprogramm von heute Abend oder die nächste Zugverbindung gebe es hingegen geeignetere Dienste. Hartmann und sein Kompagnon Sam Zürcher haben die Entwicklung von horizobu aus eigenen Mittel finanziert und bezeichnen es in seiner jetzigen Form als "Garagenprojekt". In der nächsten Phase wollen sie versuchen, interessierte Geldgeber zu finden, die so die Professionalisierung der Idee - also erweiterte Suchfunktionen, bessere Performance, länderspezifische Varianten usw. - unterstützen. Die Monetarisierung soll sowohl durch eine Werbevermarktung als auch eine Lizensierung der zugrundeliegenden Technologie realisiert werden. Allerdings wollen die zwei Jungunternehmer erst sehen, ob sich ihr Projekt am Markt etablieren kann. Diese Haltung ist nachvollziehbar. Denn angesichts der festen Verankerung von Google im Bewusstsein nahezu aller Internetnutzer erfordert es von jedem Anwender den bewussten Entschluss, zur Abwechslung über horizobu, Blekko, DuckDuckGo oder einen anderen Anbieter zu suchen. Und wenn dies dann nicht auf Anhieb perfekt funktioniert, ist die Wahrscheinlichkeit gering, dass sich User erneut dort blicken lassen. Die Marktchancen für horizobu stehen also eher ungünstig. Andererseits ziehe ich den Hut vor Gründern, die sich an das schwierige, weil stark von einem Anbieter dominierte Thema Suche heranwagen. Und als Nutzer kann man nur dann die Qualität einer Suchmaschine objektiv beurteilen, wenn das Vergleichen möglich ist. Allein das ist eine Daseinsberechtigung für alternative Ansätze."
  2. Hartmann, F.: Medienphilosophie (2000) 0.14
    0.14359914 = product of:
      0.28719828 = sum of:
        0.04585209 = weight(_text_:und in 1725) [ClassicSimilarity], result of:
          0.04585209 = score(doc=1725,freq=12.0), product of:
            0.12731673 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0574042 = queryNorm
            0.36014193 = fieldWeight in 1725, product of:
              3.4641016 = tf(freq=12.0), with freq of:
                12.0 = termFreq=12.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.046875 = fieldNorm(doc=1725)
        0.24134618 = weight(_text_:hartmann in 1725) [ClassicSimilarity], result of:
          0.24134618 = score(doc=1725,freq=2.0), product of:
            0.45715547 = queryWeight, product of:
              7.963798 = idf(docFreq=41, maxDocs=44421)
              0.0574042 = queryNorm
            0.5279302 = fieldWeight in 1725, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              7.963798 = idf(docFreq=41, maxDocs=44421)
              0.046875 = fieldNorm(doc=1725)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Abstract
    Nach einem Wort Vilem Flussers kommt der Theorie der Kommunikation jene Rolle zu, die früher die Philosophie spielte. Jedoch greifen die Medien in unsere Kommunikationsgesellschaft wesentlich weiter in den Vergesellschaftungsprozess ein, als es philosophische Texte jemals konnten. Der Autor versucht dennoch, verschiedene Aspekte der philosophischen Moderne im Hinblick auf ihre Reflexionspotential der gesellschaftlichen Funktion von Sprache, Texte, Medien zu rekonstruieren. Historisch bedeutsame Positionen der Erkenntnistheorie und Erkenntniskritik soeiwe der Sprachphilosophie und Sprachkritik werden ausführlich dargestellt
    Content
    Inhalt: Mediale Existenz. Ausgangspunkte - Imaginäre Räume: René Descartes, oder der Auftritt des modernen Autors - Aufklärung und Publizität: Von den Bedingungen der Vernunftwahrheit bei Kant - Die Schrift, doe Sprache, das Denken: Zur Konjunktur des sprachphilosophischen Ansatzes - Das Jenseits von Sprache: Fritz Mauthners Radikalisierung der Sprachphilosophie - Dekonstruktion des sprachlichen Zeichens: Peirce's Neubegründung einer Logik der Kommunikation (Semiotik) - Die befreite Symbolik: Frege und die Problematik logischen Ausdrucks - Sprechende Zeichen: Otto Neuraths internationale Bildsprache - Die wirkliche Wirklichkeit: Technik und Lebenswelt - Das Technische als Kultur: Der neuen Blick bei Walter Benjamin - Von der Reproduktion zur Simulation: Günther Anders Kulturapokalypse - Vom Auge zum Ohr: Innis, McLuhan und die technischen Dispositive der Kommunikation - Pendeln von Punkt zu Punkt: Flussers diskursive Epistemologie - Netzkultur: Leben im Datenstrom
  3. Hartmann, K.: Fachspezifische Vermittlung von Informationskompetenz an Biologen : Überlegungen zu zukünftigen Aufgaben von Zeitungssammlungen und -abteilungen in Bibliotheken vor dem Hintergrund der Entwicklung des Mediums (2013) 0.14
    0.14359914 = product of:
      0.28719828 = sum of:
        0.04585209 = weight(_text_:und in 3458) [ClassicSimilarity], result of:
          0.04585209 = score(doc=3458,freq=12.0), product of:
            0.12731673 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0574042 = queryNorm
            0.36014193 = fieldWeight in 3458, product of:
              3.4641016 = tf(freq=12.0), with freq of:
                12.0 = termFreq=12.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.046875 = fieldNorm(doc=3458)
        0.24134618 = weight(_text_:hartmann in 3458) [ClassicSimilarity], result of:
          0.24134618 = score(doc=3458,freq=2.0), product of:
            0.45715547 = queryWeight, product of:
              7.963798 = idf(docFreq=41, maxDocs=44421)
              0.0574042 = queryNorm
            0.5279302 = fieldWeight in 3458, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              7.963798 = idf(docFreq=41, maxDocs=44421)
              0.046875 = fieldNorm(doc=3458)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Abstract
    Die Vermittlung von Informationskompetenz ist an vielen Hochschulbibliotheken etabliert. Dabei existieren sowohl fachübergreifende als auch fachspezifische Vermittlungskonzepte. Dieser Artikel leistet einen Beitrag zur fachspezifischen Vermittlung von Informationskompetenz an Biologen. Hierfür wurden mittels einer Umfrage die aktuellen Angebote der deutschen Hochschulbibliotheken im Fach Biologie und ihre Verankerung im Fachbereich ermittelt. Der Schwerpunkt in der Vermittlung von Informationskompetenz liegt auf den Studienanfängern. Anhaltspunkte zur Identifizierung der für die Zielgruppe der Graduierten wesentlichen Themengebiete und ihrer Recherchestrategien im Bereich Informationskompetenz liefern bereits vorhandene fachübergreifende Umfragen. Bislang waren die Biowissenschaften hierbei allerdings unterrepräsentiert. Deswegen erfolgte im Rahmen dieser Arbeit eine Befragung von Masterstudierenden und Promovierenden im Fach Biologie. Die Ergebnisse werden mit den in der Literatur verfügbaren Umfrageergebnissen verglichen, mit den aktuellen Papieren zur Informationskompetenz sowie den fachspezifischen Besonderheiten zusammengeführt und diskutiert. Zudem werden Anhaltspunkte und Ziele für die zukünftige Vermittlung von fachspezifischer Informationskompetenz an Biologen formuliert.
