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  1. Botana Varela, J.: Unscharfe Wissensrepräsentationen bei der Implementation des Semantic Web (2004) 0.10
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    Abstract
    In der vorliegenden Arbeit soll einen Ansatz zur Implementation einer Wissensrepräsentation mit den in Abschnitt 1.1. skizzierten Eigenschaften und dem Semantic Web als Anwendungsbereich vorgestellt werden. Die Arbeit ist im Wesentlichen in zwei Bereiche gegliedert: dem Untersuchungsbereich (Kapitel 2-5), in dem ich die in Abschnitt 1.1. eingeführte Terminologie definiert und ein umfassender Überblick über die zugrundeliegenden Konzepte gegeben werden soll, und dem Implementationsbereich (Kapitel 6), in dem aufbauend auf dem im Untersuchungsbereich erarbeiteten Wissen einen semantischen Suchdienst entwickeln werden soll. In Kapitel 2 soll zunächst das Konzept der semantischen Interpretation erläutert und in diesem Kontext hauptsächlich zwischen Daten, Information und Wissen unterschieden werden. In Kapitel 3 soll Wissensrepräsentation aus einer kognitiven Perspektive betrachtet und in diesem Zusammenhang das Konzept der Unschärfe beschrieben werden. In Kapitel 4 sollen sowohl aus historischer als auch aktueller Sicht die Ansätze zur Wissensrepräsentation und -auffindung beschrieben und in diesem Zusammenhang das Konzept der Unschärfe diskutiert werden. In Kapitel 5 sollen die aktuell im WWW eingesetzten Modelle und deren Einschränkungen erläutert werden. Anschließend sollen im Kontext der Entscheidungsfindung die Anforderungen beschrieben werden, die das WWW an eine adäquate Wissensrepräsentation stellt, und anhand der Technologien des Semantic Web die Repräsentationsparadigmen erläutert werden, die diese Anforderungen erfüllen. Schließlich soll das Topic Map-Paradigma erläutert werden. In Kapitel 6 soll aufbauend auf die im Untersuchtungsbereich gewonnenen Erkenntnisse ein Prototyp entwickelt werden. Dieser besteht im Wesentlichen aus Softwarewerkzeugen, die das automatisierte und computergestützte Extrahieren von Informationen, das unscharfe Modellieren, sowie das Auffinden von Wissen unterstützen. Die Implementation der Werkzeuge erfolgt in der Programmiersprache Java, und zur unscharfen Wissensrepräsentation werden Topic Maps eingesetzt. Die Implementation wird dabei schrittweise vorgestellt. Schließlich soll der Prototyp evaluiert und ein Ausblick auf zukünftige Erweiterungsmöglichkeiten gegeben werden. Und schließlich soll in Kapitel 7 eine Synthese formuliert werden.
  2. Buurman, G.M.: Wissenterritorien : ein Werkzeug zur Visualisierung wissenschaftlicher Diskurse (2001) 0.10
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    Abstract
    Das Forschungsprojekt »Wissensterritorien« ist im Schwerpunktbereich Interaction-Design/KnowledgeVisualization der Hochschule für Gestaltung und Kunst Zürich angesiedelt. Ausgangspunkt und Grundlage des Projektes ist ein elektronisches Textarchiv der Universität St. Gallen (MCM-Institut, Prof. Dr. Beat Schmid, http://www.netacademy.org). Im Rahmen des Forschungsprojektes sollte die Frage geklärt werden, ob bzw. wie mit Hilfe neuer Medientechniken der Zugang zu diesen (und vergleichbaren) wissenschaftlichen, textgebundenen Informationen optimiert werden kann. Es handelt sich hier um Fragestellungen der Forschungsbereiche Information Retrieval, Data Mining, Scientific Visualization oder Knowledge-Management. Zusätzlich wurde jedoch versucht, diese Problematik designspezifisch, d. h. mit einer Kombination aus inhaltlichen und ästhetischen Lösungsstrategien zu bearbeiten. In einer ersten Phase des Projektes haben sich die Forscher der HGKZ ausführlich mit den Suchmechanismen (semantisch, logisch, ikonografisch) wissenschaftlicher Textarchive beschäftigt. Im Falle der expliziten Suche (der Benutzer weiß, was er sucht: Autorennamen, Herkunft der Texte, Themata, Überschriften u. a.), funktionieren diese meist problemlos. Wird hingegen nach inhaltlich-chronologischen bzw. generisch-inhaltlichen Reihen oder nach diskursiven Formationen einer wissenschaftlichen Fragestellung gesucht, so versagen die meisten Systeme, da sie nicht über geeignete Kategorien (Attribute, die einem Text nicht explizit zugewiesen, d.h. nicht »suchbar« sind) verfügen. Da keine zusätzlichen beschreibenden Metadaten hinzugefügt werden sollten (Erhöhung der Systemkomplexität), wurden die Texte der »Netacademy« selbst nach funktionalisierbaren Hinweisen »befragt«. Mit der Aktivierung der Fußnoten und Anmerkungen sowie einer texteigenen strukturellen Ähnlichkeit gelang es, die inhaltlichen und damit die qualitativen Zusammenhänge der Texte innerhalb einer wissenschaftlichen Disziplin (Teildisziplin) in neuer Weise darzustellen. Basierend auf diesen Überlegungen wurde ein Prototyp erstellt (Java) und mit den verfügbaren Daten der »Netacademy« experimentell getestet. Im Kontakt mit Experten aus den Bereichen Informatik und Computerlinguistik wurde zudem die prinzipielle Eignung des gewählten Ansatzes nachgewiesen. Dieser wird zur Zeit aus der Sicht des Anwenders weiterentwickelt
    Series
    Tagungen der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis; 4
    Source
    Information Research & Content Management: Orientierung, Ordnung und Organisation im Wissensmarkt; 23. DGI-Online-Tagung der DGI und 53. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. DGI, Frankfurt am Main, 8.-10.5.2001. Proceedings. Hrsg.: R. Schmidt
  3. Lämmel, U.; Cleve, J.: Künstliche Intelligenz : mit 50 Tabellen, 43 Beispielen, 208 Aufgaben, 89 Kontrollfragen und Referatsthemen (2008) 0.10
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    Abstract
