Search (13215 results, page 3 of 661)

  1. Bertelmann, R.; Höhnow, T.; Volz, S.: Bibliothekssuchmaschine statt Bibliothekskatalog (2007) 0.12
    0.117105834 = product of:
      0.23421167 = sum of:
        0.1884854 = weight(_text_:java in 1761) [ClassicSimilarity], result of:
          0.1884854 = score(doc=1761,freq=4.0), product of:
            0.42791957 = queryWeight, product of:
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.060719278 = queryNorm
            0.4404692 = fieldWeight in 1761, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.03125 = fieldNorm(doc=1761)
        0.045726273 = weight(_text_:und in 1761) [ClassicSimilarity], result of:
          0.045726273 = score(doc=1761,freq=24.0), product of:
            0.13466923 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.060719278 = queryNorm
            0.33954507 = fieldWeight in 1761, product of:
              4.8989797 = tf(freq=24.0), with freq of:
                24.0 = termFreq=24.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.03125 = fieldNorm(doc=1761)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Abstract
    Google und Konsorten haben das Suchverhalten unserer Nutzer grundlegend verändert. Erwartet wird eine Suche, die einfach, unkompliziert und übersichtlich sein soll. Längst haben Bibliotheken und Anbieter von Bibliothekssystemen darauf reagiert und die Suchoberflächen entschlackt. Trotzdem sehen viele Bibliothekskataloge nach wie vor wie "Bibliothekskataloge" aus. Letztlich versuchen viele der Suchmasken immer noch die Vielfalt der erfassten Metadaten und die daraus resultierenden differenzierten Suchmöglichkeiten den Nutzern auf den ersten Blick nahe zu bringen. Das geht, was zahlreiche Studien belegen, häufig an den Bedürfnissen der Nutzer vorbei: Diese wünschen sich einen einfachen und schnellen Zugriff auf die für sie relevante Information. Bibliothekskataloge sind längst nicht mehr nur Bestandsverzeichnisse, sondern Zugangssysteme zur Vielfalt der von der Bibliothek vermittelten Informationen. Auch hier bieten Systemhäuser inzwischen Lösungen an, bei denen im Sinn einer verteilten Suche weitere Quellen mit einbezogen werden können. Im Folgenden soll der Lösungsweg vorgestellt werden, den die Bibliothek des Wissenschaftsparks Albert Einstein in Zusammenarbeit mit dem Kooperativen Bibliotheksverbund Berlin-Brandenburg (KOBV) eingeschlagen hat, um mit diesen beiden veränderten Grundvoraussetzungen für ihr Serviceangebot umzugehen. Die Bibliothek des Wissenschaftsparks Albert Einstein - eine gemeinsame Bibliothek des GeoForschungsZentrums Potsdam, der Forschungsstelle Potsdam des Alfred Wegener Instituts für Polar- und Meeresforschung (zwei Helmholtz-Zentren) und des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (ein Leibniz-Institut) - ist eine Spezialbibliothek mit dem thematischen Schwerpunkt Geowissenschaften auf dem größten Campus der außeruniversitären Forschung in Brandenburg, dem Wissenschaftspark Albert Einstein auf dem Telegrafenberg in Potsdam.
    Der KOBV setzt bereits seit 2005 Suchmaschinentechnologie in verschiedenen Entwicklungsprojekten erfolgreich ein. Zusammen mit der Bibliothek des Wissenschaftsparks Albert Einstein wurde nun der Prototyp einer "Bibliothekssuchmaschine" auf Basis erprobter Open-Source-Technologien aus dem Java-Umfeld (wie Tomcat, Jakarta-Commons, Log4J usw.) als web-basierte Anwendung realisiert, deren Suchmaschinenkern auf der ebenfalls als freie Open-Source Java-Variante erhältlichen Search-Engine-Library Lucene4 basiert. Die erste Version der Bibliothekssuchmaschine läuft seit Ende Oktober im Echtbetrieb. Ziel des Pilotprojektes war die Konzeptionierung, Spezifikation und Implementierung einer neuen, benutzerfreundlichen Suchoberfläche zum schnellen Auffinden fachwissenschaftlich relevanter Daten und Informationen, sowohl in bibliothekseigenen Beständen als auch in zusätzlichen Quellen. Vor dem spezifischen Hintergrund der Spezialbibliothek werden dabei nicht nur Kataloginhalte google-like findbar gemacht, sondern der Suchraum "Katalog" um weitere für die Informationsvermittlung auf dem Campus relevante und spezifische fachwissenschaftliche Inhalte als zusätzliche Suchräume erschlossen. Die neue Anwendung dient dem schnellen Ersteinstieg und leitet die Nutzer dann an die jeweiligen Quellen weiter.
