Search (13215 results, page 5 of 661)

  1. Gaus, W.; Kaluscha, R.: Maschinelle inhaltliche Erschließung von Arztbriefen und Auswertung von Reha-Entlassungsberichten (2006) 0.11
    0.10725272 = product of:
      0.21450543 = sum of:
        0.0603883 = weight(_text_:und in 78) [ClassicSimilarity], result of:
          0.0603883 = score(doc=78,freq=38.0), product of:
            0.14134134 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.06372758 = queryNorm
            0.4272515 = fieldWeight in 78, product of:
              6.164414 = tf(freq=38.0), with freq of:
                38.0 = termFreq=38.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.03125 = fieldNorm(doc=78)
        0.15411714 = weight(_text_:heinz in 78) [ClassicSimilarity], result of:
          0.15411714 = score(doc=78,freq=2.0), product of:
            0.47141856 = queryWeight, product of:
              7.3974023 = idf(docFreq=73, maxDocs=44421)
              0.06372758 = queryNorm
            0.3269221 = fieldWeight in 78, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              7.3974023 = idf(docFreq=73, maxDocs=44421)
              0.03125 = fieldNorm(doc=78)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Abstract
    Schon Hippokrates empfahl den Ärzten, Krankenakten zu führen. Heute ist die detaillierte Dokumentation eine Standespflicht der Ärzte [Gaus et al 1999]. Diese Dokumentationen medizinischer Behandlungen bergen einen riesigen und wertvollen Erfahrungsschatz. Informationen zu Therapien und Behandlungsergebnissen, die in Studien erst mühsam erhoben werden müssten, sind bereits in der Routinedokumentation wie Operations- und Entlassungsberichten oder Arztbriefen zahlreich vorhanden. Mit der Einführung der elektronischen Datenverarbeitung in der Medizin liegen diese Informationen seit einigen Jahren auch maschinenlesbar vor, so dass ein Haupthemmnis für die Nutzung dieser Dokumentationen, nämlich die mühsame manuelle Aufbereitung der Papierakten, entfällt. Während die formale Erschließung nach Patientenmerkmalen wie Name und Geburtsdatum von den Krankenhaus- bzw. Praxisinformationssystemen heutzutage gut gelöst ist, bleibt die inhaltliche Erschließung dieser Dokumentationen schwierig, da nur wenige Informationen in strukturierter oder intellektuell indexierter Form vorliegen [Leiner et al. 2003]. Auch wenn nach der Einführung der Fallpauschalen (diagnosis related groups, DRG) in den Krankenhäusern die Diagnosen nach ICD-10 verschlüsselt werden, besteht ein Großteil der Informationen weiterhin aus freiem Text, dessen computerbasierte Erschließung aufgrund der Komplexität menschlicher Sprache nicht trivial ist. Zu diesen medizinischen Texten gehören u.a. Gutachten, verbal beschriebene (Differential-) Diagnosen, vielfältige Untersuchungs- und Befundberichte, Visitenblätter, Operationsberichte und der Arztbrief bzw. Entlassungsbericht. Arztbrief und Entlassbericht dienen der Information des einweisenden oder weiterbehandelnden Arztes (z.B. Hausarzt) über das, was mit dem Patienten geschehen ist, und geben Empfehlungen zur Weiterbehandlung. Sie fassen eine (stationäre) Behandlung epikritisch - also nachdem die Krankheit überwunden ist, im Rückblick - zusammen und geben einen Überblick über Anamnese (Vorgeschichte), Beschwerden und Symptome, die eingesetzten diagnostischen Verfahren, die gestellte(n) Diagnose(n), Therapie, Verlauf, Komplikationen und das erzielte Ergebnis. Sie haben somit eine ähnliche Funktion wie das Abstract in der Literaturdokumentation, oft wird eine Kopie in der Krankenakte obenauf abgelegt. Zumindest in Universitätskliniken möchten wissenschaftlich arbeitende Ärzte auch unter inhaltlichen Gesichtspunkten auf die Krankenakten zugreifen können, z.B. die Krankenakten aller Patienten mit einer bestimmten Diagnose einsehen, exzerpieren und die exzerpierten Daten auswerten. Auch bei der Suche nach ähnlichen Fällen oder im Bereich der Aus- und Fortbildung hilft eine inhaltliche Erschließung weiter. So könnte etwa ein Assistenzarzt, der im Rahmen seiner Weiterbildung demnächst Sonografien des Kniegelenkes durchzuführen hat, sich vorhandene Berichte von solchen Sonografien anschauen und sich so über relevante Untersuchungstechniken und Befunde vorab informieren.
    Source
    Information und Sprache: Beiträge zu Informationswissenschaft, Computerlinguistik, Bibliothekswesen und verwandten Fächern. Festschrift für Harald H. Zimmermann. Herausgegeben von Ilse Harms, Heinz-Dirk Luckhardt und Hans W. Giessen
  2. Thiel, M.: Bedingt wahrscheinliche Syntaxbäume (2006) 0.11
    0.1064474 = product of:
      0.2128948 = sum of:
        0.058777656 = weight(_text_:und in 69) [ClassicSimilarity], result of:
          0.058777656 = score(doc=69,freq=36.0), product of:
            0.14134134 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.06372758 = queryNorm
            0.41585606 = fieldWeight in 69, product of:
              6.0 = tf(freq=36.0), with freq of:
                36.0 = termFreq=36.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.03125 = fieldNorm(doc=69)
        0.15411714 = weight(_text_:heinz in 69) [ClassicSimilarity], result of:
          0.15411714 = score(doc=69,freq=2.0), product of:
            0.47141856 = queryWeight, product of:
              7.3974023 = idf(docFreq=73, maxDocs=44421)
              0.06372758 = queryNorm
            0.3269221 = fieldWeight in 69, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              7.3974023 = idf(docFreq=73, maxDocs=44421)
              0.03125 = fieldNorm(doc=69)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Abstract
    Es wird argumentiert, dass die Ansätze der probabilistischen kontextfreien Grammatiken und anderer Modelle nicht ausreichend sind für die Lösung der im Parsing auftretenden Probleme. Zu deren Lösung wird folgende Hypothese aufgestellt: Die Wahrscheinlichkeiten einzelner Lesarten und verschiedener Knoten in einem Syntaxbaum sind voneinander abhängig. Vereindeutigt man eine Lesart bzw. einen Knoten, hat dies Auswirkungen auf die Wahrscheinlichkeit anderer Lesarten bzw. Knoten. Daher werden alle Lesarten und Syntaxbäume in einen Graphen integriert. Wenn die Wahrscheinlichkeiten also voneinander abhängig sind, wird angenommen, dass die Theorie der bedingten Wahrscheinlichkeiten von Bayes als Basis eine Lösung produzieren sollte. An einem Beispiel wird dies nachvollzogen und die Hypothese konnte bestätigt werden.
