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  1. Roth, G.; Strüber, N.: Wie das Gehirn die Seele macht (2014) 0.14
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    Abstract
    Was ist eigentlich die Seele und wie hängt sie mit dem Gehirn zusammen? Seit dem Altertum wird das Gehirn als Organ der Seele angesehen. Wo und wie aber das Psychische im Gehirn entsteht, wie sich dabei unsere Gefühlswelt, unsere Persönlichkeit und unser Ich formen, kann mit Hilfe der modernen Verfahren der Hirnforschung erst seit kurzem erforscht werden und wird in diesem Buch dargestellt.
    Die vergleichsweise junge Neurobiologie verstehen der "Altmeister" Gerhard Roth und seine junge Kollegin Nicole Strüber als ergänzende Wissenschaft zu Psychologie und Psychotherapie. Sie bekennen sich uneingeschränkt zur naturwissenschaftlichen Sichtweise: "Alles, was wir erleben, hat seinen Ort im Gehirn". Ihr Anspruch, dass es außerhalb der naturalistischen Betrachtungsweise keine anderen Erklärungsmodelle geben kann, wird seit vielen Jahren kontrovers diskutiert. Gerhard Roth weist selber auf eine Erklärungslücke hin: Es ist völlig unklar, wie Bewusstsein entsteht, auch wenn die biologischen Vorgänge im Gehirn bekannt sind. Dennoch ist er sich sicher, dass "aus neurobiologischer Sicht die Suche nach dem Sitz der Seele erfolgreich beendet wurde.",Auf den ersten 200 Seiten werden detailliert die Anatomie und Physiologie des Nervensystems erklärt. Psychologische Begriffe werden auf ihre neurobiologische Grundlage hin untersucht. Aufmerksamkeit, Gedächtnis und Persönlichkeit haben ihre typischen Lokalisationen im Gehirn. Einige Grundannahmen der Psychotherapien werden bestätigt, etwa die große Bedeutung der vorgeburtlichen und frühkindlichen Erfahrungen, die Bindungserfahrungen und die genetischen Dispositionen. Manche Therapiekonstrukte werden widerlegt, wie Freuds Traumtheorie oder die kognitive Umstrukturierung. Möglicherweise kann die Neurobiologie in Zukunft noch viel mehr zur Diagnostik und Therapie beitragen, meint Roth. Für Laien gibt es kaum ein vergleichbar umfangreiches Sachbuch, das dermaßen gut verständlich, klar und nüchtern die moderne Hirnforschung beschreibt.
    Classification
    BK 8200: Medizin, Biologie / Theologie und Religionswissenschaften / Theologische Ethik / Moraltheologie
    RVK
    BK 8200: Medizin, Biologie / Theologie und Religionswissenschaften / Theologische Ethik / Moraltheologie
  2. Aitchison, J.; Gilchrist, A.: Thesaurus construction : a practical manual (1987) 0.14
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    LCSH
    Subject headings
    Subject
    Subject headings
    Theme
    Konzeption und Anwendung des Prinzips Thesaurus
  3. Satija, M.P.: ¬The sixteenth edition (1987) of the Sears' List of Subject Headings : some salient features in historical perspective of its Platinum Jubilee Year (1998) (1998) 0.14
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    Footnote
    Enthält eine Liste der 16 Auflagen der Sears' List mit den jeweiligen Herausgeberinnen / Herausgebern und Neuerungen
    Object
    Sears List of Subject Headings
  4. Mertz, T.: Wissensgesellschaft (2000) 0.14
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    Content
    "Die Gesellschaft sucht nach einer neuen Orientierung und hat sich mit ihrer Selbstbeschreibung zugleich ein Ziel formuliert: Wissensgesellschaft. Eine konsequente Beschreibung, denn in der New Economy etwa ist Wissen zum vierten, vielleicht wichtigsten Produktionsfaktor geworden. Keine Frage: In unserer hochgradig vernetzten, komplexen Welt ist Wissen eine Schlüsselgröße. Es ist weit mehr als die Erstellung und Akkumulation von Informationen. Wissen braucht organisatorische und gesellschaftliche Strukturen, um sich zu generieren. Mit der Publikation Konturen der Wissensgesellschaft