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  1. Lesen in der Mediengesellschaft : Stand und Perspektiven der Forschung (2002) 0.10
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    Classification
    AN 40300 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Buchwesen / Buch und Leser / Buch und Massenmedien
    AN 39800 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Buchwesen / Buch und Leser / Buch- und Lesersoziologie
    Footnote
    Papers from an international symposium held March 23-24, 2001 to celebrate the 70th birthday of Ulrich Saxer.
    RVK
    AN 40300 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Buchwesen / Buch und Leser / Buch und Massenmedien
    AN 39800 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Buchwesen / Buch und Leser / Buch- und Lesersoziologie
  2. Jedwabski, B. u. J. Nowak (Bearb.): Weiter auf dem Weg zur virtuellen Bibliothek! : Bibliotheken nutzen das Internet. Erste INETBIB-Tagung in der Universitätsbibliothek Dortmund vom 11.-13. März 1996 (1996) 0.10
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    Content
    Enthält die Beiträge: AHLERS, T.: Sondersammelgebiete im Internet: Bibliothekskooperation im World-Wide Web am Beispiel des WEBIS-Projektes; BINDER, W.: Anforderungen an Internet-basierte Informationssysteme von Bibliotheken; KOCH, T.: Suchmaschinen im Internet; RUSCH-FEJA, D.: Clearinghouses als Vermittlungsstellen für Fachinformation im Internet; DUGALL, B.: Von der Fernleihe zur Dokumentlieferung: überregionale Bestrebungen zur Verbesserung der Literaturversorgung; HOMMES, K.P.: Öffentliche und wissenschaftliche Bibliotheken zusammen?!: Projektbericht 'Verbundkatalogisierung für Öffentliche Bibliotheken'; MAY, A.: Kooperationsversuche - Zum Beispiel Paderborn; PARKER, R.: Das Internet und die Folgen: Erfahrungen und Perspektiven einer britischen Universitätsbibliothek; SEIFFERT, F.: Internet am Beispiel des HBZ: was macht eine Verbundzentrale?; NAGELSMEIER-LINKE, M.: Am Beispiel der UB Dortmund: wir starten ins Internet; TRÖGER, B.: Erziehungswissenschaften im Internet: die Dortmunder Fachinformationsseiten zur Erziehung und Bildung, Sondererziehung und Rehabilitation; SCHRÖDER, K.: Internet-Benutzerarbeitsplätze in der Universitätsbibliothek Dortmund; NIGGEMEYER, E.: Der multifunktionale Benutzerarbeitsplatz; GRIEPKE, G.: Elektronische Zeitschriften im Internet: Publizieren; CREMER, M.: WebDOC: eine PICA-Projekt zur Katalogisierung und Bereitstellung von elektronischen Dokumenten; MÜNNICH, M.: Wir katalogisieren das Internet; PAYER, M.: Wir katalogisieren das Internet: URL's, URN's und Co.; WERNER, M.: Der WWW-Server der HBI-Stuttgart: eine Idee nimmt Formen an; OBST, O.: Medizinbibliotheken als Informationsvermittler; Informationsanbieter und Informationsbenutzer im Netz: die Rolle von EMail; SCHAARWÄCHTER, M.: Electronic-Mail in deutschen Bibliotheken am Beispiel der UB Dortmund: wie ein Medium die Arbeitsweisen revolutioniert; HERGETH, B.: Z39.50 in Bibliotheken und im World-Wide-Web; PFEIFER, U.: Searching structured documents with the enhanced retrieval functionality of free WAIS-sf and SFgate; HANF, M.: HotETHICS: mit Java in die Bibliothek; TOCHTERMANN, K.: Hyper-G und virtuelle Bibliotheken; OßWALD, A.: Internet-Ausbildung am Fachbereich Bibliotheks- und Informationswesen der FH Köln: Ziele und praktische Erfahrungen; WÄTJEN, H.-J.: Hypertextbasierte OPACs im World-wide Web; HEINISCH, C.: Bibliotheken und Software-Firmen: notwendige Zusammenarbeit?; SCHMIDT, R.: Bibliotheken, Verbundzentralen und Internet: was bringt die Zukunft?
  3. Botana Varela, J.: Unscharfe Wissensrepräsentationen bei der Implementation des Semantic Web (2004) 0.10
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    Abstract
    In der vorliegenden Arbeit soll einen Ansatz zur Implementation einer Wissensrepräsentation mit den in Abschnitt 1.1. skizzierten Eigenschaften und dem Semantic Web als Anwendungsbereich vorgestellt werden. Die Arbeit ist im Wesentlichen in zwei Bereiche gegliedert: dem Untersuchungsbereich (Kapitel 2-5), in dem ich die in Abschnitt 1.1. eingeführte Terminologie definiert und ein umfassender Überblick über die zugrundeliegenden Konzepte gegeben werden soll, und dem Implementationsbereich (Kapitel 6), in dem aufbauend auf dem im Untersuchungsbereich erarbeiteten Wissen einen semantischen Suchdienst entwickeln werden soll. In Kapitel 2 soll zunächst das Konzept der semantischen Interpretation erläutert und in diesem Kontext hauptsächlich zwischen Daten, Information und Wissen unterschieden werden. In Kapitel 3 soll Wissensrepräsentation aus einer kognitiven Perspektive betrachtet und in diesem Zusammenhang das Konzept der Unschärfe beschrieben werden. In Kapitel 4 sollen sowohl aus historischer als auch aktueller Sicht die Ansätze zur Wissensrepräsentation und -auffindung beschrieben und in diesem Zusammenhang das Konzept der Unschärfe diskutiert werden. In Kapitel 5 sollen die aktuell im WWW eingesetzten Modelle und deren Einschränkungen erläutert werden. Anschließend sollen im Kontext der Entscheidungsfindung die Anforderungen beschrieben werden, die das WWW an eine adäquate Wissensrepräsentation stellt, und anhand der Technologien des Semantic Web die Repräsentationsparadigmen erläutert werden, die diese Anforderungen erfüllen. Schließlich soll das Topic Map-Paradigma erläutert werden. In Kapitel 6 soll aufbauend auf die im Untersuchtungsbereich gewonnenen Erkenntnisse ein Prototyp entwickelt werden. Dieser besteht im Wesentlichen aus Softwarewerkzeugen, die das automatisierte und computergestützte Extrahieren von Informationen, das unscharfe Modellieren, sowie das Auffinden von Wissen unterstützen. Die Implementation der Werkzeuge erfolgt in der Programmiersprache Java, und zur unscharfen Wissensrepräsentation werden Topic Maps eingesetzt. Die Implementation wird dabei schrittweise vorgestellt. Schließlich soll der Prototyp evaluiert und ein Ausblick auf zukünftige Erweiterungsmöglichkeiten gegeben werden. Und schließlich soll in Kapitel 7 eine Synthese formuliert werden.
