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  1. Kölle, R.; Langemeier, G.; Semar, W.: Programmieren lernen in kollaborativen Lernumgebungen (2006) 0.13
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    Abstract
    Im Sommersemester 2005 fand (erstmals) eine gemeinsame Lehrveranstaltung "Einführung in die objekt-orientierte Programmiersprache Java" der Universitäten Konstanz und Hildesheim statt. Traditionelle Lehrveranstaltungen zum Thema Programmierung zeichnen sich neben der Wissensvermittlung (i.d.R. durch Vorlesung) durch einen hohen Grad an Praxisanteilen aus. Dazu arbeiten Teams in Tutorien gemeinsam an Übungsaufgaben. Der Einsatz der Systeme K3 ("Kollaboratives Wissensmanagement in Lernumgebungen, Konstanz") und VitaminL (synchrone, kurzzeitige Bearbeitung von Programmier-aufgaben, Hildesheim) ermöglicht nun die Übertragung einer solchen Veranstaltung ins Virtuelle. Lerngruppen arbeiten standortübergreifend sowohl asynchron als auch synchron zusammen. Dieser Beitrag liefert neben dem Erfahrungsbericht der Kooperationsveranstaltung im ersten Teil einen Einblick in die Konzeption, Implementierung und Evaluation des VitaminLSystems. Im zweiten Teil wird die Entwicklung eines Kennzahlensystems zur Leistungsevaluation kollaborativer Gruppenarbeit aufgezeigt.
    Source
    Effektive Information Retrieval Verfahren in Theorie und Praxis: ausgewählte und erweiterte Beiträge des Vierten Hildesheimer Evaluierungs- und Retrievalworkshop (HIER 2005), Hildesheim, 20.7.2005. Hrsg.: T. Mandl u. C. Womser-Hacker
  2. Throtha, K. von: Rede von Minister Klaus von Throtha anlässlich der Diplomierungsfeier an der HBI am 25. Februar 2000 : "Wir erleben eine kulturelle und technische Revolution" (2000) 0.13
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    Content
    Ministerielle Erkenntnisse: "Wir stehen am Beginn einer Entwicklung, die deutlich über den Begriff 'Informationsgesellschaft' hinausgeht. Dies war eine zutreffende Bezeichnung für die technologische Seite des Aspekts. Wissensgesellschaft dagegen beschreibt die menschliche Dimension des Wandels. Erst durch den Menschen wird Information zu Wissen." "Charakteristisch für die Wissensgesellschaft ist das hohe Tempo der Wissensvermehrung. Alle fünf bis sieben Jahre verdoppelt sich das weltweit verfügbare Wissen. Die Hälfte bleibt nur drei bis vier Jahre aktuell und damit entsprechend wertvoll." "Das Wachstum des Wissens scheint deshalb unendlich. Wissen ist der Rohstoff, der sich durch sich selbst erneuert, die einzige Ressource, die sich bei intensivem Gebrauch nicht verbraucht, sondern vermehrt." "Nur strukturierte Informationen werden verwertbares Wissen."
  3. Lossau, N.: Suchmaschinentechnologie und Digitale Bibliotheken : Bibliotheken müssen das wissenschaftliche Internet erschließen (2004) 0.13
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    Abstract
    Werden Google, Yahoo und Microsoft die einzigen Zugänge zum weltweiten Wissen im Jahre 2010 darstellen? Der Autor setzt sich für eine konzertierte Aktion der Bibliotheken ein, um mittels »State-of-the-Art«- Suchmaschinentechnologie verlässliche, qualitativ hochwertige Suchdienste für wissenschaftliche Informationen in Forschung und Lehre aufzubauen. Die Notwendigkeit ergibt sich aus dem explosionsartigen Anwachsen wissenschaftlich relevanter Dokumente, die nicht selten ausschließlich über das Internet zugänglich sind und über derzeit verfügbare Informationsportale von Bibliotheken nicht oder nur sehr unzulänglich recherchiert werden können. Der Artikel beschreibt mögliche Wege der Kooperationen von Bibliotheken und anderen Informationsanbietern im nationalen und internationalen Kontext beim Aufbau eines offenen, verteilten wissenschaftlichen Internet-Indexes, der modular angelegt in beliebigen lokalen Umgebungen genutzt werden kann. Für die nutzerfreundliche Gestaltung des neuen Suchservices wird auf die Notwendigkeit der Berücksichtigung von etablierten, allgemeinen Internet-Suchdiensten eingegangen, die innerhalb kurzer Zeit eine hohe Popularität und Nutzerakzeptanz gewonnen haben.
