-
Heiner-Freiling, M.: Gründung des Konsortiums DDC Deutsch (2000)
0.13
0.13333422 = product of:
0.26666844 = sum of:
0.059547823 = weight(_text_:und in 6551) [ClassicSimilarity], result of:
0.059547823 = score(doc=6551,freq=16.0), product of:
0.14319335 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.06456261 = queryNorm
0.41585606 = fieldWeight in 6551, product of:
4.0 = tf(freq=16.0), with freq of:
16.0 = termFreq=16.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.046875 = fieldNorm(doc=6551)
0.20712061 = weight(_text_:heiner in 6551) [ClassicSimilarity], result of:
0.20712061 = score(doc=6551,freq=2.0), product of:
0.44913208 = queryWeight, product of:
6.9565353 = idf(docFreq=114, maxDocs=44421)
0.06456261 = queryNorm
0.46115747 = fieldWeight in 6551, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
6.9565353 = idf(docFreq=114, maxDocs=44421)
0.046875 = fieldNorm(doc=6551)
0.5 = coord(2/4)
- Abstract
- Auf dem Weg zur Einführung und Anwendung der Dewey Decimal Classification (DDC) in den deutschsprachigen Ländern markiert der 12. Oktober 2000 einen wichtigen Einschnitt. An diesem Tag trafen sich Vertreter der Bibliotheksverbünde und anderer Institutionen, die an der DDC interessiert sind, in der Deutschen Bibliothek Frankfurt zur konstituierenden Sitzung des Konsortiums DDC Deutsch. Die Einrichtung dieses Konsortiums geht auf die Empfehlungen der Studie Einführung und Nutzung der Dewey Decimal Classification (DDC) im deutschen Sprachraum zurück, die eine von der Konferenz für Regelwerksfragen einberufene Arbeitsgruppe auf dem Bibliothekskongress in Leipzig im März 2000 vorgestellt hat. Vor dem Hintergrund des großen personellen, finanziellen und organisatorischen Aufwands, den die Erarbeitung einer deutschen DDC-Ausgabe, ihre Anwendung in der Nationalbibliographie und die Nutzung in den Verbünden und anderen Bibliotheken verursachen wird, erschien es den Beteiligten wichtig, durch diesen Zusammenschluss zu dokumentieren, dass die Einführung der DDC ein wichtiges gemeinsames Anliegen ist, bei dem die Lasten partnerschaftlich geteilt werden müssen. Gegenüber den Unterhaltsträgern auf Bundes- und Landesebene, aber auch innerhalb der Bibliotheksöffentlichkeit unterstreicht die Gründung des Konsortiums die Bereitschaft der Konsortialmitglieder zu einem dauerhaften Engagement für die DDC, für das aber auch entsprechende personelle und materielle Ressourcen erforderlich sind
-
Kölle, R.; Langemeier, G.; Semar, W.: Programmieren lernen in kollaborativen Lernumgebungen (2006)
0.13
0.13207154 = product of:
0.26414308 = sum of:
0.21257316 = weight(_text_:java in 977) [ClassicSimilarity], result of:
0.21257316 = score(doc=977,freq=2.0), product of:
0.45500547 = queryWeight, product of:
7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
0.06456261 = queryNorm
0.46718815 = fieldWeight in 977, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
0.046875 = fieldNorm(doc=977)
0.05156993 = weight(_text_:und in 977) [ClassicSimilarity], result of:
0.05156993 = score(doc=977,freq=12.0), product of:
0.14319335 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.06456261 = queryNorm
0.36014193 = fieldWeight in 977, product of:
3.4641016 = tf(freq=12.0), with freq of:
12.0 = termFreq=12.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.046875 = fieldNorm(doc=977)
0.5 = coord(2/4)
- Abstract
- Im Sommersemester 2005 fand (erstmals) eine gemeinsame Lehrveranstaltung "Einführung in die objekt-orientierte Programmiersprache Java" der Universitäten Konstanz und Hildesheim statt. Traditionelle Lehrveranstaltungen zum Thema Programmierung zeichnen sich neben der Wissensvermittlung (i.d.R. durch Vorlesung) durch einen hohen Grad an Praxisanteilen aus. Dazu arbeiten Teams in Tutorien gemeinsam an Übungsaufgaben. Der Einsatz der Systeme K3 ("Kollaboratives Wissensmanagement in Lernumgebungen, Konstanz") und VitaminL (synchrone, kurzzeitige Bearbeitung von Programmier-aufgaben, Hildesheim) ermöglicht nun die Übertragung einer solchen Veranstaltung ins Virtuelle. Lerngruppen arbeiten standortübergreifend sowohl asynchron als auch synchron zusammen. Dieser Beitrag liefert neben dem Erfahrungsbericht der Kooperationsveranstaltung im ersten Teil einen Einblick in die Konzeption, Implementierung und Evaluation des VitaminLSystems. Im zweiten Teil wird die Entwicklung eines Kennzahlensystems zur Leistungsevaluation kollaborativer Gruppenarbeit aufgezeigt.
