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  1. Tauss, J.; Karisch, K.-H.: Nein zur Überwachung im Internet : Der SPD-Bundestagsabgeordnete Jörg Tauss über den Umgang mit neuen Medien (1998) 0.17
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    Abstract
    Eine Debatte über die Perspektive der Informationsgesellschaft in allen gesellschafftlichen Gruppen fordert der SPD-Abgeordnete Jörg Tauss. Mit dem Gründer des 'Virtuellen Ortsvereins der SPD' und medienpolitischen Sprecher seiner Fraktion sprach FR-Redakteur Karl-Heinz Karisch
  2. Foerster, H. von; Müller, A.; Müller, K.H.: Rück- und Vorschauen : Heinz von Foerster im Gespräch mit Albert Müller und Karl H. Müller (2001) 0.16
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    Biographed
    Foerster, Heinz von
    Content
    Darin: ... "Eine Idee, mit der wir uns beschäftigt haben, kommt jetzt langsam wirklich heraus. Wie rechnet man innerhalb einer semantischen Struktur? Wir haben das so gesehen, daß jedes Wort, jeder Begriff so ausschaut wie ein vielfältiges Element, das nach allen Richtungen seine Konnektivitäten ausstreckt und mit anderen solchen vielfältigen Elementen in Verbindung bringt. Und die Operationen bestehen darin, neue Verbindungen zu finden, die grammatisch kontrolliert werden und als Sprache herauskommen, aber konzeptuell konnektiert, so daß sie verbunden sind durch eine semantische interne Struktur. Das heißt, jeder Begriff ist für uns ein vielfältiger Rechner, der sich mit anderen Rechnern in Verbindung setzt. Damals hat das niemand verstanden, vielleicht habe ich es auch nicht gut dargestellt. Aber heute taucht das überall auf, semantic computation, mit lauter parallelen Maschinen, die alle gleichzeitig arbeiten und ihre Verbindungen herstellen. Unser Problem war damals schon: könnte man irgendetwas machen, um in natürlichen Sprachen mit einer Maschine sprechen zu können.
    Noch einige Schritte weiter zurück. Oft haben mich Bibliothekare angesprochen, wie sollte man eine Bibliothek aufbauen? Wir schauen, sagten sie, in eine Bibliothek so hinein, als wäre sie wie ein Gedächtnis. "Das ist schön, aber wissen Sie, wie das Gedächtnis funktioniert? "Nein, aber viele Leute sagen, das Gedächtnis arbeitet wie eine große Bibliothek. Man muß nur hineingreifen und das richtige Buch finden. "Das ist alles wunderschön und sehr lieb, aber wissen Sie, die Leute, die ein Buch suchen, suchen es ja nur, weil sie ein Problem haben und hoffen, in dem Buch die Antwort für das Problem zu finden. Das Buch ist nur ein Zwischenträger von einer Frage und einer vielleicht in dem Buch zu findenden Antwort. Aber das Buch ist nicht die Antwort. "Aha, wie stellen Sie sich das vor? Wir sollten das Problem so sehen, daß die Inhalte der Bücher, die semantische Struktur - wenn man jetzt diesen Ausdruck wieder verwenden möchte - dieser Bücher in einem System sitzt, sodaß ich in diese semantische Struktur mit meiner Frage einsteigen kann, und mir die semantische Struktur dieses Systems sagt, dann mußt du Karl Müllers Arbeiten über Symbole lesen, dann wirst du wissen, was du suchst. Ich wüßte aber von vornherein überhaupt nicht, wer der Karl Müller ist, daß er über Symbole geschrieben hat, etc., aber das System kann mir das liefern.
