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  1. Read, T.; Hall, H.: Java: an explosion on the Internet (1996) 0.13
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  2. "Dokumentenfutter" für Retrievalforschung : Reuters (2001) 0.13
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    Abstract
    Reuters (London) arbeitet seit langem mit der Wissenschaftsgemeinschaft zusammen und hatte dieser 21.000 Berichte zu Forschungszwecken beispielsweise in den Bereichen Retrieval, Filtertechniken, automatisches Indexieren und automatische Übersetzungssysteme zur Verfügung gestellt. Nunmehr wurde das kostenfrei zu nutzende Angebot auf über 800.000 Berichte auf zwei CD-ROMs im XML-Format, recherchierbar nach Inhalt, Land und Branche, erhöht. Während die Wissenschaftler in ihren Entwicklungsarbeiten auf genügend "Dokumentenfutter" angewiesen sind, erhält Reuters alle Veröffentlichungen, die aus seinen Geschenken resultieren
  3. Leuzinger-Bohleber, M.: Träume oder Schäume : Psychoanalyse heute (2002) 0.13
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    Abstract
    Seit ihren Anfängen steht die Psychoanalyse im Kreuzfeuer der empirischen Wissenschaft. Jetzt beleben neue Ergebnisse der Hirnforschung den Dialog zwischen den verschiedenen Disziplinen. Hatte Freud doch Recht?
    Footnote
    Mit einer Abbildung von PETs des Traumvorganges und einer Abbildung, wie mit neuronalen Karten Lernvorgänge erklärt werden
    Source
    Gehirn und Geist: Das Magazin für Hirnforschung und Psychologie. 2002, H.3, S.22-26
  4. Vonhoegen, H.: Einstieg in XML (2002) 0.12
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    Abstract
    Dieses Buch richtet sich an alle, die eine kompetente Einführung in XML benötigen - praxisnah und verständlich aufbereitet. Die referenzartige Darstellung der eXtensible Markup Language XML, ihrer Dialekte und Technologien wird dabei durch viele Beispiele vertieft. »Einstieg in XML« ist kein theoretisches Buch zu verschiedenen Standards der Sprachfamilie XML. Hier bekommen Sie in konzentrierter Form genau das, was Sie zur Entwicklung eigener XML-Lösungen brauchen. Die im Buch enthaltene CD enthält alle nötigen Tools, um sofort starten zu können.
    Footnote
    Rez. in: XML Magazin und Web Services 2003, H.1, S.14 (S. Meyen): "Seit dem 22. Februar 1999 ist das Resource Description Framework (RDF) als W3C-Empfehlung verfügbar. Doch was steckt hinter diesem Standard, der das Zeitalter des Semantischen Webs einläuten soll? Was RDF bedeutet, wozu man es einsetzt, welche Vorteile es gegenüber XML hat und wie man RDF anwendet, soll in diesem Artikel erläutert werden. Schlägt man das Buch auf und beginnt, im EinleitungsKapitel zu schmökern, fällt sogleich ins Auge, dass der Leser nicht mit Lektionen im Stile von "bei XML sind die spitzen Klammern ganz wichtig" belehrt wird, obgleich es sich um ein Buch für Anfänger handelt. Im Gegenteil: Es geht gleich zur Sache und eine gesunde Mischung an Vorkenntnissen wird vorausgesetzt. Wer sich heute für XML interessiert, der hat ja mit 99-prozentiger Wahrscheinlichkeit schon seine einschlägigen Erfahrungen mit HTML und dem Web gemacht und ist kein Newbie in dem Reich der spitzen Klammern und der (einigermaßen) wohlformatierten Dokumente. Und hier liegt eine deutliche Stärke des Werkes Helmut Vonhoegens, der seinen Einsteiger-Leser recht gut einzuschätzen weiß und ihn daher praxisnah und verständlich ans Thema heranführt. Das dritte Kapitel beschäftigt sich mit der Document Type Definition (DTD) und beschreibt deren Einsatzziele und Verwendungsweisen. Doch betont der Autor hier unablässig die Begrenztheit dieses Ansatzes, welche den Ruf nach einem neuen Konzept deutlich macht: XML Schema, welches er im folgenden Kapitel darstellt. Ein recht ausführliches Kapitel widmet sich dann dem relativ aktuellen XML Schema-Konzept und erläutert dessen Vorzüge gegenüber der DTD (Modellierung komplexer Datenstrukturen, Unterstützung zahlreicher Datentypen, Zeichenbegrenzungen u.v.m.). XML Schema legt, so erfährt der Leser, wie die alte DTD, das Vokabular und die zulässige Grammatik eines XML-Dokuments fest, ist aber seinerseits ebenfalls ein XML-Dokument und kann (bzw. sollte) wie jedes andere XML auf Wohlgeformtheit überprüft werden. Weitere Kapitel behandeln die Navigations-Standards XPath, XLink und XPointer, Transformationen mit XSLT und XSL und natürlich die XML-Programmierschnittstellen DOM und SAX. Dabei kommen verschiedene Implementierungen zum Einsatz und erfreulicherweise werden Microsoft-Ansätze auf der einen und Java/Apache-Projekte auf der anderen Seite in ungefähr vergleichbarem Umfang vorgestellt. Im letzten Kapitel schließlich behandelt Vonhoegen die obligatorischen Web Services ("Webdienste") als Anwendungsfall von XML und demonstriert ein kleines C#- und ASP-basiertes Beispiel (das Java-Äquivalent mit Apache Axis fehlt leider). "Einstieg in XML" präsentiert seinen Stoff in klar verständlicher Form und versteht es, seine Leser auf einem guten Niveau "abzuholen". Es bietet einen guten Überblick über die Grundlagen von XML und kann - zumindest derzeit noch - mit recht hoher Aktualität aufwarten."