  2. Mesaric, G.: Black magic Web : using the new World Wide Web technologies (1997) 0.12
    0.116619386 = product of:
      0.46647754 = sum of:
        0.46647754 = weight(_text_:java in 5463) [ClassicSimilarity], result of:
          0.46647754 = score(doc=5463,freq=8.0), product of:
            0.42791957 = queryWeight, product of:
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.060719278 = queryNorm
            1.0901057 = fieldWeight in 5463, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=5463)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    A spell book for mastering the WWW. Step by step, readers are taught how to use the Internet efficiently, and, in particular, how to publish information on the Web. After completing this book, the reader will be able, for example, to create stunning Web home pages and even take the first steps in Java programming. There are many books on the net bound to either one product, e.g. Mosaic, or to one topic, HTML. Mesaric, on the other hand, covers all WWW-related topics and all products which are in popular use. The magic revealed includes common data formats (HTML, PDF, JPEG, GIF), an introduction to Java and Java Srcipt, emerging technologies such as Hyper-G, hypermedia authoring with Haemony and Amadeus, information about ATM, TeleScript, and much more
    Object
    JAVA
  3. Read, T.; Hall, H.: Java: an explosion on the Internet (1996) 0.12
    0.116619386 = product of:
      0.46647754 = sum of:
        0.46647754 = weight(_text_:java in 86) [ClassicSimilarity], result of:
          0.46647754 = score(doc=86,freq=2.0), product of:
            0.42791957 = queryWeight, product of:
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.060719278 = queryNorm
            1.0901057 = fieldWeight in 86, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.109375 = fieldNorm(doc=86)
      0.25 = coord(1/4)
    
  4. Hess, T.; Anding, M.: Content syndication : Konzept und erste praktische Erfahrungen (2001) 0.11
    0.11360259 = product of:
      0.22720519 = sum of:
        0.04001049 = weight(_text_:und in 6810) [ClassicSimilarity], result of:
          0.04001049 = score(doc=6810,freq=24.0), product of:
            0.13466923 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.060719278 = queryNorm
            0.29710194 = fieldWeight in 6810, product of:
              4.8989797 = tf(freq=24.0), with freq of:
                24.0 = termFreq=24.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.02734375 = fieldNorm(doc=6810)
        0.18719469 = weight(_text_:hess in 6810) [ClassicSimilarity], result of:
          0.18719469 = score(doc=6810,freq=2.0), product of:
            0.5421551 = queryWeight, product of:
              8.928879 = idf(docFreq=15, maxDocs=44421)
              0.060719278 = queryNorm
            0.34527886 = fieldWeight in 6810, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              8.928879 = idf(docFreq=15, maxDocs=44421)
              0.02734375 = fieldNorm(doc=6810)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Abstract
    Um E-Commerce-Angebote attraktiv zu gestalten, reichen Informationen zu den eigenen Produkten und Dienstleistungen nicht aus. Erforderlich ist vielmehr die Integration von Inhalten, die die eigenen sinnvoll ergänzen, aber in der Regel im eigenen Unternehmen nicht verfügbar sind. Ein ähnliches Problem stellt sich im Bezug auf Intranets. Für die Nutzer eines Intranets ist ein Angebot wenig interessant, dass sich lediglich auf hausintern erstellte Informationen beschränkt. Attraktiv ist vielmehr, wenn in ein Intranet auch weiterführende Inhalte zu Kunden, Lieferanten, Branche oder Region enthält. Vor diesem Hintergrund gewinnt Content Syndication an Bedeutung. Content Syndication beschreibt die an kommerziellen Zielen orientierte Bereitstellung von Informationen an Geschäftskunden, so z. B. für E-Commerce-Angebote oder Intranets. Ziel des Beitrags ist es, einen Überblick über Konzept und erste Umsetzungserfahrungen mit Content Syndication zu geben. Dazu ist zwischen einer ökonomischen und einer technischen Perspektive zu unterscheiden. Als Einstieg in die ökonomische Perspektive wird das Fallbeispiel der Tanto AG dargestellt, einem Syndicator aus Hamburg. Tanto (www.tanto.de) stellt über einen elektronisch verfügbaren Katalog Informationen aus den verschiedensten Gebieten online zur Verfügung. Der Kunde kann die Inhalte einzeln bezahlen oder aber ein Abonnement eingehen. Auf Basis dieses Beispiels lassen sich die generellen Gestaltungsparameter für das Geschäftsmodell eines Syndicator aufzeigen: Zielsetzung des Anbieters, Einordnung in sein sonstiges Leistungsspektrum, abgedeckte Themenfelder, Exklusivität der Inhalte sowie Abstützung auf Markennamen (von Inhaltelieferanten). Die nähere Analyse dieser Parameter zeigt eine Reihe von Besonderheiten. So verfolgen keinesfalls alle Anbieter das Ziel, mit der Übertragung von Inhalten unmittelbar Erlöse zu generieren. Vielmehr erhalten sie häufig als Gegenleistung die Möglichkeit, auf den WWW-Seiten des Nachfragers kostenfrei Werbung zu platzieren, den eigenen Markennamen in den Inhalten deutlich zu verankern oder aber Interessenten (z. B. durch Kurztexte und integrierte Links) bequem auf die eigenen WWW-Angebote zu locken. Als Beispiel für die technische Ebene wird das Standardisierungsprojekt in der Fachverlagsgruppe BertelsmannSpringer präsentiert Ziel von BertelsmannSpringer ist es, die in den Fachverlagen entwickelten Inhalte über die hauseigenen Online-Anbieter (wie z. B. das Baunetz, www.baunetz.de) mehrfach zu verwerten. Zu diesem Zweck wird ein XML-basieter Standard für den Inhalteaustausch zwischen Verlagen und Online-Anbietern gerade schrittweise eingeführt. Ausgehend von diesem Fall lassen sich die wichtigsten Fragen einer technischen Unterstützung des Content