-
Steinhauer, E.: Bibliotheken und Informationsversorgung als Gegenstand politischer Programme (2004)
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- Abstract
- Deutschland ist auf dem Weg in eine Wissens- und Informationsgesellschaft, so jedenfalls hört man es von Politikern aller Parteien. Zur gleichen Zeit aber müssen Bibliotheken als zentrale Informationseinrichtungen empfindliche Einbußen in ihren Erwerbungsetats hinnehmen. Es werden nicht nur weniger Bücher gekauft, auch die als besonders wichtig geltenden Angebote an digitaler Information können kaum noch gehalten, geschweige denn ausgebaut werden. Hier ist politisches Handeln gefragt. Es geht um die Verteilung der knappen öffentlichen Ressourcen, um die Setzung von Prioritäten, die der so oft propagierten Wissens- und Informationsgesellschaft angemessen sind. Die Bibliotheken sind hier mit Nachdruck gefordert, eine entschiedene informationspolitische Position in der Öffentlichkeit einzunehmen. Tatsächlich fehlt es nicht an Stellungnahmen der bibliothekarischen Verbände, der Deutschen Forschungsgemeinschaft oder des Wissenschaftsrates, die eine Stärkung der Informationsinfrastrukturen und damit auch der Bibliotheken anmahnen. Doch wird die politische Entscheidung letztlich nicht von den genannten Akteuren, sondern von den politischen Kräften in den jeweiligen Unterhaltsträgern getroffen. Damit rückt die Programmatik der Parteien in den Blick, denn politische Programme sollen das Handeln von Regierungen und öffentlichen Entscheidungsträgern leiten. Sie sind ein selbstgewählter Maßstab, an dem politisches Handeln gemessen werden darf und soll. Von daher scheint es lohnend, die aktuelle politische Programmatik einmal nach Aussagen zu Bibliotheken und Informationsversorgung zu befragen. Politische Programme freilich gibt es viele. Zu nennen sind etwa Wahlprogramme, Regierungsprogramme oder die Grundsatzprogramme der politischen Parteien. Es würde den Rahmen dieses Beitrages sprengen, alle derzeit geltenden politischen Programme in Deutschland zu sichten. Die Betrachtung soll sich auf die Grundsatzprogramme der Parteien konzentrieren. Hier sind dem politischen Tagesgeschehen enthobene Aussagen zu finden, aus denen konkrete Wahl- und Regierungsprogramme entwickelt werden.
-
Schelske, A.; Wippermann, P.: Trendforschung im Netz der Zeichen (2005)
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- Abstract
- Trends der (Welt-)Gesellschaft zu ergoogeln ist ungefähr so erfolgsversprechend, wie Trends im städtischen Telefonbuch einer Stadt zu suchen. Die vielen Meiers und Schulzes sowie die weniger häufigen Hammadis oder Prezylebskas geben zwar vage Hinweise auf die Einwohner, aber wie die Benannten zukünftig handeln und miteinander kommunizieren werden, gibt das Telefonbuch niemals preis. Dafür ruft man am besten an, um sich über ihr geplantes Handeln zu erkundigen. Aber selbst die größte Zahl an Interviews lässt keinen Trend erkennen, wenn Trendforscher ohne Idee in den Daten nach einer Struktur suchen. Trendforschung beginnt mit der Wahrnehmung soziokultureller Strömungen: Diese »bezeichnen Veränderungen im Denken, Fühlen und Handeln, Veränderungen der Lebensziele und Werte, sie [artikulieren] [...] neue Bedürfnisse, Wünsche nach Veränderung oder sind Ausdruck von Anpassungsleistungen an veränderte Rahmenbedingungen« (Appel 2003: 393). Solche soziokulturellen Anpassungsleistungen beginnen mit schwachen Signalen - so genannten Weak Signals - und entwickeln sich zu kollektiven Handlungsmustern. Für Weak Signals im soziokulturellen Bereich ist das Internet ein viel versprechender Multiplikator - so wäre beispielsweise ohne das Internet nie das japanische Verkleidungsrollenspiel www.cosplay.com in Europa bekannt geworden. Im Cosplay verkleiden sich junge Erwachsene nach dem Vorbild japanischer Zeichentrickfiguren (Mangas, Anime), fotografieren sich und veröffentlichen diese Fotos auf einschlägigen Websites. Abseits des Mainstreams leben jene jungen Erwachsenen im Cosplay unterschiedliche Optionen gesellschaftlich möglicher Rollen aus. Vergleichbare Rollenoptionen haben die Musikerin Madonna und die Künstlerin Cindy Sherman im Musik- und Kunstmarkt umgesetzt. Solche »Signale« sind vielfach noch zu schwach, um einen Massenmarkt zu etablieren oder in einer repräsentativen Gesellschaftsstudie einen Trend zu begründen. Trotzdem ist in den global zugänglichen Nischenmärkten des Internet zu erkennen, wie Individuen sich zunehmend ihre Identitäten aus Optionen multimedialer Zeichenwelten zusammenstellen.
