-
Mesaric, G.: Black magic Web : using the new World Wide Web technologies (1997)
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- Abstract
- A spell book for mastering the WWW. Step by step, readers are taught how to use the Internet efficiently, and, in particular, how to publish information on the Web. After completing this book, the reader will be able, for example, to create stunning Web home pages and even take the first steps in Java programming. There are many books on the net bound to either one product, e.g. Mosaic, or to one topic, HTML. Mesaric, on the other hand, covers all WWW-related topics and all products which are in popular use. The magic revealed includes common data formats (HTML, PDF, JPEG, GIF), an introduction to Java and Java Srcipt, emerging technologies such as Hyper-G, hypermedia authoring with Haemony and Amadeus, information about ATM, TeleScript, and much more
- Object
- JAVA
-
Read, T.; Hall, H.: Java: an explosion on the Internet (1996)
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Vonhoegen, H.: Einstieg in XML (2002)
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- Abstract
- Dieses Buch richtet sich an alle, die eine kompetente Einführung in XML benötigen - praxisnah und verständlich aufbereitet. Die referenzartige Darstellung der eXtensible Markup Language XML, ihrer Dialekte und Technologien wird dabei durch viele Beispiele vertieft. »Einstieg in XML« ist kein theoretisches Buch zu verschiedenen Standards der Sprachfamilie XML. Hier bekommen Sie in konzentrierter Form genau das, was Sie zur Entwicklung eigener XML-Lösungen brauchen. Die im Buch enthaltene CD enthält alle nötigen Tools, um sofort starten zu können.
- Footnote
- Rez. in: XML Magazin und Web Services 2003, H.1, S.14 (S. Meyen): "Seit dem 22. Februar 1999 ist das Resource Description Framework (RDF) als W3C-Empfehlung verfügbar. Doch was steckt hinter diesem Standard, der das Zeitalter des Semantischen Webs einläuten soll? Was RDF bedeutet, wozu man es einsetzt, welche Vorteile es gegenüber XML hat und wie man RDF anwendet, soll in diesem Artikel erläutert werden. Schlägt man das Buch auf und beginnt, im EinleitungsKapitel zu schmökern, fällt sogleich ins Auge, dass der Leser nicht mit Lektionen im Stile von "bei XML sind die spitzen Klammern ganz wichtig" belehrt wird, obgleich es sich um ein Buch für Anfänger handelt. Im Gegenteil: Es geht gleich zur Sache und eine gesunde Mischung an Vorkenntnissen wird vorausgesetzt. Wer sich heute für XML interessiert, der hat ja mit 99-prozentiger Wahrscheinlichkeit schon seine einschlägigen Erfahrungen mit HTML und dem Web gemacht und ist kein Newbie in dem Reich der spitzen Klammern und der (einigermaßen) wohlformatierten Dokumente. Und hier liegt eine deutliche Stärke des Werkes Helmut Vonhoegens, der seinen Einsteiger-Leser recht gut einzuschätzen weiß und ihn daher praxisnah und verständlich ans Thema heranführt. Das dritte Kapitel beschäftigt sich mit der Document Type Definition (DTD) und beschreibt deren Einsatzziele und Verwendungsweisen. Doch betont der Autor hier unablässig die Begrenztheit dieses Ansatzes, welche den Ruf nach einem neuen Konzept deutlich macht: XML Schema, welches er im folgenden Kapitel darstellt. Ein recht ausführliches Kapitel widmet sich dann dem relativ aktuellen XML Schema-Konzept und erläutert dessen Vorzüge gegenüber der DTD (Modellierung komplexer Datenstrukturen, Unterstützung zahlreicher Datentypen, Zeichenbegrenzungen u.v.m.). XML Schema legt, so erfährt der Leser, wie die alte DTD, das Vokabular und die zulässige Grammatik eines XML-Dokuments fest, ist aber seinerseits ebenfalls ein XML-Dokument und kann (bzw. sollte) wie jedes andere XML auf Wohlgeformtheit überprüft werden. Weitere Kapitel behandeln die Navigations-Standards XPath, XLink und XPointer, Transformationen mit XSLT und XSL und natürlich die XML-Programmierschnittstellen DOM und SAX. Dabei kommen verschiedene Implementierungen zum Einsatz und erfreulicherweise werden Microsoft-Ansätze auf der einen und Java/Apache-Projekte auf der anderen Seite in ungefähr vergleichbarem Umfang vorgestellt. Im letzten Kapitel schließlich behandelt Vonhoegen die obligatorischen Web Services ("Webdienste") als Anwendungsfall von XML und demonstriert ein kleines C#- und ASP-basiertes Beispiel (das Java-Äquivalent mit Apache Axis fehlt leider). "Einstieg in XML" präsentiert seinen Stoff in klar verständlicher Form und versteht es, seine Leser auf einem guten Niveau "abzuholen". Es bietet einen guten Überblick über die Grundlagen von XML und kann - zumindest derzeit noch - mit recht hoher Aktualität aufwarten."