    Die Tendenz ist eindeutig: wo immer es sinnvoll ist, werden hart' programmierte Lösungen durch Ansätze des Softcomputing ersetzt. Vor allem technische und kommerzielle Bereiche profitieren davon. So finden wir Kransteuerungen und viele andere Anwendungen mit Fuzzy Expertensystemen sowie Bilderkennungssysteme und Entscheidungen über die Kreditvergabe mit Neuronalen Netzen oder auch Methoden des Maschinellen Lernens (vgl. Jafar-Shaghaghi 1994). Ein Prinzip dieser Ansätze ist, dass die Software sich automatisch an die spezielle Situation und Datengrundlage der Anwendung anpasst. Flexibilität der Anpassung und die Fähigkeit zur Verallgemeinerung auf bislang ungesehene Fälle sind implizit in den Methoden vorhanden. Gerade dies ist auch ein typisches Problem, das bei der Beschreibung und vor allem beim Parsen natürlicher Sprache auftritt. Bei der Verarbeitung natürlicher Sprache kommt das leidige Problem der Ambiguität auf verschiedenen Ebenen hinzu. Alternative Regeln schließen sich in ihrer Anwendung in einem Satz meistens gegenseitig aus und sind nicht alle an der aktuellen Stelle gleich wahrscheinlich. Auf diese Problematik wurde schon früh hingewiesen (Thiel 1987, 137 ff.), wo versucht wurde, mit Gewichtungen die Wahrscheinlichkeit von Regeln, Syntaxbäumen, Kategorien und Wortsemantik in den Griff zu bekommen. Das Gewicht eines Syntaxbaumes kann z.B. einfach zugewiesen werden oder berechnet werden als Funktion des Baumes, aus dem er abgeleitet wird, und der angewandten Regel. Ein solches Verfahren wird (Thiel 1987, 152) am Beispiel einer Heuristik für die Inferenzmaschine eines Expertensystems gezeigt. Aber auch bereits in einer sehr frühen Veröffentlichung zur Analyse natürlicher Sprache, an der Zimmermann maßgeblich beteiligt war, wurde auf Vorkommenswahrscheinlichkeiten hingewiesen: "Statistische Auswertung von Typen des Satzbaus, Bau nominaler und verbaler Gruppen ..." (Eggers et al. 1969, 18). Derzeit konzentrieren sich die Ansätze von Vagheit in der Verarbeitung von natürlicher Sprache vor allem auf die Filterung von Texten z.B. in Spam-Filtern und auf probabilistische kontextfreie Grammatiken.
    Source
    Information und Sprache: Beiträge zu Informationswissenschaft, Computerlinguistik, Bibliothekswesen und verwandten Fächern. Festschrift für Harald H. Zimmermann. Herausgegeben von Ilse Harms, Heinz-Dirk Luckhardt und Hans W. Giessen
  3. Fisher, Y.: Spinning the Web : a guide to serving information on the World Wide Web (1996) 0.11
    0.10599911 = product of:
      0.42399645 = sum of:
        0.42399645 = weight(_text_:java in 6014) [ClassicSimilarity], result of:
          0.42399645 = score(doc=6014,freq=6.0), product of:
            0.44912058 = queryWeight, product of:
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.06372758 = queryNorm
            0.94405925 = fieldWeight in 6014, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=6014)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Most books on the Internet describe it from the user's end. This one, however, is unique in its focus on serving information on the WWW. It presents everything from the basics to advanced techniques and will thus prove invaluable to site administrators and developers. The author - an expert developer and researcher at UCSD - covers such topics as HTML 3.0, serving documents, interfaces, WWW utilities and browsers such as Netscape. Fisher also includes an introduction to programming with JAVA and JAVA sript, as well as the complete VRML 1.0 specification
    Object
    JAVA
  4. Varela, C.A.; Agha, G.A.: What after Java? : From objects to actors (1998) 0.11
    0.10599911 = product of:
      0.42399645 = sum of:
        0.42399645 = weight(_text_:java in 4612) [ClassicSimilarity], result of:
          0.42399645 = score(doc=4612,freq=6.0), product of:
            0.44912058 = queryWeight, product of:
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.06372758 = queryNorm
            0.94405925 = fieldWeight in 4612, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=4612)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Discusses drawbacks of the Java programming language, and proposes some potential improvements for concurrent object-oriented software development. Java's passive object model does not provide an effective means for building distributed applications, critical for the future of Web-based next-generation information systems. Suggests improvements to Java's existing mechanisms for maintaining consistency across multiple threads, sending asynchronous messages and controlling resources. Drives the discussion with examples and suggestions from work on the Actor model of computation
    Object
    Java
  5. Cranefield, S.: Networked knowledge representation and exchange using UML and RDF (2001) 0.11
    0.10599911 = product of:
      0.42399645 = sum of:
        0.42399645 = weight(_text_:java in 6896) [ClassicSimilarity], result of:
          0.42399645 = score(doc=6896,freq=6.0), product of:
            0.44912058 = queryWeight, product of:
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.06372758 = queryNorm
            0.94405925 = fieldWeight in 6896, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=6896)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    This paper proposes the use of the Unified Modeling Language (UML) as a language for modelling ontologies for Web resources and the knowledge contained within them. To provide a mechanism for serialising and processing object diagrams representing knowledge, a pair of XSI-T stylesheets have been developed to map from XML Metadata Interchange (XMI) encodings of class diagrams to corresponding RDF schemas and to Java classes representing the concepts in the ontologies. The Java code includes methods for marshalling and unmarshalling object-oriented information between in-memory data structures and RDF serialisations of that information. This provides a convenient mechanism for Java applications to share knowledge on the Web
  6. Cheswick, W.; Bellovin, S.M.; Gosling, J.; Ford, W.: Mauern, Täuschen, Bremsen : Schutzmaßnahmen (1999) 0.10
    0.10491191 = product of:
      0.41964763 = sum of:
        0.41964763 = weight(_text_:java in 1743) [ClassicSimilarity], result of:
          0.41964763 = score(doc=1743,freq=2.0), product of:
            0.44912058 = queryWeight, product of:
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.06372758 = queryNorm
            0.9343763 = fieldWeight in 1743, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.09375 = fieldNorm(doc=1743)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Experten schildern die 3 wichtigsten Sicherheitsmechanismen gegen Angriffe aus dem Internet: Firewall - Java Sandkasten - Digitale Zertifikate
  7. Hanf, M.: HotETHICS : mit Java in die Bibliothek (1996) 0.10
    0.10491191 = product of:
      0.41964763 = sum of:
        0.41964763 = weight(_text_:java in 2137) [ClassicSimilarity], result of:
          0.41964763 = score(doc=2137,freq=2.0), product of:
            0.44912058 = queryWeight, product of:
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.06372758 = queryNorm
            0.9343763 = fieldWeight in 2137, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.09375 = fieldNorm(doc=2137)
      0.25 = coord(1/4)
    