hat sich das Essener Zukunftsbüro Z-punkt darangemacht, das unscharfe Konstrukt der Wissensgesellschaft zu analysieren und ebendiese Strukturen herauszufiltern. Es fragt nach den Herausforderungen für Unternehmen, die Gesellschaft und den Einzelnen, stellt Methoden des Wissensmanagements vor, zeigt die Veränderungen im Arbeitsleben und analysiert die Herausforderungen an das Bildungssystem und die Verwaltung. Das Dossier zeigt bewusst die positiven wie negativen Auswirkungen der Wissensgesellschaft: Die Vision einer "wissensbasierten Zivilgesellschaft" steht letztlich dem anderen Extrem, der Aufspaltung in "Alpha"- und "Beta"-Menschen, in reiche, junge Hoch- und alte, arme Minderqualifizierte, gegenüber. Die Frage der Wissensgesellschaft sei letztlich eine kulturelle Frage. In dieser Sichtweise liegt die Stärke des Buches: Helmut Saiger stellt immer den Menschen in den Mittelpunkt der Betrachtungen. Und er sieht die Chance der Wissensgesellschaft: Starre Organisationen und Hierarchien weichen einer emanzipierten, soldarischen und bürgerorientierten Netzwerkgesellschaft. Der Autor schließt mit einer positiven Botschaft des Wissensmanagements, die zugleich ein Aufruf ist: "Erfolg entsteht dadurch, Wissen zu teilen." Auf vergleichsweise knappen 90 Seiten schafft es Saiger, das Thema Wissensgesellschaft umfassend zu bewerten. Zahlreiche Kästen mit Tipps und praktischen Beispielen, anschauliche Tabellen und Grafiken sowie umfangreiche Link- und Literaturangaben machen aus dem Dossier Analyse und Handbuch zugleich. 250 Mark bleiben bei aller Begeisterung allerdings ein allzu stolzer Preis."
  5. Speck, H.; Thiele, F.P.: Goggle, Gossip & PR-ostitution : Das Geschäft einer Suchmaschine (2005) 0.14
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    Abstract
    Jean Baudrillard, der französische Philosoph und Hyperrealist, beschreibt in »Disney World Company« eine Welt, die sich durch die Globalisierung, Vernetzung, und Synchronisierung von Informationen auszeichnet. Der schnelle, uneingeschränkte Zugriff auf neueste Informationen wird darin immer wichtiger und zwanghafter. Einzig automatisierte Suchmaschinen scheinen in der Lage, dieser ständig anwachsenden Informationsflut Paroli zu bieten und das schnelle Auffinden von Informationen zu gewährleisten. Ein Drittel der Bevölkerung sucht täglich auf diesem Wege nach gewünschten Resultaten. Der Marktführer Google verzeichnet täglich über 200 Millionen Suchanfragen. Der Verlust der editorialen Filter- und Kontrollebene wird jedoch von der Mehrheit noch nicht wahrgenommen - die medienpolitische Einordnung von Suchmaschinen findet kaum statt. Sie werden als unfehlbare, allwissende Götter angesehen. Der relativ junge Suchmaschinenmarkt hat sich in den letzten Jahren stark gewandelt: In seiner Sturm- und Drangphase noch durch eine Vielzahl kleinerer Suchmaschinen gekennzeichnet, wird der Markt momentan von Google, Microsoft und Yahoo! klar dominiert. Diese Monopolstellung und damit zwangsläufig verbundene Machtpositionen beeinflussen unseren heutigen Zugang zu Wissen. Wenige Suchmaschinenbetreiber entscheiden dabei über die Auswahl, Reihenfolge und Bewertung von Informationen, ohne dass die zu Grunde liegenden Maßstäbe transparent gemacht werden. Verschärfend kommt hinzu, dass das Ranking gerade im kommerziellen Bereich erhebliche finanzielle Konsequenzen haben kann, die kommerzielle Anbieter zu massiven »Lobby«- und Manipulationstätigkeiten, so genanntem Search-Engine-Marketing motivieren. Diese Search-Engine-Optimierungen (SEO) sind verstärkt im Vermittler- und Resellerbereich zu verzeichnen, dem so genannten Affiliate Business, wo solche Manipulationen kombiniert mit der Allmacht der Suchmaschinen über die von ihnen indizierten Dokumente, die wesentlichen Probleme und Schwachstellen heutiger Suchmaschinen charakterisieren.