    Footnote
    Vgl. auch die Fortsetzung: Summann, F., N. Lossau: Suchmaschinentechnologie und Digitale Bibliotheken: Von der Theorie zur Praxis. In: Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 52(2005) H.1, S.13-17.
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 51(2004) H.5/6, S.284-294
  4. Moebius, S.: ¬Die Wiederverzauberung der Welt in der Google-Gesellschaft (2005) 0.13
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    Abstract
    Postmoderne Kunstbewegungen wie die Digitalkunst zielen weniger darauf ab, ihre Kunst in Museen zu präsentieren, als vielmehr die Kunst ins alltägliche Leben und in die alltäglich verwendeten Kommunikationsund Informationsmedien übergehen zu lassen. Ihre Motivationen liegen darin, neue Lebenspraktiken, Wahrnehmungsmuster, Kunstfelder und soziale Verhältnisse zu begründen. Sowohl die philosophischen als auch die künstlerischen Werke der Postmoderne haben ihren Ausgangspunkt in den historischen Avantgarde-Bewegungen der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Bei diesen finden sich nicht nur die postmodernen Bedeutungsverschiebungen, sondern auch die für die Postmoderne typischen Versuche etwa Literatur und Philosophie, »hohe« und »niedrige/populäre« Kunst oder allgemein: Kunst und Lebenspraxis wieder zu verbinden. Ein Ziel der AvantgardeBewegungen war es, eine veränderte Einstellung zur Kunst zu forcieren, den autonomen Status von Kunst zu durchbrechen und die Lebenspraxis insgesamt radikal zu verändern. Auch aktuelle Kunstprojekte der postmodernen Wissensgesellschaft versuchen, die Sphären zwischen Kunst, Kultur und Politik zu verbinden und anhand zeitgenössischer Medienund Kommunikationstechnologien neu zu gestalten. Wo sind die Verbindungslinien zwischen postmoderner Kunst und Avantgarde zu ziehen und was bedeutet diese Verbindung für die Kunstlandschaft in Zeiten der »Google-Gesellschaft«?
  5. Gorski, M.: lnformationskompetenz im Spannungsfeld zwischen Schule und Universität : Beobachtungen zum Informations- und Suchverhalten in der gymnasialen Oberstufe und im Studium (2008) 0.13
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    Abstract
    Einleitung Informationskompetenz oder die Fähigkeit, Informationen unterschiedlichster Art zu recherchieren, zu evaluieren und weiter zu verwerten, wird in der Informations-und Wissensgesellschaft allgemein als grundlegende Schlüsselqualifikation für Ausbildung und Beruf verstanden. Mit der stark anwachsenden Zahl elektronisch verfügbarer Dokumente kommt der Informationskompetenz eine noch größere Bedeutung zu. Die wesentlichen Aspekte dieser Schlüsselqualifikation, die zum Bereich der sogenannten Soft Skills gehört, sind in einem von der amerikanischen Association of College and Research Libraries (ACRL) formulierten Standard der Informationskompetenz aufgeführt und beinhalten folgende Punkte: - Bestimmung von Art und Umfang der benötigten Informationen - Ermittlung eines effizienten und effektiven Zugangs zu den benötigten Informationen - Kritische Evaluation von Informationen und Quellen, sowie Integration der ausgewählten Informationen in das Wissen und Wertesystem - Zielkonforme Weiterverwertung von Informationen - Kenntnis über ökonomische, rechtliche und soziale Streitfragen bezüglich der Nutzung von Informationen - Zugang und Nutzung von Informationen in einer ethischen und legalen Weise. Motivation dieser Arbeit ist es, den Qualifikationsbedarf von Schülern der gymnasialen Oberstufe und von Studierenden hinsichtlich der oben genannten Teilaspekte der Informationskompetenz herauszuarbeiten. Die offensichtlich stark zunehmende Nutzung von Suchmaschinen und frei verfügbaren Online-Quellen im World Wide Web lenkt den Fokus dieser Untersuchung auf das Verhalten der Probanden bei der Informationsbeschaffung und -verwertung. Die hohe Relevanz der Nutzung von Suchmaschinen erfordert es, das Suchverhalten von Internetnutzern zu analysieren. Ohne die Kenntnis der Suchstrategien potentieller Nutzer von Online-Diensten oder Abnehmern eines Produktes können Marketing-Maßnahmen nicht optimal eingesetzt werden. Dieses gilt auch für Wissenschaftliche Bibliotheken, welche innerhalb der akademischen Informationsversorgung enorme Leistungen erbringen. Gerade in Zeiten wachsenden Kostendrucks bei zugleich sinkenden Budgets ist es entscheidend, die Ressourcen entsprechend der Informationsbedürfnisstruktur der Nutzer (auch im folgenden: Kunden) optimal einzusetzen. Zunächst wird auf