    Die Euphorie der 80er-Jahre rund um die künstliche Intelligenz (KI) ist gewichen, der Alltag hat Einzug gehalten. Spannend ist das Thema dennoch, ist es doch eng verknüpft mit der Erforschung des Gehirns und der menschlichen Denkweise. Zudem haben die Erkenntnisse der KI Einzug in eine Vielzahl von Anwendungen gehalten. Uwe Lämmel und Jürgen Cleve, beide an der Hochschule Wismar die künstliche Intelligenz vertretend, haben mit dem Lehr- und Übungsbuch Künstliche Intelligenz eine kompakte Einführung in dieses doch recht komplexe Thema geschaffen. Nach einer kurzen Einführung in die Grundlagen und die Motivation geht es im zweiten Kapitel gleich um die Darstellung und Verarbeitung von Wissen. Hierbei behandeln die Autoren auch vages Wissen und die Fuzzy Logic als Teil hiervon. Das dritte Kapitel befasst sich sehr detailiert mit Suchproblemen, einem in der Informatik oft zu findenden Thema. Weiter geht es dann mit einer Einführung in Prolog -- einer Sprache, mit der ich mich während meines Studiums zugegebenermaßen schwer getan habe. In Prolog geht es um das Finden von Lösungen auf der Basis von Fakten und Regeln, auch Klauseln genannt. Diese ersten drei Kapitel -- plus der Einführung -- machen mehr als die Hälfte des Buches aus. Die zweite Hälfte teilt sich in neun weitere Kapitel auf. Die Themen hier sind künstliche neuronale Netze, vorwärts verkettete neuronale Netze, partiell rückgekoppelte Netze, selbstorganisierende Karten, autoassoziative Netze, adaptive Resonanz Theorie, Wettbewerbslernen, Arbeiten mit dem Stuttgarter Neuronale Netze Simulator (SNNS) und einer Implementation neuronaler Netze in Java, was für mich sehr interessant ist. Die Vielzahl der Kapitel zeigt, dass das Thema nicht einfach ist. Dennoch gelingt es Lämmel und Cleve sehr gut, ihr Wissen kompakt und verständlich zu vermitteln. Dabei gefallen zudem die vielen Grafiken, der klare Satz und die angenehme Gestaltung. So macht der Einstieg in die künstliche Intelligenz Spaß.
  4. Neher, E.: Methoden, Methoden und noch mal Methoden : Interview (2019) 0.10
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    Abstract
    Der Physiker Erwin Neher und der Mediziner Bert Sakmann erfanden eine verblüffend einfache Technik, um die Aktivität einzelner Ionenkanäle in Zellmembranen zu messen. Im Gespräch mit Spektrum schildern die beiden Nobelpreisträger, wie sie dabei die Hürden überwanden und warum sie sich nicht mit dem Bewusstsein beschäftigen.
    Content
    Aus S.50-51 Aussagen zum Human Brain Projekt (Neher: Wir sind noch so weit entfernt von einem Verständnis, wie es dort angestrebt wird. Das Feld ist viel zu offen, um planen zu können, wo 100 Forscher parallel voranschreiten. Oder wie siehst du das, Bert? Sakmann: Genauso. Ich halte das Human Brain Project für ein tot geborenes Kind. Wenn Sie fragen, wo die Zukunft liegt: in der Entwicklung von Methoden, Methoden und noch mal Methoden. Ohne das gibt es keinen Fortschritt.) und zur Frage des Bewusstseins.
  5. Glasersfeld, E. von: Wissen in der Sicht der radikalen Konstruktivismus (1987) 0.10
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    Footnote
    Original: 'A radical constructivist view of knowledge' in: Implications of constructivism for human development, Paper presented at the Annual Meeting of AREA, New York, 1977
    Series
    Wissenschaftstheorie - Wissenschaft und Philosophie; 24
    Source
    Glasersfeld, E. von: Wissen, Sprache und Wirklichkeit: Arbeiten zum radikalen Konstruktivismus. Autorisierte deutsche Fassung von W.K. Köck
  6. Tsai, B.-s.: Infomapping in information retrieval (1997) 0.10
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    Abstract
    Capability and capacity in handling the topology of a special subject information field has made infomapping techniques and systems instrumental in information searching, monitoring and navigation. Applying the technique to communication networks can reveal the intellectual relationships among junior and senior researchers in the field, and can also show the continuing popularity of a particular researcher's citation record over time. Reports the use of Java in making a cartoon series of chronological maps based on citation analysis on a special subject field (nutrition and dietetics). The map making methods, Java programming, and statistical analysis of the map data are presented, and the advantage and significance of constructing Java maps in enhancing information retrieval discussed. Further technical developments in applying VRML to link together a 3-D spatial indexing system and a 2-D HTML Web site are suggested
  7. New directions in human information behavior (2006) 0.10
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    Abstract
    New Directions in Human Information Behavior, co-edited by Drs. Amanda Spink and Charles Cole provides an understanding of the new directions, leading edge theories and models in human information behavior. Information behavior is conceptualized as complex human information related processes that are embedded within an individual's everyday social and life processes. The book presents chapters by an interdisciplinary range of scholars who show new directions that often challenge the established views and paradigms of information behavior studies. Beginning with an evolutionary framework, the book examines information behaviors over various epochs of human existence from the Palaeolithic Era and within pre-literate societies, to contemporary behaviors by 21st century humans. Drawing upon social and psychological science theories the book presents a more integrated and holistic approach to the understanding of information behaviors that include multitasking and non-linear longitudinal processes, individuals' information ground, information practices and information sharing, digital behaviors and human information organizing behaviors. The final chapter of the book integrates these new approaches and presents an overview of the key trends, theories and models for further research. This book is directly relevant to information scientists, librarians, social and evolutionary psychologists. Undergraduate and graduate students, academics and information professionals interested in human information behavior will find this book of particular benefit.
