-
Dokumenten-Management-Systeme : Marktübersicht, Hersteller und Produkte (2002)
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- Editor
- VOI Voice of Information verband Organisations- und Informationssysteme e.V.
- Footnote
- Rez. in: nfd 54(2003) H.8, S.496 (A. Dirsch-Weigand): "Nachdem viele Unternehmen IT-Investitionen in Zeiten lahmender Konjunktur jahrelang zurückgestellt haben, stehen nun Nachholinvestitionen ins Haus. Im Bereich des elektronischen DokumentenManagements hat zudem der Gesetzgeber mit der GDPdU (Grundsätze zum Datenzugriff und zur Prüfbarkeit digitaler Unterlagen) 2001 neue Auflagen für die revisionssichere digtale Archivierung und Verwaltung von Dokumenten geschaffen. Viele Unternehmen müssen bestehende Dokumenten-Management-Systeme (DMS) daher nachrüsten, auf modernere Systeme migrieren oder ein geeignetes DMS neu einführen. Hier bietet eine aktuelle, neutrale und groß angelegte Marktübersicht zu DMS Orientierung, die der Fachverband für Organisations- und Informationssysteme (VOI), Darmstadt, zusammen mit der FH Darmstadt und INFOSOFT AG erstellt hat. Die Marktübersicht präsentiert Interessenten nicht nur Informationen zu Herstellern, Produkten und Zielgruppen von DMS, sondern führt im ersten Teil auch in Grundbegriffe, Basisfunktionalitäten und Leistungsmerkmale ein und skizziert den Einführungsprozess von Dokument-Management-Systemen in Unternehmen. Die eigentlichen Marktdaten umfassen ein kurzes Firmenprofil, die Charakterisierung des jeweiligen DMS-Produkts nach Anwendungsbereich, Produktkategorie und Branchenorientierung, sowie Referenzen und technische Informationen zu System-Plattformen, Schnittstellen und Integrationsmöglichkeiten mit weiteren Anwendungen. Angaben zur Mandatenfähigkeit und Erfüllung des DOMEA-Standards runden die Produktklassifizierung ab. Ein gesonderter Teil liefert einen tabellarischen Überblick über die Detailfunktionalitäten der vorgestellten Systeme. Damit gibt die Marktübersicht dem Interessenten ein ausgefeiltes Bewertungsschema an die Hand, das ihm die Beurteilung der vorgestellten (und weiterer) Dokument-Management-Systeme wesentlich erleichtert. Aktualität (Redaktionsende August 2002) und Abdeckung sprechen weiter für diesen Marktüberblick, ebenso wie der Preis, der mit 150,- Euro im günstigeren Drittel von Marktübersichten liegt."
- Issue
- Herbst 2002
-
Lützenkirchen, F.: Multimediale Dokumentenserver als E-Learning Content Repository (2006)
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- Abstract
- Miless, der "Multimediale Lehr- und Lernserver Essen" (http://miless.uni-duisburg-essen.de/) entstand Ende 1997 an der Universität Essen und wird seither ständig weiterentwickelt. Inzwischen ist die Hochschule zur Universität Duisburg-Essen fusioniert, und so werden auch die beiden Dokumentenserver aus Duisburg und Essen, DuetT und Miless, zum Ende des Jahres 2005 fusionieren. Miless basiert auf Java- und XML-Technologien, besitzt ein Dublin Core Metadatenmodell, eine OAI 2.0 Schnittstelle und wird als Dokumenten- und Publikationsserver für Hochschulschriften und andere Dokumente im Volltext, insbesondere aber auch multimediale Lehr- und Lernmaterialien wie Animationen, Simulationen, Audio- und Videomaterial in verschiedenen Formaten eingesetzt. Aktuell werden etwa 2.900 Dokumente mit 40.000 Dateien verwaltet. Die technische Basis von Miless hat sich in den vergangenen Jahren sehr gewandelt. Ursprünglich allein auf dem kommerziellen Produkt IBM Content Manager basierend, ist das System nun auch als reine Open Source Variante auf Basis freier Komponenten wie der Volltextsuchmaschine Apache Lucene verfügbar und kann unter GNU Lizenz nachgenutzt werden. Aus der kleinen Gruppe der Nachnutzer ist in den letzten Jahren eine stabile Entwicklergemeinschaft und das Open Source Projekt MyCoRe (http://www.mycore.de/) entstanden. Im MyCoRe Projekt arbeiten Entwickler aus Rechenzentren und Bibliotheken mehrerer deutscher Universitäten (Duisburg-Essen, Leipzig, Jena, TU München, Hamburg und weitere) gemeinsam an der Schaffung von Software, mit deren Hilfe individuelle und funktionsreiche Dokumenten- und Publikationsserver schneller erstellt werden können. So baut auch Miless inzwischen in wesentlichen Teilen auf MyCoRe Komponenten auf.
