Search (13218 results, page 4 of 661)

  1. Buurman, G.M.: Wissenterritorien : ein Werkzeug zur Visualisierung wissenschaftlicher Diskurse (2001) 0.09
    0.08889024 = product of:
      0.17778048 = sum of:
        0.13236715 = weight(_text_:java in 6889) [ClassicSimilarity], result of:
          0.13236715 = score(doc=6889,freq=2.0), product of:
            0.42499092 = queryWeight, product of:
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.06030372 = queryNorm
            0.31145877 = fieldWeight in 6889, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.03125 = fieldNorm(doc=6889)
        0.045413326 = weight(_text_:und in 6889) [ClassicSimilarity], result of:
          0.045413326 = score(doc=6889,freq=24.0), product of:
            0.13374756 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.06030372 = queryNorm
            0.33954507 = fieldWeight in 6889, product of:
              4.8989797 = tf(freq=24.0), with freq of:
                24.0 = termFreq=24.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.03125 = fieldNorm(doc=6889)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Abstract
    Das Forschungsprojekt »Wissensterritorien« ist im Schwerpunktbereich Interaction-Design/KnowledgeVisualization der Hochschule für Gestaltung und Kunst Zürich angesiedelt. Ausgangspunkt und Grundlage des Projektes ist ein elektronisches Textarchiv der Universität St. Gallen (MCM-Institut, Prof. Dr. Beat Schmid, http://www.netacademy.org). Im Rahmen des Forschungsprojektes sollte die Frage geklärt werden, ob bzw. wie mit Hilfe neuer Medientechniken der Zugang zu diesen (und vergleichbaren) wissenschaftlichen, textgebundenen Informationen optimiert werden kann. Es handelt sich hier um Fragestellungen der Forschungsbereiche Information Retrieval, Data Mining, Scientific Visualization oder Knowledge-Management. Zusätzlich wurde jedoch versucht, diese Problematik designspezifisch, d. h. mit einer Kombination aus inhaltlichen und ästhetischen Lösungsstrategien zu bearbeiten. In einer ersten Phase des Projektes haben sich die Forscher der HGKZ ausführlich mit den Suchmechanismen (semantisch, logisch, ikonografisch) wissenschaftlicher Textarchive beschäftigt. Im Falle der expliziten Suche (der Benutzer weiß, was er sucht: Autorennamen, Herkunft der Texte, Themata, Überschriften u. a.), funktionieren diese meist problemlos. Wird hingegen nach inhaltlich-chronologischen bzw. generisch-inhaltlichen Reihen oder nach diskursiven Formationen einer wissenschaftlichen Fragestellung gesucht, so versagen die meisten Systeme, da sie nicht über geeignete Kategorien (Attribute, die einem Text nicht explizit zugewiesen, d.h. nicht »suchbar« sind) verfügen. Da keine zusätzlichen beschreibenden Metadaten hinzugefügt werden sollten (Erhöhung der Systemkomplexität), wurden die Texte der »Netacademy« selbst nach funktionalisierbaren Hinweisen »befragt«. Mit der Aktivierung der Fußnoten und Anmerkungen sowie einer texteigenen strukturellen Ähnlichkeit gelang es, die inhaltlichen und damit die qualitativen Zusammenhänge der Texte innerhalb einer wissenschaftlichen Disziplin (Teildisziplin) in neuer Weise darzustellen. Basierend auf diesen Überlegungen wurde ein Prototyp erstellt (Java) und mit den verfügbaren Daten der »Netacademy« experimentell getestet. Im Kontakt mit Experten aus den Bereichen Informatik und Computerlinguistik wurde zudem die prinzipielle Eignung des gewählten Ansatzes nachgewiesen. Dieser wird zur Zeit aus der Sicht des Anwenders weiterentwickelt
    Series
    Tagungen der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis; 4
    Source
    Information Research & Content Management: Orientierung, Ordnung und Organisation im Wissensmarkt; 23. DGI-Online-Tagung der DGI und 53. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. DGI, Frankfurt am Main, 8.-10.5.2001. Proceedings. Hrsg.: R. Schmidt
  2. Lämmel, U.; Cleve, J.: Künstliche Intelligenz : mit 50 Tabellen, 43 Beispielen, 208 Aufgaben, 89 Kontrollfragen und Referatsthemen (2008) 0.09
    0.08889024 = product of:
      0.17778048 = sum of:
        0.13236715 = weight(_text_:java in 1642) [ClassicSimilarity], result of:
          0.13236715 = score(doc=1642,freq=2.0), product of:
            0.42499092 = queryWeight, product of:
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.06030372 = queryNorm
            0.31145877 = fieldWeight in 1642, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.03125 = fieldNorm(doc=1642)
        0.045413326 = weight(_text_:und in 1642) [ClassicSimilarity], result of:
          0.045413326 = score(doc=1642,freq=24.0), product of:
            0.13374756 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.06030372 = queryNorm
            0.33954507 = fieldWeight in 1642, product of:
              4.8989797 = tf(freq=24.0), with freq of:
                24.0 = termFreq=24.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.03125 = fieldNorm(doc=1642)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Abstract
    Die Euphorie der 80er-Jahre rund um die künstliche Intelligenz (KI) ist gewichen, der Alltag hat Einzug gehalten. Spannend ist das Thema dennoch, ist es doch eng verknüpft mit der Erforschung des Gehirns und der menschlichen Denkweise. Zudem haben die Erkenntnisse der KI Einzug in eine Vielzahl von Anwendungen gehalten. Uwe Lämmel und Jürgen Cleve, beide an der Hochschule Wismar die künstliche Intelligenz vertretend, haben mit dem Lehr- und Übungsbuch Künstliche Intelligenz eine kompakte Einführung in dieses doch recht komplexe Thema geschaffen. Nach einer kurzen Einführung in die Grundlagen und die Motivation geht es im zweiten Kapitel gleich um die Darstellung und Verarbeitung von Wissen. Hierbei behandeln die Autoren auch vages Wissen und die Fuzzy Logic als Teil hiervon. Das dritte Kapitel befasst sich sehr detailiert mit Suchproblemen, einem in der Informatik oft zu findenden Thema. Weiter geht es dann mit einer Einführung in Prolog -- einer Sprache, mit der ich mich während meines Studiums zugegebenermaßen schwer getan habe. In Prolog geht es um das Finden von Lösungen auf der Basis von Fakten und Regeln, auch Klauseln genannt. Diese ersten drei Kapitel -- plus der Einführung -- machen mehr als die Hälfte des Buches aus. Die zweite Hälfte teilt sich in neun weitere Kapitel auf. Die Themen hier sind künstliche neuronale Netze, vorwärts verkettete neuronale Netze, partiell rückgekoppelte Netze, selbstorganisierende Karten, autoassoziative Netze, adaptive Resonanz Theorie, Wettbewerbslernen, Arbeiten mit dem Stuttgarter Neuronale Netze Simulator (SNNS) und einer Implementation neuronaler Netze in Java, was für mich sehr interessant ist. Die Vielzahl der Kapitel zeigt, dass das Thema nicht einfach ist. Dennoch gelingt es Lämmel und Cleve sehr gut, ihr Wissen kompakt und verständlich zu vermitteln. Dabei gefallen zudem die vielen Grafiken, der klare Satz und die angenehme Gestaltung. So macht der Einstieg in die künstliche Intelligenz Spaß.