    Content
    Inhalt: Introduction: New Directions in Human Information Behavior, Amanda Spink and Charles Cole.- Emerging Evolutionary Approach to Human Information Behavior, Amanda Spink and James Currier.- Information Behavior in Pre-Literate Societies, Andrew D. Madden, Jared Bryson and Joe Palimi.- Towards a Social Framework for Information Seeking, Eszter Hargittai and Amanda Hinnant.- Mapping Textually-Mediated Information Practice in Clinical Midwifery Care, Pamela McKenzie.- Information Grounds: Theoretical Basis and Empirical Findings on Information Flow in Social Settings, Karen E. Fisher and Charles M. Naumer.-Information Sharing, Sanna Talja and Preben Hansen.- Multitasking and Coordinating Framework for Human Information Behavior, Amanda Spink, Minsoo Park and Charles Cole.- A Nonlinear Perspective on Information Seeking, Allen Foster.- A Cognitive Framework for Human Information Behavior: The Place of Metaphor in Human Information Organizing Behavior, Charles Cole and John Leide.- The Digital Information Consumer, David Nicholas, Paul Huntingron, Peter Williams and Tom Dubrowolski.- Integrating Framework and Further Research.
    Footnote
    Rez. in: Mitt VÖB 59(2006) H.2, S.83-88 (O. Oberhauser): "Dieser neue Sammelband möchte Interessenten aus den Bereichen Informationswissenschaft, Bibliothekswesen sowie Sozial- und Evolutionspsychologie aktuelle Entwicklungen und neue theoretische Ansätze auf dem Gebiet des menschlichen Informationsverhaltens-human information behavio(u)r bzw. kurz HIB - vermitteln. Es geht dabei um die komplexen Informationsprozesse, die in das alltägliche Sozialverhalten und die Lebensabläufe menschlicher Individuen eingebettet sind. Die beiden Herausgeber sind in diesem Teilbereich der Informationswissenschaft auch durch eine Reihe anderer Publikationen einschlägig ausgewiesen: Amanda Spink (vormals Universität Pittsburgh), die sich kürzlich selbst in aller Bescheidenheit als "world-class ICT researcher" beschrieb,' ist Professorin an der Technischen Universität Queensland (Australien); Charles Cole ist Research Associate (wissenschaftlicher Projektmitarbeiter) an der McGill University in Montreal und selbständiger Berater für Informationsdesign. Gemeinsam haben Spink und Cole zuletzt, ebenfalls bei Springer, eine weitere Aufsatzsammlung - New Directions in Cognitive Information Retrieval (2005) - herausgegeben. Das Buch versammelt zwölf Beiträge ("Kapitel"), die in fünf Sektionen dargeboten werden, wobei es sich allerdings bei den Sektionen 1 und 5 (= Kapitel 1 und 12) um Einleitung und Zusammenschau der Herausgeber handelt. Während erstere eigentlich nur eine Übersicht über die Gliederung und die Beiträge des Buches, die jeweils mit Abstracts beschrieben werden, darstellt, kann letztere als eigenständiger Beitrag gelten, der versucht, die in diesem Band angesprochenen Aspekte in einem vorläufigen HIB-Modell zu integrieren.
    ... New Directions in Human Information Behavior ist ein Sammelband, der eindrucksvoll dokumentiert, dass sich die Forschung zu den Themen Informationssuche bzw. Informationsverhalten - ein in unserem Sprachraum freilich wenig bekannter und weitgehend unrezipierter Teilbereich der Informationswissenschaft - gegenwärtig stark im Umbruch befindet. Der Trend von den bisherigen, eher an Paradigmen wie Dokument, fachliche Informationssuche, Bibliothek, wissenschaftliche Informationsnutzung orientierten Ansätzen hin zur Betrachtung alltäglicher Situationen und weiterer Bevölkerungsschichten sowie die Einbeziehung von neuen bzw. aus anderen sozialwissenschaftlichen Bereichen stammenden theoretischen Überlegungen ist nicht zu übersehen. Mitunter mutet dies wie eine (Wieder- bzw. Neu-)Entdeckung der Kommunikationswissenschaft durch die Informationswissenschaft an - oder auch umgekehrt, zumal einige der im vorliegenden Band Schreibenden aus communication departments kommen. Wie auch immer, wer sich für den gegenwärtigen Stand der Entwicklung auf dem HIB-Sektor interessiert, kommt um dieses Buch nicht herum. Allerdings taucht darin der Begriff framework - erfahrungsgemäss oft mit weniger handfesten Inhalten korreliert und mir daher stets ein wenig suspekt - für meinen Geschmack etwas zu häufig auf. HIB ist leider nicht das einzige Akronym, das hier eingeführt wird. Bisher ging es im gegenständlichen Kontext ja bloss um IS (information seeking) - ein neben IR (information retrieval) auch schon bekanntes und eingeführtes Kurzwort.