  6. Paasch, K.: ¬Die Bibliothek des Johann Christian von Boineburg (1622-1672) : Ein Beitrag zur Bibliotheksgeschichte des Polyhistorismus (2003) 0.13
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    Abstract
    Der gelehrte Politiker und Diplomat Johann Christian von Boineburg baute seit seiner Ju-gend eine umfangreiche Bibliothek auf, die mit mehr als 10.000 Titeln zu den großen priva-ten Sammlungen des 17. Jahrhunderts zählte.Inhalt und Struktur der Boineburgica zum Zeit-punkt seines Todes sind durch einen Katalog bekannt, den der junge Gottfried Wilhelm Leibniz erstellte. Durch die Stiftung seines Sohnes, Philipp Wilhelm von Boineburg, wurde die Bibliothek in weiten Teilen für die Nachwelt erhalten. Auf der Grundlage des überlieferten Buchbestandes und des erhaltenen Kataloges der Bibliothek sowie des heute bekannten Briefwechsels entwirft die Arbeit ein Bild des Bücher-sammlers und -lesers Boineburg in seiner Zeit. Die Einbeziehung der überlieferten Drucke mit ihren handschriftlichen Einträgen ermög-licht die Rekonstruktion der Genese der Sammlung und die Analyse der Textaneignung durch ihren Besitzer. Gezeigt wird, inwieweit Boineburgs produktive Interessen und seine wissenschaftlichen Ambitionen neben seiner beruflichen politischen Tätigkeit und seinen mäzenatischen Aktivitäten die Zusammensetzung seiner Bibliothek begründen. Deutlich wird dabei auch Boineburgs Verwurzelung im Späthumanismus insgesamt. Im Kontext der privaten Büchersammlungen der Respublica literaria zwischen dem Dreißigjährigen Krieg und dem Beginn des letzten Drittels des 17. Jahrhunderts werden die individuellen Merkmale von Boineburgs polyhistorisch ausgerichteter Bibliothek dargestellt.
    Content
    Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades doctor philosophiae; Berlin, Humboldt-Universität, Institut für Bibliothekswissenschaft. - Die Dissertation erscheint in einer erweiterten Fassung im Logos Verlag Berlin unter der ISBN 3-8325-0328-5 und kann sowohl online über den Logos Verlag (http://www.logos-verlag.de) als auch über den Buchhandel bestellt werden. - Vgl. auch: http://edoc.hu-berlin.de/dissertationen/paasch-kathrin-2003-07-14/PDF/Paasch.pdf.
  7. Lankau, R.: Kein Mensch lernt digital : über den sinnvollen Einsatz neuer Medien im Unterricht (2017) 0.13
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    Abstract
    Die IT-Industrie hat die Bildung als Geschäftsfeld seit vielen Jahren auf der Agenda. Wirtschaftsverbände und IT-Vertreter fordern unisono, Digitaltechnik und Programmiersprachen schon in der Grundschule zu unterrichten, damit die Schülerinnen und Schüler für die digitale Zukunft gerüstet seien. Dabei ist der Nutzen digitaler Medien im Unterricht nach wie vor fragwürdig. Ralf Lankau entlarvt in diesem Buch die wirtschaftlichen Interessen der IT-Branche und ihrer Lobbyisten. Dabei geht er sowohl auf die wissenschaftlichen Grundlagen (Kybernetik, Behaviorismus) als auch auf die technischen Rahmenbedingungen von Netzen und Cloud-Computing ein, bevor er konkrete Vorschläge für einen reflektierten und verantwortungsvollen Umgang mit Digitaltechnik im Unterricht skizziert. Die These des Autors lautet: Wir müssen uns auf unsere pädagogische Aufgabe besinnen und (digitale) Medien wieder zu dem machen, was sie im strukturierten Präsenzunterricht sind: didaktische Hilfsmittel.