  5. Jascó, P.: Publishing textual databases on the Web : part 3 of this series examines Java applets and CGI/DLL programs (1998) 0.12
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    Abstract
    A detailed description of how to use Java applets and Common Gateway Interface (CGI)/Dynamic Link Library (DLL) programs for Web publication of textual databases. The advantages of Java applets include low cost, flexible and visually appealing search interfaces, and the ability to be embedded in HTML pages, eliminating the need for Internet service provider permissions for their use. Highlights the FindIt family of Java applets from DoubleOLogic as one of the best product lines in the category. CGI programs may be written in Perl, Java, or some other language, and like DLL programs, must be installed on the server side. Notes that small-scale CGI and DLL applications cost from $150 to $8,000. Highlights Insight from Enigma Inc. as an excellent program at the high end of the cost range
  6. Jörs, B.: ¬Die Dringlichkeit von Reformen in der Aus- und Weiterbildung hat sich noch einmal beschleunigt : Was die Studierenden der Informationswissenschaft an Zukunftsfähigem lernen. Und was in der Informationswissenschaft alles nicht geht (2018) 0.12
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    Abstract
    Hat sich aus der Sicht der Keynote-Speaker und Referenten seit ihrem Auftritt auf der Buchmesse-Veranstaltung "Steilvorlagen für den Unternehmenserfolg" einiges verändert? Wir haben sie gefragt. Keynote-Speaker Prof. Bern Jörs lehrt Informationswissenschaft an der Hochschule Darmstadt und wurde von seinen Studierenden wiederholt zum Professor des Jahres gewählt. Nachdem er vor zwei Jahren eine Brand- und Warnrede gehalten hatte, stellt er heute fest: In Ausbildung und Weiterbildung und in der Informationswissenschaft allgemein ist alles noch schlimmer geworden.
  7. Bönicke, K.: Widerspiegelung und Wirkung : Zum Verhältnis von Form und Inhalt bei Lukács und Holz (2019) 0.12
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    Abstract
    Das Diktum der Einheit von Form und Inhalt ist für die Ästhetiken von Georg Lukács und Hans Heinz Holz zentral. Der Vortrag möchte die These entwickeln, dass beide Theoretiker die Rolle von Form und Inhalt dennoch unterschiedlich gewichten - Lukács zugunsten des Inhalts, Holz zugunsten der Form - und einen Ausblick auf die sich daraus ergebenden Folgen geben.
    Content
    Am 5. Februar hatte die Gesellschaft für dialektische Philosophie zur diesjährigen Hans-Heinz-Holz-Tagung mit dem Thema »Realismus als ästhetisches Prinzip« an die Universität Wien geladen. Vgl.: http://www.dialektische-philosophie.org/?p=1556.