  8. Hickey, T.B.: Guidon Web Applying Java to Scholarly Electronic Journals (2001) 0.10
    0.10491191 = product of:
      0.41964763 = sum of:
        0.41964763 = weight(_text_:java in 2035) [ClassicSimilarity], result of:
          0.41964763 = score(doc=2035,freq=2.0), product of:
            0.44912058 = queryWeight, product of:
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.06372758 = queryNorm
            0.9343763 = fieldWeight in 2035, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.09375 = fieldNorm(doc=2035)
      0.25 = coord(1/4)
    
  9. Shafer, K.E.; Surface, T.R.: Java Server Side Interpreter and OCLC SiteSearch (2001) 0.10
    0.10491191 = product of:
      0.41964763 = sum of:
        0.41964763 = weight(_text_:java in 2050) [ClassicSimilarity], result of:
          0.41964763 = score(doc=2050,freq=2.0), product of:
            0.44912058 = queryWeight, product of:
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.06372758 = queryNorm
            0.9343763 = fieldWeight in 2050, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.09375 = fieldNorm(doc=2050)
      0.25 = coord(1/4)
    
  10. Symmetrie in Geistes- und Naturwissenschaft : Hauptvorträge und Diskussionen des Symmetrie Symposions an der Technischen Hochschule Darmstadt vom 13.-17.6.1986 im Rahmen des Symmetrieprojektes der Stadt Darmstadt (1988) 0.10
    0.10476662 = product of:
      0.20953324 = sum of:
        0.055416103 = weight(_text_:und in 1333) [ClassicSimilarity], result of:
          0.055416103 = score(doc=1333,freq=32.0), product of:
            0.14134134 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.06372758 = queryNorm
            0.39207286 = fieldWeight in 1333, product of:
              5.656854 = tf(freq=32.0), with freq of:
                32.0 = termFreq=32.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.03125 = fieldNorm(doc=1333)
        0.15411714 = weight(_text_:heinz in 1333) [ClassicSimilarity], result of:
          0.15411714 = score(doc=1333,freq=2.0), product of:
            0.47141856 = queryWeight, product of:
              7.3974023 = idf(docFreq=73, maxDocs=44421)
              0.06372758 = queryNorm
            0.3269221 = fieldWeight in 1333, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              7.3974023 = idf(docFreq=73, maxDocs=44421)
              0.03125 = fieldNorm(doc=1333)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Abstract
    Die Rolle der Symmetrie als Werkzeug der Orientierung des Menschen in Raum und Zeit ist in allen Epochen und Zivilisationen aufzuspüren. Sowohl das natur- und geisteswissenschaftliche Denken als auch die Künste und die Prinzipien menschlicher Handelns neigen dazu, sich in Strukturen symmetrischer Natur auszuformen. Zum Beispiel hat die zeitgenössische Physik, mit dem Rüstzeug der modernen Mathematik versehen, den Symmetriebegriff ins Zentrum des Interesses gerückt. Die in den letzten Jahren so erfolgreichen Bemühungen um eine Vereinheitlichung der Grundkräfte der Natur, die damit verbundene tiefe Einsicht in den Kosmos der Elementarteilchen und die daraus hervorgegangenen kosmologischen Erkenntnisse sind beeindruckende Belege für die Wirklichkeit des Symmetrieprinzips. Welche Faszination der Symmetriebegriff ausübt, zeigt die folgende Themenauswahl: Sir Ernst Gombrich - Symmetrie, Wahrnehmung und künstlerische Gestaltung; Hermann Haken - Die Rolle der Symmetrie in der Synergetik: Spontane Entstehung von Strukturen in der Natur; Frei Otto - Symmetrie zwischen Biologie und Architektur; Heinz-Otto Peitgen - Symmetrie im Chaos - Selbstähnlichkeit in komplexen Systemen. Neben den Hauptvorträgen, gehalten von namhaften Fachvertretern der Natur- und Geisteswissenschaften, sind auch die fachverbindenden Diskussionen dieser Vorträge dokumentiert.
    Content
    Enthält die Beiträge: ARNHEIM, R.: Stillstand in der Tätigkeit; MOTTE-HABER, H. de la: "Sie bildet regelnd jegliche Gestalt / und selbst im Großen ist es nicht Gewalt": Regelmaß und Einmaligkeit als ästhetische Prinzipien; PEITGEN. H.-O.: Symmetrie im Chaos: Selbstähnlichkeit in komplexen Systemen; HAKEN, H.: Die Rolle der Symmetrie in der Synergetik: spontane Entstehung von Strukturen in der Natur; THOM, R.: On the origin and stability of symmetries; GAZZANIGA, M.S.: Aspects of brain asymmetry; GOMBRICH, E.H.: Symmetrie, Wahrnehmung und künstlerische Gestaltung; OTTO, F.: Symmetrie zwischen Biologie und Architektur; HARGITTAI, I.: Real turned ideal through symmetry; VOGT, A.M.: Rotunde und Panorama: Steigerung der Symmetrie-Ansprüche seit Palladio; MICHEL, L.: Symmetry in physics; HOLENSTEIN, E.: Symmetrie und Symmetriebruch in der Sprache;
  11. Nix, M.: ¬Die praktische Einsetzbarkeit des CIDOC CRM in Informationssystemen im Bereich des Kulturerbes (2004) 0.10
    0.10474413 = product of:
      0.20948826 = sum of:
        0.17485319 = weight(_text_:java in 729) [ClassicSimilarity], result of:
          0.17485319 = score(doc=729,freq=2.0), product of:
            0.44912058 = queryWeight, product of:
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.06372758 = queryNorm
            0.38932347 = fieldWeight in 729, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=729)
        0.034635067 = weight(_text_:und in 729) [ClassicSimilarity], result of:
          0.034635067 = score(doc=729,freq=8.0), product of:
            0.14134134 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.06372758 = queryNorm
            0.24504554 = fieldWeight in 729, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=729)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Abstract
    Es steht uns eine praktisch unbegrenzte Menge an Informationen über das World Wide Web zur Verfügung. Das Problem, das daraus erwächst, ist, diese Menge zu bewältigen und an die Information zu gelangen, die im Augenblick benötigt wird. Das überwältigende Angebot zwingt sowohl professionelle Anwender als auch Laien zu suchen, ungeachtet ihrer Ansprüche an die gewünschten Informationen. Um dieses Suchen effizienter zu gestalten, gibt es einerseits die Möglichkeit, leistungsstärkere Suchmaschinen zu entwickeln. Eine andere Möglichkeit ist, Daten besser zu strukturieren, um an die darin enthaltenen Informationen zu gelangen. Hoch strukturierte Daten sind maschinell verarbeitbar, sodass ein Teil der Sucharbeit automatisiert werden kann. Das Semantic Web ist die Vision eines weiterentwickelten World Wide Web, in dem derart strukturierten Daten von so genannten Softwareagenten verarbeitet werden. Die fortschreitende inhaltliche Strukturierung von Daten wird Semantisierung genannt. Im ersten Teil der Arbeit sollen einige wichtige Methoden der inhaltlichen Strukturierung von Daten skizziert werden, um die Stellung von Ontologien innerhalb der Semantisierung zu klären. Im dritten Kapitel wird der Aufbau und die Aufgabe des CIDOC Conceptual Reference Model (CRM), einer Domain Ontologie im Bereich des Kulturerbes dargestellt. Im darauf folgenden praktischen Teil werden verschiedene Ansätze zur Verwendung des CRM diskutiert und umgesetzt. Es wird ein Vorschlag zur Implementierung des Modells in XML erarbeitet. Das ist eine Möglichkeit, die dem Datentransport dient. Außerdem wird der Entwurf einer Klassenbibliothek in Java dargelegt, auf die die Verarbeitung und Nutzung des Modells innerhalb eines Informationssystems aufbauen kann.