- Source
- Effektive Information Retrieval Verfahren in Theorie und Praxis: ausgewählte und erweiterte Beiträge des Vierten Hildesheimer Evaluierungs- und Retrievalworkshop (HIER 2005), Hildesheim, 20.7.2005. Hrsg.: T. Mandl u. C. Womser-Hacker
-
Fabian, C.: Erste Planungen für ein Verzeichnis der im deutschen Sprachraum erschienenen Drucke des 18. Jahrhunderts (VD 18) (2004)
0.13
0.12934527 = product of:
0.25869054 = sum of:
0.05156993 = weight(_text_:und in 4037) [ClassicSimilarity], result of:
0.05156993 = score(doc=4037,freq=12.0), product of:
0.14319335 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.06456261 = queryNorm
0.36014193 = fieldWeight in 4037, product of:
3.4641016 = tf(freq=12.0), with freq of:
12.0 = termFreq=12.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.046875 = fieldNorm(doc=4037)
0.20712061 = weight(_text_:heiner in 4037) [ClassicSimilarity], result of:
0.20712061 = score(doc=4037,freq=2.0), product of:
0.44913208 = queryWeight, product of:
6.9565353 = idf(docFreq=114, maxDocs=44421)
0.06456261 = queryNorm
0.46115747 = fieldWeight in 4037, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
6.9565353 = idf(docFreq=114, maxDocs=44421)
0.046875 = fieldNorm(doc=4037)
0.5 = coord(2/4)
- Abstract
- Die deutsche Forschungsgemeinschaft hat auf Vorschlag des Unterausschusses "Kulturelle Überlieferung" des Bibliotheksausschusses der DFG am 5. Mai 2004 in der Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt in Halle (Saale) ein Rundgespräch zum Thema "Verzeichnis der im deutschen Sprachraum erschienenen Drucke des 18. Jahrhunderts" veranstaltet. An dem Gespräch nahmen ca. 30 einschlägige Vertreter/innen der Wissenschaft und Vertreterinnen aus Bibliotheken teil, die über umfangreiche Sammlungen an Literatur des 18. Jahrhunderts verfügen und damit ein potentielles Interesse an einer vertieften Erschließung der Literatur dieses Zeitraums haben. Nachfolgend abgedruckt ist das Ergebnisprotokoll der Abschlussdiskussion des Rundgesprächs. Die Vorträge, das Protokoll und zwei ergänzende Beiträge zu der Thematik werden in einem separaten Tagungsband veröffentlicht, der im November unter folgendem Titel erscheint: VD 18: Verzeichnis der im deutschen Sprachraum erschienenen Drucke des 18. Jahrhunderts: Beiträge eines DFG-Rundgesprächs an der Universitätsund Landesbibliothek Sachsen-Anhalt in Halle (Saale), veranstaltet am 05.05.2004. Hrsg. von Heiner Schnelling. Halle (Saale): Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt, 2004. (Schriften zum Bibliotheks- und Büchereiwesen in Sachsen-Anhalt, 86), ISBN 3-86010-740-2.
-
Lützenkirchen, F.: Multimediale Dokumentenserver als E-Learning Content Repository (2006)
0.13
0.12680939 = product of:
0.25361878 = sum of:
0.1771443 = weight(_text_:java in 50) [ClassicSimilarity], result of:
0.1771443 = score(doc=50,freq=2.0), product of:
0.45500547 = queryWeight, product of:
7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
0.06456261 = queryNorm
0.38932347 = fieldWeight in 50, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
0.0390625 = fieldNorm(doc=50)
0.076474465 = weight(_text_:und in 50) [ClassicSimilarity], result of:
0.076474465 = score(doc=50,freq=38.0), product of:
0.14319335 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.06456261 = queryNorm
0.53406435 = fieldWeight in 50, product of:
6.164414 = tf(freq=38.0), with freq of:
38.0 = termFreq=38.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.0390625 = fieldNorm(doc=50)
0.5 = coord(2/4)
- Abstract
- Miless, der "Multimediale Lehr- und Lernserver Essen" (http://miless.uni-duisburg-essen.de/) entstand Ende 1997 an der Universität Essen und wird seither ständig weiterentwickelt. Inzwischen ist die Hochschule zur Universität Duisburg-Essen fusioniert, und so werden auch die beiden Dokumentenserver aus Duisburg und Essen, DuetT und Miless, zum Ende des Jahres 2005 fusionieren. Miless basiert auf Java- und XML-Technologien, besitzt ein Dublin Core Metadatenmodell, eine OAI 2.0 Schnittstelle und wird als Dokumenten- und Publikationsserver für Hochschulschriften und andere Dokumente im Volltext, insbesondere aber auch multimediale Lehr- und Lernmaterialien wie Animationen, Simulationen, Audio- und Videomaterial in verschiedenen Formaten eingesetzt. Aktuell werden etwa 2.900 Dokumente mit 40.000 Dateien verwaltet. Die technische Basis von Miless hat sich in den vergangenen Jahren sehr gewandelt. Ursprünglich allein auf dem kommerziellen Produkt IBM Content Manager basierend, ist das System nun auch als reine Open Source Variante auf Basis freier Komponenten wie der Volltextsuchmaschine Apache Lucene verfügbar und kann unter GNU Lizenz nachgenutzt werden. Aus der kleinen Gruppe der Nachnutzer ist in den letzten Jahren eine stabile Entwicklergemeinschaft und das Open Source Projekt MyCoRe (http://www.mycore.de/) entstanden. Im MyCoRe Projekt arbeiten Entwickler aus Rechenzentren und Bibliotheken mehrerer deutscher Universitäten (Duisburg-Essen, Leipzig, Jena, TU München, Hamburg und weitere) gemeinsam an der Schaffung von Software, mit deren Hilfe individuelle und funktionsreiche Dokumenten- und Publikationsserver schneller erstellt werden können. So baut auch Miless inzwischen in wesentlichen Teilen auf MyCoRe Komponenten auf.
