-
Gamperl, J.: AJAX : Web 2.0 in der Praxis ; [Grundlagen der Ajax-Programmierung, Ajax-Bibliotheken und APIs nutzen, direkt einsetzbare Praxisbeispiele im Buch und auf CD-ROM] (2002)
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- Classification
- ST 260 [Informatik # Monographien # Software und -entwicklung # Betriebssysteme]
ST 252 [Informatik # Monographien # Software und -entwicklung # Web-Programmierung, allgemein]
ST 250 J35 [Informatik # Monographien # Software und -entwicklung # Programmiersprachen allgemein (Maschinenorientierte Programmiersprachen, problemorientierte prozedurale Sprachen, applikative und funktionale Sprachen) # Einzelne Programmiersprachen (alphabet.) # Programmiersprachen J # Java; JavaScript]
- Footnote
- Rez. in: Online-Mitteilungen 2006, Nr.87, S.21-22 (M. Buzinkay):"Web 2.0 ist in aller Munde, Social Software und interaktive Web-Anwendungen boomen. Welche Technologie steckt dahinter, und wie lässt sich diese für individuelle Zwecke einsetzen? Diese Frage beantwortet Johannes Gamperl in "AJAX. Web 2.0 in der Praxis", weiches im Galileo Verlag erschienen ist. Das Zauberwort hinter Web 2.0 heißt AJAX. AJAX heißt "asynchron javascript and xml" und deutet an, woraus diese neue Programmier-Technik besteht: aus bereits vorhandenen und gut eingeführten Sprachen wie JavaScript und XML. Die Grundlagen sind nicht neu, doch die kreative Art ihrer Verwendung macht sie zur Zukunftstechnologie im Web schlechthin. Mit AJAX lassen sich Daten im Hintergrund und ohne ein neuerliches Laden einer Webseite übertragen. Das hat wesentliche Vorteile, denn so können Webseiten fortlaufend und interaktiv aktualisiert werden. Die Hauptbestandteile von AJAX sind neben XML und Javascript noch Cascading Style Sheets, das Document Object Model und XHTML. Das Buch vermittelt auf rund 400 Seiten Einblicke in die fortgeschrittene JavaScript Programmierung im Hinblick auf AJAX und das Web. Schritt für Schritt werden Beispiele aufgebaut, Techniken erläutert und eigene Kreationen gefördert. Allerdings ist das Buch kein Einsteigerbuch. Es wendet sich dezidiert an Programmierer, die über entsprechende Erfahrung mit JavaScript und XML verfügen. Die Kernthemen des Buches beinhalten - die Grundlagen des Document Object Model - die dynamische Bearbeitung von StyleSheet Angaben - den Zugriff auf XML-Daten über JavaScript - die Einführung in die Client/Server-Kommunikation - diverse JavaScript Bibliotheken Ergänzt werden diese Themen durch eine Reihe von Anwendungsbeispielen, die übersichtlich entwickelt und beschrieben werden. Eine CD mit dem Code liegt dem Buch bei. Weitere Unterstützung bieten diverse WebQuellen des Verlags und des Autors. Bekannte Beispiele für in AJAX programmierte Anwendungen sind Google Maps und Yahoo! Maps. Diese interaktiven Landkarten ermöglichen ein Heranzoomen, ein Sich-Bewegen auf Landkarten über Geo-Positioning; Satellitenbilder können eingeblendet werden. Über eine Schnittstelle (API) können externe Entwickler weitere Anwendungen auf Basis dieser Karten entwickeln, so z.B. ein Tankstellen-Netz mit den aktuellen Spritpreisen oder nutzergenerierten Reiserouten inklusive Entfernungsmessung."
- RVK
- ST 260 [Informatik # Monographien # Software und -entwicklung # Betriebssysteme]
ST 252 [Informatik # Monographien # Software und -entwicklung # Web-Programmierung, allgemein]
ST 250 J35 [Informatik # Monographien # Software und -entwicklung # Programmiersprachen allgemein (Maschinenorientierte Programmiersprachen, problemorientierte prozedurale Sprachen, applikative und funktionale Sprachen) # Einzelne Programmiersprachen (alphabet.) # Programmiersprachen J # Java; JavaScript]
-
Kölle, R.; Langemeier, G.; Semar, W.: Programmieren lernen in kollaborativen Lernumgebungen (2006)
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- Abstract
- Im Sommersemester 2005 fand (erstmals) eine gemeinsame Lehrveranstaltung "Einführung in die objekt-orientierte Programmiersprache Java" der Universitäten Konstanz und Hildesheim statt. Traditionelle Lehrveranstaltungen zum Thema Programmierung zeichnen sich neben der Wissensvermittlung (i.d.R. durch Vorlesung) durch einen hohen Grad an Praxisanteilen aus. Dazu arbeiten Teams in Tutorien gemeinsam an Übungsaufgaben. Der Einsatz der Systeme K3 ("Kollaboratives Wissensmanagement in Lernumgebungen, Konstanz") und VitaminL (synchrone, kurzzeitige Bearbeitung von Programmier-aufgaben, Hildesheim) ermöglicht nun die Übertragung einer solchen Veranstaltung ins Virtuelle. Lerngruppen arbeiten standortübergreifend sowohl asynchron als auch synchron zusammen. Dieser Beitrag liefert neben dem Erfahrungsbericht der Kooperationsveranstaltung im ersten Teil einen Einblick in die Konzeption, Implementierung und Evaluation des VitaminLSystems. Im zweiten Teil wird die Entwicklung eines Kennzahlensystems zur Leistungsevaluation kollaborativer Gruppenarbeit aufgezeigt.