-
Loviscach, J.: Formen mit Normen (2000)
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- Abstract
- Standards beherrschen mehr Multimedia-Funktionen, als man zunächst glaubt. Sie eignen sich auch für Offline-Produktionen auf CD- und DVD-ROMs. Den Werkzeugkasten des sparsamen Gestalters komplettieren neue Normen wie die Grafiksprache SVG und die Audio-Video-Kontrollsprache SMIL. InternetStandards können oft sogar teure Autorensysteme wie Director oder ToolBook überflüssig machen
- Object
- Java
-
Klank, H.J.: Ganz neue Perspektiven : elektronische Katalogsysteme als Werkzeug für Marketing und Vertrieb (1995)
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- Abstract
- Erfolgreiches Marketing ist einerseits die konsequente Ausrichtung des eigenen Unternehmens an den Erfordernissen des Marktes - und andererseits der Wille, mit Kreativität, Mut und zielgerichtetem Handeln immer wieder auch Neuland zu betreten, um die Chance zu haben, insgesamt oder auf Teilgebieten der erste und dem Wettbewerb eine Nasenlänge voraus zu sein. Dies gilt nicht nur für neue Produkte, sondern genauso auch für den Einsatz neuer Möglichkeiten und Verfahren in der Mearktbearbeitung. Zum Beispiel für elektronische Kataloge
-
Linke, D.: ¬Die Freiheit und das Gehirn : eine neurophilosophische Ethik (2006)
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- Abstract
- Die Freiheit des menschlichen Denkens steht zur Debatte. Prominente Vertreter der neuesten Hirnforschung bestreiten sie grundsätzlich. Zu Unrecht, wie der Neurologe und Philosoph Detlef B. Linke mit guten Gründen meint. Er zeigt, dass der Kreativität und der Zeit eine zentrale Rolle im menschlichen Denken und Handeln zukommt, und weshalb sich genau darin die Freiheit des Denkens manifestiert.
-
Janich, P.: Ist Information ein Naturgegenstand? : Menschliches Handeln als Ursprung des Informationsbegriffes (1992)
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- Source
- Janich, P.: Die Grenzen der Naturwissenschaft: Erkennen als Handeln
-
Kölle, R.; Langemeier, G.; Womser-Hacker, C.: Kollaboratives Lernen in virtuellen Teams am Beispiel der Java-Programmierung (2008)
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- Abstract
- Komplexe Aufgaben und Probleme werden heute üblicherweise im Team bearbeitet und gelöst. Das gilt insbesondere für Softwareprojekte, denn die Entwicklung komplexer Softwaresysteme findet heutzutage meistens arbeitsteilig in - zunehmend räumlich verteilten - Teams statt. Vor diesem Hintergrund wird zum einen ein rollenbasiertes Konzept vorgestellt, das virtuellen Lernteams bei der Zusammenarbeit einen virtuellen Tutor zur Seite stellt, der dem Team im Rahmen von Rollendefiziten adaptierte Hilfestellung bietet und so die Lerneffektivität unterstützt. Zum anderen wird gezeigt, wie das Zusammenspiel zweier spezialisierter Systeme (VitaminL und K3) im Kontext des Blended Learning echte Mehrwerte in E-Learning-Szenarien bringen kann. Die in Benutzertests und einer Lehrveranstaltung ermittelten Evaluierungsergebnisse lassen auf die Tragfähigkeit des rollenbasierten, tutoriellen Konzepts schließen und decken gleichzeitig großes Weiterentwicklungpotenzial auf.