- Source
- Spezialbibliotheken zwischen Auftrag und Ressourcen: 6.-9. September 2005 in München, 30. Arbeits- und Fortbildungstagung der ASpB e.V. / Sektion 5 im Deutschen Bibliotheksverband. Red.: M. Brauer
-
Svenonius, E.: Präkoordination - ja oder nein? (1994)
0.12
0.12461364 = product of:
0.24922729 = sum of:
0.042106666 = weight(_text_:und in 1711) [ClassicSimilarity], result of:
0.042106666 = score(doc=1711,freq=8.0), product of:
0.14319335 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.06456261 = queryNorm
0.29405463 = fieldWeight in 1711, product of:
2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
8.0 = termFreq=8.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.046875 = fieldNorm(doc=1711)
0.20712061 = weight(_text_:heiner in 1711) [ClassicSimilarity], result of:
0.20712061 = score(doc=1711,freq=2.0), product of:
0.44913208 = queryWeight, product of:
6.9565353 = idf(docFreq=114, maxDocs=44421)
0.06456261 = queryNorm
0.46115747 = fieldWeight in 1711, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
6.9565353 = idf(docFreq=114, maxDocs=44421)
0.046875 = fieldNorm(doc=1711)
0.5 = coord(2/4)
- Abstract
- Die Diskussion um Vor- und Nachteile von Präkoordination oder Postkoordination wird unter den in der verbalen Sacherschließung Engagierten in Deutschland seit Jahren geführt. Mit zunehmender Verbreitung der RSWK gewinnen die Überlegungen, die sich angesichts der Ausbreitung des OPAC für das 'Zerschlagen' der Schlagwortketten aussprechen, an Bedeutung. In diesem Zusammenhang trägt eine Berücksichtigung der internationalen Debatte um Prä- und Postkoordination zur Erweiterung des nationalen Horizontes bei. Der Beitrag ist eine leicht gekürzte Übersetzung eines Referates, das die Autorin beim IFLA Satellite Meeting zum Thema 'Subject indexing in the 90's - principles and practices' im August 1993 in Lissabon gehalten hat
- Footnote
- Original in: Subject indexing: principles and practices in the 90's. Proceedings ... Ed.: R.P. Holley et al. München: Saur 1995, S.231-255. - Übersetzt und mit einem Nachwort (S.294-296) versehen von M. Heiner-Freiling
- Source
- Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 41(1994) H.3, S.279-294
-
Groß, M.; Rusch, B.: Open Source Programm Mable+ zur Analyse von Katalogdaten veröffentlicht (2011)
0.12
0.1245193 = product of:
0.2490386 = sum of:
0.21257316 = weight(_text_:java in 1181) [ClassicSimilarity], result of:
0.21257316 = score(doc=1181,freq=2.0), product of:
0.45500547 = queryWeight, product of:
7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
0.06456261 = queryNorm
0.46718815 = fieldWeight in 1181, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
0.046875 = fieldNorm(doc=1181)
0.036465447 = weight(_text_:und in 1181) [ClassicSimilarity], result of:
0.036465447 = score(doc=1181,freq=6.0), product of:
0.14319335 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.06456261 = queryNorm
0.25465882 = fieldWeight in 1181, product of:
2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
6.0 = termFreq=6.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.046875 = fieldNorm(doc=1181)
0.5 = coord(2/4)
- Abstract
- Als eines der Ergebnisse der 2007 zwischen BVB und KOBV geschlossenen strategischen Allianz konnte am 12. September 2011 Mable+, eine Java-gestützte OpenSource-Software zur automatischen Daten- und Fehleranalyse von Bibliothekskatalogen, veröffentlicht werden. Basierend auf dem MAB-Datenaustauschformat ermöglicht Mable+ die formale Prüfung von Katalogdaten verbunden mit einer statistischen Auswertung über die Verteilung der Felder. Dazu benötigt es einen MAB-Abzug des Katalogs im MAB2-Bandformat mit MAB2-Zeichensatz. Dieses Datenpaket wird innerhalb weniger Minuten analysiert. Als Ergebnis erhält man einen Report mit einer allgemeinen Statistik zu den geprüften Datensätzen (Verteilung der Satztypen, Anzahl der MAB-Felder, u.a.), sowie eine Liste gefundener Fehler. Die Software wurde bereits bei der Migration der Katalogdaten aller KOBV-Bibliotheken in den B3Kat erfolgreich eingesetzt. Auf der Projekt-Webseite http://mable.kobv.de/ findet man allgemeine Informationen sowie diverse Anleitungen zur Nutzung des Programms. Die Software kann man sich unter http://mable.kobv.de/download.html herunterladen. Derzeit wird ein weiterführendes Konzept zur Nutzung und Modifizierung der Software entwickelt.
-
Bertelmann, R.; Höhnow, T.; Volz, S.: Bibliothekssuchmaschine statt Bibliothekskatalog (2007)
0.12
0.124518245 = product of:
0.24903649 = sum of:
0.2004159 = weight(_text_:java in 1761) [ClassicSimilarity], result of:
0.2004159 = score(doc=1761,freq=4.0), product of:
0.45500547 = queryWeight, product of:
7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
0.06456261 = queryNorm
0.4404692 = fieldWeight in 1761, product of:
2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
4.0 = termFreq=4.0
7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
0.03125 = fieldNorm(doc=1761)
0.048620597 = weight(_text_:und in 1761) [ClassicSimilarity], result of:
0.048620597 = score(doc=1761,freq=24.0), product of:
0.14319335 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.06456261 = queryNorm
0.33954507 = fieldWeight in 1761, product of:
4.8989797 = tf(freq=24.0), with freq of:
24.0 = termFreq=24.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.03125 = fieldNorm(doc=1761)
0.5 = coord(2/4)
- Abstract
- Google und Konsorten haben das Suchverhalten unserer Nutzer grundlegend verändert. Erwartet wird eine Suche, die einfach, unkompliziert und übersichtlich sein soll. Längst haben Bibliotheken und Anbieter von Bibliothekssystemen darauf reagiert und die Suchoberflächen entschlackt. Trotzdem sehen viele Bibliothekskataloge nach wie vor wie "Bibliothekskataloge" aus. Letztlich versuchen viele der Suchmasken immer noch die Vielfalt der erfassten Metadaten und die daraus resultierenden differenzierten Suchmöglichkeiten den Nutzern auf den ersten Blick nahe zu bringen. Das geht, was zahlreiche Studien belegen, häufig an den Bedürfnissen der Nutzer vorbei: Diese wünschen sich einen einfachen und schnellen Zugriff auf die für sie relevante Information. Bibliothekskataloge sind längst nicht mehr nur Bestandsverzeichnisse, sondern Zugangssysteme zur Vielfalt der von der Bibliothek vermittelten Informationen. Auch hier bieten Systemhäuser inzwischen Lösungen an, bei denen im Sinn einer verteilten Suche weitere Quellen mit einbezogen werden können. Im Folgenden soll der Lösungsweg vorgestellt werden, den die Bibliothek des Wissenschaftsparks Albert Einstein in Zusammenarbeit mit dem Kooperativen Bibliotheksverbund Berlin-Brandenburg (KOBV) eingeschlagen hat, um mit diesen beiden veränderten Grundvoraussetzungen für ihr Serviceangebot umzugehen. Die Bibliothek des Wissenschaftsparks Albert Einstein - eine gemeinsame Bibliothek des GeoForschungsZentrums Potsdam, der Forschungsstelle Potsdam des Alfred Wegener Instituts für Polar- und Meeresforschung (zwei Helmholtz-Zentren) und des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (ein Leibniz-Institut) - ist eine Spezialbibliothek mit dem thematischen Schwerpunkt Geowissenschaften auf dem größten Campus der außeruniversitären Forschung in Brandenburg, dem Wissenschaftspark Albert Einstein auf dem Telegrafenberg in Potsdam.
