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Foerster, H. von: Short cuts (2002)
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- Abstract
- "Handle stets so, daß die Anzahl der Wahlmöglichkeiten größer wird." In aller Weisheit, jedenfalls in der, die sich der Welt zuwendet, steckt ein gut Teil Gerissenheit. Das ist eine der Lektionen, die wir vom radikalen Konstruktivismus lernen können. Denn der Konstruktivist umschifft mit der Wendigkeit des Ganoven das Gesetz mittels der Gesetzeslücke und die Gesetzeslücke mittels des Gesetzes. Sein Credo ist: Was wir als Wirklichkeit wahrnehmen, ist unsere Erfindung. Als wäre er mit einem geheimnisvollen Detektor begabt, gelingt es Heinz von Foerster, wo immer die Welt mit Brettern vernagelt ist, eine jener paradoxen Lücken aufzufinden, die jede Ordnung immer wieder selbst erzeugt.
- Content
- Wie Sie wissen /Ich brauche vielleicht eine Minute Einführung in die natürliche Magie. Tonbandkorrespondenz mit Paul Schroeder Ethik und Kybernetik zweiter Ordnung. Vortrag Kybernetik der Kybernetik. Vortrag Meine eigene Geschichte ist anders verlaufen. Interview Zirkulare Kausalität. Die Anfänge einer Epistemologie der Verantwortung Wissenschaft des Unwißbaren Kompetenz und Verantwortung. Vortrag Warum sind Computer musikalisch? Interview Anmerkungen
-
Heinz, M.: Bemerkungen zur Entwicklung der Internationalität der Forschung : Bibliometrische Untersuchungen am SCI (2006)
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- Abstract
- In der Arbeit werden verschiedene Kennziffern zur Messung der Internationalität der Forschung untersucht. Die Grundlage bilden die Daten des Science Citation Index (SCI) von 1980 bis 2002 in der CD-ROM Version. Alle betrachteten Kennziffern weisen einen einheitlichen Gesamttrend in diesem Zeitraum auf der die Hypothese der Zunahme der Internationalität in der Forschung bestätigt. Zwei Kennziffern, der mittlere Anteil eines Landes an einem Artikel und die Diversität, gemessen durch die Shannonsche Entropie des Vektors der Anteile der Länder am SCI, zeigen eine charakteristische Verstärkung der Trends ab 1987, was für eine erhöhte Zunahme des Internationalisierungsprozesses der Forschung ab Mitte der 80er Jahre des vergangenen Jahrhunderts spricht. Darüber hinaus werden Zusammenhänge zwischen der ökonomischen Leistung eines Landes, seinem Anteil am SCI und seiner internationalen Forschungskooperation aufgezeigt.
- Series
- Beiträge zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft; 1
-
Gamperl, J.: AJAX : Web 2.0 in der Praxis ; [Grundlagen der Ajax-Programmierung, Ajax-Bibliotheken und APIs nutzen, direkt einsetzbare Praxisbeispiele im Buch und auf CD-ROM] (2002)
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- Classification
- ST 260 [Informatik # Monographien # Software und -entwicklung # Betriebssysteme]
ST 252 [Informatik # Monographien # Software und -entwicklung # Web-Programmierung, allgemein]
ST 250 J35 [Informatik # Monographien # Software und -entwicklung # Programmiersprachen allgemein (Maschinenorientierte Programmiersprachen, problemorientierte prozedurale Sprachen, applikative und funktionale Sprachen) # Einzelne Programmiersprachen (alphabet.) # Programmiersprachen J # Java; JavaScript]
- Footnote
- Rez. in: Online-Mitteilungen 2006, Nr.87, S.21-22 (M. Buzinkay):"Web 2.0 ist in aller Munde, Social Software und interaktive Web-Anwendungen boomen. Welche Technologie steckt dahinter, und wie lässt sich diese für individuelle Zwecke einsetzen? Diese Frage beantwortet Johannes Gamperl in "AJAX. Web 2.0 in der Praxis", weiches im Galileo Verlag erschienen ist. Das Zauberwort hinter Web 2.0 heißt AJAX. AJAX heißt "asynchron javascript and xml" und deutet an, woraus diese neue Programmier-Technik besteht: aus bereits vorhandenen und gut eingeführten Sprachen wie JavaScript und XML. Die Grundlagen sind nicht neu, doch die kreative Art ihrer Verwendung macht sie zur Zukunftstechnologie im Web schlechthin. Mit AJAX lassen sich Daten im Hintergrund und ohne ein neuerliches Laden einer Webseite übertragen. Das hat wesentliche Vorteile, denn so können Webseiten fortlaufend und interaktiv aktualisiert werden. Die Hauptbestandteile von AJAX sind neben XML und Javascript noch Cascading Style Sheets, das Document Object Model und XHTML. Das Buch vermittelt auf rund 400 Seiten Einblicke in die fortgeschrittene JavaScript Programmierung im Hinblick auf AJAX und das Web. Schritt für Schritt werden Beispiele aufgebaut, Techniken erläutert und eigene Kreationen gefördert. Allerdings ist das Buch kein Einsteigerbuch. Es wendet sich dezidiert an Programmierer, die über entsprechende Erfahrung mit JavaScript und XML verfügen. Die Kernthemen des Buches beinhalten - die Grundlagen des Document Object Model - die dynamische Bearbeitung von StyleSheet Angaben - den Zugriff auf XML-Daten über JavaScript - die Einführung in die Client/Server-Kommunikation - diverse JavaScript Bibliotheken Ergänzt werden diese Themen durch eine Reihe von Anwendungsbeispielen, die übersichtlich entwickelt und beschrieben werden. Eine CD mit dem Code liegt dem Buch bei. Weitere Unterstützung bieten diverse WebQuellen des Verlags und des Autors. Bekannte Beispiele für in AJAX programmierte Anwendungen sind Google Maps und Yahoo! Maps. Diese interaktiven Landkarten ermöglichen ein Heranzoomen, ein Sich-Bewegen auf Landkarten über Geo-Positioning; Satellitenbilder können eingeblendet werden. Über eine Schnittstelle (API) können externe Entwickler weitere Anwendungen auf Basis dieser Karten entwickeln, so z.B. ein Tankstellen-Netz mit den aktuellen Spritpreisen oder nutzergenerierten Reiserouten inklusive Entfernungsmessung."