    Angesichts des skizzierten Umbruchs kann HIB wohl akzeptiert werden, doch ist es - wie dieses Buch zu suggerieren trachtet - wirklich notwendig, daneben auch noch IBEC (information behaviour in everyday contexts), ELIS (everyday life information seeking), HIOB (human information organizing behaviour), CIB (collaborative information behaviour), CIS&R (collaborative information seeking & retrieval) und HICB (human information co-ordinating behaviour) zu verwenden? Wohl kaum, doch wer wird bzw. kann ein solches Spamming verhindern? Würde der akademische Ernst nicht jede Schadenfreude verbieten, so könnte man konstatieren, dass diese Akronymenflut zu unnötigen Druckfehlern führt (z.B. p.172, wo sogar in einer Zwischenüberschrift "HIBO" statt "HIOB" zu lesen ist). In herausgeberischer Hinsicht ist weiter zu bemängeln, dass die meist ansehnlichen und sich naheliegenderweise zum Teil überschneidenden Literaturverzeichnisse der einzelnen Beiträge besser in einer Gesamtbibliographie mit konsistentem Zitierstil zu vereinen gewesen wären, zumal sie in der vorliegenden Form auch etwas inkonsistent und nicht fehlerfrei sind. In diese Richtung zu investieren wäre sinnvoller gewesen als in die Erstellung eines geradezu erbärmlichen Sachregisters (dessen Verriss den Rahmen dieser Besprechung sprengen würde), welches auf Herausgeber bzw. Lektorat - falls es letzteres überhaupt noch gibt - ein eher fahles Licht wirft. Abgesehen davon fielen mir nur einige fehlerhafte bzw. unvollständige Angaben der Institutszugehörigkeiten am Beginn der einzelnen Kapitel (z.B. p.113, p.203) sowie die nicht ganz homogen gestalteten Kurzbiographien der Verfasser/innen am Ende des Buches auf. Der Band selbst ist von gewohnt solider Springer-Machart und zielt schon aufgrund seines hohen Preis wohl nur auf institutionelle Käufer ab."
    RSWK
    Human information processing
    Subject
    Human information processing
  8. Internet: The editor's choice (2002) 0.09
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    Footnote
    Vgl.: http://www.sunsite.ubc.ca/DigitalMathArchive/Euclid/byrne.html; http://perseus.mpiwg-berlin.mpg.de; http://aleph0.clarku.edu/~djoyce/java/elements/toc.html
  9. Hawk, J.: OCLC SiteSearch (1998) 0.09
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    Abstract
    Feature on OCLC's SiteSearch suite of software, first introduced in 1992, and how it is helping over 250 libraries integrate and manage their electronic library collections. Describes the new features of version 4.0, released in Apr 1997, which include a new interface, Java based architecture, and an online documentation and training site. Gives an account of how Java is helping the Georgia Library Learning Online (GALILEO) project to keep pace on the WWW; the use of SiteSearch by libraries to customize their interface to electronic resources; and gives details of Project Athena (Assessing Technological Horizons to Educate the Nashville Area), which is using OCLC SiteSearch to allow area library users to search the holdings of public and university libraries simultaneously
  10. Jenkins, C.: Automatic classification of Web resources using Java and Dewey Decimal Classification (1998) 0.09
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    Abstract
    The Wolverhampton Web Library (WWLib) is a WWW search engine that provides access to UK based information. The experimental version developed in 1995, was a success but highlighted the need for a much higher degree of automation. An interesting feature of the experimental WWLib was that it organised information according to DDC. Discusses the advantages of classification and describes the automatic classifier that is being developed in Java as part of the new, fully automated WWLib
  11. Greenfield, S.A.: Reiseführer Gehirn (1999) 0.09
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    Abstract
    Sie werden das Gehirn zunächst als Ganzes kennenlernen und dann hinabsteigen auf die Ebenen der verschiedenen Funktionssysteme, der Nervenzellverbände und der einzelnen Gehrinzellen mit ihren Botenstoffen und elektrischen Ausdrucksfähigkeiten. Und mit diesen Erfahrungen im Rücken gelangen Sie schließlich zu jenen Fragen, die wie noch unbestiegene Gipfel aus der schillernden Landschaft des neurowissenschaftlich Erforschten herausragen: Was geschieht, wenn wir uns erinnern? Wie und zu welchem Zeitpunkt entwickelt sich Individualität? Was ist Bewußtsein?
    Footnote
    Originaltitel: The human brain
  12. Preece, J.; Keller, L.: Human computer interaction : selected readings (1990) 0.09
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    Abstract
    Sammelwerk (Wiederabdrucke) zu allgemeinen Fragen der Gestaltung von Dialogschnittstellen. Behandelte Themen: Grundlagen des Mensch-Maschine-Dialogs; psychologische Aspekte; Möglichkeiten und Hilfsmittel zur Gestaltung; Bewertung
  13. Penrose, R.: ¬Das Große, das Kleine und der menschliche Geist (1998) 0.09
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    Content
    Einheitssacht.: The large, the small and the human mind
  14. Höflich, J.R.: Mensch, Computer und Kommunikation : Theoretische Verortungen und empirische Befunde (2001) 0.09
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    Abstract
    Das Internet verändert den Medienalltag. Damit ist der Computer nicht nur zu einem neuen Informations-, sondern auch zu einem Kommunikationsmedium geworden. Die Arbeit beschäftigt sich mit diesem Hybridmedium, indem insbesondere der Rahmen 'computervermittelter' interpersonaler Kommunikation näher bestimmt und vor dem Hintergrund multipler Medienrahmen verortet wird. Die theoretischen Verortungen werden durch eine empirische Fallstudie ergänzt. Gegenstand der Studie ist die Nutzung der Online-Angebote einer Tageszeitung. Da es sich um die ersten OnlineAktivitäten einer deutschen Tageszeitung überhaupt handelt, hat die Studie für zukünftige Forschungen sogar einen dokumentierenden Charakter.