Der KOBV setzt bereits seit 2005 Suchmaschinentechnologie in verschiedenen Entwicklungsprojekten erfolgreich ein. Zusammen mit der Bibliothek des Wissenschaftsparks Albert Einstein wurde nun der Prototyp einer "Bibliothekssuchmaschine" auf Basis erprobter Open-Source-Technologien aus dem Java-Umfeld (wie Tomcat, Jakarta-Commons, Log4J usw.) als web-basierte Anwendung realisiert, deren Suchmaschinenkern auf der ebenfalls als freie Open-Source Java-Variante erhältlichen Search-Engine-Library Lucene4 basiert. Die erste Version der Bibliothekssuchmaschine läuft seit Ende Oktober im Echtbetrieb. Ziel des Pilotprojektes war die Konzeptionierung, Spezifikation und Implementierung einer neuen, benutzerfreundlichen Suchoberfläche zum schnellen Auffinden fachwissenschaftlich relevanter Daten und Informationen, sowohl in bibliothekseigenen Beständen als auch in zusätzlichen Quellen. Vor dem spezifischen Hintergrund der Spezialbibliothek werden dabei nicht nur Kataloginhalte google-like findbar gemacht, sondern der Suchraum "Katalog" um weitere für die Informationsvermittlung auf dem Campus relevante und spezifische fachwissenschaftliche Inhalte als zusätzliche Suchräume erschlossen. Die neue Anwendung dient dem schnellen Ersteinstieg und leitet die Nutzer dann an die jeweiligen Quellen weiter.
-
Mesaric, G.: Black magic Web : using the new World Wide Web technologies (1997)
0.12
0.12400101 = product of:
0.49600405 = sum of:
0.49600405 = weight(_text_:java in 5463) [ClassicSimilarity], result of:
0.49600405 = score(doc=5463,freq=8.0), product of:
0.45500547 = queryWeight, product of:
7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
0.06456261 = queryNorm
1.0901057 = fieldWeight in 5463, product of:
2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
8.0 = termFreq=8.0
7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
0.0546875 = fieldNorm(doc=5463)
0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- A spell book for mastering the WWW. Step by step, readers are taught how to use the Internet efficiently, and, in particular, how to publish information on the Web. After completing this book, the reader will be able, for example, to create stunning Web home pages and even take the first steps in Java programming. There are many books on the net bound to either one product, e.g. Mosaic, or to one topic, HTML. Mesaric, on the other hand, covers all WWW-related topics and all products which are in popular use. The magic revealed includes common data formats (HTML, PDF, JPEG, GIF), an introduction to Java and Java Srcipt, emerging technologies such as Hyper-G, hypermedia authoring with Haemony and Amadeus, information about ATM, TeleScript, and much more
- Object
- JAVA
-
Read, T.; Hall, H.: Java: an explosion on the Internet (1996)
0.12
0.12400101 = product of:
0.49600405 = sum of:
0.49600405 = weight(_text_:java in 86) [ClassicSimilarity], result of:
0.49600405 = score(doc=86,freq=2.0), product of:
0.45500547 = queryWeight, product of:
7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
0.06456261 = queryNorm
1.0901057 = fieldWeight in 86, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
0.109375 = fieldNorm(doc=86)
0.25 = coord(1/4)
-
Alex, H.; Heiner-Freiling, M.: DDC-Sachgruppen der Deutschen Nationalbibliografie : Leitfaden zu ihrer Vergabe (2004)
0.12
0.12246907 = product of:
0.24493814 = sum of:
0.072337605 = weight(_text_:und in 3801) [ClassicSimilarity], result of:
0.072337605 = score(doc=3801,freq=34.0), product of:
0.14319335 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.06456261 = queryNorm
0.50517434 = fieldWeight in 3801, product of:
5.8309517 = tf(freq=34.0), with freq of:
34.0 = termFreq=34.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.0390625 = fieldNorm(doc=3801)
0.17260052 = weight(_text_:heiner in 3801) [ClassicSimilarity], result of:
0.17260052 = score(doc=3801,freq=2.0), product of:
0.44913208 = queryWeight, product of:
6.9565353 = idf(docFreq=114, maxDocs=44421)
0.06456261 = queryNorm
0.3842979 = fieldWeight in 3801, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
6.9565353 = idf(docFreq=114, maxDocs=44421)
0.0390625 = fieldNorm(doc=3801)
0.5 = coord(2/4)
- Abstract
- Der vorliegende Leitfaden zur Vergabe der DDC-Sachgruppen in der Deutschen Nationalbibliografie und dem Neuerscheinungsdienst ersetzt ab Heft 1, Bibliografie-Jahrgang 2004 der Deutschen Nationalbibliografie den 1994 in zweiter Auflage erschienenen Leitfaden "Sachgruppen der Deutschen Nationalbibliographie". Basierend auf diesem Text entstandenTextteil und Register des aktuellen Leitfadens mit Unterstützung der Fachreferentinnen und Fachreferenten Der Deutschen Bibliothek in Frankfurt und Leipzig und der Schweizerischen Landesbibliothek in Bern. Er soll Bibliotheken, Verlagen und Buchhandel in den drei deutschsprachigen Ländern als Hilfsmittel zur sachlichen Zuordnung und Recherche von Neuerscheinungen dienen. Auch die Österreichische Bibliographie und das Schweizer Buch bedienen sich mit geringfügigen Abweichungen der hier vorgestellten DDC-Sachgruppen. In den deutschsprachigen Ländern gehört die Dewey-Dezimalklassifikation bisher nicht zu den im bibliothekarischen Alltag geläufigen Arbeitsinstrumenten. Mit ihrer Übersetzung ins Deutsche und ihrer zunehmenden Nutzung in den nächsten Jahren werden viele der im Folgenden geregelten Sachverhalte bekannter und damit einfacher in der Handhabung. Trotzdem werden sich zusätzliche Anregungen für Eintragungen im Register und Hauptteil dieses Leitfadens im Zuge der laufenden Arbeit damit sicherlich auch in Zukunft ergeben, wie sich auch Fehler und Ungenauigkeiten nicht vermeiden lassen. Für Hinweise, Korrekturen und Ergänzungswünsche sind wir daher dankbar.
