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Koch, O.: Pyrrhus lässt grüßen (2005)
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- Content
- "»Das ist der Teufel!«, polterte vor nicht allzu langer Zeit Harold Varmus, Mitbegründer der Public Library of Science (PLoS), als in einem Interview der Name von Derk Haank fiel. Der war damals Chef der Wissenschaftssparte Elsevier innerhalb der britisch-niederländischen Fachverlagsgruppe Reed Elsevier, die mit rund 1700 Magazinen Marktführer im Fachzeitschriftengeschäft ist. Der verbale Ausfall des Medizin-Nobelpreisträgers ist nur ein Indikator dafür, wie heftig der Konflikt in diesem Bereich inzwischen tobt - PLoS und Elsevier sind dabei bloß Stellvertreter zweier Gruppierungen, die sich unversöhnlich gegenüberstehen. Die Fachverlage, angeführt von einigen Großen wie Elsevier, Thomson oder Springer Science+Business Media, wollen am klassischen »Leser-zahlt«-Modell wissenschaftlicher Informationsverbreitung festhalten. Auf der anderen Seite stehen Non-Profit-Initiativen mit ihrem Gegenentwurf des Open-Access-Modells, allen voran PLoS, DOAJ oder Biomed Central. Sie gewähren freien Zugang zu ihren im Internet publizierten Journalen - inzwischen sind es einige tausend. Zahlen müssen in diesem Modell die Wissenschaftler, die ihre Arbeiten veröffentlichen wollen. Die Idee des Open Access ist an sich nichts Neues, stellte doch schon Anfang der 1990er Jahre der amerikanische Physiker Paul Ginsparg mit dem Internetserver Arxiv.org eine Plattform für frei zugängliche Vorabveröffentlichungen bereit. Der jetzt einsetzende Boom von OpenAccess-Journalen hat seine Ursache in der so genannten »Krise der wissenschaftlichen Informationsversorgung« - der seit Jahren wachsenden Kluft zwischen Bibliotheken-Budgets und den Preisen wissenschaftlicher Zeitschriften. Diese sind dem »Library Journal« zufolge innerhalb der letzten 15 Jahre um durchschnittlich 215 Prozent gestiegen. Einzelne Journale kosten die Büchereien inzwischen mehrere tausend Euro im Jahr. Das Geld fließt in die Kassen der hoch profitablen Verlage: So wies etwa Elsevier im Geschäftsbericht 2003 eine Umsatzrendite von 33,8 Prozent aus.
Problematisch ist dabei, dass die wissenschaftlichen Arbeiten, die in den Fachmagazinen veröffentlicht werden, meist im Rahmen staatlich geförderter Forschungsprojekte entstanden sind. Zugespitzt ausgedrückt: Die Fachverlage profitieren von Forschungsergebnissen, für die sie selbst keinen Cent bezahlt haben, und verkaufen sie anschließend für viel Geld wieder an die Universitäten und Forschungseinrichtungen zurück - zu Lasten des Steuerzahlers. Die Bibliotheken reagieren angesichts dieser Situation mit dem Rotstift und bestellen reihenweise Zeitschriften ab - die Leid Tragenden sind Studenten und Wissenschaftler. Die hohen Kosten, die auch beim Online-Bezug der Journale anfallen, rechtfertigen die Verleger mit dem Aufwand für das Layout und dem so genannten Peer-Review-Verfahren. Hier wacht ein Gremium von Wissenschaftlern, das Editorial Board, darüber, dass nur solche Artikel Eingang in das Magazin finden, die hohen wissenschaftlichen Ansprüchen genügen. Die Argumente wirken jedoch vorgeschoben: Meist sind die Board-Mitglieder Wissenschaftler, die ihre Funktion ehrenamtlich ausüben. Und die hohen Anforderungen, die von den klassischen Journalen hinsichtlich Artikel und Grafiken an die Autoren gestellt werden, lassen den großen Layout-Aufwand der Verlage zumindest fraglich erscheinen. Es sei ungerecht, den Autor zur Kasse zu bitten, die Kosten also vom Konsumenten auf den Produzenten zu verlagern, lautet ein weiteres Standardargument gegen Open Access. In der Regel trägt aber nicht der Wissenschaftler selbst diese Kosten, sondern die Institution, für die er forscht. Diese spart im Gegenzug die Abonnements der herkömmlichen Zeitschriften ein. Das klingt nach rechter Tasche, linker Tasche. Doch nach einer Studie der Bank BNP Paribas soll es die Universitäten unterm Strich tatsächlich billiger kommen. Funktionieren wird es allerdings nur, wenn sich Open Access schnell durchsetzt und viele Journale auf das neue Geschäftsmodell umstellen. Sonst zahlen die Bibliotheken doppelt - und damit drauf. Auch in den traditionellen Fachzeitschriften können die Autoren im Übrigen keineswegs immer kostenfrei publizieren. Für »Extras« wie Fotos oder Grafiken werden oft hohe Zuzahlungen fällig. Zum Beispiel verlangt das renommierte Fachblatt »Cell« 1000 US-Dollar für die erste Abbildung und 250 Dollar für jede weitere - bei PLoS dagegen sind es einmalig 1500 Dollar pro Artikel.