- Source
- Spezialbibliotheken zwischen Auftrag und Ressourcen: 6.-9. September 2005 in München, 30. Arbeits- und Fortbildungstagung der ASpB e.V. / Sektion 5 im Deutschen Bibliotheksverband. Red.: M. Brauer
-
Gömpel, R.: ¬Die Aktivitäten des Normenausschusses Bibliotheks- und Dokumentationswesen (NABD) im DIN 2005/2006 (2006)
0.12
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- Abstract
- Bericht über die Aktivitäten der verschiedenen Ausschüsse: NABD 1 "Transliteration und Transkription" NABD 2 "Technische Interoperabilität" NABD 3 "Bibliotheksmanagement" NABD 8 "Nummerungssysteme" NABD 9 "Beschreibung und Identifizierung von Veröffentlichungen" NABD 10 "Länderzeichen" NABD 14 "Bestandserhaltung in Archiven und Bibliotheken" NABD 15 "Archiv- und Schriftgutverwaltung"
- Content
- "Nachdem im Herbst 2004 mit der Verabschiedung der Deutschen Normungsstrategie ein entscheidender Schritt zur Neuausrichtung der deutschen Normung geleistet werden konnte, wurde 2005 mit der Umsetzung begonnen. In diesem Zusammenhang wurde der DIN Präsidialausschuss FOCUS-ICT zur Umsetzung der Deutschen Normungsstrategie im Bereich Informations- und Kommunikationstechnik sowie ihrer Anwendungen und gremienübergreifenden Koordinierung komplexer Normungsaufgaben in diesem Bereich gebildet. Der NABD hat die Erarbeitung und Veröffentlichung der Deutschen Normungsstrategie begrüßt. Die Deutsche Normungsstrategie hat sich bereits jetzt in der Fachöffentlichkeit und insbesondere im öffentlichen Bereich günstig auf die Wahrnehmung des DIN und seiner Aktivitäten ausgewirkt. Der NABD macht sich alle fünf Ziele der Deutschen Normungsstrategie zu eigen, konzentriert sich jedoch entsprechend seines Aufgabenbereiches ganz besonders auf das Ziel Entlastung der staatlichen Regelsetzung sowie auf das Ziel Förderung der Technikkonvergenz. Die Deutsche Normungsstrategie trägt dazu bei, die an sich bekannten Ziele der Normungsarbeit bei allen Aktionen und Projekten bewusst umzusetzen. Der Technikkonvergenz trägt der NABD beispielsweise mit mehreren Projekten zur Digitalisierung und Archivierung digitaler Dokumente Rechnung. Ein weiterer Schwerpunkt der Arbeiten ist die Sicherung der Interoperabilität zwischen den Bibliotheken. Mittelfristig sind übergreifende Themen zu digitalen Bibliotheken und zur Langzeitarchivierung/Digitalisierung von Büchern auch im Rahmen von FOCUS-ICT denkbar. Im Rahmen seiner Öffentlichkeitsarbeit hat der NABD mit großem Erfolg die Veranstaltung "Nationale und internationale Normung im Bibliothekswesen" auf dem Bibliothekartag in Düsseldorf im März 2005 durchgeführt."
-
Groß, M.; Rusch, B.: Open Source Programm Mable+ zur Analyse von Katalogdaten veröffentlicht (2011)
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- Abstract
- Als eines der Ergebnisse der 2007 zwischen BVB und KOBV geschlossenen strategischen Allianz konnte am 12. September 2011 Mable+, eine Java-gestützte OpenSource-Software zur automatischen Daten- und Fehleranalyse von Bibliothekskatalogen, veröffentlicht werden. Basierend auf dem MAB-Datenaustauschformat ermöglicht Mable+ die formale Prüfung von Katalogdaten verbunden mit einer statistischen Auswertung über die Verteilung der Felder. Dazu benötigt es einen MAB-Abzug des Katalogs im MAB2-Bandformat mit MAB2-Zeichensatz. Dieses Datenpaket wird innerhalb weniger Minuten analysiert. Als Ergebnis erhält man einen Report mit einer allgemeinen Statistik zu den geprüften Datensätzen (Verteilung der Satztypen, Anzahl der MAB-Felder, u.a.), sowie eine Liste gefundener Fehler. Die Software wurde bereits bei der Migration der Katalogdaten aller KOBV-Bibliotheken in den B3Kat erfolgreich eingesetzt. Auf der Projekt-Webseite http://mable.kobv.de/ findet man allgemeine Informationen sowie diverse Anleitungen zur Nutzung des Programms. Die Software kann man sich unter http://mable.kobv.de/download.html herunterladen. Derzeit wird ein weiterführendes Konzept zur Nutzung und Modifizierung der Software entwickelt.
-
Bertelmann, R.; Höhnow, T.; Volz, S.: Bibliothekssuchmaschine statt Bibliothekskatalog (2007)
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- Abstract
- Google und Konsorten haben das Suchverhalten unserer Nutzer grundlegend verändert. Erwartet wird eine Suche, die einfach, unkompliziert und übersichtlich sein soll. Längst haben Bibliotheken und Anbieter von Bibliothekssystemen darauf reagiert und die Suchoberflächen entschlackt. Trotzdem sehen viele Bibliothekskataloge nach wie vor wie "Bibliothekskataloge" aus. Letztlich versuchen viele der Suchmasken immer noch die Vielfalt der erfassten Metadaten und die daraus resultierenden differenzierten Suchmöglichkeiten den Nutzern auf den ersten Blick nahe zu bringen. Das geht, was zahlreiche Studien belegen, häufig an den Bedürfnissen der Nutzer vorbei: Diese wünschen sich einen einfachen und schnellen Zugriff auf die für sie relevante Information. Bibliothekskataloge sind längst nicht mehr nur Bestandsverzeichnisse, sondern Zugangssysteme zur Vielfalt der von der Bibliothek vermittelten Informationen. Auch hier bieten Systemhäuser inzwischen Lösungen an, bei denen im Sinn einer verteilten Suche weitere Quellen mit einbezogen werden können. Im Folgenden soll der Lösungsweg vorgestellt werden, den die Bibliothek des Wissenschaftsparks Albert Einstein in Zusammenarbeit mit dem Kooperativen Bibliotheksverbund Berlin-Brandenburg (KOBV) eingeschlagen hat, um mit diesen beiden veränderten Grundvoraussetzungen für ihr Serviceangebot umzugehen. Die Bibliothek des Wissenschaftsparks Albert Einstein - eine gemeinsame Bibliothek des GeoForschungsZentrums Potsdam, der Forschungsstelle Potsdam des Alfred Wegener Instituts für Polar- und Meeresforschung (zwei Helmholtz-Zentren) und des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (ein Leibniz-Institut) - ist eine Spezialbibliothek mit dem thematischen Schwerpunkt Geowissenschaften auf dem größten Campus der außeruniversitären Forschung in Brandenburg, dem Wissenschaftspark Albert Einstein auf dem Telegrafenberg in Potsdam.