  12. Schwarte, J.: ¬Das große Buch zu HTML : Publizieren im Internet; die eigene HomePage im World Wide Web, topaktuell: HTML 3, SGML und Netscape-Erweiterungen (1996) 0.10
    0.103162065 = product of:
      0.20632413 = sum of:
        0.13988255 = weight(_text_:java in 2567) [ClassicSimilarity], result of:
          0.13988255 = score(doc=2567,freq=2.0), product of:
            0.44912058 = queryWeight, product of:
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.06372758 = queryNorm
            0.31145877 = fieldWeight in 2567, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.03125 = fieldNorm(doc=2567)
        0.06644158 = weight(_text_:und in 2567) [ClassicSimilarity], result of:
          0.06644158 = score(doc=2567,freq=46.0), product of:
            0.14134134 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.06372758 = queryNorm
            0.47007886 = fieldWeight in 2567, product of:
              6.78233 = tf(freq=46.0), with freq of:
                46.0 = termFreq=46.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.03125 = fieldNorm(doc=2567)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Abstract
    Mit HTML und diesem Buch kann wirklich jeder im Internet publizieren. Step-by-step-Touren vermitteln das grundlegende Know-how, das Sie in die Lage versetzt, in Eigenregie Homepages erstellen und diese einfallsreich, witzig und übersichtlich zu gestalten. Appetit auf die eigene Homepage machen die mehr als 200 Links zu den heißesten und coolsten HomePages im WWW. Alle Links sind von CD startbar. Dazu gibt es direkt einsetzbare Grafiken, Bars, Lines, Dots und Body-Backgrounds für Ihre WWWDokumente. Vom InfoKonsumenten zum InfoProduzenten. Systematisch führt das Buch in den Aufbau von HTML und in die HTML zugrundeliegende "Sprache" SGML ein. Ausgangspunkt ist dabei sowohl der derzeitige WWW-Standard HTML 2.0 als auch das aktuelle HTML 3.0 mit allen neu hinzugekommenen Möglichkeiten - z. B. mathematischen Formeln und Tabellen sowie den Netscape-Erweiterungen. Natürlich kommen auch aktuelle Trends wie die Handhabung von Client-Site-Imagemaps und des neuartigen Frames-Konzept nicht zu kurz. Trends und neue Entwicklungen. Dreh- und Angelpunkt aller Betrachtungen ist Windows 95. Komplett praxisorientiert zeigt das Buch alle Möglichkeiten grafischer Browser und Editoren unter Windows 95. Zur Sprache kommen HTML-Editoren wie HotMetal, HotDog, Home-Page-Creator, InternetAssistant von Microsoft etc. Auch neue Entwicklungen wie HotJava werden unter der Berücksichtigung ihrer zukünftigen Verwendbarkeit unter Windows 95 betrachtet. Und das Genialste daran: Ein Großteil der Software findet sich direkt startfähig auf der CD. Kurz & bündig. * Für ganz Eilige: Die eigene Homepage mit dem CompuServe Wizzard * SGML: Ein Standard für Textdokumente, die sich elektronisch speichern und austauschen lassen * HTML 2.0 und HTML 3.0: Der erfolgreiche Standard im World Wide Web und der aktuelle Vorschlag für das Publizieren im World Wide Web * HTML-Erweiterungen: neue Attribute zu offizieller Tags, neue Tags für die Schriftgestaltung und zur Einbindung von Multimedia-Dateien, Client-SiteImagemaps u. v. a. m. * Adressierungskonzepte im Internet: IP-Nummern, Anwendungsprotokolle, HTTP-URL's etc. * HTTP-Server und FTP für Windows * Ausblicke auf Java-Applets, Panorama, Hyper-G VRML und HTML als Standard für den elektronischen Informationsaustausch
    Classification
    ST 250 H85 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Programmiersprachen allgemein (Maschinenorientierte Programmiersprachen, problemorientierte prozedurale Sprachen, applikative und funktionale Sprachen) / Einzelne Programmiersprachen (alphabet.) / Programmiersprachen H / HTML; XHTML
    RVK
    ST 250 H85 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Programmiersprachen allgemein (Maschinenorientierte Programmiersprachen, problemorientierte prozedurale Sprachen, applikative und funktionale Sprachen) / Einzelne Programmiersprachen (alphabet.) / Programmiersprachen H / HTML; XHTML
  13. Schwarz, I.; Umstätter, W.: Zum Prinzip der Objektdarstellung in SGML (1998) 0.10
    0.10242402 = product of:
      0.20484804 = sum of:
        0.17485319 = weight(_text_:java in 617) [ClassicSimilarity], result of:
          0.17485319 = score(doc=617,freq=2.0), product of:
            0.44912058 = queryWeight, product of:
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.06372758 = queryNorm
            0.38932347 = fieldWeight in 617, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=617)
        0.029994847 = weight(_text_:und in 617) [ClassicSimilarity], result of:
          0.029994847 = score(doc=617,freq=6.0), product of:
            0.14134134 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.06372758 = queryNorm
            0.21221566 = fieldWeight in 617, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=617)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Abstract