  3. Tsai, B.-s.: Infomapping in information retrieval (1997) 0.09
    0.08597499 = product of:
      0.34389997 = sum of:
        0.34389997 = weight(_text_:java in 3877) [ClassicSimilarity], result of:
          0.34389997 = score(doc=3877,freq=6.0), product of:
            0.42499092 = queryWeight, product of:
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.06030372 = queryNorm
            0.8091937 = fieldWeight in 3877, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.046875 = fieldNorm(doc=3877)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Capability and capacity in handling the topology of a special subject information field has made infomapping techniques and systems instrumental in information searching, monitoring and navigation. Applying the technique to communication networks can reveal the intellectual relationships among junior and senior researchers in the field, and can also show the continuing popularity of a particular researcher's citation record over time. Reports the use of Java in making a cartoon series of chronological maps based on citation analysis on a special subject field (nutrition and dietetics). The map making methods, Java programming, and statistical analysis of the map data are presented, and the advantage and significance of constructing Java maps in enhancing information retrieval discussed. Further technical developments in applying VRML to link together a 3-D spatial indexing system and a 2-D HTML Web site are suggested
  4. Fu, T.; Abbasi, A.; Chen, H.: ¬A hybrid approach to Web forum interactional coherence analysis (2008) 0.08
    0.08342608 = product of:
      0.33370432 = sum of:
        0.33370432 = weight(_text_:header in 2872) [ClassicSimilarity], result of:
          0.33370432 = score(doc=2872,freq=2.0), product of:
            0.5509661 = queryWeight, product of:
              9.1365185 = idf(docFreq=12, maxDocs=44421)
              0.06030372 = queryNorm
            0.6056713 = fieldWeight in 2872, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              9.1365185 = idf(docFreq=12, maxDocs=44421)
              0.046875 = fieldNorm(doc=2872)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Despite the rapid growth of text-based computer-mediated communication (CMC), its limitations have rendered the media highly incoherent. This poses problems for content analysis of online discourse archives. Interactional coherence analysis (ICA) attempts to accurately identify and construct CMC interaction networks. In this study, we propose the Hybrid Interactional Coherence (HIC) algorithm for identification of web forum interaction. HIC utilizes a bevy of system and linguistic features, including message header information, quotations, direct address, and lexical relations. Furthermore, several similarity-based methods including a Lexical Match Algorithm (LMA) and a sliding window method are utilized to account for interactional idiosyncrasies. Experiments results on two web forums revealed that the proposed HIC algorithm significantly outperformed comparison techniques in terms of precision, recall, and F-measure at both the forum and thread levels. Additionally, an example was used to illustrate how the improved ICA results can facilitate enhanced social network and role analysis capabilities.
  5. Deussen, N.: Sogar der Mars könnte bald eine virutelle Heimat bekommen : Gut 4,2 Milliarden sind nicht genug: Die sechste Version des Internet-Protokolls schafft viele zusätzliche Online-Adressen (2001) 0.08
    0.08310922 = product of:
      0.16621844 = sum of:
        0.02717497 = weight(_text_:und in 6729) [ClassicSimilarity], result of:
          0.02717497 = score(doc=6729,freq=22.0), product of:
            0.13374756 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.06030372 = queryNorm
            0.20318104 = fieldWeight in 6729, product of:
              4.690416 = tf(freq=22.0), with freq of:
                22.0 = termFreq=22.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.01953125 = fieldNorm(doc=6729)
        0.13904348 = weight(_text_:header in 6729) [ClassicSimilarity], result of:
          0.13904348 = score(doc=6729,freq=2.0), product of:
            0.5509661 = queryWeight, product of:
              9.1365185 = idf(docFreq=12, maxDocs=44421)
              0.06030372 = queryNorm
            0.25236306 = fieldWeight in 6729, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              9.1365185 = idf(docFreq=12, maxDocs=44421)
              0.01953125 = fieldNorm(doc=6729)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Abstract
    In der Virtualität wird's eng. Die Möglichkeiten des Scheinbaren sind anscheinend ausgereizt. Es mangelt bald an InternetAdressen. Wenn WhirIpools und Wasclunaschinen ihren eigenen Zugang zum Internet brauchen, wird der Vorrat an Kennzahlen knapp. Um dem drohenden Mangel zu begegnen, wird seit Jahren an einer überarbeiteten Fassung des Internet-Protokolls (IP) gebastelt. Doch die Neuauflage hat bis auf ein paar Testläufe - bisher ihren Weg ins Netz noch nicht gefunden. Für Aufregung sorgte sie dennoch bereits: wegen Datenschutzproblemen. Für die Kommunikation zwischen Computern im Internet gibt es eine Art Knigge. Die protokollarische Vorschrift legt fest; wie die Rechner Daten untereinander austauschen. Doch zuvor brauchen die Maschinen Namen (wie www.fr-aktuell.de) und Anschriften (hier: 194.175.173.20), damit sie sich einander vorstellen (Shake Hands) und später Daten schicken können. Vergeben werden die Bezeichnungen von der Internet Corporation for Assigned Names and Numbers Icann). Den ersten Vorschlag für eine einheitliche Übergaberegelung machten Bob Kahn und Vint Cerf im Jahr 1974. Damals versuchten im inzwischen legendären, militärisch genutzten Arpanet kaum tausend Großrechner an etwa 250 Standorten miteinander zu kommunizieren. Um Ordnung in das Sprachengewirr der verschiedenen Bautypen zu bringen, mussten Regeln her. Die Idee entwickelte sich zum Protokoll, das nach Informatik-Manier mit dem Kürzel TCP/IP belegt wurde. Mit etwa 100000 angeschlossenen Computern wurde das Netz 1983 zivil - und TCP/IP zum offiziellen Standard. Derzeit regelt die vierte Version des Internet-Protokolls (IPv4) den Bit-Transport. Die Adresse wird jedem Datenpaket vorangestellt. Sie besteht aus Ziffern und ist exakt 32 Bit lang. Daraus ergeben sich mehr als 4,2 Milliarden Zahlenkombinationen. Genug für einen Globus, auf dem erst kürzlich der sechsmilliardste Erdenbürger das Licht der realen Welt erblickte - dachten die Computer-Operateure damals. Dann kam das World Wide Web.