Syndication aufzeigen. Dazu zählt neben der Einführung von Standards (wie z. B. dem News Industry Text Format oder der Information and Content Exchange Specification) auch die systemtechnische Unterstützung einzelner Aufgaben bei Anbieter und Nachfrager. Ein besonderer Fokus ist dabei auf die (halbautomatische) Klassifikation von Inhalten sowie die Bereitstellung für den Nachfrager (im Push- oder Pull-Modus) zu richten. Auf Basis dieser Überlegungen wird ein erstes Zwischenfazit zu den Möglichkeiten und Grenzen von Content Syndication gezogen. Ergänzend wird ein kurzer Ausblick auf Application Syndication gegeben. Application Syndication sieht vor, dem nachfragenden Unternehmen das Recht einzuräumen, in sein eigenes WWW-Angebot bzw. sein Intranet ein Anwendungssystem eines entsprechenden Anbieters einzubinden. Es ist daher als Weiterentwicklung von Content Syndication zu betrachten, befindet sich aber noch ganz überwiegend in der Erprobung
    Series
    Tagungen der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis; 4
    Source
    Information Research & Content Management: Orientierung, Ordnung und Organisation im Wissensmarkt; 23. DGI-Online-Tagung der DGI und 53. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. DGI, Frankfurt am Main, 8.-10.5.2001. Proceedings. Hrsg.: R. Schmidt
  5. Vonhoegen, H.: Einstieg in XML (2002) 0.11
    0.112470224 = product of:
      0.22494045 = sum of:
        0.16492471 = weight(_text_:java in 5002) [ClassicSimilarity], result of:
          0.16492471 = score(doc=5002,freq=4.0), product of:
            0.42791957 = queryWeight, product of:
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.060719278 = queryNorm
            0.38541055 = fieldWeight in 5002, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.02734375 = fieldNorm(doc=5002)
        0.06001573 = weight(_text_:und in 5002) [ClassicSimilarity], result of:
          0.06001573 = score(doc=5002,freq=54.0), product of:
            0.13466923 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.060719278 = queryNorm
            0.44565287 = fieldWeight in 5002, product of:
              7.3484693 = tf(freq=54.0), with freq of:
                54.0 = termFreq=54.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.02734375 = fieldNorm(doc=5002)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Abstract
    Dieses Buch richtet sich an alle, die eine kompetente Einführung in XML benötigen - praxisnah und verständlich aufbereitet. Die referenzartige Darstellung der eXtensible Markup Language XML, ihrer Dialekte und Technologien wird dabei durch viele Beispiele vertieft. »Einstieg in XML« ist kein theoretisches Buch zu verschiedenen Standards der Sprachfamilie XML. Hier bekommen Sie in konzentrierter Form genau das, was Sie zur Entwicklung eigener XML-Lösungen brauchen. Die im Buch enthaltene CD enthält alle nötigen Tools, um sofort starten zu können.
    Footnote
    Rez. in: XML Magazin und Web Services 2003, H.1, S.14 (S. Meyen): "Seit dem 22. Februar 1999 ist das Resource Description Framework (RDF) als W3C-Empfehlung verfügbar. Doch was steckt hinter diesem Standard, der das Zeitalter des Semantischen Webs einläuten soll? Was RDF bedeutet, wozu man es einsetzt, welche Vorteile es gegenüber XML hat und wie man RDF anwendet, soll in diesem Artikel erläutert werden. Schlägt man das Buch auf und beginnt, im EinleitungsKapitel zu schmökern, fällt sogleich ins Auge, dass der Leser nicht mit Lektionen im Stile von "bei XML sind die spitzen Klammern ganz wichtig" belehrt wird, obgleich es sich um ein Buch für Anfänger handelt. Im Gegenteil: Es geht gleich zur Sache und eine gesunde Mischung an Vorkenntnissen wird vorausgesetzt. Wer sich heute für XML interessiert, der hat ja mit 99-prozentiger Wahrscheinlichkeit schon seine einschlägigen Erfahrungen mit HTML und dem Web gemacht und ist kein Newbie in dem Reich der spitzen Klammern und der (einigermaßen) wohlformatierten Dokumente. Und hier liegt eine deutliche Stärke des Werkes Helmut Vonhoegens, der seinen Einsteiger-Leser recht gut einzuschätzen weiß und ihn daher praxisnah und verständlich ans Thema heranführt. Das dritte Kapitel beschäftigt sich mit der Document Type Definition (DTD) und beschreibt deren Einsatzziele und Verwendungsweisen. Doch betont der Autor hier unablässig die Begrenztheit dieses Ansatzes, welche den Ruf nach einem neuen Konzept deutlich macht: XML Schema, welches er im folgenden Kapitel darstellt. Ein recht ausführliches Kapitel widmet sich dann dem relativ aktuellen XML Schema-Konzept und erläutert dessen Vorzüge gegenüber der DTD (Modellierung komplexer Datenstrukturen, Unterstützung zahlreicher Datentypen, Zeichenbegrenzungen u.v.m.). XML Schema legt, so erfährt der Leser, wie die alte DTD, das Vokabular und die zulässige Grammatik eines XML-Dokuments fest, ist aber seinerseits ebenfalls ein XML-Dokument und kann (bzw. sollte) wie jedes andere XML auf Wohlgeformtheit überprüft werden. Weitere Kapitel behandeln die Navigations-Standards XPath, XLink und XPointer, Transformationen mit XSLT und XSL und natürlich die XML-Programmierschnittstellen DOM und SAX. Dabei kommen verschiedene Implementierungen zum Einsatz und erfreulicherweise werden Microsoft-Ansätze auf der einen und Java/Apache-Projekte auf der anderen Seite in ungefähr vergleichbarem Umfang vorgestellt. Im letzten Kapitel schließlich behandelt Vonhoegen die obligatorischen Web Services ("Webdienste") als Anwendungsfall von XML und demonstriert ein kleines C#- und ASP-basiertes Beispiel (das Java-Äquivalent mit Apache Axis fehlt leider). "Einstieg in XML" präsentiert seinen Stoff in klar verständlicher Form und versteht es, seine Leser auf einem guten Niveau "abzuholen". Es bietet einen guten Überblick über die Grundlagen von XML und kann - zumindest derzeit noch - mit recht hoher Aktualität aufwarten."