Wie steht es mit der Qualitätssicherung in Open-Access-Journalen? Dem »Autor-zahlt«-Modell von vornherein Gefälligkeitsveröffentlichungen zu unterstellen, wäre unfair. Dennoch besteht diese Gefahr, wenn diejenigen, die Artikel in einer Zeitschrift veröffentlichen wollen, gleichzeitig die Geldgeber sind. Dagegen spricht jedoch, dass sich Open-Access-Magazine ebenfalls unabhängiger Experten für das Peer Review bedienen. Außerdem streben auch sie nach einem möglichst hohen Renommee, das sich danach bemisst, wie oft und wo ein Journal zitiert wird - und das erreicht man nicht durch minderwertige Beiträge. Vor denen sind übrigens auch klassische Fachzeitschriften nicht gefeit - so muss immer wieder einmal ein zweifelhafter Artikel zurückgezogen werden. Dagegen bewies »PLoS Biology« schon in seiner ersten Ausgabe, dass sich auch in einem Open-Access-Magazin Hochkarätiges findet: Der Artikel einer Forschergruppe um Miguel Nicolelis über ein Gehirn-Maschine-Interface wurde am ersten Tag so oft abgerufen, dass die Server in die Knie gingen. Bleibt abzuwarten, wann die Verlagsriesen auf den Open-Access-Boom von PLoS & Co. reagieren werden. Zwar stellten sich die Chefs von Reed-Elsevier, Morris Tabaksblat und Chrispin Davis, im Geschäftsbericht 2003 noch demonstrativ hinter das klassische Geschäftsmodell. Sie kündigten aber auch an, das »Autor-zahlt«-Modell zu beobachten und zu investieren, »wo Neuerungen nachweisbaren und nachhaltigen Erfolg« für die Wissenschaft brächten. Übernehmen die Großverlage tatsächlich das Open-Access-Geschäftsmodell, hätte Varmus sein Ziel erreicht. Doch Zweifel bleiben. Im Unterschied zu Non-Profit-Organisationen wie PLoS wollen die Großverlage Gewinn machen und haben zudem in den letzten Jahren Millionen in Onlineplattformen und in die Digitalisierung ihrer riesigen Archive investiert. Diese Summen gilt es wieder hereinzuholen - notfalls durch überhöhte Abdruckgebühren für die Autoren. Das wäre dann ein Pyrrhussieg, und Varmus hätte abermals Grund, verbal den Teufel zu bemühen."
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Misslbeck, A.: ¬Der Sesam öffnet sich :-) (2003)
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- Content
- "Menschenleer sind die asbestsanierten Gänge der Silberlaube an der Freien Universität Berlin in den Semesterferiem. Doch irgendwo im rechtwinkligen Wirrwarr zwischen Gang K und L steht eine Tür offen. Sie führt zum Büro von Katja Mruck am Fachbereich Erziehungswissenschaft und Psychologie. Die zarte Frau mit langem und dichtem Haar tritt ihren Gesprächspartnern selten persönlich gegenüber. Mit Forschungspartnern verkehrt sie meist auf elektronischem Weg - das aber umso reger. Katja Mruck ist geschäftsführende Herausgeberin der Online-Zeitschrift Forum Qualitative Sozialforschung / Forum: Qualitative Social Research / Foro: Investigación Social Cualitativa, kurz FQS. Der Name verweist schon auf die internationale Ausrichtung. "Überall auf der Welt arbeiten Leute an der gleichen Sache", sagt Mruck, "das ist ein Traum, wie Wissenschaft funktionieren kann." Im dreisprachigen OnlineJournal erscheinen regelmäßig wissenschaftliche Texte aus dem Bereich der qualitativen Forschung einer Methode, bei der die Forscher ihre Erkenntnisse unter anderem aus langen, tief gehende Interviews gewinnen statt standardisierte Fragebögen zu verwenden. Jeder kann sie lesen, wenn er des Englischen, Deutschen oder Spanischen mächtig ist und einen Internetzugang besitzt. Psychologen, Soziologen und Kulturforscher arbeiten oft qualitativ: doch meist befinden sie sich damit am Rand. ihrer Disziplinen. Das war einer der Anstöß für Katja Mruck, eine gemeinsame Plattform einzurichten, um die Forschung voranzutreiben. Wichtiger war ihr aber. der internationale Ansatz, denn in anderen Ländern hat die qualitative Forschung teilweise einen höheren Stellenwert. Wenn ihr wollt, dass die Leute euch weltweit wahrnehmen, dann müsst ihr bei uns schreiben", sagt Mruck mitunter zu ihren Autoren. Durch das Feedback aus aller Welt weiß sie, dass FQS überall gelesen wird. "Weil es uns gibt, kann diese deutschsprachige Literatur nach draußen, und das Wissen von draußen kommt nach Deutschland", sagt Mruck. Nichts geht mehr ohne Qualitätssicherung. Damit das möglichwurde, kommt in FQS das Peer-Review-Verfahren zum Einsatz, bei dem zwei unabhängige externe Gutachter den Text vor der Veröffentlichung beurteilen, ohne den; Autor zu kennen. Um-gekehrt kennt auch der Autor die Gutachter. nicht: Damit wird sichergestellt, dass die Beurteilung ohne Ansehen der Person geschieht. Nur begrenzt betreibt die deutsche Sozialforschung diese aufwändige Qualitätssicherung bei Veröffentlichungen von qualitativen Forschungsergebnissen. Mruck sagt: "Ich glaube, unsere Standards sind höher als die von manchen sozialwissenschaftlichen Printzeitschriften im deutschen Raum." Zusätzlich arbeiten deutsche, englisch- und spanischsprachige Wissenschaftler finit den Autoren an den eingereichten Texten, bevor sie im Internet erscheinen. Dann stehen sie weltweit-nicht nur anderen Wissenschaftlern, sondern auch dem breiten Publikum zur Verfügung. Jeder kann seinen Kommentar dazu abgeben. Auch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG), die FQS fördert, hält die Qualitätssicherung für extrem wichtig. Der Leiter der Gruppe Wissenschaftliche Literaturversorgungs- und Informationssysteme der DFG, Jürgen Bunzel, ist der Meinung, "dass das Peer-Review-Verfahren letztendlich die Erfolgsbedingung der Open-Access-Bewegung" ist.