- Source
- Effektive Information Retrieval Verfahren in Theorie und Praxis: ausgewählte und erweiterte Beiträge des Vierten Hildesheimer Evaluierungs- und Retrievalworkshop (HIER 2005), Hildesheim, 20.7.2005. Hrsg.: T. Mandl u. C. Womser-Hacker
-
Ratzka, A.: Patternbasiertes User Interface Design für multimodale Interaktion : Identifikation und Validierung von Patterns auf Basis einer Analyse der Forschungsliteratur und explorativer Benutzertests an Systemprototypen (2010)
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- Abstract
- Seit den 90er Jahren wird intensiv in verschiedensten Projekten an multimodalen Interaktionstechniken und verschiedenartigsten Modalitätskombinationen aus Sprache, Gesten, Mimik, Blickbewegungen etc. geforscht. Man hofft, im Rahmen von multimodalen Interaktionsparadigmen natürlichere, robustere, flexiblere und leistungsfähigere Benutzerschnittstellen gestalten zu können. Traditionelle Entwicklungsansätze f¨ur multimodale Interaktion bieten Implementierungs- und Prototyping-Hilfsmittel und Formalismen zur Spezifikation der Benutzerschnittstelle. Andere Ansätze legen ihren Fokus auf guidelinebasierte Entscheidungsunterstützung für die Anfangsphasen der Anforderungsanalyse. Ziel dieser Arbeit ist es, diese traditionellen Ansätze zu ergänzen. Mit Hilfe von User Interface Patterns - von Mustern erfolgreicher Systemrealisierungen - sollen nicht nur frühe Designphasen, sondern auch spätere Stufen des detaillierten Designs durch konkrete Entscheidungshilfen unterstützt werden. In dieser Arbeit wurde im Rahmen einer Metastudie über die Forschungsliteratur ein Katalog von User Interface Patterns identifiziert. Hierzu wurden allgemeine aus Forschungsergebnissen der Psychologie und Mensch- Maschine-Interaktion abgeleitete Prinzipien, Beschreibungen der im Rahmen von Forschungsprojekten entstandenen multimodalen Prototypen und auf diesen basierende empirische Forschungsergebnisse analysiert. Im Rahmen des praktischen Teils der Arbeit wurden f¨ur zwei Szenarien (PDA und Desktop) jeweils ein Wizard-of-Oz-Prototyp und ein eigenständiger "Stand-alone"-Prototyp zur E-Mail-Kommunikation umgesetzt. Diese Prototypen dienten zunächst zur exemplarischen Verifikation einiger der Patterns. Benutzertests zeigten die Plausibilität und Akzeptanz der eingesetzten Muster, insbesondere der Patterns Sprachkürzel, alternative Eingabemöglichkeiten und sprachgestütztes Formular, auf. Die Untersuchung der Augenbewegungen zeigte, dass Blickbewegungsdaten Hinweise auf Benutzerabsichten bieten können, dies allerdings von der aktuellen Aufgabe abhängt. Hier ist weitere Forschung notwendig, um neue, natürlichere und einfacher zu verwendende multimodale Bedienkonzepte zu entwickeln.
-
Kämmerer, C.: Vom Image zum Volltext : Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes von OCR beim alten Buch (2009)
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- Abstract
- Ziel dieses Beitrags ist ein Überblick über aktuelle Entwicklungen bei der Volltextgenerierung im Bereich Altbestandsdigitalisierun Die Digitalisierung von Bibliotheksgut wurde des öfteren als "Medienrevolution" bezeichnet. Dabei liegt der Brückenschlag zum Alten Buch gar nicht einmal so fern: Die Erfindung des Buchdrucks und der damit verbundene Medienwechsel von den handgeschriebenen Codices zum Druck mit beweglichen Lettern (Gutenberg, um 1450) war wohl seinerzeit ebenso mit der Hoffnung auf bahnbrechenden Fortschritt sowie Wissenserschließung und -diffundierung verbunden wie die Transferierung von bisher nur auf Papier gedruckt vorliegenden Texten in die digitale Welt. Im Folgenden gilt es daher, vorzustellen, wie diese Wissenserschließung durch einen besonderen Bereich der Digitalisierung, nämlich der Volltextgenerierung durch Optical Character Recognition (OCR) erstrebt wird. Die Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes von OCR zum augenblicklichen Zeitpunkt (2009) und speziell beim Alten Buch werden daher im Zentrum der Betrachtungen stehen. Für die Zukunft wünschenswert wäre, dass diejenigen Textpassagen, die sich der Vorstellung der Grenzen des OCR-Einsatzes widmen, bald durch neue Erkenntnisse und Entwicklungen überholt sein werden. Die Notwendigkeit, die Arbeiten im Bereich Digitalisierung in Bibliotheken und Archiven voranzutreiben, ist offensichtlich: Digitalisierte Textausgaben können zeit- und ortsunabhängig für jeden Benutzer im Internet zugänglich gemacht werden. Für den Bereich des Alten Buchs bedeutet dies sowohl eine Transparentmachung der Katalogsituation als auch eine Zugänglichmachung des Primärmaterials durch sogenannte Images, d.h. die in einem Bildformat eingescannten Buchseiten. Die besondere Serviceleistung von Bibliotheken ist hierbei evident: Es kann auf so manch mühsame und kostspielige Forschungsreise durch die Ermöglichung der Arbeit mit Digitalisaten am heimischen Schreibtisch verzichtet werden. Aber nicht nur aus Benutzerperspektive sind die Vorteile von digitalisierten Sammlungen nicht von der Hand zu weisen. Die Bibliotheken selbst fördern durch die Bereitstellung von Digitalisaten eine breite öffentliche Wahrnehmung ihrer Institution im Internet und man hofft außerdem - ein weitaus wichtigerer Aspekt - auf eine schonendere Benutzung der Altbestände. Ob dieser konservatorische Gedanke in Zukunft jedoch tragen wird, wurde bisher noch nicht statistisch untersucht. Ein weiterer wichtiger Gesichtspunkt der Digitalisierung von Altbeständen ist aber auch die Bewahrung ohne Textverlust bei vom Verfall bedrohten Exemplaren. Katastrophenfälle wie der Einsturz des Stadtarchivs Köln und der Brand der Anna Amalia Bibliothek in Weimar haben die Vernichtung von unglaublichen Mengen von Kulturgütern mit sich gebracht. Hier ist die Digitalisierung (bzw. Mikroverfilmung) bisher das einzige Mittel, den Text für nachfolgende Generationen zu sichern. Doch was nutzt das schönste Digitalisat, wenn es nur mühselig oder gar nicht durchsuch-bar ist? Die Forderung der Benutzer zur Überführung digitaler Abbildungen eingescannter Buchseiten in einen maschinenlesbaren Text sowie die Bereitstellung entsprechender Browsingfunktionen ist den Bibliotheken und Archiven Anlass, die Arbeiten im Bereich Volltextgenerierung durch OCR voranzutreiben. Einige im folgenden exemplarisch vorgestellte Digitalisierungsprojekte zeugen von den damit verbundenen Bemühungen.