  4. Buurman, G.M.: Wissenterritorien : ein Werkzeug zur Visualisierung wissenschaftlicher Diskurse (2001) 0.10
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    Abstract
    Das Forschungsprojekt »Wissensterritorien« ist im Schwerpunktbereich Interaction-Design/KnowledgeVisualization der Hochschule für Gestaltung und Kunst Zürich angesiedelt. Ausgangspunkt und Grundlage des Projektes ist ein elektronisches Textarchiv der Universität St. Gallen (MCM-Institut, Prof. Dr. Beat Schmid, http://www.netacademy.org). Im Rahmen des Forschungsprojektes sollte die Frage geklärt werden, ob bzw. wie mit Hilfe neuer Medientechniken der Zugang zu diesen (und vergleichbaren) wissenschaftlichen, textgebundenen Informationen optimiert werden kann. Es handelt sich hier um Fragestellungen der Forschungsbereiche Information Retrieval, Data Mining, Scientific Visualization oder Knowledge-Management. Zusätzlich wurde jedoch versucht, diese Problematik designspezifisch, d. h. mit einer Kombination aus inhaltlichen und ästhetischen Lösungsstrategien zu bearbeiten. In einer ersten Phase des Projektes haben sich die Forscher der HGKZ ausführlich mit den Suchmechanismen (semantisch, logisch, ikonografisch) wissenschaftlicher Textarchive beschäftigt. Im Falle der expliziten Suche (der Benutzer weiß, was er sucht: Autorennamen, Herkunft der Texte, Themata, Überschriften u. a.), funktionieren diese meist problemlos. Wird hingegen nach inhaltlich-chronologischen bzw. generisch-inhaltlichen Reihen oder nach diskursiven Formationen einer wissenschaftlichen Fragestellung gesucht, so versagen die meisten Systeme, da sie nicht über geeignete Kategorien (Attribute, die einem Text nicht explizit zugewiesen, d.h. nicht »suchbar« sind) verfügen. Da keine zusätzlichen beschreibenden Metadaten hinzugefügt werden sollten (Erhöhung der Systemkomplexität), wurden die Texte der »Netacademy« selbst nach funktionalisierbaren Hinweisen »befragt«. Mit der Aktivierung der Fußnoten und Anmerkungen sowie einer texteigenen strukturellen Ähnlichkeit gelang es, die inhaltlichen und damit die qualitativen Zusammenhänge der Texte innerhalb einer wissenschaftlichen Disziplin (Teildisziplin) in neuer Weise darzustellen. Basierend auf diesen Überlegungen wurde ein Prototyp erstellt (Java) und mit den verfügbaren Daten der »Netacademy« experimentell getestet. Im Kontakt mit Experten aus den Bereichen Informatik und Computerlinguistik wurde zudem die prinzipielle Eignung des gewählten Ansatzes nachgewiesen. Dieser wird zur Zeit aus der Sicht des Anwenders weiterentwickelt
    Series
    Tagungen der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis; 4
    Source
    Information Research & Content Management: Orientierung, Ordnung und Organisation im Wissensmarkt; 23. DGI-Online-Tagung der DGI und 53. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. DGI, Frankfurt am Main, 8.-10.5.2001. Proceedings. Hrsg.: R. Schmidt
  5. Lämmel, U.; Cleve, J.: Künstliche Intelligenz : mit 50 Tabellen, 43 Beispielen, 208 Aufgaben, 89 Kontrollfragen und Referatsthemen (2008) 0.10
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    Abstract
    Die Euphorie der 80er-Jahre rund um die künstliche Intelligenz (KI) ist gewichen, der Alltag hat Einzug gehalten. Spannend ist das Thema dennoch, ist es doch eng verknüpft mit der Erforschung des Gehirns und der menschlichen Denkweise. Zudem haben die Erkenntnisse der KI Einzug in eine Vielzahl von Anwendungen gehalten. Uwe Lämmel und Jürgen Cleve, beide an der Hochschule Wismar die künstliche Intelligenz vertretend, haben mit dem Lehr- und Übungsbuch Künstliche Intelligenz eine kompakte Einführung in dieses doch recht komplexe Thema geschaffen. Nach einer kurzen Einführung in die Grundlagen und die Motivation geht es im zweiten Kapitel gleich um die Darstellung und Verarbeitung von Wissen. Hierbei behandeln die Autoren auch vages Wissen und die Fuzzy Logic als Teil hiervon. Das dritte Kapitel befasst sich sehr detailiert mit Suchproblemen, einem in der Informatik oft zu findenden Thema. Weiter geht es dann mit einer Einführung in Prolog -- einer Sprache, mit der ich mich während meines Studiums zugegebenermaßen schwer getan habe. In Prolog geht es um das Finden von Lösungen auf der Basis von Fakten und Regeln, auch Klauseln genannt. Diese ersten drei Kapitel -- plus der Einführung -- machen mehr als die Hälfte des Buches aus. Die zweite Hälfte teilt sich in neun weitere Kapitel auf. Die Themen hier sind künstliche neuronale Netze, vorwärts verkettete neuronale Netze, partiell rückgekoppelte Netze, selbstorganisierende Karten, autoassoziative Netze, adaptive Resonanz Theorie, Wettbewerbslernen, Arbeiten mit dem Stuttgarter Neuronale Netze Simulator (SNNS) und einer Implementation neuronaler Netze in Java, was für mich sehr interessant ist. Die Vielzahl der Kapitel zeigt, dass das Thema nicht einfach ist. Dennoch gelingt es Lämmel und Cleve sehr gut, ihr Wissen kompakt und verständlich zu vermitteln. Dabei gefallen zudem die vielen Grafiken, der klare Satz und die angenehme Gestaltung. So macht der Einstieg in die künstliche Intelligenz Spaß.