-
Macht des Wissens : Die Entstehung der modernen Wissensgesellschaft (2004)
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- Abstract
- Ein von Richard van Dülmen und Sina Rauschenbach herausgegebener Sammelband beschreibt die Entstehung der Wissensgesellschaft. Unsere Gesellschaft schmückt sich gerne mit dem Beinamen "Wissenschaftsgesellschaft". Dass diese "Wissenschaftlichkeit" keine Errungenschaft der Gegenwart ist, zeigt dieses gewichtige Buch, In knapp 30 Beiträgen auf 740 Seiten erläutern verschiedene Autoren von 1450 bis zum Beginn des 19. Jahrhunderts. Buchdruck, Universitäten, Alchemie, Bibliotheken oder Enzyklopädisktik - nicht alles ist in den letzten 50 Jahren entstanden. Umfangreiche Register und Literaturangaben ergänzen das Buch, das nicht nur ob seines Umfangs keine "leichte Lektüre" ist.
- BK
- 02.01 Geschichte der Wissenschaft und Kultur
- Classification
- 02.01 Geschichte der Wissenschaft und Kultur
- Footnote
- Rez. in: taz mag vom 2./3.4.2005, S.VII (J. Vogel): "Nicht erst seit Horst Köhler das "Fitmachen" Deutschlands für die "Wissensgesellschaft" zur zentralen Agenda seiner Amtszeit als Bundespräsident erhoben hat" steht Wissen im Mittelpunkt der öffentlichen Diskussion. Da passt es gut, dass auch die Historikerzunft nicht hinten ansteht und die Debatte mit einem dickleibigen Buch über die "Entstehung der modernen Wissensgesellschaft" in der Zeit vom 15. bis ins frühe 19. Jahrhundert bereichert. Der opulent ausgestattete Band des jüngst verstorbenen Saarbrücker Historikers Richard van Dülmen und seiner Kollegin Sina Rauschenberg hat alle Qualitäten eines staatstragenden Werkes: eine eindrucksvolle Zahl anerkannter Autoren, eine aufwändige Bebilderung und eine klar umrissene These über die Geburt der Wissensgesellschaft aus dem Geist der frühneuzeitlichen Wissenschaften. In der Art einer Schatzkammer des Wissens ähnlich jenen, die bereits die Fürstenhöfe des Barocks zierten, wird dem Leser (und Betrachter) die ganze Pracht der wissenschaftlichen Betätigung zwischen Renaissance und Revolutionszeitalter präsentiert. Von der allmählichen Lösung der Wissenschaft aus dem kirchlichen Umfeld über die Eroberung des Himmels durch die Astronomie bis hin zur Popularisierung der aufgeklärten Wissenschaften in Lesegesellschaften und Zeitschriften der Aufklärung spannt sich der bunte Bogen, der kaum einen Bereich der gelehrten Beschäftigung der Frühneuzeit unerwähnt lässt. Selbst Architektur und Musik erweisen sich als Felder der akademischen Reflexion, die unter dem Einfluss des mathematischen Denkens auch die klassischen Künste erfasste. Vor all dem Reichtum des ausgebreiteten Wissens mag jede Kritik blass und missgelaunt erscheinen. Denn tatsächlich hält der Band eine ganze Reihe von Juwelen bereit, von denen hier nur die beiden exzellenten Beiträge zur Durchsetzung der ärztlichen Autorität in der frühneuzeitlichen Heilkunst von Michael Stolberg und Bettina Wahrig sowie der Artikel von Wolfgang Behringer über Wunder, Besessenheit und Hexerei im wissenschaftlichen Diskurs des 17. und 18. Jahrhunderts herausgehoben seien. Dass gerade die Aufsätze der beiden Herausgeber nicht zu den stärksten Texten des Buches gehören, die Geschichte der Alchemie längst mehr zu bieten hat als einen Forschungsstand der Achtzigerjahre, mag man angesichts der eindrucksvollen Fülle der von ihnen zusammengetragenen Kostbarkeiten auch gerne in Kauf nehmen. Mehr noch irritiert aber der lobpreisende Ton einer Erfolgsgeschichte der neuzeitlichen Wissenschaft, der Einleitung und Zwischentexte, die Verlagswerbung ebenso wie auch eine Reihe von Beiträgen durchzieht. Manche wichtige Nuancierungen und kritische Fragen, die an anderen Stellen des Bandes durchaus auftauchen, werden da mit an den Rand gedrängt: die esoterischen Tendenzen beispielsweise, die noch in der Zeit der Aufklärung in vielen Bereichen die wissenschaftliche Beschäftigung mit der Natur prägten und etwa im Gedanken einer einheitlichen physikalischen "Weltformel" bis heute nicht aus den Naturwissenschaften verschwunden sind, oder das weit reichende praktische Wissen der frühneuzeitlichen Handwerker und "Wissensunternehmer", das außerhalb der akademischen Wissenschaft weitergegeben wurde und deren Erkenntnissen teilweise weit überlegen war. Ebenso verschwimmt unter dem von den Herausgebern bemühten Banner des "neuen Wissens" der problematische "wissenschaftliche" Status vieler Theorien und Gedanken der frühneuzeitlichen Gelehrten, die sich kaum von einem verbrämten Alltagswissen abhoben. In der neueren Wissenschaftsgeschichte hat dies längst dazu geführt", dass die Rede über die "Entstehung der modernen Wissenschaft" und von der "wissenschaftlichen Revolution" der Frühneuzeit stets mit einem großen Fragezeichen versehen wird."