eines der schwerwiegendsten Probleme bei der Suche nach Fachinformationen eingegangen, dem Phänomen der Informationsüberflutung, dessen Wurzeln sowohl auf der Seite des Angebots als auch auf der Seite der Nachfrage nach Informationen zu suchen sind, vor allem dann, wenn die "Nachfrager" über eine eher schwach ausgeprägte Informationskompetenz im oben definierten Sinne verfügen. Der zweite Abschnitt behandelt den Aspekt der Verfügbarkeit einer Information, der zu einem hoch relevanten Kriterium für die Auswahl und Verwertung einer Information geworden ist. Die weiteren Ausführungen basieren auf den Ergebnissen einer empirischen Untersuchung zur Informationskompetenz von Schülern und Studenten und zeigen die Verfahrens- und Vorgehensweisen der Probanden bei der Suche und Evaluierung von Fachinformationen auf. Die Nutzung von Internet und Suchmaschinen besitzt in diesem Kontext eine besonders hohe Relevanz und wird ausführlich diskutiert. Der letzte Abschnitt dieser Arbeit fasst die Kernaussagen und -ergebnisse über das Suchverhalten der Probanden zusammen und verdeutlicht dabei den Handlungsbedarf für Bildungseinrichtungen, geeignete Schulungskonzepte zur Stärkung der im Zusammenhang mit Informationskompetenz geforderten Fähigkeiten und Kenntnisse zu entwickeln.
  6. Allers, H.: Allegro-C : Lehrbuch (1993) 0.13
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    Abstract
    Das programmierbare Datenbanksystem Allegro-C hat nicht nur in Deutschland, aber besonders dort, weite Verbreitung in Bibliotheken und Dokumentationseinrichtungen gefunden. Als nichtkommerzielle Software erfährt es Förderung durch das Ministerium für Wissenschaft und Kultur des Landes Niedersachsen. Die einzigen Unterlagen zum Programm bestanden bislang aus einem Systemhandbuch und einer Art Einführungsbroschüre. Allegr-C zählt zu den 'offenen Datenbanksystemen' und vermag aufgrund seiner Komplexität besonders hohe bibliothekarische Ansprüche zu erfüllen, aber auch Anwender zu schrecken. Der Autor setzt sich zum Ziel, die scheinbare Undurchdringlichkeit des Systems zu durchbrechen, indem er das Komplexe portioniert und den Nutzer wohldosiert damit vertraut macht. Der Aufbau seines Lehrbuches entspricht dieser Aufgabenstellung und nimmt sich der folgenden Themen an: Einführung in die Benutzung von Allegro-C unter dem Betriebssystem MS-DOS (Umgebungsvariable, Stapeldateien), die Allegro-Benutzeroberfläche Cockpit, die Konfiguration und Exportparametrierung (die Zugriffsart auf die abgelegten Daten, die Datenausgabe auf Drucker, Bildschirm oder Datei). Auf die Strukturwandlung von Daten (Import) wird hier nicht eingegangen. Seine Zielstellung will der Autor nicht als Konkurrenz zum Systemhandbuch, sondern als Brücke dorthin und Ergänzung dazu verstanden wissen
  7. "bibweb" begeistert Bibliothekare : Virtuelle Fortbildungsinitiative von Bertelsmann Stiftung und ekz.bibliotheksservice GmbH wird ausgebaut (2001) 0.13
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    Abstract
    Über 1.800 Mitarbeiter öffentlicher Bibliotheken haben sich seit 1999 über den Onlinekurs "bibweb - das Internettraining für Bibliotheken" (www.bibweb.de) fortgebildet. Eine repräsentative Umfrage unter den Kursteilnehmern zeigt die hohe Zufriedenheit mit dem virtuellen Angebot von Bertelsmann Stiftung und ekz.bibliotheksservice: Über 90% der Befragten gaben an, erneut einen Onlinekurs belegen zu wollen. Angesichts dieser hohen Akzeptanz für das Lernen mit dem Internet und des großen Fortbildungsbedarfs von Bibliotheksmitarbeitern planen Bertelsmann Stiftung und ekz.bibliotheksservice nun einen konsequenten Ausbau ihres Kursangebots. Über das sogenannte "Lernforum für Bibliotheken" sollen ab 2002 weitere praxisrelevante Themen per Onlinekurs vermittelt werden, so z. B. das Thema "Kundenorientierung". Aktuelle Studien räumen dem E-Learning zwar große Zukunftschancen ein, der Einsatz dieser neuen Lernform findet in deutschen Unternehmen und Hochschulen jedoch noch eher verhalten statt. Die "bibweb"-Teilnehmer übernehmen daher eine Vorreiterrolle beim Lernen per Internet, das gegenüber herkömmlichen Kursen mit einem Ausbilder vor Ort mehrere Vorteile bietet: Die Kursteilnehmer sind zeitlich und räumlich unabhängig, die Zahl der Teilnehmer ist nicht begrenzt und die Kosten sind niedriger. Auch das Lerntempo kann frei gewählt werden. Chat und Diskussionsforen im Internet sowie eine Hotline erleichtern den Austausch der Kursteilnehmer untereinander.