  8. Bager, J.: Teurer Dolmetscher : Forschungsprojekt Verbmobil - Rückblick und Ausblick (2001) 0.12
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    Abstract
    Im November erhielt Professor Wolfgang Wahlster von Bundespräsident Johannes Rau den deutschen Zukunftspreis. Wahlster hatte das Forschungsprojekt Verbmobil geleitet, aus dem ein System zur automatischen Übersetzung spontan gesprochener Sprache hervorging. Was ist eigentlich aus dem ambitionierten Vorhaben geworden? Das Projekt ist im Jahr 2000 ausgelaufen und als Teilsystem im Heinz-Nixdorf-Museum zu sehen
  9. Baumgärtel, T.: "Mosaic" der Datenwelt : Vor zehn Jahren erschien der erste einfache Webbrowser - und damit die Grundlage für den Erfolg des Internets (2003) 0.12
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    Content
    "Kornfelder. Nichts als Kornfelder, so weit das Auge reichte. Das sah Tim Berners-Lee aus dem Autofenster, als er auf dem Weg zum National Center of Supercomputing Applications (NCSA) in Urbana-Champaign zum ersten Mal in seinem Leben durch Illinois fuhr. Ein Elite-Informatik-Institut ist so ziemlich das Letzte, was man indem landwirtschaftlich geprägten amerikanischen Bundesstaat im mittleren Westen erwarten würde. Doch das NCSA spielt in der kurzen Geschichte des Internets eine entscheidende Rolle. An dem kaum bekannten Forschungsinstitut wurde vor zehn Jahren ein Computerprogramm entwickelt, dessen Bedeutung Technikhistoriker schon jetzt mit der der Dampfmaschine; oder des Telefons vergleichen: Am 22. April 1993 veröffentlichten Studenten und Mitarbeiter im Internet den Webbrowser "Mosaic" - eine Software, mit der man durch das Netz surfen kann. Auch wenn das Programm einer Öffentlichkeit jenseits von Informatikern und Netzfreaks unbekannt sein dürfte, ist seine Bedeutung gar nicht zu überschätzen: Vor "Mosaic" gab es auf der ganzen Welt einige hundert Websites, Ende 1993 waren es bereits einige tausend, und in den nächsten Jahren sollte sich ihre Zahl manchmal im Wochenrhythmus verdoppeln. Der Siegeszug des Internets begann mit "Mosaic". Das Programm hat das Internet zu einem Massenmedium gemacht. Ohne "Mosaic" gäbe es heute keine Online-Publizistik und keinen E-Commerce, kein Amazon und kein E-Bay. Nach einem halben Jahr hatten eine Million Internet-Surfer das Programm heruntergeladen. Heute finden sich Nachfolgerprogramme wie der "Netscape Navigator" oder der "Internet Explorer" auf so gut wie jedem Computer mit Internet-Anschluss. Schöpfer der historischen Software waren der Student Marc Andreessen und der wissenschaftliche Mitarbeiter Eric Bina: In einem Keller des NCSA hatte sie mit einigen Kommilitonen in nächtelangen Programmier-Sessions die erste Version von "Mosaic" geschrieben. Diese Leute wollte Tim Berners-Lee im März 1993 treffen, denn er war selbst der Schöpfer des World Wide Web (WWW): 1990 hatte der britische Physiker am Kernforschungszentrum Cern in Genf einige technische Regeln definiert, die es leichter machen sollten, im Internet, einem damals noch weitgehend unbekannten akademischen Computernetzwerk, Informationen zu veröffentlichen und zu lokalisieren. Das Web erfreute sich unter Wissenschaftlern schnell einer gewissen Beliebtheit, aber die Programme, mit denen man sich im WWW bewegte, waren für Laien zu schwierig und konnten nur Text anzeigen. "Mosaic" dagegen wurde per Mouse-Klick bedient und zeigte Bilder und Grafiken. Darauf hatte Berners-Lee schon seit einiger Zeit gewartet. Denn der Wissenschaftler mit dem bescheidenen, ja fast schüchternen Auftreten hatte eine große Vision: Er wollte aus dem Internet "ein einzigartiges, universelles und leicht zu bedienendes Hypertext-Medium machen, mit dem man jede Art von Information teilen kann, wie er später in Vorträgen und Interviews immer wieder betonte. Darum hatte er in der Anfang der 90er Jahre noch kleinen und unüberschaubaren InternetSzene geduldig und mit viel Diplomatie darauf hingearbeitet, dass sein Internet-Code namens Hypertext Markup Language (HTML) als Quasi-Standard für Daten im Web akzeptiert wurde. Nachdem ihm das gelungen war, musste nun ein Programm her, das die Daten lesen konnte. Berners-Lee unterstützte die Programmierer der ersten viel versprechenden Browser -"Cello", "Arena" oder "Lynx" - per E-Mail. Die Gruppe aus dem NSCA dagegen hatte es Anfang 1993 ganz unabhängig von ihm geschafft: ein Programm für das Internet, das nicht nur Informatiker bedienen konnten! Wie ein Besessener schrieb Andreessen, der sich zeitweise von Milch und Keksen ernährte, mit seinen Kommilitonen an immer neuen und verbesserten Versionen von "Mosaic".