-
Jascó, P.: Publishing textual databases on the Web : part 3 of this series examines Java applets and CGI/DLL programs (1998)
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- Abstract
- A detailed description of how to use Java applets and Common Gateway Interface (CGI)/Dynamic Link Library (DLL) programs for Web publication of textual databases. The advantages of Java applets include low cost, flexible and visually appealing search interfaces, and the ability to be embedded in HTML pages, eliminating the need for Internet service provider permissions for their use. Highlights the FindIt family of Java applets from DoubleOLogic as one of the best product lines in the category. CGI programs may be written in Perl, Java, or some other language, and like DLL programs, must be installed on the server side. Notes that small-scale CGI and DLL applications cost from $150 to $8,000. Highlights Insight from Enigma Inc. as an excellent program at the high end of the cost range
-
Deussen, N.: Handschlag zwischen Buch und Bildschirm : Kalifornische Forscher präsentieren einen ausgereiften Fünf-Zoll-Monitor mit der Anmutung von herkömmlichem Papier (2001)
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- Content
- "Das Unternehmen E Ink, im Jahr 1997 von Mitarbeitern des Massachusetts Institute of Technology (MIT) in Boston gegründet, hatte schon 1999 ein Papier ähnliches Material in Kaufhäusern der Region als digitale Werbetafeln ausprobiert. Die Anzeige ließ sich mit einer Fernsteuerung - ohne umständliche Montagen - blitzschnell umschreiben. Händler konnten so Preise ändern oder Sonderangebote hinzufügen. Doch mehr als drei Zeilen mit vierschrötigen Buchstaben waren auf dem elektronischen Plakat nicht zu platzieren, Doch die Idee hatte es in sich. Die neuartigen Displays bestehen aus zwei dünnen Plastikfolien, überzogen mit einem filigranen Netz haarfeiner Leitungen. Zwischen den transparenten Filmen sind Millionen von Mikrokapseln verankert. Im Inneren der durchsichtigen Kügelchen schwimmen in einer trägen blauen Flüssigkeit winzige weiße Farbpartikel. Die Tonerteilchen sind negativ geladen. Wird eine Spannung angelegt, schnellen die Farbkörnchen in den Ölkapseln nach oben oder unten. Buchstaben und Zeichen entstehen mit dem Passiv-Verfahren, wenn an den Kreuzungspunkten der Drähte die Spannung einen Schwellenwert überschreitet. Sind die Farben einmal ausgerichtet, verharren sie ohne weitere Energiezufuhr. Erst ein erneuter Stromstoß ändert die Schrift auf den Tafeln. Anfang April stellten die E Ink-Ingenieure ein neues Display vor. Um mehr Bildpunkte unterzubringen, griffen sie auf ein Aktiv-Verfahren zurück- Statt eines Drahtgeflechts werden die Folien mit Transistoren bestückt. Damit lassen sich die Pixel genauer ansteuern; der Kontrast wird besser, die Lettern feiner. Der Lucent-Konzern, Betreiber der Bell Labs und ebenfalls Kompagnon bei E Ink, entwiekelt seit 1997 eine solche Methode. Dazu bedienen sich die Forscher einer alten Technik- des Gummiabdrucks. Die Stempel werden von einem Siliziumchip abgefonnt. Anschließend wird die Gummifläche mit säurefester Farbe bestricben und auf eine hauchdünn mit Gold beschichtete Trägerfolie gepresst. Das nicht geschützte Metall wird hinterher im Ätzbad abgewaschen, die Schaltkreise bleiben stehen.
"Dieses Display demonstriert zum ersten Mal eine realistische Anwendung eines Plastiktransistors", begeistert sich Tom Uhlman, Lucent-Manager. Das fertige Kunststoffsandwich braucht nur noch ein handelsübliches Treiberprogramm, um als Display zu funktionieren. Ebenso wichtig- Das Verfahren eignet sich ausgezeichnet für eine Massenproduktion. Die vorgestellten Bögen waren noch klein und wenig auflösend. Auf zwölf mal zwölf Zentimeter, etwas mehr als das Viertel einer DIN-A4-Seite, verteilten sich 256 Bildpunkte, mit denen sich gerade mal sechs Buchstaben darstellen ließen. Wichtiger war John Rogers allerdings der Handschlag zwischen Buch und Bildschirm. ,Das Material hat das Aussehen und die Anmutung von herkömmlichem Papier«, schwärmt der Lucent-Wissenschaftler, ,aber es ist rekonfigurierbar wie ein normaler Computerbildschirm." Mehrere tausendmal, schätzen Fachleute, kann der Plastikmonitor neu beschrieben werden. Vergangene Woche präsentierten Philips und E Ink dann im kalifornischen San José einen ausgereiften Fünf-Zoll-Monitor. Der im rasanten Tempo entwickelte Prototyp präsentiert mit 80 Bildpunkten pro Inch schwarze Texte auf weißem Grund. ,Sein oder nicht sein" leuchtete den Teilnehmern eines Seminars Shakespeares Schicksalsfrage entgegen. Eine farbige Version des dünnen Displays hat das Untemehmen aus Cambridge angekündigt wenngleich mit schlechterer Auflösung. Bevor das Material zur ewigen Zeitung wird, tritt es wohl seinen Siegeszug als superflacher Monitor an. Denn im Gegensatz zu anderen Bildschirmen muss es nicht von hinten ausgeleuchtet werden.