    Der Geniestreich aus dem Europäischen Labor für Teilchenphysik (Cern) in Genf machte aus dem Wissenschaftsnetz ein Massenmedium. Zudem erfuhr die elektronische Post einen Aufschwung. Das Wachstum der Netze sprengt alle Erwartungen", resümiert Klaus Birkenbihl vom InformatikForschungszentrum GMI). Jede Web-Site, jede E-Mail-Box, jeder Computer, der per Standleitung online ist, braucht eine eindeutige Identifizierung. Die Schätzungen, wie viele IPv4-Adressen noch frei sind, schwanken zwischen 40 und zehn Prozent. Der Verbrauch jedenfalls steigt rasant: Die Anzahl der WebSites steuert derzeit auf eine Milliarde zu, weit mehr Netznummern gehen bereits für E-Mail-Anschriften drauf. Den Adressraum weiter ausschöpfen werden demnächst die intelligenten Haushaltsgeräte. Der Laden an der Ecke will wissen, welcher Kühlschrank die Milch bestellt hat, die Videozentrale braucht für das Überspielen des Films die Kennung des PC-Recorders, der Computer des Installateurs benötigt die IP-Anschrift der Heizungsanlage für die Fernwartung. Handys, die später Nachrichten übers Internet schicken, und Internet-Telefonie gehen möglicherweise leer aus. Doch bevor Internet-Adressen zur heiß begehrten Schieberware werden, soll ein neues Adresssystern mit mehr Möglichkeiten her. Schon 1990 hatte sich die Internet Engineering Task Force (IETF) Gedanken über einen neues Internet-Protokoll mit einem größeren Adressangebot gemacht. Im IETF kümmern sich Forscher, Soft- und HardwareIngenieure um die fortlaufende Verbesserung von Architektur und Arbeit des Netz werks. Eine ihrer Arbeitsgruppen prognostizierte, der IPv4-Vorrat gehe 2005 zu Ende. Fünf Jahre dauerte es, dann waren sich alle Internet-Gremien einig: Eine neue Protokollversion, IPv6, muss her. Dann passierte weiter nichts. Endlich verkündete 1999 Josh Elliot von der Icann, ab sofort würden neue Anschriften verteilt. Ein historischer Moment", freute er sich.
    Der neue 128-Bit-Header treibt die Möglichkeiten ins Astronomische: 3,4 mal zehn hoch 38 Adressen, eine 3,4 mit 38 Nullen. -Das IPv6-Forum zerhackte den Zahlentrumm in anschauliche Stücke: Pro Quadratmillimeter Erdoberfläche stehen nun zirka 667 Billiarden, pro Mensch 6,5 mal zehn hoch 28 Adressen, bereit." Eine Billiarde bringt es immerhin auf respektable 15 Nullen. Schon kurz darauf ging ein Aufschrei durch die Netzgemeinde. Das neue Protokoll schrieb die weltweit eindeutigen Seriennummern bestimmter Netzwerkkarten auf den virtuellen Adressaufkleber. Die Ethernet-Adapter bewerkstelligen den Datentransport bei Computern, die über eine Standleitung, ein Koaxialkabel, dauernd online sind. Die Spur von Ethernet-Usern wäre damit leicht zu verfolgen gewesen, ihre Nutzerprofile, ihre Surfgewohnheiten einsehbar wie offene Bücher. Das Problem, ließ Icann nun wissen, sei behoben: Es gebe keine festen Kennzahlen mehr in den Adressköpfen. Bei jedem Hochfahren eines Rechners oder sogar noch öfter werden die Nummern neu durchgemischt", erläutert Hans Petter Dittler, stellvertretender Vorsitzender der deutschen Sektion der Internet Society. Das Betriebssystem Linux kann bereits mit dem IPv6 arbeiten. Microsoft will den Standard in das nächste Windows-Betriebssystem einbauen: "Wir denken, der vorgeschlagene Standard ist wichtig zum Schutz der Privatsphäre der Internet-Nutzer", sagt Jawad Khaki, Vizepräsident für Netzwerke. Seit einigen Tagen steht auf der Microsoft-Homepage eine Vorab-Version von lPv6 für Windows 2000 zum Herunterladen bereit. Geradezu euphorisch gibt sich Protokoll-Chef Vint Cerf. Mit IPv6 haben wir die Grundlage dafür", philosophierte der Internet-Daddy auf dem ersten lPv6-Kongress 1999 in Berlin, "das Internet von unserem Planeten über den Mars und die Asteroiden bis in den Weltraum hinaus auszudehnen." Doch im Internet-Alltag wird das alte Protokoll noch lange Vorrang haben. Grund sind handfeste Programmier-Probleme. Denn Software, die sich explizit auf die vierte IP-Version bezieht, muss umgeschrieben werden - etwa um mit den längeren Adressfeldern umgehen zu können. Hubert Martens vom Münchner Multinet Services befürchtet gar einen InternetCrash: "Das Jahr-2000-Problem war harmlos gegen das, was uns mit lPv6 droht."