    Das Treffen mit Andreessen, Bina und den anderen verlief weit weniger herzlich, als Berners-Lee es erwartet hatte. In seinen Memoiren Weaving the Web vergleicht er das Meeting mit einer Pokerpartie: Die NCSA-Gruppe, so sein Eindruck, wollte seine Idee an sich reißen und versuchte, den Eindruck zu erwecken, das Web und "Mosaic" seien ein und dasselbe. Der bullige Andreessen erschien Berners-Lee wie ein Geschäftsmann, der vor allem Kundenwünsche befriedigen wollte. Berners-Lee empfahl bei dem Treffen, "Mosaic" einen Editor hinzuzufügen, mit dem man selbst Webseiten gestalten konnte. Denn Teil seiner Hoffnungen für das Internet war, dass man nicht nur passiv durch Informationen surfen, sondern auch selbst produzieren und mit anderen Internet-Usern kooperieren konnte. Andreessen lehnte das schlicht ab; Berners-Lee war enttäuscht. Besonders verärgert hat es ihn aber offenbar, dass Andreessen sich weigerte, sich bei einer Konferenz für ein Erinnerungsbild fotografieren zu lassen. Der Eindruck, dass es Andreessen vor allem ums Geschäft ging, hat Berners-Lee nicht getrogen. Ein knappes Jahr später gründete der junge Programmierer mit dem Silicon-Valley-Veteranen Jim Clark eine Firma namens Netscape, und zusammen mit den meisten seiner ehemaligen NCSA-Kollegen entwickelten sie in Kalifornien den ersten kommerziellen Browser. 1995 legte die Firma den erfolgreichsten Börsengang hin, den die Wall Street bis dahin gesehen hatte, und der Internet-Goldrausch der 90er Jahre begann. Der US-Softwarekonzern Microsoft hatte den Netz-Boom zunächst ignoriert, entwickelte dann aber mit dem "Internet Explorer" einen eigenen Browser und nutzte seine Herrschaft über die Betriebssysteme dazu aus, um schnell eine marktbeherrschende Position zu erreichen. Netscape wurde vom Markt verdrängt; AOL kaufte das Unternehmen - und Andreessen verließ die Firma kurz danach. Heute ist er Chef eines kalifornischen Unternehmens namens Oopsware, das Server-Software anbietet. Wahrscheinlich war es das Zusammenspiel von zwei so unterschiedlichen Charakteren wie Berners-Lee und Andreessen, das zum Erfolg des Web beigetragen hat. Während der Wissenschaftler Berners-Lee auf Offenheit und Zugänglichkeit bedacht war und sich dafür einsetzte, dass das Web nicht von einer bestimmten Nutzergruppe übernommen wurde, ging es dem Programmierer-Geschäftsmann Andreessen um Benutzerfreundlichkeit und kommerziellen Erfolg. Der US-Journalist Steven Levy hat "Mosaic" das "wahrscheinlich wichtigste Programm, das es jemals gab", genannt. Er hat Recht. Der Browser und die anderen, die folgten, haben unser Bild vom Computer verändert: Aus der Maschine für Textverarbeitung und Spiele wurde ein Kommunikationsinstrument, das den Zugang zu ständig neuen Informationen brachte. Andreessen ist darüber bis heute begeistert: "Das Beste an der ganzen Sache war zu sehen, wie wir ein paar Bausteine zusammenfügten, die sich andere Leute nahmen und daraus Dinge entwickelten, die wir nie erwartet hätten. Der Prozess, der sich schnell vollkommen unserer Kontrolle entzog, war sehr befriedigend." Marc Andreessen hat dabei gut verdient. Auf dem Höhepunkt der Dot-com Euphorie besaß er Netscape-Aktien im Wert von 80 Millionen Dollar und gilt noch heute als Multimillionär. Tim Berners-Lee hat vom Netz-Boom weniger profitiert. Er leitet heute das World Wide Web Consortium in Boston, das für die Einhaltung von Programmierstandards für das Web eintritt. Was er machen würde, wenn er plötzlich doch Millionär würde? Wahrscheinlich würde er ein Stück Land kaufen, das von Umweltzerstörung bedroht sei, vertraute er dem britischen Guardian nach einigem Nachdenken an. Vielleicht sehnt er sich ja nach Kornfeldern."
  10. Ekert, S.: Zentrale Ergebnisse der Wissenschaftlerbefragung im Rahmen der Strategiestudie zur Zukunft der wissenschaftlichen und technischen Information : Konsequenzen für die Hochschulbibliotheken (2003) 0.12
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    Abstract
    Im folgenden Aufsatz werden ausgewählte Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von 1.385 Wissenschaftlern deutscher Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen präsentiert. Die Befragung wurde im Jahr 2001 durchgeführt und war Teil des Auftrages zur Entwicklung eines Strategiekonzepts zur Zukunft der wissenschaftlichen und technischen Information. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung hatte Ende 2000 diesen Forschungs- und Entwicklungsauftrag an Arthur D. Little International, Inc. und die Gesellschaft für Innovationsforschung und Beratung mbH erteilt. Ziel der Befragungen war es u.a. die Anforderungen der Nutzer an einen effizienten Zugang zu wissenschaftlichen und technischen Informationen zu erheben, den gegenwärtigen Zugang zu wissenschaftlichen und technischen Informationen sowie die damit verbundenen Probleme und induzierten Folgekosten zu bewerten, und Maßnahmen abzuleiten, die künftig die höchsten Effizienzsteigerungen versprechen. Neben den Problemen des Informationszugangs beschäftigte sich die Untersuchung auch mit der Rolle der Wissenschaftler als Autoren bzw. Erzeuger wissenschaftlicher und technischer Informationen.