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Lützenkirchen, F.: Multimediale Dokumentenserver als E-Learning Content Repository (2006)
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- Abstract
- Miless, der "Multimediale Lehr- und Lernserver Essen" (http://miless.uni-duisburg-essen.de/) entstand Ende 1997 an der Universität Essen und wird seither ständig weiterentwickelt. Inzwischen ist die Hochschule zur Universität Duisburg-Essen fusioniert, und so werden auch die beiden Dokumentenserver aus Duisburg und Essen, DuetT und Miless, zum Ende des Jahres 2005 fusionieren. Miless basiert auf Java- und XML-Technologien, besitzt ein Dublin Core Metadatenmodell, eine OAI 2.0 Schnittstelle und wird als Dokumenten- und Publikationsserver für Hochschulschriften und andere Dokumente im Volltext, insbesondere aber auch multimediale Lehr- und Lernmaterialien wie Animationen, Simulationen, Audio- und Videomaterial in verschiedenen Formaten eingesetzt. Aktuell werden etwa 2.900 Dokumente mit 40.000 Dateien verwaltet. Die technische Basis von Miless hat sich in den vergangenen Jahren sehr gewandelt. Ursprünglich allein auf dem kommerziellen Produkt IBM Content Manager basierend, ist das System nun auch als reine Open Source Variante auf Basis freier Komponenten wie der Volltextsuchmaschine Apache Lucene verfügbar und kann unter GNU Lizenz nachgenutzt werden. Aus der kleinen Gruppe der Nachnutzer ist in den letzten Jahren eine stabile Entwicklergemeinschaft und das Open Source Projekt MyCoRe (http://www.mycore.de/) entstanden. Im MyCoRe Projekt arbeiten Entwickler aus Rechenzentren und Bibliotheken mehrerer deutscher Universitäten (Duisburg-Essen, Leipzig, Jena, TU München, Hamburg und weitere) gemeinsam an der Schaffung von Software, mit deren Hilfe individuelle und funktionsreiche Dokumenten- und Publikationsserver schneller erstellt werden können. So baut auch Miless inzwischen in wesentlichen Teilen auf MyCoRe Komponenten auf.
- Source
- Spezialbibliotheken zwischen Auftrag und Ressourcen: 6.-9. September 2005 in München, 30. Arbeits- und Fortbildungstagung der ASpB e.V. / Sektion 5 im Deutschen Bibliotheksverband. Red.: M. Brauer
-
Groß, M.; Rusch, B.: Open Source Programm Mable+ zur Analyse von Katalogdaten veröffentlicht (2011)
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- Abstract
- Als eines der Ergebnisse der 2007 zwischen BVB und KOBV geschlossenen strategischen Allianz konnte am 12. September 2011 Mable+, eine Java-gestützte OpenSource-Software zur automatischen Daten- und Fehleranalyse von Bibliothekskatalogen, veröffentlicht werden. Basierend auf dem MAB-Datenaustauschformat ermöglicht Mable+ die formale Prüfung von Katalogdaten verbunden mit einer statistischen Auswertung über die Verteilung der Felder. Dazu benötigt es einen MAB-Abzug des Katalogs im MAB2-Bandformat mit MAB2-Zeichensatz. Dieses Datenpaket wird innerhalb weniger Minuten analysiert. Als Ergebnis erhält man einen Report mit einer allgemeinen Statistik zu den geprüften Datensätzen (Verteilung der Satztypen, Anzahl der MAB-Felder, u.a.), sowie eine Liste gefundener Fehler. Die Software wurde bereits bei der Migration der Katalogdaten aller KOBV-Bibliotheken in den B3Kat erfolgreich eingesetzt. Auf der Projekt-Webseite http://mable.kobv.de/ findet man allgemeine Informationen sowie diverse Anleitungen zur Nutzung des Programms. Die Software kann man sich unter http://mable.kobv.de/download.html herunterladen. Derzeit wird ein weiterführendes Konzept zur Nutzung und Modifizierung der Software entwickelt.