Der KOBV setzt bereits seit 2005 Suchmaschinentechnologie in verschiedenen Entwicklungsprojekten erfolgreich ein. Zusammen mit der Bibliothek des Wissenschaftsparks Albert Einstein wurde nun der Prototyp einer "Bibliothekssuchmaschine" auf Basis erprobter Open-Source-Technologien aus dem Java-Umfeld (wie Tomcat, Jakarta-Commons, Log4J usw.) als web-basierte Anwendung realisiert, deren Suchmaschinenkern auf der ebenfalls als freie Open-Source Java-Variante erhältlichen Search-Engine-Library Lucene4 basiert. Die erste Version der Bibliothekssuchmaschine läuft seit Ende Oktober im Echtbetrieb. Ziel des Pilotprojektes war die Konzeptionierung, Spezifikation und Implementierung einer neuen, benutzerfreundlichen Suchoberfläche zum schnellen Auffinden fachwissenschaftlich relevanter Daten und Informationen, sowohl in bibliothekseigenen Beständen als auch in zusätzlichen Quellen. Vor dem spezifischen Hintergrund der Spezialbibliothek werden dabei nicht nur Kataloginhalte google-like findbar gemacht, sondern der Suchraum "Katalog" um weitere für die Informationsvermittlung auf dem Campus relevante und spezifische fachwissenschaftliche Inhalte als zusätzliche Suchräume erschlossen. Die neue Anwendung dient dem schnellen Ersteinstieg und leitet die Nutzer dann an die jeweiligen Quellen weiter.
-
Henze, G.: Aktualisierung der RAK-Musik-Anlage M 9 (2005)
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- Content
- "Die Deutsche Bibliothek veröffentlicht auf ihrer Website die Aktualisierung 2005 der RAK-Musik-Anlage M 9 "Maßgebliche Werkverzeichnisse und Zählweise der Werke in Einheitssachtiteln" in elektronischer Form <http://nbn-resolving.de /urn:nbn:de:1111-2004072182>. Die Aktualisierung 2005 steht kostenfrei zur Verfügung. Die Seiten 113 und 124 sind nur aus technischen Gründen enthalten, um einen doppelseitigen Ausdruck der Anlage M 9 zu ermöglichen, welcher in die Loseblattausgabe eingelegt werden kann. Die "Regeln für die alphabetische Katalogisierung von Ausgaben musikalischer Werke" (revidierte Ausgabe 2003) wurden 2004 veröffentlicht und enthielten eine aktualisierte Anlage M 9. Die Arbeitsstelle für Standardisierung hat den vielfach geäußerten Wunsch gerne aufgenommen, diese für Einheitssachttitel besonders wichtige Anlage zukünftig bei Bedarf schneller aktualisieren und anbieten zu können. Es ist geplant, Anlage M 9 in regelmäßigen Abständen etwa jährlich zu aktualisieren. Anträge und Vorschläge nimmt die Arbeitsstelle für Standardisierung gerne entgegen. Die Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, die Bayerische Staatsbibliothek und das Deutsche Musikarchiv Berlin haben nach einer Sichtung und Prüfung vorliegender Anträge und Vorschläge Einvernehmen über die Änderungen für die Aktualisierung 2005 erzielt. Einige Vorschläge für neu aufzunehmende Werkverzeichnisse werden für die Aktualisierung 2006 zur Prüfung vorgemerkt, da die Werkverzeichnisse erst beschafft werden müssen. Ein Antrag, die Vokalwerke von Telemann mit TVWV statt wie bisher TWV zu kennzeichnen, ist von der Arbeitsgruppe nicht befürwortet worden. Zwei neue Verzeichnisse (Fibich und Skrjabin) und neuere Auflagen (Sostakovic und Zelenka) sind aufgenommen worden. Die Zählung bei Scarlatti ist ergänzt um "/Jahr". Das 2004 aufgenommene Werkverzeichnis von Grieg ist gestrichen worden, da "Musik in Geschichte und Gegenwart" (MGG) den dort enthaltenen knappen Informationen vorgezogen wird. Der Standardisierungsausschuss hat in einem Umlaufverfahren im Herbst 2005 seine Zustimmung zu einer Veröffentlichung und Inkraftsetzung der Aktualisierung 2005 der RAK-Musik-Anlage M 9 erteilt."