  6. Internet: The editor's choice (2002) 0.08
    0.08272947 = product of:
      0.3309179 = sum of:
        0.3309179 = weight(_text_:java in 1854) [ClassicSimilarity], result of:
          0.3309179 = score(doc=1854,freq=2.0), product of:
            0.42499092 = queryWeight, product of:
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.06030372 = queryNorm
            0.77864695 = fieldWeight in 1854, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.078125 = fieldNorm(doc=1854)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Footnote
    Vgl.: http://www.sunsite.ubc.ca/DigitalMathArchive/Euclid/byrne.html; http://perseus.mpiwg-berlin.mpg.de; http://aleph0.clarku.edu/~djoyce/java/elements/toc.html
  7. Hawk, J.: OCLC SiteSearch (1998) 0.08
    0.08189799 = product of:
      0.32759196 = sum of:
        0.32759196 = weight(_text_:java in 3079) [ClassicSimilarity], result of:
          0.32759196 = score(doc=3079,freq=4.0), product of:
            0.42499092 = queryWeight, product of:
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.06030372 = queryNorm
            0.7708211 = fieldWeight in 3079, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=3079)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Feature on OCLC's SiteSearch suite of software, first introduced in 1992, and how it is helping over 250 libraries integrate and manage their electronic library collections. Describes the new features of version 4.0, released in Apr 1997, which include a new interface, Java based architecture, and an online documentation and training site. Gives an account of how Java is helping the Georgia Library Learning Online (GALILEO) project to keep pace on the WWW; the use of SiteSearch by libraries to customize their interface to electronic resources; and gives details of Project Athena (Assessing Technological Horizons to Educate the Nashville Area), which is using OCLC SiteSearch to allow area library users to search the holdings of public and university libraries simultaneously
  8. Jenkins, C.: Automatic classification of Web resources using Java and Dewey Decimal Classification (1998) 0.08
    0.08189799 = product of:
      0.32759196 = sum of:
        0.32759196 = weight(_text_:java in 2673) [ClassicSimilarity], result of:
          0.32759196 = score(doc=2673,freq=4.0), product of:
            0.42499092 = queryWeight, product of:
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.06030372 = queryNorm
            0.7708211 = fieldWeight in 2673, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=2673)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    The Wolverhampton Web Library (WWLib) is a WWW search engine that provides access to UK based information. The experimental version developed in 1995, was a success but highlighted the need for a much higher degree of automation. An interesting feature of the experimental WWLib was that it organised information according to DDC. Discusses the advantages of classification and describes the automatic classifier that is being developed in Java as part of the new, fully automated WWLib
  9. Ehling, H.: Ananova und ihre Schwestern : Cyberbabes sind im Internet für fast jede Aufgabe einsetzbar (2000) 0.08
    0.0769331 = product of:
      0.1538662 = sum of:
        0.11582125 = weight(_text_:java in 6206) [ClassicSimilarity], result of:
          0.11582125 = score(doc=6206,freq=2.0), product of:
            0.42499092 = queryWeight, product of:
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.06030372 = queryNorm
            0.2725264 = fieldWeight in 6206, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.02734375 = fieldNorm(doc=6206)
        0.038044956 = weight(_text_:und in 6206) [ClassicSimilarity], result of:
          0.038044956 = score(doc=6206,freq=22.0), product of:
            0.13374756 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.06030372 = queryNorm
            0.28445345 = fieldWeight in 6206, product of:
              4.690416 = tf(freq=22.0), with freq of:
                22.0 = termFreq=22.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.02734375 = fieldNorm(doc=6206)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Content
    "Am Anfang war Ananova. Die grünäugige Schönheit liest Nachrichten vor, lächelt dabei freundlich, schlägt die Augen auf und nieder. Nie verspricht sie sich. Letztere Qualität sollte auch Begriffsstutzigen deutlich machen, dass diese Nachrichtensprecherin nicht aus Fleisch und Blut ist. Ananova besteht aus Bytes, vom dunklen Haarschopf bis zu, den schlanken Füßen. Und seit sie im Frühjahr ihr Debüt als Aushängeschild der ehrwürdigen britischen Press Association (PA) gefeiert hat, gilt als ausgemacht, dass im Internet die Zeit der Cyberbabes angebrochen ist. Für die PA war die Idee, eine virtuelle Nachrichtensprecherin zu entwickeln, ein Risiko. Würden die Kunden, die von der PA vor allem seriöse Berichterstattung ohne Glanz und Glamour erwarten, diesen Bruch mit der Tradition dulden? Genau das taten sie - Ananova ist eines der bestbesuchten britischen Nachrichtenangebote im Internet. Vor allem jüngere Nutzer gehören zu den Fans. Damit hat die PA ihr Ziel erreicht: Den teuren Investitionen ins Internet sollten endlich Deckungsbeiträge durch Werbung entgegengestellt werden. Diese Aufgabe erfüllt Ananova mit Leichtigkeit - und verkauft nebenher so allerlei Dinge, die das Leben angenehmer machen oder einfach nur den Kunden um ein paar Pfund erleichtern. Die Provision landet bei der PA. Letztlich hat sich das Risiko vor allem dadurch bezahlt gemacht, dass der Mobiltelefonkonzern Orange, ein Ableger von France Telecom, die weltweiten Nutzungsrechte an dem Cybergeschöpf für die stolze- Summe von umgerechnet über 300 Millionen Mark erworben hat. Das fordert die Nachfolgerinnen heraus - auch wenn Ananovas Schwestern nicht auf das schnöde Lesen von Nachrichten beschränkt sind. Sie sollen vor allem dazu dienen, den E-Commerce anzukurbeln. Dazu werden diese Kreuzungen aus Emma Peel und Karlheinz Köpcke von ihren meist männlichen Programmierern reich]ich mit sekundaren Geschlechtsmerkmalen ausgestattet. Weisheiten der realen Welt gelten nun mal auch im Internet: Sex sells, selbst wenn es nur Cybersex ist. Die neue Generation der Ananovas hört auf den schönen Namen Eva, oder auf den weniger schönen Namen TMmy: Die Softwareschmiede Stratumsoft hat rund 60 der Cyberwesen auf Halde und wartet nun auf Abnehmer. Die Konkurrenz von Digital Animations Group, Schöpfer von Ananova, stellten TMmy kürzlich beim Edinburgh Festival vor Vor allem beim Kundenkontakt sollen die Cyberbabes eingesetzt werden: Der größte Teil der Anfragen in jedem Call Center könne mit standardisierten Antworten abgehandelt werden, argumentiert Stratumsoft. Da in relativ kurzer Zeit ein großer Teil solcher Anfragen über das Internet abgewickelt werden, sei für derartige Routiiie-Arbeit eine charmante Cyber-Dame genau die Richtige. Und Kundendienst wird immer bedeutender, besonders beim E-Commerce: Nach einer Studie des US-Marktanalysten Creative Good verlieren Cyber-Händler pro Jahr mehr als 13 Milliarden Mark an Umsatz durch mangelnde Kundenbetreuung. Da sind rund 350 000 Mark Investition für eine Cyberdame beinahe Kleingeld. Der Trick bei den Evas und TMmys ist ihre Internet-Tauglichkeit: Sie sind ladefreundliche Java-Applikationen, die keine allzu langen Downloads verursachen. Klug hat dabei die Erfahrung gemacht: Der in Konkurs gegangene Modehändler Boo.com verdross tausende potenzielle Käufer durch die quälend langen Ladezeiten der Cyber-Verkäuferin Miss Boo. Die Einsatzmöglichkeiten, der künstlichen Wesen sind fast unbeschränkt. So 'dürfte eine nach persönlichen Maßen und Fettpölsterchen einstellbare, Cyberlady nur noch eine, Frage der Zeit sein. Die kann dann anprobieren, was online gekauft werden soll. Was allerdings nur der Übergangsstadium dazu sein dürfte, dass jeder seinen eigenen Cyber-Ableger im Internet zum Shopping schicken kann. Diese so genannten Avatare sind zwar heute noch recht primitiv - aber wir wissen ja, dass Cyberjahre schnell vergehen."