  8. Höhfeld, S.; Kwiatkowski, M.: Empfehlungssysteme aus informationswissenschaftlicher Sicht : State of the Art (2007) 0.13
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    Abstract
    Empfehlungssysteme tragen Inhalte individuell an Nutzer im WWW heran, basierend auf deren konkreten Bedürfnissen, Vorlieben und Interessen. Solche Systeme können Produkte, Services, Nutzer (mit analogen Interessen) uvm. vorschlagen und stellen damit - gerade im Web 2.0-Zeitalter - eine besondere Form der Personalisierung sowie des social networking dar. Damit bieten Empfehlungssysteme Anbietern im E-Commerce einen entscheidenden Marktvorteil, weshalb die Auswertung der Kundendaten bei großen Firmen wie Amazon, Google oder Ebay eine hohe Priorität besitzt. Aus diesem Grund wird im vorliegenden Artikel auf die Ansätze von Empfehlungssystemen, welche auf unterschiedliche Weise die Bedürfnisse des Nutzers aufgreifen bzw. "vorausahnen" und ihm Vorschläge (aus verschiedenen Bereichen) unterbreiten können, eingegangen. Der Artikel liefert eine Definition und Darstellung der Arbeitsweisen von Empfehlungssystemen. Dabei werden die verschiedenen Methodiken jener Dienste vergleichend erläutert, um ihre jeweiligen Vor- und Nachteile deutlich zu machen. Außerdem wird der Ontologie- und Folksonomy-Einsatz innerhalb von Empfehlungssystemen beleuchtet, um Chancen und Risiken der Anwendung von Methoden der Wissensrepräsentation für zukünftige Forschungsarbeiten einschätzen zu können.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 58(2007) H.5, S.265-276
  9. Görtz, M.: aktuelle Herausforderungen wissenschaftlicher Ansätze zur Modellierung von Informationsverhalten : Informationssuchverhalten und das Social Web (2010) 0.13
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    Abstract
    In Zeiten zunehmend wissensintensiver Berufsbilder besteht eine große Herausforderung heutiger Unternehmen darin, die zur Unterstützung organisatorischen Handelns erforderliche Information effizient und effektiv zur Verfügung zu stellen. Eine Grundlage für die Entwicklung einer adäquaten Informationsumgebung legt dabei das umfassende Verständnis des Kontexts und Verhaltens von Mitarbeitern im Umgang mit Information. Beides unterliegt jedoch einem steten Wandel und stellt hohe Anforderungen an die Flexibilität von Arbeitsplatzkonzepten und der Gestaltung von Informationsumgebungen. In diesem Artikel wird daher die aktuelle Bedeutung und Entwicklung informationswissenschaftlicher Ansätze zur Modellierung von Informationssuchverhalten, deren Methoden, sowie zentrale Konzepte und Erkenntnisse vorgestellt. Anschließend wird die Bedeutung dieser Modelle für den Arbeitsplatz-Kontext in Zeiten zunehmend wissensintensiver Tätigkeiten untersucht. Anhand der Wandlung des primär informativ genutzten Internet zu einem partizipativen Social Web wird daraufhin erörtert, welche neuen Entwicklungen es in der Erforschung des Nutzerkontexts zu berücksichtigen gilt. Die beispielhafte Betrachtung aktueller Forschungsergebnisse auf diesem Gebiet mündet in einer Diskussion weiteren Forschungsbedarfs.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 61(2010) H.6/7, S.375-384
  10. Lützenkirchen, F.: Multimediale Dokumentenserver als E-Learning Content Repository (2006) 0.13
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    Abstract
    Miless, der "Multimediale Lehr- und Lernserver Essen" (http://miless.uni-duisburg-essen.de/) entstand Ende 1997 an der Universität Essen und wird seither ständig weiterentwickelt. Inzwischen ist die Hochschule zur Universität Duisburg-Essen fusioniert, und so werden auch die beiden Dokumentenserver aus Duisburg und Essen, DuetT und Miless, zum Ende des Jahres 2005 fusionieren. Miless basiert auf Java- und XML-Technologien, besitzt ein Dublin Core Metadatenmodell, eine OAI 2.0 Schnittstelle und wird als Dokumenten- und Publikationsserver für Hochschulschriften und andere Dokumente im Volltext, insbesondere aber auch multimediale Lehr- und Lernmaterialien wie Animationen, Simulationen, Audio- und