-
Henze, G.: Aktualisierung der RAK-Musik-Anlage M 9 (2006)
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- Abstract
- Die Deutsche Bibliothek veröffentlicht auf ihrer Website die Aktualisierung 2005 der RAK-Musik-Anlage M 9 »Maßgebliche Werkverzeichnisse und Zählweise der Werke in Einheitssachtiteln« in elektronischer Form <http://nbnresolving.de/urn:nbn:de:11112004072182>. Die Aktualisierung 2005 steht kostenfrei zur Verfügung.
- Content
- "Die Seiten 113 und 124 sind nur aus technischen Gründen enthalten, um einen doppelseitigen Ausdruck der Anlage M 9 zu ermöglichen, welcher in die Loseblattausgabe eingelegt werden kann. Die »Regeln für die alphabetische Katalogisierung von Ausgaben musikalischer Werke« (revidierte Ausgabe 2003) wurden 2004 veröffentlicht und enthielten eine aktualisierte Anlage M 9. Die Arbeitsstelle für Standardisierung hat den vielfach geäußerten Wunsch gerne aufgenommen, diese für Einheitssachttitel besonders wichtige Anlage zukünftig bei Bedarf schneller aktualisieren und anbieten zu können. Es ist geplant, Anlage M 9 in regelmäßigen Abständen etwa jährlich zu aktualisieren. Anträge und Vorschläge nimmt die Arbeitsstelle für Standardisierung gerne entgegen. Die Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, die Bayerische Staatsbibliothek und das Deutsche Musikarchiv Berlin haben nach einer Sichtung und Prüfung vorliegender Anträge und Vorschläge Einvernehmen über die Änderungen für die Aktualisierung 2005 erzielt. Einige Vorschläge für neu aufzunehmende Werkverzeichnisse werden für die Aktualisierung 2006 zur Prüfung vorgemerkt, da die Werkverzeichnisse erst beschafft werden müssen. Ein Antrag, die Vokalwerke von Telemann mit TVWV statt wie bisher TWV zu kennzeichnen, ist von der Arbeitsgruppe nicht befürwortet worden. Zwei neue Verzeichnisse (Fibich und Skrjabin) und neuere Auflagen (Sostakovic und Zelenka) sind aufgenommen worden. Die Zählung bei Scarlatti ist ergänzt um »/Jahr«. Das 2004 aufgenommene Werkverzeichnis von Grieg ist gestrichen worden, da »Musik in Geschichte und Gegenwart« (MGG) den dort enthaltenen knappen Informationen vorgezogen wird. Der Standardisierungsausschuss hat in einem Umlaufverfahren im Herbst 2005 seine Zustimmung zu einer Veröffentlichung und Inkraftsetzung der Aktualisierung 2005 der RAKMusik-Anlage M 9 erteilt."
-
Mesaric, G.: Black magic Web : using the new World Wide Web technologies (1997)
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- Abstract
- A spell book for mastering the WWW. Step by step, readers are taught how to use the Internet efficiently, and, in particular, how to publish information on the Web. After completing this book, the reader will be able, for example, to create stunning Web home pages and even take the first steps in Java programming. There are many books on the net bound to either one product, e.g. Mosaic, or to one topic, HTML. Mesaric, on the other hand, covers all WWW-related topics and all products which are in popular use. The magic revealed includes common data formats (HTML, PDF, JPEG, GIF), an introduction to Java and Java Srcipt, emerging technologies such as Hyper-G, hypermedia authoring with Haemony and Amadeus, information about ATM, TeleScript, and much more
- Object
- JAVA
-
Read, T.; Hall, H.: Java: an explosion on the Internet (1996)
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Wiesenmüller, H.: Langzeitarchivierung von Online-Publikationen an Regionalbibliotheken : Das Projekt 'Baden-Württembergisches Online-Archiv' (BOA) (2004)
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- Abstract
- Elektronisches Publizieren im Internet ist heute in vielen Bereichen Realität geworden - bei der 'grauen Literatur` vielleicht mehr noch als bei den Verlagen. Immer häufiger erhält man z. B. bei Zeitschriften die Auskunft "erscheint nur noch online". Dabei sind es keineswegs nur Mitteilungsblätter und Jahresberichte kleiner Vereine, die nicht mehr gedruckt werden - auch eine Institution wie beispielsweise das Statistische Landesamt Baden-Württemberg will wichtige Publikationen wie die Statistischen Berichte` künftig ausschließlich im Internet anbieten. Ebenso ist es bei der Arbeit in den bibliographischen Stellen (z. B. Landesbibliographie, Hölderlin-Bibliographie), Sonderabteilungen und Fachreferaten alltäglich geworden, auf einschlägige und inhaltlich substanzielle Online-Ressourcen zu stoßen, die