- RVK
- ST 260 [Informatik # Monographien # Software und -entwicklung # Betriebssysteme]
ST 252 [Informatik # Monographien # Software und -entwicklung # Web-Programmierung, allgemein]
ST 250 J35 [Informatik # Monographien # Software und -entwicklung # Programmiersprachen allgemein (Maschinenorientierte Programmiersprachen, problemorientierte prozedurale Sprachen, applikative und funktionale Sprachen) # Einzelne Programmiersprachen (alphabet.) # Programmiersprachen J # Java; JavaScript]
-
Kölle, R.; Langemeier, G.; Semar, W.: Programmieren lernen in kollaborativen Lernumgebungen (2006)
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- Abstract
- Im Sommersemester 2005 fand (erstmals) eine gemeinsame Lehrveranstaltung "Einführung in die objekt-orientierte Programmiersprache Java" der Universitäten Konstanz und Hildesheim statt. Traditionelle Lehrveranstaltungen zum Thema Programmierung zeichnen sich neben der Wissensvermittlung (i.d.R. durch Vorlesung) durch einen hohen Grad an Praxisanteilen aus. Dazu arbeiten Teams in Tutorien gemeinsam an Übungsaufgaben. Der Einsatz der Systeme K3 ("Kollaboratives Wissensmanagement in Lernumgebungen, Konstanz") und VitaminL (synchrone, kurzzeitige Bearbeitung von Programmier-aufgaben, Hildesheim) ermöglicht nun die Übertragung einer solchen Veranstaltung ins Virtuelle. Lerngruppen arbeiten standortübergreifend sowohl asynchron als auch synchron zusammen. Dieser Beitrag liefert neben dem Erfahrungsbericht der Kooperationsveranstaltung im ersten Teil einen Einblick in die Konzeption, Implementierung und Evaluation des VitaminLSystems. Im zweiten Teil wird die Entwicklung eines Kennzahlensystems zur Leistungsevaluation kollaborativer Gruppenarbeit aufgezeigt.
- Source
- Effektive Information Retrieval Verfahren in Theorie und Praxis: ausgewählte und erweiterte Beiträge des Vierten Hildesheimer Evaluierungs- und Retrievalworkshop (HIER 2005), Hildesheim, 20.7.2005. Hrsg.: T. Mandl u. C. Womser-Hacker
-
Wersig, G.: Vereinheitlichte Medientheorie und ihre Sicht auf das Internet (2006)
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- Abstract
- Ein noch wenig systematisch erforschtes Feld ist die Beziehung zwischen Wissenschaft und Öffentlichkeit, die langdauernder und intensiver zu wirken scheint, als man gemeinhin glaubt. Deutlich macht das z.B. derzeit das Einstein-Jahr, das daran erinnert, wie sehr Einstein und seine Arbeiten in der Öffentlichkeit standen und wie sehr die Öffentlichkeit sich auch auf seine Wissenschaft einließ. Vermutlich war es vor allem das Konzept der "Relativität", das an der Schnittstelle zur Öffentlichkeit besondere Aufmerksamkeit fand, weil es auch zum Zeitgeist der Zwanziger Jahre passte - weswegen eben Einstein ein Star und Planck nur Namensgeber der wichtigen Forschungsgemeinschaft wurde. Wahrscheinlich war es dann das Konzept des "Atom", das als Schnittstellenkonzept fungierte, und zwar schon vor der Atombombe als Konzept, das wegen seiner Bedeutung für den Aufbau der Welt faszinierend wirkte. In den Sechziger Jahren spielte als Schnittstellenkonzept ohne Zweifel das Konzept "Information" eine zentrale Rolle, ausgehend von Shannon/Weaver und dann mit der Kybernetik sich verbreitend. Das klang gleichzeitig nach Rationalität und Überwindung alter Grenzen, schließlich wurde die Kybernetik auch nicht ganz zu Unrecht als "transklassische Wissenschaft" bezeichnet. In den Sechziger und z.T. auch den Siebziger Jahren wurde viel und innovativ mit dem Informationskonzept experimentiert, entstanden interessante Ansätze zur Informationstheorie. Der Siegeszug der elektronischen Datenverarbeitung und später die rein kommerzielle Interpretation von "Information" im Kontext der Diskussionen zur "Informationsgesellschaft" trugen zur vollständigen semantischen Entleerung des Informationskonzeptes bei.