    Da braucht also der Mensch, der sich dafür interessiert, solche Antworten zu finden, nicht erst indirekt über den Karl Müller, den er auf irgendeiner Karteikarte findet, dort hineinzugehen, sondern durch direktes Ansprechen der semantischen Struktur seines Problems, sich mit der semantischen Struktur des Systems in Verbindung setzen, das mir dann weiterhilft in diejenigen Bereiche zu gehen, in denen ich dann vielleicht Antworten für meine Probleme finde. Also mit solchen und ähnlichen Gedanken haben wir uns beschäftigt, und Paul Weston hat hervorragende Arbeiten dazu geschrieben, der hat durch diese Sache durchgeschaut. Der Projektvorschlag, den ich heute noch habe, für dieses unerhörte Riesenprojekt, das waren mehrere Millionen Dollar, wurde überhaupt nicht verstanden. Das brauchen wir nicht, wir haben ja die Bücher, wir haben ja die Karteikarten. Da waren eben Schwierigkeiten, wo mir meine Freunde richtig vorwerfen, Heinz, du hast unseren Fall nicht richtig vorgetragen, sodaß die Leute, die imstande gewesen wären, uns finanziell zu unterstützen, nicht verstanden haben, wovon du redest. Trotz meiner intensiven Bemühungen ist es in vielen Fällen nicht gelungen, eine Überzeugung, ein Verständnis zu erreichen. Mein Gefühl damals war, daß das Verständnis einfach blockiert war, weil schon bestimmte Verständnisdirektionen so festgefroren waren. Um etwas zu erreichen, hätte man viel mehr Zeit gebraucht und vielmehr miteinander sprechen sollen, um ein Verständnis durchzusetzen.
    Footnote
    Interview anlässlich des 85. Geburtstages von Heinz von Foerster. Auch unter: http://www.univie.ac.at/heinz-von-foerster-archive/etexte/mms13.pdf.
    Source
    Konstruktivismus und Kognitionswissenschaft. Kulturelle Wurzeln und Ergebnisse. Heinz von Foerster gewidwet. Zweite aktualisierte und erweiterte Auflage. Hrsg.: Albert Müller u.a
  3. Niggemann, E.: Wer suchet, der findet? : Verbesserung der inhaltlichen Suchmöglichkeiten im Informationssystem Der Deutschen Bibliothek (2006) 0.16
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    Abstract
    Elektronische Bibliothekskataloge und Bibliografien haben ihr Monopol bei der Suche nach Büchern, Aufsätzen, musikalischen Werken u. a. verloren. Globale Suchmaschinen sind starke Konkurrenten, und Bibliotheken müssen heute so planen, dass ihre Dienstleistungen auch morgen noch interessant sind. Die Deutsche Bibliothek (DDB) wird ihre traditionelle Katalogrecherche zu einem globalen, netzbasierten Informationssystem erweitern, das die Vorteile der neutralen, qualitätsbasierten Katalogsuche mit den Vorteilen moderner Suchmaschinen zu verbinden sucht. Dieser Beitrag beschäftigt sich mit der Verbesserung der inhaltlichen Suchmöglichkeiten im Informationssystem Der Deutschen Bibliothek. Weitere Entwicklungsstränge sollen nur kurz im Ausblick angerissen werden.
    Source
    Information und Sprache: Beiträge zu Informationswissenschaft, Computerlinguistik, Bibliothekswesen und verwandten Fächern. Festschrift für Harald H. Zimmermann. Herausgegeben von Ilse Harms, Heinz-Dirk Luckhardt und Hans W. Giessen
  4. Kuhlen, R.: In Richtung Summarizing für Diskurse in K3 (2006) 0.16
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    Abstract
    Der Bedarf nach Summarizing-Leistungen, in Situationen der Fachinformation, aber auch in kommunikativen Umgebungen (Diskursen) wird aufgezeigt. Summarizing wird dazu in den Kontext des bisherigen (auch automatischen) Abstracting/Extracting gestellt. Der aktuelle Forschungsstand, vor allem mit Blick auf Multi-Document-Summarizing, wird dargestellt. Summarizing ist eine wichtige Funktion in komplex und umfänglich werdenden Diskussionen in elektronischen Foren. Dies wird am Beispiel des e-Learning-Systems K3 aufgezeigt. Rudimentäre Summarizing-Funktionen von K3 und des zugeordneten K3VIS-Systems werden dargestellt. Der Rahmen für ein elaborierteres, Template-orientiertes Summarizing unter Verwendung der vielfältigen Auszeichnungsfunktionen von K3 (Rollen, Diskurstypen, Inhaltstypen etc.) wird aufgespannt.