  10. Anderson, R.; Birbeck, M.; Kay, M.; Livingstone, S.; Loesgen, B.; Martin, D.; Mohr, S.; Ozu, N.; Peat, B.; Pinnock, J.; Stark, P.; Williams, K.: XML professionell : behandelt W3C DOM, SAX, CSS, XSLT, DTDs, XML Schemas, XLink, XPointer, XPath, E-Commerce, BizTalk, B2B, SOAP, WAP, WML (2000) 0.07
    0.07470515 = product of:
      0.1494103 = sum of:
        0.09927536 = weight(_text_:java in 1729) [ClassicSimilarity], result of:
          0.09927536 = score(doc=1729,freq=2.0), product of:
            0.42499092 = queryWeight, product of:
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.06030372 = queryNorm
            0.23359407 = fieldWeight in 1729, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.0234375 = fieldNorm(doc=1729)
        0.050134953 = weight(_text_:und in 1729) [ClassicSimilarity], result of:
          0.050134953 = score(doc=1729,freq=52.0), product of:
            0.13374756 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.06030372 = queryNorm
            0.3748476 = fieldWeight in 1729, product of:
              7.2111025 = tf(freq=52.0), with freq of:
                52.0 = termFreq=52.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0234375 = fieldNorm(doc=1729)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Abstract
    In diesem Buch sollen die grundlegenden Techniken zur Erstellung, Anwendung und nicht zuletzt Darstellung von XML-Dokumenten erklärt und demonstriert werden. Die wichtigste und vornehmste Aufgabe dieses Buches ist es jedoch, die Grundlagen von XML, wie sie vom World Wide Web Consortium (W3C) festgelegt sind, darzustellen. Das W3C hat nicht nur die Entwicklung von XML initiiert und ist die zuständige Organisation für alle XML-Standards, es werden auch weiterhin XML-Spezifikationen vom W3C entwickelt. Auch wenn immer mehr Vorschläge für neue XML-basierte Techniken aus dem weiteren Umfeld der an XML Interessierten kommen, so spielt doch weiterhin das W3C die zentrale und wichtigste Rolle für die Entwicklung von XML. Der Schwerpunkt dieses Buches liegt darin, zu lernen, wie man XML als tragende Technologie in echten Alltags-Anwendungen verwendet. Wir wollen Ihnen gute Design-Techniken vorstellen und demonstrieren, wie man XML-fähige Anwendungen mit Applikationen für das WWW oder mit Datenbanksystemen verknüpft. Wir wollen die Grenzen und Möglichkeiten von XML ausloten und eine Vorausschau auf einige "nascent"-Technologien werfen. Egal ob Ihre Anforderungen sich mehr an dem Austausch von Daten orientieren oder bei der visuellen Gestaltung liegen, dieses Buch behandelt alle relevanten Techniken. jedes Kapitel enthält ein Anwendungsbeispiel. Da XML eine Plattform-neutrale Technologie ist, werden in den Beispielen eine breite Palette von Sprachen, Parsern und Servern behandelt. Jede der vorgestellten Techniken und Methoden ist auf allen Plattformen und Betriebssystemen relevant. Auf diese Weise erhalten Sie wichtige Einsichten durch diese Beispiele, auch wenn die konkrete Implementierung nicht auf dem von Ihnen bevorzugten System durchgeführt wurde.
    Dieses Buch wendet sich an alle, die Anwendungen auf der Basis von XML entwickeln wollen. Designer von Websites können neue Techniken erlernen, wie sie ihre Sites auf ein neues technisches Niveau heben können. Entwickler komplexerer Software-Systeme und Programmierer können lernen, wie XML in ihr System passt und wie es helfen kann, Anwendungen zu integrieren. XML-Anwendungen sind von ihrer Natur her verteilt und im Allgemeinen Web-orientiert. Dieses Buch behandelt nicht verteilte Systeme oder die Entwicklung von Web-Anwendungen, sie brauchen also keine tieferen Kenntnisse auf diesen Gebieten. Ein allgemeines Verständnis für verteilte Architekturen und Funktionsweisen des Web wird vollauf genügen. Die Beispiele in diesem Buch verwenden eine Reihe von Programmiersprachen und Technologien. Ein wichtiger Bestandteil der Attraktivität von XML ist seine Plattformunabhängigkeit und Neutralität gegenüber Programmiersprachen. Sollten Sie schon Web-Anwendungen entwickelt haben, stehen die Chancen gut, dass Sie einige Beispiele in Ihrer bevorzugten Sprache finden werden. Lassen Sie sich nicht entmutigen, wenn Sie kein Beispiel speziell für Ihr System finden sollten. Tools für die Arbeit mit XML gibt es für Perl, C++, Java, JavaScript und jede COM-fähige Sprache. Der Internet Explorer (ab Version 5.0) hat bereits einige Möglichkeiten zur Verarbeitung von XML-Dokumenten eingebaut. Auch der Mozilla-Browser (der Open-Source-Nachfolger des Netscape Navigators) bekommt ähnliche Fähigkeiten. XML-Tools tauchen auch zunehmend in großen relationalen Datenbanksystemen auf, genau wie auf Web- und Applikations-Servern. Sollte Ihr System nicht in diesem Buch behandelt werden, lernen Sie die Grundlagen und machen Sie sich mit den vorgestellten Techniken aus den Beispielen vertraut.