  4. Hartmann, S.; Pampel, H.: GND und ORCID : Brückenschlag zwischen zwei Systemen zur Autorenidentifikation (2017) 0.14
    0.1416016 = product of:
      0.2832032 = sum of:
        0.04185704 = weight(_text_:und in 115) [ClassicSimilarity], result of:
          0.04185704 = score(doc=115,freq=10.0), product of:
            0.12731673 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0574042 = queryNorm
            0.3287631 = fieldWeight in 115, product of:
              3.1622777 = tf(freq=10.0), with freq of:
                10.0 = termFreq=10.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.046875 = fieldNorm(doc=115)
        0.24134618 = weight(_text_:hartmann in 115) [ClassicSimilarity], result of:
          0.24134618 = score(doc=115,freq=2.0), product of:
            0.45715547 = queryWeight, product of:
              7.963798 = idf(docFreq=41, maxDocs=44421)
              0.0574042 = queryNorm
            0.5279302 = fieldWeight in 115, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              7.963798 = idf(docFreq=41, maxDocs=44421)
              0.046875 = fieldNorm(doc=115)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Abstract
    Die Uneindeutigkeit von Personennamen erschwert im Rahmen der bibliothekarischen Erschließung die eindeutige Zuordnung von Autorinnen und Autoren zu ihren Werken. Bibliotheken im deutschsprachigen Raum adressieren das Problem der Mehrdeutigkeit von Namen durch den Einsatz der Gemeinsamen Normdatei (GND). Die internationale Initiative ORCID (Open Researcher and Contributor ID) verfolgt das gleiche Ziel. Akteur ist hier jedoch die einzelne Wissenschaftlerin oder der einzelne Wissenschaftler. Das Projekt "ORCID DE - Förderung der Open Researcher and Contributor ID in Deutschland" hat sich, dank der Förderung der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG), unter anderem zum Ziel gesetzt, einen Brückenschlag zwischen den beiden Systemen - GND und ORCID - zu schaffen, um damit die Datenqualität beider Systeme wechselseitig zu erhöhen. Der vorliegende Beitrag gibt einen Überblick über ORCID und das Projekt ORCID DE. Dabei wird insbesondere auf die angestrebte Verlinkung von GND und ORCID eingegangen.
  5. Hartmann, M.: ¬Eine Institution in einem Fall : Ein Symposion zum 70. Geburtstag von Jürgen Habermas (1999) 0.14
    0.14078528 = product of:
      0.5631411 = sum of:
        0.5631411 = weight(_text_:hartmann in 4888) [ClassicSimilarity], result of:
          0.5631411 = score(doc=4888,freq=2.0), product of:
            0.45715547 = queryWeight, product of:
              7.963798 = idf(docFreq=41, maxDocs=44421)
              0.0574042 = queryNorm
            1.2318372 = fieldWeight in 4888, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              7.963798 = idf(docFreq=41, maxDocs=44421)
              0.109375 = fieldNorm(doc=4888)
      0.25 = coord(1/4)
    
  6. Hartmann, B.: Ab ins MoMA : zum virtuellen Museumsgang (2011) 0.14
    0.13939212 = product of:
      0.27878425 = sum of:
        0.037438072 = weight(_text_:und in 2821) [ClassicSimilarity], result of:
          0.037438072 = score(doc=2821,freq=8.0), product of:
            0.12731673 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0574042 = queryNorm
            0.29405463 = fieldWeight in 2821, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.046875 = fieldNorm(doc=2821)
        0.24134618 = weight(_text_:hartmann in 2821) [ClassicSimilarity], result of:
          0.24134618 = score(doc=2821,freq=2.0), product of:
            0.45715547 = queryWeight, product of:
              7.963798 = idf(docFreq=41, maxDocs=44421)
              0.0574042 = queryNorm
            0.5279302 = fieldWeight in 2821, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              7.963798 = idf(docFreq=41, maxDocs=44421)
              0.046875 = fieldNorm(doc=2821)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Content
    "Bin gestern im MoMA gewesen. Hab dann noch mal in der Tate vorbeigeschaut. Nachher dann noch einen Abstecher in die Alte Nationalgalerie gemacht. New York, London, Berlin an einem Tag, das ist dank Google kein Problem mehr. Auf der Plattform www.googleartproject.com bietet der Netz-Gigant jetzt einige virtuelle Museumsrundgänge durch einige der bekanntesten und bedeutendsten Häuser der Welt an. Googles neuestes Angebot unterscheidet sich von den in der Regel gut aufgestellten Homepages der Museen vor allem durch die Street-View-Technologie, mit der man von Raum zu Raum und von Bild zu Bild wandeln kann. Dazu hat der Besucher die Möglichkeit, zahlreiche Informationen zu den Kunstwerken abzurufen, oder die Werke in hochauflösenden Vergrößerungen anzuschauen. Aus jeder der teilnehmenden 17 Sammlungen hat Google ein Werk in einer Auflösung von sieben Milliarden Pixeln fotografiert. Wenn man da beim Rundgang durch die Alte Nationalgalerie auf Edouard Manets "Dans la Serre" (Im Wintergarten) trifft und nur einmal den Fingerring des Mannes heranzoomt, wird er gleichsam zur Unkenntlichkeit vergrößert, und man sieht wie unter einem Mikroskop jedes kleinste Detail des Farbauftrags, jeden feinsten Riss. Faszinierend. Auch wenn es das Original nicht ersetzt."