    Source
    Bibliotheken und Informationseinrichtungen - Aufgaben, Strukturen, Ziele: 29. Arbeits- und Fortbildungstagung der ASpB / Sektion 5 im DBV in Zusammenarbeit mit der BDB, BIB, DBV, DGI und VDB, zugleich DBV-Jahrestagung, 8.-11.4.2003 in Stuttgart. Red.: Margit Bauer
  11. Sandner, M.: " ohne sie hätte es DDC-Deutsch nicht gegeben!" (2007) 0.12
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    Content
    "Eben erreicht uns eine traurige Nachricht aus der Deutschen Nationalbibliothek in Frankfurt am Main: "Magda Heiner-Freiling, die Leiterin der Sacherschließungsabteilung der Deutschen Nationalbibliothek am Standort Frankfurt am Main, ist am 22. Juli 2007 im Alter von 57 Jahren während ihres Urlaubs tödlich verunglückt. Nach ihrem 1. Staatsexamen in den Fächern Deutsch, Englisch und Erziehungswissenschaften sowie weiteren Studien in den Fächern neuere deutsche Literaturwissenschaft, wissenschaftliche Politik und europäische Ethnologie begann 1974 ihr bibliothekarischer Werdegang als Bibliotheksreferendarin bei der Deutschen Nationalbibliothek in Frankfurt am Main. Dort übernahm sie vor zwei Jahren die Leitung der Abteilung Sacherschließung. Im nationalen und im internationalen Bibliothekswesen war Magda Heiner-Freiling als exzellente Expertin bekannt und geschätzt. Schon die RSWK-Einführung in den achtziger Jahren hatte sie mit großem Engagement begleitet, die Übersetzung und Einführung der DDC im deutschsprachigen Bibliothekswesen wäre ohne Magda Heiner-Freiling nicht möglich gewesen. Sie wird uns als Expertin, Kollegin und als Mensch sehr fehlen." Frau Heiner-Freiling habe ich persönlich nicht nur als engagierte und umsichtige Leiterin der "Expertengruppe DDC" während des gesamten Übersetzungsprojekts DDC Deutsch und der Einführung der DDC im deutschsprachigen Raum kennen gelernt. Wie alle anderen EG-Mitglieder habe ich ihre überaus wohltuende Art, unsere Sitzungen vorzubereiten und zu leiten immer geschätzt und ihr diplomatisches Geschick, gepaart mit großer Professionalität und mit charmantem Durchsetzungsvermögen, bewundert. Damit vermochte sie mit uns auch die ärgsten Klippen zu umschiffen und hat alle Beteiligten immer wieder von neuem motiviert.
    Ich kannte sie außerdem als hoch intelligente, nie überhebliche Führungspersönlichkeit, als weltoffene, herzliche, humorvolle Frau, die oft unbeschwerte Fröhlichkeit ausstrahlte. Zu unserem Land hatte sie eine sehr persönliche Beziehung: als Kind besuchte sie manchmal Verwandte in Wien und verbrachte einige Male die Sommerferien im Salzkammergut. Ihr Bonmot von der "österreichischen Grazie", sie meinte damit ein Problemlösungspotenzial, das eher tänzelnd statt schnurstracks zum Ziel führen kann, wird mir mit Schmunzeln in lieber Erinnerung bleiben. Gerne kam sie während des Österreichischen Bibliothekartages im Millenniumsjahr 2000 für einen Gastvortrag zur Kommission für Sacherschließung nach Wien. Später ließ sie ebenso gerne ihren jüngeren Mitarbeitern/-innen den Vortritt dafür. Sie hatte uns heuer im Mai schon ein wenig in ihre beruflichen Pläne für die nächsten Jahre eingeweiht und wollte sich nach der schwierigen aber gelungenen Pionierphase des Klassifizierens mit DDC und mit Melvil in der DNB nun wieder vermehrt in die verbale Sacherschließung einbringen und ihre Erfahrung und Energie für die Überarbeitung des Regelwerks RSWK und die Optimierung der SWD zur Verfügung stellen."