  6. Aitchison, J.: Subject control : Thesaurus construction standards (1991) 0.10
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    Source
    Standards for the international exchange of bibliographic information: papers presented at a course held at the School of Library, Archive and Information Studies, University College, London, 3-18 August 1990. Ed.: I.C. McIlwaine
    Theme
    Konzeption und Anwendung des Prinzips Thesaurus
  7. Woldering, B.: 2nd European Library Seminar / 3rd Gabriel Workshop, 4-6 June 2003 at the Biblioteca Nacional in Lisbon (2003) 0.10
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    Abstract
    From 4-6 June 2003 the 2nd European Library Seminar / 3rd Gabriel Workshop was held at the Biblioteca Nacional in Lisbon, Portugal. 62 librarians and webmasters from 20 countries participated in the workshop, mainly Gabriel contacts but also quite a number of librarians from Portugal.
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 50(2003) H.5, S.280-281
  8. Tsai, B.-s.: Infomapping in information retrieval (1997) 0.10
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    Abstract
    Capability and capacity in handling the topology of a special subject information field has made infomapping techniques and systems instrumental in information searching, monitoring and navigation. Applying the technique to communication networks can reveal the intellectual relationships among junior and senior researchers in the field, and can also show the continuing popularity of a particular researcher's citation record over time. Reports the use of Java in making a cartoon series of chronological maps based on citation analysis on a special subject field (nutrition and dietetics). The map making methods, Java programming, and statistical analysis of the map data are presented, and the advantage and significance of constructing Java maps in enhancing information retrieval discussed. Further technical developments in applying VRML to link together a 3-D spatial indexing system and a 2-D HTML Web site are suggested
  9. Internet: The editor's choice (2002) 0.09
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    Footnote
    Vgl.: http://www.sunsite.ubc.ca/DigitalMathArchive/Euclid/byrne.html; http://perseus.mpiwg-berlin.mpg.de; http://aleph0.clarku.edu/~djoyce/java/elements/toc.html
  10. Hawk, J.: OCLC SiteSearch (1998) 0.09
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    Abstract
    Feature on OCLC's SiteSearch suite of software, first introduced in 1992, and how it is helping over 250 libraries integrate and manage their electronic library collections. Describes the new features of version 4.0, released in Apr 1997, which include a new interface, Java based architecture, and an online documentation and training site. Gives an account of how Java is helping the Georgia Library Learning Online (GALILEO) project to keep pace on the WWW; the use of SiteSearch by libraries to customize their interface to electronic resources; and gives details of Project Athena (Assessing Technological Horizons to Educate the Nashville Area), which is using OCLC SiteSearch to allow area library users to search the holdings of public and university libraries simultaneously
  11. Ethics and the librarian : [papers presented at the Allerton Park Institute held October 29-31,1989, Allerton Conference Center, Robert Allerton Park, Monticello, Illinois] (1991) 0.09
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    BK
    06.04 / Ausbildung, Beruf, Organisationen <Information und Dokumentation>
    Classification
    06.04 / Ausbildung, Beruf, Organisationen <Information und Dokumentation>
  12. Tennant, R.: Library catalogs : the wrong solution (2003) 0.09
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    Content
    "MOST INTEGRATED library systems, as they are currently configured and used, should be removed from public view. Before I say why, let me be clean that I think the integrated library system serves a very important, albeit limited, role. An integrated library system should serve as a key piece of the infrastructure of a library, handling such tasks as ma terials acquisition, cataloging (including holdings, of course), and circulation. The integrated library system should be a complete and accurate recording of a local library's holdings. It should not be presented to users as the primary system for locating information. It fails badly at that important job. - Lack of content- The central problem of almost any library catalog system is that it typically includes only information about the books and journals held by a parficular library. Most do not provide access to joumal article indexes, web search engines, or even selective web directories like the Librarians' Index to the Internet. If they do offen such access, it is only via links to these services. The library catalog is far from onestop shopping for information. Although we acknowledge that fact to each other, we still treat it as if it were the best place in the universe to begin a search. Most of us give the catalog a place of great prominente an our web pages. But Information for each book is limited to the author, title, and a few subject headings. Seldom can book reviews, jacket summaries, recommendations, or tables of contents be found-or anything at all to help users determine if they want the material. - Lack of coverage - Most catalogs do not allow patrons to discover even all the books that are available to them. If you're lucky, your catalog may cover the collections of those libraries with which you have close ties-such as a regional network. But that leaves out all those items that could be requested via interlibrary loan. As Steve Coffman pointed out in his "Building Earth's Largest Library" article, we must show our users the universe that is open to them, highlight the items most accessible, and provide an estimate of how long it would take to obtain other items. - Inability to increase coverage - Despite some well-meaning attempts to smash everything of interest into the library catalog, the fact remains that most integrated library systems expect MARC records and MARC records only. This means that whatever we want to put into the catalog must be described using MARC and AACR2 (see "Marc Must Die," LJ 10/15/02, p. 26ff.). This is a barrier to dramatically increasing the scope of a catalog system, even if we decided to do it. How would you, for example, use the Open Archives Initiative Harvesting Protocol to crawl the bibliographic records of remote repositories and make them searchable within your library catalog? It can't be dope, and it shouldn't. The library catalog should be a record of a given library's holdings. Period.