  6. Jascó, P.: Publishing textual databases on the Web : part 3 of this series examines Java applets and CGI/DLL programs (1998) 0.11
    0.11175808 = product of:
      0.44703233 = sum of:
        0.44703233 = weight(_text_:java in 6217) [ClassicSimilarity], result of:
          0.44703233 = score(doc=6217,freq=10.0), product of:
            0.42791957 = queryWeight, product of:
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.060719278 = queryNorm
            1.0446644 = fieldWeight in 6217, product of:
              3.1622777 = tf(freq=10.0), with freq of:
                10.0 = termFreq=10.0
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.046875 = fieldNorm(doc=6217)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    A detailed description of how to use Java applets and Common Gateway Interface (CGI)/Dynamic Link Library (DLL) programs for Web publication of textual databases. The advantages of Java applets include low cost, flexible and visually appealing search interfaces, and the ability to be embedded in HTML pages, eliminating the need for Internet service provider permissions for their use. Highlights the FindIt family of Java applets from DoubleOLogic as one of the best product lines in the category. CGI programs may be written in Perl, Java, or some other language, and like DLL programs, must be installed on the server side. Notes that small-scale CGI and DLL applications cost from $150 to $8,000. Highlights Insight from Enigma Inc. as an excellent program at the high end of the cost range
  7. ¬Die Macht der Suchmaschinen (2007) 0.11
    0.10733864 = product of:
      0.21467727 = sum of:
        0.054224692 = weight(_text_:und in 2813) [ClassicSimilarity], result of:
          0.054224692 = score(doc=2813,freq=60.0), product of:
            0.13466923 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.060719278 = queryNorm
            0.40265095 = fieldWeight in 2813, product of:
              7.745967 = tf(freq=60.0), with freq of:
                60.0 = termFreq=60.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0234375 = fieldNorm(doc=2813)
        0.16045259 = weight(_text_:hess in 2813) [ClassicSimilarity], result of:
          0.16045259 = score(doc=2813,freq=2.0), product of:
            0.5421551 = queryWeight, product of:
              8.928879 = idf(docFreq=15, maxDocs=44421)
              0.060719278 = queryNorm
            0.2959533 = fieldWeight in 2813, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              8.928879 = idf(docFreq=15, maxDocs=44421)
              0.0234375 = fieldNorm(doc=2813)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Abstract
    Suchmaschinen sind der wichtigste Zugangsweg zum Auffinden neuer Netzinhalte. Insgesamt verwendeten nach einer repräsentativen Studie im dritten Quartal 2005 fast 85 Prozent der deutschen Internetnutzer Suchmaschinen. Diese sind inzwischen auch ein Big Business: Gemessen am Börsenwert ist die Suchmaschine Google mit einem Gesamtwert von 80 Mrd. Dollar das wertvollste Medienunternehmen der Welt. Der Konzerngewinn stieg von 2004 auf 2005 um 367 Prozent auf 1,5 Mrd. Dollar. Als Gatekeeper im Internet stellen die Suchmaschinen eine zentrale Herausforderung für Wissenschaft und Forschung dar - letztlich geht es um die Frage der "digitalen Informationsmacht". Mit diesem Band liegt erstmals eine Publikation vor, die die Rolle von Suchmaschinen in der Informationsgesellschaft in den wichtigsten Dimensionen aus verschiedenen Perspektiven wissenschaftlich beleuchtet und dabei hilft, die künftige Suchmaschinenforschung zu systematisieren.
    BK
    05.20 Kommunikation und Gesellschaft
    Classification
    AP 18420 Allgemeines / Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign / Arten des Nachrichtenwesens, Medientechnik / Internet
    05.20 Kommunikation und Gesellschaft
    Content
    Der Band geht auf die internationale Tagung Die wachsende Macht von Suchmaschinen im Internet: Auswirkungen auf User, Medienpolitik und Medienbusiness bestehend aus einem interdisziplinären wissenschaftlichen Workshop am 26. Juni 2006 und einer Publikumskonferenz am 27. Juni 2006 in Berlin zurück, die vom Lehrstuhl für Journalistik II der Universität Leitung und dem Lehrstuhl für Internationalen Journalismus der UniversitSt Dortmund in Kooperation mit der Friedrich-Ebert-Stiftung, Bereich Medien und Politik, veranstaltet worden ist. In drei Kapiteln werden die zentralen Forschungsfelder aufgegriffen: Das erste Kapitel behandelt die wichtigsten Aspekte im Bereich der Suchmaschinenregulierung und -ökonomie. Es werden Herausforderungen transparent gemacht, die sich gegenwärtig in der Entwicklung befindlichen Regulierungsstrukturen analysiert und Lösungswege erarbeitet. Das zweite Kapitel beschäftigt sich, zum ersten Mal in Form einer Publikation, mit dem Verhältnis von Suchmaschinen und Journalismus. Dabei ist die Frage, inwieweit Suchmaschinen einerseits journalistische Funktionen übernehmen und andererseits Journalisten als Rechercheinstrument dienen und wie sich hierdurch das Gefüge des bisherigen Massenkommunikationssystems verändert, von entscheidender Bedeutung.