- Source
- Information und Sprache: Beiträge zu Informationswissenschaft, Computerlinguistik, Bibliothekswesen und verwandten Fächern. Festschrift für Harald H. Zimmermann. Herausgegeben von Ilse Harms, Heinz-Dirk Luckhardt und Hans W. Giessen
-
Ryska, N.; Viehoff, J.: Codes und Clowns : Claude Shannon - Jongleur der Wissenschaft (2009)
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- Abstract
- Er war eines der größten Genies des 20. Jahrhunderts, der Vater des Bits und Pionier unseres Informationszeitalters. Doch Claude Shannon zeichnete sich nicht nur durch Gedankenschärfe und Einfallsreichtum, sondern auch durch Humor und Originalität aus. Der Begründer der Informationstheorie bastelte in seiner Freizeit an Jonglierrobotern, Schachcomputern und programmierbaren Blechmäusen. Im Institut fuhr er Einrad oder jonglierte mit Keulen. Außerhalb der Fachöffentlichkeit ist Shannon bei weitem nicht so bekannt, wie es seiner Bedeutung angemessen wäre, eine beinahe absurde Tatsache beim Ahnherrn des Informationszeitalters. Das Heinz Nixdorf MuseumsForum in Paderborn zeigt deshalb in der Ausstellung "Codes und Clowns" vom 6. November 2009 bis 28. Februar 2010 erstmals in Europa eine breite Auswahl von Shannons Erfindungen und Experimenten. Die Ausstellung im HNF will diesen großen Pionier einer breiten Öffentlichkeit präsentieren und neben seinen fachlichen Leistungen auch die Persönlichkeit Claude Shannon würdigen. Die Präsentation ordnet die Erfindungen in die Biografie Shannons und in die Geschichte der Informationstechnik ein und beleuchtet ihre wissenschaftlichen Zusammenhänge und Wirkungen. Die Leihgaben stammen von der Familie Shannon und aus dem MIT Museum in Boston. In diesen Objekten verbinden sich scharfer Verstand und spielerische Fantasie mit handwerklichen Fähigkeiten. Es entstanden pfiffige Dinge, von denen einige technisch revolutionär waren, andere nur Shannons eigenem Vergnügen dienten.
-
Lützenkirchen, F.: Multimediale Dokumentenserver als E-Learning Content Repository (2006)
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- Abstract
- Miless, der "Multimediale Lehr- und Lernserver Essen" (http://miless.uni-duisburg-essen.de/) entstand Ende 1997 an der Universität Essen und wird seither ständig weiterentwickelt. Inzwischen ist die Hochschule zur Universität Duisburg-Essen fusioniert, und so werden auch die beiden Dokumentenserver aus Duisburg und Essen, DuetT und Miless, zum Ende des Jahres 2005 fusionieren. Miless basiert auf Java- und XML-Technologien, besitzt ein Dublin Core Metadatenmodell, eine OAI 2.0 Schnittstelle und wird als Dokumenten- und Publikationsserver für Hochschulschriften und andere Dokumente im Volltext, insbesondere aber auch multimediale Lehr- und Lernmaterialien wie Animationen, Simulationen, Audio- und Videomaterial in verschiedenen Formaten eingesetzt. Aktuell werden etwa 2.900 Dokumente mit 40.000 Dateien verwaltet. Die technische Basis von Miless hat sich in den vergangenen Jahren sehr gewandelt. Ursprünglich allein auf dem kommerziellen Produkt IBM Content Manager basierend, ist das System nun auch als reine Open Source Variante auf Basis freier Komponenten wie der Volltextsuchmaschine Apache Lucene verfügbar und kann unter GNU Lizenz nachgenutzt werden. Aus der kleinen Gruppe der Nachnutzer ist in den letzten Jahren eine stabile Entwicklergemeinschaft und das Open Source Projekt MyCoRe (http://www.mycore.de/) entstanden. Im MyCoRe Projekt arbeiten Entwickler aus Rechenzentren und Bibliotheken mehrerer deutscher Universitäten (Duisburg-Essen, Leipzig, Jena, TU München, Hamburg und weitere) gemeinsam an der Schaffung von Software, mit deren Hilfe individuelle und funktionsreiche Dokumenten- und Publikationsserver schneller erstellt werden können. So baut auch Miless inzwischen in wesentlichen Teilen auf MyCoRe Komponenten auf.
- Source
- Spezialbibliotheken zwischen Auftrag und Ressourcen: 6.-9. September 2005 in München, 30. Arbeits- und Fortbildungstagung der ASpB e.V. / Sektion 5 im Deutschen Bibliotheksverband. Red.: M. Brauer
-
Giessen, H.W.: Ehrwürdig stille Informationen : Eine Interpretation der Phaidros-Passage unter besonderer Berücksichtigung der McLuhan'schen Unterscheidung in 'kühle' und 'heiße' Medien (2006)
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- Abstract
- Der folgende Beitrag bezieht sich auf Kommunikationsprozesse. Das klassische Kommunikationsmodell, das schon auf die antike Rhetorik zurückgeht, beschreibt eine Person, von der die Kommunikation ausgeht - das theoretische Modell, auf das heutzutage in der Regel zurückgegriffen wird, Claude Elwood Shannons und Warren Weavers "mathematische Theorie der Kommunikation" (1964), nennt diesen Ausgangspunkt der Kommunikation den 'Sender' -, und die Person, die das Ziel der kommunikativen Bemühungen ist, den 'Empfänger'. Für die Darstellung des Kommunikationsprozesses in historischer Zeit genügen diese beiden Elemente; der Kommunikationsprozess erfolgte in der Regel direkt, da (nahezu ausschließlich) mündlich. (Probleme der Kodierung von Informationen durch Sprache seien an dieser Stelle nicht berücksichtigt.) Unter Umständen benötigen Sender und Empfänger aber auch ein Medium, eine 'Mittelinstanz' (vom lateinischen medium, das Mittlere), damit die kommunikativen Signale gut vom Sender zum Empfänger kommen können. Der Begriff Medium' - Mittelinstanz' macht deutlich, dass damit das 'Sender'-'Empfänger'-Modell nicht aufgegeben wird. Es handelt sich vielmehr um eine Metapher, die den Ort und die Funktion dieser Instanz im Kommunikationsfluss lokalisiert und bewertet. Ein historisch frühes Beispiel für ein solches 'Medium' sind bildhafte Darstellungen in steinzeitlichen Höhlen. Es war jedoch stets (selbst den steinzeitlichen Menschen zumindest unbewusst) klar, dass diese mediale Form des Informationstransfers nicht nur untersucht werden muss, weil sie möglicherweise störanfällig ist oder den Umfang, die Sende- und die Empfangsmöglichkeiten der zu übermittelnden Informationen begrenzt. Schon früh hat sich gezeigt, dass die Metapher problematisch sein kann, weil ein Medium' nicht nur Mittelinstanz' ist, sondern auch selbst die Art und den Inhalt der zu übermittelnden Informationen (mit) beeinflussen kann.