    - User Interface hostility - Recently I used the Library catalogs of two public libraries, new products from two major library vendors. A link an one catalog said "Knowledge Portal," whatever that was supposed to mean. Clicking an it brought you to two choices: Z39.50 Bibliographic Sites and the World Wide Web. No public library user will have the faintest clue what Z39.50 is. The other catalog launched a Java applet that before long froze my web browser so badly I was forced to shut the program down. Pick a popular book and pretend you are a library patron. Choose three to five libraries at random from the lib web-cats site (pick catalogs that are not using your system) and attempt to find your book. Try as much as possible to see the system through the eyes of your patrons-a teenager, a retiree, or an older faculty member. You may not always like what you see. Now go back to your own system and try the same thing. - What should the public see? - Our users deserve an information system that helps them find all different kinds of resources-books, articles, web pages, working papers in institutional repositories-and gives them the tools to focus in an what they want. This is not, and should not be, the library catalog. It must communicate with the catalog, but it will also need to interface with other information systems, such as vendor databases and web search engines. What will such a tool look like? We are seeing the beginnings of such a tool in the current offerings of cross-database search tools from a few vendors (see "Cross-Database Search," LJ 10/15/01, p. 29ff). We are in the early stages of developing the kind of robust, userfriendly tool that will be required before we can pull our catalogs from public view. Meanwhile, we can begin by making what we have easier to understand and use."
  13. OWLED 2009; OWL: Experiences and Directions, Sixth International Workshop, Chantilly, Virginia, USA, 23-24 October 2009, Co-located with ISWC 2009. (2009) 0.09
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    Abstract
    The W3C OWL Web Ontology Language has been a W3C recommendation since 2004, and specification of its successor OWL 2 is being finalised. OWL plays an important role in an increasing number and range of applications and as experience using the language grows, new ideas for further extending its reach continue to be proposed. The OWL: Experiences and Direction (OWLED) workshop series is a forum for practitioners in industry and academia, tool developers, and others interested in OWL to describe real and potential applications, to share experience, and to discuss requirements for language extensions and modifications. The workshop will bring users, implementors and researchers together to measure the state of need against the state of the art, and to set an agenda for research and deployment in order to incorporate OWL-based technologies into new applications. This year's 2009 OWLED workshop will be co-located with the Eighth International Semantic Web Conference (ISWC), and the Third International Conference on Web Reasoning and Rule Systems (RR2009). It will be held in Chantilly, VA, USA on October 23 - 24, 2009. The workshop will concentrate on issues related to the development and W3C standardization of OWL 2, and beyond, but other issues related to OWL are also of interest, particularly those related to the task forces set up at OWLED 2007. As usual, the workshop will try to encourage participants to work together and will give space for discussions on various topics, to be decided and published at some point in the future. We ask participants to have a look at these topics and the accepted submissions before the workshop, and to prepare single "slides" that can be presented during these discussions. There will also be formal presentation of submissions to the workshop.
    Content
    Long Papers * Suggestions for OWL 3, Pascal Hitzler. * BestMap: Context-Aware SKOS Vocabulary Mappings in OWL 2, Rinke Hoekstra. * Mechanisms for Importing Modules, Bijan Parsia, Ulrike Sattler and Thomas Schneider. * A Syntax for Rules in OWL 2, Birte Glimm, Matthew Horridge, Bijan Parsia and Peter Patel-Schneider. * PelletSpatial: A Hybrid RCC-8 and RDF/OWL Reasoning and Query Engine, Markus Stocker and Evren Sirin. * The OWL API: A Java API for Working with OWL 2 Ontologies, Matthew Horridge and Sean Bechhofer. * From Justifications to Proofs for Entailments in OWL, Matthew Horridge, Bijan Parsia and Ulrike Sattler. * A Solution for the Man-Man Problem in the Family History Knowledge Base, Dmitry Tsarkov, Ulrike Sattler and Robert Stevens. * Towards Integrity Constraints in OWL, Evren Sirin and Jiao Tao. * Processing OWL2 ontologies using Thea: An application of logic programming, Vangelis Vassiliadis, Jan Wielemaker and Chris Mungall. * Reasoning in Metamodeling Enabled Ontologies, Nophadol Jekjantuk, Gerd Gröner and Jeff Z. Pan.