    Im dritten Kapitel werden die Qualität von Suchmaschinen und das Nutzerverhalten näher beleuchtet. Erkenntnisse über die Güte von Suchmaschinen sind von großer Relevanz, um deren Rolle bei der Informationsvermittlung in einer Gesellschaft angemessen beurteilen zu können. Der Band liefert hier neue Ansätze und Vorschläge, da die Frage nach der Qualität von Suchmaschinen noch nicht ausreichend beantwortet worden ist. Zum anderen ist die Analyse des Nutzerverhaltens grundlegend, um Schlussfolgerungen für die Medienkompetenz als zentrale Schlüsselqualifikation im Informationszeitalter ziehen zu können. Unter den Autoren sind viele der international führende Experten auf dem Gebiet Suchmaschinen, darunter Wissenschaftler der Universitäten Harvard, Yale und Columbia sowie der London School of Economics und der Pariser Sorbonne. Darüber hinaus wurden auch Beiträge von Praktikern, allesamt leitende Redakteure oder Verantwortliche in Medienunternehmen aufgenommen, um deren Erkenntnisse für die Thematik fruchtbar zu machen. Der Band richtet sich neben der Wissenschaft auch an die Praxis, vor allem die Medienaufsicht und -ökonomie sowie an den Journalismus. Er bietet aber auch der allgemein interessierten Öffentlichkeit einen fundierten Einblick in die bisher wenig erforschte Welt der Suchmaschinen.
    MARCEL MACHILL / MARKUS BEILER / MARTIN ZENKER: Suchmaschinenforschung. Überblick und Systematisierung eines interdisziplinären Forschungsfeldes TEIL 1: SUCHMASCHINENREGULIERUNG UND -ÖKONOMIE URS GASSER / JAMES THURMAN: Themen und Herausforderungen der Regulierung von Suchmaschinen NORBERT SCHNEIDER: Die Notwendigkeit der Suchmaschinenregulierung aus Sicht eines Regulierers WOLFGANG SCHULZ / THORSTEN HELD: Der Index auf dem Index? Selbstzensur und Zensur bei Suchmaschinen BORIS ROTENBERG: Towards Personalised Search: EU Data Protection Law and its Implications for Media Pluralism ELIZABETH VAN COUVERING: The Economy of Navigation: Search Engines, Search Optimisation and Search Results THEO RÖHLE: Machtkonzepte in der Suchmaschinenforschung TEIL 2: SUCHMASCHINEN UND JOURNALISMUS VINZENZ WYSS / GUIDO KEEL: Google als Trojanisches Pferd? Konsequenzen der Internet-Recherche von Journalisten für die journalistische Qualität NIC NEWMAN: Search Strategies and Activities of BBC News Interactive JÖRG SADROZINSKI: Suchmaschinen und öffentlich-rechtlicher Onlinejournalismus am Beispiel tagesschau.de HELMUT MARTIN-JUNG: Suchmaschinen und Qualitätsjournalismus PHILIP GRAF DÖNHOFF / CHRISTIAN BARTELS: Online-Recherche bei NETZEITUNG.DE SUSAN KEITH: Searching for News Headlines: Connections between Unresolved Hyperlinking Issues and a New Battle over Copyright Online AXEL BUNDENTHAL: Suchmaschinen als Herausforderung für Archive und Dokumentationsbereiche am Beispiel des ZDF BENJAMIN PETERS: The Search Engine Democracy: Metaphors and Muhammad
    TEIL 3: QUALITÄT VON SUCHMASCHINEN UND NUTZERVERHALTEN] DIRK LEWANDOWSKI: Mit welchen Kennzahlen lässt sich die Qualität von Suchmaschinen messen? BENJAMIN EDELMAN: Assessing and Improving the Safety of Internet Search Engines HENDRIK SPECK / FREDERIC PHILIPP THIELE: Playing the Search Engines or Hacking the Box: Möglichkeiten und Gefahren von Suchmaschinen-Hacking am Beispiel von Google NATALIE KINK / THOMAS HESS: Suchmaschinen als Substitut traditioneller Medien? Erste Ergebnisse einer Studie zum Wandel der Informationsbeschaffung durch Suchmaschinen DIVINA FRAU-MEIGS: Minding the Gatekeepers: Search Engines for Young People, and the Regulatory Riddle of Harmful Content an Environmental Cognition Perspective MARCEL MACHILL / MARKUS BEILER / ULRIKE NEUMANN: Leistungsfähigkeit von wissenschaftlichen Suchmaschinen. Ein Experiment am Beispiel von Google Scholar
    RVK
    AP 18420 Allgemeines / Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign / Arten des Nachrichtenwesens, Medientechnik / Internet
  8. Fisher, Y.: Spinning the Web : a guide to serving information on the World Wide Web (1996) 0.10
    0.100995354 = product of:
      0.40398142 = sum of:
        0.40398142 = weight(_text_:java in 6014) [ClassicSimilarity], result of:
          0.40398142 = score(doc=6014,freq=6.0), product of:
            0.42791957 = queryWeight, product of:
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.060719278 = queryNorm
            0.94405925 = fieldWeight in 6014, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=6014)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Most books on the Internet describe it from the user's end. This one, however, is unique in its focus on serving information on the WWW. It presents everything from the basics to advanced techniques and will thus prove invaluable to site administrators and developers. The author - an expert developer and researcher at UCSD - covers such topics as HTML 3.0, serving documents, interfaces, WWW utilities and browsers such as Netscape. Fisher also includes an introduction to programming with JAVA and JAVA sript, as well as the complete VRML 1.0 specification
    Object
    JAVA
  9. Varela, C.A.; Agha, G.A.: What after Java? : From objects to actors (1998) 0.10
    0.100995354 = product of:
      0.40398142 = sum of:
        0.40398142 = weight(_text_:java in 4612) [ClassicSimilarity], result of:
          0.40398142 = score(doc=4612,freq=6.0), product of:
            0.42791957 = queryWeight, product of:
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.060719278 = queryNorm
            0.94405925 = fieldWeight in 4612, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=4612)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Discusses drawbacks of the Java programming language, and proposes some potential improvements for concurrent object-oriented software development. Java's passive object model does not provide an effective means for building distributed applications, critical for the future of Web-based next-generation information systems. Suggests improvements to Java's existing mechanisms for maintaining consistency across multiple threads, sending asynchronous messages and controlling resources. Drives the discussion with examples and suggestions from work on the Actor model of computation
    Object
    Java
  10. Cranefield, S.: Networked knowledge representation and exchange using UML and RDF (2001) 0.10
    0.100995354 = product of:
      0.40398142 = sum of:
        0.40398142 = weight(_text_:java in 6896) [ClassicSimilarity], result of:
          0.40398142 = score(doc=6896,freq=6.0), product of:
            0.42791957 = queryWeight, product of:
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.060719278 = queryNorm
            0.94405925 = fieldWeight in 6896, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=6896)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    This paper proposes the use of the Unified Modeling Language (UML) as a language for modelling ontologies for Web resources and the knowledge contained within them. To provide a mechanism for serialising and processing object diagrams representing knowledge, a pair of XSI-T stylesheets have been developed to map from XML Metadata Interchange (XMI) encodings of class diagrams to corresponding RDF schemas and to Java classes representing the concepts in the ontologies. The Java code includes methods for marshalling and unmarshalling object-oriented information between in-memory data structures and RDF serialisations of that information. This provides a convenient mechanism for Java applications to share knowledge on the Web
  11. Cheswick, W.; Bellovin, S.M.; Gosling, J.; Ford, W.: Mauern, Täuschen, Bremsen : Schutzmaßnahmen (1999) 0.10
    0.09995948 = product of:
      0.3998379 = sum of:
        0.3998379 = weight(_text_:java in 1743) [ClassicSimilarity], result of:
          0.3998379 = score(doc=1743,freq=2.0), product of:
            0.42791957 = queryWeight, product of:
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.060719278 = queryNorm
            0.9343763 = fieldWeight in 1743, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.09375 = fieldNorm(doc=1743)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Experten schildern die 3 wichtigsten Sicherheitsmechanismen gegen Angriffe aus dem Internet: Firewall - Java Sandkasten - Digitale Zertifikate
  12. Hanf, M.: HotETHICS : mit Java in die Bibliothek (1996) 0.10
    0.09995948 = product of:
      0.3998379 = sum of:
        0.3998379 = weight(_text_:java in 2137) [ClassicSimilarity], result of:
          0.3998379 = score(doc=2137,freq=2.0), product of:
            0.42791957 = queryWeight, product of:
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.060719278 = queryNorm
            0.9343763 = fieldWeight in 2137, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.09375 = fieldNorm(doc=2137)
      0.25 = coord(1/4)
    
  13. Hickey, T.B.: Guidon Web Applying Java to Scholarly Electronic Journals (2001) 0.10
    0.09995948 = product of:
      0.3998379 = sum of:
        0.3998379 = weight(_text_:java in 2035) [ClassicSimilarity], result of:
          0.3998379 = score(doc=2035,freq=2.0), product of:
            0.42791957 = queryWeight, product of:
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.060719278 = queryNorm
            0.9343763 = fieldWeight in 2035, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.09375 = fieldNorm(doc=2035)
      0.25 = coord(1/4)
    
  14. Shafer, K.E.; Surface, T.R.: Java Server Side Interpreter and OCLC SiteSearch (2001) 0.10
    0.09995948 = product of:
      0.3998379 = sum of:
        0.3998379 = weight(_text_:java in 2050) [ClassicSimilarity], result of:
          0.3998379 = score(doc=2050,freq=2.0), product of:
            0.42791957 = queryWeight, product of:
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.060719278 = queryNorm
            0.9343763 = fieldWeight in 2050, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.09375 = fieldNorm(doc=2050)
      0.25 = coord(1/4)
    
  15. Nix, M.: ¬Die praktische Einsetzbarkeit des CIDOC CRM in Informationssystemen im Bereich des Kulturerbes (2004) 0.10
    0.09979961 = product of:
      0.19959922 = sum of:
        0.16659912 = weight(_text_:java in 729) [ClassicSimilarity], result of:
          0.16659912 = score(doc=729,freq=2.0), product of:
            0.42791957 = queryWeight, product of:
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.060719278 = queryNorm
            0.38932347 = fieldWeight in 729, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=729)
        0.033000093 = weight(_text_:und in 729) [ClassicSimilarity], result of:
          0.033000093 = score(doc=729,freq=8.0), product of:
            0.13466923 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.060719278 = queryNorm
            0.24504554 = fieldWeight in 729, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=729)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Abstract
    Es steht uns eine praktisch unbegrenzte Menge an Informationen über das World Wide Web zur Verfügung. Das Problem, das daraus erwächst, ist, diese Menge zu bewältigen und an die Information zu gelangen, die im Augenblick benötigt wird. Das überwältigende Angebot zwingt sowohl professionelle Anwender als auch Laien zu suchen, ungeachtet ihrer Ansprüche an die gewünschten Informationen. Um dieses Suchen effizienter zu gestalten, gibt es einerseits die Möglichkeit, leistungsstärkere Suchmaschinen zu entwickeln. Eine andere Möglichkeit ist, Daten besser zu strukturieren, um an die darin enthaltenen Informationen zu gelangen. Hoch strukturierte Daten sind maschinell verarbeitbar, sodass ein Teil der Sucharbeit automatisiert werden kann. Das Semantic Web ist die Vision eines weiterentwickelten World Wide Web, in dem derart strukturierten Daten von so genannten Softwareagenten verarbeitet werden. Die fortschreitende inhaltliche Strukturierung von Daten wird Semantisierung genannt. Im ersten Teil der Arbeit sollen einige wichtige Methoden der inhaltlichen Strukturierung von Daten skizziert werden, um die Stellung von Ontologien innerhalb der Semantisierung zu klären. Im dritten Kapitel wird der Aufbau und die Aufgabe des CIDOC Conceptual Reference Model (CRM), einer Domain Ontologie im Bereich des Kulturerbes dargestellt. Im darauf folgenden praktischen Teil werden verschiedene Ansätze zur Verwendung des CRM diskutiert und umgesetzt. Es wird ein Vorschlag zur Implementierung des Modells in XML erarbeitet. Das ist eine Möglichkeit, die dem Datentransport dient. Außerdem wird der Entwurf einer Klassenbibliothek in Java dargelegt, auf die die Verarbeitung und Nutzung des Modells innerhalb eines Informationssystems aufbauen kann.