- Classification
- AN 75200 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Sacherschließung in Bibliotheken / Einzelne Systeme (CSN des Ortes)
AN 93550 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Informationswissenschaft / Grundlagen, Theorie / Klassifikationssysteme / Dewey-Classification
- RVK
- AN 75200 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Sacherschließung in Bibliotheken / Einzelne Systeme (CSN des Ortes)
AN 93550 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Informationswissenschaft / Grundlagen, Theorie / Klassifikationssysteme / Dewey-Classification
-
Heiner-Freiling, M.; Landry, P.: Sacherschließung im Dialog (2000)
0.12
0.12082036 = product of:
0.48328143 = sum of:
0.48328143 = weight(_text_:heiner in 5743) [ClassicSimilarity], result of:
0.48328143 = score(doc=5743,freq=2.0), product of:
0.44913208 = queryWeight, product of:
6.9565353 = idf(docFreq=114, maxDocs=44421)
0.06456261 = queryNorm
1.0760341 = fieldWeight in 5743, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
6.9565353 = idf(docFreq=114, maxDocs=44421)
0.109375 = fieldNorm(doc=5743)
0.25 = coord(1/4)
-
Geißelmann, F.; Heiner-Freiling, M.; Hengel-Dittrich, C.; Rinn, R.; Stephan, W.: 66. IFLA General Conference in Jerusalem : Veranstaltungen der Division IV Bibliographic Control (2000)
0.12
0.12082036 = product of:
0.48328143 = sum of:
0.48328143 = weight(_text_:heiner in 6395) [ClassicSimilarity], result of:
0.48328143 = score(doc=6395,freq=2.0), product of:
0.44913208 = queryWeight, product of:
6.9565353 = idf(docFreq=114, maxDocs=44421)
0.06456261 = queryNorm
1.0760341 = fieldWeight in 6395, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
6.9565353 = idf(docFreq=114, maxDocs=44421)
0.109375 = fieldNorm(doc=6395)
0.25 = coord(1/4)
-
McGarry, D.: Magda Heiner-Freiling and her work in the IFLA Section on Classification and Indexing : ein Erfahrungsbericht (2008)
0.12
0.12082036 = product of:
0.48328143 = sum of:
0.48328143 = weight(_text_:heiner in 3201) [ClassicSimilarity], result of:
0.48328143 = score(doc=3201,freq=8.0), product of:
0.44913208 = queryWeight, product of:
6.9565353 = idf(docFreq=114, maxDocs=44421)
0.06456261 = queryNorm
1.0760341 = fieldWeight in 3201, product of:
2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
8.0 = termFreq=8.0
6.9565353 = idf(docFreq=114, maxDocs=44421)
0.0546875 = fieldNorm(doc=3201)
0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- Magda Heiner-Freiling was an exceptional person, and her participation with the Section on Classification and Indexing helped to produce valuable publications as well as contributing to a very pleasant working environment. She participated in and contributed to a satellite meeting on subject indexing, in a Working Group on Principles Underlying Subject Heading Languages, and in surveying national libraries and national bibliographies on subject heading languages and classification systems used. She brought many excellent qualities to her work.
- Biographed
- Heiner-Freiling, M.
- Source
- New pespectives on subject indexing and classification: essays in honour of Magda Heiner-Freiling. Red.: K. Knull-Schlomann, u.a
-
Vonhoegen, H.: Einstieg in XML (2002)
0.12
0.119589224 = product of:
0.23917845 = sum of:
0.17536391 = weight(_text_:java in 5002) [ClassicSimilarity], result of:
0.17536391 = score(doc=5002,freq=4.0), product of:
0.45500547 = queryWeight, product of:
7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
0.06456261 = queryNorm
0.38541055 = fieldWeight in 5002, product of:
2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
4.0 = termFreq=4.0
7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
0.02734375 = fieldNorm(doc=5002)
0.06381453 = weight(_text_:und in 5002) [ClassicSimilarity], result of:
0.06381453 = score(doc=5002,freq=54.0), product of:
0.14319335 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.06456261 = queryNorm
0.44565287 = fieldWeight in 5002, product of:
7.3484693 = tf(freq=54.0), with freq of:
54.0 = termFreq=54.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.02734375 = fieldNorm(doc=5002)
0.5 = coord(2/4)
- Abstract
- Dieses Buch richtet sich an alle, die eine kompetente Einführung in XML benötigen - praxisnah und verständlich aufbereitet. Die referenzartige Darstellung der eXtensible Markup Language XML, ihrer Dialekte und Technologien wird dabei durch viele Beispiele vertieft. »Einstieg in XML« ist kein theoretisches Buch zu verschiedenen Standards der Sprachfamilie XML. Hier bekommen Sie in konzentrierter Form genau das, was Sie zur Entwicklung eigener XML-Lösungen brauchen. Die im Buch enthaltene CD enthält alle nötigen Tools, um sofort starten zu können.