  14. Ehling, H.: Ananova und ihre Schwestern : Cyberbabes sind im Internet für fast jede Aufgabe einsetzbar (2000) 0.09
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    Content
    "Am Anfang war Ananova. Die grünäugige Schönheit liest Nachrichten vor, lächelt dabei freundlich, schlägt die Augen auf und nieder. Nie verspricht sie sich. Letztere Qualität sollte auch Begriffsstutzigen deutlich machen, dass diese Nachrichtensprecherin nicht aus Fleisch und Blut ist. Ananova besteht aus Bytes, vom dunklen Haarschopf bis zu, den schlanken Füßen. Und seit sie im Frühjahr ihr Debüt als Aushängeschild der ehrwürdigen britischen Press Association (PA) gefeiert hat, gilt als ausgemacht, dass im Internet die Zeit der Cyberbabes angebrochen ist. Für die PA war die Idee, eine virtuelle Nachrichtensprecherin zu entwickeln, ein Risiko. Würden die Kunden, die von der PA vor allem seriöse Berichterstattung ohne Glanz und Glamour erwarten, diesen Bruch mit der Tradition dulden? Genau das taten sie - Ananova ist eines der bestbesuchten britischen Nachrichtenangebote im Internet. Vor allem jüngere Nutzer gehören zu den Fans. Damit hat die PA ihr Ziel erreicht: Den teuren Investitionen ins Internet sollten endlich Deckungsbeiträge durch Werbung entgegengestellt werden. Diese Aufgabe erfüllt Ananova mit Leichtigkeit - und verkauft nebenher so allerlei Dinge, die das Leben angenehmer machen oder einfach nur den Kunden um ein paar Pfund erleichtern. Die Provision landet bei der PA. Letztlich hat sich das Risiko vor allem dadurch bezahlt gemacht, dass der Mobiltelefonkonzern Orange, ein Ableger von France Telecom, die weltweiten Nutzungsrechte an dem Cybergeschöpf für die stolze- Summe von umgerechnet über 300 Millionen Mark erworben hat. Das fordert die Nachfolgerinnen heraus - auch wenn Ananovas Schwestern nicht auf das schnöde Lesen von Nachrichten beschränkt sind. Sie sollen vor allem dazu dienen, den E-Commerce anzukurbeln. Dazu werden diese Kreuzungen aus Emma Peel und Karlheinz Köpcke von ihren meist männlichen Programmierern reich]ich mit sekundaren Geschlechtsmerkmalen ausgestattet. Weisheiten der realen Welt gelten nun mal auch im Internet: Sex sells, selbst wenn es nur Cybersex ist. Die neue Generation der Ananovas hört auf den schönen Namen Eva, oder auf den weniger schönen Namen TMmy: Die Softwareschmiede Stratumsoft hat rund 60 der Cyberwesen auf Halde und wartet nun auf Abnehmer. Die Konkurrenz von Digital Animations Group, Schöpfer von Ananova, stellten TMmy kürzlich beim Edinburgh Festival vor Vor allem beim Kundenkontakt sollen die Cyberbabes eingesetzt werden: Der größte Teil der Anfragen in jedem Call Center könne mit standardisierten Antworten abgehandelt werden, argumentiert Stratumsoft. Da in relativ kurzer Zeit ein großer Teil solcher Anfragen über das Internet abgewickelt werden, sei für derartige Routiiie-Arbeit eine charmante Cyber-Dame genau die Richtige. Und Kundendienst wird immer bedeutender, besonders beim E-Commerce: Nach einer Studie des US-Marktanalysten Creative Good verlieren Cyber-Händler pro Jahr mehr als 13 Milliarden Mark an Umsatz durch mangelnde Kundenbetreuung. Da sind rund 350 000 Mark Investition für eine Cyberdame beinahe Kleingeld. Der Trick bei den Evas und TMmys ist ihre Internet-Tauglichkeit: Sie sind ladefreundliche Java-Applikationen, die keine allzu langen Downloads verursachen. Klug hat dabei die Erfahrung gemacht: Der in Konkurs gegangene Modehändler Boo.com verdross tausende potenzielle Käufer durch die quälend langen Ladezeiten der Cyber-Verkäuferin Miss Boo. Die Einsatzmöglichkeiten, der künstlichen Wesen sind fast unbeschränkt. So 'dürfte eine nach persönlichen Maßen und Fettpölsterchen einstellbare, Cyberlady nur noch eine, Frage der Zeit sein. Die kann dann anprobieren, was online gekauft werden soll. Was allerdings nur der Übergangsstadium dazu sein dürfte, dass jeder seinen eigenen Cyber-Ableger im Internet zum Shopping schicken kann. Diese so genannten Avatare sind zwar heute noch recht primitiv - aber wir wissen ja, dass Cyberjahre schnell vergehen."
  15. Schmitz-Esser, W.: Thesauri facing new challenges (1990) 0.09
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    Abstract
    The chairman of the thesaurus software seminar held on 14.8.1990 in Darmstadt, introduces into the topics by asking the following 10 questions and by providing his answers to them: (1) what is new in the view? (2) what is the real point of attraction? (3) cannot information retrieval profit from machine processing of language? (4) can we do better now? (5) how van we do better? (6) when does fully automatic IR arrive? (7) thesauri for machine-aided IR - how do we get there? (8) which is the right way, which is the model, what to standardize? (9) can IR people do it alone? (10) are there advanced information services with a truly human interface
    Theme
    Konzeption und Anwendung des Prinzips Thesaurus
  16. Zeng, M.L.; Chen, Y.: Features of an integrated thesaurus management and search system for the networked environment (2003) 0.09
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    Source
    Subject retrieval in a networked environment: Proceedings of the IFLA Satellite Meeting held in Dublin, OH, 14-16 August 2001 and sponsored by the IFLA Classification and Indexing Section, the IFLA Information Technology Section and OCLC. Ed.: I.C. McIlwaine
    Theme
    Konzeption und Anwendung des Prinzips Thesaurus
  17. Anderson, R.; Birbeck, M.; Kay, M.; Livingstone, S.; Loesgen, B.; Martin, D.; Mohr, S.; Ozu, N.; Peat, B.; Pinnock, J.; Stark, P.; Williams, K.: XML professionell : behandelt W3C DOM, SAX, CSS, XSLT, DTDs, XML Schemas, XLink, XPointer, XPath, E-Commerce, BizTalk, B2B, SOAP, WAP, WML (2000) 0.08
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    Abstract
    In diesem Buch sollen die grundlegenden Techniken zur Erstellung, Anwendung und nicht zuletzt Darstellung von XML-Dokumenten erklärt und demonstriert werden. Die wichtigste und vornehmste Aufgabe dieses Buches ist es jedoch, die Grundlagen von XML, wie sie vom World Wide Web Consortium (W3C) festgelegt sind, darzustellen. Das W3C hat nicht nur die Entwicklung von XML initiiert und ist die zuständige Organisation für alle XML-Standards, es werden auch weiterhin XML-Spezifikationen vom W3C entwickelt. Auch wenn immer mehr Vorschläge für neue XML-basierte Techniken aus dem weiteren Umfeld der an XML Interessierten kommen, so spielt doch weiterhin das W3C die zentrale und wichtigste Rolle für die Entwicklung von XML. Der Schwerpunkt dieses Buches liegt darin, zu lernen, wie man XML als tragende Technologie in echten Alltags-Anwendungen verwendet. Wir wollen Ihnen gute Design-Techniken vorstellen und demonstrieren, wie man XML-fähige Anwendungen mit Applikationen für das WWW oder mit Datenbanksystemen verknüpft. Wir wollen die Grenzen und Möglichkeiten von XML ausloten und eine Vorausschau auf einige "nascent"-Technologien werfen. Egal ob Ihre Anforderungen sich mehr an dem Austausch von Daten orientieren oder bei der visuellen Gestaltung liegen, dieses Buch behandelt alle relevanten Techniken. jedes Kapitel enthält ein Anwendungsbeispiel. Da XML eine Plattform-neutrale Technologie ist, werden in den Beispielen eine breite Palette von Sprachen, Parsern und Servern behandelt. Jede der vorgestellten Techniken und Methoden ist auf allen Plattformen und Betriebssystemen relevant. Auf diese Weise erhalten Sie wichtige Einsichten durch diese Beispiele, auch wenn die konkrete Implementierung nicht auf dem von Ihnen bevorzugten System durchgeführt wurde.