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 60(2007) H.3, S.59-60
  12. Gerick, T.: Finden statt suchen - Knowledge Retrieval in Wissensbanken : Mit organisiertem Wissen zu mehr Erfolg (2003) 0.12
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    Abstract
    1911 wurde das Luftschiff LZ8 Deutschland beim Start von starken Seitenwinden erfasst, schlug dabei auf die Hallenwand und wurde zerstört. Bis dahin hatte die Deutsche Luftschiff Aktiengesellschaft (DELAG) mit drei Schiffen über 60 Fahrten in Deutschland bei schönem Wetter gemacht - und dabei alle drei Schiffe verloren, allerdings ohne dass dabei jemand zu Schaden gekommen war. Spätestens jetzt stellte man sich bei der DELAG die Existenzfrage. Konsequent ging man daran, das erfolgskritische Wissen zu identifizieren und weiterzuentwickeln. Zunächst verstärkte die DELAG die Ausbildung aller Mitarbeiter. Bisher hatte man sich vor allem über Funktionen und Komponenten der Maschine Gedanken gemacht, aber sehr wenig Erfahrung und Kenntnisse vom Fliegen selbst. Man sammelte konsequent alles Wissen, das zu dieser Zeit über Fliegen vorlag. Die Themen Auftrieb, Vortrieb und Steuerung wurden anhand vieler Experimente und Varianten durchexerziert. Man baute Modelle und führte Versuche in einfachen Windkanälen durch, man flog mit Segelfliegern und wertete diese Erkenntnisse aus. Man richtete sogar einen eigenen Wetterdienst ein, um die Prognosesicherheit zu erhöhen. Der Erfolg zeigte sich rasch. Bis zum Beginn des ersten Weltkriegs konnte die DELAG 1588 Fahrten mit 34028 Passagieren durchführen, ohne dass ein einziger Passagier dabei zu Schaden gekommen wäre (allerdings verlor sie noch einmal ein Schiff aufgrund eines technischen Fehlers). Über 10 Jahre später war die Unsicherheit im internationalen Flugverkehr immer noch sehr hoch. Die amerikanische Shenandoa zerbrach 1925 in der Luft. Die englische R101 verunglückte im Oktober 1930 beim Flug nach Indien in der Nähe von Paris. Da gegen schaffte es die Deutsche Luftschiff Aktien Gesellschaft (DELAG) ab 1929 bis 1937 auch den regelmässigen Linienverkehr nach Süd- und Nordamerika durchzuführen. Alleine das Luftschiff LZ127 Graf Zeppelin hatte in dieser Zeit in 144 Atlantik-Überquerungen 13110 Passagieren befördert. Grundlage des Erfolg der DELAG war die Tatsache, dass das Unternehmen sein notwendiges Wissen identifizieren konnte und vom weniger notwendigen getrennt hat. Im 20 Jahrhundert fanden Menschen und Unternehmen, die das von ihnen benötigte Wissen planten und organisierten, den Weg in die Geschichtsbücher und schufen Weltunternehmen wie Daimler, Siemens oder Bosch. Im 21. Jahrhundert wird dieses Wissensmanagement Standard werden. Wer sich nicht seiner Methoden und Technologien bedient, wird nicht mehr wettbewerbsfähig sein. Wissensmanagement ist das bewußte Bemühen, Unternehmenswissen zu planen, zu entwickeln, zu verteilen und zu controllen - und zwar "ganzheitlich".
    Source
    Medien-Informationsmanagement: Archivarische, dokumentarische, betriebswirtschaftliche, rechtliche und Berufsbild-Aspekte. Hrsg.: Marianne Englert u.a
  13. Honnigfort, B.: Polizeifehler verlängerte Stephanies Leid : Sächsische Ermittler geben Panne im Entführungsfall zu - Beamter suchte in der falschen PC-Datei (2006) 0.12
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    Content
    "Sachsens Innenminister Albrecht Buttolo (CDU) und Landespolizeipräsident Klaus Fleischmann gaben am Dienstag in Dresden einen Ermittlungsfehler zu. Womöglich hätte der Entführer der 13-Jährigen ohne das Versehen früher enttarnt werden können. Der Name des mehrfach vorbestraften Mannes war demnach im Computer der Polizei gespeichert, auch sein aktueller Wohnort. Die Polizei überprüfte etliche Vorbestrafte in der Umgebung des Elternhauses. Allerdings nicht den 35-Jährigen, der Stephanie tatsächlich entführt hatte. Der Grund, so Polizeipräsident Fleischmann, sei ein Computeranwenderfehler gewesen. Ein Ermittlungsbeamter habe unter der aktuellen Rubrik "Sexualstraftaten" gefahndet, nicht aber unter der Rubrik "sexuell motivierte Straftaten`, einer Datei, die bis Herbst 2002 Namen und Adressen von Tätern führte, darunter den Namen des Entführers. Hätte der Beamte auch in die zweite Datei gesehen, wäre der Polizei womöglich der Täter aufgefallen, der ganz in der Nähe des Mädchens wohnte. "Ein Mann hat falsch geklickt"; beschrieb Fleischmann den kleinen Fehler mit der großen Wirkung. Der vorbestrafte Sexualtäter hatte Stephanie mutmaßlich am 11. Januar auf dem Weg zum Gymnasium verschleppt, dann 36 Tage in seiner Wohnung in einer Kiste gefangen gehalten und mehrmals sexuell misshandelt. Am 16. Februar befreite die Polizei das Mädchen, nachdem ein Fußgänger ihren Hilferuf auf einem Zettel gefunden hatte. Sachsens Innenminister Buttolo sagte am Dienstag: "Ein Alptraum, wenn man sich vorstellt, dass dieses Sexmonster Stephanie mehrfach missbraucht hat." Dem Ende der Entführung waren umfangreiche Ermittlungen vorausgegangen, wie es sie selten in Dresden gegeben hatte. Eine Sonderkommission forschte nach dem Kind, mit Hubschraubern und Hunden wurden ganze Wälder abgesucht. Viele falsche Hinweise Es habe etliche Hinweise gegeben, sagte Polizeipräsident Fleischmann. Doch kein einziger sei richtig gewesen. Fünf Wochen lang habe die Polizei nicht eine einzige Spur gehabt und nicht gewusst, ob das Mädchen entführt worden, womöglich nur von zu Hause weggelaufen oder bei einem Unfall verunglückt sei."