    Semantische Thesauri sind dazu geeignet, Wissen zu strukturieren. Der vorliegende Beitrag soll unter anderem deutlich machen, daß die SGML (Standard Generalized Markup Language) ein mögliches Instrument zum Aufbau semantischer Thesauri ist. Die SGML ist eine Metasprache, die geeignet ist, Texte in natürlicher Sprache mit Strukturen zu versehen, die das Erkennen des Informationsgehaltes eines Dokuments erleichtern. Zugleich wird damit unter anderem die Voraussetzung dafür geschaffen, Volltextindexierungen in einer Weise vorzunehmen, wie dies bislang nicht möglich war. Die rasant zunehmende Bedeutung der SGML, liegt zweifellos an der bekanntesten Document Type Definition (DTD) im Rahmen der SGML, der Hypertext Markup Language (HTML), wie wir sie im WWW (World Wide Web) des Internet in Anwendung finden. Darüber hinaus erfüllt SGML je nach DTD die Bedingungen, die Objektorientiertheit unserer natürlichen Sprache mit ihren definierbaren Begriffen sinnvoll zu unterstützen und beispielsweise mit Hilfe der objektorientierten Programmiersprache JAVA zu verarbeiten. Besonders hervorzuheben ist die sich damit verändernde Publikationsform bei wissensbasierten Texten, in denen SGML-Dokumente nicht mehr nur für sich zu betrachten sind, wie Zeitschriftenaufsätze oder Bücher, sondern die darüber hinaus in Form von Wissenselementen in einer Daten- und Wissensbank organisiert und recherchiert werden können
  14. Heinicke, D.: ¬Die neue KAB (2005) 0.10
    0.10003287 = product of:
      0.20006575 = sum of:
        0.04594861 = weight(_text_:und in 4199) [ClassicSimilarity], result of:
          0.04594861 = score(doc=4199,freq=22.0), product of:
            0.14134134 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.06372758 = queryNorm
            0.32508966 = fieldWeight in 4199, product of:
              4.690416 = tf(freq=22.0), with freq of:
                22.0 = termFreq=22.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.03125 = fieldNorm(doc=4199)
        0.15411714 = weight(_text_:heinz in 4199) [ClassicSimilarity], result of:
          0.15411714 = score(doc=4199,freq=2.0), product of:
            0.47141856 = queryWeight, product of:
              7.3974023 = idf(docFreq=73, maxDocs=44421)
              0.06372758 = queryNorm
            0.3269221 = fieldWeight in 4199, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              7.3974023 = idf(docFreq=73, maxDocs=44421)
              0.03125 = fieldNorm(doc=4199)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Abstract
    Elf Jahre nach Erscheinender letzten Ausgabe der insbesondere in den Öffentlichen Bibliotheken der »neuen« Länder angewandten »Klassifikation für Allgemeinbibliotheken« hat der Bock+ Herchen Verlag (info@bock-net.de) im Dezember 2004 eine neue, von Kathrin Lehmann und Dagmar Weber-Tamschick bearbeitete, zweibändige Ausgabe der KAB/E vorgelegt. Band 1 enthält die Gliederung und das Alphabetische Schlagwortregister (Euro 42,90, ISBN 3-88347-238-7), Band 2 das Systematische Schlagwortregister (Euro 38,90, ISBN 3-88347-239-5).
    Content
    "Unter dem Leitsatz »So wenig wie möglich, soviel wie nötig« standen in Sachsen fünf Fortbildungsveranstaltungen zur KAB/ E. Der Referentin Katrin Lehmann gelang es, den insgesamt mehr als 170 Teilnehmern die Geschichte des langwierigen und komplizierten Werdegangs der Klassifikation beziehungsweise ihrer Neubearbeitung sachgerecht zu dokumentieren. Garant für die zwingend erforderliche weitere Pflege der Klassifikationen KAB und ASB ist ein Kooperationsvertrag, abgeschlossen vom »Berufsverband Information Bibliothek - BIB«, dem Deutschen Bibliotheksverband - DBV und der ekz. (Vgl. Kathrin Lehmann und Heinz-Jürgen Lorenzen, »Was lange währt... / Die Überarbeitung der KAB/E ist abgeschlossen«, in BuB Heft 6/2004, Seite 384-385.) Die Teilnehmer der Veranstaltungen konnten sich von der Sorgfalt der geleisteten Arbeit überzeugen und in Frage und Antwort zu speziellen Details fachgerechte Auskunft erhalten. Die Öffentlichen Bibliotheken stehen nun vor der zeit- und arbeitsaufwendigen Aufgabe, die überarbeitete Klassifikation umzusetzen. Die drei sächsischen Fachstellen wiesen über die Regionaldirektion Sachsen der Agentur für Arbeit auf die Förderung von Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen (ABM) für diesen Kraftakt hin und baten um generelle Unterstützung bei der Bewilligung von ABM durch die örtlichen Arbeitsagenturen. Im Antwortschreiben der Agentur wurde neben wichtigen Hinweisen zur Maßnahmebeantragung auch die Zusicherung gegeben, die örtlichen Agenturen zu informieren und auf die Bedeutung dieser Maßnahme im öffentlichen Interesse zu verweisen. Erste Ergebnisse in den Bibliotheken bestätigen, dass dieses Projekt bei der Vergabe von Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen durch die örtlichen Agenturen für Arbeit Berücksichtigungfindet."