  7. Library of Congress Classification. Class A-Z 0.13
    0.13080594 = product of:
      0.26161188 = sum of:
        0.24913251 = weight(_text_:judaism in 6997) [ClassicSimilarity], result of:
          0.24913251 = score(doc=6997,freq=2.0), product of:
            0.56885886 = queryWeight, product of:
              9.909708 = idf(docFreq=5, maxDocs=44421)
              0.0574042 = queryNorm
            0.43795136 = fieldWeight in 6997, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              9.909708 = idf(docFreq=5, maxDocs=44421)
              0.03125 = fieldNorm(doc=6997)
        0.012479358 = weight(_text_:und in 6997) [ClassicSimilarity], result of:
          0.012479358 = score(doc=6997,freq=2.0), product of:
            0.12731673 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0574042 = queryNorm
            0.098018214 = fieldWeight in 6997, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.03125 = fieldNorm(doc=6997)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Content
    A. General Works. 4. ed. 1973. - B. B-BJ. Philosphy. Psychology. 4. ed. 1989 / B. BL, BM, BP, BQ. Relgions, Hinduism, Judaism, Islam, Buddhism. 3. ed. 1984 / BR-BV. Religion: Christianity, Bible. 3. ed. 1987. BX. Religion: Christian denominations. 3. ed. 1985. - C. auxilary sciences of history. 3. ed. 1975. - D. History. General and Old World. 2. ed. 1959/ DJK-DK. History of Eastern Europe (General), Soviet Union, Poland. 3. ed. 1987 / D. DS. History of Asia. 3. ed. 1987 / DT-DX. History of Africa, Australia, New Zealand, etc. 3. ed. 1989. - E-F. History. America. 3. ed. Reprint 1965. - G. Geography, maps, anthropology, recreation. 4. ed. 1976. - H. H-HJ. Social sciences: economics. 4. ed. 1981/ HM-HX. Social sciences: sociology. 4. ed. 1980. - J. Political science. 2. ed. Reprint 1966; neu: 1991. - K. Law (General) 1977 / KD. Law of the United Kingdom and Ireland. 1973. / KDZ, KG-KH. Law of the Americas, Latin America and the West Indies. 1984 / KE. Law of Canada. 1976 / KF. Law of the United States. Preliminary ed. 1969 / KJ-KKZ. Law of Europe. 1988 / KJV-KJW. Law of France. 1985 / KK-KKC. Law of Germany. 1982. - KL-KWX: Law of Asia and Eurasia, Africa, Pacific Area and Antarctica. 1993. - L. Education 4. ed. 1984. - M. Music and books on musik. 3. ed. 1978. - N. Fine Arts. 4. ed. 1970. - P-PZ. Language and literature tables. 1982 / P-PM. Suppl. Index to languages and dialects. 3. ed. 1983 / P-PA. Philology. Linguistics. Classical philology. Classical literature. Reissue 1968 / PA. Suppl. Byzantine and modern greek literature. Medieval and modern Latin literature. Reissued with suppl. pages. Suppl. of additions and changes to January 1968. 1968 / PB-PH. Modern European languages. Reprint 1966 / PG Russian literature. Reprint 1965 / PJ-PK. Oriental philology and literature. 2. ed. 1988 / PL-PM. Languages of Eastern Asia, Africa, Oceania, Hyperborean, Indian and artificial languages. 2. ed. 1988 / PN, PR, PS, PZ. Literature (general). English and American lierature. Fiction in English. Juvenile Belles Lettres. 3. ed. 1988 / PQ, 1. French literature. 2nd ed. 1992 / PQ, 2. Italian, Spanish and Portuguese literatures. Reprint 1965; neu: 1992 / PT, 1. German literature. 2. ed. 1989 / PT, 2. Dutch and Scandinavian literatures. 2nd ed. 1992. - Q. Science. 7. ed. 1989. - R. Medicine. 6(?). ed. 1995. - S. Agriculture. 4. ed. 1982. - T. Technology. 5. ed. 1971. - U. Military science. 5. ed. 1992. - V. Naval science. 4. ed. 1993. - Z. Bibliography and library science. 5. ed. 1980
    Footnote
    Für eine jeweils aktuelle Übersicht vgl. den Prospekt der Library of Congress; Nachträge und Neuausgaben werden auch in der Zeitschrift: Cataloging service bulletin angezeigt. - Die Konvertierung in das USMARC Format ist angekündigt, das die Ausgabe in verschiedenen physikalischen Medien unterstützen soll. - Gemäß des Artikels von 'G.M. Daly: Reference work in a classified collection ...' ist die Klasse K nunmehr vollständig veröffentlicht
  8. Facettenreiche Mathematik : Einblicke in die moderne mathematische Forschung für alle, die mehr von Mathematik verstehen wollen (2011) 0.13
    0.12642926 = product of:
      0.25285852 = sum of:
        0.05173669 = weight(_text_:und in 1159) [ClassicSimilarity], result of:
          0.05173669 = score(doc=1159,freq=22.0), product of:
            0.12731673 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0574042 = queryNorm
            0.4063621 = fieldWeight in 1159, product of:
              4.690416 = tf(freq=22.0), with freq of:
                22.0 = termFreq=22.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=1159)
        0.20112182 = weight(_text_:hartmann in 1159) [ClassicSimilarity], result of:
          0.20112182 = score(doc=1159,freq=2.0), product of:
            0.45715547 = queryWeight, product of:
              7.963798 = idf(docFreq=41, maxDocs=44421)
              0.0574042 = queryNorm
            0.43994185 = fieldWeight in 1159, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              7.963798 = idf(docFreq=41, maxDocs=44421)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=1159)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Content
    Approximation von Funktionen /Dorothea Bahns - Einblicke in die Finanzmathematik: Optionsbewertung und Portfolio-Optimierung / Nicole Bäuerle und Luitgard A. M. Veraart - Polygone, Clusteralgebren und Clusterkategorien / Karin Baur - Modellieren und Quantifizieren von extremen Risiken / Vicky Fasen und Claudia Klüppelberg - Modellreduktion - mehr Simulation, weniger teure Prototypentests / Heike Faßbender - Diskrete Strukturen in Geometrie und Topologie / Eva-Maria Feichtner - Hindernis- und Kontaktprobleme / Corinna Hager und Barbara I. Wohlmuth - Symmetrien von Differentialgleichungen / Julia Hartmann - Mathematisches Potpourri rund um das Einsteigen ins Flugzeug / Anne Henke - Mit Mathematik zu verlässlichen Simulationen: numerische Verfahren zur Lösung zeitabhängiger Probleme / Marlis Hochbruck - Was wir alles für Gleichungen vom Grad drei (nicht) wissen - elliptische Kurven und die Vermutung von Birch und Swinnerton-Dyer / Annette Huber-Klawitter - Kugeln, Kegelschnitte, und was gibt es noch? / Priska Jahnke - "Diskret" optimierte Pläne im Alltag / Sigrid Knust - Mathematiker spinnen?! - Asymptotische Modellierung / Nicole Marheineke - Tropische Geometrie / Hannah Markwig - Dichte Kugelpackungen / Gabriele Nebe - Angewandte Analysis / Angela Stevens - Stochastische Modelle in der Populationsgenetik / Anja Sturm - Wo Symmetrie ist, da ist eine Gruppe nicht weit / Rebecca Waldecker - Wie fliegt ein Flugzeug besser? Moderne Fragestellungen der nichtlinearen Optimierung / Andrea Walther - ADE oder die Allgegenwart der Platonischen Körper / Katrin Wendland - Ein Ausflug in die p-adische Welt / Annette Wemer
  9. Fenner, M.; Hartmann, S.; Müller, U.; Pampel, H.; Reimer, T.; Scholze, F.; Summann, F.: Autorenidentifikation für wissenschaftliche Publikationen : Bericht über den Workshop der DINI-AG Elektronisches Publizieren auf dem 6. Bibliothekskongress (2016) 0.12
    0.12262151 = product of:
      0.24524301 = sum of:
        0.0441212 = weight(_text_:und in 4309) [ClassicSimilarity], result of:
          0.0441212 = score(doc=4309,freq=16.0), product of:
            0.12731673 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0574042 = queryNorm
            0.34654674 = fieldWeight in 4309, product of:
              4.0 = tf(freq=16.0), with freq of:
                16.0 = termFreq=16.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=4309)
        0.20112182 = weight(_text_:hartmann in 4309) [ClassicSimilarity], result of:
          0.20112182 = score(doc=4309,freq=2.0), product of:
            0.45715547 = queryWeight, product of:
              7.963798 = idf(docFreq=41, maxDocs=44421)
              0.0574042 = queryNorm
            0.43994185 = fieldWeight in 4309, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              7.963798 = idf(docFreq=41, maxDocs=44421)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=4309)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Abstract
    Identifikationssysteme für Autorinnen und Autoren spielen für das wissenschaftliche Publizieren eine zentrale Rolle. Sie erlauben die eindeutige Zuordnung von Publikationen zu ihren Urheberinnen und Urhebern, ermöglichen - auch auf übergreifenden Plattformen - gezielte Rechercheeinstiege und unterstützen die semantische Verknüpfung im Netz. Darüber hinaus können Autorenidentifikationssysteme zur einfachen Pflege von Publikationslisten und für die Forschungsevaluation genutzt werden. Neben zahlreichen proprietären Systemen von Verlagen und Datenbankbetreibern widmet sich im Wissenschaftsbereich die global agierende Initiative ORCID (Open Researcher and Contributer ID) der Vergabe einer eindeutigen ID für Forschende. Im deutschen Bibliothekswesen kommt zur Erschließung mit Personenbezug vor allem der Gemeinsamen Normdatei (GND) entscheidende Bedeutung zu. In den Open-Access-Repositorien deutscher Hochschulen und Forschungseinrichtungen hat sich die Verwendung übergreifender Autorenidentifikationssystemen dagegen bislang kaum durchgesetzt. Im Rahmen des 6. Bibliothekskongresses veranstaltete die AG Elektronisches Publizieren der Deutschen Initiative für Netzwerkinformation (DINI) am 15.03.2016 einen Workshop zu diesem Themenfeld. Die Referentinnen und Referenten haben das Thema Autorenidentifikation und deren Anwendungsszenarien aus unterschiedlichen Blickwinkeln beleuchtet. Der vorliegende Beitrag gibt einen Überblick über die Themen des Workshops.
  10. Kaatz, S.; Attlfellner, R.; Hartmann, E.: T@tort Internet (1997) 0.12
    0.12067309 = product of:
      0.48269236 = sum of:
        0.48269236 = weight(_text_:hartmann in 439) [ClassicSimilarity], result of:
          0.48269236 = score(doc=439,freq=2.0), product of:
            0.45715547 = queryWeight, product of:
              7.963798 = idf(docFreq=41, maxDocs=44421)
              0.0574042 = queryNorm
            1.0558604 = fieldWeight in 439, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              7.963798 = idf(docFreq=41, maxDocs=44421)
              0.09375 = fieldNorm(doc=439)
      0.25 = coord(1/4)
    
  11. Hartmann, R.R.K.; James, G.: Dictionary of lexicography (1998) 0.12
    0.12067309 = product of:
      0.48269236 = sum of:
        0.48269236 = weight(_text_:hartmann in 4429) [ClassicSimilarity], result of:
          0.48269236 = score(doc=4429,freq=2.0), product of:
            0.45715547 = queryWeight, product of:
              7.963798 = idf(docFreq=41, maxDocs=44421)
              0.0574042 = queryNorm
            1.0558604 = fieldWeight in 4429, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              7.963798 = idf(docFreq=41, maxDocs=44421)
              0.09375 = fieldNorm(doc=4429)
      0.25 = coord(1/4)
    
  12. Dreyfuss, R.: Library of Congress Classification for judaica : recent changes (1992-1993) (1993/94) 0.11
    0.108995475 = product of:
      0.4359819 = sum of:
        0.4359819 = weight(_text_:judaism in 3190) [ClassicSimilarity], result of:
          0.4359819 = score(doc=3190,freq=2.0), product of:
            0.56885886 = queryWeight, product of:
              9.909708 = idf(docFreq=5, maxDocs=44421)
              0.0574042 = queryNorm
            0.7664149 = fieldWeight in 3190, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              9.909708 = idf(docFreq=5, maxDocs=44421)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=3190)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Reports the additions and changes made to the LCC between Jul 92 and Mar 93 in the classes of major importance to Judaica libraries. Records the usual Cutter additioins and changes to various topics under class BM (Judaism) and its tables, BS (Bible), DS (History), PJ (Language and literature) and other classes that have had changes pertaining to Judaica during this period. Notes several Cutter additions under class DS 135 (History of Jews outside of Palestine, by region or country A-Z) that reflect the recent demise of the Soviet Union and the former republics that have become independent states
  13. ¬Die digitale Transformation in Institutionen des kulturellen Gedächtnisses : Antworten aus der Informationswissenschaft (2019) 0.10
    0.1046149 = product of:
      0.2092298 = sum of:
        0.04833235 = weight(_text_:und in 370) [ClassicSimilarity], result of:
          0.04833235 = score(doc=370,freq=30.0), product of:
            0.12731673 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0574042 = queryNorm
            0.37962294 = fieldWeight in 370, product of:
              5.477226 = tf(freq=30.0), with freq of:
                30.0 = termFreq=30.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.03125 = fieldNorm(doc=370)
        0.16089745 = weight(_text_:hartmann in 370) [ClassicSimilarity], result of:
          0.16089745 = score(doc=370,freq=2.0), product of:
            0.45715547 = queryWeight, product of:
              7.963798 = idf(docFreq=41, maxDocs=44421)
              0.0574042 = queryNorm
            0.35195348 = fieldWeight in 370, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              7.963798 = idf(docFreq=41, maxDocs=44421)
              0.03125 = fieldNorm(doc=370)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Abstract
    Die digitale Information - kaum ein Beitrag oder Kommentar ohne diesen Begriff - und oft ohne Sachkenntnis. Der Fachbereich Informationswissenschaften der Fachhochschule Potsdam hat sich dem Thema mit folgenden Fragen genähert: Was bedeutet die Digitale Transformation für die Informationswissenschaft? Wie sieht die Fachcommunity dies? Wie werden diese Überlegungen von der Öffentlichkeit wahrgenommen? Die Beiträge aus Deutschland, Österreich und der Schweiz vermitteln einen hervorragenden Einstieg in die Diskussion um die vorherrschenden Themen: Der elektronische Lesesaal, Soziale Netzwerke und Ethik, Digital Literacy, Agiles Lernen, Fake News bei Social Media, Digitale Transformation in der Verwaltung - Forderungen an Smart Cities, Open Innovation, Umbrüche in der Verwaltung und der Darstellung der Objekte in Museen u.a. Der Sammelband vermittelt einen Einblick in die Forderungen an die Zukunft und ihre Herausforderungen - nicht nur für Lehrende und Studierende, sondern für alle.