- Footnote
- Rez. in: XML Magazin und Web Services 2003, H.1, S.14 (S. Meyen): "Seit dem 22. Februar 1999 ist das Resource Description Framework (RDF) als W3C-Empfehlung verfügbar. Doch was steckt hinter diesem Standard, der das Zeitalter des Semantischen Webs einläuten soll? Was RDF bedeutet, wozu man es einsetzt, welche Vorteile es gegenüber XML hat und wie man RDF anwendet, soll in diesem Artikel erläutert werden. Schlägt man das Buch auf und beginnt, im EinleitungsKapitel zu schmökern, fällt sogleich ins Auge, dass der Leser nicht mit Lektionen im Stile von "bei XML sind die spitzen Klammern ganz wichtig" belehrt wird, obgleich es sich um ein Buch für Anfänger handelt. Im Gegenteil: Es geht gleich zur Sache und eine gesunde Mischung an Vorkenntnissen wird vorausgesetzt. Wer sich heute für XML interessiert, der hat ja mit 99-prozentiger Wahrscheinlichkeit schon seine einschlägigen Erfahrungen mit HTML und dem Web gemacht und ist kein Newbie in dem Reich der spitzen Klammern und der (einigermaßen) wohlformatierten Dokumente. Und hier liegt eine deutliche Stärke des Werkes Helmut Vonhoegens, der seinen Einsteiger-Leser recht gut einzuschätzen weiß und ihn daher praxisnah und verständlich ans Thema heranführt. Das dritte Kapitel beschäftigt sich mit der Document Type Definition (DTD) und beschreibt deren Einsatzziele und Verwendungsweisen. Doch betont der Autor hier unablässig die Begrenztheit dieses Ansatzes, welche den Ruf nach einem neuen Konzept deutlich macht: XML Schema, welches er im folgenden Kapitel darstellt. Ein recht ausführliches Kapitel widmet sich dann dem relativ aktuellen XML Schema-Konzept und erläutert dessen Vorzüge gegenüber der DTD (Modellierung komplexer Datenstrukturen, Unterstützung zahlreicher Datentypen, Zeichenbegrenzungen u.v.m.). XML Schema legt, so erfährt der Leser, wie die alte DTD, das Vokabular und die zulässige Grammatik eines XML-Dokuments fest, ist aber seinerseits ebenfalls ein XML-Dokument und kann (bzw. sollte) wie jedes andere XML auf Wohlgeformtheit überprüft werden. Weitere Kapitel behandeln die Navigations-Standards XPath, XLink und XPointer, Transformationen mit XSLT und XSL und natürlich die XML-Programmierschnittstellen DOM und SAX. Dabei kommen verschiedene Implementierungen zum Einsatz und erfreulicherweise werden Microsoft-Ansätze auf der einen und Java/Apache-Projekte auf der anderen Seite in ungefähr vergleichbarem Umfang vorgestellt. Im letzten Kapitel schließlich behandelt Vonhoegen die obligatorischen Web Services ("Webdienste") als Anwendungsfall von XML und demonstriert ein kleines C#- und ASP-basiertes Beispiel (das Java-Äquivalent mit Apache Axis fehlt leider). "Einstieg in XML" präsentiert seinen Stoff in klar verständlicher Form und versteht es, seine Leser auf einem guten Niveau "abzuholen". Es bietet einen guten Überblick über die Grundlagen von XML und kann - zumindest derzeit noch - mit recht hoher Aktualität aufwarten."
-
Jascó, P.: Publishing textual databases on the Web : part 3 of this series examines Java applets and CGI/DLL programs (1998)
0.12
0.118832 = product of:
0.475328 = sum of:
0.475328 = weight(_text_:java in 6217) [ClassicSimilarity], result of:
0.475328 = score(doc=6217,freq=10.0), product of:
0.45500547 = queryWeight, product of:
7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
0.06456261 = queryNorm
1.0446644 = fieldWeight in 6217, product of:
3.1622777 = tf(freq=10.0), with freq of:
10.0 = termFreq=10.0
7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
0.046875 = fieldNorm(doc=6217)
0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- A detailed description of how to use Java applets and Common Gateway Interface (CGI)/Dynamic Link Library (DLL) programs for Web publication of textual databases. The advantages of Java applets include low cost, flexible and visually appealing search interfaces, and the ability to be embedded in HTML pages, eliminating the need for Internet service provider permissions for their use. Highlights the FindIt family of Java applets from DoubleOLogic as one of the best product lines in the category. CGI programs may be written in Perl, Java, or some other language, and like DLL programs, must be installed on the server side. Notes that small-scale CGI and DLL applications cost from $150 to $8,000. Highlights Insight from Enigma Inc. as an excellent program at the high end of the cost range
-
Damasio, A.R.: Ich fühle, also bin ich : Die Entschlüsselung des Bewusstseins (2000)
0.12
0.11844726 = product of:
0.23689452 = sum of:
0.029773911 = weight(_text_:und in 169) [ClassicSimilarity], result of:
0.029773911 = score(doc=169,freq=4.0), product of:
0.14319335 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.06456261 = queryNorm
0.20792803 = fieldWeight in 169, product of:
2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
4.0 = termFreq=4.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.046875 = fieldNorm(doc=169)
0.20712061 = weight(_text_:heiner in 169) [ClassicSimilarity], result of:
0.20712061 = score(doc=169,freq=2.0), product of:
0.44913208 = queryWeight, product of:
6.9565353 = idf(docFreq=114, maxDocs=44421)
0.06456261 = queryNorm
0.46115747 = fieldWeight in 169, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
6.9565353 = idf(docFreq=114, maxDocs=44421)
0.046875 = fieldNorm(doc=169)
0.5 = coord(2/4)
- Abstract
- Woher wissen wir, dass wir wissen? Wie entsteht das Gefühl für unser Selbst? Welche Rolle spielen Emotionen und Gefühle im Bewusstseinsprozess? In einer klaren, gut verständlichen Sprache beschreibt der weltweit berühmte Neurologe Antonio Damasio, warum wir fühlen, was wir sind. Zahlreiche Fallbeispiele aus seinem Patientenkreis veranschaulichen dabei, welch kuriose und schreckliche Folgen Schädigungen des Gehirns für unser Selbstverständnis haben können. Eine spannende Reise in die Tiefe unseres Bewusstseins.
- Issue
- Aus dem Englischen von Heiner Kober.