Im naturwissenschaftlichen Bereich sind Peer Reviews längst Gang und. Gäbe. Extrem teure Wissenschaftsmagazine begründen unter anderem damit oft ihre hohen Preise. Mit Open Access im Internet geht es plötzlich auch kostenlos. Das empfinden viele Wissenschaftsverlage als Affront. Einer der: geistigen Väter der Bewegung, Nobelpreisträger Harold Varmus, sagte in einem Zeit-Interview: "Es gibt Zeitschriften, die verlangen für ein institutionelles Abonnement bis zu 15.000 Dollar pro Jahr - das ist irrational, denn es behindert den Aus;tausch von Information zwischen den Forschern:" Varmus ist einer der Gründer der US-amerikanischen Public Library of Science (PLoS), die am 9. Oktober mit einem kostenlosen Biologiejournal an die Internet-Öffentlichkeit getreten ist. Die Nonprofit-Organisation verlangt das nötige Geld nicht von den Lesern, sondern von den Autoren oder den wissenschaftlichen Instituten, die durch die Veröffentlichung ihr Renommee erhöhen. Ohne Peer Review könnte PLoS Biology nicht in Konkurrenz zu den teuren Zeitschriften treten. Die wissenschaftliche Gemeinde würde die Online-Veröffentlichung nicht anerkennen. Für den freien Zugang zu den Erstveröffentlichungen nennt Varmus einleuchtende Gründe: "Der größte Teil der Wissenschaft wird durch Steuern finanziert. Deshalb sind wir der festen Überzeugung, dass die Publikationen allen zugänglich sein sollten." Zwar sind geisteswissenschaftlichen Zeitschriften noch vergleichsweise preisgünstig. Dennoch führt Klaus Graf von der Universität Freiburg auch für diesen Bereich an einem Beispiel vor Augen, dass die öffentliche Hand gleich viermal in ihre eigenen Taschen greifen muss, bis die Ergebnisse einer eingeschränkten Öffentlichkeit zur Verfügung stehen: Die Gehälter der Wissenschaftler, Reisekosten und einiges mehr zahlt der Staat. Auch die redaktionelle Überarbeitung finanziert die öffentliche Hand: Der Verlag will kostendeckend arbeiten und holt sich Druckkostenzuschüsse von öffentlichen Geldgebern dazu. Schließlich sind auch die Bibliotheken, die die Publikation anschaffen, vom Steuerzahler finanziert. Graf fasst zusammen: "Der Staat kauft seine eigenen Forschungsergebnisse zurück."
Damit wissenschaftliche Veröffentlichungen finanziell künftig besser auf eigenen Beinen stehen können; fördert die DFG seit einigen Jahren auch Open-Ac-, cess-Projekte. "Wir stehen der Open-Access-Bewegung mit großer Sympathie gegenüber, sagt Bunzel von der DFG, "aber wir akzeptieren auch den Wunsch nach Veröffentlichung in namhaften Zeitschriften." Ein "Paradeprojekt" der Open-Access-Bewegung in Deutschland seien die German Academic Publishers (GAP), eine Publikationsplattform, die es Hochschulen ermöglichen soll, im Netz zu publizieren. Viele Universitätsbibliotheken, allen voran die Universitäten Hamburg und Karlsruhe; haben sich GAP ange-schlossen. Sie arbeiten mit dem FQS von Katja Mruck zusammen. GAP entwickeln technische Komponenten für den elektronischen Publikationsprozess. Dazu steht FQS gewissermaßen als Übungsterrain zur Verfügung. FQS arbeitet nicht nur, selbst international und vernetzt, sondern engagiert sich: auch in der breit angelegten Budapest Open Access Initiative (BOAI). Sie wird nicht nur von- wissenschaftlichen Projekten unterstützt, sondern zum Beispiel auch von. der Berliner Rosa-Luxemburg-Stiftung. Die Mitglieder unterzeichneten am 17. Januar 2002 die Budapest Open Access Declaration. Sie enthält im Schlusssatz die Vision der Bewegung: "Unsere gemeinsame Anstrengung wird auch zu einer Entwicklung beitragen, in deren Verlauf Wissenschaft und Bildung sich in der Zukunft überall auf der Welt freier und offener entfalten können, als dies bisher der Fall war."