- Source
- Information - Wissenschaft und Praxis. 59(2008) H.1, S.37-40
-
Pöppe, C.: Blitzkarriere im World Wide Web : die Programmiersprache Java (1996)
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- Object
- Java
-
Hickey, T.B.: ¬A Java Z39.50 Client for Browsing Large Databases (2001)
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- Object
- Java
-
Schröter, H.G.: Computer-Industrie wirft das Netz der Netze über die Kundschaft aus (1996)
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- Abstract
- Internet verändert die Software-Szene / Java macht Dampf / PC bekommt Konkurrenz / Aufgeweckte Riesen gegen innovative Zwerge / Intranet heißt der neue Renner
- Content
- Das Internet boomt. Rund um den Globus basteln etablierte EDV-Konzerne und Branchenneulinge an Hard- und Software für das Netz der Netze. Glaubt man den Auguren, läutet seine Beliebtheit eine Revolution in der Informationstechnik ein. Der Ära der Großrechner und der Personalcomputer soll ein Zeitalter folgen, in dem 'das Netz der Computer' ist. Wer dann die Fäden ziehen wird, ist längst nicht ausgemacht. Ob herkömmliche PC mit ihren Programmen die Spinne im Netz bleiben oder neue Geräte und Software sich breitmachen, darüber wird derzeit lebhaft diskutiert
-
Kiel, E.: Schlüsselqualifikation Wissensorganisation (1995)
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- Abstract
- Der Club of Rome kritisiert das trationale Lernen, weil es den Menschen nicht in die Lage versetze, sich mit der komplexer werdenden Umwelt auseinanderzusetzen. Es reiche nicht aus, kulturelles Erbe zu überliefern. Wissen soll in die Lage versetzen, Probleme zu antizipieren und Probleme handelnd zu bewältigen. Wie organisiere ich Wissen oder die Vermittlung von Wissen, damit Wissen sinnvoll für das Verstehen und Handeln eingesetzt werden kann?
-
Capurro, R.: Informationsethos und Informationsethik : Gedanken zum verantwortungsvollen Handeln im Bereich der Fachinformation (1988)
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- Abstract
- Der Unterschied zwischen 'Informationsethos', d.h. die herrschende Informationsgewohnheiten einer Gruppe oder Gesellschaft und 'Informationsethik', d.h. die kritische Begründung moralischer Soll-Vorstellungen im Bereich der Fachinformation, bildet den Ausgangspunkt dieser Überlegungen. Ihre Kernthese besagt, daß der Staat eine originäre Verantwortung im Hinblick auf die Demokratisierung des Zugangs zur elektronischen Information hat. Das 'Netz' des öffentlichen Bibliothekswesens könnte hier eine entscheidende Rolle spielen
-
Fisher, Y.: Better CGI scripts (i.V.)
0.14
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- JAVA
-
Blake, P.; Nelson, M.: Ovid unveils Java search client (1996)
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- Abstract
- Ovid Technologies is launching its Java search client to enable users to access Ovid's scientific databases on the Web with full search capabilities irrespective of the type of computer used. Explains the differences between Java and HTML. The Java client increases search speed by several orders of magnitude. The Ovid client does not need to wait for individual pages to load and incorporates multi-tasking. The interface includes tree displays; thesauri; mapping; explode/implode; search fields and context sensitive help. Display; save; and e-mail are available from the client
-
Reinmann-Rothmeier, G.: Wissen Managen : das Münchener Modell (2001)
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- Abstract
- Ausgangspunkt des Münchener Wissensmanagement-Modells ist die Zielrichtung des Lernens sowie die Vorstellung von Wissen als einem variablen Zustand zwischen Information und Handeln. Wissensmanagement umschreibt im Münchener Modell den Versuch, Wissensbewegungen zwischen Information und Handeln so zu gestalten, dass konkrete Probleme und Situationen zielbezogen bewältigt werden können, es verkörpert eine neue Enstellung gegenüber Wissen und Wissensträgern sowie eine neue Kultur im Umgang mit diesen und ermöglicht eine Integration des technisch orientierten Informationsmanagements mit dem Human Ressource-orientierten Kompetenzmanagement. Mit den vier Phänomenbereichen Wissensrepräsentation, -nutzung, -kommunikation und -generierung will das Münchener Modell psychologische, organisationale und technische Aufgaben des Wissensmanagement konzeptgeleitet aufeinander beziehen. Communities bilden die Keimzelle des Wissensmanagements und verstärken die Integrationsfunktion des Modells.