-
Niggemann, E.; Heiner-Freiling, M.: Deutsche Nationalbibliographie und Dewey Decimal Classification : Überlegungen, Probleme, Perspektiven (2001)
0.12
0.115394436 = product of:
0.23078887 = sum of:
0.05818835 = weight(_text_:und in 2505) [ClassicSimilarity], result of:
0.05818835 = score(doc=2505,freq=22.0), product of:
0.14319335 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.06456261 = queryNorm
0.4063621 = fieldWeight in 2505, product of:
4.690416 = tf(freq=22.0), with freq of:
22.0 = termFreq=22.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.0390625 = fieldNorm(doc=2505)
0.17260052 = weight(_text_:heiner in 2505) [ClassicSimilarity], result of:
0.17260052 = score(doc=2505,freq=2.0), product of:
0.44913208 = queryWeight, product of:
6.9565353 = idf(docFreq=114, maxDocs=44421)
0.06456261 = queryNorm
0.3842979 = fieldWeight in 2505, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
6.9565353 = idf(docFreq=114, maxDocs=44421)
0.0390625 = fieldNorm(doc=2505)
0.5 = coord(2/4)
- Abstract
- Wenn im Zusammenhang mit nationalbibliographischen Dienstleistungen über Sacherschließung gesprochen wurde, stand in der Bundesrepublik und den deutschsprachigen Ländern generell lange Zeit die verbale Erschließung mit RSWK im Mittelpunkt. Auf regionaler Ebene haben Klassifikationen zwar eine wichtige Rolle gespielt, die Verbreitung der Regensburger Verbundklassifikation im süddeutschen Raum und in den neuen Bundesländern und die Übernahme der Basisklassifikation im Einflussbereich des Gemeinsamen Bibliotheksverbundes hatten aber keinerlei Auswirkungen auf die Struktur der Deutschen Nationalbibliographie mit ihren seit 1982 weitgehend unverändert gebliebenen 65 Sachgruppen. Nach der Vorlage des Gutachtens Klassifikationen in wissenschaftlichen Bibliotheken , in dem im Hinblick auf den internationalen Datenaustausch und die Übernahme von angloamerikanischen Fremddaten für die Nationalbibliographie die Einführung der Dewey Decimal Classification empfohlen wurde, ist die DDC mit allen ihren Vorteilen und Defiziten diskutiert worden und in der Anfang 2000 publizierten Machbarkeitsstudie auch unter dem Aspekt einer Neustrukturierung de Wöchentlichen Verzeichnisses untersucht worden. Die in der Schweizerischen Landesbibliothek Bern angelaufenen Vorbereitungen für eine Gliederung de Schweizer Buches nach DDC ab 2001 haben diesen Überlegungen, die im Folgenden dargestellt werden sollen, zusätzliche Aktualität verliehen, denn eine völlig unterschiedliche Anordnung der Grundstufen in den Nationalbibliographien der drei Nachbarländer Deutschland, Österreich und Schweiz ist auf längere Sicht nicht förderlich für Zusammenarbeit und Austausch
- Source
- Planen und Gestalten: Festgabe für Günter Baron anlässlich seines Ausscheidens aus dem Amt des Ständigen Vertreters des Generaldirektors der Staatsbibliothek zu Berlin. Hrsg. von Antonius Jammers unter Mitarb. von Martin Hollender und Ralf Breslau
-
Willenberg, H.: Lesen und Lernen (1999)
0.11
0.11261693 = product of:
0.22523385 = sum of:
0.052633334 = weight(_text_:und in 32) [ClassicSimilarity], result of:
0.052633334 = score(doc=32,freq=18.0), product of:
0.14319335 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.06456261 = queryNorm
0.36756828 = fieldWeight in 32, product of:
4.2426405 = tf(freq=18.0), with freq of:
18.0 = termFreq=18.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.0390625 = fieldNorm(doc=32)
0.17260052 = weight(_text_:heiner in 32) [ClassicSimilarity], result of:
0.17260052 = score(doc=32,freq=2.0), product of:
0.44913208 = queryWeight, product of:
6.9565353 = idf(docFreq=114, maxDocs=44421)
0.06456261 = queryNorm
0.3842979 = fieldWeight in 32, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
6.9565353 = idf(docFreq=114, maxDocs=44421)
0.0390625 = fieldNorm(doc=32)
0.5 = coord(2/4)
- Abstract
- Die psychologischen Prozesse des Lernens und der Textverarbeitung im Gehirn sind der Schlüssel, um v.a. angehende Pädagogen und Psychologen für die Herausforderungen im praktischen Alltag fit zu machen, denn Lernen gründet sich in vielen Bereichen des Lebens auf Texte. Das vorliegende Lehrbuch ist eine Einführung für die erziehungswissenschaftliche Pflichtveranstaltung für Lehramtsstudenten aller Fächer der Sekundarstufen sowie vorbereitende und vertiefende Lektüre für die Prüfungen im Fach Pädagogische Psychologie sowie in Allgemeiner Psychologie. Darüber hinaus kann von dem Buch jeder profitieren, der seine Kapazitäten des Textverstehens vertiefen möchte. Ausgehend von einer Analyse der neurologischen Verarbeitungsprozesse und den lernpsychologischen Effekten verschiedener Darstellungsformen erläutert der Erziehungswissenschaftler Heiner Willenberg (der auch mehrere Jahre Gymnasiallehrer war) empirisch bewährte Anwendungen des Lernens mit Texten, von den Grundlagen der Textverarbeitung und Lernbereitschaft über die verschiedenen Teilfähigkeiten wie Genaues Lesen, Visualisieren und Entwickeln von Vorstellungsbildern bis hin zur eigenständigen Sinnbildung und der Synthese der beteiligten kognitiven und emotionalen Aspekte des Verstehens. Schrittweise wird so ein Ensemble von Kompetenzen beim Leser aufgebaut.