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Internet: The editor's choice (2002)
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- Footnote
- Vgl.: http://www.sunsite.ubc.ca/DigitalMathArchive/Euclid/byrne.html; http://perseus.mpiwg-berlin.mpg.de; http://aleph0.clarku.edu/~djoyce/java/elements/toc.html
-
Hawk, J.: OCLC SiteSearch (1998)
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- Abstract
- Feature on OCLC's SiteSearch suite of software, first introduced in 1992, and how it is helping over 250 libraries integrate and manage their electronic library collections. Describes the new features of version 4.0, released in Apr 1997, which include a new interface, Java based architecture, and an online documentation and training site. Gives an account of how Java is helping the Georgia Library Learning Online (GALILEO) project to keep pace on the WWW; the use of SiteSearch by libraries to customize their interface to electronic resources; and gives details of Project Athena (Assessing Technological Horizons to Educate the Nashville Area), which is using OCLC SiteSearch to allow area library users to search the holdings of public and university libraries simultaneously
-
Jenkins, C.: Automatic classification of Web resources using Java and Dewey Decimal Classification (1998)
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- Abstract
- The Wolverhampton Web Library (WWLib) is a WWW search engine that provides access to UK based information. The experimental version developed in 1995, was a success but highlighted the need for a much higher degree of automation. An interesting feature of the experimental WWLib was that it organised information according to DDC. Discusses the advantages of classification and describes the automatic classifier that is being developed in Java as part of the new, fully automated WWLib
-
Mohr, J.W.; Bogdanov, P.: Topic models : what they are and why they matter (2013)
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- Abstract
- We provide a brief, non-technical introduction to the text mining methodology known as "topic modeling." We summarize the theory and background of the method and discuss what kinds of things are found by topic models. Using a text corpus comprised of the eight articles from the special issue of Poetics on the subject of topic models, we run a topic model on these articles, both as a way to introduce the methodology and also to help summarize some of the ways in which social and cultural scientists are using topic models. We review some of the critiques and debates over the use of the method and finally, we link these developments back to some of the original innovations in the field of content analysis that were pioneered by Harold D. Lasswell and colleagues during and just after World War II.
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Ehling, H.: Ananova und ihre Schwestern : Cyberbabes sind im Internet für fast jede Aufgabe einsetzbar (2000)
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- Content
- "Am Anfang war Ananova. Die grünäugige Schönheit liest Nachrichten vor, lächelt dabei freundlich, schlägt die Augen auf und nieder. Nie verspricht sie sich. Letztere Qualität sollte auch Begriffsstutzigen deutlich machen, dass diese Nachrichtensprecherin nicht aus Fleisch und Blut ist. Ananova besteht aus Bytes, vom dunklen Haarschopf bis zu, den schlanken Füßen. Und seit sie im Frühjahr ihr Debüt als Aushängeschild der ehrwürdigen britischen Press Association (PA) gefeiert hat, gilt als ausgemacht, dass im Internet die Zeit der Cyberbabes angebrochen ist. Für die PA war die Idee, eine virtuelle Nachrichtensprecherin zu entwickeln, ein Risiko. Würden die Kunden, die von der PA vor allem seriöse Berichterstattung ohne Glanz und Glamour erwarten, diesen Bruch mit der Tradition dulden? Genau das taten sie - Ananova ist eines der bestbesuchten britischen Nachrichtenangebote im Internet. Vor allem jüngere Nutzer gehören zu den Fans. Damit hat die PA ihr Ziel erreicht: Den teuren Investitionen ins Internet sollten endlich Deckungsbeiträge durch Werbung entgegengestellt werden. Diese Aufgabe erfüllt Ananova mit Leichtigkeit - und verkauft nebenher so allerlei Dinge, die das Leben angenehmer machen oder einfach nur den Kunden um ein paar Pfund erleichtern. Die Provision landet bei der PA. Letztlich hat sich das Risiko vor allem dadurch bezahlt gemacht, dass der Mobiltelefonkonzern Orange, ein Ableger von France Telecom, die weltweiten Nutzungsrechte an dem Cybergeschöpf für die stolze- Summe von umgerechnet über 300 Millionen Mark erworben hat. Das fordert die Nachfolgerinnen heraus - auch wenn Ananovas Schwestern nicht auf das schnöde Lesen von Nachrichten beschränkt sind. Sie sollen vor allem dazu dienen, den E-Commerce anzukurbeln. Dazu werden diese Kreuzungen aus Emma Peel und Karlheinz Köpcke von ihren meist männlichen Programmierern reich]ich mit sekundaren Geschlechtsmerkmalen ausgestattet. Weisheiten der realen Welt gelten nun mal auch im Internet: Sex sells, selbst wenn es nur Cybersex ist. Die neue Generation der Ananovas hört auf den schönen Namen Eva, oder auf den weniger schönen Namen TMmy: Die Softwareschmiede Stratumsoft hat rund 60 der Cyberwesen auf Halde und wartet nun auf Abnehmer. Die Konkurrenz von Digital Animations Group, Schöpfer von Ananova, stellten TMmy kürzlich beim Edinburgh Festival vor Vor allem beim Kundenkontakt sollen die Cyberbabes eingesetzt werden: Der größte Teil der Anfragen in jedem Call Center könne mit standardisierten Antworten abgehandelt werden, argumentiert Stratumsoft. Da in relativ kurzer Zeit ein großer Teil solcher Anfragen über das Internet abgewickelt werden, sei für derartige Routiiie-Arbeit eine charmante Cyber-Dame genau die Richtige. Und Kundendienst wird immer bedeutender, besonders beim E-Commerce: Nach einer Studie des US-Marktanalysten Creative Good verlieren Cyber-Händler pro Jahr mehr als 13 Milliarden Mark an Umsatz durch mangelnde Kundenbetreuung. Da sind rund 350 000 Mark Investition für eine Cyberdame beinahe Kleingeld. Der Trick bei den Evas und TMmys ist ihre Internet-Tauglichkeit: Sie sind ladefreundliche Java-Applikationen, die keine allzu langen Downloads verursachen. Klug hat dabei die Erfahrung gemacht: Der in Konkurs gegangene Modehändler Boo.com verdross tausende potenzielle Käufer durch die quälend langen Ladezeiten der Cyber-Verkäuferin Miss Boo. Die Einsatzmöglichkeiten, der künstlichen Wesen sind fast unbeschränkt. So 'dürfte eine nach persönlichen Maßen und Fettpölsterchen einstellbare, Cyberlady nur noch eine, Frage der Zeit sein. Die kann dann anprobieren, was online gekauft werden soll. Was allerdings nur der Übergangsstadium dazu sein dürfte, dass jeder seinen eigenen Cyber-Ableger im Internet zum Shopping schicken kann. Diese so genannten Avatare sind zwar heute noch recht primitiv - aber wir wissen ja, dass Cyberjahre schnell vergehen."