-
Bertelmann, R.; Höhnow, T.; Volz, S.: Bibliothekssuchmaschine statt Bibliothekskatalog (2007)
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- Abstract
- Google und Konsorten haben das Suchverhalten unserer Nutzer grundlegend verändert. Erwartet wird eine Suche, die einfach, unkompliziert und übersichtlich sein soll. Längst haben Bibliotheken und Anbieter von Bibliothekssystemen darauf reagiert und die Suchoberflächen entschlackt. Trotzdem sehen viele Bibliothekskataloge nach wie vor wie "Bibliothekskataloge" aus. Letztlich versuchen viele der Suchmasken immer noch die Vielfalt der erfassten Metadaten und die daraus resultierenden differenzierten Suchmöglichkeiten den Nutzern auf den ersten Blick nahe zu bringen. Das geht, was zahlreiche Studien belegen, häufig an den Bedürfnissen der Nutzer vorbei: Diese wünschen sich einen einfachen und schnellen Zugriff auf die für sie relevante Information. Bibliothekskataloge sind längst nicht mehr nur Bestandsverzeichnisse, sondern Zugangssysteme zur Vielfalt der von der Bibliothek vermittelten Informationen. Auch hier bieten Systemhäuser inzwischen Lösungen an, bei denen im Sinn einer verteilten Suche weitere Quellen mit einbezogen werden können. Im Folgenden soll der Lösungsweg vorgestellt werden, den die Bibliothek des Wissenschaftsparks Albert Einstein in Zusammenarbeit mit dem Kooperativen Bibliotheksverbund Berlin-Brandenburg (KOBV) eingeschlagen hat, um mit diesen beiden veränderten Grundvoraussetzungen für ihr Serviceangebot umzugehen. Die Bibliothek des Wissenschaftsparks Albert Einstein - eine gemeinsame Bibliothek des GeoForschungsZentrums Potsdam, der Forschungsstelle Potsdam des Alfred Wegener Instituts für Polar- und Meeresforschung (zwei Helmholtz-Zentren) und des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (ein Leibniz-Institut) - ist eine Spezialbibliothek mit dem thematischen Schwerpunkt Geowissenschaften auf dem größten Campus der außeruniversitären Forschung in Brandenburg, dem Wissenschaftspark Albert Einstein auf dem Telegrafenberg in Potsdam.
Der KOBV setzt bereits seit 2005 Suchmaschinentechnologie in verschiedenen Entwicklungsprojekten erfolgreich ein. Zusammen mit der Bibliothek des Wissenschaftsparks Albert Einstein wurde nun der Prototyp einer "Bibliothekssuchmaschine" auf Basis erprobter Open-Source-Technologien aus dem Java-Umfeld (wie Tomcat, Jakarta-Commons, Log4J usw.) als web-basierte Anwendung realisiert, deren Suchmaschinenkern auf der ebenfalls als freie Open-Source Java-Variante erhältlichen Search-Engine-Library Lucene4 basiert. Die erste Version der Bibliothekssuchmaschine läuft seit Ende Oktober im Echtbetrieb. Ziel des Pilotprojektes war die Konzeptionierung, Spezifikation und Implementierung einer neuen, benutzerfreundlichen Suchoberfläche zum schnellen Auffinden fachwissenschaftlich relevanter Daten und Informationen, sowohl in bibliothekseigenen Beständen als auch in zusätzlichen Quellen. Vor dem spezifischen Hintergrund der Spezialbibliothek werden dabei nicht nur Kataloginhalte google-like findbar gemacht, sondern der Suchraum "Katalog" um weitere für die Informationsvermittlung auf dem Campus relevante und spezifische fachwissenschaftliche Inhalte als zusätzliche Suchräume erschlossen. Die neue Anwendung dient dem schnellen Ersteinstieg und leitet die Nutzer dann an die jeweiligen Quellen weiter.
-
Mesaric, G.: Black magic Web : using the new World Wide Web technologies (1997)
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- Abstract
- A spell book for mastering the WWW. Step by step, readers are taught how to use the Internet efficiently, and, in particular, how to publish information on the Web. After completing this book, the reader will be able, for example, to create stunning Web home pages and even take the first steps in Java programming. There are many books on the net bound to either one product, e.g. Mosaic, or to one topic, HTML. Mesaric, on the other hand, covers all WWW-related topics and all products which are in popular use. The magic revealed includes common data formats (HTML, PDF, JPEG, GIF), an introduction to Java and Java Srcipt, emerging technologies such as Hyper-G, hypermedia authoring with Haemony and Amadeus, information about ATM, TeleScript, and much more
- Object
- JAVA
-
Read, T.; Hall, H.: Java: an explosion on the Internet (1996)
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-
Vonhoegen, H.: Einstieg in XML (2002)
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- Abstract
- Dieses Buch richtet sich an alle, die eine kompetente Einführung in XML benötigen - praxisnah und verständlich aufbereitet. Die referenzartige Darstellung der eXtensible Markup Language XML, ihrer Dialekte und Technologien wird dabei durch viele Beispiele vertieft. »Einstieg in XML« ist kein theoretisches Buch zu verschiedenen Standards der Sprachfamilie XML. Hier bekommen Sie in konzentrierter Form genau das, was Sie zur Entwicklung eigener XML-Lösungen brauchen. Die im Buch enthaltene CD enthält alle nötigen Tools, um sofort starten zu können.