    Content
    Melanie Siegel: Von Informationswissenschaft zu Information Science - Mario Glauert: Quo vadis Lesesaal? Die digitale Transformation der Archivbenutzung - Stephan Holländer: Schweizer Bibliotheken und die digitale Transformation - Sara Matos, Sarah Portelinha, Charles-Antoine Chamay, Franck Topalian: Die Geisteswissenschaften und die Digitalisierung - Barbara Fischer: Die Kulturmanagerin von morgen. Gedanken zum Alltag eines Museumsmenschen im Jahr 2025 - Ursula Georgy: Möglichkeiten des Crowdsourcings in Bibliotheken durch Digitalisierung - Tobias Siebenlist, Agnes Mainka: Digitale Transformation in der Verwaltung: an Open Data geht kein Weg vorbei - Aylin Ilhan, Sarah Hartmann, Tuba Ciftci, Wolfgang G. Stock: Citizen Relationship Management in den USA und in Deutschland 311 - 115 ServiceApp -Cornelia Vonhof: Agiles Lernen - Filip Bak, Marlene Friedrich, Laura Lang, Antje Michel, Henning Prill, Romy Schreiber, Sophia Trinks, Franziska Witzig: Das Konzept der Digital Literacy und seine Relevanz für die Informationswissenschaften. Am Beispiel eines studentischen Projektkurses - Hermann Rösch: Soziale Netzwerke und Ethik: Problemdiagnose und Schlussfolgerungen - Franziska Zimmer, Katrin Scheibe, Lorenz Schmoly, Stefan Dreisiebner: Fake News im Zeitalter der Social Media
    Footnote
    Vgl. den Beitrag 'Wie sich die Informationswissenschaft in der digitalen Transformation behauptet: Zwei vielversprechende Ansätze, um sich immer wieder neu zu etablieren' von Willi Bredemeier unter: https://www.password-online.de/?wysija-page=1&controller=email&action=view&email_id=748&wysijap=subscriptions&user_id=1045. Zweiter Teil als; 'Die Bibliotheken als Workspaces schlechthin' unter: https://www.password-online.de/?wysija-page=1&controller=email&action=view&email_id=756&wysijap=subscriptions&user_id=1045. Dritter Teil als: 'Bürger und Kunden als Mitgestalter von Bibliotheken und Kommunalverwaltungen: "Privacy Paradox" und "Fake News" in Qualitätsmedien' unter: https://www.password-online.de/?wysija-page=1&controller=email&action=view&email_id=769&wysijap=subscriptions&user_id=1045.
  14. Hartmann, E.; Haug, M.; Hespelein, H.; Rohleder, J.: World Wide Wunderbar? : Was das Internet wirklich kann? FOCUS unterzieht das World Wide Web einem Realitäts-Check (2000) 0.10
    0.10056091 = product of:
      0.40224364 = sum of:
        0.40224364 = weight(_text_:hartmann in 5887) [ClassicSimilarity], result of:
          0.40224364 = score(doc=5887,freq=2.0), product of:
            0.45715547 = queryWeight, product of:
              7.963798 = idf(docFreq=41, maxDocs=44421)
              0.0574042 = queryNorm
            0.8798837 = fieldWeight in 5887, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              7.963798 = idf(docFreq=41, maxDocs=44421)
              0.078125 = fieldNorm(doc=5887)
      0.25 = coord(1/4)
    
  15. Gödert, W.; Hartmann, S.; Hubrich, J.; Lepsky, K.; Schulenborg, K.; Trunk, D.: Semantische Anreicherung der Schlagwortnormdatei : Ergebnisbericht (2004) 0.10
    0.098097205 = product of:
      0.19619441 = sum of:
        0.035296958 = weight(_text_:und in 2815) [ClassicSimilarity], result of:
          0.035296958 = score(doc=2815,freq=16.0), product of:
            0.12731673 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0574042 = queryNorm
            0.2772374 = fieldWeight in 2815, product of:
              4.0 = tf(freq=16.0), with freq of:
                16.0 = termFreq=16.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.03125 = fieldNorm(doc=2815)
        0.16089745 = weight(_text_:hartmann in 2815) [ClassicSimilarity], result of:
          0.16089745 = score(doc=2815,freq=2.0), product of:
            0.45715547 = queryWeight, product of:
              7.963798 = idf(docFreq=41, maxDocs=44421)
              0.0574042 = queryNorm
            0.35195348 = fieldWeight in 2815, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              7.963798 = idf(docFreq=41, maxDocs=44421)
              0.03125 = fieldNorm(doc=2815)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Abstract
    Die Schlagwortnormdatei (SWD) ist mit einem Umfang von ca. 150.000 Sachschlagwörtern das umfangreichste terminologisch kontrollierte deutschsprachige Vokabular, das zur verbalen Inhaltserschließung von Dokumenten genutzt werden und somit prinzipiell auch als Kandidat für den Aufbau semantischer Navigationsstrukturen im Online-Retrieval angesehen werden kann. Die Strukturierung der Schlagwörter in der SWD folgt den Vorgaben zur Ausweisung begrifflicher Strukturen in einem Thesaurus. Durch Veränderungen des der Erstellung der SWD zu Grunde liegenden Regelwerkes RSWK hat sich im Verlauf der Zeit ein Nebeneinander von unterschiedlich dichten Beziehungsnetzen ergeben, ohne dass hierzu bislang Details erhoben und dokumentiert wären. In dieser Studie werden Aussagen über den Aufwand gemacht, der erforderlich wäre, die semantische Relationenstruktur der Schlagwortnormdatei (SWD) zu homogenisieren. Hierzu wird eine quantitative und qualitative Analyse am Beispiel mehrerer Themengebiete vorgenommen. Die Berücksichtigung mehrerer Gebiete soll es gestatten, möglichst repräsentative Aussagen für das gesamte Vokabular abzuleiten. Die Autorinnen und Autoren der Studien sind sich angesichts der zur Verfügung stehenden begrenzten Ressourcen bewusst, dass dieser Anspruch nur mit Einschränkungen eingelöst werden kann. Die für die Analyse der Relationenstruktur benutzten Kriterien orientieren sich an Grundsätzen zur Gestaltung strukturierten Vokabulars sowie insbesondere der Eignung der SWD, zum Aufbau bestandsunabhängiger semantischer Navigationssysteme im Online-Retrieval, für Zwecke des wörterbuchgestützten automatischen Indexierens.
    Mit diesem Kriterium lässt es sich nicht vermeiden, dass Relationen als fehlend charakterisiert werden, auch wenn sie vom Regelwerk nicht gefordert werden. Die Analysen berücksichtigen allerdings die Verzahnung der SWD zum Regelwerk RSWK insoweit, als in der Regel nur bereits vorhandene Schlagwörter betrachtet wurden und nicht auch Lücken analysiert wurden, die allein deswegen vorhandenen sind, weil Schlagwörter wegen nicht vorhandener Bücher (noch) nicht gebildet wurden. Die Funktion der SWD zur terminologischen Ansetzung von Schlagwörtern ist nicht Gegenstand der Studie. Der Bericht dokumentiert zusätzlich Inkonsistenzen, die während der Analysen ermittelt wurden. Ziel dieses Projekts ist es, die tatsächlich erreichte Situation der Relationenstruktur der SWD zu ermitteln sowie Vorschläge auszuarbeiten, an welchen Stellen eine Nachbearbeitung der Relationen erfolgen sollte und wie dies realisiert werden könnte. Bei dieser Analyse wird nicht differenziert zwischen Relationierungen, die vom Regelwerk RSWK gedeckt sind und Relationierungen, die allgemeinen Regeln zur Darstellung begrifflicher Strukturen entsprechen.