Videomaterial in verschiedenen Formaten eingesetzt. Aktuell werden etwa 2.900 Dokumente mit 40.000 Dateien verwaltet. Die technische Basis von Miless hat sich in den vergangenen Jahren sehr gewandelt. Ursprünglich allein auf dem kommerziellen Produkt IBM Content Manager basierend, ist das System nun auch als reine Open Source Variante auf Basis freier Komponenten wie der Volltextsuchmaschine Apache Lucene verfügbar und kann unter GNU Lizenz nachgenutzt werden. Aus der kleinen Gruppe der Nachnutzer ist in den letzten Jahren eine stabile Entwicklergemeinschaft und das Open Source Projekt MyCoRe (http://www.mycore.de/) entstanden. Im MyCoRe Projekt arbeiten Entwickler aus Rechenzentren und Bibliotheken mehrerer deutscher Universitäten (Duisburg-Essen, Leipzig, Jena, TU München, Hamburg und weitere) gemeinsam an der Schaffung von Software, mit deren Hilfe individuelle und funktionsreiche Dokumenten- und Publikationsserver schneller erstellt werden können. So baut auch Miless inzwischen in wesentlichen Teilen auf MyCoRe Komponenten auf.
    Source
    Spezialbibliotheken zwischen Auftrag und Ressourcen: 6.-9. September 2005 in München, 30. Arbeits- und Fortbildungstagung der ASpB e.V. / Sektion 5 im Deutschen Bibliotheksverband. Red.: M. Brauer
  11. Geiß, D.: Aus der Praxis der Patentinformation : Übersicht über die Entwicklung der elektronischen Medien bei Patentbehörden und Datenbankprovidern (2005) 0.13
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    Abstract
    Deutsches Patent und Markenamt - Ergebnisse der Nutzerumfrage im Jahre 2004 Das Deutsches Patent- und Markenamt hat eine Nutzerumfrage durchgeführt, um festzustellen, welche Wünsche und Erfordernisse den Nutzern am Herzen liegen, um optimale elektronische Informationsdienste anbieten zu können. Eine erfreulich hohe Zahl von 1.046 (920 EMail, 126 Post/Fax) Rückmeldungen zeigt das große Interesse der interessierten Kreise an dieser Umfrage. Die statistische Analyse ergab, dass sich die Nutzergruppen erwartungsgemäß zu 51 Prozent aus Unternehmen, zu 23 Prozent aus der Patentanwaltschaft und zu rd. 12 Prozent aus Einzelerfindern zusammensetzten. Die weitere Aufarbeitung nach Unternehmensgröße ergab, dass 34 Prozent der Antworten von Unternehmen kamen mit mehr als 1.000 Beschäftigten, 28 Prozent von Unternehmen mit bis zu 1.000 Beschäftigten, 13 Prozent von Unternehmen mit bis zu 100 Beschäftigten und 25 Prozent von Unternehmen mit bis zu zehn Beschäftigten. Damit wird deutlich, dass im wesentlichen große Betrieb an dieser Umfrage interessiert waren.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 56(2005) H.3, S.191-200
  12. Groß, M.; Rusch, B.: Open Source Programm Mable+ zur Analyse von Katalogdaten veröffentlicht (2011) 0.13
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    Abstract
    Als eines der Ergebnisse der 2007 zwischen BVB und KOBV geschlossenen strategischen Allianz konnte am 12. September 2011 Mable+, eine Java-gestützte OpenSource-Software zur automatischen Daten- und Fehleranalyse von Bibliothekskatalogen, veröffentlicht werden. Basierend auf dem MAB-Datenaustauschformat ermöglicht Mable+ die formale Prüfung von Katalogdaten verbunden mit einer statistischen Auswertung über die Verteilung der Felder. Dazu benötigt es einen MAB-Abzug des Katalogs im MAB2-Bandformat mit MAB2-Zeichensatz. Dieses Datenpaket wird innerhalb weniger Minuten analysiert. Als Ergebnis erhält man einen Report mit einer allgemeinen Statistik zu den geprüften Datensätzen (Verteilung der Satztypen, Anzahl der MAB-Felder, u.a.), sowie eine Liste gefundener Fehler. Die Software wurde bereits bei der Migration der Katalogdaten aller KOBV-Bibliotheken in den B3Kat erfolgreich eingesetzt. Auf der Projekt-Webseite http://mable.kobv.de/ findet man allgemeine Informationen sowie diverse Anleitungen zur Nutzung des Programms. Die Software kann man sich unter http://mable.kobv.de/download.html herunterladen. Derzeit wird ein weiterführendes Konzept zur Nutzung und Modifizierung der Software entwickelt.