    Source
    Information und Sprache: Beiträge zu Informationswissenschaft, Computerlinguistik, Bibliothekswesen und verwandten Fächern. Festschrift für Harald H. Zimmermann. Herausgegeben von Ilse Harms, Heinz-Dirk Luckhardt und Hans W. Giessen
  5. Loviscach, J.: Formen mit Normen (2000) 0.16
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    Abstract
    Standards beherrschen mehr Multimedia-Funktionen, als man zunächst glaubt. Sie eignen sich auch für Offline-Produktionen auf CD- und DVD-ROMs. Den Werkzeugkasten des sparsamen Gestalters komplettieren neue Normen wie die Grafiksprache SVG und die Audio-Video-Kontrollsprache SMIL. InternetStandards können oft sogar teure Autorensysteme wie Director oder ToolBook überflüssig machen
    Object
    Java
  6. Foerster, H. von: Wissen und Gewissen : Versuch einer Brücke (1996) 0.16
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    Abstract
    Wenn es in diesem Jahrhundert so etwas wie eine zentrale intellektuelle Faszination gibt, dann liegt sie wahrscheinlich in der Entdekkung des Beobachters. [...] Das Faszinosum wie auch das Skandalon der Entdeckung des Beobachters liegt in dem Umstand, daß man Blindheit und Einsicht aller kognitiven Prozesse zusammen als die eine Seite einer Medaille erkennen muß, deren andere Seite wir nicht kennen. Zwischen Blindheit und Einsicht können wir hin und her wechseln. Für die Beobachtung erster Ordnung, die Beobachtung von Sachverhalten, genügt das allemal. Erst auf der Ebene der Beobachtungen zweiter Ordnung, der Beobachtung von Beobachtungen, fällt auf, daß Sachverhalte immer nur Sachverhalte für einen Beobachter sind und daß der Beobachter nicht sieht, was er nicht sieht. Aufklärung, Ideologiekritik, Hermeneutik und Psychoanalyse machen sich dies zunutze. Aber das Problem liegt tiefer. Das Problem liegt darin, wie Heinz von Foerster bündig formuliert, daß der Beobachter nicht sieht, daß er nicht sieht, was er nicht sieht.
    Classification
    MR 2200 Soziologie / Sozialwissenschaftliche Theorien und Methoden / Methoden der Sozialforschung / Datenverarbeitung und Kybernetik für Soziologen
    AK 20000 Allgemeines / Wissenschaftskunde und Wissenschaftsorganisation / Wissenschaftstheorie / Allgemeines (SWB)
    Content
    Inhalt: - Bernhard Scott: Heinz on Foerster. Eine Würdigung 9-16 - Dirk Baecker: Kybernetik zweiter Ordnung 17-25 Ueber das Konstruieren von Wirklichkeit 25 - 49 Kybernetik einer Erkenntnistheorie 50 - 71 Kybernetik 72 - 77 Gedanken über Kognition 77 - 102 Gegenstände: Greifbare Symbole für (Eigen)Verhalten 103-115. Bemerkungen zu einer Epistemologie des Lebendigen 116 - 133 Unordnung/Ordnung 134 - 148 Molekular.Ethologie 149 - 193 Zukunft der Wahrnehmung 194 - 210 Ueber selbstorganisierende Systeme 211 - 232 Prinzipien der Selbstorganisation im sozialen und betriebswirtschaftlichen Bereich 233 - 268. Epistemologie der Kommunikation 269 - 281 Verstehen verstehen 282 - 298 Was ist Gedächtnis, dass es Rückschau und Vorschau ermöglicht? 299 - 336 Die Verantwortung des Experten 337 - 346 Implizite Ethik 347-349 Mit den Augen des andern 350 - 363 Betrifft: Erkenntnistheorien 364-370 - Schriftenverzeichnis von Heinz von Foerster 385
    RVK
    MR 2200 Soziologie / Sozialwissenschaftliche Theorien und Methoden / Methoden der Sozialforschung / Datenverarbeitung und Kybernetik für Soziologen
    AK 20000 Allgemeines / Wissenschaftskunde und Wissenschaftsorganisation / Wissenschaftstheorie / Allgemeines (SWB)
  7. Heinz, S.: Realisierung und Evaluierung eines virtuellen Bibliotheksregals für die Informationswissenschaft an der Universitätsbibliothek Hildesheim (2003) 0.16
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    Content
    [Magisterarbeit im Studiengang Internationales Informationsmanagement am Fachbereich Informations- und Kommunikationswissenschaften der Universität Hildesheim]
    Imprint
    Hildesheim] : Fachbereich Informations- und Kommunikationswissenschaften
  8. Kölle, R.; Langemeier, G.; Womser-Hacker, C.: Kollaboratives Lernen in virtuellen Teams am Beispiel der Java-Programmierung (2008) 0.15
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    Abstract
