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  1. Pöppe, C.: Blitzkarriere im World Wide Web : die Programmiersprache Java (1996) 0.15
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    Java
  2. Hickey, T.B.: ¬A Java Z39.50 Client for Browsing Large Databases (2001) 0.15
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    Java
  3. Hubrich, J.: ¬Die Schlagwortrecherche in deutschsprachigen OPACs : Typen der Schlagwortsuche und der Einsatz der Schlagwortnormdatei (SWD) dargelegt unter Rückgriff auf eine empirische Untersuchung (2005) 0.14
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    Abstract
    Schlagwortsuchen sind heutzutage fester Bestandteil vieler Online-Kataloge. Durch die Verknüpfung von Titeldaten mit dokumentspezifischen Schlagwörtern aus der SWD wird ein thematischer Zugang zu den Medien eines Verbundes bzw. einer Bibliothek ermöglicht. Der SWD-Datensatz bietet neben den Ansetzungsformen, die für die Indexate genutzt werden, jedoch noch eine Reihe weiterer Informationen, die, an der richtigen Stelle im Online-Katalog implementiert, das Retrieval seitens des Benutzers optimieren können. Untersucht wurden die Online-Kataloge der großen deutschen Bibliotheksverbünde, des österreichischen Bibliothekenverbunds sowie 106 weiterer OPACs von vorwiegend wissenschaftlichen Bibliotheken. Es wurde betrachtet, welche Suchfeatures für die Schlagwortrecherche zur Verfügung gestellt werden, wie sie gestaltet sind und inwieweit das SWD-Datenmaterial genutzt wird. Dabei zeigte sich, dass zurzeit drei Typen von Schlagwortsuchen verbreitet sind: - die Indexsuche (mehrstufige Schlagwort- bzw. Schlagwortkettensuche) - die einstufige Schlagwort- bzw. Schlagwortkettensuche sowie - die weiterführende Schlagwort- bzw. Schlagwortkettensuche von einer Treffer- bzw. Titelvollanzeige aus.
  4. Schröter, H.G.: Computer-Industrie wirft das Netz der Netze über die Kundschaft aus (1996) 0.14
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    Abstract
    Internet verändert die Software-Szene / Java macht Dampf / PC bekommt Konkurrenz / Aufgeweckte Riesen gegen innovative Zwerge / Intranet heißt der neue Renner
    Content
    Das Internet boomt. Rund um den Globus basteln etablierte EDV-Konzerne und Branchenneulinge an Hard- und Software für das Netz der Netze. Glaubt man den Auguren, läutet seine Beliebtheit eine Revolution in der Informationstechnik ein. Der Ära der Großrechner und der Personalcomputer soll ein Zeitalter folgen, in dem 'das Netz der Computer' ist. Wer dann die Fäden ziehen wird, ist längst nicht ausgemacht. Ob herkömmliche PC mit ihren Programmen die Spinne im Netz bleiben oder neue Geräte und Software sich breitmachen, darüber wird derzeit lebhaft diskutiert
  5. Sandner, M.: Neues aus der Kommission für Sacherschliessung (2008) 0.14
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    Content
    "Bei unserer öffentlich zugänglichen Kommissionssitzung in Linz wurden am 14. Mai die Gastvorträge von Armin Kühn "SWD im SWB - Schlagwortnormdatei im südwestdeutschen Bibliotheksverbund" und Jessica Hubrich "CrissCross: SWD-DDC-Mapping" gehalten und fanden viel Widerhall: kurz nach der Veranstaltung standen die Folien beider Referate über unsere KofSE-Seite in der VÖB-Homepage zur Verfügung. In diesem Heft werden schriftliche Kurzfassungen davon abgedruckt. Die Sitzung war von einem informellen "Runden Tisch" zur beginnenden DDC-Anwendung in Österreich gefolgt, an dem Frau Hubrich teilnahm. Auch bei unserem nächsten Treffen im frühen Herbst in Krems wird es am Dienstag, dem 23. September spätnachmittags wieder einen, diesmal etwas größeren "Runden Tisch" geben: im Vordergrund wird dabei die Integration der klassifikatorischen Suche im OPAC stehen. - Die erstmalige Integration des elektronischen Suchinstruments "MelvilSearch" zur DDC Deutsch in einem Aleph-OPAC wurde kürzlich an der FU-Berlin realisiert. Eine Demonstration der Suche dort soll den Impuls für unsere Tour d'horizon (DDC, RVK, BK, .) bilden. Schon am Vormittag findet die eigentliche Kommissionssitzung