    BK
    81.68 (Computereinsatz in Unterricht und Ausbildung)
    Classification
    81.68 (Computereinsatz in Unterricht und Ausbildung)
    Footnote
    Rez. in: Tageszeitung junge Welt vom 28.06.2018 (W. Seppmann). Unter: https://www.jungewelt.de/artikel/334993.formatiert-euch.html.
  8. Kurzweil, A.: ¬Die Leidenschaften eines Bibliothekars : Roman (2002) 0.13
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    Abstract
    Ein Bibliothekar an der New York Library gerät in den Bann eines exzentrischen älteren Herrn, der einen ganz besonderen Auftrag für ihn hat - ein spannender intellektueller Thriller voll Witz, Charme und Phantasie, ein sicherer Hit für Fans von Lawrence Norfolks Lemprières Wörterbuch und andere Leseratten.
    Content
    Alexander Short ist mit Haut und Haaren den Büchern verfallen. Der junge Bibliothekar ist ein eigenwilliger Mensch: Er läuft mit einem Beutelbuch durch die Gegend, wie es früher Mönche im Mittelalter bei sich getragen haben. Während die Diener Gottes solche Beutelbücher trugen, um zu jeder Zeit und an jedem Ort mit dem Wort des Herrn gewappnet zu sein, nutzt Alexander Short sein Buch für Notizen. Daneben kann er schönen oder auffälligen Bestellscheinen nicht widerstehen. Er hat sogar ein kleines Buch mit dem Titel "Liebe Scheine" verfasst. Seine junge Frau Nic sieht die Marotten ihres Mannes gar nicht gerne. Die gebürtige Französin, die erotische Klappkarten gestaltet, leidet unter Liebesentzug. Alexander widmet seinen Büchern und Bestellscheinen mehr Aufmerksamkeit als seiner Frau. All ihre raffinierten Versuche, erotischen Schwung ins Ehebett zu bekommen, scheitern. Die Ehekrise spitzt sich zu, als Alexander in seiner Bibliothek den Sammler Henry James Jesson III. kennenlernt. Der kauzige, alte Mann interessiert sich, wie Alexander, für Geheimfächer. Er zeigt dem jungen Büchernarren seine umfangreiche Sammlung von mechanischen Geräten und einen Kuriositätenkasten mit zehn Fächern. Alle Fächer sind gefüllt, nur das zehnte Fach ist leer. Jesson hat einen Auftrag für Alexander: Er soll herausfinden, was sich in dem zehnten Fach befand und soll diesen Gegenstand beschaffen. Voller Eifer stürzt sich Alexander in die Suche und wird schon bald fündig. Bei dem fehlenden Teil handelt es sich um eine mechanische Taschenuhr von Abraham-Louis Breguet, die er angeblich für Königin Marie-Antoinette angefertigt hatte. Um an das kostbare Stück zu gelangen, ist Jesson jedes Mittel recht. Sein Helfer Alexander muss in staubigen Archiven suchen, er schließt Bekanntschaft mit einem fanatischen Marie-Antoinette-Anhänger und riskiert sogar seinen Job, als er ein kostbares Buch aus seiner eignen Bibliothek entwendet. Seine Frau Nic betrachtet das alles mit Argwohn und wirft Alexander schließlich aus der gemeinsamen Wohnung. Unterschlupf findet er bei seinem Sammlerfreund Jesson. Als der Bibliothekar eines Tages durch die wertvolle Sammlung streift, macht er eine böse Entdeckung. Jesson hat ihn gezielt ausgesucht und hintergangen. Alexander schwört Rache und tüftelt einen raffinierten Plan aus. Mit viel Humor erzählt der amerikanische Autor Allen Kurzweil in seinem zweiten Roman von merkwürdigen Leuten: Sammler, Bibliothekare und andere Exzentrikern stehen im Mittelpunkt der Handlung. Ob nun die raffinierten, erotischen Verführungskünste von Nic, ob der skurrile Bibliothekshausmeister, der die