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Anderson, R.; Birbeck, M.; Kay, M.; Livingstone, S.; Loesgen, B.; Martin, D.; Mohr, S.; Ozu, N.; Peat, B.; Pinnock, J.; Stark, P.; Williams, K.: XML professionell : behandelt W3C DOM, SAX, CSS, XSLT, DTDs, XML Schemas, XLink, XPointer, XPath, E-Commerce, BizTalk, B2B, SOAP, WAP, WML (2000)
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- Abstract
- In diesem Buch sollen die grundlegenden Techniken zur Erstellung, Anwendung und nicht zuletzt Darstellung von XML-Dokumenten erklärt und demonstriert werden. Die wichtigste und vornehmste Aufgabe dieses Buches ist es jedoch, die Grundlagen von XML, wie sie vom World Wide Web Consortium (W3C) festgelegt sind, darzustellen. Das W3C hat nicht nur die Entwicklung von XML initiiert und ist die zuständige Organisation für alle XML-Standards, es werden auch weiterhin XML-Spezifikationen vom W3C entwickelt. Auch wenn immer mehr Vorschläge für neue XML-basierte Techniken aus dem weiteren Umfeld der an XML Interessierten kommen, so spielt doch weiterhin das W3C die zentrale und wichtigste Rolle für die Entwicklung von XML. Der Schwerpunkt dieses Buches liegt darin, zu lernen, wie man XML als tragende Technologie in echten Alltags-Anwendungen verwendet. Wir wollen Ihnen gute Design-Techniken vorstellen und demonstrieren, wie man XML-fähige Anwendungen mit Applikationen für das WWW oder mit Datenbanksystemen verknüpft. Wir wollen die Grenzen und Möglichkeiten von XML ausloten und eine Vorausschau auf einige "nascent"-Technologien werfen. Egal ob Ihre Anforderungen sich mehr an dem Austausch von Daten orientieren oder bei der visuellen Gestaltung liegen, dieses Buch behandelt alle relevanten Techniken. jedes Kapitel enthält ein Anwendungsbeispiel. Da XML eine Plattform-neutrale Technologie ist, werden in den Beispielen eine breite Palette von Sprachen, Parsern und Servern behandelt. Jede der vorgestellten Techniken und Methoden ist auf allen Plattformen und Betriebssystemen relevant. Auf diese Weise erhalten Sie wichtige Einsichten durch diese Beispiele, auch wenn die konkrete Implementierung nicht auf dem von Ihnen bevorzugten System durchgeführt wurde.
Dieses Buch wendet sich an alle, die Anwendungen auf der Basis von XML entwickeln wollen. Designer von Websites können neue Techniken erlernen, wie sie ihre Sites auf ein neues technisches Niveau heben können. Entwickler komplexerer Software-Systeme und Programmierer können lernen, wie XML in ihr System passt und wie es helfen kann, Anwendungen zu integrieren. XML-Anwendungen sind von ihrer Natur her verteilt und im Allgemeinen Web-orientiert. Dieses Buch behandelt nicht verteilte Systeme oder die Entwicklung von Web-Anwendungen, sie brauchen also keine tieferen Kenntnisse auf diesen Gebieten. Ein allgemeines Verständnis für verteilte Architekturen und Funktionsweisen des Web wird vollauf genügen. Die Beispiele in diesem Buch verwenden eine Reihe von Programmiersprachen und Technologien. Ein wichtiger Bestandteil der Attraktivität von XML ist seine Plattformunabhängigkeit und Neutralität gegenüber Programmiersprachen. Sollten Sie schon Web-Anwendungen entwickelt haben, stehen die Chancen gut, dass Sie einige Beispiele in Ihrer bevorzugten Sprache finden werden. Lassen Sie sich nicht entmutigen, wenn Sie kein Beispiel speziell für Ihr System finden sollten. Tools für die Arbeit mit XML gibt es für Perl, C++, Java, JavaScript und jede COM-fähige Sprache. Der Internet Explorer (ab Version 5.0) hat bereits einige Möglichkeiten zur Verarbeitung von XML-Dokumenten eingebaut. Auch der Mozilla-Browser (der Open-Source-Nachfolger des Netscape Navigators) bekommt ähnliche Fähigkeiten. XML-Tools tauchen auch zunehmend in großen relationalen Datenbanksystemen auf, genau wie auf Web- und Applikations-Servern. Sollte Ihr System nicht in diesem Buch behandelt werden, lernen Sie die Grundlagen und machen Sie sich mit den vorgestellten Techniken aus den Beispielen vertraut.