statt. Sie ist wieder öffentlich zugänglich. Wir erwarten diesmal zwei Gastvortragende aus Berlin. - Zunächst wird Norbert NAHRMANN von der SBB unsere Serie zur Normdatei- und SE-Arbeit in anderen Verbünden fortsetzen und über die Praxis im GBV berichten. Er wird dabei auch schon ein wenig auf die Basisklassifikation, die in der Verbundzentrale in Göttingen gepflegt wird, eingehen und nachmittags beim Runden Tisch als Ansprechpartner zur Verfügung stehen. - Danach wird Dörte BRAUNE-EGLOFF von der FUB über das "heiße" Thema Perspektiven der intellektuellen Inhaltserschließung vor dem Hintergrund aktueller Entwicklungen referieren. Ergänzend kündige ich gerne noch an, dass alle potenziellen DDC-Nutzer/-innen des Österreichischen Bibliothekenverbundes beim nächsten Treffen der kürzlich ins Leben gerufenen und daher noch wachsenden "Arbeitsgruppe DDC der ZRSE" (OBV) willkommen sind: es findet unmittelbar vor der KofSE-Sitzung in Krems statt."
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 61(2008) H.3, S.88
  6. Soergel, D.: Conceptual foundations for semantic mapping and semantic search (2011) 0.14
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    Series
    Bibliotheca Academica - Reihe Informations- und Bibliothekswissenschaften; Bd. 1
    Source
    Concepts in context: Proceedings of the Cologne Conference on Interoperability and Semantics in Knowledge Organization July 19th - 20th, 2010. Eds.: F. Boteram, W. Gödert u. J. Hubrich
  7. Dextre Clarke, S.G.: In pursuit of interoperability : can we standardize mapping types? (2011) 0.14
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    Series
    Bibliotheca Academica - Reihe Informations- und Bibliothekswissenschaften; Bd. 1
    Source
    Concepts in context: Proceedings of the Cologne Conference on Interoperability and Semantics in Knowledge Organization July 19th - 20th, 2010. Eds.: F. Boteram, W. Gödert u. J. Hubrich
  8. Panzer, M.: Two tales of a concept : aligning FRSAD with SKOS (2011) 0.14
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    Series
    Bibliotheca Academica - Reihe Informations- und Bibliothekswissenschaften; Bd. 1
    Source
    Concepts in context: Proceedings of the Cologne Conference on Interoperability and Semantics in Knowledge Organization July 19th - 20th, 2010. Eds.: F. Boteram, W. Gödert u. J. Hubrich
  9. Boteram, F.: Integrating semantic interoperability into FRSAD (2011) 0.14
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    Series
    Bibliotheca Academica - Reihe Informations- und Bibliothekswissenschaften; Bd. 1
    Source
    Concepts in context: Proceedings of the Cologne Conference on Interoperability and Semantics in Knowledge Organization July 19th - 20th, 2010. Eds.: F. Boteram, W. Gödert u. J. Hubrich
  10. Mayr, P.; Schaer, P.; Mutschke, P.: ¬A science model driven retrieval prototype (2011) 0.14
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    Series
    Bibliotheca Academica - Reihe Informations- und Bibliothekswissenschaften; Bd. 1
    Source
    Concepts in context: Proceedings of the Cologne Conference on Interoperability and Semantics in Knowledge Organization July 19th - 20th, 2010. Eds.: F. Boteram, W. Gödert u. J. Hubrich
  11. Fisher, Y.: Better CGI scripts (i.V.) 0.14
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    Object
    JAVA
  12. Blake, P.; Nelson, M.: Ovid unveils Java search client (1996) 0.14
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    Abstract
    Ovid Technologies is launching its Java search client to enable users to access Ovid's scientific databases on the Web with full search capabilities irrespective of the type of computer used. Explains the differences between Java and HTML. The Java client increases search speed by several orders of magnitude. The Ovid client does not need to wait for individual pages to load and incorporates multi-tasking. The interface includes tree displays; thesauri; mapping; explode/implode; search fields and context sensitive help. Display; save; and e-mail are available from the client