Verglichen etwa mit LCD-Monitoren verblasst die Schrift nicht im Sonnenlicht und ist auch von der Seite zu lesen. Deshalb taugt die Erfindung besonders für mobile Geräte und Handheld-Computer, aber auch zum flexiblen Preisschild oder Kontrollzettel für Lebensmittel. Unschlagbarer Vorteil ist der geringe Energieverbrauch: tausendmal weniger als der Bildschirm eines Notebooks. "Wir haben zusammen mit weltweit führenden Herstellern die nächste Generation von Displays für elektronische Geräte entwiekelt", freut sich E-Ink-Chef Jim Juliano. Die Idee dazu hatte ein Xerox-Forscher schon vor 25 Jahren. Nicolas Sheridon suchte nach neuartigen Materialien für die Mattscheiben. Denn die Bildschirme waren damals arge Flimmerkisten, ihre Darstellung tendierte eher ins Dunkle. Die von Sheridon entwickelte Technik arbeitet ähnlich wie die E Inks. Allerdings sind die Pigmentperlen in den Kapseln Dipole- Sie besitzen einen elektrischen Plusund einen Minuspol. Zudem sind sie - entsprechend dieser Polung - zweifarbig, eine Hälfte etwa rot, die andere weiß. Je nach anliegender Spannung dreht sich einer der Farbtöne nach oben. Für die Verwertung des Gyricon genannten Produkts hat das amerikanische Unternehmen im vergangenen Jahr eigens eine Firma gegründet. Xerox-Entwickler Nick Sheridon ist zuversichtlich: "Die Stärke von Gyricon ist seine absolute Flexibilität. Die Bandbreite der Einsatzmöglichkeiten lässt sich heute noch gar nicht ganz einschätzen." Den Durchbruch für seine neue Papiersorte erhofft sich der Kopierkonzern vor allem von digitalen Etiketten und Werbeflächen. in Geschäften. Das Buch der Zukunft wird vermutlich noch etwas auf sich warten lassen - Buchhändler und die Regalabteilung von Ikea wird es freuen, Wälder weniger. "Die technischen Dinge sind zwar gelöst" sagt Joe Jacobson, MIT-Forscher und Mitbegründer von E Ink. "Die Frage ist, ob die Mensehen bereit sind für einen neuen Weg, Informationen zu lagern und zu lesen."
-
Molderings, P.: Dieses Buch gehört eigentlich ins Internet : Hans-Ulrich Recks "Index Kreativität" (2008)
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- Content
- "Friedrich Dürrenmatt glaubte das Prinzip der Kreativität mit einem einzigen Satz benennen zu können. "Kreative Fantasie", heißt es hei ihm, "arbeitet durch ein Zusammenwirken von Erinnerung, Assoziation und Logik." Der an der Kölner Kunsthochschule für Medien lehrende Medientheoretiker Hans-Ulrich Reck hat diesem Arbeiten ein Buch gewidmet, das er nach dem Prinzip des Index gestaltet. In 141 aufeinander verweisenden Kapiteln, von A wie Affirmation bis Z wie Zerstörungen, geht der Autor darin den Bedingungen, Formen und Konzepten von Kreativität nach. Ihre Schwerpunkte bilden das Verhältnis von Kunst und Wissenschaft, Spiel und Experiment sowie die Geschichte der europäischen Künstlerausbildung. Reck beschränkt sich nicht bloß auf die europäische Tradition und Konzeption von Kreativität, sondern behandelt Motive aus Kulturkreisen rund uni den Erdball. Das Buch soll erklärtermaßen kein wissenschaftliches Handbuch, sondern ein "Navigationskodex", eine Kartographie zur Kreativität sein. Deshalb ist es nicht linear aufgebaut, muss also nicht von vorne nach hinten gelesen werden. Die alphabetisch geordneten Artikel sind begrifflich vernetzt, so dass jeder Artikel als Ausgangspunkt für eine Annäherung an das Thema gewählt werden kann. Verweise am Anfang jedes Artikels und eine dem Buch beigelegte Navigationskarte sollen als Orientierungshilfe dienen. Das Prinzip des Buches ist das unsystematische Stöbern. Dies kennt man sonst nur von Wikipedia, und nicht umsonst sind die Kommunikationsstrukturen der elektronischen Mediengesellschaft ein Spezialgebiet des Kölner Kunsthistorikers und Designtheoretikers. Genau wie bei der Internet-Enzyklopädie wird an einen aktiven Leser appelliert, der sich "Stein um Stein, Spielzug uni Spielzug" einen Weg durch den lnformations-Dschungel bahnt. Kernbegriffe der Kreativitätstheorie werden von Reek in unterschiedlich langen Artikeln beleuchtet. Textauszüge, Zitate, Anekdoten und eigene Kommentare zu Schlagworten wie "Imaginieren", "Kunstparadigma" oder "Spielen" werden nach dem Prinzip der freien Assoziation miteinander verbunden.