    Footnote
    Diese Studie wurde im Auftrag der Deutschen Bibliothek durchgeführt und nicht veröffentlicht.
  16. Weinberg, B.H.: ¬The hidden classification in Library of Congress Subject Headings for Judaica (1993) 0.09
    0.09342469 = product of:
      0.37369877 = sum of:
        0.37369877 = weight(_text_:judaism in 6161) [ClassicSimilarity], result of:
          0.37369877 = score(doc=6161,freq=2.0), product of:
            0.56885886 = queryWeight, product of:
              9.909708 = idf(docFreq=5, maxDocs=44421)
              0.0574042 = queryNorm
            0.65692705 = fieldWeight in 6161, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              9.909708 = idf(docFreq=5, maxDocs=44421)
              0.046875 = fieldNorm(doc=6161)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    The syndetic structure of subject headings lists, in particular the broader/narrower term references, constitutes a hidden classification that may be converted to an explicit tree structure. Such a structure may be used to examine the hierarchy of LC subject headings (LCSH) and to compare them with that of Library of Congress Classification (LCC). Joseph Galron's compilation, 'Library of Congress Subject Headings in Jewish Studies (1991)', was analyzed for several features relating to the hierarchy of terms, and trees tructures were built for the deepest hierarchies: Jews, Judaism, Hebrew language, and Israel. These were compared with the corresponding LC classes. A hierarchy in LCSH may have more levels than the corresponding schedule in LCC. It is concluded that the conversion of the BT / NT references of subject headings lists into tree structures is a useful tool for examining the correctness of a hierarchy. Display of subject headings in tree-structure format can assist users in grasping the hierarchy of subject headings and in navigating online catalogs
  17. Wan-Chik, R.; Clough, P.; Sanderson, M.: Investigating religious information searching through analysis of a search engine log (2013) 0.09
    0.09342469 = product of:
      0.37369877 = sum of:
        0.37369877 = weight(_text_:judaism in 2129) [ClassicSimilarity], result of:
          0.37369877 = score(doc=2129,freq=2.0), product of:
            0.56885886 = queryWeight, product of:
              9.909708 = idf(docFreq=5, maxDocs=44421)
              0.0574042 = queryNorm
            0.65692705 = fieldWeight in 2129, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              9.909708 = idf(docFreq=5, maxDocs=44421)
              0.046875 = fieldNorm(doc=2129)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    In this paper we present results from an investigation of religious information searching based on analyzing log files from a large general-purpose search engine. From approximately 15 million queries, we identified 124,422 that were part of 60,759 user sessions. We present a method for categorizing queries based on related terms and show differences in search patterns between religious searches and web searching more generally. We also investigate the search patterns found in queries related to 5 religions: Christianity, Hinduism, Islam, Buddhism, and Judaism. Different search patterns are found to emerge. Results from this study complement existing studies of religious information searching and provide a level of detailed analysis not reported to date. We show, for example, that sessions involving religion-related queries tend to last longer, that the lengths of religion-related queries are greater, and that the number of unique URLs clicked is higher when compared to all queries. The results of the study can serve to provide information on what this large population of users is actually searching for.
  18. Suck, M.: Ranking-Betrug bei Google & Co. : Suchmaschinen (2003) 0.07
    0.072485045 = product of:
      0.14497009 = sum of:
        0.031198397 = weight(_text_:und in 2337) [ClassicSimilarity], result of:
          0.031198397 = score(doc=2337,freq=50.0), product of:
            0.12731673 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0574042 = queryNorm
            0.24504554 = fieldWeight in 2337, product of:
              7.071068 = tf(freq=50.0), with freq of:
                50.0 = termFreq=50.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.015625 = fieldNorm(doc=2337)
        0.113771684 = weight(_text_:hartmann in 2337) [ClassicSimilarity], result of:
          0.113771684 = score(doc=2337,freq=4.0), product of:
            0.45715547 = queryWeight, product of:
              7.963798 = idf(docFreq=41, maxDocs=44421)
              0.0574042 = queryNorm
            0.24886869 = fieldWeight in 2337, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              7.963798 = idf(docFreq=41, maxDocs=44421)
              0.015625 = fieldNorm(doc=2337)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Abstract
    Suchmaschinen werden zunehmend unbrauchbar: Werbeagenturen manipulieren gezielt Suchergebnisse. Wer nicht zahlt, wird nicht mehr gefunden - und der Nutzer erhält Fake-Sites statt Fakten
    Content
    "Google kam, sah und siegte: Keine neue Suchmaschine hat es in so kurzer Zeit geschafft, das Internet zu erobern. Mehr als die Hälfte aller weltweit gestellten Suchanfragen werden mittlerweile über die clevere Software der Kalifornier abgewickelt; mehr als 150 Millionen Surfer durchforsten täglich die gigantische Datenbank, die auf 10.000 PCs insgesamt drei Milliarden Webseiten indiziert hat. Dieser Erfolg kommt nicht von ungefähr: Google war die erste Suchmaschine, die Webseiten nach Wichtigkeit sortieren konnte - unentbehrlich, um den Überblick im Daten-Dschungel zu behalten. Doch Googles große Stärke wird nun immer mehr zum großen Manko. Der Grund: Professionelle Web-Vermarkter nutzen das Ranking-System von Google, um ihre Kundschaft in den Ergebnislisten gezielt nach oben zu drücken. Hinter harmlos klingendem Marketing-Neusprech wie "Site Promotion" oder "Suchmaschinen-Optimierung" steckt nichts anderes als der Versuch, der Suchmaschine wichtige Internet-Seiten vorzugaukeln - auch wenn diese Seiten das vielleicht gar nicht sind. Die Manipulationsversuche treffen nicht nur den Marktführer. Nachdem auch die Konkurrenz von Altavista, Fireball und AllTheWeb ihre Indizierungstechniken denen von Google angepasst hat (siehe Kasten auf S.226), leidet die Branche nun auf breiter Front unter dem Werbedauerfeuer der "Optimierer". Besonders deutlich wird der erfolgreiche Druck der Vermarkter bei allen Suchanfragen, die mit Produkten oder Preisinformationen zu tun haben. Dem liegt etwa die Erkenntnis der amerikanischen Marktforscher von Comescore zugrunde, dass nur 5 Prozent aller Internet-Nutzer direkt auf einer Webseite nach Produkten fahnden, 25 Prozent hingegen eine Suchmaschine bemühen. Schlimmer noch: Bei den Suchergebnissen klicken laut einer Untersuchung der Agentur Iprospect höchstens 23 Prozent der Nutzer auf die zweite Ergebnisseite, und auf den dritten Teil der Liste verirren sich gerade mal gut 10 Prozent. Ein Top-Ranking ist also überlebenswichtig für OnlineShops. So kommt es, dass harmlose Suchbegriffe wie "BMW kaufen" oder "günstige Prozessoren" in der Top-10-Trefferliste bei Google gleich sieben Webseiten zu Tage fördern, die sich dank "Site Promotion" nach vorn geschmuggelt haben. Bei AltaVista ist gar die komplette erste Ergebnisseite das Werk der Optimierer. Das Perfide daran: Die Werbung ist als solche zunächst gar nicht zu erkennen. So stehen in der Ergebnisliste von Google zum Suchbegriff "BMW kaufen" lediglich harmlos klingende Adressen wie "www.fixe-flitzer.de", "www.traumhafte-autos.de" oder gar mutige Wortschöpfungen wie "www.kolbenholben.de".