man gerne festhalten und dauerhaft archivieren würde. Der praktische Umgang damit war bisher jedoch meist von einer gewissen Hilflosigkeit geprägt; die Materialien wurden - mit wenigen Ausnahmen' - allenfalls in Linklisten aufgenommen oder gar auf Papier ausgedruckt. Gleichzeitig wuchs in den vergangenen Jahren die Einsicht, dass - trotz aller technischen Schwierigkeiten und der allgegenwärtigen Personalknappheit - der Sammel- und Archivierungsauftrag der regionalen Pflichtexemplarbibliotheken vor den Netzpublikationen nicht Halt machen dürfe. Die beiden badenwürttembergischen Landesbibliotheken in Karlsruhe und Stuttgart wollten sich der neuen Verantwortung offensiv stellen, wobei sich als natürlicher Kooperationspartner das Bibliotheksservice-Zentrum in Konstanz anbot. Im Oktober 2002 - kurz vor dem von Der Deutschen Bibliothek initiierten Workshop 'Langzeitverfügbarkeit elektronischer Dokumente' - wurde deshalb eine Vereinbarung zwischen der Badischen Landesbibliothek (BLB), der Württembergischen Landesbibliothek (WLB) und dem Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg (BSZ) geschlossen. Das Ziel war die gemeinsame Entwicklung einer technischen Plattform und eines Geschäftsgangs für die Erschließung und Speicherung relevanter Netzpublikationen. Seit Herbst 2003 trägt das Projekt den Namen 'Baden-Württembergisches Online-Archiv' (BOA) und ist unter der URL http://www.boa-bw.de erreichbar
-
Neue Medien - neues Lernen? : 4. Buckower Mediengespräche (2001)
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- Abstract
- Was bedeutet der Einsatz Neuer Medien in den Schulen? Ist der Umgang mit moderner Technik selbstzweckhaft, oder gibt er den Lehr- und Lernprozessen eine neue Qualität? Der vorliegende Band greift, basierend auf den 4. Buckower Mediengesprächen im Herbst 2000, den kontroversen Diskussionsprozess um die genannten Fragen auf. Ausgehend von technologischen Möglichkeiten geht es dabei in erster Linie um einen an den Bedürfnissen der betroffenen Menschen orientierten Sinndiskurs. Es werden Möglichkeiten, Voraussetzungen und Grenzen eines auf medialen Gegebenheiten basierenden Unterrichts aufgezeigt. Dabei werden wesentliche Wechselbeziehungen zu traditionellen Medieninhalten und -formen deutlich. in diesem Zusammenhang wird die Aufmerksamkeit in starkem Maße auf Fragen der Werteorientierung in einer zur Beliebigkeit tendierenden Weit gelenkt. Strukturelle Überlegungen zum Profil der regionalen Medienzentren zeigen deren Potenzial bei der Gestaltung gegenwärtiger Bildungs- und Erziehungsprozesse auf
- Content
- Enthält u.a. die folgenden Beiträge: KÜBLER, H.-D.: Neue Medien - neues Lernen?: Perspektiven und Bedingungen des Lernens mit "neuen Medien". WEIZENBAUM, J.: Die Interpretation macht aus Signalen Informationen: Kinder und Computer. WIEDEMANN, D.: Mediengesellschaft und Medienkompetenz: Herausforderung für Schule und Bildung. CZAJA, D.: Neue Aufgaben für den Jugendschutz: Zum Umgang mit dem Leitmedium Fernsehen. HACKENBERG, H.: Mediales Vertrauen: Wodurch erlangen mediale Zugänge Glaubwürdigkeit?. SCHATTER, G.: Bewegtbild morgen: Zur technologischen Entwicklung der Bildwiedergabe und -speicherung. HASS, U.L.: Elektronische Distribution: Voraussetzung für die Erschließung des Potenzials von Bildungsmedien. EBERLE, A.: DVD "Digital Versatile Disc": Ein neues Format - auch ein neues medienpädagogisches Konzept?. HAUPT, S.: Über den Wert des Eigentums 'Urheberrecht': Kulturelle Vielfalt und ungestillter Schöpferdrang brauchen einen besonderen Schutz. SCHUCHART, F.: Neue Buckower Thesen: Im Mittelpunkt der Mensch? Die Technik? Oder der Konzern?. SCHREYER, A.: Fotos als Bestandteil von Multimedia-Anwendungen: Das digitale Bildarchiv am MPZ Land Brandenburg
-
Vonhoegen, H.: Einstieg in XML (2002)
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- Abstract
- Dieses Buch richtet sich an alle, die eine kompetente Einführung in XML benötigen - praxisnah und verständlich aufbereitet. Die referenzartige Darstellung der eXtensible Markup Language XML, ihrer Dialekte und Technologien wird dabei durch viele Beispiele vertieft. »Einstieg in XML« ist kein theoretisches Buch zu verschiedenen Standards der Sprachfamilie XML. Hier bekommen Sie in konzentrierter Form genau das, was Sie zur Entwicklung eigener XML-Lösungen brauchen. Die im Buch enthaltene CD enthält alle nötigen Tools, um sofort starten zu können.