- Footnote
- Rez. in: XML Magazin und Web Services 2003, H.1, S.14 (S. Meyen): "Seit dem 22. Februar 1999 ist das Resource Description Framework (RDF) als W3C-Empfehlung verfügbar. Doch was steckt hinter diesem Standard, der das Zeitalter des Semantischen Webs einläuten soll? Was RDF bedeutet, wozu man es einsetzt, welche Vorteile es gegenüber XML hat und wie man RDF anwendet, soll in diesem Artikel erläutert werden. Schlägt man das Buch auf und beginnt, im EinleitungsKapitel zu schmökern, fällt sogleich ins Auge, dass der Leser nicht mit Lektionen im Stile von "bei XML sind die spitzen Klammern ganz wichtig" belehrt wird, obgleich es sich um ein Buch für Anfänger handelt. Im Gegenteil: Es geht gleich zur Sache und eine gesunde Mischung an Vorkenntnissen wird vorausgesetzt. Wer sich heute für XML interessiert, der hat ja mit 99-prozentiger Wahrscheinlichkeit schon seine einschlägigen Erfahrungen mit HTML und dem Web gemacht und ist kein Newbie in dem Reich der spitzen Klammern und der (einigermaßen) wohlformatierten Dokumente. Und hier liegt eine deutliche Stärke des Werkes Helmut Vonhoegens, der seinen Einsteiger-Leser recht gut einzuschätzen weiß und ihn daher praxisnah und verständlich ans Thema heranführt. Das dritte Kapitel beschäftigt sich mit der Document Type Definition (DTD) und beschreibt deren Einsatzziele und Verwendungsweisen. Doch betont der Autor hier unablässig die Begrenztheit dieses Ansatzes, welche den Ruf nach einem neuen Konzept deutlich macht: XML Schema, welches er im folgenden Kapitel darstellt. Ein recht ausführliches Kapitel widmet sich dann dem relativ aktuellen XML Schema-Konzept und erläutert dessen Vorzüge gegenüber der DTD (Modellierung komplexer Datenstrukturen, Unterstützung zahlreicher Datentypen, Zeichenbegrenzungen u.v.m.). XML Schema legt, so erfährt der Leser, wie die alte DTD, das Vokabular und die zulässige Grammatik eines XML-Dokuments fest, ist aber seinerseits ebenfalls ein XML-Dokument und kann (bzw. sollte) wie jedes andere XML auf Wohlgeformtheit überprüft werden. Weitere Kapitel behandeln die Navigations-Standards XPath, XLink und XPointer, Transformationen mit XSLT und XSL und natürlich die XML-Programmierschnittstellen DOM und SAX. Dabei kommen verschiedene Implementierungen zum Einsatz und erfreulicherweise werden Microsoft-Ansätze auf der einen und Java/Apache-Projekte auf der anderen Seite in ungefähr vergleichbarem Umfang vorgestellt. Im letzten Kapitel schließlich behandelt Vonhoegen die obligatorischen Web Services ("Webdienste") als Anwendungsfall von XML und demonstriert ein kleines C#- und ASP-basiertes Beispiel (das Java-Äquivalent mit Apache Axis fehlt leider). "Einstieg in XML" präsentiert seinen Stoff in klar verständlicher Form und versteht es, seine Leser auf einem guten Niveau "abzuholen". Es bietet einen guten Überblick über die Grundlagen von XML und kann - zumindest derzeit noch - mit recht hoher Aktualität aufwarten."
-
Schröter, H.G.: Wie Google mit der Suche Milliarden findet : Das Internet-Unternehmen verdient viel Geld mit Werbung im Web, hat aber weit mehr zu bieten (2006)
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- Content
- "Google, so betont die größte Internet-Suchmaschine immer wieder, möchte die Informationen der Welt möglichst vielen Menschen zugänglich zu machen. Um das zu erreichen, entwickelten Larry Page und Sergey Brin, die die Firma im September 1998 gründeten, in einem Studentenwohnheim einen neuen Algorithmus für die Online-Suche. Das Unternehmen aus dem kalifornischen Mountain View ist aber auch eine Geldmaschine. Im zweiten Quartal dieses Jahres erhöhte Google den Umsatz im Jahresvergleich um 77 Prozent und den Nettoprofit noch stärker um 110 Prozent. Ende Juni zählten die Kalifornier rund um den Globus fast 8000 Beschäftigte und verfügten über flüssige Mittel von reichlich 9,8 Milliarden Dollar. Aktienkurs verfünffacht Der Geldsegen verdankt sich der OnlineWerbung. So können Firmen bei Google Anzeigen schalten, die zum Suchbegriff des Nutzers passen. Beispiel: Wer Mallorca in die Google-Maske tippt, sieht neben der Trefferliste auf der Google-Website Annoncen über Mallorca-Reisen oder Fincas auf der Insel. Darüberhinaus versorgt Google auch Betreiber anderer Web-Sites mit Werbeanzeigen. Damit nicht genug. Google plant, Werbung auch auf Handys zu senden. Reklame im Radio und Anzeigenverkauf in Printmedien stehen ebenfalls auf dem Programm. Als Google im August 2004 an die Börse ging, machten Experten den Erfolg der Aktie vor allem von der Entwicklung der Online-Werbung generell und der Fähigkeit von Google abhängig, möglichst viele Anzeigen an Werbetreibende zu verkaufen. Der Ausgabekurs betrug damals 85 Dollar. Am Tag nach Bekanntgabe der You Tube-Übernahme, die in Aktien bezahlt wird, startete das Google-Papier mit rund 432 Dollar. Doch es ging an der Börse nicht immer nur bergauf. So brach der Kurs im Februar massiv ein, weil Google die Gewinnschätzung von Analysten verfehlte. Und immer wieder bemängeln Börsianer, dass das Unternehmen fast, nur mit Werbung sein Geld verdient. Dabei hat Gaogle längst eine Menge mehr zu bieten, als Internet-Suche und -Reklame, auch wenn sich dies nicht sofort und direkt in Dollar und Cent auszahlt. Die Kalifornier brachten den E-MailDienst Gmail heraus, das soziale Netzwerk Orkut, die Geo-Software Google Earth, das Chatprogramm Talk, den FestplattenDurchsucher Desktop, die Surf-Ergänzung Toolbar, das Fotoarchiv Picasa und und und. All dies verschenkt das Unternehmen an die Nutzer - und hofft auf mehr Besucher auf seinen Webseiten und mehr Gelegenheiten für Werbung. In jüngerer Zeit folgten unter anderem Google-Video, ein Kalender im Internet und ein Online-Büroprogramm. Nutzer können mit Google nicht nur suchen, sondern auch Texte schreiben, Fotos tauschen oder Dateienspeichern. Erfolg und Expansion von Google wecken aber auch Sorgen. So warnen Datenschützer, dass Google Nutzerprofile erstellen und verkaufen könnte. Die Grünen bewerten die Dominanz einzelner Suchmaschinen - Google hat in Deutschland einen Marktanteil von 85 Prozent - kritisch. Sie befürchten, dass viele Informationen verborgen bleiben und und eine einheitliche "Such"-Meinung entsteht. Kritik hagelte es auch, als Google (Firmenmotto: "Tu nichts Böses") eine chinesische Web-Site startete und sich den Zensurbestimmungen Pekings unterwarf."