    Komplexe Aufgaben und Probleme werden heute üblicherweise im Team bearbeitet und gelöst. Das gilt insbesondere für Softwareprojekte, denn die Entwicklung komplexer Softwaresysteme findet heutzutage meistens arbeitsteilig in - zunehmend räumlich verteilten - Teams statt. Vor diesem Hintergrund wird zum einen ein rollenbasiertes Konzept vorgestellt, das virtuellen Lernteams bei der Zusammenarbeit einen virtuellen Tutor zur Seite stellt, der dem Team im Rahmen von Rollendefiziten adaptierte Hilfestellung bietet und so die Lerneffektivität unterstützt. Zum anderen wird gezeigt, wie das Zusammenspiel zweier spezialisierter Systeme (VitaminL und K3) im Kontext des Blended Learning echte Mehrwerte in E-Learning-Szenarien bringen kann. Die in Benutzertests und einer Lehrveranstaltung ermittelten Evaluierungsergebnisse lassen auf die Tragfähigkeit des rollenbasierten, tutoriellen Konzepts schließen und decken gleichzeitig großes Weiterentwicklungpotenzial auf.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 59(2008) H.1, S.37-40
  9. ¬Eine Zeitreise : Informationstechnik verändert unsere Welt (1996) 0.15
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    Imprint
    Paderborn : Heinz Nixdorf MuseumsForum
  10. Ryska, N.: Weltgeschichte der Kryptologie (2007) 0.15
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    Imprint
    Paderborn : Heinz Nixdorf MuseumsForum
  11. Großmann. R.; Heinz, M.: RAK-WB als Hypertext (1994) 0.15
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  12. Pöppe, C.: Blitzkarriere im World Wide Web : die Programmiersprache Java (1996) 0.15
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    Object
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  13. Hickey, T.B.: ¬A Java Z39.50 Client for Browsing Large Databases (2001) 0.15
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    Object
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  14. Harms, I.M.; Luckhardt, H.-D.; Giessen, H.W.: Information und Sprache und mehr - eine Einleitung (2006) 0.15
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    Abstract
    Harald H. Zimmermann war schon von jeher ein außergewöhnlicher Universitätsprofessor. In vielerlei Hinsicht kann man sagen, dass er seiner Zeit - teilweise deutlich - voraus war. Vielleicht kann man ihn als einen Hochschullehrer bezeichnen, der schon früh erkannt, umgesetzt und gelebt hat, was man später, mit einem nicht unproblematischen Begriff als 'postmodern' bezeichnet hat: Er hat Wissensgebiete miteinander verknüpft, die teilweise unverbindbar schienen; er hat die akademische Welt mit anderen Bereichen (etwa der Wirtschaft, aber auch der Politik oder, nicht zuletzt, der Literatur) verbunden, als dies noch gänzlich unüblich war. Harald Zimmermann hat dies geleistet, weil es sich so ergeben hat und er ganz einfach die Resultate seiner Forschungen sichern beziehungsweise anwenden wollte. Und weil er ein offener, neugieriger Mensch ist, sich immer wieder begeistert neuen Herausforderungen stellt. Schließlich: weil er ideenreich und denkerisch flexibel ist wie nur wenige.
    Source
    Information und Sprache: Beiträge zu Informationswissenschaft, Computerlinguistik, Bibliothekswesen und verwandten Fächern. Festschrift für Harald H. Zimmermann. Herausgegeben von Ilse Harms, Heinz-Dirk Luckhardt und Hans W. Giessen
  15. Haller, J.; Rütten, A.: Informationswissenschaft und Translationswissenschaft : Spielarten oder Schwestern? (2006) 0.15
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    Abstract
    Der erste Autor dieses Beitrags (der seinem hier geehrten akademischen Lehrer seit langem in tiefer Freundschaft verbunden ist), hat Harald Zimmermann einmal sagen hören, Übersetzungswissenschaft sei für ihn eigentlich 'nur' eine Spielart der Informationswissenschaft. Dieser These soll hier nachgegangen werden, indem Einzelelemente der beiden Wissenschaften miteinander verglichen und auf Parallelen und Abweichungen untersucht werden sollen. Translationswissenschaft (dies als 'modernere' Bezeichnung von Übersetzungs- und Dolmetschwissenschaft) im weitesten Sinne umfasst jede Art von Umkodierung sprachlich kodierter Information, also Übersetzen, Dolmetschen, Paraphrasieren - im Endeffekt auch Zusammenfassung, Schlagwortvergabe, grafische Darstellung von Begriffssystemen, Terminologiearbeit, Vorbereitung von Übersetzungen und Dolmetschaufträgen usw. Sie ist sozusagen ein Oberbegriff zu Übersetzungs- und Dolmetschwissenschaft. Kann man nun nicht (in Umkehrung des Zimmermann-Satzes) auch sagen, Informationswissenschaft sei eigentlich 'nur' eine Spielart der Translationswissenschaft?