    Wer jedoch einen dieser Links aufruft, wird per JavaScript blitzschnell auf ein "Zink Portal" der Firma n-factory (www.nfactory.com) geführt. Dieses Portal gibt es in fünf verschiedenen Ausführungen, aber immer mit dem gleichen Inhalt: Wer hier landet, kommt mit dem nächsten Klick zu Werbepartnern wie Autoscout24 oder Radblenden.de. Die Top-Platzierungen im Ranking der Suchmaschinen erreichen Firmen wie n-factory durch so genannte "Doorway Pages". Diese "Brückenseiten" sind der letzte Schrei bei den web-Vermarktern. Der Trick: Hunderte von verschiedenen Domains mit Tausenden von Webseiten werden mit identischem oder nur leicht variierendem Inhalt erstellt. Gleichzeitig verweisen diese Seiten konsequent aufeinander. Die Software-Spider der Suchmaschinen, die durchs Web wuseln und Seiten indizieren, achten ihrerseits genau auf den Grad der Verlinkung einer Webseite, um ihre Bedeutung festzustellen - schon rutscht die "Doorway Page" im Ranking nach oben. Darüber hinaus können die Werber noch weitere Waffen im Kampf um Bestplatzierungen ins Feld führen. Die älteste Form der Ranking-Manipulation ist das "Spamdexing". Hierbei werden Schlüsselbegriffe im Quelltext einer HTML-Seite gleich hundertfach wiederholt oder gar falsche Keyword-Listen eingebaut, die nichts mit dem Inhalt der Webseite zu tun haben. Beliebter, weil von den Suchmaschinen schwerer zu durchschauen, sind die "Cloaking Sites". Diese unsichtbaren (engl. "cloaked" = verhüllt) Webseiten werden nur für die Suchroboter von Google und Co. entworfen. Erkennt der Server einer solchen Cloaking Site die Such-Software anhand der IP-Adresse oder ihrer Identifikation, wird dem Spider eine gefälschte Webseite untergejubelt, die andere Surfer nie zu Gesicht bekommen. Fast jedenfalls: Die dunkle Seite des Webs erscheint zumindest in jenen Textauszügen, die die Suchmaschinen in ihren Ergebnislisten auswerfen - und meist wimmelt es dann nur so von Schlüsselwörtern ohne Zusammenhang. Im zuckersüßen Werberdeutsch werden derlei Maßnahmen natürlich ganz anders benannt. Optimierungs-Verfahren wie die berüchtigten Doorway Pages preist beispielsweise die Ebersberger Firma Imedia (www.imedia-online.de) als Allzweckwaffe, denn schließlich könnten diese Seiten "von Suchmaschinen nicht abgelehnt werden". Schön, dass Imedia auch gleich noch einen Rundumservice bietet und für Kunden Webseiten für "die Zielgruppe Suchmaschinen" baut. Von Ranking-Manipulation will Geschäftsführer Dominique Madelaine freilich nichts wissen, denn die Seiten von Imedia, so Madelaine, "sollen kein Spam sein"' und der Einsatz von Brückenseiten bleibe ohnehin "sehr begrenzt".
    Das mag für Imedia gelten, nicht aber unbedingt für die Partner der Firma. So gehören zum Portfolio der Ebersberger die beiden Services Webmasterplan (http://de.webmasterplan.com) und Affili.Net (www.affili.net). Webmaster plan erstellt die optimierten Webseiten, Affilinet besorgt die "Partnerprogramme" für eben diese Seiten. Interessierte Web-Administratoren können so Werbelinks und Banner für Imedia-Kunden auf ihren Seiten platzieren und mit den Klicks Geld verdienen. Interessanterweise befinden sich unter diesen Partnern auch die zahlreichen "Link Portale" von n-factory, die mit Seiten über "flinke Flitzer", "Kolbenholben" oder "Autotuningtrixx" hitverdächtige Rankings bei den Suchmaschinen erzeugen. Trotz des "Erfolges" mag n-factory-Geschäftsführer Stefan Englert aber nicht so recht über seine Brückenseiten reden. Schon die Erwähnung des Firmennamens in CHIP stieß bei Englert auf wenig Gegenliebe - und das bei einem Unternehmen, das laut Eigenwerbung lediglich "zielgruppengerechtes NetzMarketing" betreibt. Andere Ranking-Profis sind da auskunftsfreudiger. Dazu gehören die Firma Allactive Medien GmbH (www.allactive.de) und ihr Partner "Traffictime" aus Kevelaer. Deren Link-Portale erreichen bei Google Suchbegriffen für "günstige Prozessoren" in der Ergebnisliste die beachtlichen Plätze zwei, fünf und sieben und verlinken allesamt direkt auf die eBay-Homepage. Allactive-Chef Jens Menzenbach sieht darin auch gar nichts Verwerfliches, denn schließlich sei "das, was der User sucht, auch das, was er bei eBay findet". Ergo: Da man bei eBay alles findet, darf man auch jeden Suchbegriff auf eBay verlinken. Peinlich ist Allactive und Traffictime jedoch, dass selbst uralte Doorway-Pages gleich mehrfach bei den Suchmaschinen auftauchen - nach Hinweisen von CHIP nahm die Firma prompt die Übeltäter aus dem Index. Ohnehin, beteuert Menzenbach, gebe es für den Einsatz von DoorwayPages eine Grenze - eine finanzielle, keine moralische: "Der Traffic wird irgendwann zu teuer. 20.000 Seiten würden einem einfach das Genick brechen." Derart viele Seiten mögen tatsächlich unrealistisch sein, doch bis zu 2.000 Link-Portale sind durchaus nichts Ungewöhnliches. Und der Aufwand lohnt sich: Wird der arglose Surfer erfolgreich auf die Webseite des Werbekunden verfrachtet, wird dies laut Branchen-Informationen mit 10 bis 20 Cent Provision vergütet. Füllt der gutwillige Nutzer auch noch ein Formular mit seinen persönlichen Daten aus, werden für diesen "Lead" angeblich bis zu 4 Euro ausbezahlt. Und ein Verkauf, neudeutsch "Sale" genannt, schlägt gar mit ein bis fünf Prozent der Verkaufssumme zu Buche.