  16. Schwarte, J.: ¬Das große Buch zu HTML : Publizieren im Internet; die eigene HomePage im World Wide Web, topaktuell: HTML 3, SGML und Netscape-Erweiterungen (1996) 0.10
    0.098292224 = product of:
      0.19658445 = sum of:
        0.1332793 = weight(_text_:java in 2567) [ClassicSimilarity], result of:
          0.1332793 = score(doc=2567,freq=2.0), product of:
            0.42791957 = queryWeight, product of:
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.060719278 = queryNorm
            0.31145877 = fieldWeight in 2567, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.03125 = fieldNorm(doc=2567)
        0.063305154 = weight(_text_:und in 2567) [ClassicSimilarity], result of:
          0.063305154 = score(doc=2567,freq=46.0), product of:
            0.13466923 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.060719278 = queryNorm
            0.47007886 = fieldWeight in 2567, product of:
              6.78233 = tf(freq=46.0), with freq of:
                46.0 = termFreq=46.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.03125 = fieldNorm(doc=2567)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Abstract
    Mit HTML und diesem Buch kann wirklich jeder im Internet publizieren. Step-by-step-Touren vermitteln das grundlegende Know-how, das Sie in die Lage versetzt, in Eigenregie Homepages erstellen und diese einfallsreich, witzig und übersichtlich zu gestalten. Appetit auf die eigene Homepage machen die mehr als 200 Links zu den heißesten und coolsten HomePages im WWW. Alle Links sind von CD startbar. Dazu gibt es direkt einsetzbare Grafiken, Bars, Lines, Dots und Body-Backgrounds für Ihre WWWDokumente. Vom InfoKonsumenten zum InfoProduzenten. Systematisch führt das Buch in den Aufbau von HTML und in die HTML zugrundeliegende "Sprache" SGML ein. Ausgangspunkt ist dabei sowohl der derzeitige WWW-Standard HTML 2.0 als auch das aktuelle HTML 3.0 mit allen neu hinzugekommenen Möglichkeiten - z. B. mathematischen Formeln und Tabellen sowie den Netscape-Erweiterungen. Natürlich kommen auch aktuelle Trends wie die Handhabung von Client-Site-Imagemaps und des neuartigen Frames-Konzept nicht zu kurz. Trends und neue Entwicklungen. Dreh- und Angelpunkt aller Betrachtungen ist Windows 95. Komplett praxisorientiert zeigt das Buch alle Möglichkeiten grafischer Browser und Editoren unter Windows 95. Zur Sprache kommen HTML-Editoren wie HotMetal, HotDog, Home-Page-Creator, InternetAssistant von Microsoft etc. Auch neue Entwicklungen wie HotJava werden unter der Berücksichtigung ihrer zukünftigen Verwendbarkeit unter Windows 95 betrachtet. Und das Genialste daran: Ein Großteil der Software findet sich direkt startfähig auf der CD. Kurz & bündig. * Für ganz Eilige: Die eigene Homepage mit dem CompuServe Wizzard * SGML: Ein Standard für Textdokumente, die sich elektronisch speichern und austauschen lassen * HTML 2.0 und HTML 3.0: Der erfolgreiche Standard im World Wide Web und der aktuelle Vorschlag für das Publizieren im World Wide Web * HTML-Erweiterungen: neue Attribute zu offizieller Tags, neue Tags für die Schriftgestaltung und zur Einbindung von Multimedia-Dateien, Client-SiteImagemaps u. v. a. m. * Adressierungskonzepte im Internet: IP-Nummern, Anwendungsprotokolle, HTTP-URL's etc. * HTTP-Server und FTP für Windows * Ausblicke auf Java-Applets, Panorama, Hyper-G VRML und HTML als Standard für den elektronischen Informationsaustausch
    Classification
    ST 250 H85 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Programmiersprachen allgemein (Maschinenorientierte Programmiersprachen, problemorientierte prozedurale Sprachen, applikative und funktionale Sprachen) / Einzelne Programmiersprachen (alphabet.) / Programmiersprachen H / HTML; XHTML
    RVK
    ST 250 H85 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Programmiersprachen allgemein (Maschinenorientierte Programmiersprachen, problemorientierte prozedurale Sprachen, applikative und funktionale Sprachen) / Einzelne Programmiersprachen (alphabet.) / Programmiersprachen H / HTML; XHTML
  17. Schwarz, I.; Umstätter, W.: Zum Prinzip der Objektdarstellung in SGML (1998) 0.10
    0.09758902 = product of:
      0.19517805 = sum of:
        0.16659912 = weight(_text_:java in 617) [ClassicSimilarity], result of:
          0.16659912 = score(doc=617,freq=2.0), product of:
            0.42791957 = queryWeight, product of:
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.060719278 = queryNorm
            0.38932347 = fieldWeight in 617, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=617)
        0.02857892 = weight(_text_:und in 617) [ClassicSimilarity], result of:
          0.02857892 = score(doc=617,freq=6.0), product of:
            0.13466923 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.060719278 = queryNorm
            0.21221566 = fieldWeight in 617, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=617)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Abstract