- Content
- 1. Mit Wissensmanagement zur lernenden Organisation 1.1 " Outlearning the wolves" - eine Geschichte zum Enstieg 1.2 Der individuelle und der organisationale Lernzyklus 2. Das Wissens- und Managementverständnis im Münchener Modell 2.1 Bedeutungswandel beim Wissensbegriff 2.2 Balanceakt beim Managementbegriff 3. Die Auffassung von Wissensmanagement im Münchener Modell 3.1 Die Integrationsfunktion des Münchener Modells 3.2 Der Bedeutungsrahmen des Münchener Modells 4. Vier Phänomenbereiche im Münchener Modell 4.1 Wissensrepräsentation 4.2 Wissenskommunikation 4.3 Wissensgenerierung 4.4 Wissensnutzung 5. Die Rolle von Communities im Münchener Modell 5.1 Communities als innovative Organisationsstruktur 5.2 Communities als Keimzelle des Wissensmanagements 6. Ausblick: Forschungsstrategische Überlegungen zum Wissensmanagement
-
Friedrich, J.: Kritik der vernetzten Vernunft : Philosophie für Netzbewohner (2012)
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- Abstract
- Das Buch wendet sich an Menschen, die im Netz zu Hause sind, die nicht mehr zwischen online und offline unterscheiden, die in Blogs Kommentare posten und mit dem Kollegen über Fußball diskutieren, die Online-Zeitungen lesen und dabei mit dem Lebenspartner über das Wetter reden. Sie sind Netzwerker - nicht nur, wenn sie im Internet unterwegs sind. Ihr soziales Netz ist dicht geknüpft, die Online-Welt wird darin immer fester eingewoben. Sie ziehen ihr Wissen aus dem Netz, handeln in Netzwerken und indem sie sich vernetzen und sie hoffen auf Problemlösungen durch technische Vernetzungen. Netzwerke sind die Basis unserer modernen Welt, aber Netze machen diese Welt auch immer komplexer und undurchschaubarer. Das Buch widmet sich den Herausforderungen der Vernunft in der vernetzten Welt. Es sucht die Antworten auf die großen philosophischen Fragen von Immanuel Kant, die in die Welt der vernetzten Vernunft passen: - Wie hängt unser Wissen von den Techniken der Vernetzung ab, und warum glauben wir dem Netz oft mehr als den eigenen Erfahrungen? - Ist Handeln in einem richtungslosen Netz noch möglich, und kann man auch daraus ausbrechen, sich aus Knoten und Schlingen befreien? - Gibt das Netz uns Grund zur Hoffnung und wird eine Welt technischer Vernetzungen unsere Wünsche erfüllen? - Was macht den vernetzten Menschen aus, ändert er sein Wesen?