Dabei pflegt Reck einen fachwissenschaft ich affektierten Stil, türmt Wortkaskade auf Wortkaskade, so dass man sich des Eindrucks nicht erwehren kann, dass hier über Jahre gesammelte Gedankenschnipsel computertechnisch zu einem Buch collagiert wurden. Über den Status einer aufpolierten Materialsammlung kommt der "Index" dabei leider nie hinaus. Recks Sammelsurium zur Kreativität reicht von der chinesischen Kalligraphie bis zu den Comic-Strips des Katers Garfield, von der Pädagogik des Dessauer Bauhauses bis zu Werbe-Anzeigen der Firma Lacoste, von prähistorischen Felsmalereien aus Namibia bis zum fotografischen Image moderner Architektur. Es ist beeindruckend, welche Menge an Material Reck in diesem Buch verarbeitet hat. Keine bedeutende Position fehlt. Von Warburg über Duchamp, Levi-Strauss, Chomsky, Eco bis zu Lyotard hat er alles wahrgenommen. Er schneidet alles an und führt nichts aus. Fairerweise muss man feststellen, dass aus dem Wust an Informationen auch Wertvolles, Interessantes aufblitzt. So zum Beispiel, wenn Reck die "unterwürfige Ehrehrbietung" kritisiert, die dem "Kreativen" heute entgegengebracht wird. Eine Haltung, die sich in unserer "Epoche der stilisierten Dauererregung am schieren So-Sein, an der Tatsächlichkeit vor allem des eigenen Glanzes" durchgesetzt hat. Oder wenn er den Unterschied zwischen dem religiös aufgeladenen Begriff des "Schöpferischen" und dem selbstgenügsameren Wesen des "Kreativen" behandelt. Die einzelnen Kapitel von Reeks "Index Kreativität" verstehen sich nicht als endgültige Schlussfolgerungen, sondern wollen immer nur eine mögliche Perspektive wiedergeben. Bei Wikipedia ist es ähnlich, wenn auch aus anderen Gründen: Ein Artikel kann sich hier stündlich verändern. Die Einträge sind ständig changierende, amorphe Collagen. Ein Flickenteppich, gewebt aus den Vorstellungen und Meinungen von Internet-Nutzern mit den unterschiedlichsten Hintergründen. Die Popularität und der Erfolg von Wikipedia erklären sich nicht zuletzt durch die Möglichkeit der Interaktion. Dieses Prinzip ist auf das Medium Buch offenkundig nicht übertragbar. Nach Stunden und Tagen mühsamer Lektüre fragt man sich, warum Reck nicht so konsequent war, sein Buch im Internet zu veröffentlichen, das dem Konzept viel eher entsprochen hätte. So stellt Recks "Index" nicht mehr dar als eine ungewöhnliche Enzyklopädie der Kreativität, die dem Insider intellektuelles Vergnügen bereiten kann, sich der Masse der Leser aber schwer erschließen dürfte."
-
Fisher, Y.: Spinning the Web : a guide to serving information on the World Wide Web (1996)
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- Abstract
- Most books on the Internet describe it from the user's end. This one, however, is unique in its focus on serving information on the WWW. It presents everything from the basics to advanced techniques and will thus prove invaluable to site administrators and developers. The author - an expert developer and researcher at UCSD - covers such topics as HTML 3.0, serving documents, interfaces, WWW utilities and browsers such as Netscape. Fisher also includes an introduction to programming with JAVA and JAVA sript, as well as the complete VRML 1.0 specification
- Object
- JAVA
-
Varela, C.A.; Agha, G.A.: What after Java? : From objects to actors (1998)
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- Abstract
- Discusses drawbacks of the Java programming language, and proposes some potential improvements for concurrent object-oriented software development. Java's passive object model does not provide an effective means for building distributed applications, critical for the future of Web-based next-generation information systems. Suggests improvements to Java's existing mechanisms for maintaining consistency across multiple threads, sending asynchronous messages and controlling resources. Drives the discussion with examples and suggestions from work on the Actor model of computation
- Object
- Java
-
Cranefield, S.: Networked knowledge representation and exchange using UML and RDF (2001)
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- Abstract
- This paper proposes the use of the Unified Modeling Language (UML) as a language for modelling ontologies for Web resources and the knowledge contained within them. To provide a mechanism for serialising and processing object diagrams representing knowledge, a pair of XSI-T stylesheets have been developed to map from XML Metadata Interchange (XMI) encodings of class diagrams to corresponding RDF schemas and to Java classes representing the concepts in the ontologies. The Java code includes methods for marshalling and unmarshalling object-oriented information between in-memory data structures and RDF serialisations of that information. This provides a convenient mechanism for Java applications to share knowledge on the Web