    Das erworbene Wissen sollte sich dann auch auf jedem anderen Betriebssystem umsetzen lassen. Jedes einzelne Kapitel wird sich mit einem bestimmten XML Thema beschäftigen. Kapitel 1 bietet eine Einführung in die Konzepte von XML. Kapitel 2 und 3 sind eng verknüpft, da sie fundamentale Grundlagen behandeln. Kapitel 2 startet mit der Syntax und den grundlegenden Regeln von XML. Kapitel 3 führt dann weiter und stellt Werkzeuge zur Erstellung eigener, problembezogener XML-DTDs vor. Die verbleibenden Kapitel jedoch sind weitestgehend, im Bezug auf die vorgestellten Techniken und Technologien, in sich abgeschlossen. Die wichtigsten Kapitel werden durch ein verbindendes Beispiel zusammengehalten. Das Beispiel geht davon aus, dass ein Verleger seinen Bücher-Katalog mittels XML präsentieren will. Wir werden damit beginnen, Regeln für die Beschreibung von Büchern in einem Katalog festzulegen. Auf der Grundlage dieser Regeln werden wir dann zeigen, wie jede einzelne Technik uns dabei hilft, XML-Anwendungen zu erstellen. Sie werden sehen, wie dieser Katalog sich in ein Dokument umwandeln lässt, wie solche Dokumente manipuliert werden können und wie man aus Programmen heraus auf sie zugreifen kann. Wir werden auch zeigen, wie man die Inhalte der Dokumente für den Leser aufbereitet. Da solche Anwendungen in der Praxis nicht in einem Vakuum existieren, werden Sie auch sehen, wie XML-Anwendungen mit Datenbanken interagieren. Es werden sich verschiedene thematische Stränge durch das Buch ziehen, die wir im folgenden Abschnitt vorstellen möchten. Damit sollten Sie in der Lage sein, gezielt für Sie wichtige Themen herauszugreifen und andere Abschnitte auszulassen
  11. Pianos, T.: "Alles sofort, jederzeit und kostenlos" : Bericht über die 9. InetBib-Tagung in Münster (2006) 0.07
    0.07421836 = product of:
      0.14843673 = sum of:
        0.09927536 = weight(_text_:java in 195) [ClassicSimilarity], result of:
          0.09927536 = score(doc=195,freq=2.0), product of:
            0.42499092 = queryWeight, product of:
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.06030372 = queryNorm
            0.23359407 = fieldWeight in 195, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.0234375 = fieldNorm(doc=195)
        0.049161367 = weight(_text_:und in 195) [ClassicSimilarity], result of:
          0.049161367 = score(doc=195,freq=50.0), product of:
            0.13374756 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.06030372 = queryNorm
            0.3675683 = fieldWeight in 195, product of:
              7.071068 = tf(freq=50.0), with freq of:
                50.0 = termFreq=50.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0234375 = fieldNorm(doc=195)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Abstract
    Die 9. InetBib-Tagung im 10. Jubiläumsjahr war insgesamt eine sehr positiv gestimmte Veranstaltung. Großer Optimismus bei den Vorträgen wird zwangsläufig von ein wenig Skepsis aus dem Publikum begleitet, aber wenn in den nächsten Jahren nur ein Teil der Visionen und projektierten Dienstleistungen Wirklichkeit wird, könnten viele Bibliotheken als nutzerorientierte Innovationszentren sehr gut dastehen. Die Auswahl des Ortes für die diesjährige Tagung war gelungen. Auch wenn die Räumlichkeiten des Hörsaalgebäudes maximal mit 1970er-Jahre-Charme beeindruckten, so wurde dies vielfältig ausgeglichen durch den Charme des Organisationskomitees sowie durch den Rahmen für die Abendveranstaltung im Schlossgarten. Beate Träger (ULB Münster) verwies in ihren Eröffnungsgrußworten darauf, dass man mit einem geisteswissenschaftlichen Hintergrund zu Zeiten der ersten InetBib 1996 noch die ersten Gehversuche mit E-Mails auf dem heimischen Rechner machte, während 10 Jahre später das Leben und Arbeiten in großem Maße von den Möglichkeiten des Internets geprägt ist. Vieles scheint derzeit möglich, aber es gibt auch viele Einschränkungen durch technische und lizenzrechtliche Hürden. Aber man muss ja nicht die Hürden in den Mittelpunkt stellen, und so schloss Beate Tröger ihre Eröffnungsworte mit einem Zitat aus dem zugegebenermaßen unbescheidenen digitalen Traum von Martin Grötschel "Ich will alles und zwar sofort, jederzeit, überall und kostenlos zur Verfügung haben", um damit den Rahmen des Möglichen dieser Tagung abzustecken.