  13. Bertelmann, R.; Höhnow, T.; Volz, S.: Bibliothekssuchmaschine statt Bibliothekskatalog (2007) 0.13
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    Abstract
    Google und Konsorten haben das Suchverhalten unserer Nutzer grundlegend verändert. Erwartet wird eine Suche, die einfach, unkompliziert und übersichtlich sein soll. Längst haben Bibliotheken und Anbieter von Bibliothekssystemen darauf reagiert und die Suchoberflächen entschlackt. Trotzdem sehen viele Bibliothekskataloge nach wie vor wie "Bibliothekskataloge" aus. Letztlich versuchen viele der Suchmasken immer noch die Vielfalt der erfassten Metadaten und die daraus resultierenden differenzierten Suchmöglichkeiten den Nutzern auf den ersten Blick nahe zu bringen. Das geht, was zahlreiche Studien belegen, häufig an den Bedürfnissen der Nutzer vorbei: Diese wünschen sich einen einfachen und schnellen Zugriff auf die für sie relevante Information. Bibliothekskataloge sind längst nicht mehr nur Bestandsverzeichnisse, sondern Zugangssysteme zur Vielfalt der von der Bibliothek vermittelten Informationen. Auch hier bieten Systemhäuser inzwischen Lösungen an, bei denen im Sinn einer verteilten Suche weitere Quellen mit einbezogen werden können. Im Folgenden soll der Lösungsweg vorgestellt werden, den die Bibliothek des Wissenschaftsparks Albert Einstein in Zusammenarbeit mit dem Kooperativen Bibliotheksverbund Berlin-Brandenburg (KOBV) eingeschlagen hat, um mit diesen beiden veränderten Grundvoraussetzungen für ihr Serviceangebot umzugehen. Die Bibliothek des Wissenschaftsparks Albert Einstein - eine gemeinsame Bibliothek des GeoForschungsZentrums Potsdam, der Forschungsstelle Potsdam des Alfred Wegener Instituts für Polar- und Meeresforschung (zwei Helmholtz-Zentren) und des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (ein Leibniz-Institut) - ist eine Spezialbibliothek mit dem thematischen Schwerpunkt Geowissenschaften auf dem größten Campus der außeruniversitären Forschung in Brandenburg, dem Wissenschaftspark Albert Einstein auf dem Telegrafenberg in Potsdam.
    Der KOBV setzt bereits seit 2005 Suchmaschinentechnologie in verschiedenen Entwicklungsprojekten erfolgreich ein. Zusammen mit der Bibliothek des Wissenschaftsparks Albert Einstein wurde nun der Prototyp einer "Bibliothekssuchmaschine" auf Basis erprobter Open-Source-Technologien aus dem Java-Umfeld (wie Tomcat, Jakarta-Commons, Log4J usw.) als web-basierte Anwendung realisiert, deren Suchmaschinenkern auf der ebenfalls als freie Open-Source Java-Variante erhältlichen Search-Engine-Library Lucene4 basiert. Die erste Version der Bibliothekssuchmaschine läuft seit Ende Oktober im Echtbetrieb. Ziel des Pilotprojektes war die Konzeptionierung, Spezifikation und Implementierung einer neuen, benutzerfreundlichen Suchoberfläche zum schnellen Auffinden fachwissenschaftlich relevanter Daten und Informationen, sowohl in bibliothekseigenen Beständen als auch in zusätzlichen Quellen. Vor dem spezifischen Hintergrund der Spezialbibliothek werden dabei nicht nur Kataloginhalte google-like findbar gemacht, sondern der Suchraum "Katalog" um weitere für die Informationsvermittlung auf dem Campus relevante und spezifische fachwissenschaftliche Inhalte als zusätzliche Suchräume erschlossen. Die neue Anwendung dient dem schnellen Ersteinstieg und leitet die Nutzer dann an die jeweiligen Quellen weiter.