  15. Schweibenz, W.: Sprache, Information und Bedeutung im Museum : Narrative Vermittlung durch Storytelling - Vermittlung und Erfahrung im Museum (2006) 0.10
    0.09896371 = product of:
      0.19792742 = sum of:
        0.04381028 = weight(_text_:und in 68) [ClassicSimilarity], result of:
          0.04381028 = score(doc=68,freq=20.0), product of:
            0.14134134 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.06372758 = queryNorm
            0.3099608 = fieldWeight in 68, product of:
              4.472136 = tf(freq=20.0), with freq of:
                20.0 = termFreq=20.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.03125 = fieldNorm(doc=68)
        0.15411714 = weight(_text_:heinz in 68) [ClassicSimilarity], result of:
          0.15411714 = score(doc=68,freq=2.0), product of:
            0.47141856 = queryWeight, product of:
              7.3974023 = idf(docFreq=73, maxDocs=44421)
              0.06372758 = queryNorm
            0.3269221 = fieldWeight in 68, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              7.3974023 = idf(docFreq=73, maxDocs=44421)
              0.03125 = fieldNorm(doc=68)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Abstract
    Mit dem Aufkommen der so genannten "neuen Museologie" (Vergo 1989, ed.) und der Verbreitung der Akzeptanz der konstruktivistischen Lerntheorie in der Museumspädagogik (Hein 1998; Lepenies 2003) suchen Museen nach neuen Formen der Vermittlung. Dabei tritt zunehmend das Phänomen der Museumserfahrung in den Vordergrund: nicht mehr Museumsobjekte stehen im Mittelpunkt des Museumsbesuchs, sondern das Erlebnis, das sie bei den Besuchern hervorrufen. Für dieses Erlebnis wird in der Literatur meist der Begriff der Erfahrung verwendet, die die US-amerikanische Museumspädagogin Lisa Roberts folgendermaßen beschreibt: " 'Experience' refers to new ways of thinking about the basis for knowledge. With the legitimation of multiple ways of knowing and the acknowledgement of the role of context in shaping understanding, language about 'knowledge' has shifted to language about 'meaning.' What we know, in other words, is based less on the nature of the object than on the manner and the context in which it is experienced." (Roberts 1997: 132) Die Museumserfahrung ist eng verbunden mit der konstruktivistischen Lerntheorie, die davon ausgeht, dass die Besucher die Bedeutung von Objekten aktiv produzieren. Dabei bauen sie auf ihrem individuellen Wissen, ihren typischen Erwartungen und Normen und ihren persönlichen Erfahrungen auf und setzen Museumsobjekte und -information dazu in Bezug (Hein 1998: 147, 152; Lepenies 2003: 68). Die Voraussetzung für eine erfolgreiche Museumserfahrung ist jedoch, dass sie nicht durch Barrieren erschwert oder verhindert wird. In diesem Zusammenhang spielen sowohl die Sprache als auch die Sammlungsklassifikation zentrale Rollen, die sowohl Vermittlungsmedien als auch Vermittlungshemmnisse sein können. Der Fokus der folgenden Ausführungen liegt auf ihrer Betrachtung als Vermittlungshemmnisse. Als Alternative für die Präsentation wird eine narrative Vermittlung durch Storytelling vorgeschlagen.
    Source
    Information und Sprache: Beiträge zu Informationswissenschaft, Computerlinguistik, Bibliothekswesen und verwandten Fächern. Festschrift für Harald H. Zimmermann. Herausgegeben von Ilse Harms, Heinz-Dirk Luckhardt und Hans W. Giessen
  16. EndZeitKommunikation : Diskurse der Temporalität (2010) 0.10
    0.09896371 = product of:
      0.19792742 = sum of:
        0.04381028 = weight(_text_:und in 635) [ClassicSimilarity], result of:
          0.04381028 = score(doc=635,freq=20.0), product of:
            0.14134134 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.06372758 = queryNorm
            0.3099608 = fieldWeight in 635, product of:
              4.472136 = tf(freq=20.0), with freq of:
                20.0 = termFreq=20.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.03125 = fieldNorm(doc=635)
        0.15411714 = weight(_text_:heinz in 635) [ClassicSimilarity], result of:
          0.15411714 = score(doc=635,freq=2.0), product of:
            0.47141856 = queryWeight, product of:
              7.3974023 = idf(docFreq=73, maxDocs=44421)
              0.06372758 = queryNorm
            0.3269221 = fieldWeight in 635, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              7.3974023 = idf(docFreq=73, maxDocs=44421)
              0.03125 = fieldNorm(doc=635)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Abstract
    Unter End-Zeit-Kommunikation kann man sich vieles vorstellen - eine Trauerfeier, den Sturz einer Regierung oder den literarischen Abschied von Liebenden. Was Kommunikation ist, wissen wir mittlerweile, doch was ist Zeit, wann beginnt und endet sie und wie wird sie kommuniziert? Was meinen wir mit ruhigen, bewegten und schnelllebigen Zeiten? Ist Zeit für alle gleich oder systemspezifisch? Auch End-Zeit-Kommunikation braucht Zeit und reflektiert im Hier und Jetzt Ungleichzeitiges: Vergangenes und Künftiges, Erfahrungen und Erwartungen. Wohl wissend, dass dieses Paradoxon schwer erklärbar ist, versuchen die Autoren dieses Buchs, Antworten auf unterschiedliche Fragen zum Verhältnis von Kommunikation und Zeit zu finden.
    Content
    Inhalt: Westerbarkey, Joachim: Zeit - Annäherungen an ein Phantom. / Losch, Nimra: Die Zeit der Katze. Wie das Zusammenleben mit Katzen die Tier-Mensch-Kommunikation entwickelt. / Pointke, Florian: Endzeitstimmung. / Yeh, Sonja: Das Ende der großen Erzählungen?. / Heßling, Donna: Auf Leben und Tod. / Schmidt, Siegfried J.: "immer ist jetzt". / Skrobala, Jurek: Ende der Geschichte? End-Zeit-Vorstellungen in der postmodernen Medienphilosophie. / Völlmicke, Stephan: Konstrukte von Sterben und Tod. / Nebelsieck, Simone: Virtuelle Friedhöfe. / Gehrau, Volker: Der kultivierte Tod. / Kahr, Robert: School Shootings - Vergeltung nach Plan. / Leiß, Albert: Zeit aus der Sicht der Physik. / Bell, Saskia: Memory Books. / Nölleke, Daniel: In Rekordzeiten zu Kurzzeitruhm. / Neuberger, Christoph: "Jetzt" ist Trumpf. / Donk, André: Kein Gedächtnis nirgends?. / Westerbarkey, Joachim: Zeitweiliges - Mutmaßungen zur Mode. / Elstroth, Heinz-Jürgen: Höchste Zeit!. / Herbers, Martin Rolf: Zeit im Comic. / Merten, Klaus: Mose in der Wüste. / Kohring, Matthias: Vertrauen - ein Blankocheck auf Zukunft. / Scholl, Armin: Journalismusforschung als langsame Beobachtung. / Preusse, Joachim: Zeitvorstellungen in der PR. / Westerbarkey, Joachim: Wendezeit. 2010
  17. Ovid announces strategic partnerships : Java-based interface (1997) 0.10
    0.0989119 = product of:
      0.3956476 = sum of:
        0.3956476 = weight(_text_:java in 397) [ClassicSimilarity], result of:
          0.3956476 = score(doc=397,freq=4.0), product of:
            0.44912058 = queryWeight, product of:
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.06372758 = queryNorm