Dewey-Dezimalklassifikation aus dem Effeff beherrscht oder die eigenwillige Bibliotheksbetriebsfeier, bei der "Bestellscheinrennen" oder "Schiffeversenken an der Anzeigetafel" auf dem Programm stehen - all das verführt zum Schmunzeln. Leider bleiben aber gerade die beiden Hauptfiguren - Jesson und Alexander Short - merkwürdig flach in ihrer Darstellung. Kurzweils Nebenfiguren wirken oft plastischer als die eigentlichen Akteure des Geschehens. Zudem sollte man sich nicht vom Klappentext verwirren lassen, der einen "spannenden, intellektuellen Thriller" verspricht. Nervenzerrende Spannung kommt beim Lesen sicher nicht auf, eher plätschert die Geschichte fröhlich und munter vor sich hin. Die eingestreuten, literarischen Anspielungen, etwa auf Samuel Johnson und seinen Freund und Biografen James Boswell, wirken auch so: Mehr eingeworfen als mit Absicht gesetzt. Fazit: "Die Leidenschaften eines Bibliothekars" ist ein kurzweiliger Roman, der an der Oberfläche bleibt. So kann das Buch auch gelesen werden: Als charmantes Intermezzo für Bücher- und Sammlerfreunde. - Original u.d.T.: The grand complication, 2001
  9. Schelske, A.; Wippermann, P.: Trendforschung im Netz der Zeichen (2005) 0.13
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    Abstract
    Trends der (Welt-)Gesellschaft zu ergoogeln ist ungefähr so erfolgsversprechend, wie Trends im städtischen Telefonbuch einer Stadt zu suchen. Die vielen Meiers und Schulzes sowie die weniger häufigen Hammadis oder Prezylebskas geben zwar vage Hinweise auf die Einwohner, aber wie die Benannten zukünftig handeln und miteinander kommunizieren werden, gibt das Telefonbuch niemals preis. Dafür ruft man am besten an, um sich über ihr geplantes Handeln zu erkundigen. Aber selbst die größte Zahl an Interviews lässt keinen Trend erkennen, wenn Trendforscher ohne Idee in den Daten nach einer Struktur suchen. Trendforschung beginnt mit der Wahrnehmung soziokultureller Strömungen: Diese »bezeichnen Veränderungen im Denken, Fühlen und Handeln, Veränderungen der Lebensziele und Werte, sie [artikulieren] [...] neue Bedürfnisse, Wünsche nach Veränderung oder sind Ausdruck von Anpassungsleistungen an veränderte Rahmenbedingungen« (Appel 2003: 393). Solche soziokulturellen Anpassungsleistungen beginnen mit schwachen Signalen - so genannten Weak Signals - und entwickeln sich zu kollektiven Handlungsmustern. Für Weak Signals im soziokulturellen Bereich ist das Internet ein viel versprechender Multiplikator - so wäre beispielsweise ohne das Internet nie das japanische Verkleidungsrollenspiel www.cosplay.com in Europa bekannt geworden. Im Cosplay verkleiden sich junge Erwachsene nach dem Vorbild japanischer Zeichentrickfiguren (Mangas, Anime), fotografieren sich und veröffentlichen diese Fotos auf einschlägigen Websites. Abseits des Mainstreams leben jene jungen Erwachsenen im Cosplay unterschiedliche Optionen gesellschaftlich möglicher Rollen aus. Vergleichbare Rollenoptionen haben die Musikerin Madonna und die Künstlerin Cindy Sherman im Musik- und Kunstmarkt umgesetzt. Solche »Signale« sind vielfach noch zu schwach, um einen Massenmarkt zu etablieren oder in einer repräsentativen Gesellschaftsstudie einen Trend zu begründen. Trotzdem ist in den global zugänglichen Nischenmärkten des Internet zu erkennen, wie Individuen sich zunehmend ihre Identitäten aus Optionen multimedialer Zeichenwelten zusammenstellen.