  13. Hubrich, J.: Thematische Suche in heterogenen Informationsräumen (2010) 0.14
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    Abstract
    Wissensorganisationssysteme unterstützen inhaltsbezogene Recherche- und Explorationsprozesse, indem sie a priori Beziehungen zwischen Begriffen ausweisen und einen standardisierten Zugriff auf Informationen ermöglichen. In heterogen erschlossenen Informationsräumen ist ihre Funktionalität indes eingeschränkt, da sie lediglich die Suche nach den Informationsressourcen, die mit ihnen erschlossen wurden, effizienter gestalten. Dokumente, deren inhaltliche Beschreibung auf der Grundlage von sprachlich, strukturell und typologisch unterschiedlichen Begriffssystemen erfolgte, werden hingegen nicht gefunden. Dies führt zu einem unzureichenden Recall und macht zusätzliche Recherchen notwendig. Mittels der Herstellung von Verbindungen zwischen Begriffen unterschiedlicher Dokumentationssprachen wird der standardisierte Zugriff auf Informationen erweitert und das Potential einzelner Erschließungsinstrumente über Teilmengen hinaus nutzbar. Vor dem Hintergrund, über welche inhaltlichen Qualitäten die erstellten Links verfügen, lassen sich drei Arten semantischer Interoperabilität unterscheiden, die mit jeweils anderen Implikationen für Retrievalszenarien einhergehen: wortbasierte, begriffliche und differenzierte Interoperabilität.
    In dem von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten und von der Deutschen Nationalbibliothek (DNB) in Kooperation mit der Fachhochschule Köln durchgeführten Projekt CrissCross wird eine begriffliche und differenzierte Interoperabilität zwischen der Schlagwortnormdatei (SWD) und der Dewey- Dezimalklassifikation (DDC) realisiert. In diesem Beitrag wird unter Berücksichtigung der Charakteristika der beiden Begriffssysteme dargelegt, welche Möglichkeiten die SWD-DDC-Mappings sowohl zur Unterstützung von inhaltsbezogenen Such- und Explorationsprozessen als auch zur Strukturierung von Treffermengen bieten.
    Series
    Schriften der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare (VÖB); Band 7
  14. Gödert, W.; Hubrich, J.; Boteram, F.: Thematische Recherche und Interoperabilität : Wege zur Optimierung des Zugriffs auf heterogen erschlossene Dokumente (2009) 0.13
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    Abstract
    Die Verwendung von Erschließungsinstrumenten zur Beschreibung von Informationsressourcen kann Effizienz und Effektivität thematischer Recherchen wesentlich steigern: standardisierte Begriffe unterstützen Recall und Precision begrifflicher Suchen; Ausweisung von Relationen bietet die Grundlage für explorative Suchprozesse. Eine zusätzliche Steigerung der Funktionalitäten des Retrievals kann mittels einer Ausdifferenzierung und Spezifizierung der in Normdaten enthaltenen semantischen Informationen erreicht werden, die über die in Thesauri und Klassifikationen verbreiteten grundlegenden Relationstypen (äquivalent, hierarchisch, assoziativ) hinausgehen. In modernen Informationsräumen, in denen Daten verschiedener Institutionen über eine Plattform zeit- und ortsunabhängig zugänglich gemacht werden, können einzelne Wissenssysteme indes nur unzureichend das Information Retrieval unterstützen. Zu unterschiedlich sind die für thematische Suchanfragen relevanten Indexierungsdaten. Eine Verbesserung kann mittels Herstellung von Interoperabilität zwischen den verschiedenen Dokumentationssprachen erreicht werden. Im Vortrag wird dargelegt, in welcher Art und Weise die in Wissenssystemen enthaltenen semantischen Informationen zur Unterstützung thematischer Recherchen optimiert werden können und inwiefern Interoperabilität zwischen Systemen geschaffen werden kann, die gleichwertige Funktionalitäten in heterogenen Informationsräumen gewährleisten. In diesem Zusammenhang wird auch auf aktuelle Mappingprojekte wie das DFG-Projekt CrissCross oder das RESEDA-Projekt, welches sich mit den Möglichkeiten der semantischen Anreicherung bestehender Dokumentationssprachen befasst, eingegangen.