-
Lenke, N.; Lutz, H.-D.; Sprenger, M.: Grundlagen sprachlicher Kommunikation : Mensch - Welt - Handeln - Sprache - Computer. Mit einem Beitrag von Heike Hülzner-Vogt (1995)
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- Abstract
- Aufbau und Inhalt dieser Einführung folgen dem kommunikationstheoretischen Ansatz von Gerolf Ungeheuer. Seine anthropologische Grundlegung überwindet die systemlinguistische Ansicht, Kommunikation sei die bloße Anwendung eines Zeichensystems. Sie ermöglicht einen anderen Blick auf sprachliche Mittel wie Metaphern, Paraphrasen, Argumentation und Deixis und betont den Handlungscharakter von Kommunikation. Sie bietet weiter die Möglichkeit, die Ergebnisse der Künstlichen-Intelligenz-Forschung kritisch zu beurteilen
- Content
- (1) Einführung - (2) Zeichentheorie - (3) Kommunikation als Prozeß; (3.1) Der kommunikationtheoretische Ansatz Gerod Ungeheuers; (3.2) Konstruktivismus; (3.3) Kommunikation als Handlung; (3.4) Zeichentheoretische Aspekte - (4) Kommunikation und Computer; (4.1) Kommunikationsmodelle; (4.2) Sprachorientierte KI-Forschung; (4.3) Zum Verhältnis von zwischenmenschlicher Kommunikation und natürlichsprachiger Mensch-Computer-Interaktion
-
Rösch, H.: Vernetzung oder Zentralisierung? : Strukturelle Alternativen eines nationalen Wissenschaftsportals (2005)
0.14
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- Abstract
- In informations- und wissenschaftspolitischen Debatten und Programmen wird immer häufiger die Errichtung eines nationalen Wissenschaftsportals gefordert. Oft wird darunter ein zentraler Speicher verstanden, eine Art nationales Repositorium für wissenschaftliche Publikationen und Informationen in digitaler Form. Überlegungen zu denkbaren strukturellen Varianten und zum möglichen Funktionsspektrum eines solchen Portals im Kontext wissenschaftlicher Kommunikationsprozesse werden meist nicht angestellt. Dabei hat die Entscheidung, ob es sich um eine zentralistische Megabibliothek oder eine Art virtueller Metabibliothek handeln soll, weitreichende Konsequenzen. Auch eine gründliche Auseinandersetzung mit den von der Scientific Community bereits jetzt oder in absehbarer Zeit erwarteten Dienstleistungsangeboten zur Unterstützung der wissenschaftlichen Kommunikation ist unabdingbar, weil dies unmittelbare Auswirkungen auf Struktur und Funktionalität eines nationalen Wissenschaftsportals hat.
-
Plieninger, J; Stabenau, E.; Heller, L.: Never run a changing system? : Über die Chancen des Einsatzes "Sozialer Software" in der Bibliotheksarbeit (2007)
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- Abstract
- Eingangs wird der Internetnutzer von morgen geschildert, welcher selten Webseiten besucht, aber häufig seine Sammlung von Neuigkeitenmeldungen nutzt, die sich per RSS-Feeds automatisch aktualisiert. Quelle solcher Feeds ist oft Soziale Software, welche rechnerunabhängig, servergestützt und überwiegend kostenlos im Netz angeboten wird. Verschiedene Dienste werden vorgestellt und ihre Anwendungsmöglichkeit in Bibliotheken skizziert. Diese Dienste werden noch nicht breit in Bibliotheken eingesetzt, da man zu ihrer Nutzung umdenken muss. Die erforderlichen Skills sind technische Innovationsfähigkeit, Moderationsgeschick, Generierung benutzerorientierter Inhalte, proaktives und flexibles Handeln. Es wird vorgeschlagen, die neuen Dienste zum Kennenlernen selbst zu nutzen, nach und nach selbst anzuwenden und am besten mit Arbeitsgruppen in den Institutionen daran zu arbeiten.
-
Gantert, K.; Neher, G.; Schade, F.: Was an den deutschsprachigen Hochschulen geforscht wird : Dritter Teil: Didaktische Konzepte in der Lehre (2019)
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- Abstract
- Die digitale Transformation verändert die Berufsfelder, für die die bibliotheks- und informationswissenschaftlichen Studiengänge ausbilden. Das wirft die Frage auf, inwieweit neue oder zumindest modifizierte didaktische Konzepte notwendig sind, um den Nachwuchs adäquat auf die neuen Herausforderungen vorzubereiten. Dabei zeigt sich, dass die Vermittlung von Metakompetenzen und Schlüsselkompetenzen wie Projektmanagement, Kommunikation, Teamfähigkeit, selbstständiges Denken und Handeln an Bedeutung gewinnen. Zusätzlich zu der fachwissenschaftlichen Ausbildung sind methodische und Schlüsselkompetenzen bereits heute integraler Bestandteil der Lehre.
- Series
- Zukunft der Informationswissenschaft - Aus der informationswissenschaftlichen Lehre: Gesamtbilder - Beispiele: Lehre und Forschung in der Informationswissenschaft