-
Cheswick, W.; Bellovin, S.M.; Gosling, J.; Ford, W.: Mauern, Täuschen, Bremsen : Schutzmaßnahmen (1999)
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0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- Experten schildern die 3 wichtigsten Sicherheitsmechanismen gegen Angriffe aus dem Internet: Firewall - Java Sandkasten - Digitale Zertifikate
-
Hanf, M.: HotETHICS : mit Java in die Bibliothek (1996)
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-
Hickey, T.B.: Guidon Web Applying Java to Scholarly Electronic Journals (2001)
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-
Shafer, K.E.; Surface, T.R.: Java Server Side Interpreter and OCLC SiteSearch (2001)
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-
Nix, M.: ¬Die praktische Einsetzbarkeit des CIDOC CRM in Informationssystemen im Bereich des Kulturerbes (2004)
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- Abstract
- Es steht uns eine praktisch unbegrenzte Menge an Informationen über das World Wide Web zur Verfügung. Das Problem, das daraus erwächst, ist, diese Menge zu bewältigen und an die Information zu gelangen, die im Augenblick benötigt wird. Das überwältigende Angebot zwingt sowohl professionelle Anwender als auch Laien zu suchen, ungeachtet ihrer Ansprüche an die gewünschten Informationen. Um dieses Suchen effizienter zu gestalten, gibt es einerseits die Möglichkeit, leistungsstärkere Suchmaschinen zu entwickeln. Eine andere Möglichkeit ist, Daten besser zu strukturieren, um an die darin enthaltenen Informationen zu gelangen. Hoch strukturierte Daten sind maschinell verarbeitbar, sodass ein Teil der Sucharbeit automatisiert werden kann. Das Semantic Web ist die Vision eines weiterentwickelten World Wide Web, in dem derart strukturierten Daten von so genannten Softwareagenten verarbeitet werden. Die fortschreitende inhaltliche Strukturierung von Daten wird Semantisierung genannt. Im ersten Teil der Arbeit sollen einige wichtige Methoden der inhaltlichen Strukturierung von Daten skizziert werden, um die Stellung von Ontologien innerhalb der Semantisierung zu klären. Im dritten Kapitel wird der Aufbau und die Aufgabe des CIDOC Conceptual Reference Model (CRM), einer Domain Ontologie im Bereich des Kulturerbes dargestellt. Im darauf folgenden praktischen Teil werden verschiedene Ansätze zur Verwendung des CRM diskutiert und umgesetzt. Es wird ein Vorschlag zur Implementierung des Modells in XML erarbeitet. Das ist eine Möglichkeit, die dem Datentransport dient. Außerdem wird der Entwurf einer Klassenbibliothek in Java dargelegt, auf die die Verarbeitung und Nutzung des Modells innerhalb eines Informationssystems aufbauen kann.
-
Schwarte, J.: ¬Das große Buch zu HTML : Publizieren im Internet; die eigene HomePage im World Wide Web, topaktuell: HTML 3, SGML und Netscape-Erweiterungen (1996)
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0.5 = coord(2/4)
- Abstract
- Mit HTML und diesem Buch kann wirklich jeder im Internet publizieren. Step-by-step-Touren vermitteln das grundlegende Know-how, das Sie in die Lage versetzt, in Eigenregie Homepages erstellen und diese einfallsreich, witzig und übersichtlich zu gestalten. Appetit auf die eigene Homepage machen die mehr als 200 Links zu den heißesten und coolsten HomePages im WWW. Alle Links sind von CD startbar. Dazu gibt es direkt einsetzbare Grafiken, Bars, Lines, Dots und Body-Backgrounds für Ihre WWWDokumente. Vom InfoKonsumenten zum InfoProduzenten. Systematisch führt das Buch in den Aufbau von HTML und in die HTML zugrundeliegende "Sprache" SGML ein. Ausgangspunkt ist dabei sowohl der derzeitige WWW-Standard HTML 2.0 als auch das aktuelle HTML 3.0 mit allen neu hinzugekommenen Möglichkeiten - z. B. mathematischen Formeln und Tabellen sowie den Netscape-Erweiterungen. Natürlich kommen auch aktuelle Trends wie die Handhabung von Client-Site-Imagemaps und des neuartigen Frames-Konzept nicht zu kurz. Trends und neue Entwicklungen. Dreh- und Angelpunkt aller Betrachtungen ist Windows 95. Komplett praxisorientiert zeigt das Buch alle Möglichkeiten grafischer Browser und Editoren unter Windows 95. Zur Sprache kommen HTML-Editoren wie HotMetal, HotDog, Home-Page-Creator, InternetAssistant von Microsoft etc. Auch neue Entwicklungen