Das erworbene Wissen sollte sich dann auch auf jedem anderen Betriebssystem umsetzen lassen. Jedes einzelne Kapitel wird sich mit einem bestimmten XML Thema beschäftigen. Kapitel 1 bietet eine Einführung in die Konzepte von XML. Kapitel 2 und 3 sind eng verknüpft, da sie fundamentale Grundlagen behandeln. Kapitel 2 startet mit der Syntax und den grundlegenden Regeln von XML. Kapitel 3 führt dann weiter und stellt Werkzeuge zur Erstellung eigener, problembezogener XML-DTDs vor. Die verbleibenden Kapitel jedoch sind weitestgehend, im Bezug auf die vorgestellten Techniken und Technologien, in sich abgeschlossen. Die wichtigsten Kapitel werden durch ein verbindendes Beispiel zusammengehalten. Das Beispiel geht davon aus, dass ein Verleger seinen Bücher-Katalog mittels XML präsentieren will. Wir werden damit beginnen, Regeln für die Beschreibung von Büchern in einem Katalog festzulegen. Auf der Grundlage dieser Regeln werden wir dann zeigen, wie jede einzelne Technik uns dabei hilft, XML-Anwendungen zu erstellen. Sie werden sehen, wie dieser Katalog sich in ein Dokument umwandeln lässt, wie solche Dokumente manipuliert werden können und wie man aus Programmen heraus auf sie zugreifen kann. Wir werden auch zeigen, wie man die Inhalte der Dokumente für den Leser aufbereitet. Da solche Anwendungen in der Praxis nicht in einem Vakuum existieren, werden Sie auch sehen, wie XML-Anwendungen mit Datenbanken interagieren. Es werden sich verschiedene thematische Stränge durch das Buch ziehen, die wir im folgenden Abschnitt vorstellen möchten. Damit sollten Sie in der Lage sein, gezielt für Sie wichtige Themen herauszugreifen und andere Abschnitte auszulassen
-
Pianos, T.: "Alles sofort, jederzeit und kostenlos" : Bericht über die 9. InetBib-Tagung in Münster (2006)
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- Abstract
- Die 9. InetBib-Tagung im 10. Jubiläumsjahr war insgesamt eine sehr positiv gestimmte Veranstaltung. Großer Optimismus bei den Vorträgen wird zwangsläufig von ein wenig Skepsis aus dem Publikum begleitet, aber wenn in den nächsten Jahren nur ein Teil der Visionen und projektierten Dienstleistungen Wirklichkeit wird, könnten viele Bibliotheken als nutzerorientierte Innovationszentren sehr gut dastehen. Die Auswahl des Ortes für die diesjährige Tagung war gelungen. Auch wenn die Räumlichkeiten des Hörsaalgebäudes maximal mit 1970er-Jahre-Charme beeindruckten, so wurde dies vielfältig ausgeglichen durch den Charme des Organisationskomitees sowie durch den Rahmen für die Abendveranstaltung im Schlossgarten. Beate Träger (ULB Münster) verwies in ihren Eröffnungsgrußworten darauf, dass man mit einem geisteswissenschaftlichen Hintergrund zu Zeiten der ersten InetBib 1996 noch die ersten Gehversuche mit E-Mails auf dem heimischen Rechner machte, während 10 Jahre später das Leben und Arbeiten in großem Maße von den Möglichkeiten des Internets geprägt ist. Vieles scheint derzeit möglich, aber es gibt auch viele Einschränkungen durch technische und lizenzrechtliche Hürden. Aber man muss ja nicht die Hürden in den Mittelpunkt stellen, und so schloss Beate Tröger ihre Eröffnungsworte mit einem Zitat aus dem zugegebenermaßen unbescheidenen digitalen Traum von Martin Grötschel "Ich will alles und zwar sofort, jederzeit, überall und kostenlos zur Verfügung haben", um damit den Rahmen des Möglichen dieser Tagung abzustecken.
- Content
- Darin auch Aussagen zur Zukunft der Kataloge: "Peter Kostädt (USB Köln) beschrieb "Die Zukunft des OPAC, indem er den OPAC zumindest verbal abschaffte und seine Planungen für ein umfassendes, nutzerfreundliches (das Wort wird zu oft missbraucht, aber hier scheint es wirklich zu passen) Dienstleistungsangebot präsentierte. Konsequent soll dabei alles was stört (Barrieren, Java-Skript, Cookies, Systemanforderungen, Timeouts) über Bord geworfen werden und durch banale Dinge ersetzt werden, die Nutzerinnen und Nutzer oft einfordern, aber selten bekommen (schnelle Antwortzeiten, einfache Oberfläche, Hilfestellung bei Fehlern in der Suche, Rechtschreibkorrektur, Ranking nach auswählbaren Kriterien, Tools zur Verfeinerung der Suche, Zusatzinformationen wie Cover, Inhaltsverzeichnis, Rezensionen und schließlich Personalisierung und Alert-Dienste). Schön auch in diesem Zusammenhang die Randbemerkung zu RSS-Feeds: "Bibliothekare wissen meist nicht, was das Logo bedeutet und lassen sich dann durch die Nutzer belehren." Ziel ist also eine serviceorientierte Architektur - und wir warten gespannt auf die Umsetzung." (S.1278-1279)
sowie zur Wikipedia: ""Wikipedia als Referenzorgan" hieß der Beitrag von Jacob Voß (Wikimedia Organisation), und nach eigenen Worten hat Voß sich lange gesträubt, einen solchen Vortrag zu halten. Sehr offen wies er auf mögliche Problemfelder bei der Benutzung von Wikipedia als Referenzorgan hin. (Böse Menschen können ziemlich leicht falsche und despektierliche Dinge unterbringen, die bis zu einer nächsten Korrektur für alle so zu lesen sind). Eine andere Erkenntnis lautet: "Es gibt viele kleine Dörfer in Deutschland.", d.h., es gibt auch viele selbsternannte Experten, die die Dorfchroniken aufzeichnen - oftmals mit hohem Sachverstand und guter Recherche, oft genug aber auch mit mehr Leidenschaft als Sachkenntnis. Die Zahlen sagen, dass Wikipedia viel genutzt wird: "Wikipedia ist unter den TOP 15 der weltweiten Seitenaufrufe", "95% der Schülerinnen und Schüler nutzen Wikipedia". Man mag dies beklagen und auf (vermeintliche) Vorzüge gedruckter Expertenlexika hinweisen oder man kann ein paar hilfreiche Tipps des Vortrags zum sinnvollen Umgang mit der Wikipedia entgegen nehmen und diese Erkenntnisse streuen. Zur Überlegenheit anderer Lexika sei