  15. Bandholtz, T.; Schulte-Coerne, T.; Glaser, R.; Fock, J.; Keller, T.: iQvoc - open source SKOS(XL) maintenance and publishing tool (2010) 0.13
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    Abstract
    iQvoc is a new open source SKOS-XL vocabulary management tool developed by the Federal Environment Agency, Germany, and innoQ Deutschland GmbH. Its immediate purpose is maintaining and publishing reference vocabularies in the upcoming Linked Data cloud of environmental information, but it may be easily adapted to host any SKOS- XL compliant vocabulary. iQvoc is implemented as a Ruby on Rails application running on top of JRuby - the Java implementation of the Ruby Programming Language. To increase the user experience when editing content, iQvoc uses heavily the JavaScript library jQuery.
    Theme
    Konzeption und Anwendung des Prinzips Thesaurus
  16. Gamperl, J.: AJAX : Web 2.0 in der Praxis ; [Grundlagen der Ajax-Programmierung, Ajax-Bibliotheken und APIs nutzen, direkt einsetzbare Praxisbeispiele im Buch und auf CD-ROM] (2002) 0.13
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                50.0 = termFreq=50.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
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      0.5 = coord(2/4)
    
    Classification
    ST 260 [Informatik # Monographien # Software und -entwicklung # Betriebssysteme]
    ST 252 [Informatik # Monographien # Software und -entwicklung # Web-Programmierung, allgemein]
    ST 250 J35 [Informatik # Monographien # Software und -entwicklung # Programmiersprachen allgemein (Maschinenorientierte Programmiersprachen, problemorientierte prozedurale Sprachen, applikative und funktionale Sprachen) # Einzelne Programmiersprachen (alphabet.) # Programmiersprachen J # Java; JavaScript]
    Footnote
    Rez. in: Online-Mitteilungen 2006, Nr.87, S.21-22 (M. Buzinkay):"Web 2.0 ist in aller Munde, Social Software und interaktive Web-Anwendungen boomen. Welche Technologie steckt dahinter, und wie lässt sich diese für individuelle Zwecke einsetzen? Diese Frage beantwortet Johannes Gamperl in "AJAX. Web 2.0 in der Praxis", weiches im Galileo Verlag erschienen ist. Das Zauberwort hinter Web 2.0 heißt AJAX. AJAX heißt "asynchron javascript and xml" und deutet an, woraus diese neue Programmier-Technik besteht: aus bereits vorhandenen und gut eingeführten Sprachen wie JavaScript und XML. Die Grundlagen sind nicht neu, doch die kreative Art ihrer Verwendung macht sie zur Zukunftstechnologie im Web schlechthin. Mit AJAX lassen sich Daten im Hintergrund und ohne ein neuerliches Laden einer Webseite übertragen. Das hat wesentliche Vorteile, denn so können Webseiten fortlaufend und interaktiv aktualisiert werden. Die Hauptbestandteile von AJAX sind neben XML und Javascript noch Cascading Style Sheets, das Document Object Model und XHTML. Das Buch vermittelt auf rund 400 Seiten Einblicke in die fortgeschrittene JavaScript Programmierung im Hinblick auf AJAX und das Web. Schritt für Schritt werden Beispiele aufgebaut, Techniken erläutert und eigene Kreationen gefördert. Allerdings ist das Buch kein Einsteigerbuch. Es wendet sich dezidiert an Programmierer, die über entsprechende Erfahrung mit JavaScript und XML verfügen. Die Kernthemen des Buches beinhalten - die Grundlagen des Document Object Model - die dynamische Bearbeitung von StyleSheet Angaben - den Zugriff auf XML-Daten über JavaScript - die Einführung in die Client/Server-Kommunikation - diverse JavaScript Bibliotheken Ergänzt werden diese Themen durch eine Reihe von Anwendungsbeispielen, die übersichtlich entwickelt und beschrieben werden. Eine CD mit dem Code liegt dem Buch bei. Weitere Unterstützung bieten diverse WebQuellen des Verlags und des Autors. Bekannte Beispiele für in AJAX programmierte Anwendungen sind Google Maps und Yahoo! Maps. Diese interaktiven Landkarten ermöglichen ein Heranzoomen, ein Sich-Bewegen auf Landkarten über Geo-Positioning; Satellitenbilder können eingeblendet werden. Über eine Schnittstelle (API) können externe Entwickler weitere Anwendungen auf Basis dieser Karten entwickeln, so z.B. ein Tankstellen-Netz mit den aktuellen Spritpreisen oder nutzergenerierten Reiserouten inklusive Entfernungsmessung."