    Dieses Buch wendet sich an alle, die Anwendungen auf der Basis von XML entwickeln wollen. Designer von Websites können neue Techniken erlernen, wie sie ihre Sites auf ein neues technisches Niveau heben können. Entwickler komplexerer Software-Systeme und Programmierer können lernen, wie XML in ihr System passt und wie es helfen kann, Anwendungen zu integrieren. XML-Anwendungen sind von ihrer Natur her verteilt und im Allgemeinen Web-orientiert. Dieses Buch behandelt nicht verteilte Systeme oder die Entwicklung von Web-Anwendungen, sie brauchen also keine tieferen Kenntnisse auf diesen Gebieten. Ein allgemeines Verständnis für verteilte Architekturen und Funktionsweisen des Web wird vollauf genügen. Die Beispiele in diesem Buch verwenden eine Reihe von Programmiersprachen und Technologien. Ein wichtiger Bestandteil der Attraktivität von XML ist seine Plattformunabhängigkeit und Neutralität gegenüber Programmiersprachen. Sollten Sie schon Web-Anwendungen entwickelt haben, stehen die Chancen gut, dass Sie einige Beispiele in Ihrer bevorzugten Sprache finden werden. Lassen Sie sich nicht entmutigen, wenn Sie kein Beispiel speziell für Ihr System finden sollten. Tools für die Arbeit mit XML gibt es für Perl, C++, Java, JavaScript und jede COM-fähige Sprache. Der Internet Explorer (ab Version 5.0) hat bereits einige Möglichkeiten zur Verarbeitung von XML-Dokumenten eingebaut. Auch der Mozilla-Browser (der Open-Source-Nachfolger des Netscape Navigators) bekommt ähnliche Fähigkeiten. XML-Tools tauchen auch zunehmend in großen relationalen Datenbanksystemen auf, genau wie auf Web- und Applikations-Servern. Sollte Ihr System nicht in diesem Buch behandelt werden, lernen Sie die Grundlagen und machen Sie sich mit den vorgestellten Techniken aus den Beispielen vertraut.
    Das erworbene Wissen sollte sich dann auch auf jedem anderen Betriebssystem umsetzen lassen. Jedes einzelne Kapitel wird sich mit einem bestimmten XML Thema beschäftigen. Kapitel 1 bietet eine Einführung in die Konzepte von XML. Kapitel 2 und 3 sind eng verknüpft, da sie fundamentale Grundlagen behandeln. Kapitel 2 startet mit der Syntax und den grundlegenden Regeln von XML. Kapitel 3 führt dann weiter und stellt Werkzeuge zur Erstellung eigener, problembezogener XML-DTDs vor. Die verbleibenden Kapitel jedoch sind weitestgehend, im Bezug auf die vorgestellten Techniken und Technologien, in sich abgeschlossen. Die wichtigsten Kapitel werden durch ein verbindendes Beispiel zusammengehalten. Das Beispiel geht davon aus, dass ein Verleger seinen Bücher-Katalog mittels XML präsentieren will. Wir werden damit beginnen, Regeln für die Beschreibung von Büchern in einem Katalog festzulegen. Auf der Grundlage dieser Regeln werden wir dann zeigen, wie jede einzelne Technik uns dabei hilft, XML-Anwendungen zu erstellen. Sie werden sehen, wie dieser Katalog sich in ein Dokument umwandeln lässt, wie solche Dokumente manipuliert werden können und wie man aus Programmen heraus auf sie zugreifen kann. Wir werden auch zeigen, wie man die Inhalte der Dokumente für den Leser aufbereitet. Da solche Anwendungen in der Praxis nicht in einem Vakuum existieren, werden Sie auch sehen, wie XML-Anwendungen mit Datenbanken interagieren. Es werden sich verschiedene thematische Stränge durch das Buch ziehen, die wir im folgenden Abschnitt vorstellen möchten. Damit sollten Sie in der Lage sein, gezielt für Sie wichtige Themen herauszugreifen und andere Abschnitte auszulassen
  18. Pianos, T.: "Alles sofort, jederzeit und kostenlos" : Bericht über die 9. InetBib-Tagung in Münster (2006) 0.08
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    Abstract
    Die 9. InetBib-Tagung im 10. Jubiläumsjahr war insgesamt eine sehr positiv gestimmte Veranstaltung. Großer Optimismus bei den Vorträgen wird zwangsläufig von ein wenig Skepsis aus dem Publikum begleitet, aber wenn in den nächsten Jahren nur ein Teil der Visionen und projektierten Dienstleistungen Wirklichkeit wird, könnten viele Bibliotheken als nutzerorientierte Innovationszentren sehr gut dastehen. Die Auswahl des Ortes für die diesjährige Tagung war gelungen. Auch wenn die Räumlichkeiten des Hörsaalgebäudes maximal mit 1970er-Jahre-Charme beeindruckten, so wurde dies vielfältig ausgeglichen durch den Charme des Organisationskomitees sowie durch den Rahmen für die Abendveranstaltung im