nur soviel gesagt: Die meisten von uns werden von dem Vergleich zwischen Wikipedia und der Encyclopedia Britannica gehört haben, der für Wikipedia gar nicht so schlecht ausfiel, u.a. deshalb, weil auch in der Encyclopedia eine Reihe von sachlichen Fehlern gefunden wurden. Beachten sollte man zudem folgende Hinweise: Einige Artikel in Wikipedia sind als exzellent bzw. lesenswert ausgezeichnet. Bei diesen Artikeln kann man von einem weitreichenden Prüfprozess ausgehen. Ferner gibt es gesichtete und geprüfte Versionen, die zumindest frei von Vandalismus und sachlichen Fehlern sind. Abgesehen von derartigen Auszeichnungen korreliert die Qualität der Artikel einer Untersuchung zufolge wohl ganz allgemein mit der Aufmerksamkeit, die einem bestimmten Thema zuteil wird und der entsprechenden Autorenzahl. Ausnahmen mögen hier allerdings die Regel bestätigen. Trotzdem kann man bei den meisten Artikeln, an denen viele Personen mitgearbeitet haben, auf eine gewisse Qualität schließen. Voß rät dazu, sich die Versionsgeschichte und Autoren von Einträgen genauer anzusehen, um daraus entsprechende Schlüsse auf die Qualität der Beiträge zu ziehen. Verwiesen sei auch auf das richtige Zitieren von Wikipedia-Artikeln."
-
Juhne, J.; Jensen, A.T.; Gronbaek, K.: Ariadne: a Java-based guided tour system for the World Wide Web (1998)
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- Abstract
- Presents a Guided tour system for the WWW, called Ariadne, which implements the ideas of trails and guided tours, originating from the hypertext field. Ariadne appears as a Java applet to the user and it stores guided tours in a database format separated from the WWW documents included in the tour. Itd main advantages are: an independent user interface which does not affect the layout of the documents being part of the tour, branching tours where the user may follow alternative routes, composition of existing tours into aggregate tours, overview map with indication of which parts of a tour have been visited an support for getting back on track. Ariadne is available as a research prototype, and it has been tested among a group of university students as well as casual users on the Internet
-
Kling, R.; Spector, L.B.; Fortuna, J.: ¬The Real Stakes of Virtual Publishing : The Transformation of E-Biomed Into PubMed Central (2004)
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- Abstract
- In May 1999, National Institutes of Health (NIH) Director Harold Varmus proposed an electronic repository for biomedical research literature server called "E-biomed." E-biomed reflected the visions of scholarly electronic publishing advocates: It would be fully searchable, be free to readers, and contain full-text versions of both preprint and postpublication biomedical research articles. However, within 4 months, the E-biomed proposal was radically transformed: The preprint section was eliminated, delays were instituted between article publication and posting to the archive, and the narre was changed to "PubMed Central." This case study examines the remarkable transformation of the E-biomed proposal to PubMed Central by analyzing comments about the proposal that were posted to an online E-biomed forum created by the NIH, and discussions that took place in other face-to-face forums where E-biomed deliberations took place. We find that the transformation of the E-biomed proposal into PubMed Central was the result of highly visible and highly influential position statements made by scientific societies against the proposal. The literature about scholarly electronic publishing usually emphasizes a binary conflict between (trade) publishers and scholars/scientists. We conclude that: (1) scientific societies and the individual scientists they represent do not always have identical interests in regard to scientific e-publishing; (2) stakeholder politics and personal interests reign supreme in e-publishing debates, even in a supposedly status-free online forum; and (3) multiple communication forums must be considered in examinations of e-publishing deliberations.
-
Epperson, T.W.; Zemel, A.: Reports, requests, and recipient design : the management of patron queries in online reference chats (2008)
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- Abstract
- The related fields of ethnomethodology (EM), founded by Harold Garfinkel, and conversation analysis (CA), as epitomized by the work of Harvey Sacks, offer unique insights into the operation of virtual reference services (VRS). The tradition of phenomenology within library and information science (LIS) provides a context for this research, although EM/CA differs in important respects, providing a program for grounded empirical investigations. Relevant EM/CA research concerns include the documentary method of interpretation, trust, indexicality, instructed action, and sequential organization. Review of the LIS literature on reference interactions in both face-to-face and virtual settings reveals a tendency to impose analytic categories and classificatory schemes that obscure the extremely situated and collaborative nature of reference work; however, an EM/CA examination of transcripts from the first 4 months of a newly implemented VRS at a large university library suggests the need for a more nuanced approach. Close-order examination of two chat reference transcripts reveals the interactional complexities and nuances that characterize even the most succinct encounters. Analyzing the reference query as a service request demonstrates how librarians deploy their interactional skills to address face concerns and ameliorate potentially problematic aspects of the reference encounter.