    Content
    Darin auch Aussagen zur Zukunft der Kataloge: "Peter Kostädt (USB Köln) beschrieb "Die Zukunft des OPAC, indem er den OPAC zumindest verbal abschaffte und seine Planungen für ein umfassendes, nutzerfreundliches (das Wort wird zu oft missbraucht, aber hier scheint es wirklich zu passen) Dienstleistungsangebot präsentierte. Konsequent soll dabei alles was stört (Barrieren, Java-Skript, Cookies, Systemanforderungen, Timeouts) über Bord geworfen werden und durch banale Dinge ersetzt werden, die Nutzerinnen und Nutzer oft einfordern, aber selten bekommen (schnelle Antwortzeiten, einfache Oberfläche, Hilfestellung bei Fehlern in der Suche, Rechtschreibkorrektur, Ranking nach auswählbaren Kriterien, Tools zur Verfeinerung der Suche, Zusatzinformationen wie Cover, Inhaltsverzeichnis, Rezensionen und schließlich Personalisierung und Alert-Dienste). Schön auch in diesem Zusammenhang die Randbemerkung zu RSS-Feeds: "Bibliothekare wissen meist nicht, was das Logo bedeutet und lassen sich dann durch die Nutzer belehren." Ziel ist also eine serviceorientierte Architektur - und wir warten gespannt auf die Umsetzung." (S.1278-1279)
    sowie zur Wikipedia: ""Wikipedia als Referenzorgan" hieß der Beitrag von Jacob Voß (Wikimedia Organisation), und nach eigenen Worten hat Voß sich lange gesträubt, einen solchen Vortrag zu halten. Sehr offen wies er auf mögliche Problemfelder bei der Benutzung von Wikipedia als Referenzorgan hin. (Böse Menschen können ziemlich leicht falsche und despektierliche Dinge unterbringen, die bis zu einer nächsten Korrektur für alle so zu lesen sind). Eine andere Erkenntnis lautet: "Es gibt viele kleine Dörfer in Deutschland.", d.h., es gibt auch viele selbsternannte Experten, die die Dorfchroniken aufzeichnen - oftmals mit hohem Sachverstand und guter Recherche, oft genug aber auch mit mehr Leidenschaft als Sachkenntnis. Die Zahlen sagen, dass Wikipedia viel genutzt wird: "Wikipedia ist unter den TOP 15 der weltweiten Seitenaufrufe", "95% der Schülerinnen und Schüler nutzen Wikipedia". Man mag dies beklagen und auf (vermeintliche) Vorzüge gedruckter Expertenlexika hinweisen oder man kann ein paar hilfreiche Tipps des Vortrags zum sinnvollen Umgang mit der Wikipedia entgegen nehmen und diese Erkenntnisse streuen. Zur Überlegenheit anderer Lexika sei nur soviel gesagt: Die meisten von uns werden von dem Vergleich zwischen Wikipedia und der Encyclopedia Britannica gehört haben, der für Wikipedia gar nicht so schlecht ausfiel, u.a. deshalb, weil auch in der Encyclopedia eine Reihe von sachlichen Fehlern gefunden wurden. Beachten sollte man zudem folgende Hinweise: Einige Artikel in Wikipedia sind als exzellent bzw. lesenswert ausgezeichnet. Bei diesen Artikeln kann man von einem weitreichenden Prüfprozess ausgehen. Ferner gibt es gesichtete und geprüfte Versionen, die zumindest frei von Vandalismus und sachlichen Fehlern sind. Abgesehen von derartigen Auszeichnungen korreliert die Qualität der Artikel einer Untersuchung zufolge wohl ganz allgemein mit der Aufmerksamkeit, die einem bestimmten Thema zuteil wird und der entsprechenden Autorenzahl. Ausnahmen mögen hier allerdings die Regel bestätigen. Trotzdem kann man bei den meisten Artikeln, an denen viele Personen mitgearbeitet haben, auf eine gewisse Qualität schließen. Voß rät dazu, sich die Versionsgeschichte und Autoren von Einträgen genauer anzusehen, um daraus entsprechende Schlüsse auf die Qualität der Beiträge zu ziehen. Verwiesen sei auch auf das richtige Zitieren von Wikipedia-Artikeln."
  12. Juhne, J.; Jensen, A.T.; Gronbaek, K.: Ariadne: a Java-based guided tour system for the World Wide Web (1998) 0.07
    0.070198275 = product of:
      0.2807931 = sum of:
        0.2807931 = weight(_text_:java in 4593) [ClassicSimilarity], result of:
          0.2807931 = score(doc=4593,freq=4.0), product of:
            0.42499092 = queryWeight, product of:
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.06030372 = queryNorm
            0.6607038 = fieldWeight in 4593, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.046875 = fieldNorm(doc=4593)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Presents a Guided tour system for the WWW, called Ariadne, which implements the ideas of trails and guided tours, originating from the hypertext field. Ariadne appears as a Java applet to the user and it stores guided tours in a database format separated from the WWW documents included in the tour. Itd main advantages are: an independent user interface which does not affect the layout of the documents being part of the tour, branching tours where the user may follow alternative routes, composition of existing tours into aggregate tours, overview map with indication of which parts of a tour have been visited an support for getting back on track. Ariadne is available as a research prototype, and it has been tested among a group of university students as well as casual users on the Internet
  13. Assem, M. van; Rijgersberg, H.; Wigham, M.; Top, J.: Converting and annotating quantitative data tables (2010) 0.07
    0.06952174 = product of:
      0.27808696 = sum of:
        0.27808696 = weight(_text_:header in 705) [ClassicSimilarity], result of:
          0.27808696 = score(doc=705,freq=2.0), product of:
            0.5509661 = queryWeight, product of:
              9.1365185 = idf(docFreq=12, maxDocs=44421)
              0.06030372 = queryNorm
            0.5047261 = fieldWeight in 705, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              9.1365185 = idf(docFreq=12, maxDocs=44421)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=705)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Companies, governmental agencies and scientists produce a large amount of quantitative (research) data, consisting of measurements ranging from e.g. the surface temperatures of an ocean to the viscosity of a sample of mayonnaise. Such measurements are stored in tables in e.g. spreadsheet files and research reports. To integrate and reuse such data, it is necessary to have a semantic description of the data. However, the notation used is often ambiguous, making automatic interpretation and conversion to RDF or other suitable format diffiult. For example, the table header cell "f(Hz)" refers to frequency measured in Hertz, but the symbol "f" can also refer to the unit farad or the quantities force or luminous flux. Current annotation tools for this task either work on less ambiguous data or perform a more limited task. We introduce new disambiguation strategies based on an ontology, which allows to improve performance on "sloppy" datasets not yet targeted by existing systems.