- Source
- Information und Sprache: Beiträge zu Informationswissenschaft, Computerlinguistik, Bibliothekswesen und verwandten Fächern. Festschrift für Harald H. Zimmermann. Herausgegeben von Ilse Harms, Heinz-Dirk Luckhardt und Hans W. Giessen
-
Chatzimarkakis, J.: Sprache und Information in Europa (2006)
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- Abstract
- Sprache ist einer der wichtigsten Träger von Informationen. Europa ist reich an Informationen und somit auch reich an der Möglichkeit Informationen zu übertragen. Trotz aller verwandtschaftlichen Beziehungen gibt es wohl nicht die europäische Sprache, weil die Schnittmengen und Familienähnlichkeiten aller Sprachen in Europa gering sind. Sprache in Europa bedeutet die Vielfalt der Sprachen, die in Europa nebeneinander bestehen, zu bewahren. Europäisch sind nicht nur die Sprachen der Europäischen Union der 25 Mitgliedsstaaten, sondern auch die Sprachen der Beitritts- und Kandidatenländer; europäisch sind auch die Sprachen der 45 Länder, die im Europarat offiziell vertreten sind. Europäisch sind auch die vielen Dialekte, die bestimmten geographischen Bereichen gemeinsam sind. Sprachen in Europa haben viel zu tun mit Politik. Die Bewahrung der Verschiedenheit der Sprachen ist das Markenzeichen Europas. Die sprachliche Verschiedenheit ist europäische Gemeinsamkeit und Besonderheit im Vergleich zu anderen vergleichbaren Regionen in der Welt. Eine Sprache lernen heißt nicht nur, sie aussprechen können, Wörter dieser Sprache zu lernen und schreiben zu können. Dies ist der Anfang eines umfassenden Verständnisses für Sprache. Sprachen vermitteln auch kulturelle Werte. Sprachunterricht ist auch Kulturunterricht, so verstanden ist Sprachunterricht "europäisch". Sprachliche Vielfalt in Europa ist kulturelle Vielfalt. Die Bedeutung der Sprache für Mensch und Gesellschaft ist Ausgangspunkt der Überlegung, dass die Vielsprachigkeit eine besondere Fähigkeit der Europäer ist, die es zu bewahren gilt. Die verschiedenen Ansätze der EU zur Bewahrung der Sprachvielfalt soll hier dargestellt werden, um die Bedeutung von Sprache als Informations- und Kulturträger in Europa zu veranschaulichen.
- Source
- Information und Sprache: Beiträge zu Informationswissenschaft, Computerlinguistik, Bibliothekswesen und verwandten Fächern. Festschrift für Harald H. Zimmermann. Herausgegeben von Ilse Harms, Heinz-Dirk Luckhardt und Hans W. Giessen
-
Groß, M.; Rusch, B.: Open Source Programm Mable+ zur Analyse von Katalogdaten veröffentlicht (2011)
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- Abstract
- Als eines der Ergebnisse der 2007 zwischen BVB und KOBV geschlossenen strategischen Allianz konnte am 12. September 2011 Mable+, eine Java-gestützte OpenSource-Software zur automatischen Daten- und Fehleranalyse von Bibliothekskatalogen, veröffentlicht werden. Basierend auf dem MAB-Datenaustauschformat ermöglicht Mable+ die formale Prüfung von Katalogdaten verbunden mit einer statistischen Auswertung über die Verteilung der Felder. Dazu benötigt es einen MAB-Abzug des Katalogs im MAB2-Bandformat mit MAB2-Zeichensatz. Dieses Datenpaket wird innerhalb weniger Minuten analysiert. Als Ergebnis erhält man einen Report mit einer allgemeinen Statistik zu den geprüften Datensätzen (Verteilung der Satztypen, Anzahl der MAB-Felder, u.a.), sowie eine Liste gefundener Fehler. Die Software wurde bereits bei der Migration der Katalogdaten aller KOBV-Bibliotheken in den B3Kat erfolgreich eingesetzt. Auf der Projekt-Webseite http://mable.kobv.de/ findet man allgemeine Informationen sowie diverse Anleitungen zur Nutzung des Programms. Die Software kann man sich unter http://mable.kobv.de/download.html herunterladen. Derzeit wird ein weiterführendes Konzept zur Nutzung und Modifizierung der Software entwickelt.