-
Jascó, P.: Publishing textual databases on the Web : part 3 of this series examines Java applets and CGI/DLL programs (1998)
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- Abstract
- A detailed description of how to use Java applets and Common Gateway Interface (CGI)/Dynamic Link Library (DLL) programs for Web publication of textual databases. The advantages of Java applets include low cost, flexible and visually appealing search interfaces, and the ability to be embedded in HTML pages, eliminating the need for Internet service provider permissions for their use. Highlights the FindIt family of Java applets from DoubleOLogic as one of the best product lines in the category. CGI programs may be written in Perl, Java, or some other language, and like DLL programs, must be installed on the server side. Notes that small-scale CGI and DLL applications cost from $150 to $8,000. Highlights Insight from Enigma Inc. as an excellent program at the high end of the cost range
-
Schult, T.J.: wissen.wohlfeil.de : Ärger um Bertelsmann-Portal wissen.de (2000)
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- Content
- Die kostenlos nutzbaren Bertelsmann-Lexika und Sachbücher bei wissen.de sorgen für über sieben Millionen Seitenabrufe pro Monat. Vielleicht ließen sich aber viele Surfer nur vom Gewinnspiel anlocken 1. Preis: ein VW Beetle. In den Lostopf kam, wer sich bis zum 1. 8. mit persönlichen Daten registrierte. Doch dann war langes Schweigen, bis ein Journalist nachfragte und Strafantrag stellte. Kurz danach, am 14. 9., gab wissen.de endlich die Gewinner bekannt. (Ohne Befugnis): Intern wird bei der Bertelsmann-Tochter mit harten Bandagen gekämpft. Heinz Wittenbrink, der Vater des Portals, musste nach zweijähriger Vorbereitungsarbeit die Firma verlassen, nachdem er immer deutlicher die Qualität des Angebots bemängelt hatte. Eine Projektmanagerin, die in die eigene Tasche wirtschaftete, wurde nach Ermittlungen einer internen Kommission fristlos entlassen. Den Bericht dieser Kommission hat Bertelsmann jedoch offenbar nicht der Staatsanwaltschaft übergeben. Das größere Problem: 'Sie hat Aufträge erteilt, die sie nicht erteilen durfte, so Winfried Seibert, Rechtsanwalt von wissen.de, über die Managerin. Dabei ging es um Filmsequenzen mehrerer Produzenten, welche die Wissens-Site aufpeppen sollten. Klaus Overhoff, Geschäftsführer der Filmproduktionsfirma OM Produktionen, gibt einen Schaden von -ut drei Millionen Mark an, der seiner Firma entstanden sein soll; bei Zulieferern würden noch einmal vier Millionen dazu kommen. Die Aufträge sollen unter Zeugen mündlich er-teilt worden sein, und man habe sich für diesen Zweck sechs Mal in München getroffen. Nur Material für eine Berliner Pressekonferenz sei bezahlt worden, das ebenfalls nur mündlich bestellt worden war. Nach Auffassung des Rechtsanwalts Seibert gab es allerdings nur Aufträge im Zusammenhang mit dieser Pressekonferenz. Matthias Winter, bei wissen.de verantwortlich für Marketing und Kommunikation: 'Wenn jemand Leistun-en für wissen.de erbringt, soll er auch bezahlt werden. Aber gegen diese haltlosen Vorwürfe werden wir selbst rechtliche Schritte einleiten.' Wie diese aussehen, will Winter allerdings nicht verraten. Der Filmproduzent Overhoff hofft immer noch, dass er bei Bertelsmann einen zuständigen Gesprächspartner findet, dem er seinen Schaden überhaupt vortragen kann - Geschäftsführer Rainer Wittenberg entziehe sich der Konfrontation immer wieder. Einen solchen Fall von Ausbeutung habe er noch nicht erlebt, sagt Overhoff, der nach eigenen Angaben seit 1978 Filme produziert. Am 8. September sei daher bei der Staatsanwaltschaft München Anzeige wegen Betrugs erstattet worden
-
Maier, T.: Digitale Bibliothek rückt ins Zwielicht : Deutsche Politiker und der Börsenverein des Buchhandels machen Front gegen Google (2009)
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- Content