    Semantische Thesauri sind dazu geeignet, Wissen zu strukturieren. Der vorliegende Beitrag soll unter anderem deutlich machen, daß die SGML (Standard Generalized Markup Language) ein mögliches Instrument zum Aufbau semantischer Thesauri ist. Die SGML ist eine Metasprache, die geeignet ist, Texte in natürlicher Sprache mit Strukturen zu versehen, die das Erkennen des Informationsgehaltes eines Dokuments erleichtern. Zugleich wird damit unter anderem die Voraussetzung dafür geschaffen, Volltextindexierungen in einer Weise vorzunehmen, wie dies bislang nicht möglich war. Die rasant zunehmende Bedeutung der SGML, liegt zweifellos an der bekanntesten Document Type Definition (DTD) im Rahmen der SGML, der Hypertext Markup Language (HTML), wie wir sie im WWW (World Wide Web) des Internet in Anwendung finden. Darüber hinaus erfüllt SGML je nach DTD die Bedingungen, die Objektorientiertheit unserer natürlichen Sprache mit ihren definierbaren Begriffen sinnvoll zu unterstützen und beispielsweise mit Hilfe der objektorientierten Programmiersprache JAVA zu verarbeiten. Besonders hervorzuheben ist die sich damit verändernde Publikationsform bei wissensbasierten Texten, in denen SGML-Dokumente nicht mehr nur für sich zu betrachten sind, wie Zeitschriftenaufsätze oder Bücher, sondern die darüber hinaus in Form von Wissenselementen in einer Daten- und Wissensbank organisiert und recherchiert werden können
  18. Ovid announces strategic partnerships : Java-based interface (1997) 0.09
    0.0942427 = product of:
      0.3769708 = sum of:
        0.3769708 = weight(_text_:java in 397) [ClassicSimilarity], result of:
          0.3769708 = score(doc=397,freq=4.0), product of:
            0.42791957 = queryWeight, product of:
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.060719278 = queryNorm
            0.8809384 = fieldWeight in 397, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.0625 = fieldNorm(doc=397)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Reports agreements between Ovid Technologies and 5 publishing companies (Blackwell Science, Lippincott-Raven, Munksgaard, Plenum, Willams and Wilkins) to secure the rights to the full text over 400 leading periodicals. Once the periodicals are loaded on Ovid they will be linked with other fulltext electronic periodicals to bibliographic databases to produce a web of related documents and threaded information. Concludes with notes on the Ovid Java Client graphic user interface, which offers increased speeds of searching the WWW
  19. Maschinelle Sprachsynthese (1996) 0.09
    0.093597345 = product of:
      0.37438938 = sum of:
        0.37438938 = weight(_text_:hess in 5940) [ClassicSimilarity], result of:
          0.37438938 = score(doc=5940,freq=2.0), product of:
            0.5421551 = queryWeight, product of:
              8.928879 = idf(docFreq=15, maxDocs=44421)
              0.060719278 = queryNorm
            0.6905577 = fieldWeight in 5940, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              8.928879 = idf(docFreq=15, maxDocs=44421)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=5940)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Content
    Besteht aus folgenden Einzelbeiträgen: HESS, W.: Neuere Entwicklungen der Sprachsynthese; MÖBIUS, B. u. R. SPROAT: Linguistische Analyse in einem multilingualen Sprachsynthese-System; KRÖGER, B.J.: Von Sprechbewegungen zum akustischen Signal: artikulatorische Sprachsynthese; PORTELE, T.: Künstliche Sprache aus dem Baukasten: datenbasierte Sprachsynthese; KOHLER, K.J.: Modellgesteuerte Prosodie-Erzeugung
  20. Understanding knowledge as a commons : from theory to practice (2007) 0.09
    0.09263735 = product of:
      0.3705494 = sum of:
        0.3705494 = weight(_text_:hess in 2362) [ClassicSimilarity], result of:
          0.3705494 = score(doc=2362,freq=6.0), product of:
            0.5421551 = queryWeight, product of:
              8.928879 = idf(docFreq=15, maxDocs=44421)
              0.060719278 = queryNorm
            0.68347496 = fieldWeight in 2362, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              8.928879 = idf(docFreq=15, maxDocs=44421)
              0.03125 = fieldNorm(doc=2362)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Content
    Inhalt: Introduction : an overview of the knowledge commons / Charlotte Hess and Elinor Ostrom The growth of the commons paradigm / David Bollier A framework for analyzing the knowledge commons / Elinor Ostrom and Charlotte Hess Countering enclosure : reclaiming the knowledge commons / Nancy Kranich Mertonianism unbound? : imagining free, decentralized access to most cultural and scientific material / James Boyle Preserving the knowledge commons / Donald J. Waters Creating an intellectual commons through open access / Peter Suber How to build a commons : is intellectual property constrictive, facilitating, or irrelevant? / Shubha Ghosh Collective action, civic engagement, and the knowledge commons / Peter Levine Free/open-source software as a framework for establishing commons in science / Charles M. Schweik Scholarly communication and libraries unbound : the opportunity of the commons / Wendy Pradt Lougee EconPort : creating and maintaining a knowledge commons / James C. Cox and J. Todd Swarthout
    Editor
    Hess, C. u. E. Ostrom

Authors

Languages

Types

  • a 9355
  • m 2235
  • el 1009
  • x 591
  • s 557
  • i 168
  • r 116
  • ? 66
  • n 55
  • b 47
  • l 23
  • p 21
  • h 17
  • d 15
  • u 14
  • fi 10
  • v 2
  • z 2
  • au 1
  • ms 1
  • More… Less…

Themes

Subjects

Classifications