- Footnote
- Rez. in: XML Magazin und Web Services 2003, H.1, S.14 (S. Meyen): "Seit dem 22. Februar 1999 ist das Resource Description Framework (RDF) als W3C-Empfehlung verfügbar. Doch was steckt hinter diesem Standard, der das Zeitalter des Semantischen Webs einläuten soll? Was RDF bedeutet, wozu man es einsetzt, welche Vorteile es gegenüber XML hat und wie man RDF anwendet, soll in diesem Artikel erläutert werden. Schlägt man das Buch auf und beginnt, im EinleitungsKapitel zu schmökern, fällt sogleich ins Auge, dass der Leser nicht mit Lektionen im Stile von "bei XML sind die spitzen Klammern ganz wichtig" belehrt wird, obgleich es sich um ein Buch für Anfänger handelt. Im Gegenteil: Es geht gleich zur Sache und eine gesunde Mischung an Vorkenntnissen wird vorausgesetzt. Wer sich heute für XML interessiert, der hat ja mit 99-prozentiger Wahrscheinlichkeit schon seine einschlägigen Erfahrungen mit HTML und dem Web gemacht und ist kein Newbie in dem Reich der spitzen Klammern und der (einigermaßen) wohlformatierten Dokumente. Und hier liegt eine deutliche Stärke des Werkes Helmut Vonhoegens, der seinen Einsteiger-Leser recht gut einzuschätzen weiß und ihn daher praxisnah und verständlich ans Thema heranführt. Das dritte Kapitel beschäftigt sich mit der Document Type Definition (DTD) und beschreibt deren Einsatzziele und Verwendungsweisen. Doch betont der Autor hier unablässig die Begrenztheit dieses Ansatzes, welche den Ruf nach einem neuen Konzept deutlich macht: XML Schema, welches er im folgenden Kapitel darstellt. Ein recht ausführliches Kapitel widmet sich dann dem relativ aktuellen XML Schema-Konzept und erläutert dessen Vorzüge gegenüber der DTD (Modellierung komplexer Datenstrukturen, Unterstützung zahlreicher Datentypen, Zeichenbegrenzungen u.v.m.). XML Schema legt, so erfährt der Leser, wie die alte DTD, das Vokabular und die zulässige Grammatik eines XML-Dokuments fest, ist aber seinerseits ebenfalls ein XML-Dokument und kann (bzw. sollte) wie jedes andere XML auf Wohlgeformtheit überprüft werden. Weitere Kapitel behandeln die Navigations-Standards XPath, XLink und XPointer, Transformationen mit XSLT und XSL und natürlich die XML-Programmierschnittstellen DOM und SAX. Dabei kommen verschiedene Implementierungen zum Einsatz und erfreulicherweise werden Microsoft-Ansätze auf der einen und Java/Apache-Projekte auf der anderen Seite in ungefähr vergleichbarem Umfang vorgestellt. Im letzten Kapitel schließlich behandelt Vonhoegen die obligatorischen Web Services ("Webdienste") als Anwendungsfall von XML und demonstriert ein kleines C#- und ASP-basiertes Beispiel (das Java-Äquivalent mit Apache Axis fehlt leider). "Einstieg in XML" präsentiert seinen Stoff in klar verständlicher Form und versteht es, seine Leser auf einem guten Niveau "abzuholen". Es bietet einen guten Überblick über die Grundlagen von XML und kann - zumindest derzeit noch - mit recht hoher Aktualität aufwarten."
-
Schiffhauer, N.: ¬Das Wissen der Welt aus dem Netz und von der Scheibe : Brockhaus ist führend bei der Software, die in Alltagssprache gestellte Fragen beantwortet (2005)
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- Abstract
- Früh beginnt der Enzyklopädien-Herbst. Die 2006er Scheiben von Microsoft Encarta und Encyclopaedia Britannica 2006 erreichten uns im August, in dem wir zudem ausgiebig in der elektronischen Version der 21. Auflage des Brockhaus-Wissensmassivs stöbern konnten. Dieses ist Mitte November in Form eines Ein-Gigabyte-USB-Sticks lieferbar, der den gesamten Textbestand der 30 gedruckten Bände enthält und mit Zusatzmaterial aus der Brockhaus-Bibliothek angereichert ist. Zwei auf Festplatte kopierbare Multimedia-DVDs ergänzen ihn. In dieser Klasse der Edelauskunfteien sieht sich die Internet-Enzyklopädie Wikipedia mitmischen, die zwar laufend aktualisiert wird, ohne Internetzugang aber ebenfalls als CD greifbar ist. Damit nicht genug im Enzyklopädienland, hat doch die deutsch-rumänische Crew des Berliner Digitalisierungsspezialisten Direktmedia mit "Meyers Konversationslexikon" von 1906 und "Pierer's Universal-Lexikon" (1857 bis 1865) zwei grandiose historische Enzyklopädien zu einem Spottpreis als Faksimile und mittels Software durchsuchbarem Text auf DVD gebrannt. Mehr Wissen für weniger Geld war nie. Jedes dieser Nachschlagewerke ist empfehlenswert, und fast alle haben sie ihre Stärken wie Schwächen, die mit ihrer Entstehung sowie der Geschichte ihrer Herausgeber und deren Investitionsbereitschaft zusammenhängen. Wir haben uns nicht nur die neuesten Ausgaben erklickt, sondern uns auch in den Redaktionen und Softwarelabors umgetan.