  14. Thissen, F.: Verloren in digitalen Netzen : Nutzertests zur Optimierung der Bedienerfreundlichkei eines Online-Katalogs (2002) 0.12
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    Abstract
    Im Rahmen einer Überarbeitung und Erweiterung des Internet-Auftritts der Stadtbibliothek Stuttgart wurde die Bedienerfreundlichkeit (usability) des Online-Katalogs (OPAC) der Bücherei wissenschaftlich getestet, um daraus Kriterien für eine mögliche Verbesserung herauszuarbeiten. Anfragen von Nutzern der Bibliothek und Beobachtungen der Bibliotheksmitarbeiterinnen hatten in der Vergangenheit deutlich gemacht, dass es offensichtlich nicht allen Nutzern problemlos möglich ist, den Katalog effektiv und angemessen zu nutzen. Da es sich beim webbasierten Online-Katalog um das Kernstück der Website der Bibliothek handelt, hatte seine Optimierung größte Priorität. Das Ziel sollte sein, einen Katalog anzubieten, der von sämtlichen potentiellen Nutzern mit den unterschiedlichsten Vorkenntnissen mit möglichst geringem Aufwand und einem optimalen Suchergebnis bedient werden kann.
    Source
    Bibliotheken und die Vernetzung des Wissens. Hrsg.: Achim Puhl u. Richard Stang
  15. Engel, B.; Rötzer, F.: Oberster Datenschützer und 73 Mio. Bürger ausgetrickst (2020) 0.12
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    Abstract
    "Datenrasterung". "Gläserner Versicherter". Jetzt äußert sich der Bundesdatenschutzbeauftragte zu dem ungeheuerlichen Vorgang. Es ist schlimmer, als bisher angenommen. Und es zeigt, welche Manöver die Bundesregierung unternommen hat, um Datenschutzrechte von 73 Millionen gesetzlich Versicherter auszuhebeln, ohne dass die betroffenen Bürger selbst davon erfahren. Aber das ist, wie sich jetzt herausstellt, noch nicht alles. Am Montag hatte Telepolis aufgedeckt, dass CDU/CSU und SPD mit Hilfe eines von der Öffentlichkeit unbemerkten Änderungsantrags zum EPA-Gesetz (Elektronische Patientenakte) das erst im November im Digitale-Versorgung-Gesetz (DVG) (Wie man Datenschutz als Versorgungsinnovation framet) festgeschriebene Einwilligungserfordernis zur individualisierten Datenauswertung durch die Krankenkassen still und leise wieder beseitigt haben (zur genauen Einordnung des aktuellen Vorgangs: EPA-Datengesetz - Sie haben den Affen übersehen).
    Source
    https://www.heise.de/tp/features/Oberster-Datenschuetzer-und-73-Mio-Buerger-ausgetrickst-4863346.html?view=print
  16. Herzer, M.: Kurze Geschichte der Numa-Forschung (2016) 0.12
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    Abstract
    Numa Praetorius war das Pseudonym des Straßburger Juristen und Schriftstellers Eugen Wilhelm (1866-1951). Er benutzte es in den Jahren 1899 bis 1932 für seine Beiträge zu deutschen, französischen und italienischen Zeitschriften, Jahrbüchern und Serien, in denen er sich fast stets zu homosexuellen Themen äußerte. Am Anfang der 1970er Jahre entstand in der BRD und in Westberlin eine Emanzipationsbewegung der Schwulen, bald auch der Lesben, die aus der studentischen Protestbewegung gegen den Vietnamkrieg hervorgegangen war. Schon früh entdeckte sie ihr Interesse an der Geschichte der Schwulenverfolgung und -emanzipation, fand in Bibliotheken und Archiven die Bände des Jahrbuchs für sexuelle Zwischenstufen als beste Quelle zum Einstieg in die Thematik, und darin die "Bibliographie der Homosexualität", die ein "Dr. jur. Numa Praetorius" beinahe in jedem Jahrgang geschrieben hatte. Diese Bibliographie war eigentlich keine. Es handelt sich vielmehr um eine Sammlung manchmal sehr umfangreicher kritischer Referate zu Büchern und Zeitschriftenaufsätzen zur Homosexualität. Im Fall des Buches Homosexualität und Strafgesetz, das ein Rostocker Juraprofessor Wachenfeld als Warnung vor der Schwulenemanzipation verfasst hatte, füllte die Besprechung mehr als hundert Seiten im Jahrbuch von 1902. Das war Numas Rekord, dabei war Wachenfelds Buch nicht viel dicker (150 Seiten).