Schlossgarten. Beate Träger (ULB Münster) verwies in ihren Eröffnungsgrußworten darauf, dass man mit einem geisteswissenschaftlichen Hintergrund zu Zeiten der ersten InetBib 1996 noch die ersten Gehversuche mit E-Mails auf dem heimischen Rechner machte, während 10 Jahre später das Leben und Arbeiten in großem Maße von den Möglichkeiten des Internets geprägt ist. Vieles scheint derzeit möglich, aber es gibt auch viele Einschränkungen durch technische und lizenzrechtliche Hürden. Aber man muss ja nicht die Hürden in den Mittelpunkt stellen, und so schloss Beate Tröger ihre Eröffnungsworte mit einem Zitat aus dem zugegebenermaßen unbescheidenen digitalen Traum von Martin Grötschel "Ich will alles und zwar sofort, jederzeit, überall und kostenlos zur Verfügung haben", um damit den Rahmen des Möglichen dieser Tagung abzustecken.
    Content
    Darin auch Aussagen zur Zukunft der Kataloge: "Peter Kostädt (USB Köln) beschrieb "Die Zukunft des OPAC, indem er den OPAC zumindest verbal abschaffte und seine Planungen für ein umfassendes, nutzerfreundliches (das Wort wird zu oft missbraucht, aber hier scheint es wirklich zu passen) Dienstleistungsangebot präsentierte. Konsequent soll dabei alles was stört (Barrieren, Java-Skript, Cookies, Systemanforderungen, Timeouts) über Bord geworfen werden und durch banale Dinge ersetzt werden, die Nutzerinnen und Nutzer oft einfordern, aber selten bekommen (schnelle Antwortzeiten, einfache Oberfläche, Hilfestellung bei Fehlern in der Suche, Rechtschreibkorrektur, Ranking nach auswählbaren Kriterien, Tools zur Verfeinerung der Suche, Zusatzinformationen wie Cover, Inhaltsverzeichnis, Rezensionen und schließlich Personalisierung und Alert-Dienste). Schön auch in diesem Zusammenhang die Randbemerkung zu RSS-Feeds: "Bibliothekare wissen meist nicht, was das Logo bedeutet und lassen sich dann durch die Nutzer belehren." Ziel ist also eine serviceorientierte Architektur - und wir warten gespannt auf die Umsetzung." (S.1278-1279)
    sowie zur Wikipedia: ""Wikipedia als Referenzorgan" hieß der Beitrag von Jacob Voß (Wikimedia Organisation), und nach eigenen Worten hat Voß sich lange gesträubt, einen solchen Vortrag zu halten. Sehr offen wies er auf mögliche Problemfelder bei der Benutzung von Wikipedia als Referenzorgan hin. (Böse Menschen können ziemlich leicht falsche und despektierliche Dinge unterbringen, die bis zu einer nächsten Korrektur für alle so zu lesen sind). Eine andere Erkenntnis lautet: "Es gibt viele kleine Dörfer in Deutschland.", d.h., es gibt auch viele selbsternannte Experten, die die Dorfchroniken aufzeichnen - oftmals mit hohem Sachverstand und guter Recherche, oft genug aber auch mit mehr Leidenschaft als Sachkenntnis. Die Zahlen sagen, dass Wikipedia viel genutzt wird: "Wikipedia ist unter den TOP 15 der weltweiten Seitenaufrufe", "95% der Schülerinnen und Schüler nutzen Wikipedia". Man mag dies beklagen und auf (vermeintliche) Vorzüge gedruckter Expertenlexika hinweisen oder man kann ein paar hilfreiche Tipps des Vortrags zum sinnvollen Umgang mit der Wikipedia entgegen nehmen und diese Erkenntnisse streuen. Zur Überlegenheit anderer Lexika sei nur soviel gesagt: Die meisten von uns werden von dem Vergleich zwischen Wikipedia und der Encyclopedia Britannica gehört haben, der für Wikipedia gar nicht so schlecht ausfiel, u.a. deshalb, weil auch in der Encyclopedia eine Reihe von sachlichen Fehlern gefunden wurden. Beachten sollte man zudem folgende Hinweise: Einige Artikel in Wikipedia sind als exzellent bzw. lesenswert ausgezeichnet. Bei diesen Artikeln kann man von einem weitreichenden Prüfprozess ausgehen. Ferner gibt es gesichtete und geprüfte Versionen, die zumindest frei von Vandalismus und sachlichen Fehlern sind. Abgesehen von derartigen Auszeichnungen korreliert die Qualität der Artikel einer Untersuchung zufolge wohl ganz allgemein mit der Aufmerksamkeit, die einem bestimmten Thema zuteil wird und der entsprechenden Autorenzahl. Ausnahmen mögen hier allerdings die Regel bestätigen. Trotzdem kann man bei den meisten Artikeln, an denen viele Personen mitgearbeitet haben, auf eine gewisse Qualität schließen. Voß rät dazu, sich die Versionsgeschichte und Autoren von Einträgen genauer anzusehen, um daraus entsprechende Schlüsse auf die Qualität der Beiträge zu ziehen. Verwiesen sei auch auf das richtige Zitieren von Wikipedia-Artikeln."