    Source
    Information und Sprache: Beiträge zu Informationswissenschaft, Computerlinguistik, Bibliothekswesen und verwandten Fächern. Festschrift für Harald H. Zimmermann. Herausgegeben von Ilse Harms, Heinz-Dirk Luckhardt und Hans W. Giessen
  16. Schröter, H.G.: Computer-Industrie wirft das Netz der Netze über die Kundschaft aus (1996) 0.15
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    Abstract
    Internet verändert die Software-Szene / Java macht Dampf / PC bekommt Konkurrenz / Aufgeweckte Riesen gegen innovative Zwerge / Intranet heißt der neue Renner
    Content
    Das Internet boomt. Rund um den Globus basteln etablierte EDV-Konzerne und Branchenneulinge an Hard- und Software für das Netz der Netze. Glaubt man den Auguren, läutet seine Beliebtheit eine Revolution in der Informationstechnik ein. Der Ära der Großrechner und der Personalcomputer soll ein Zeitalter folgen, in dem 'das Netz der Computer' ist. Wer dann die Fäden ziehen wird, ist längst nicht ausgemacht. Ob herkömmliche PC mit ihren Programmen die Spinne im Netz bleiben oder neue Geräte und Software sich breitmachen, darüber wird derzeit lebhaft diskutiert
  17. Fisher, Y.: Better CGI scripts (i.V.) 0.14
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    Object
    JAVA
  18. Blake, P.; Nelson, M.: Ovid unveils Java search client (1996) 0.14
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    Abstract
    Ovid Technologies is launching its Java search client to enable users to access Ovid's scientific databases on the Web with full search capabilities irrespective of the type of computer used. Explains the differences between Java and HTML. The Java client increases search speed by several orders of magnitude. The Ovid client does not need to wait for individual pages to load and incorporates multi-tasking. The interface includes tree displays; thesauri; mapping; explode/implode; search fields and context sensitive help. Display; save; and e-mail are available from the client
  19. Karner, J.: Mailüfterl, Al Chorezmi und Künstliche Intelligenz (1999) 0.14
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    Abstract
    Der österreichische Computerpionier Heinz Zemanek hat mit dem Lötkolben in der Hand begonnen, Computer zu bauen. Er hat die Entwicklung des Computers aktiv miterlebt - von der Relais-Additionsschaltung bis zum Halbleiter-Chip, von der Lochstreifen-Befehlseingabe bis zur formalen Definition der Programmiersprachen. Er hat kybernetische Modelle mit Studenten und Mitarbeitern gebaut und programmiert. Gemeinsam mit seinem Kollegen Konrad Zuse gilt er als Begründer der modernen Datenverarbeitung in Europa. 1954 baute er das Mailüfterl einen volltransistorisierten Binär-Dezimal-Rechenautomaten", der aus 3.000 Transistoren, 5.000 Dioden und 30 km Draht bestand. Mit einer Breite von 4 Metern, einer Höhe von 2,5 Metern und einer Tiefe von 50 Zentimetern war das Ungetüm gegenüber den damaligen Röhrenrechnern klein. Auch mit kybernetischen Grundmodellen wie der "Maus im Labyrinth", der "künstlichen Schildkröte" oder dem "Homöostat" betrat er Neuland.
  20. Bandholtz, T.; Schulte-Coerne, T.; Glaser, R.; Fock, J.; Keller, T.: iQvoc - open source SKOS(XL) maintenance and publishing tool (2010) 0.13
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    Abstract
    iQvoc is a new open source SKOS-XL vocabulary management tool developed by the Federal Environment Agency, Germany, and innoQ Deutschland GmbH. Its immediate purpose is maintaining and publishing reference vocabularies in the upcoming Linked Data cloud of environmental information, but it may be easily adapted to host any SKOS- XL compliant vocabulary. iQvoc is implemented as a Ruby on Rails application running on top of JRuby - the Java implementation of the Ruby Programming Language. To increase the user experience when editing content, iQvoc uses heavily the JavaScript library jQuery.
    Theme
    Konzeption und Anwendung des Prinzips Thesaurus

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