- Series
- Technik und Motor
-
Sandner, M.: Neues aus der Kommission für Sacherschliessung (2005)
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- Abstract
- Die nächste KofSE-Veranstaltung findet heuer im Rahmen der ODOK 2005 am Dienstag, dem 13. September am Nachmittag in Bozen statt, und ich darf Sie herzlich zur Teilnahme einladen. Ähnlich wir vor zwei Jahren in Salzburg wird es eine öffentliche Kommissionssitzung, diesmal mit zwei Gastvorträgen in englischer Sprache, und daran anschließend einen Workshop geben. Beide Fortbildungsveranstaltungen stehen auch interessierten Gästen offen. Diesmal geht es um verbale Inhaltserschließung. Wir betten das Thema gerne in die Mehrsprachigkeit des Veranstaltungsortes ein und wenden uns daher der multilingualen sachlichen Suche zu. - Das Projekt MACS (Multilingual Access to Subjects) ist weit gediehen. Soeben wird die Einbindung zusätzlicher Sprachen, darunter auch Italienisch, konkret vorbereitet. Neben LCSH, RAMEAU und SWD könnte bald auch der "Soggetario" als Suchvokabular mit nutzbar gemacht werden. Als Gastvortragende erwarten wir daher Federica PARADISI von der italienischen Nationalbibliothek aus Florenz, die uns den "Nuovo Soggetario" vorstellen wird und Patrice LANDRY von der im MACS-Projekt derzeit federführenden Schweizerischen Landesbibliothek aus Bern, der auch den Workshop mit praktischen Suchübungen leiten wird. Die Wanderausstellung über die DDC war nach der Eröffnung in Wien im ersten Halbjahr 2005 in Graz und in Innsbruck zu sehen und wird im Herbst zuerst in Südtirol, danach in Klagenfurt und dann in Krems gezeigt werden. Sie läuft im September an der Universitätsbibliothek der Freien Universität Bozen. Am Dienstag nach unserem KofSE-Workshop wird im Rahmen der ODOK eine Führung durch die Dewey-Ausstellung angeboten. Voraussichtlich findet zu Beginn der ODOK-Woche in Zusammenarbeit mit der Südtiroler Landesbibliothek Dr. Friedrich Teßmann an der UB der FUB auch eine Gesprächsrunde zu grundsätzlichen Fragen bibliothekarischer Klassifikation statt. Der genaue Zeitpunkt stand bei Redaktionsschluss noch nicht fest. Interessenten/-innen melden sich bitte gerne jederzeit bei der KofSE-Vorsitzenden.
- Source
- Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 58(2005) H.2, S.73
-
Jascó, P.: Publishing textual databases on the Web : part 3 of this series examines Java applets and CGI/DLL programs (1998)
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- Abstract
- A detailed description of how to use Java applets and Common Gateway Interface (CGI)/Dynamic Link Library (DLL) programs for Web publication of textual databases. The advantages of Java applets include low cost, flexible and visually appealing search interfaces, and the ability to be embedded in HTML pages, eliminating the need for Internet service provider permissions for their use. Highlights the FindIt family of Java applets from DoubleOLogic as one of the best product lines in the category. CGI programs may be written in Perl, Java, or some other language, and like DLL programs, must be installed on the server side. Notes that small-scale CGI and DLL applications cost from $150 to $8,000. Highlights Insight from Enigma Inc. as an excellent program at the high end of the cost range
-
Dönhoff, P.; Bartels, C.: Online-Recherche bei NETZEITUNG.DE (2007)
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- Abstract
- Die Netzeitung war die erste und ist bis heute die führende deutsche Tageszeitung mit Vollredaktion, die ausschließlich im internet erscheint. Seit ihrer Gründung im Frühjahr 2000 hat sie bewegte Zeiten hinter sich. Es gab verschiedene Besitzerwechsel: Von den norwegischen Gründern und Namensgebern, den online-Journalismus-Pionieren Nettavisen.no, ging sie in den Besitz von Bertelsmann über, bevor sie dann von ihrem Chefredakteur Dr. Michael Maier und seinem Partner Ralf Dieter Brunowski übernommen wurde und schließlich im Sommer 2005 wieder in norwegische Hände überging: zum in Oslo ansässige Medienunternehmen Orkla Media. Auch inhaltlich hat sich Netzeitung.de seit den Anfangsjahren stark weiterentwickelt. Die Website erhielt verschiedene Preise, wurde als meistzitiertes Onlinemedium ausgezeichnet und erhielt schließlich im Herbst 2006 den internationalen Global-Media-Award für die Kategorie >Online<. In dieser Kategorie hat sie auch renommierte Angebote, wie New York Times, Washington Post oder Spiegel Online hinter sich gelassen und damit ihre Relevanz unter Nachrichtenportalen erneut bestätigt. Neben der Website bestückt das Unternehmen inzwischen Medienangebote aller Art: Gesprochene Radio-Nachrichten und Berichte für zahlreiche Radiostationen gehören ebenso dazu wie die Teletextangebote für verschiedene TV-Sender oder Inhalte für online-Redaktionen, Infoterminals, Firmen-Intranets und mobile Geräte.