            0.8809384 = fieldWeight in 397, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.0625 = fieldNorm(doc=397)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Reports agreements between Ovid Technologies and 5 publishing companies (Blackwell Science, Lippincott-Raven, Munksgaard, Plenum, Willams and Wilkins) to secure the rights to the full text over 400 leading periodicals. Once the periodicals are loaded on Ovid they will be linked with other fulltext electronic periodicals to bibliographic databases to produce a web of related documents and threaded information. Concludes with notes on the Ovid Java Client graphic user interface, which offers increased speeds of searching the WWW
  18. Lenders, W.: Information und kulturelles Gedächtnis : Zur Speicherbarkeit kommunikativen Handelns (2006) 0.10
    0.09783961 = product of:
      0.19567922 = sum of:
        0.041562077 = weight(_text_:und in 72) [ClassicSimilarity], result of:
          0.041562077 = score(doc=72,freq=18.0), product of:
            0.14134134 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.06372758 = queryNorm
            0.29405463 = fieldWeight in 72, product of:
              4.2426405 = tf(freq=18.0), with freq of:
                18.0 = termFreq=18.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.03125 = fieldNorm(doc=72)
        0.15411714 = weight(_text_:heinz in 72) [ClassicSimilarity], result of:
          0.15411714 = score(doc=72,freq=2.0), product of:
            0.47141856 = queryWeight, product of:
              7.3974023 = idf(docFreq=73, maxDocs=44421)
              0.06372758 = queryNorm
            0.3269221 = fieldWeight in 72, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              7.3974023 = idf(docFreq=73, maxDocs=44421)
              0.03125 = fieldNorm(doc=72)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Abstract
    Klarheit über die verwendete Begrifflichkeit zu gewinnen, gehört sei je her zu den Tugenden wissenschaftlichen Arbeitens. Dies gilt besonders, wenn man es mit Begriffen zu tun hat, die auch zu den häufigsten Begriffen der Alltagssprache gehören, wie es bei 'Information' der Fall ist. Für mehr als 40 Jahre hat dieser Begriff, zusammen mit dem Begriff 'Sprache', die wissenschaftliche Arbeit von Harald Zimmermann geprägt, und Harald Zimmermann hat sich immer wieder mit der zugrunde liegenden Begrifflichkeit auseinandergesetzt. Wesentliches Element dieser Auseinandersetzung ist die Definition von Information als Prozess (Zimmermann 2004, im Anschluss an Kunz/Rittel), "der zum Zweck hat, das Wissen (den Wissenszustand) eines 'Akteurs' zu verändern" (Zimmermann 2004; ähnlich Zimmermann 1995). Der nachfolgende Beitrag greift diesen Begriff der Information auf und setzt ihn in Beziehung zum Begriff des Gedächtnisses, der in der modernen kulturwissenschaftlichen Diskussion eine zentrale Rolle spielt. Damit soll zweierlei erreicht werden: Zum einen soll der sachliche Zusammenhang zwischen Information und Gedächtnis verdeutlicht werden. Diesem Gesichtspunkt kommt deshalb Bedeutung zu, weil der heutige Sprachgebrauch eine statische Auffassung von Information im Sinne von 'Gedächtnis' suggeriert, als ob damit ein manifestes Substrat bezeichnet werde, das - gleichsam wie in einem Gedächtnis - bewahrt oder aufbewahrt wird, das aufbewahrenswert ist und das man bei Bedarf abrufen kann. Es wird sich zeigen, dass 'Gedächtnis' oder 'kulturelles Gedächtnis' die Voraussetzung von Information ist, nicht aber mit ihr identifiziert werden darf Zum anderen soll der Frage nachgegangen werden, ob Informationsprozesse, wie sie in Informationssystemen ablaufen, an eine bestimmte Form gebunden sind, die für unsere Kultur bestimmend ist, etwa an die Form des visuell oder auditiv wahrnehmbaren Dokuments und an die Möglichkeit, dieses analog oder digital zu speichern. Hintergrund dieser Frage ist die Annahme, dass Information als Prozess nicht an Schrift gebunden ist, sondern dass z.B. auch in Kulturen der Oralität, in denen keine Methoden der analogen oder digitalen Speicherung existieren, Informationsprozesse ein wesentliches Element gesellschaftlicher Kommunikation darstellen. Um diese Fragen zu klären, werden zunächst erneut wesentliche Bestimmungsstücke des Informationsbegriffs umrissen. Sodann wird, stellvertretend für einen allgemeinen Gedächtnisbegriff, der Assmansche Begriff des 'kulturellen Gedächtnisses' erörtert, woraus sich schließlich einige Schlussfolgerungen für den Umgang mit 'Information' ergeben.
    Source
    Information und Sprache: Beiträge zu Informationswissenschaft, Computerlinguistik, Bibliothekswesen und verwandten Fächern. Festschrift für Harald H. Zimmermann. Herausgegeben von Ilse Harms, Heinz-Dirk Luckhardt und Hans W. Giessen
  19. Deifel, R.; Seeger, F.; Vonhof, C.: Kooperative Pflege hält Systematiken in Schuss : Expertengruppe entwickelt ASB und KAB weiter / Praxisrelevanz im Blick (2011) 0.10
    0.09773193 = product of:
      0.19546387 = sum of:
        0.060611367 = weight(_text_:und in 1564) [ClassicSimilarity], result of:
          0.060611367 = score(doc=1564,freq=50.0), product of:
            0.14134134 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.06372758 = queryNorm
            0.4288297 = fieldWeight in 1564, product of:
              7.071068 = tf(freq=50.0), with freq of:
                50.0 = termFreq=50.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.02734375 = fieldNorm(doc=1564)
        0.1348525 = weight(_text_:heinz in 1564) [ClassicSimilarity], result of:
          0.1348525 = score(doc=1564,freq=2.0), product of:
            0.47141856 = queryWeight, product of:
              7.3974023 = idf(docFreq=73, maxDocs=44421)
              0.06372758 = queryNorm
            0.28605682 = fieldWeight in 1564, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              7.3974023 = idf(docFreq=73, maxDocs=44421)
              0.02734375 = fieldNorm(doc=1564)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Abstract
    Systematiken zur Erschließung der Medienbestände sind alltägliches Handwerkszeug in der Bibliothekspraxis. Unspektakulär und kaum beachtet - wenn sie auf aktuellem Stand sind, den dynamischen Anforderungen des Medienmarkts gerecht werden und bequem zusammen mit Katalogdaten und den Medien ins Haus geliefert werden. Um die beiden meistverwendeten Systematiken in Öffentlichen Bibliotheken in Deutschland, die ASB (Allgemeine Systematik für Öffentliche Bibliotheken) und die KAB (Klassifikation für Allgemeinbibliotheken), wieder zu einem solchen unverzichtbaren Handwerkszeug zu machen, haben der Berufsverband Information Bibliothek (BIB) und der Deutsche Bibliotheksverband (dbv) als Rechteinhaber der Systematiken 2009 mit der ekz. bibliotheksservice GmbH ihre bestehende Partnerschaft in der »Systematikkooperation« erneuert. Das Ziel ist, durch gemeinsames Engagement die Systematiken künftig laufend den aktuellen Medienentwicklungen anzupassen und weiterzuentwickeln.