    RVK
    ST 260 [Informatik # Monographien # Software und -entwicklung # Betriebssysteme]
    ST 252 [Informatik # Monographien # Software und -entwicklung # Web-Programmierung, allgemein]
    ST 250 J35 [Informatik # Monographien # Software und -entwicklung # Programmiersprachen allgemein (Maschinenorientierte Programmiersprachen, problemorientierte prozedurale Sprachen, applikative und funktionale Sprachen) # Einzelne Programmiersprachen (alphabet.) # Programmiersprachen J # Java; JavaScript]
  17. Eberhardt, J.: Was ist (bibliothekarische) Sacherschließung? (2012) 0.13
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              0.0390625 = fieldNorm(doc=1477)
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          0.21719213 = score(doc=1477,freq=2.0), product of:
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              7.917278 = idf(docFreq=43, maxDocs=44421)
              0.062721625 = queryNorm
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              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              7.917278 = idf(docFreq=43, maxDocs=44421)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=1477)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Abstract
    Museen, Archive, Bibliotheken sind Gedächtnisinstitutionen, die das kulturelle Erbe in ihren Sammlungen bewahren. Sie begegnen derselben Aufgabe, ihr Sammlungsgut nicht nur zu erhalten, sondern auch nutzbar und zugänglich zu machen. Der erste Schritt dahin ist, das Gesammelte zu untersuchen, es zu benennen und einzuordnen und diese Erkenntnisse in einem Verzeichnis zu sammeln. Über das Verzeichnis ist dann das Magazinierte erreichbar. Je größer die Menge der verzeichneten Objekte, desto mehr kommt es darauf an, unterschiedliche Ordnungen, das heißt: unterschiedliche Zugänge für die verschiedenen Interessen anzubieten. So mag ein Verzeichnis der Objekte chronologisch nach ihrem Entstehungszeitraum geordnet sein, ein anderes geografisch, ein drittes nach Personen, die für ein Objekt von Bedeutung sind. Weil Bibliotheken im Unterschied zu Museen und Archiven in der Regel nicht mit Einzelstücken, sondern mit Exemplaren befasst sind, die außerdem - wieder: in der Regel - als textliche Objekte gute Voraussetzung für eine sprachliche Beschreibung bieten, haben sie schon recht früh eine ausgefeilte und wohlgeordnete Praxis der Verzeichnung entwickelt. Die folgenden Überlegungen gelten einem Aspekt dieser Verzeichnung, der in der bibliothekarischen Fachsprache "Sacherschließung" heißt. "Sacherschließung" ist ein wohldefinierter Begriff, der noch dazu eine Tätigkeit bezeichnet, die traditionell für eine Kernaufgabe des wissenschaftlichen Bibliothekars gehalten wird. Betrachtet man jedoch die klassische Definition genauer, dann zeigt sich, dass sie längst nicht mehr umfasst, was als zeitgemäße bibliothekarische Angebote in die Bibliothekskataloge Eingang findet, so dass Praxis und Theorie auseinanderlaufen. Daher gilt es, das Defizit des überkommenen Verständnisses zu analysieren, eine Neudefinition vorzuschlagen und sich daraus ergebende Anregungen für die bibliothekarische Praxis zu reflektieren.