    Der Schönheitsfehler: Von dem vielen Geld hat der Suchmaschinen-Betreiber gar nichts, schlimmer noch: Das Renommee leidet. Kein Wunder, dass Google & Co. die Optimierer ein Dorn im Auge sind. Das amerikanische Mutterhaus des Branchenprimus sah sich deshalb bereits im April letzten Jahres veranlasst, zu rigorosen Maßnahmen zu greifen und sperrte kurzerhand die IP-Adressen des Breitbrand-Providers Comcast, auf dem viele SpamSeiten lagen. Damit wurden aber auch all jene Surfer ausgesperrt, die Comcast einfach nur als Zugangs-Provider nutzten. IP-Adressen will Google deshalb fortan nicht mehr sperren. Man arbeite aber, so Googles PR-Manager Nathan Taylor, mit einem Team von Ingenieuren daran, die Such-Spider gezielt auf die Erkennung von Spam-Seiten "abzurichten". Ein Problem sieht Taylor ohnehin nicht in den neuen Tricks der Werber, denn Google sei "viel widerstandsfähiger" gegen Manipulationsversuche als die Konkurrenz. Eine gewisse Nervosität scheint den Marktführer dennoch befallen zuhaben: Der deutsche Index von Google soll jetzt "deutlich verbessert werden", so Taylor. Ähnliche Absichtserklärungen gibt es auch von der Konkurrenz. So hat Altavista in den USA ebenfalls ein "Spam-Team" gegründet, das "schwarze Listen" von bekannten Übeltätern erstellen und die Link-Analysen verbessern soll. Andreas Hartmann, Product Manager bei Altavista, sieht das derzeit ganz sportlich als "Rennen zwischen Suchmaschinen und Optimierern" - Ausgang offen. In Deutschland setzt man derweil auf Konsens statt auf Konfrontation. Eine Projektgruppe des Deutschen Multimedia Verbandes (dmmv) soll "Richtlinien für seriöses Suchmaschinen-Marketing" erarbeiten. Dahinter steckt die Vermutung, dass auch die Optimierer an sinnvollen Suchergebnissen interessiert sind - die Vorschläge sind freilich nicht bindend. Christoph Huneke, Sprecher des dmmv, ist dennoch zuversichtlich, dass es eine Lösung gibt. Denn ansonsten, so Huneke, "surfen die Leute wieder im Videotext statt im Internet". Kein Wunder, dass Google & Co. die Optimierer ein Dorn im Auge sind. Das amerikanische Mutterhaus des Branchenprimus sah sich deshalb bereits im April letzten Jahres veranlasst, zu rigorosen Maßnahmen zu greifen und sperrte kurzerhand die IP-Adressen des Breitbrand-Providers Comcast, auf dem viele SpamSeiten lagen. Damit wurden aber auch all jene Surfer ausgesperrt, die Comcast einfach nur als Zugangs-Provider nutzten. IP-Adressen will Google deshalb fortan nicht mehr sperren. Man arbeite aber, so Googles PR-Manager Nathan Taylor, mit einem Team von Ingenieuren daran, die Such-Spider gezielt auf die Erkennung von Spam-Seiten "abzurichten". Ein Problem sieht Taylor ohnehin nicht in den neuen Tricks der Werber, denn Google sei "viel widerstandsfähiger" gegen Manipulationsversuche als die Konkurrenz. Eine gewisse Nervosität scheint den Marktführer dennoch befallen zuhaben: Der deutsche Index von Google soll jetzt "deutlich verbessert werden", so Taylor. Ähnliche Absichtserklärungen gibt es auch von der Konkurrenz. So hat Altavista in den USA ebenfalls ein "Spam-Team" gegründet, das "schwarze Listen" von bekannten Übeltätern erstellen und die Link-Analysen verbessern soll. Andreas Hartmann, Product Manager bei Altavista, sieht das derzeit ganz sportlich als "Rennen zwischen Suchmaschinen und Optimierern" - Ausgang offen. In Deutschland setzt man derweil auf Konsens statt auf Konfrontation. Eine Projektgruppe des Deutschen Multimedia Verbandes (dmmv) soll "Richtlinien für seriöses Suchmaschinen-Marketing" erarbeiten. Dahinter steckt die Vermutung, dass auch die Optimierer an sinnvollen Suchergebnissen interessiert sind - die Vorschläge sind freilich nicht bindend. Christoph Huneke, Sprecher des dmmv, ist dennoch zuversichtlich, dass es eine Lösung gibt. Denn ansonsten, so Huneke, "surfen die Leute wieder im Videotext statt im Internet".
  19. Hartmann, K.; Lienau, H.-J.: Gruner & Jahr press data bank : first experiences of the usage of optical disc storage technology (MEGADOC) for a large archive (1986) 0.07
    0.07039264 = product of:
      0.28157055 = sum of:
        0.28157055 = weight(_text_:hartmann in 2550) [ClassicSimilarity], result of:
          0.28157055 = score(doc=2550,freq=2.0), product of:
            0.45715547 = queryWeight, product of:
              7.963798 = idf(docFreq=41, maxDocs=44421)
              0.0574042 = queryNorm
            0.6159186 = fieldWeight in 2550, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              7.963798 = idf(docFreq=41, maxDocs=44421)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=2550)
      0.25 = coord(1/4)
    
  20. Poli, R.: Ontology as categorial analysis (2011) 0.07
    0.07039264 = product of:
      0.28157055 = sum of:
        0.28157055 = weight(_text_:hartmann in 819) [ClassicSimilarity], result of:
          0.28157055 = score(doc=819,freq=2.0), product of:
            0.45715547 = queryWeight, product of:
              7.963798 = idf(docFreq=41, maxDocs=44421)
              0.0574042 = queryNorm
            0.6159186 = fieldWeight in 819, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              7.963798 = idf(docFreq=41, maxDocs=44421)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=819)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Ontological categories are organized along a number of different dimensions. The simplest is the distinction between categories that apply to all entities, both real and ideal, and categories that apply only to some families of entities. More complicated is the analysis of the relations that connect categories one to another. Two different exemplifications of the latter case are provided, i.e., the form of duality linking some paired categories and the relations of superformation and superconstruction that connect levels of reality. Furthermore, an in-depth analysis of the category of temporality is presented. Ideas previously advanced by Nicolai Hartmann are exploited throughout the paper.

Authors

Languages

Types

  • a 9317
  • m 2219
  • el 1002
  • x 591
  • s 553
  • i 169
  • r 116
  • ? 66
  • n 55
  • b 47
  • l 23
  • p 21
  • h 17
  • d 15
  • u 14
  • fi 10
  • v 2
  • z 2
  • au 1
  • ms 1
  • More… Less…

Themes

Subjects

Classifications