wie HotJava werden unter der Berücksichtigung ihrer zukünftigen Verwendbarkeit unter Windows 95 betrachtet. Und das Genialste daran: Ein Großteil der Software findet sich direkt startfähig auf der CD. Kurz & bündig. * Für ganz Eilige: Die eigene Homepage mit dem CompuServe Wizzard * SGML: Ein Standard für Textdokumente, die sich elektronisch speichern und austauschen lassen * HTML 2.0 und HTML 3.0: Der erfolgreiche Standard im World Wide Web und der aktuelle Vorschlag für das Publizieren im World Wide Web * HTML-Erweiterungen: neue Attribute zu offizieller Tags, neue Tags für die Schriftgestaltung und zur Einbindung von Multimedia-Dateien, Client-SiteImagemaps u. v. a. m. * Adressierungskonzepte im Internet: IP-Nummern, Anwendungsprotokolle, HTTP-URL's etc. * HTTP-Server und FTP für Windows * Ausblicke auf Java-Applets, Panorama, Hyper-G VRML und HTML als Standard für den elektronischen Informationsaustausch
- Classification
- ST 250 H85 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Programmiersprachen allgemein (Maschinenorientierte Programmiersprachen, problemorientierte prozedurale Sprachen, applikative und funktionale Sprachen) / Einzelne Programmiersprachen (alphabet.) / Programmiersprachen H / HTML; XHTML
- RVK
- ST 250 H85 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Programmiersprachen allgemein (Maschinenorientierte Programmiersprachen, problemorientierte prozedurale Sprachen, applikative und funktionale Sprachen) / Einzelne Programmiersprachen (alphabet.) / Programmiersprachen H / HTML; XHTML
-
Schwarz, I.; Umstätter, W.: Zum Prinzip der Objektdarstellung in SGML (1998)
0.10
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0.5 = coord(2/4)
- Abstract
- Semantische Thesauri sind dazu geeignet, Wissen zu strukturieren. Der vorliegende Beitrag soll unter anderem deutlich machen, daß die SGML (Standard Generalized Markup Language) ein mögliches Instrument zum Aufbau semantischer Thesauri ist. Die SGML ist eine Metasprache, die geeignet ist, Texte in natürlicher Sprache mit Strukturen zu versehen, die das Erkennen des Informationsgehaltes eines Dokuments erleichtern. Zugleich wird damit unter anderem die Voraussetzung dafür geschaffen, Volltextindexierungen in einer Weise vorzunehmen, wie dies bislang nicht möglich war. Die rasant zunehmende Bedeutung der SGML, liegt zweifellos an der bekanntesten Document Type Definition (DTD) im Rahmen der SGML, der Hypertext Markup Language (HTML), wie wir sie im WWW (World Wide Web) des Internet in Anwendung finden. Darüber hinaus erfüllt SGML je nach DTD die Bedingungen, die Objektorientiertheit unserer natürlichen Sprache mit ihren definierbaren Begriffen sinnvoll zu unterstützen und beispielsweise mit Hilfe der objektorientierten Programmiersprache JAVA zu verarbeiten. Besonders hervorzuheben ist die sich damit verändernde Publikationsform bei wissensbasierten Texten, in denen SGML-Dokumente nicht mehr nur für sich zu betrachten sind, wie Zeitschriftenaufsätze oder Bücher, sondern die darüber hinaus in Form von Wissenselementen in einer Daten- und Wissensbank organisiert und recherchiert werden können
-
Ovid announces strategic partnerships : Java-based interface (1997)
0.09
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0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- Reports agreements between Ovid Technologies and 5 publishing companies (Blackwell Science, Lippincott-Raven, Munksgaard, Plenum, Willams and Wilkins) to secure the rights to the full text over 400 leading periodicals. Once the periodicals are loaded on Ovid they will be linked with other fulltext electronic periodicals to bibliographic databases to produce a web of related documents and threaded information. Concludes with notes on the Ovid Java Client graphic user interface, which offers increased speeds of searching the WWW
-
Jedwabski, B. u. J. Nowak (Bearb.): Weiter auf dem Weg zur virtuellen Bibliothek! : Bibliotheken nutzen das Internet. Erste INETBIB-Tagung in der Universitätsbibliothek Dortmund vom 11.-13. März 1996 (1996)
0.09
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- Content