    Footnote
    Vgl. auch: Hubrich, J., B. Lorenz: Notizen zur (bibliothekarischen) Inhaltserschließung. In: Bibliotheksdienst. 46(2012) H.10, S.838-841.
  18. Boteram, F.; Hubrich, J.: Towards a comprehensive international Knowledge Organization System (2008) 0.13
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  19. Hubrich, J.: Multilinguale Wissensorganisation im Zeitalter der Globalisierung : das Projekt CrissCross (2010) 0.13
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    Abstract
    Im Zuge zunehmender Globalisierung werden Wissensorganisationssysteme erforderlich, die ein sprachunabhängiges Retrieval ermöglichen, ohne dass dadurch bereits existierende und national bewährte Wissenssysteme obsolet werden. Das durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderte und von der Deutschen Nationalbibliothek in Kooperation mit der Fachhochschule Köln durchgeführte Projekt CrissCross leistet einen wesentlichen Beitrag zur Schaffung eines solchen Wissensspeichers, indem es die Sachschlagwörter der deutschen Schlagwortnormdatei (SWD) mit Notationen der Dewey-Dezimalklassifikation sowie mit ihren Äquivalenten der Library of Congress Subject Headings (LCSH) und der französischen Schlagwortsprache RAMEAU (Repertoire d'autorité-matière encyclopédique et alphabétique unifié) verknüpft. Ein erweitertes multilinguales und thesaurusbasiertes Recherchevokabular wird erstellt, das für die inhaltliche Suche nach Dokumenten in heterogen erschlossenen Beständen verwendet werden kann. In diesem Artikel wird die Problematik bei der Verknüpfung semantisch heterogener Systeme unter besonderer Berücksichtigung der Unterschiede zwischen der DDC und der SWD skizziert. Die in CrissCross gewählte Methodik bei der Verknüpfung von SWD und DDC wird vorgestellt. Abschließend wird der Nutzen der erstellten Daten für das Retrieval aufgezeigt.
  20. Kölle, R.; Langemeier, G.; Semar, W.: Programmieren lernen in kollaborativen Lernumgebungen (2006) 0.13
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    Abstract
    Im Sommersemester 2005 fand (erstmals) eine gemeinsame Lehrveranstaltung "Einführung in die objekt-orientierte Programmiersprache Java" der Universitäten Konstanz und Hildesheim statt. Traditionelle Lehrveranstaltungen zum Thema Programmierung zeichnen sich neben der Wissensvermittlung (i.d.R. durch Vorlesung) durch einen hohen Grad an Praxisanteilen aus. Dazu arbeiten Teams in Tutorien gemeinsam an Übungsaufgaben. Der Einsatz der Systeme K3 ("Kollaboratives Wissensmanagement in Lernumgebungen, Konstanz") und VitaminL (synchrone, kurzzeitige Bearbeitung von Programmier-aufgaben, Hildesheim) ermöglicht nun die Übertragung einer solchen Veranstaltung ins Virtuelle. Lerngruppen arbeiten standortübergreifend sowohl asynchron als auch synchron zusammen. Dieser Beitrag liefert neben dem Erfahrungsbericht der Kooperationsveranstaltung im ersten Teil einen Einblick in die Konzeption, Implementierung und Evaluation des VitaminLSystems. Im zweiten Teil wird die Entwicklung eines Kennzahlensystems zur Leistungsevaluation kollaborativer Gruppenarbeit aufgezeigt.
    Source
    Effektive Information Retrieval Verfahren in Theorie und Praxis: ausgewählte und erweiterte Beiträge des Vierten Hildesheimer Evaluierungs- und Retrievalworkshop (HIER 2005), Hildesheim, 20.7.2005. Hrsg.: T. Mandl u. C. Womser-Hacker

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