-
Lund, N.W.; Skare, R.: Document theory (2009)
0.07
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- Abstract
- This entry provides an overview about the historical development of theoretical reflections on documents and formulation of document theories. Starting out with its Latin predecessor documentum and the use of the conception in the European state bureaucracy from the seventeenth century, the first interest for document theory was a professional one and can be observed at the beginning of the twentieth century, closely connected with names like Paul Otlet and Suzanne Briet. While the notion of document and documentation was well established around 1930, it was replaced by the notion of information after World War II, at least in the Anglophone community. Nevertheless, at the same time a new kind of document theory was emerging, a critical one connected to names like Michel Foucault, Harold Garfinkel, and Dorothy E. Smith. While the "professional" document theory developed by Otlet and others was focused on the knowledge more or less inherent in the documents and to make documents about something, then the general document theory developed by critical social scientists such as Foucault is much more about what the documents are and do. Since the 1990s, there has been a growing interest for the notion of document and documentation also inside Library and Information Science (LIS) again, connected to names like Michael Buckland, Ronald Day, and Bernd Frohmann. Together with a growing interest in digital documents, document theorists in North America, Scandinavia, and France are emphasizing the complexity in document theory and a need of a complementary approach to document theory connecting physical, social, and cultural dimensions in how documents are and do.
-
Lund, N.W.; Skare, R.: Document theory (2009)
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- Abstract
- This entry provides an overview about the historical development of theoretical reflections on documents and formulation of document theories. Starting out with its Latin predecessor documentum and the use of the conception in the European state bureaucracy from the seventeenth century, the first interest for document theory was a professional one and can be observed at the beginning of the twentieth century, closely connected with names like Paul Otlet and Suzanne Briet. While the notion of document and documentation was well established around 1930, it was replaced by the notion of information after World War II, at least in the Anglophone community. Nevertheless, at the same time a new kind of document theory was emerging, a critical one connected to names like Michel Foucault, Harold Garfinkel, and Dorothy E. Smith. While the "professional" document theory developed by Otlet and others was focused on the knowledge more or less inherent in the documents and to make documents about something, then the general document theory developed by critical social scientists such as Foucault is much more about what the documents are and do. Since the 1990s, there has been a growing interest for the notion of document and documentation also inside Library and Information Science (LIS) again, connected to names like Michael Buckland, Ronald Day, and Bernd Frohmann. Together with a growing interest in digital documents, document theorists in North America, Scandinavia, and France are emphasizing the complexity in document theory and a need of a complementary approach to document theory connecting physical, social, and cultural dimensions in how documents are and do.
-
Reed, D.: Essential HTML fast (1997)
0.07
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- Abstract
- This book provides a quick, concise guide to the issues surrounding the preparation of a well-designed, professional web site using HTML. Topics covered include: how to plan your web site effectively, effective use of hypertext, images, audio and video; layout techniques using tables and and list; how to use style sheets, font sizes and plans for mathematical equation make up. Integration of CGI scripts, Java and ActiveX into your web site is also discussed
-
Lord Wodehouse: ¬The Intranet : the quiet (r)evolution (1997)
0.07
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- Abstract
- Explains how the Intranet (in effect an Internet limited to the computer systems of a single organization) developed out of the Internet, and what its uses and advantages are. Focuses on the Intranet developed in the Glaxo Wellcome organization. Briefly discusses a number of technologies in development, e.g. Java, Real audio, 3D and VRML, and summarizes the issues involved in the successful development of the Intranet, that is, bandwidth, searching tools, security, and legal issues
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Wang, J.; Reid, E.O.F.: Developing WWW information systems on the Internet (1996)
0.07
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- Abstract
- Gives an overview of Web information system development. Discusses some basic concepts and technologies such as HTML, HTML FORM, CGI and Java, which are associated with developing WWW information systems. Further discusses the design and implementation of Virtual Travel Mart, a Web based end user oriented travel information system. Finally, addresses some issues in developing WWW information systems
-
Ameritech releases Dynix WebPac on NT (1998)
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- Abstract
- Ameritech Library Services has released Dynix WebPac on NT, which provides access to a Dynix catalogue from any Java compatible Web browser. Users can place holds, cancel and postpone holds, view and renew items on loan and sort and limit search results from the Web. Describes some of the other features of Dynix WebPac
-
OCLC completes SiteSearch 4.0 field test (1998)
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0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- OCLC has announced that 6 library systems have completed field tests of the OCLC SiteSearch 4.0 suite of software, paving its way for release. Traces the beta site testing programme from its beginning in November 1997 and notes that OCLC SiteServer components have been written in Java programming language which will increase libraries' ability to extend the functionality of the SiteSearch software to create new features specific to local needs
-
Robinson, D.A.; Lester, C.R.; Hamilton, N.M.: Delivering computer assisted learning across the WWW (1998)
0.07
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- Abstract
- Demonstrates a new method of providing networked computer assisted learning to avoid the pitfalls of traditional methods. This was achieved using Web pages enhanced with Java applets, MPEG video clips and Dynamic HTML