- Enthält die Beiträge: AHLERS, T.: Sondersammelgebiete im Internet: Bibliothekskooperation im World-Wide Web am Beispiel des WEBIS-Projektes; BINDER, W.: Anforderungen an Internet-basierte Informationssysteme von Bibliotheken; KOCH, T.: Suchmaschinen im Internet; RUSCH-FEJA, D.: Clearinghouses als Vermittlungsstellen für Fachinformation im Internet; DUGALL, B.: Von der Fernleihe zur Dokumentlieferung: überregionale Bestrebungen zur Verbesserung der Literaturversorgung; HOMMES, K.P.: Öffentliche und wissenschaftliche Bibliotheken zusammen?!: Projektbericht 'Verbundkatalogisierung für Öffentliche Bibliotheken'; MAY, A.: Kooperationsversuche - Zum Beispiel Paderborn; PARKER, R.: Das Internet und die Folgen: Erfahrungen und Perspektiven einer britischen Universitätsbibliothek; SEIFFERT, F.: Internet am Beispiel des HBZ: was macht eine Verbundzentrale?; NAGELSMEIER-LINKE, M.: Am Beispiel der UB Dortmund: wir starten ins Internet; TRÖGER, B.: Erziehungswissenschaften im Internet: die Dortmunder Fachinformationsseiten zur Erziehung und Bildung, Sondererziehung und Rehabilitation; SCHRÖDER, K.: Internet-Benutzerarbeitsplätze in der Universitätsbibliothek Dortmund; NIGGEMEYER, E.: Der multifunktionale Benutzerarbeitsplatz; GRIEPKE, G.: Elektronische Zeitschriften im Internet: Publizieren; CREMER, M.: WebDOC: eine PICA-Projekt zur Katalogisierung und Bereitstellung von elektronischen Dokumenten; MÜNNICH, M.: Wir katalogisieren das Internet; PAYER, M.: Wir katalogisieren das Internet: URL's, URN's und Co.; WERNER, M.: Der WWW-Server der HBI-Stuttgart: eine Idee nimmt Formen an; OBST, O.: Medizinbibliotheken als Informationsvermittler; Informationsanbieter und Informationsbenutzer im Netz: die Rolle von EMail; SCHAARWÄCHTER, M.: Electronic-Mail in deutschen Bibliotheken am Beispiel der UB Dortmund: wie ein Medium die Arbeitsweisen revolutioniert; HERGETH, B.: Z39.50 in Bibliotheken und im World-Wide-Web; PFEIFER, U.: Searching structured documents with the enhanced retrieval functionality of free WAIS-sf and SFgate; HANF, M.: HotETHICS: mit Java in die Bibliothek; TOCHTERMANN, K.: Hyper-G und virtuelle Bibliotheken; OßWALD, A.: Internet-Ausbildung am Fachbereich Bibliotheks- und Informationswesen der FH Köln: Ziele und praktische Erfahrungen; WÄTJEN, H.-J.: Hypertextbasierte OPACs im World-wide Web; HEINISCH, C.: Bibliotheken und Software-Firmen: notwendige Zusammenarbeit?; SCHMIDT, R.: Bibliotheken, Verbundzentralen und Internet: was bringt die Zukunft?
-
Botana Varela, J.: Unscharfe Wissensrepräsentationen bei der Implementation des Semantic Web (2004)
0.09
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0.5 = coord(2/4)
- Abstract
- In der vorliegenden Arbeit soll einen Ansatz zur Implementation einer Wissensrepräsentation mit den in Abschnitt 1.1. skizzierten Eigenschaften und dem Semantic Web als Anwendungsbereich vorgestellt werden. Die Arbeit ist im Wesentlichen in zwei Bereiche gegliedert: dem Untersuchungsbereich (Kapitel 2-5), in dem ich die in Abschnitt 1.1. eingeführte Terminologie definiert und ein umfassender Überblick über die zugrundeliegenden Konzepte gegeben werden soll, und dem Implementationsbereich (Kapitel 6), in dem aufbauend auf dem im Untersuchungsbereich erarbeiteten Wissen einen semantischen Suchdienst entwickeln werden soll. In Kapitel 2 soll zunächst das Konzept der semantischen Interpretation erläutert und in diesem Kontext hauptsächlich zwischen Daten, Information und Wissen unterschieden werden. In Kapitel 3 soll Wissensrepräsentation aus einer kognitiven Perspektive betrachtet und in diesem Zusammenhang das Konzept der Unschärfe beschrieben werden. In Kapitel 4 sollen sowohl aus historischer als auch aktueller Sicht die Ansätze zur Wissensrepräsentation und -auffindung beschrieben und in diesem Zusammenhang das Konzept der Unschärfe diskutiert werden. In Kapitel 5 sollen die aktuell im WWW eingesetzten Modelle und deren Einschränkungen erläutert werden. Anschließend sollen im Kontext der Entscheidungsfindung die Anforderungen beschrieben werden, die das WWW an eine adäquate Wissensrepräsentation stellt, und anhand der Technologien des Semantic Web die Repräsentationsparadigmen erläutert werden, die diese Anforderungen erfüllen. Schließlich soll das Topic Map-Paradigma erläutert werden. In Kapitel 6 soll aufbauend auf die im Untersuchtungsbereich gewonnenen Erkenntnisse ein Prototyp entwickelt werden. Dieser besteht im Wesentlichen aus Softwarewerkzeugen, die das automatisierte und computergestützte Extrahieren von Informationen, das unscharfe Modellieren, sowie das Auffinden von Wissen unterstützen. Die Implementation der Werkzeuge erfolgt in der Programmiersprache Java, und zur unscharfen Wissensrepräsentation werden Topic Maps eingesetzt. Die Implementation wird dabei schrittweise vorgestellt. Schließlich soll der Prototyp evaluiert und ein Ausblick auf zukünftige Erweiterungsmöglichkeiten gegeben werden. Und schließlich soll in Kapitel 7 eine Synthese formuliert werden.