  10. Bauer+Kirch GmbH: Integriertes Bibliothekssystem NOS.4 (2008) 0.13
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    Content
    "Optimal aufeinander abgestimmte Funktionalitäten erfüllen die hohen Standards der Monografienkatalogisierung und die spezifischen Erfordernisse der Periodikaverwaltung gleichermaßen. Als integriertes Bibliothekssystem offeriert das neue NOS.4 den Betreibern von wissenschaftlichen Bibliotheken eine zukunftsweisende Lösung für die Probleme, die vielfach aus dem Nebeneinander von allgemeiner Bibliotheks- und spezieller Periodikasoftware resultieren. Seit genau 20 Jahren entwickelt die Bauer + Kirch GmbH Softwarelösungen für wissenschaftliche Bibliotheken in Firmen, Behörden und Institutionen. Mit dem 1988 vorgestellten N.O.S. gehörte das junge Unternehmen nach eigenen Angaben zu den Pionieren im Bereich der softwaregestützten Zeitschriftenverwaltung. Seither behauptet sich die NOS-Software als eine führende Speziallösung im Bereich der Zeitschriften- und Abonnementverwaltung erfolgreich am Markt. In den letzten Jahren hat Bauer + Kirch die Weiterentwicklung der Spezialsoftware zu einem integrierten Bibliothekssystem forciert, das den höchst unterschiedlichen Anforderungen an die Katalogisierung von Monografien und die Erfassung von Periodika in gleicher Weise und Qualität gerecht werden soll. Mit dem individuell anpassbaren Bibliothekssystem NOS .4 ist es Bauer + Kirch gelungen, das gesteckte Ziel zu erreichen. Denn NOS.4 unterstützt die RAK konforme Katalogisierung von Monografien und ermöglicht dank des leistungsstärksten Periodika-Moduls aller marktgängigen Bibliothekssysteme eine deutliche Zeitersparnis bei der arbeitsintensiven Periodikaverwaltung. Die Systemintegration gewährleistet darüber hinaus, dass die Synergien, die sich zum Beispiel in den Bereichen Opac, Leser- und Sachkostenmanagement bieten, optimal ausgenutzt werden."
  11. Lancaster, F.W.: Vocabulary control for information retrieval (1986) 0.13
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    Classification
    ST 271 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Datenbanken, Datenbanksysteme, Data base management, Informationssysteme / Einzelne Datenbanksprachen und Datenbanksysteme
    LCSH
    Subject headings
    RVK
    ST 271 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Datenbanken, Datenbanksysteme, Data base management, Informationssysteme / Einzelne Datenbanksprachen und Datenbanksysteme
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    Subject headings
  12. Teubener, K.: Chronos & Kairos : Inhaltsorganisation und Zeitkultur im Internet (2004) 0.13
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    Abstract
    Laut einer Studie des Marktforschers »Cyber Dialogue« haben im September 1999 bereits 27,7 Millionen Amerikaner aufgehört, das Internet zu nutzen, das sind 18,3 Millionen 'former users' mehr als zwei Jahre zuvor. Nur ein Drittel dieser Aussteiger kann sich vorstellen, in absehbarer Zeit wieder online zu gehen - ganz zu schweigen von den 108 Millionen erwachsenen US-Bürgern, die erst gar nicht in die Netzgemeinde aufgenommen werden wollen. Wissenschaftler der Brunel University haben herausgefunden, daß vor allem Teenager das anfangs enthusiastisch gefeierte Medium mittlerweile eher langweilig finden und sich - zumindest in Großbritannien und den Staaten - schon wieder nach neuen Experimentierfeldern umschauen. Doch auch finanzielle Gründe spielen nach Angaben der britischen Forscher eine nicht unwesentliche Rolle. Die ersten Kontakte mit dem Netz erfolgen zumeist in Schulen, Universitäten oder am Arbeitsplatz. Fällt der kostenlose Zugang weg, können sich viele, insbesondere junge Online-Nutzer, das Internet nicht mehr leisten. Den vielleicht wichtigsten Ausstiegsgrund sehen die Experten jedoch in der 'Benutzerunfreundlichkeit' des Netzes. Von den knapp 28 Millionen US-Amerikanern, die 1999 dem Internet abgeschworen haben, sollen viele von dem dort herrschenden Chaos genervt gewesen sein. Und in der Tat: Das Internet ist in den letzten Jahren erheblich komplizierter geworden. Was als geordnetes Hilfsmittel der akademischen Elite begann, hat sich in der Zwischenzeit zu einem hochgradig kommerziellen, schwer zu durchschauenden 'Ding' entwickelt.