-
Bertelmann, R.; Höhnow, T.; Volz, S.: Bibliothekssuchmaschine statt Bibliothekskatalog (2007)
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- Abstract
- Google und Konsorten haben das Suchverhalten unserer Nutzer grundlegend verändert. Erwartet wird eine Suche, die einfach, unkompliziert und übersichtlich sein soll. Längst haben Bibliotheken und Anbieter von Bibliothekssystemen darauf reagiert und die Suchoberflächen entschlackt. Trotzdem sehen viele Bibliothekskataloge nach wie vor wie "Bibliothekskataloge" aus. Letztlich versuchen viele der Suchmasken immer noch die Vielfalt der erfassten Metadaten und die daraus resultierenden differenzierten Suchmöglichkeiten den Nutzern auf den ersten Blick nahe zu bringen. Das geht, was zahlreiche Studien belegen, häufig an den Bedürfnissen der Nutzer vorbei: Diese wünschen sich einen einfachen und schnellen Zugriff auf die für sie relevante Information. Bibliothekskataloge sind längst nicht mehr nur Bestandsverzeichnisse, sondern Zugangssysteme zur Vielfalt der von der Bibliothek vermittelten Informationen. Auch hier bieten Systemhäuser inzwischen Lösungen an, bei denen im Sinn einer verteilten Suche weitere Quellen mit einbezogen werden können. Im Folgenden soll der Lösungsweg vorgestellt werden, den die Bibliothek des Wissenschaftsparks Albert Einstein in Zusammenarbeit mit dem Kooperativen Bibliotheksverbund Berlin-Brandenburg (KOBV) eingeschlagen hat, um mit diesen beiden veränderten Grundvoraussetzungen für ihr Serviceangebot umzugehen. Die Bibliothek des Wissenschaftsparks Albert Einstein - eine gemeinsame Bibliothek des GeoForschungsZentrums Potsdam, der Forschungsstelle Potsdam des Alfred Wegener Instituts für Polar- und Meeresforschung (zwei Helmholtz-Zentren) und des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (ein Leibniz-Institut) - ist eine Spezialbibliothek mit dem thematischen Schwerpunkt Geowissenschaften auf dem größten Campus der außeruniversitären Forschung in Brandenburg, dem Wissenschaftspark Albert Einstein auf dem Telegrafenberg in Potsdam.
Der KOBV setzt bereits seit 2005 Suchmaschinentechnologie in verschiedenen Entwicklungsprojekten erfolgreich ein. Zusammen mit der Bibliothek des Wissenschaftsparks Albert Einstein wurde nun der Prototyp einer "Bibliothekssuchmaschine" auf Basis erprobter Open-Source-Technologien aus dem Java-Umfeld (wie Tomcat, Jakarta-Commons, Log4J usw.) als web-basierte Anwendung realisiert, deren Suchmaschinenkern auf der ebenfalls als freie Open-Source Java-Variante erhältlichen Search-Engine-Library Lucene4 basiert. Die erste Version der Bibliothekssuchmaschine läuft seit Ende Oktober im Echtbetrieb. Ziel des Pilotprojektes war die Konzeptionierung, Spezifikation und Implementierung einer neuen, benutzerfreundlichen Suchoberfläche zum schnellen Auffinden fachwissenschaftlich relevanter Daten und Informationen, sowohl in bibliothekseigenen Beständen als auch in zusätzlichen Quellen. Vor dem spezifischen Hintergrund der Spezialbibliothek werden dabei nicht nur Kataloginhalte google-like findbar gemacht, sondern der Suchraum "Katalog" um weitere für die Informationsvermittlung auf dem Campus relevante und spezifische fachwissenschaftliche Inhalte als zusätzliche Suchräume erschlossen. Die neue Anwendung dient dem schnellen Ersteinstieg und leitet die Nutzer dann an die jeweiligen Quellen weiter.
-
Mesaric, G.: Black magic Web : using the new World Wide Web technologies (1997)
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- Abstract
- A spell book for mastering the WWW. Step by step, readers are taught how to use the Internet efficiently, and, in particular, how to publish information on the Web. After completing this book, the reader will be able, for example, to create stunning Web home pages and even take the first steps in Java programming. There are many books on the net bound to either one product, e.g. Mosaic, or to one topic, HTML. Mesaric, on the other hand, covers all WWW-related topics and all products which are in popular use. The magic revealed includes common data formats (HTML, PDF, JPEG, GIF), an introduction to Java and Java Srcipt, emerging technologies such as Hyper-G, hypermedia authoring with Haemony and Amadeus, information about ATM, TeleScript, and much more
- Object
- JAVA
-
Read, T.; Hall, H.: Java: an explosion on the Internet (1996)
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-
Hagenau, B.: Gehabte Sorgen hab' ich gern? : Ein Blick zurück auf die Deutschen Bibliothekartage 1975 bis 1980 (2006)
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- Abstract
- Der Deutsche Bibliothekartag ist seit mehr als einem Jahrhundert die klassische Fortbildungsveranstaltung für alle bibliothekarisch Tätigen in Deutschland. Gleichzeitig ist er aber auch ein Forum, um Thesen und Neuentwicklungen vorzustellen oder auch nur zu proklamieren. Manches erweist sich im Nachhinein als wegweisend, manches als verwegene Absichtsbekundung, der die Realisierung versagt bleiben sollte. In seiner chronologischen Abfolge lässt er die Themen Revue passieren, die in Bibliothekskreisen jeweils aktuell diskutiert wurden. Der Bibliothekartag bietet den Protagonisten, die das ganze Jahr hindurch in der täglichen Praxis oder aber in übergeordneter Gremienarbeit mit den entsprechenden Themen befasst sind, ein Forum, um den Stand der Dinge zusammenzufassen oder die eigene Sichtweise in den Mittelpunkt zu stellen. Die breite Fachöffentlichkeit erhält auf diese Weise die Möglichkeit, die laufenden Diskussionen zumindest etappenweise zu verfolgen. Eine Rückschau auf die Vorträge längst vergangener Bibliothekartage bietet einen schönen Einstieg in bibliotheksgeschichtliche Betrachtungen. In diesem kurzen Beitrag sollen die Diskussionen in der zweiten Hälfte der 1970er Jahre' betrachtet werden, verbunden mit der Frage, welche der damaligen Probleme sich zwischenzeitlich erledigt oder zumindest weiter entwickelt haben, welche aus heutiger Sicht womöglich nur noch kurios anmuten und welche ihren Platz auf den Tagesordnungen bibliothekarischer Gremienarbeit bis auf den heutigen Tag behaupten konnten.