-
Leitfaden zur DDC-Sachgruppenvergabe erschienen (2004)
0.11
0.11111186 = product of:
0.22222371 = sum of:
0.049623188 = weight(_text_:und in 3878) [ClassicSimilarity], result of:
0.049623188 = score(doc=3878,freq=16.0), product of:
0.14319335 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.06456261 = queryNorm
0.34654674 = fieldWeight in 3878, product of:
4.0 = tf(freq=16.0), with freq of:
16.0 = termFreq=16.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.0390625 = fieldNorm(doc=3878)
0.17260052 = weight(_text_:heiner in 3878) [ClassicSimilarity], result of:
0.17260052 = score(doc=3878,freq=2.0), product of:
0.44913208 = queryWeight, product of:
6.9565353 = idf(docFreq=114, maxDocs=44421)
0.06456261 = queryNorm
0.3842979 = fieldWeight in 3878, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
6.9565353 = idf(docFreq=114, maxDocs=44421)
0.0390625 = fieldNorm(doc=3878)
0.5 = coord(2/4)
- Content
- "Seit Januar 2004 gliedert Die Deutsche Bibliothek die verschiedenen Reihen der Deutschen Nationalbibliografie sowie den Neuerscheinungsdienst nach Sachgruppen, die auf der Dewey-Dezimalklassifikation beruhen. Zur Frankfurter Buchmesse erscheint die Handreichung "DDC-Sachgruppen der Deutschen Nationalbibliografie: Leitfaden zu ihrer Vergabe" in der Reihe der Arbeitsmaterialien Der Deutschen Bibliothek. Mit dieser Umstellung hat sich Die Deutsche Bibliothek der internationalen Entwicklung angeschlossen; die DDC wird in mehr als 60 Ländern für die Er- schließung der Nationalbibliografien verwendet. Für die Nationalbibliografien in Deutschland, Österreich und der Schweiz gelten damit erstmals einheitliche Regeln. Der jetzt erscheinende Leitfaden, der aus der Anwendungspraxis der Fachreferentinnen und Fachreferenten Der Deutschen Bibliothek und der Schweizerischen Landesbibliothek heraus entwickelt wurde, macht Nutzern aus Bibliotheken und Buchhandel die Anwendung der DDC-Sachgruppen transparent. Die im deutschsprachigen Bereich verwendeten 100 Sachgruppen orientieren sich an den beiden obersten Ebenen der DDC, folgen ihnen aber nicht sklavisch. Der Leitfaden erläutert die sich durch Unterschiede im mitteleuropäischen Wissenschaftsverständnis und der angloamerikanischen Wissenschaftstradition ergebenden Abweichungen von der strengen DDC-Einteilung. Er beschreibt wichtige Veränderungen in der Zuordnung einzelner Teildisziplinen, bei der Behandlung interdisziplinärer Sachverhalte und das Vorgehen bei der Vergabe von Nebensachgruppen. Inhalt und Anwendung der DDC-Sachgruppen werden mit ihren jeweiligen Besonderheiten vorgestellt. Das Verhältnis der neuen DDC-Sachgruppen zu den bisherigen Sachgruppen der Nationalbibliografie und des Neuerscheinungsdienstes wird in Konkordanzen gezeigt, ein umfangreiches Register mit rund 3.400 Einträgen hilft bei der gezielten Suche nach DDC-Sachgruppen. Der Leitfaden kann direkt bei Der Deutschen Bibliothek bezogen werden: DDC-Sachgruppen der Deutschen Nationalbibliografie: Leitfaden zu ihrer Vergabe. Redaktion: Heidrun Alex, Magda Heiner-Freiling. Frankfurt am Main, 2004. ISBN 3-933641-57-8"
-
Heiner-Freiling, M.: RSWK und DDC : Sacherschließung auf zwei Beinen (2005)
0.11
0.11111186 = product of:
0.22222371 = sum of:
0.049623188 = weight(_text_:und in 5210) [ClassicSimilarity], result of:
0.049623188 = score(doc=5210,freq=16.0), product of:
0.14319335 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.06456261 = queryNorm
0.34654674 = fieldWeight in 5210, product of:
4.0 = tf(freq=16.0), with freq of:
16.0 = termFreq=16.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.0390625 = fieldNorm(doc=5210)
0.17260052 = weight(_text_:heiner in 5210) [ClassicSimilarity], result of:
0.17260052 = score(doc=5210,freq=2.0), product of:
0.44913208 = queryWeight, product of:
6.9565353 = idf(docFreq=114, maxDocs=44421)
0.06456261 = queryNorm
0.3842979 = fieldWeight in 5210, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
6.9565353 = idf(docFreq=114, maxDocs=44421)
0.0390625 = fieldNorm(doc=5210)
0.5 = coord(2/4)
- Abstract
- In diesen Tagen können Die Deutsche Bibliothek und der Bibliotheksverbund Bayern stolz auf ein Jubiläumsdatum blicken: vor zwanzig Jahren wurden die letzten redaktionellen Arbeiten an der ersten Auflage der Regeln für den Schlagwortkatalog (RSWK) abgeschlossen und die Standardschlagwortliste, die Basisversion der Schlagwortnormdatei (SWD), konnte in die Phase der produktiven Anwendung gehen. Dies war auch dringend nötig, da die Deutsche Bibliothek im November 1985 mit der Erschließung nach RSWK für den Bibliografiejahrgang 1986 begann. Fünf Jahre intensiver Vorarbeiten der Kommission für Sacherschließung kamen damit zu einem Abschluss und wurden im Rahmen der Expertengruppe RSWK weitergeführt. Die intensive Zusammenarbeit zwischen der Universitätsbibliothek Augsburg, der Bayerischen Staatsbibliothek, München und der Deutschen Bibliothek wurde auf einer neuen Basis, der SWD, fortgesetzt und verlief so erfolgreich, dass sich weitere Bibliotheksverbünde in den folgenden Jahren der SWD-Kooperation anschlossen und die RSWK sich im gesamten deutschen Sprachraum verbreiteten. Es mag vermessen erscheinen, ein neues, eigentlich 130 Jahre altes System, die DeweyDezimalklassifikation (DDC), nun ausgerechnet im Rahmen des RSWK-Jubiläums zu betrachten und diese in Deutschland bisher wenig verbreitete Klassifikation dem so gut etablierten Regelwerk RSWK/SWD an die Seite zu stellen.