  14. Huang, S.; Qian, J.; Huang, Y.; Lu, W.; Bu, Y.; Yang, J.; Cheng, Q.: Disclosing the relationship between citation structure and future impact of a publication (2022) 0.07
    0.06952174 = product of:
      0.27808696 = sum of:
        0.27808696 = weight(_text_:header in 1622) [ClassicSimilarity], result of:
          0.27808696 = score(doc=1622,freq=2.0), product of:
            0.5509661 = queryWeight, product of:
              9.1365185 = idf(docFreq=12, maxDocs=44421)
              0.06030372 = queryNorm
            0.5047261 = fieldWeight in 1622, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              9.1365185 = idf(docFreq=12, maxDocs=44421)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=1622)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Each section header of an article has its distinct communicative function. Citations from distinct sections may be different regarding citing motivation. In this paper, we grouped section headers with similar functions as a structural function and defined the distribution of citations from structural functions for a paper as its citation structure. We aim to explore the relationship between citation structure and the future impact of a publication and disclose the relative importance among citations from different structural functions. Specifically, we proposed two citation counting methods and a citation life cycle identification method, by which the regression data were built. Subsequently, we employed a ridge regression model to predict the future impact of the paper and analyzed the relative weights of regressors. Based on documents collected from the Association for Computational Linguistics Anthology website, our empirical experiments disclosed that functional structure features improve the prediction accuracy of citation count prediction and that there exist differences among citations from different structural functions. Specifically, at the early stage of citation lifetime, citations from Introduction and Method are particularly important for perceiving future impact of papers, and citations from Result and Conclusion are also vital. However, early accumulation of citations from the Background seems less important.
  15. Reed, D.: Essential HTML fast (1997) 0.07
    0.066183574 = product of:
      0.2647343 = sum of:
        0.2647343 = weight(_text_:java in 6851) [ClassicSimilarity], result of:
          0.2647343 = score(doc=6851,freq=2.0), product of:
            0.42499092 = queryWeight, product of:
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.06030372 = queryNorm
            0.62291753 = fieldWeight in 6851, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.0625 = fieldNorm(doc=6851)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    This book provides a quick, concise guide to the issues surrounding the preparation of a well-designed, professional web site using HTML. Topics covered include: how to plan your web site effectively, effective use of hypertext, images, audio and video; layout techniques using tables and and list; how to use style sheets, font sizes and plans for mathematical equation make up. Integration of CGI scripts, Java and ActiveX into your web site is also discussed
  16. Lord Wodehouse: ¬The Intranet : the quiet (r)evolution (1997) 0.07
    0.066183574 = product of:
      0.2647343 = sum of:
        0.2647343 = weight(_text_:java in 171) [ClassicSimilarity], result of:
          0.2647343 = score(doc=171,freq=2.0), product of:
            0.42499092 = queryWeight, product of:
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.06030372 = queryNorm
            0.62291753 = fieldWeight in 171, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.0625 = fieldNorm(doc=171)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Explains how the Intranet (in effect an Internet limited to the computer systems of a single organization) developed out of the Internet, and what its uses and advantages are. Focuses on the Intranet developed in the Glaxo Wellcome organization. Briefly discusses a number of technologies in development, e.g. Java, Real audio, 3D and VRML, and summarizes the issues involved in the successful development of the Intranet, that is, bandwidth, searching tools, security, and legal issues
  17. Wang, J.; Reid, E.O.F.: Developing WWW information systems on the Internet (1996) 0.07
    0.066183574 = product of:
      0.2647343 = sum of:
        0.2647343 = weight(_text_:java in 604) [ClassicSimilarity], result of:
          0.2647343 = score(doc=604,freq=2.0), product of:
            0.42499092 = queryWeight, product of:
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.06030372 = queryNorm
            0.62291753 = fieldWeight in 604, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.0625 = fieldNorm(doc=604)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Gives an overview of Web information system development. Discusses some basic concepts and technologies such as HTML, HTML FORM, CGI and Java, which are associated with developing WWW information systems. Further discusses the design and implementation of Virtual Travel Mart, a Web based end user oriented travel information system. Finally, addresses some issues in developing WWW information systems
  18. Ameritech releases Dynix WebPac on NT (1998) 0.07
    0.066183574 = product of:
      0.2647343 = sum of:
        0.2647343 = weight(_text_:java in 2782) [ClassicSimilarity], result of:
          0.2647343 = score(doc=2782,freq=2.0), product of:
            0.42499092 = queryWeight, product of:
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.06030372 = queryNorm
            0.62291753 = fieldWeight in 2782, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.0625 = fieldNorm(doc=2782)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Ameritech Library Services has released Dynix WebPac on NT, which provides access to a Dynix catalogue from any Java compatible Web browser. Users can place holds, cancel and postpone holds, view and renew items on loan and sort and limit search results from the Web. Describes some of the other features of Dynix WebPac
  19. OCLC completes SiteSearch 4.0 field test (1998) 0.07
    0.066183574 = product of:
      0.2647343 = sum of:
        0.2647343 = weight(_text_:java in 3078) [ClassicSimilarity], result of:
          0.2647343 = score(doc=3078,freq=2.0), product of:
            0.42499092 = queryWeight, product of:
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.06030372 = queryNorm
            0.62291753 = fieldWeight in 3078, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.0625 = fieldNorm(doc=3078)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    OCLC has announced that 6 library systems have completed field tests of the OCLC SiteSearch 4.0 suite of software, paving its way for release. Traces the beta site testing programme from its beginning in November 1997 and notes that OCLC SiteServer components have been written in Java programming language which will increase libraries' ability to extend the functionality of the SiteSearch software to create new features specific to local needs
  20. Robinson, D.A.; Lester, C.R.; Hamilton, N.M.: Delivering computer assisted learning across the WWW (1998) 0.07
    0.066183574 = product of:
      0.2647343 = sum of:
        0.2647343 = weight(_text_:java in 4618) [ClassicSimilarity], result of:
          0.2647343 = score(doc=4618,freq=2.0), product of:
            0.42499092 = queryWeight, product of:
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.06030372 = queryNorm
            0.62291753 = fieldWeight in 4618, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.0625 = fieldNorm(doc=4618)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Demonstrates a new method of providing networked computer assisted learning to avoid the pitfalls of traditional methods. This was achieved using Web pages enhanced with Java applets, MPEG video clips and Dynamic HTML

Authors

Languages

Types

  • a 9361
  • m 2234
  • el 1010
  • x 591
  • s 554
  • i 168
  • r 116
  • ? 66
  • n 55
  • b 47
  • l 23
  • p 21
  • h 17
  • d 15
  • u 14
  • fi 10
  • v 2
  • z 2
  • au 1
  • ms 1
  • More… Less…

Themes

Subjects

Classifications