- Content
- Enthält auch Abschnitte zu den Komplexen Einheitsklassifikation und RSWK (S.221) sowie zu RAK und MARC
- Source
- Information und Sprache: Beiträge zu Informationswissenschaft, Computerlinguistik, Bibliothekswesen und verwandten Fächern. Festschrift für Harald H. Zimmermann. Herausgegeben von Ilse Harms, Heinz-Dirk Luckhardt und Hans W. Giessen
-
Vonhoegen, H.: Einstieg in XML (2002)
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- Abstract
- Dieses Buch richtet sich an alle, die eine kompetente Einführung in XML benötigen - praxisnah und verständlich aufbereitet. Die referenzartige Darstellung der eXtensible Markup Language XML, ihrer Dialekte und Technologien wird dabei durch viele Beispiele vertieft. »Einstieg in XML« ist kein theoretisches Buch zu verschiedenen Standards der Sprachfamilie XML. Hier bekommen Sie in konzentrierter Form genau das, was Sie zur Entwicklung eigener XML-Lösungen brauchen. Die im Buch enthaltene CD enthält alle nötigen Tools, um sofort starten zu können.
- Footnote
- Rez. in: XML Magazin und Web Services 2003, H.1, S.14 (S. Meyen): "Seit dem 22. Februar 1999 ist das Resource Description Framework (RDF) als W3C-Empfehlung verfügbar. Doch was steckt hinter diesem Standard, der das Zeitalter des Semantischen Webs einläuten soll? Was RDF bedeutet, wozu man es einsetzt, welche Vorteile es gegenüber XML hat und wie man RDF anwendet, soll in diesem Artikel erläutert werden. Schlägt man das Buch auf und beginnt, im EinleitungsKapitel zu schmökern, fällt sogleich ins Auge, dass der Leser nicht mit Lektionen im Stile von "bei XML sind die spitzen Klammern ganz wichtig" belehrt wird, obgleich es sich um ein Buch für Anfänger handelt. Im Gegenteil: Es geht gleich zur Sache und eine gesunde Mischung an Vorkenntnissen wird vorausgesetzt. Wer sich heute für XML interessiert, der hat ja mit 99-prozentiger Wahrscheinlichkeit schon seine einschlägigen Erfahrungen mit HTML und dem Web gemacht und ist kein Newbie in dem Reich der spitzen Klammern und der (einigermaßen) wohlformatierten Dokumente. Und hier liegt eine deutliche Stärke des Werkes Helmut Vonhoegens, der seinen Einsteiger-Leser recht gut einzuschätzen weiß und ihn daher praxisnah und verständlich ans Thema heranführt. Das dritte Kapitel beschäftigt sich mit der Document Type Definition (DTD) und beschreibt deren Einsatzziele und Verwendungsweisen. Doch betont der Autor hier unablässig die Begrenztheit dieses Ansatzes, welche den Ruf nach einem neuen Konzept deutlich macht: XML Schema, welches er im folgenden Kapitel darstellt. Ein recht ausführliches Kapitel widmet sich dann dem relativ aktuellen XML Schema-Konzept und erläutert dessen Vorzüge gegenüber der DTD (Modellierung komplexer Datenstrukturen, Unterstützung zahlreicher Datentypen, Zeichenbegrenzungen u.v.m.). XML Schema legt, so erfährt der Leser, wie die alte DTD, das Vokabular und die zulässige Grammatik eines XML-Dokuments fest, ist aber seinerseits ebenfalls ein XML-Dokument und kann (bzw. sollte) wie jedes andere XML auf Wohlgeformtheit überprüft werden. Weitere Kapitel behandeln die Navigations-Standards XPath, XLink und XPointer, Transformationen mit XSLT und XSL und natürlich die XML-Programmierschnittstellen DOM und SAX. Dabei kommen verschiedene Implementierungen zum Einsatz und erfreulicherweise werden Microsoft-Ansätze auf der einen und Java/Apache-Projekte auf der anderen Seite in ungefähr vergleichbarem Umfang vorgestellt. Im letzten Kapitel schließlich behandelt Vonhoegen die obligatorischen Web Services ("Webdienste") als Anwendungsfall von XML und demonstriert ein kleines C#- und ASP-basiertes Beispiel (das Java-Äquivalent mit Apache Axis fehlt leider). "Einstieg in XML" präsentiert seinen Stoff in klar verständlicher Form und versteht es, seine Leser auf einem guten Niveau "abzuholen". Es bietet einen guten Überblick über die Grundlagen von XML und kann - zumindest derzeit noch - mit recht hoher Aktualität aufwarten."