    BK
    54.08 / Informatik in Beziehung zu Mensch und Gesellschaft
    Classification
    MS 7850 Soziologie / Spezielle Soziologien / Soziologie der Massenkommunikation und öffentlichen Meinung / Allgemeine Theorie der gesellschaftlichen Kommunikation und ihrer Medien; Begriff der Öffentlichkeit; Meinungsbildung, public relations
    AP 14000 Allgemeines / Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign / Beziehungen, Ausstrahlungen, Einwirkungen / Kommunikation und Gesellschaft
    54.08 / Informatik in Beziehung zu Mensch und Gesellschaft
    Content
    Aus dem Inhalt: «Interaktive Medien»: Von den Entwicklungen des Fernsehens und des Computers als Kommunikationsmedium - Kommunikation im «Cyberspace» - eine erste Annäherung - Computerrahmen I: Der Umgang mit medialen Restriktionen - Computerrahmen II: Multimedialität als multiple Rahmen - Die Analyse der OnlineAktivität einer Tageszeitung im Rahmen einer Fallstudie - Kommunikative Einbindung und die Nutzung des Computers als Hybridmedium - empirische Befunde - Die soziale und lokale Dimension computervermittelter Kommunikation.
    LCSH
    Human / computer interaction
    RVK
    MS 7850 Soziologie / Spezielle Soziologien / Soziologie der Massenkommunikation und öffentlichen Meinung / Allgemeine Theorie der gesellschaftlichen Kommunikation und ihrer Medien; Begriff der Öffentlichkeit; Meinungsbildung, public relations
    AP 14000 Allgemeines / Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign / Beziehungen, Ausstrahlungen, Einwirkungen / Kommunikation und Gesellschaft
    Subject
    Human / computer interaction
  15. Ratzek, W.: ¬Der Human Factor in der Informationswelt : der Informationswelt ein Gesicht geben (2003) 0.09
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    Abstract
    Die Frankfurter Buchmesse (8. bis 13. Ok-tober 2003) steht für ein jährliches und weltweit beachtetes Medienevent. Die DGI (Deutsche Gesellschaft für Informa-tionswissenschaft und Informationspraxis) lud am 10. Oktober 2003 zu einem Special Interest Forum "Jenseits von Google - Wissens- und Informationslösungen im Vergleich". In ihrer Begrüßungsrede betonte die DGI-Präsidentin Dr. Gabriele Beger die Rolle der Kunden. Bekannte Informationsdienstleister präsentierten ihre Lösungen. Den Hauptvortrag, der hier in überarbeiteter Fassung vorliegt, hielt der Autor.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 54(2003) H.8, S.477-479
  16. Maislin, S.: Cyborg indexing : half-human half-machine (2007) 0.09
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    Abstract
    Die qualitativen Vorteile des Indexierens durch den Menschen werden nicht durch automatisches Indexieren verdrängt, aber bei besonders großen Projekten ist das Indexieren durch den Menschen nicht durchführbar. Eine Kosten-Nutzen-Analyse ist notwendig, um den praktischen Nutzen automatischer Indexierung mit der Wahrscheinlichkeit von Fehlern und deren Konsequenzen abzuwägen, die in beiden Ansätzen entstehen können. Das Integrieren von nicht-automatischer und automatischer Indexierung, das hier "Cyborg Indexing" genannt wird, kann Häufigkeit und Auswirkung von Fehlern beider Ansätze minimieren.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 58(2007) H.8, S.399-401
  17. Ehling, H.: Ananova und ihre Schwestern : Cyberbabes sind im Internet für fast jede Aufgabe einsetzbar (2000) 0.09
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    Content
    "Am Anfang war Ananova. Die grünäugige Schönheit liest Nachrichten vor, lächelt dabei freundlich, schlägt die Augen auf und nieder. Nie verspricht sie sich. Letztere Qualität sollte auch Begriffsstutzigen deutlich machen, dass diese Nachrichtensprecherin nicht aus Fleisch und Blut ist. Ananova besteht aus Bytes, vom dunklen Haarschopf bis zu, den schlanken Füßen. Und seit sie im Frühjahr ihr Debüt als Aushängeschild der ehrwürdigen britischen Press Association (PA) gefeiert hat, gilt als ausgemacht, dass im Internet die Zeit der Cyberbabes angebrochen ist. Für die PA war die Idee, eine virtuelle Nachrichtensprecherin zu entwickeln, ein Risiko. Würden die Kunden, die von der PA vor allem seriöse Berichterstattung ohne Glanz und Glamour erwarten, diesen Bruch mit der Tradition dulden? Genau das taten sie - Ananova ist eines der bestbesuchten britischen Nachrichtenangebote im Internet. Vor allem jüngere Nutzer gehören zu den Fans. Damit hat die PA ihr Ziel erreicht: Den teuren Investitionen ins Internet sollten endlich Deckungsbeiträge durch Werbung entgegengestellt werden. Diese Aufgabe erfüllt Ananova mit Leichtigkeit - und verkauft nebenher so allerlei Dinge, die das Leben angenehmer machen oder einfach nur den Kunden um ein paar Pfund erleichtern. Die Provision landet bei der PA. Letztlich hat sich das Risiko vor allem dadurch bezahlt gemacht, dass der Mobiltelefonkonzern Orange, ein Ableger von France Telecom, die weltweiten Nutzungsrechte an dem Cybergeschöpf für die stolze- Summe von umgerechnet über 300 Millionen Mark erworben hat. Das fordert die Nachfolgerinnen heraus - auch wenn Ananovas Schwestern nicht auf das schnöde Lesen von Nachrichten beschränkt sind. Sie sollen vor allem dazu dienen, den E-Commerce anzukurbeln. Dazu