-
Oberhauser, O.; Labner, J.: Mit Symbolen angereichert : OPAC-Kurzanzeige im Verbundkatalog und in Lokalsystemen (2007)
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- Abstract
- Bekanntlich kennt der Aleph-500-OPAC mehrere Arten der Darstellung der Ergebnisliste (Kurztitelanzeige), die - in Abhängigkeit von der entsprechenden Voreinstellung - bei Ergebnismengen von mehr als einem Treffer ausgegeben wird: Neben dem Display in tabellarischer Form gibt es auch eine Darstellung in Listenform, sogar mit einer Option zur Gestaltung durch berechtigte Endbenutzer. In den Online-Katalogen unseres Verbundes hat sich aber praktisch ausschliesslich die erstgenannte Variante durchgesetzt, auf die sich auch die folgenden Aussagen beschränken. Beim 6. SysBib-Treffen, das im Herbst 2002 an der Bibliothek der TU Wien stattfand, zeigten wir erstmals, wie mittels Tabellenparametrisierung und JavaScript (OPAC) die Ergebnisliste mit graphischen Symbolen für spezielle Titel (externe Links, "Sondermaterialien") angereichert werden kann. Diese zunächst für den Österreichischen Verbundkatalog (damals noch unter der Aleph-Version 14.2) erstellte Lösung stiess in systembibliothekarischen Kreisen auf grosses Interesse. Bald darauf wurde eine Variante für die OPACs der an der Verbundzentrale geführten Lokalsysteme erstellt. Diese Lösung wurde von mehreren Verbundbibliotheken mit eigenem Lokalsystem übernommen und mitunter auch weiter modifiziert. 2003 wurde sie bei der D-A-CH-Tagung in Wien vorgestellt. 2005 erfolgten die Anpassung an die Aleph-Version 16 und eine laufzeitorientierte Optimierung des Skripts. Im Februar 2007 wurde das Skript weiter verbessert, um auch bisher nicht berücksichtigte Sonderfälle der Datenstrukturen einzubinden. Da wir immer wieder Anfragen aus dem Verbund erhalten, wollen wir mit diesem Beitrag den aktuellen Stand dokumentieren. Die folgende Darstellung der Funktionsweise der Icon-Anreicherungen beschränkt sich auf eine verbale Beschreibung der zugrundeliegenden Parametrisierungen und Algorithmen. Die Detaildokumentation (Tabellen und Skripte) findet sich auf der Homepage der OBVSG.
- Source
- Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 60(2007) H.1, S.29-34
-
Hartknopf, A.: Google statt eBay : Moderne Suchtechnologien (2006)
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- Abstract
- Diesen Herbst hat es ordentlich rumort im Netz. Bildschirmfotos und Berichte von einem geheimnisvollen neuen Dienst namens "Base" tauchten auf. Plante Google den Sturmangriff auf eBay und Co.? Nun ist es raus.
- Content
- "Google beschreibt sein neues Angebot Base lapidar so: "Ein Platz, an dem Sie ganz einfach alle möglichen Arten von Online-oder Offline-Inhalten hosten lassen und auffindbar machen können." Und so sieht's auf den ersten Blick auch aus: ein bisschen wie die Grabbelkiste auf dem Flohmarkt. Nur lässt sich hier mit System grabbeln. Im Grunde ist Base (base.google.com) eine Datenbank. Sie nimmt einerseits Inhalte auf, die sich sonst nirgends finden, andererseits aber auch Verweise auf vorhandene Webseiten. Auch Bilder lassen sich einstellen. Suchkategorien von Blogs über Rezepte oder Comics bis zum Auto- und Jobmarkt helfen dabei, sich in den bunten Inhalten zu orientieren. So kann der Nutzer die Base "durchblättern" wie einen Katalog. Die meisten Kategorien lassen sich auf durchdachte Weise nochmals einschränken (bei Autos etwa auf Marke oder Farbe, bei Rezepten auf Suppe oder Dessert etc.). Zudem ist die Sortierung nach Relevanz oder Einstelldatum des Artikels wählbar. Das Ganze folgt der bekannten Google-Optik und ist ähnlich wie die Suchmaschine zu handhaben."
-
Wiesenmüller, H.; Jendral, L.; Schäffler, H.; Schomburg, S.; Höck, C.; Kohlmann, M.: Auswahlkriterien für das Sammeln von Netzpublikationen im Rahmen des elektronischen Pflichtexemplars Empfehlungen der Arbeitsgemeinschaft der Regionalbibliotheken (2004)
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- Abstract
- Als Archivbibliotheken der deutschen Bundesländer haben die regionalen Pflichtexemplarbibliotheken den Auftrag, die in ihrem jeweiligen Sammelgebiet erschienenen Veröffentlichungen auf der Grundlage von Pflichtexemplargesetzen zu sammeln, zu erschließen, für die Benutzung zur Verfügung zu stellen und dauerhaft zu bewahren. Neue Herausforderungen ergeben sich durch die wachsende Zahl und Bedeutung von Netzpublikationen, die künftig ebenfalls in den Sammelauftrag mit einbezogen werden müssen. Seit 2002 beschäftigt sich deshalb die Arbeitsgemeinschaft der Regionalbibliotheken in der Sektion 4 des Deutschen Bibliotheksverbands (AGRB) intensiv mit dem Thema Netzpublikationen. In einer Arbeitsgruppe wurde ein Musterentwurf für ein novelliertes Pflichtexemplargesetz auf Länderebene erarbeitet, der im Herbst 2003 in den politischen Prozess eingebracht wurde. Neben der rechtlichen Grundlage für das Sammeln von Netzpublikationen sind weitere Fragen zu klären. So werden beispielsweise technische und organisatorische Aspekte seit einiger Zeit in zwei Pilotprojekten in Rheinland-Pfalz und BadenWürttemberg praktisch erprobt. In einer gemeinsamen Arbeitsgruppe mit Der Deutschen Bibliothek wurde ein Modell für den Austausch von Metadaten und archivierten Objekten als Grundlage für entsprechende Kooperationen erarbeitet. Von besonderer Bedeutung ist die Frage, welche Arten von Netzpublikationen überhaupt gesammelt werden sollen. Mit diesem Thema hat sich eine Arbeitsgruppe der AGRB befasst, deren Ergebnisse im Folgenden vorgestellt werden
-
Alpar, P.: Nutzung des Internet bei deutschen Unternehmen : Ergebnisse einer empirischen Untersuchung (1997)
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- Abstract
- Fortsetzung einer Umfrage vom Herbst 1995