  19. Knull-Schlomann, Kristina (Red.): New pespectives on subject indexing and classification : essays in honour of Magda Heiner-Freiling (2008) 0.07
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    Abstract
    The idea of organising a Symposium and a volume of essays in honour of Magda Heiner-Freiling first came up in a discussion at the Durban IFLA Conference in August 2007, shortly after the death of Magda. Joan Mitchell thought of this beautiful idea as a way to acknowledge Magda's contributions and influence in the field of international librarianship. Elisabeth Niggemann immediately espoused this idea and committed Deutsche Nationalbibliothek resources to making it a reality. It is fitting that this publication and the International Symposium »New Perspectives on Subject Indexing and Classification in an International Context« held at the Deutsche Nationalbibliothek on April 10 would be the outcome of discussions held at the Durban IFLA Conference. For Magda, IFLA conferences were where ideas are discussed, developed and put in practice. This publication is a testimony that ideas do lead to concrete actions. Yvonne Jahns together with Heidrun Alex, Constanze Kreis, Stefanie Syburra, Jacqueline Eichler and Kristina Knull-Schlomann, in cooperation with Joan Mitchell of OCLC and Patrice Landry from the Swiss National Library took up Elisabeth Niggemann's pledge with determination and were able in a very short time to organize the Symposium and to publish this volume of essays. To get 50 busy librarians to contribute essays in such a short time is an indication of their hard work to get this done and shows the esteem and friendship colleagues around the world feel for Magda. Some of the essays in this publication were presented at the International Symposium held on April 10th 2008.
    Classification
    AN 51000 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Bibliographien, Sammelschriften / Fest- und Gedenkschriften für Personen
    AN 75000 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Sacherschließung in Bibliotheken / Allgemeines
    AN 93400 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Informationswissenschaft / Grundlagen, Theorie / Klassifikation
    Content
    Subject indexing - Subject authority data - Terminology Guido Bee: Zielstrebigkeit und Pragmatismus - Magda Heiner-Freilings Impulse für die verbale Inhaltserschließung - Marcia Zeng, Wei Fan: SKOS and Its Application in Transferring Traditional Thesauri into Networked Knowledge Organization Systems - Yvonne Jahns: Funktionelle Anforderungen an Normdaten für Themen von Werken - Edward 0' Neill: FAST - A New Approach to Controlled Subject Access - Pia Leth, Ingrid Berg: Subject Indexing in Sweden - Federica Paradisi: Analisi a faccette e categorie semantiche per i termini giuridici nel Thesaurus del Nuovo soggettario - Sohair Wastawy, Iman Khiry: The Development of Name and Subject Authority (Bibalex) at the Library of Alexandria - Holger Flachmann: 18 Jahre RSWK und SWD an der Universitätsund Landesbibliothek Münster - Margit Sandner: Entwicklung der SWD-Arbeit in Österreich - Ellen Kipple: Die Clearingstelle für Öffentliche Bibliotheken an der Deutschen Nationalbibliothek - Sybille Jungk: Die Erschließung der Belletristik und Kinder- und Jugendliteratur im Sachkatalog der Deutschen Nationalbibliothek Leipzig - Axel Ermert: Regelwerke, Klassifikation und Terminologie
    Subject access - Multilingual access Winfried Gödert: Ontological Spine, Localization and Multilingual Access - Lars G. Svensson: Unified Access - A Semantic Web Based Model for Multilingual Navigation in Heterogeneous Data Sources - Patrice Landry: The Evolution of Subject Heading Languages in Europe and their Impact on Subject Access Interoperability - Gerhard Riesthuis: Subject Searching in Merged Catalogues - Jessica Hubrich, Tina Mengel, Katrin Müller, Jan-Helge Jacobs: Improving Subject Access in Global Information Spaces - Christel Hengel: The Virtual International Authority File (VIAF) - la C. Mcllwaine: Tongues of Men - Communication in an Electronic Age - Marie Balikova: Looking for the Best Way of Subject Access - Britta Woldering: Europeana - Mehrsprachiger Zugang zu Europas digitalem Kulturerbe - Ute Scharmann: 1001 Buchstabe oder Warum öffentliche Bibliotheken fremdsprachige Kinderliteratur bereithalten sollten Librarianship - Micellaneous Heidrun Wiesenmüller: Sacherschließung im Bachelorstudiengang Bibliotheks- und Informationsmanagement an der Hochschule der Medien Stuttgart - Dorothy McGarry: Magda Heiner-Freiling and Her Work in the IFLA Section on Classification and Indexing - Robert Zepf: Pour les generations présentes et future - For the Benefit of Present and Future Generations Heidrun Alex: Personalbibliografie Magda Heiner-Freiling
    RVK
    AN 51000 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Bibliographien, Sammelschriften / Fest- und Gedenkschriften für Personen
    AN 75000 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Sacherschließung in Bibliotheken / Allgemeines
    AN 93400 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Informationswissenschaft / Grundlagen, Theorie / Klassifikation
  20. Reed, D.: Essential HTML fast (1997) 0.07
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                2.0 = termFreq=2.0
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.0625 = fieldNorm(doc=6851)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    This book provides a quick, concise guide to the issues surrounding the preparation of a well-designed, professional web site using HTML. Topics covered include: how to plan your web site effectively, effective use of hypertext, images, audio and video; layout techniques using tables and and list; how to use style sheets, font sizes and plans for mathematical equation make up. Integration of CGI scripts, Java and ActiveX into your web site is also discussed

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