werden diese Kreuzungen aus Emma Peel und Karlheinz Köpcke von ihren meist männlichen Programmierern reich]ich mit sekundaren Geschlechtsmerkmalen ausgestattet. Weisheiten der realen Welt gelten nun mal auch im Internet: Sex sells, selbst wenn es nur Cybersex ist. Die neue Generation der Ananovas hört auf den schönen Namen Eva, oder auf den weniger schönen Namen TMmy: Die Softwareschmiede Stratumsoft hat rund 60 der Cyberwesen auf Halde und wartet nun auf Abnehmer. Die Konkurrenz von Digital Animations Group, Schöpfer von Ananova, stellten TMmy kürzlich beim Edinburgh Festival vor Vor allem beim Kundenkontakt sollen die Cyberbabes eingesetzt werden: Der größte Teil der Anfragen in jedem Call Center könne mit standardisierten Antworten abgehandelt werden, argumentiert Stratumsoft. Da in relativ kurzer Zeit ein großer Teil solcher Anfragen über das Internet abgewickelt werden, sei für derartige Routiiie-Arbeit eine charmante Cyber-Dame genau die Richtige. Und Kundendienst wird immer bedeutender, besonders beim E-Commerce: Nach einer Studie des US-Marktanalysten Creative Good verlieren Cyber-Händler pro Jahr mehr als 13 Milliarden Mark an Umsatz durch mangelnde Kundenbetreuung. Da sind rund 350 000 Mark Investition für eine Cyberdame beinahe Kleingeld. Der Trick bei den Evas und TMmys ist ihre Internet-Tauglichkeit: Sie sind ladefreundliche Java-Applikationen, die keine allzu langen Downloads verursachen. Klug hat dabei die Erfahrung gemacht: Der in Konkurs gegangene Modehändler Boo.com verdross tausende potenzielle Käufer durch die quälend langen Ladezeiten der Cyber-Verkäuferin Miss Boo. Die Einsatzmöglichkeiten, der künstlichen Wesen sind fast unbeschränkt. So 'dürfte eine nach persönlichen Maßen und Fettpölsterchen einstellbare, Cyberlady nur noch eine, Frage der Zeit sein. Die kann dann anprobieren, was online gekauft werden soll. Was allerdings nur der Übergangsstadium dazu sein dürfte, dass jeder seinen eigenen Cyber-Ableger im Internet zum Shopping schicken kann. Diese so genannten Avatare sind zwar heute noch recht primitiv - aber wir wissen ja, dass Cyberjahre schnell vergehen."
  18. Loh, J.: Trans- und Posthumanismus zur Einführung (2018) 0.09
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    Abstract
    In diesem Band setzt sich Janina Loh kritisch mit den unterschiedlichen Theorien zur Perfektionierung sowie zur Überwindung des Menschen und seiner Sterblichkeit auseinander, die in den Strömungen des Transhumanismus und Posthumanismus versammelt sind. Sie stellt die wichtigsten Ansätzen vor und diskutiert die zahlreichen Herausforderungen, die mit den Technologien des Human Enhancements, der Verschmelzung von Mensch und Maschine sowie einer technologischen Weiterführung des Humanismus bzw. seiner Verabschiedung verbunden sind. Die Entwicklung einer artifiziellen Superintelligenz, die Übertragung des menschlichen Geistes auf den Computer und die Infragestellung tradierter Kategorien wie Natur/Kultur, Frau/Mann und Subjekt/Objekt durch Trans- und Posthumanismus sind weitere Themen dieser Einführung.
  19. Anderson, R.; Birbeck, M.; Kay, M.; Livingstone, S.; Loesgen, B.; Martin, D.; Mohr, S.; Ozu, N.; Peat, B.; Pinnock, J.; Stark, P.; Williams, K.: XML professionell : behandelt W3C DOM, SAX, CSS, XSLT, DTDs, XML Schemas, XLink, XPointer, XPath, E-Commerce, BizTalk, B2B, SOAP, WAP, WML (2000) 0.09
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    Abstract
    In diesem Buch sollen die grundlegenden Techniken zur Erstellung, Anwendung und nicht zuletzt Darstellung von XML-Dokumenten erklärt und demonstriert werden. Die wichtigste und vornehmste Aufgabe dieses Buches ist es jedoch, die Grundlagen von XML, wie sie vom World Wide Web Consortium (W3C) festgelegt sind, darzustellen. Das W3C hat nicht nur die Entwicklung von XML initiiert und ist die zuständige Organisation für alle XML-Standards, es werden auch weiterhin XML-Spezifikationen vom W3C entwickelt. Auch wenn immer mehr Vorschläge für neue XML-basierte Techniken aus dem weiteren Umfeld der an XML Interessierten kommen, so spielt doch weiterhin das W3C die zentrale und wichtigste Rolle für die Entwicklung von XML. Der Schwerpunkt dieses Buches liegt darin, zu lernen, wie man XML als tragende Technologie in echten Alltags-Anwendungen verwendet. Wir wollen Ihnen gute Design-Techniken vorstellen und demonstrieren, wie man XML-fähige Anwendungen mit Applikationen für das WWW oder mit Datenbanksystemen verknüpft. Wir wollen die Grenzen und Möglichkeiten von XML ausloten und eine Vorausschau auf einige "nascent"-Technologien werfen. Egal ob Ihre Anforderungen sich mehr an dem Austausch von Daten orientieren oder bei der visuellen Gestaltung liegen, dieses Buch behandelt alle relevanten Techniken. jedes Kapitel enthält ein Anwendungsbeispiel. Da XML eine Plattform-neutrale Technologie ist, werden in den Beispielen eine breite Palette von Sprachen, Parsern und Servern behandelt. Jede der vorgestellten Techniken und Methoden ist auf allen Plattformen und Betriebssystemen relevant. Auf diese Weise erhalten Sie wichtige Einsichten durch diese Beispiele, auch wenn die konkrete Implementierung nicht auf dem von Ihnen bevorzugten System durchgeführt wurde.