- "Weltweit hat Google in den vergangenen Jahren zehn Millionen Bücher digitalisiert. Jetzt steht der Internet-Konzern vor seinem größten literarischen Coup: In den USA hat er sich mit Autoren und Verlagen in einem Vergleich darauf geeinigt, dass auch urheberrechtlich geschützte Bücher gescannt und im Internet in längeren Passagen zur Verfügung gestellt werden können. Darunter sind aber auch Millionen von Büchern nichtamerikanischer Autoren. Dies hat nun in Deutschland die Buchbranche sowie Autoren von Daniel Kehlmann bis Siegfried Lenz auf die Barrikaden gebracht. Auch die Bundesregierung hat vor dem Gericht in New York Bedenken gegen den Vergleich angemeldet. Die Frist läuft heute ab. "Google Books" ist in den USA dabei, rund 25 Millionen Bücher aus Bibliotheken zu digitalisieren. Bei einem Teil handelt es sich um urheberrechtsfreie Bände - in den USA gilt dies für Bücher, die vor dem Jahr 1923 erschienen sind. Darunter sind aber auch geschützte Bücher, die im Handel als vergriffen gelten. Der Vergleich (Google Book Settlement) sieht nun vor, dass Google die Autoren und Verleger digitalisierter Bücher zu 63 Prozent an etwaigen Einnahmen bei der Vermarktung der Bücher im Internet - etwa durch das Herunterladen oder die Platzierung von Werbeflächen beteiligt. Zusätzlich gibt es für die Rechteinhaber von Büchern, die bereits vor Inkrafttreten des Vergleichs von Google gescannt wurden, bis zu 60 Dollar pro Titel. Auch in den USA sind nicht alle damit glücklich. So gehört zum Beispiel der Sohn von Literaturnobelpreisträger John Steinbeck zu den Klägern.
Das Zentrum der weltweiten Entrüstung ist jedoch Deutschland. Kulturstaatsminister Bernd Neumann (CDU) befürchtet "die Gefahr eines Informationsmonopols". Und für den Börsenverein des Deutschen Buchhandels, der ebenfalls in New York Einspruch erhoben hat, stehen die "Normen des internationalen Urheberrechts" auf dem Spiel. "Theoretisch hat Google nach dem Vergleich die Möglichkeit, sämtliche auf der Welt erschienenen Bücher zu digitalisieren", sagt Christian Sprang, Justiziar des Dachverbands der deutschen Buchbranche. Google verweist darauf, dass allein das Urheberrecht in den USA betroffen sei. "Es geht nur um Bücher aus den USA und für amerikanische Nutzer", sagt der Sprecher von Google Deutschland, Stefan Keuchel. Ausländischen Online-Nutzern soll technisch der Zugang verwehrt werden. Es gebe im Internet genug Möglichkeiten, dies zu unterlaufen, meint hingegen Sprang. Weltweit arbeitet Google Books bei der Digitalisierung mit 30 renommierten Bibliotheken zusammen, darunter der Oxford Library und der Bayerischen Staatsbibliothek. Allerdings werden in den europäischen Bibliotheken nur urheberrechtsfreie Bücher digitalisiert. In Deutschland gelten Bücher 70 Jahre nach dem Tod des Autors als "gemeinfrei". Wir investieren sehr stark und verdienen damit momentan kein Geld", meint Keuchel mit Blick auf Googles Engagement in den Bibliotheken.
Kritiker sehen dies keineswegs als Projekt zum Wohle der Menschheit. Sprang argwöhnt, dass über kurz oder lang jede größere Bibliothek weltweit einen Großteil ihres Erwerbungsetats für elektronische Inhalte an Google zahlen muss. Er hält es für ein "Armutszeugnis", dass Bibliotheken weltweit ihre Schätze Google zur Verfügung stellten, nur weil es für die Digitalisierung nicht genügend öffentliche Gelder gebe. Die zuständige EU-Kommissarin Viviane Reding wiederum hält das weltweite Google Projekt für eine Chance, dass Verbraucher an mehr Informationen herankommen. Das Thema bleibt auf alle Fälle heiß: Das US-Justizministerium nimmt das Google Book Settlement kartellrechtlich unter die Lupe. Die Bundesregierung hofft, dass das New Yorker Gericht den Vergleich ablehnt oder deutsche Autoren und Verleger ausklammert. "Die deutschen Rechtsinhaber könnten dann selbst entscheiden, ob und welche Rechte sie Google einräumen", erklärte Bundesjustizministerin Brigitte Zypries."