    Source
    Wissensorganisation und Edutainment: Wissen im Spannungsfeld von Gesellschaft, Gestaltung und Industrie. Proceedings der 7. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation, Berlin, 21.-23.3.2001. Hrsg.: C. Lehner, H.P. Ohly u. G. Rahmstorf
  13. Brandom, R.B.: Im Geiste des Vertrauens : eine Lektüre der »Phänomenologie des Geistes« (2021) 0.13
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    Abstract
    Vierzig Jahre lang hat der Philosoph Robert Brandom an seiner lang erwarteten und bahnbrechenden Neuinterpretation von Hegels Phänomenologie des Geistes gearbeitet. Indem er analytische, kontinentale und historische Traditionen verbindet, zeigt er, welche Herausforderung Hegels philosophisches Denken selbst heute noch darstellt. Im Geiste des Vertrauens handelt von der massiven historischen Veränderung im Leben der Menschheit, welche die Moderne darstellt. In der Antike wurden Urteile darüber, was sein sollte, als objektive Tatsachen angesehen, während die moderne Welt sie als durch subjektive Einstellungen bestimmt betrachtet. Hegel vertritt eine Sichtweise, die beides miteinander verbindet, Brandom bezeichnet sie als »objektiven Idealismus«: Es gibt eine objektive Realität, aber wir können ihr keinen Sinn abgewinnen, ohne zuerst zu verstehen, wie wir über sie denken. Wir werden erst dann zu Akteuren, wenn wir von anderen Akteuren als solche wahrgenommen werden. Das bedeutet, dass Verpflichtung, Verantwortung und Autorität durch soziale Praktiken der gegenseitigen Anerkennung erzeugt werden. Wenn unsere selbstbewussten anerkennenden Haltungen die radikale Form von Großmut und Vertrauen annehmen, so Brandom, dann können wir die Moderne überwinden und in ein neues Zeitalter des Geistes eintreten.
    Footnote
    Originaltitel: A Spirit of trust. Rez. in: junge Welt. 2022, S.6-7: Zeller, H.: Die Heldenreise des Bewusstseins : Hegelianische Ingenieurskunst ; Robert Brandoms monumentales Werk »Im Geiste des Vertrauens«.
    Issue
    Aus dem Amerikanischen von Sebastian Koth und Aaron Shoichet.
  14. Bartels, F.: Etwas bauen übers Ich hinaus (2024) 0.12
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    Source
    Junge Welt. Nr.71 vom 23./24 03.2024, S.11
  15. Püschel, M.: ¬Der Gutenberg des 20 Jahrhunderts (2020) 0.12
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    Source
    Junge Welt. Nr.297 vom 19./20 12.2020, S.15
  16. Thomas, N.: Wissenschaft in der digitalen Welt (2005) 0.12
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    Abstract
    Die neuen Informations- und Kommunikationstechnologien haben die Wissenschaft verändert: So bewegt sich der moderne Wissenschaftler wie selbstverständlich in einer virtuellen Welt, die durch Schnelligkeit und Globalität gekennzeichnet ist. Von der Organisation, über die Wissenssammlung und -produktion bis hin zur Kommunikation, Publikation und Lehre ist mittlerweile vieles digital - und manches wird noch folgen. Der typische Arbeitsalltag eines Hochschullehrers müsste demnach so aussehen: Nachdem er in seinem Home-Office früh morgens per E-Mail ein paar studentische Anfragen beantwortet hat, sieht er auf der Webseite einer Fachzeitschrift schnell die Kommentare zu einem von ihm elektronisch publizierten Artikel durch. Hektisch diskutiert er dann auf der Online-Plattform seiner Disziplin mit Kollegen aus der ganzen Welt über die neuesten Ergebnisse eines afrikanischen Forschungsteams. Es geht hoch her, denn zwei junge Wissenschaftler aus Korea stellen die von ihm vertretenen Ansichten immer wieder in Frage. Um seinen Argumenten Nachdruck zu verleihen, verlinkt er seine Kommentare mit der dezentralen Datenbank seiner Forschungsgruppe. Nach der Mittagspause fordert er auf einer Online-Konferenz finanzielle Unterstützung für seine digitale Universität ein. Am späten Nachmittag füllt er elektronisch das Antragsformular für ein EU-Projekt aus, um sich anschließend offline mit Kollegen seines Instituts zu treffen. Sind diese Vorstellungen im Jahr 2005 nur Utopie - oder längst praktischer Alltag?