  14. Mesaric, G.: Black magic Web : using the new World Wide Web technologies (1997) 0.12
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    Abstract
    A spell book for mastering the WWW. Step by step, readers are taught how to use the Internet efficiently, and, in particular, how to publish information on the Web. After completing this book, the reader will be able, for example, to create stunning Web home pages and even take the first steps in Java programming. There are many books on the net bound to either one product, e.g. Mosaic, or to one topic, HTML. Mesaric, on the other hand, covers all WWW-related topics and all products which are in popular use. The magic revealed includes common data formats (HTML, PDF, JPEG, GIF), an introduction to Java and Java Srcipt, emerging technologies such as Hyper-G, hypermedia authoring with Haemony and Amadeus, information about ATM, TeleScript, and much more
    Object
    JAVA
  15. Read, T.; Hall, H.: Java: an explosion on the Internet (1996) 0.12
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  16. Caumanns, J.; Hollfelde, S.: Web-basierte Repositories zur Speicherung, Verwaltung und Wiederverwendung multimedialer Lernfragmente (2001) 0.12
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    Abstract
    Der Einsatz von modularen Lernfragmenten zur automatischen Kurskomposition findet eine ständig wachsende Popularität im E-Learning Bereich, da sich hierdurch insbesondere eine hohe Flexibilität bei der Erstellung von Kursen erzielen lässt. Schwierig erweist sich in diesem Kontext jedoch die adäquate Repräsentation von inhaltlichen Zusammenhängen. In diesem Papier beschreiben wir ein flexibles Modell zur Kodierung von semantischen Beziehungen zwischen Lernfragmenten. Dieses Modell, das im Rahmen des Projektes Teachware on Demand eingesetzt wird, ermöglicht die effiziente Auswahl und Strukturierung von Kursen, da sowohl redundante Informationen kodiert, als auch weniger geeignete Fragmente zur Vervollständigung eines Kurses selektiert werden können
    Series
    Tagungen der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis; 4
    Source
    Information Research & Content Management: Orientierung, Ordnung und Organisation im Wissensmarkt; 23. DGI-Online-Tagung der DGI und 53. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. DGI, Frankfurt am Main, 8.-10.5.2001. Proceedings. Hrsg.: R. Schmidt
  17. Kind, J.: Praxis des Information Retrieval (2004) 0.12
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    Abstract
    Im Mittelpunkt dieses Kapitels steht die praktische Informationssuche (Information Retrival, Online Retrieval, Online Recherche) in den qualitativ hochwertigen und gut strukturierten Online-Datenbanken (Informations-Datenbanken). Die hohe Qualität ihrer Informationsinhalte wird durch eine entsprechende fachliche Auswahl und Bearbeitung der Informationen schergestellt. Die detaillierte Strukturierung der gespeicherten Datenbank-Inhalte in Felder (z.B. Namen, Umsatz, Beschäftigte, Jahr) ist eine wichtige Voraussetzung für die Beantwortung komlexer und sehr spezifischer Fragestellungen professioneller Nutzer. Diese-kostenpflichtigen-traditionellen Online-Datenbanken behaupten sich weiterhin wegen der genannten Vorteile gegenüber den in der Regel kostenlosen Informationsangeboten des "chaotischen" Internets (siehe Kap. C 3 Metainformationsdienste im Internet). Da alle Online-Datenbanken über eine entsprechende Web-Oberfläche von den Nutzern erreicht werden können, wurden damit die Recherchedurchführung erleichtert und neue Nutzergruppen erschlossen. Die Benutzung dieser Online-Datenbanken wird nachfolgend an Hand praktischer Recherchebeispiele erläutert, über die theoretischen Grundlagen des Information Retrievals informieren die Kap. B 7 - B 9. Die Internet-Suchmaschinen werden in Kap. C 3 behandelt.