    Dieses Buch wendet sich an alle, die Anwendungen auf der Basis von XML entwickeln wollen. Designer von Websites können neue Techniken erlernen, wie sie ihre Sites auf ein neues technisches Niveau heben können. Entwickler komplexerer Software-Systeme und Programmierer können lernen, wie XML in ihr System passt und wie es helfen kann, Anwendungen zu integrieren. XML-Anwendungen sind von ihrer Natur her verteilt und im Allgemeinen Web-orientiert. Dieses Buch behandelt nicht verteilte Systeme oder die Entwicklung von Web-Anwendungen, sie brauchen also keine tieferen Kenntnisse auf diesen Gebieten. Ein allgemeines Verständnis für verteilte Architekturen und Funktionsweisen des Web wird vollauf genügen. Die Beispiele in diesem Buch verwenden eine Reihe von Programmiersprachen und Technologien. Ein wichtiger Bestandteil der Attraktivität von XML ist seine Plattformunabhängigkeit und Neutralität gegenüber Programmiersprachen. Sollten Sie schon Web-Anwendungen entwickelt haben, stehen die Chancen gut, dass Sie einige Beispiele in Ihrer bevorzugten Sprache finden werden. Lassen Sie sich nicht entmutigen, wenn Sie kein Beispiel speziell für Ihr System finden sollten. Tools für die Arbeit mit XML gibt es für Perl, C++, Java, JavaScript und jede COM-fähige Sprache. Der Internet Explorer (ab Version 5.0) hat bereits einige Möglichkeiten zur Verarbeitung von XML-Dokumenten eingebaut. Auch der Mozilla-Browser (der Open-Source-Nachfolger des Netscape Navigators) bekommt ähnliche Fähigkeiten. XML-Tools tauchen auch zunehmend in großen relationalen Datenbanksystemen auf, genau wie auf Web- und Applikations-Servern. Sollte Ihr System nicht in diesem Buch behandelt werden, lernen Sie die Grundlagen und machen Sie sich mit den vorgestellten Techniken aus den Beispielen vertraut.
    Das erworbene Wissen sollte sich dann auch auf jedem anderen Betriebssystem umsetzen lassen. Jedes einzelne Kapitel wird sich mit einem bestimmten XML Thema beschäftigen. Kapitel 1 bietet eine Einführung in die Konzepte von XML. Kapitel 2 und 3 sind eng verknüpft, da sie fundamentale Grundlagen behandeln. Kapitel 2 startet mit der Syntax und den grundlegenden Regeln von XML. Kapitel 3 führt dann weiter und stellt Werkzeuge zur Erstellung eigener, problembezogener XML-DTDs vor. Die verbleibenden Kapitel jedoch sind weitestgehend, im Bezug auf die vorgestellten Techniken und Technologien, in sich abgeschlossen. Die wichtigsten Kapitel werden durch ein verbindendes Beispiel zusammengehalten. Das Beispiel geht davon aus, dass ein Verleger seinen Bücher-Katalog mittels XML präsentieren will. Wir werden damit beginnen, Regeln für die Beschreibung von Büchern in einem Katalog festzulegen. Auf der Grundlage dieser Regeln werden wir dann zeigen, wie jede einzelne Technik uns dabei hilft, XML-Anwendungen zu erstellen. Sie werden sehen, wie dieser Katalog sich in ein Dokument umwandeln lässt, wie solche Dokumente manipuliert werden können und wie man aus Programmen heraus auf sie zugreifen kann. Wir werden auch zeigen, wie man die Inhalte der Dokumente für den Leser aufbereitet. Da solche Anwendungen in der Praxis nicht in einem Vakuum existieren, werden Sie auch sehen, wie XML-Anwendungen mit Datenbanken interagieren. Es werden sich verschiedene thematische Stränge durch das Buch ziehen, die wir im folgenden Abschnitt vorstellen möchten. Damit sollten Sie in der Lage sein, gezielt für Sie wichtige Themen herauszugreifen und andere Abschnitte auszulassen
  20. Pianos, T.: "Alles sofort, jederzeit und kostenlos" : Bericht über die 9. InetBib-Tagung in Münster (2006) 0.08
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    Abstract
    Die 9. InetBib-Tagung im 10. Jubiläumsjahr war insgesamt eine sehr positiv gestimmte Veranstaltung. Großer Optimismus bei den Vorträgen wird zwangsläufig von ein wenig Skepsis aus dem Publikum begleitet, aber wenn in den nächsten Jahren nur ein Teil der Visionen und projektierten Dienstleistungen Wirklichkeit wird, könnten viele Bibliotheken als nutzerorientierte Innovationszentren sehr gut dastehen. Die Auswahl des Ortes für die diesjährige Tagung war gelungen. Auch wenn die Räumlichkeiten des Hörsaalgebäudes maximal mit 1970er-Jahre-Charme beeindruckten, so wurde dies vielfältig ausgeglichen durch den Charme des Organisationskomitees sowie durch den Rahmen für die Abendveranstaltung im Schlossgarten. Beate Träger (ULB Münster) verwies in ihren Eröffnungsgrußworten darauf, dass man mit einem geisteswissenschaftlichen Hintergrund zu Zeiten der ersten InetBib 1996 noch die ersten Gehversuche mit E-Mails auf dem heimischen Rechner machte, während 10 Jahre später das Leben und Arbeiten in großem Maße von den Möglichkeiten des Internets geprägt ist. Vieles scheint derzeit möglich, aber es gibt auch viele Einschränkungen durch technische und lizenzrechtliche Hürden. Aber man muss ja nicht die Hürden in den Mittelpunkt stellen, und so schloss Beate Tröger ihre Eröffnungsworte mit einem Zitat aus dem zugegebenermaßen unbescheidenen digitalen Traum von Martin Grötschel "Ich will alles und zwar sofort, jederzeit, überall und kostenlos zur Verfügung haben", um damit den Rahmen des Möglichen dieser Tagung abzustecken.