-
Jascó, P.: Publishing textual databases on the Web : part 3 of this series examines Java applets and CGI/DLL programs (1998)
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0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- A detailed description of how to use Java applets and Common Gateway Interface (CGI)/Dynamic Link Library (DLL) programs for Web publication of textual databases. The advantages of Java applets include low cost, flexible and visually appealing search interfaces, and the ability to be embedded in HTML pages, eliminating the need for Internet service provider permissions for their use. Highlights the FindIt family of Java applets from DoubleOLogic as one of the best product lines in the category. CGI programs may be written in Perl, Java, or some other language, and like DLL programs, must be installed on the server side. Notes that small-scale CGI and DLL applications cost from $150 to $8,000. Highlights Insight from Enigma Inc. as an excellent program at the high end of the cost range
-
Flusser, V.: Philosophien der neuen Technologie : [die vorliegenden Texte wurden auf dem Symposion Philosophien der Neuen Technologie am 14. September 1988 im Brucknerhaus zu Linz vorgetragen] / [Veranst. war d. Merve-Verl. im Auftr. d. Ars Electronica]. Ars Electronica (Hrsg.). Jean Baudrillard ... (1989)
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- Abstract
- "Alle unsere Maschinen sind Bildschirme, wir selbst sind Bildschirme geworden und das Verhältnis der Menschen zueinander ist das von Bildschirmen geworden." (Jean Baudrillard)
- Content
- Enthält die Beiträge: Hannes Böhringer: Das hölzerne Pferd - Heinz von Foerster: Wahrnehmung (S.41) - Vilem Flusser: Gedächtnisse (S.57) - Friedrich Kittler: Fiktion und Simulation (S.81) - Peter Weibel: Territorium und Technik (S.113) - Jean Baudrillard: Videowelt und fraktales Subjekt
-
Krause, J.: Shell Model, Semantic Web and Web Information Retrieval (2006)
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- Information und Sprache: Beiträge zu Informationswissenschaft, Computerlinguistik, Bibliothekswesen und verwandten Fächern. Festschrift für Harald H. Zimmermann. Herausgegeben von Ilse Harms, Heinz-Dirk Luckhardt und Hans W. Giessen
-
Medien, Ordnung und Innovation (2006)
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- Classification
- PN 850 Rechtswissenschaft / Verwaltungswissenschaften und Verwaltungsrecht / Besonderes Verwaltungsrecht / Medienrecht / Gesamtdarstellungen, Querschnittsfragen (mehr als ein Medium betreffend), Bildschirmtext-Recht
- Footnote
- Rez. in: Information - Wissenschaft und Praxis 58(2007) H.3, S.187 (W. Ratzek): "Die voranschreitende Medienkonvergenz zwingt Medienmanager wie auch Politiker, darüber nachzudenken und Entscheidungen dahingehend zu treffen, ob der bestehende Organisationsrahmen den Herausforderungen gerecht wird, ob eine Reorganisation erforderlich ist oder gar neue Strukturen etabliert werden müssen. Der Konflikt liegt darin, dass einerseits der Gesetzgeber für die Rahmenbedingungen sorgen muss, aber andererseits die Forderung nach mehr Freiheit bei der Umsetzung von sozialen, wirtschaftlichen und technischen Innovationen gefordert wird. In diesem Buch nehmen 41 Experten Stellung zu den drei Teilen "Ordnungsstrategien", "Regulierungsstrategien" "Rechtsrahmen und Innovation". Der erste Teil umfasst neun Beiträge und behandelt eher die technischen Medienaspekte. Zu nennen wären hier beispielsweise "Strategische Aspekte der Frequenzregulierung" (Matthias Kurth) oder "Der Aufbau von Breitbandinfrastrukturen im internationalen Vergleich" (Dieter Elixmann; Karl-Heinz Neumann). Der zweite Teil umfasst acht Beiträge und behandelt Themen wie "Broadcasting supervision" oder "Governance". Hier geht es unter anderem um "Rundfunkaufsicht: Ordnungsstrukturen im digitalen Zeitalter" (Klaus Kamps) oder um "Zukunftsmärkte und Kultur: Der Welthandel und die UNESCO-Konvention zum Schutz der kulturellen Vielfalt" (Verena Metze-Mangold). Der dritte Teil bietet insgesamt 13 Beiträge und stellt in erster Linie juristische Fragestellungen in den Mittelpunkt. Hier wären zu erwähnen" Urheberrecht und Innovation: Basket Two and Beyond" (Brigitte Zypries), "Urheberrecht und Vertragsfreiheit: Kritische Überlegungen am Beispiel der Verwendungsbeschränkung im IT-Bereich" (Thomas Hoeren), "Datenschutz bei RFID und Ubiquitous Computing" (Hansjürgen Garstka) oder "Jugendschutz: Zwischen freiwilliger Selbstblockade und unkontrollierter Selbstkontrolle" (Karsten Altenhain). Zu den wohl bekanntesten Experten zählen neben Bundesjustizministerin Brigitte Zypries und Hansjürgen Garstka, Vorstandsvorsitzender der Europäischen Akademie für Informationsfreiheit und Datenschutz, und Verena Metze-Mangold, Vizepräsidentin der Deutschen UNESCO-Kommission, auch Jürgen Bullinger, Präsident der Fraunhofer-Gesellschaft, Arnold Picot, Vorsitzender des Münchner Kreises, oder Herbert Kubicek (Professor für Angewandte Informatik, Universität Bremen). Insgesamt liefert "Medien, Ordnung und Innovation" sehr lesenswerte Beiträge für den organisatorischen Rahmen einer sich dynamisch entwickelnden Informationsgesellschaft. Zu den Beiträgen mit dem höchsten persönlichen Gewinn gehören: Dieter Klumpps "Informationsgesellschaft: Rahmen ohne Bedingungen oder umgekehrt?", Wolfgang Kleinwächters "Internet Governance: Auf dem Weg zu einem strukturierten Dialog", Bernd Holznagels und Daniel Krones ,,Strategien zur Bekämpfung illegaler Inhalte im Internet" oder Edda Müllers und Michael Bobrowskis "Verbraucherschutz in den Telemedien"."