    Source
    Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation. 5., völlig neu gefaßte Ausgabe. 2 Bde. Hrsg. von R. Kuhlen, Th. Seeger u. D. Strauch. Begründet von Klaus Laisiepen, Ernst Lutterbeck, Karl-Heinrich Meyer-Uhlenried. Bd.1: Handbuch zur Einführung in die Informationswissenschaft und -praxis
  18. Juchem, K.; Schlögl, C.; Stock, W.G.: Dimensionen der Zeitschriftenszientometrie am Beispiel von "Buch und Bibliothek" (2006) 0.12
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    Abstract
    Dimensionen der Zeitschriftenszientometrie sind (1.) die Produktion der Zeitschrift (Artikel, Autoren), (2.) der Inhalt (Themen) (3.) die Rezeption (Leser), (4.) die formale Fachkommunikation (Referenzen, Zitationen) sowie (5.) die Redaktion (Redaktionspolitik, Verlag). Die Zeitschrift "BuB - Forum für Bibliothek und Information" (BuB) wird einer szientometrischen Analyse unterzogen. BuB ist die auflagenstärkste deutschsprachige Zeitschrift des Bibliotheks- und Informationswesens. Innerhalb des Beobachtungszeitraums von 1990 bis 2003 sind 4.297 Beiträge mit insgesamt 6.803 Referenzen intellektuell ausgewertet worden. Im Vergleich zu erwarteten informetrischen Regelmäßigkeiten zeigt BuB bemerkenswerte Besonderheiten: Nicht ein Top-Autor, sondern eine über Jahre hinweg recht homogene Gruppe von Verfassern dominiert die Literaturproduktion bei BuB. Bei den Referenzen zeigt sich eine sehr hohe Konzentration auf die eigene Zeitschrift. BuB gleicht einer Insel, an die nur wenige fremde Informationen angespült werden. Obwohl Männer und Frauen jeweils 50 Prozent der Beiträge erarbeiten, so gibt es doch sowohl Männerdomänen (vor allem Rezensionen, aber auch Aufsätze) als auch Frauendomänen (Kurzbeiträge und Tagungsberichte). Die Halbwertszeit der Referenzen ist mit 2,7 Jahre sehr niedrig, Halbwertszeiten zitierter Monographien sind dabei höher als die der zitierten Zeitschriftenartikel.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 57(2006) H.1, S.31-37
  19. Kübler, H.-D.: Statt »Abschalten« ist Kompetenz gefragt : Simpel gestrickte Antworten helfen in der Medienforschung nicht weiter / Neue Studien zeigen differenziertes Bild (2008) 0.12
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    Abstract
    Immer wieder schlägt eine simpel gestrickte Medienkritik hohe Wellen in der Presse, ganz besonders dann, wenn mal wieder ein neuer publizistischer Schnellschuss zur desaströsen Wirkung von Fernsehen und Computern auf den Markt geworfen wird. In schöner Regelmäßigkeit trifft die Medienhysterie vor allem in bildungsbürgerlichen Kreisen auf große Resonanz. Da heißt es zum Beispiel gerne, dass Bildschirmmedien Kinder dick, dumm und sexuell frühreif machen, dass Computerspiele Aggressionen hervorrufen und dass das Internet die Welt in unbeherrschbare Risiken treibt. Ganz schön simpel - aber keinesfalls wissenschaftlich fundiert, wie Prof. Hans-Dieter Kübler überzeugt ist. Er stellt im Folgenden anhand einiger Neuerscheinungen detaillierte Fakten zur Mediennutzung vor. Und er zeigt auf, dass fortschrittliche Ansätze schon lange viel mehr danach fragen, was die Nutzer mit den Medien tatsächlich tun, wozu und in welcher Intensität sie diese nutzen, anstatt eine eindimensionale und per se schädliche Wirkung zu unterstellen.
  20. ExLibris: Bibliotheksverbund Bayern arbeitet künftig mit DigiTool 3.0 (2006) 0.12
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    Content
    "Der Bibliotheksverbund Bayern (BVB) hat sich Ende 2005 für den Einsatz von DigiTool in der aktuellen Version 3.0 entschieden. DigiTool wird in Zukunft als zentrales Repository für die Verbundbibliotheken genutzt. Bei der Auswahl des Systems war für den BVB ausschlaggebend, dass das einzusetzende System eine modulare, skalierbare Architektur bietet, über offene Schnittstellen verfügt und den problemlosen Datenaustausch mit anderen Anwendungen gewährleistet. Eine hohe Flexibilität bei der Handhabung der Metadaten und digitalen Objekte sowie die Möglichkeit, dass die beteiligten Bibliotheken in einem gemeinsamen Repository arbeiten können, waren weitere wichtige Faktoren. Dabei war besonders relevant, dass die Herkunft der Objekte transparent gekennzeichnet werden kann und die Bibliotheken die Möglichkeit besitzen, ihre Bestände autonom darstellen zu können. Als konsequente Fortsetzung der bereits vor einigen Jahren begonnenen retrospektiven Digitalisierung von Bibliotheksbeständen in Bayern werden im Rahmen einer Gesamtstrategie für den retrodigitalen Bestandsaufbau die technischen Voraussetzungen für das Management von digitalen Objekten in relevanten Größenordnungen geschaffen. DigiTool 3.0 dient dabei als zentrales System zur Verwaltung, Bereitstellung und Langzeitarchivierung von Digitalisaten und multimedialen Objekten. In einer ersten Pilotphase werden Objekte der Bayerischen Staatsbibliothek sowie der Universitätsbibliothek Regensburg eingebracht; in der Folge wird der Teilnehmerkreis auf andere Bibliotheken ausgeweitet."

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  • a 9354
  • m 2234
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  • x 591
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