    Content
    Darin auch Aussagen zur Zukunft der Kataloge: "Peter Kostädt (USB Köln) beschrieb "Die Zukunft des OPAC, indem er den OPAC zumindest verbal abschaffte und seine Planungen für ein umfassendes, nutzerfreundliches (das Wort wird zu oft missbraucht, aber hier scheint es wirklich zu passen) Dienstleistungsangebot präsentierte. Konsequent soll dabei alles was stört (Barrieren, Java-Skript, Cookies, Systemanforderungen, Timeouts) über Bord geworfen werden und durch banale Dinge ersetzt werden, die Nutzerinnen und Nutzer oft einfordern, aber selten bekommen (schnelle Antwortzeiten, einfache Oberfläche, Hilfestellung bei Fehlern in der Suche, Rechtschreibkorrektur, Ranking nach auswählbaren Kriterien, Tools zur Verfeinerung der Suche, Zusatzinformationen wie Cover, Inhaltsverzeichnis, Rezensionen und schließlich Personalisierung und Alert-Dienste). Schön auch in diesem Zusammenhang die Randbemerkung zu RSS-Feeds: "Bibliothekare wissen meist nicht, was das Logo bedeutet und lassen sich dann durch die Nutzer belehren." Ziel ist also eine serviceorientierte Architektur - und wir warten gespannt auf die Umsetzung." (S.1278-1279)
    sowie zur Wikipedia: ""Wikipedia als Referenzorgan" hieß der Beitrag von Jacob Voß (Wikimedia Organisation), und nach eigenen Worten hat Voß sich lange gesträubt, einen solchen Vortrag zu halten. Sehr offen wies er auf mögliche Problemfelder bei der Benutzung von Wikipedia als Referenzorgan hin. (Böse Menschen können ziemlich leicht falsche und despektierliche Dinge unterbringen, die bis zu einer nächsten Korrektur für alle so zu lesen sind). Eine andere Erkenntnis lautet: "Es gibt viele kleine Dörfer in Deutschland.", d.h., es gibt auch viele selbsternannte Experten, die die Dorfchroniken aufzeichnen - oftmals mit hohem Sachverstand und guter Recherche, oft genug aber auch mit mehr Leidenschaft als Sachkenntnis. Die Zahlen sagen, dass Wikipedia viel genutzt wird: "Wikipedia ist unter den TOP 15 der weltweiten Seitenaufrufe", "95% der Schülerinnen und Schüler nutzen Wikipedia". Man mag dies beklagen und auf (vermeintliche) Vorzüge gedruckter Expertenlexika hinweisen oder man kann ein paar hilfreiche Tipps des Vortrags zum sinnvollen Umgang mit der Wikipedia entgegen nehmen und diese Erkenntnisse streuen. Zur Überlegenheit anderer Lexika sei nur soviel gesagt: Die meisten von uns werden von dem Vergleich zwischen Wikipedia und der Encyclopedia Britannica gehört haben, der für Wikipedia gar nicht so schlecht ausfiel, u.a. deshalb, weil auch in der Encyclopedia eine Reihe von sachlichen Fehlern gefunden wurden. Beachten sollte man zudem folgende Hinweise: Einige Artikel in Wikipedia sind als exzellent bzw. lesenswert ausgezeichnet. Bei diesen Artikeln kann man von einem weitreichenden Prüfprozess ausgehen. Ferner gibt es gesichtete und geprüfte Versionen, die zumindest frei von Vandalismus und sachlichen Fehlern sind. Abgesehen von derartigen Auszeichnungen korreliert die Qualität der Artikel einer Untersuchung zufolge wohl ganz allgemein mit der Aufmerksamkeit, die einem bestimmten Thema zuteil wird und der entsprechenden Autorenzahl. Ausnahmen mögen hier allerdings die Regel bestätigen. Trotzdem kann man bei den meisten Artikeln, an denen viele Personen mitgearbeitet haben, auf eine gewisse Qualität schließen. Voß rät dazu, sich die Versionsgeschichte und Autoren von Einträgen genauer anzusehen, um daraus entsprechende Schlüsse auf die Qualität der Beiträge zu ziehen. Verwiesen sei auch auf das richtige Zitieren von Wikipedia-Artikeln."

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