- RVK
- PN 850 Rechtswissenschaft / Verwaltungswissenschaften und Verwaltungsrecht / Besonderes Verwaltungsrecht / Medienrecht / Gesamtdarstellungen, Querschnittsfragen (mehr als ein Medium betreffend), Bildschirmtext-Recht
-
E-Text : Strategien und Kompetenzen. Elektronische Kommunikation in Wissenschaft, Bildung und Beruf (2001)
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- Abstract
- Elektronische Produktion, Verbreitung und Rezeption von Texten - deren integrative Wechselbeziehungen eingeschlossen - verändern unausweichlich unsere Forschungs-, Lernund Arbeitsbedingungen. In diesem Wandel braucht es Orientierung, Strategien und Kompetenzen. Dieser Band bietet sie in interdisziplinärer Vielfalt. Teil 1 befaßt sich mit Wissen und Wissenschaft. Er spannt den Bogen der Medientheorie von der Antike bis ins 21. Jahrhundert und bietet einen konstruktivistischen Ansatz für das Wissensmanagement. Textsortenkonventionen und Hypertext sind ebenso Schwerpunkte wie empiriegestützte Guidelines und innovative Werkzeuge für das wissenschaftliche Arbeiten. Teil 2 ist Lernumgebungen gewidmet. Reflexionen zur Theorie von hypermedialem Lernen und Kognition werden ergänzt durch ein Produktionssystem für interaktive Software. Eine Felduntersuchungvergleicht Varianten kooperativen Schreibens, ein Schreibdidaktik-Projekt vermittelt zwischen Studium und Beruf. Teil 3 vereint unter dem Titel «Domänen der Praxis» empirische Erhebungen zur Text(re)produktion und elektronischen Kommunikation im Berufsalltag, die Konzeption eines Werkzeugs für die Übersetzungsarbeit und den Ausblick auf kulturspezifische Web-Sites in der Wirtschaft.
- Content
- Aus dem Inhalt: Peter Handler: Das E zum Text. Einführung - Eva-Maria Jakobs: Textproduktion im 21. Jahrhundert - Christoph Sauer: Vom «Alten» im «Neuen». Zur Bestimmung der Integration früherer Medienentwicklungen in multimediale Textgestaltungen - Eva Martha Eckkrammer: Textsortenkonventionen im Medienwechsel - Guido Ipsen: Pragmatik des Hypertextes. Linguistische Aspekte WWW-gebundener Informationsmedien als designtechnisches Instrument - Rolf Todesco: MailTack - Individuelles Wissensmanagement - Carsten Hausdorf/Herbert Stoyan: ScientiFix - ein modellbasiertes Werkzeug zur integrierten Rezeption und Produktion wissenschaftlicher Texte - Dagmar Knorr: Von der Dissertationsschrift zur Publikation oder: Wie wird aus einem Manuskript ein Buch? -Jörg Zumbach/Peter Reimann: Hypermediales Lernen und Kognition. Anforderungen an Lernende und Gestaltende - Bernd Gaede: Konventionalisierung der Gestaltung multimedialer Software durch Automatisierung. Ein Produktionssystem für interaktive Lernsoftware - Helmut Felix Friedrich/Aemilian Hron/Sigmar-Olaf Tergan/Thomas Jechle: Unterstützung kooperativen Schreibens in virtuellen Lernumgebungen - Katrin Lehnen/Kirsten Schindler: Schreiben zwischen Studium und Beruf. Zur didaktischen Vermittlung domänetispezifischer Schreibanforderungen in der Hochschulausbildung - Daniel Perrin: «Wir tun uns hier mal um den Inhalt herummogeln». Strategien computergestützter Textreproduktion beim Nachrichtenschreiben - Horst Silberhom: Das Projekt ForeignSGML. Übersetzungsunterstützung bei technischer Dokumentation - Karl-Heinz Pogner/Anne-Marie Soderberg: Organisationsinterne `E-Mail an alle'-Kommunikation: Informationsübertragung oder Kommunikationsraum? - Marc Rittberger/Frank Zimmermann: Wirtschaftliche und kommunikative Aspekte eines internen Kommunikationsforums in einem Unternehmen der Medienindustrie - Rogier Crijns: Elemente textuellen Appellierens in der digitalen Produktwerbung. Textgestaltung und kulturspezifische Appellformen in Webvertising.
- Series
- Textproduktion und Medien; Bd.7