-
Löw, W.: Wo sind sie die Inseln der Vernunft? : Ein Gedenken an Joseph Weizenbaum (2008)
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- Content
- "Wer Joseph Weizenbaum kannte weiß, dass man ihn - je nach Gusto - zu den Optimisten oder Pessimisten rechnen konnte, weil er ganz einfach das Leben in all seinen Widersprüchen kannte und wusste, es ist nicht "logisch". Aber die Hoffnung, auf "Inseln der Vernunft" ist etwas Bleibendes, das er in seinem letzten Buch mit Gunna Wendt in den Titel hob. In ihm wird als eine Art Interview-Report das Leben des großen Computer-Pioniers nachgezeichnet - oder sollte man besser sagen "reflektiert"? Manche bezeichnen Weizenbaum heute eher als Computer-Dissidenten. Doch er wollte kein "Ausruhen" auf solchen Nischenplätzen. Er suchte nicht Randlagen, sondern die rettenden Inseln der Vernunft in dem Meer aus Belanglosigkeiten der so genannten Informationsgesellschaft. In Würdigung seines Lebenswerkes will ich diese optimistische Perspektive auf Inseln der Vernunft jedoch durch eine Hoffnung erweitern. Es wird sicher noch Einige geben, die sich an die Zeiten des kältesten Kalten Krieges erinnern. Da gab es das Lied vom Insulaner das im Refrain kundtat: ". der Insulaner hofft unbeirrt, dass seine Insel wieder'n schönes Festland wird." Es war eine Art Hymne der West-Berliner geworden, doch spätestens nach dem Mauerbau glaubte man eher Ulbricht. Später dann brachte es Honnecker (1988) auf den Punkt, indem er ankündigte, dass es die Mauer noch in hundert Jahren geben werde. Wer die "Menschheitsbeglücker" des 20. Jahrhunderts kennt, weiß allerdings auch, dass da nicht nur läppische hundert Jahre, sondern auch schon mal Tausendjährige Reiche "versprochen" wurden. Wenn ich Weizenbaums Leben zurückverfolge, liegt gerade darin das Hoffnungszeichen: Er überlebte diese "Paradiese". Sein Lebensweg führte ihn durch viele dunkle Täler. Manchmal konnte er aus politischer Konfrontation Nutzen ziehen, so z.B. weil das US-Militär die EDV-Entwicklung der frühen Jahre mehr als großzügig förderte, denn die Angst vor Stalin (und seinen Nachfolgern) ließ für die Computerexperten das Geld nur so sprudeln.
Allerdings sind solche Geldsegnungen auch dazu geeignet, "Blütenträume" zu erzeugen, die leicht zu Alpträumen werden und Allmachtsphantasien anderer Art hervorzauberten: Die Schattenseiten der Künstlichen Intelligenz hat Weizenbaum gerade in diesem Arbeitsumfeld kritisiert, wahrscheinlich weil gerade seine Kollegen aus dem MIT, wie Ray Kurzweil oder Marvin Minsky, mit ihren Cyborg-Visionen für Horrorvorstellungen sorgten. Weizenbaum hat besonders dort am MIT - und bis in die Interviews der letzten Zeit - immer wieder an das menschliche Maß erinnert. Immer wieder hatte er in diesen Kampf nicht nur starke Gegner, wie die Erwähnten aus den Nachbarzimmern "seines" MIT, sondern er hatte über alle Kontinente hinweg auch Verbündete, so dass sich das Bild der Inseln der Vernunft anbot. In meinem Grußschreiben zu seinem 85. Geburtstag im Januar 2008 war die Idee vom Insulaner, der eines Tages wieder auf einem Festland leben kann, mein Wunsch für die Zukunft. Diese Hoffnung hat mit den Ereignissen des 20. Jahrhunderts eine historische Perspektive gewonnen. Denn als Weizenbaums Eltern vor genau 72 Jahren Deutschland noch rechtzeitig verließen, war es unvorstellbar, dass Joseph Weizenbaum später Bürger eines neuen Berlins sein würde und er - neben dem Bundesverdienstkreuz - ungezählte Ehrungen und Ehrendoktorwürden sein eigen würde nennen können. Ich bin mir im Klaren, dass so schnell aus Inseln der Vernunft keine Kontinente entstehen werden. Aber die Hoffnung soll bleiben!"
- Source
- Information - Wissenschaft und Praxis. 59(2008) H.3, S.149
-
Fisher, Y.: Spinning the Web : a guide to serving information on the World Wide Web (1996)
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- Abstract
- Most books on the Internet describe it from the user's end. This one, however, is unique in its focus on serving information on the WWW. It presents everything from the basics to advanced techniques and will thus prove invaluable to site administrators and developers. The author - an expert developer and researcher at UCSD - covers such topics as HTML 3.0, serving documents, interfaces, WWW utilities and browsers such as Netscape. Fisher also includes an introduction to programming with JAVA and JAVA sript, as well as the complete VRML 1.0 specification
- Object
- JAVA
-
Varela, C.A.; Agha, G.A.: What after Java? : From objects to actors (1998)
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- Abstract
- Discusses drawbacks of the Java programming language, and proposes some potential improvements for concurrent object-oriented software development. Java's passive object model does not provide an effective means for building distributed applications, critical for the future of Web-based next-generation information systems. Suggests improvements to Java's existing mechanisms for maintaining consistency across multiple threads, sending asynchronous messages and controlling resources. Drives the discussion with examples and suggestions from work on the Actor model of computation
- Object
- Java
-
Cranefield, S.: Networked knowledge representation and exchange using UML and RDF (2001)
0.10
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- Abstract
- This paper proposes the use of the Unified Modeling Language (UML) as a language for modelling ontologies for Web resources and the knowledge contained within them. To provide a mechanism for serialising and processing object diagrams representing knowledge, a pair of XSI-T stylesheets have been developed to map from XML Metadata Interchange (XMI) encodings of class diagrams to corresponding RDF schemas and to Java classes representing the concepts in the ontologies. The Java code includes methods for marshalling and unmarshalling object-oriented information between in-memory data structures and RDF serialisations of that information. This provides a convenient mechanism for Java applications to share knowledge on the Web
-
Cheswick, W.; Bellovin, S.M.; Gosling, J.; Ford, W.: Mauern, Täuschen, Bremsen : Schutzmaßnahmen (1999)
0.10
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0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- Experten schildern die 3 wichtigsten Sicherheitsmechanismen gegen Angriffe aus dem Internet: Firewall - Java Sandkasten - Digitale Zertifikate
-
Hanf, M.: HotETHICS : mit Java in die Bibliothek (1996)
0.10
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