  17. Schnelling, H.M.: Shakespeare im Schlagwortkatalog : Vergleichende Untersuchungen anglo-amerikanischer und deutscher Praxis verbaler Sacherschließung (1983) 0.12
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    Content
    Teilw. zugl.: Köln, Fachhochschule für Bibliotheks- und Dokumentationswesen, Hausarbeit zur Laufbahnprüfung für den Höheren Bibliotheksdienst
    LCSH
    Subject headings / Literature
    Subject headings / Shakespeare, William, 1564 / 1616
    Subject
    Subject headings / Literature
    Subject headings / Shakespeare, William, 1564 / 1616
  18. Vasiljev, A.: Thesaurus project of the Delft University of Technology Library : Allgemeiner Thesaurus für Bibliotheken (1982) 0.12
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    Abstract
    Discussion of the results and consequences of the automation project named thesaurus/concordance project, carried out at the DUT Library. The aim of the project was, by making the subject headings and their corresponding classification codes machine readable, to produce periodically cumulative lists, classifies lists, lists per subject fields, alphabetical lists of inverted subheadings and geographical names with their corresponding main headings and notations
    Source
    Numerische und nicht-numerische Klassifikation zwischen Theorie und Praxis. Proc. der 5. Fachtagung der Gesellschaft für Klassifikation, Hofgeismar, 7.-10.4.1981. Hrsg.: Peter Ihm u.a
  19. Stone, A.T.: ¬The LCSH century : a brief history of the Library of Congress Subject Headings, and introduction to the centennial essays (2000) 0.12
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    Abstract
    The history of the Library of Congress Subject Headings is traced, from its beginnings with the implementation of a dictionary catalog at the Library of Congress in 1898 to the present day. The author describes the most significant changes which have occurred in LCSH policies and practices during the 100-year period. Events noted near the end of the century indicate an increased willingness on the part of' the Library of Congress to involve the larger library community in the creation or revision of subject headings and other decision-making regarding the LCSH system. Finally, the author provides a summary of the other contributions to this collection of essays, a collection which celebrates the "centennial" of the world's most popular library subject heading language
    Content
    Mit einer Publikationsgeschichte der LCSH (vgl. Tabellen) und dazu gehörenden Publikationen
    Source
    The LCSH century: one hundred years with the Library of Congress Subject Headings system. Ed.: A.T.Stone
  20. Heiner-Freiling, M.: Survey on subject heading languages used in national libraries and bibliographies (2000) 0.12
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    Abstract
    Surveys conducted during the last four years under the auspices of the International Federation of Library Associations and Organizations (IFLA) reveal that the Library of Congress Subject Headings is heavily used in national libraries outside of the United States, particularly in English-speaking countries. Many other countries report using a translation or adaptation of LCSH as their principal subject heading language. Magda Heiner-Freiling presents an analysis of the IFLA data, which also includes information on the classification schemes used by the libraries and whether or not the libraries have produced a manual on the creation and application of subject headings. The paper concludes with an Appendix showing the complete data from the 88 national libraries that respond to the surveys
    Content
    Mit einer tabellarischen Übersicht der eingesetzten Systeme und Regeln
    Object
    Sears List of Subject Headings
    Source
    The LCSH century: one hundred years with the Library of Congress Subject Headings system. Ed.: A.T.Stone

Authors

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  • a 10030
  • m 2304
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  • x 591
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  • ms 1
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