  17. Autopoiesis : eine Theorie im Brennpunkt der Kritik (1991) 0.11
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    Footnote
    "Angesichts der Tatsache, daß dieser Sammelband, der mit Erscheinungsschwierigkeiten zu kämpfen hatte, mit seinem kritischen Anliegen nicht mehr alleine steht und mit wenigen Ausnahmen zur sachlichen Lösung der hier angesprochenen Probleme fast nichts beiträgt, kann er nur als verspätetes Produkt im Fahrwasser einer Theorie angesehen werden, die sich selbst schon überholt hat." Rez. in: Spektrum der Wissenschaft. 1993, H.10, S.120-121 (E. Oeser)
  18. Bauer, U.: CompuServe will pauschale Sperre im Internet lockern : Online-Dienst reagiert auf Kritik von Homosexuellen-Verbänden, runden Tisch im Kampf gegen Kinderpornographie angeregt (1996) 0.11
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    Abstract
    Nach massiver Kritik von Bürgerrechtsaktivisten und Homosexuellen-Verbänden in den USA will der Online-Dienst CompuServe einen Teil der 200 Internet-Dateien wieder zugänglich machen, die er vorige Woche nach Ermittlungen der Münchner Staatsanwaltschaft für seine weltweit 4 Mio. Kunden gesperrt hatte. Der Paritätische Wohlfahrtsverband appelierte an die Bundesregierung, einen runden Tisch zu gründen, um die Verbreitung kinderpornographischer Darstellungen im Internet zu bekämpfen
  19. Schleim, S.: Homo Deus : Gehirn-Upload, Unsterblichkeit, Künstliche Intelligenz (2017) 0.11
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    Abstract
    Auf Vorschlag eines Kollegen aus der Anatomie will ich ein paar Gedanken über den Transhumanismus zur Diskussion stellen. Dieser Kollege hatte gerade das neue Buch des israelischen Geschichtsprofessors Yuval Noah Harari gelesen: "Homo Deus: Eine Geschichte von Morgen". Dieses erschien bereits 2015 auf Hebräisch, ist inzwischen in acht Sprachen übersetzt und in Deutschland gerade ein Bestseller.
  20. Behrens, R.: Beta-Version der STA-Dokumentationsplattform geht in die interne Review-Phase (2023) 0.11
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    Content
    "Das Projekt "3R-Projekt für DACH-Bibliotheken" ist Ende 2022 erfolgreich zu Ende gegangen. Es wurde von der DNB geleitet und für die Durchführung hatte der Standardisierungsausschuss (STA) die Fachgruppe Erschließung beauftrag, in der Kolleg*innen aus Österreich, Deutschland und der Schweiz zusammenarbeiten. Das Projekt hatte zum Ziel, ein Handbuch für die Erschließung in Bibliotheken im deutschsprachigen Raum auszuarbeiten, das die Kontinuität in der Erschließung gewährleistet. Parallel zu diesem Projekt wurde an der Entwicklung einer Online-Plattform gearbeitet. In dieser neuen STA-Dokumentationsplattform wird das Erschließungshandbuch unter dem Namen "RDA-DACH" veröffentlich werden. Technische Basis der STA-Dokumentationsplattform ist Wikibase und in der Zukunft sollen alle Regelungen für die Erschließung und die GND dort zugänglich gemacht werden. In den letzten Monaten wurde verstärkt an der Entwicklung der Plattform gearbeitet und die Ergebnisse aus dem Erschließungshandbuch in die Wikibase-Umgebung übertragen. Am 1. März 2023 konnte eine Beta-Version der STA Dokumentationsplattform mit den RDA DACH und den GND-Regelungen zur Verfügung gestellt werden. Diese ist zunächst nicht öffentlich, sondern dient einer Evaluierung durch die Fachgruppe Erschließung. Die Ergebnisse dieser Review-Phase werden im Laufe des Frühjahrs eingearbeitet und die Veröffentlichung der STA-Dokumentationsplattform ist für den Sommer 2023 geplant. Daran anschließen werden sich RDA-Praxis-Updates. Dies sind Informationsveranstaltungen für die Kolleg*innen, die bereits mit RDA arbeiten. Schulungen für Neueinsteiger*innen werden zu einem späteren Zeitpunkt folgen. Ebenso werden in diesem ersten Release nur wenige Regelungen für Spezialressourcen enthalten sein. Diese sind zur Zeit in Arbeit und werden im Laufe dieses Jahres folgen."

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