    Content
    "Im Frühjahr 2010 hat eine Kommission aus je drei Praktikerinnen und Systematikexpertinnen aus ASB- und KAB-Anwenderbibliotheken ihre Arbeit aufgenommen. Als ASB-Expertinnen aktiv sind: Birgit Bellinger (Stadtbücherei Stuttgart), Barbara Kette (Stadtbibliothek Mannheim) und Uta Nieper (Stadtbibliothek Saarbrücken). Die KAB wird vertreten durch Sigrid Riedel (Stadt- und Regionalbibliothek Frankfurt/ Oder), Ulrike Rosner (Stadtbibliothek Chemnitz) und Daniela Sitte-Zöllner (Städtische Bibliotheken Dresden). Tatkräftig unterstützt wird die Expertinnengruppe von der ekz, die die Geschäfte führt und das Know-how der ekz-Systematisierer einbringt. Den Vorsitz hat Heinz-Jürgen Lorenzen im Auftrag der Steuerungsgruppe der Systematikkooperation übernommen. Ziel der Arbeit ist es, durch die kooperative Pflege der Systematiken die anfallende Arbeit auf mehrere Schultern zu verteilen und damit mittelfristig Synergieeffekte zu erzielen. Neben der anstehenden Aktualisierungsarbeit an beiden Systematiken soll künftig aber auch weitergedacht werden: Angestrebt wird eine schrittweise Angleichung von ASB und KAB, sodass langfristig zwei kompatible Systematiken unter Beibehaltung der jeweiligen Notationen entstehen. Ein erstes Update für ausgewählte, besonders dringlich anstehende Gruppen der ASB ist für Anfang 2012 geplant: So befinden sich derzeit die Gruppen Z, 0, H in der Bearbeitung. Der Arbeitsplan sieht vor, danach die Gruppen E, N, P, U, und We in Angriff zu nehmen. Weiterer Überarbeitungsbedarf aus Sicht der Fachöffentlichkeit kann gerne an den Vorsitzenden gerichtet werden.
    Einbindung der Berufspraxis Die intensive Einbindung der Berufspraxis ist bei diesem anspruchsvollen und in hohem Maße praxisrelevanten Thema ein zentrales Anliegen der Partner. Sie erfolgt in erster Linie durch die Expertinnengruppe, aber zum anderen auch durch die Einbindung sogenannter »Referenzbibliotheken«. Diese begleiten die Arbeit der Expertinnen und sind Diskussionsund Sparringspartnerinnen. Ihre Aufgabe ist es zum Beispiel, Differenzierungsbedarf bei zu stark belegten Untergruppen, Löschbedarf von Untergruppen, Aktualisierungen, aber auch den Wunsch nach umfassenderen Änderungen zu melden. Darüber hinaus werden ihnen Lösungsvorschläge der Expertinnen zur Kommentierung vorgelegt. Damit sollen weiterer Sachverstand und praktische Erfahrungen in die Arbeit einfließen und diese auf eine noch breitere Basis gestellt werden. Als Referenzbibliotheken arbeiten die Stadtbibliotheken in Bremerhaven, Heilbronn, Ludwigshafen und Mönchengladbach aktiv am Projekt mit. Um die Arbeit in der Expertinnengruppe möglichst effizient zu gestalten, wird verstärkt auf Online-Kommunikation gesetzt. Dazu wird von der ekz über eine Online-Plattform ein Wiki bereitgestellt und betrieben. In diesem sind die beiden Systematiken hinterlegt, ebenso werden dort die anstehenden Aktualisierungen in der Expertinnengruppe abgestimmt. Dies reduziert zum einen den Zeitaufwand durch Sitzungen für die Expertinnen, zum anderen erfolgt damit die Dokumentation der Arbeit. Unterstützt wird diese Arbeit von der Steuerungsgruppe der Systematikkooperation mit Vertretern von BIB, dbv und ekz, die in enger Abstimmung mit der Expertengruppe Grundsatzfragen und die Projektplanung klärt."
    Footnote
    Vgl. auch: Lorenzen, H.-J., J. Maske: Neues Verfahren zur Aktualisierung der Systematiken: Laufende Pflege von ASB und KAB über Wiki / Referenzbibliotheken willkommen. In: In: BuB. 64(2013) H.1, S.19-20.
  20. Panyr, J.: Thesauri, Semantische Netze, Frames, Topic Maps, Taxonomien, Ontologien - begriffliche Verwirrung oder konzeptionelle Vielfalt? (2006) 0.10
    0.09665112 = product of:
      0.19330224 = sum of:
        0.039185103 = weight(_text_:und in 58) [ClassicSimilarity], result of:
          0.039185103 = score(doc=58,freq=16.0), product of:
            0.14134134 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.06372758 = queryNorm
            0.2772374 = fieldWeight in 58, product of:
              4.0 = tf(freq=16.0), with freq of:
                16.0 = termFreq=16.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.03125 = fieldNorm(doc=58)
        0.15411714 = weight(_text_:heinz in 58) [ClassicSimilarity], result of:
          0.15411714 = score(doc=58,freq=2.0), product of:
            0.47141856 = queryWeight, product of:
              7.3974023 = idf(docFreq=73, maxDocs=44421)
              0.06372758 = queryNorm
            0.3269221 = fieldWeight in 58, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              7.3974023 = idf(docFreq=73, maxDocs=44421)
              0.03125 = fieldNorm(doc=58)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Abstract
    Mit der Verbreitung des Internets und insbesondere mit der Einführung des Begriffes Semantic Web wurde eine Reihe von neuen Begriffen (Termini) für nicht immer neue Entwicklungen eingeführt, ohne dass die bisherige Begriffsbildung bzw. die schon angewandten Lösungen in benachbarten Fachgebieten hinreichend berücksichtigt wurden. Dabei wird manchmal der Eindruck erweckt, dass die populären Anwendungszweige der Informatik (oder auch der Informationswissenschaft) hauptsächlich durch wirksame Schlagworte gesteuert werden. Im deutschsprachigen Raum kommt auch noch die oftmals (vermeintlich) werbewirksame Verwendung der nicht übersetzten englischen Ausdrücke im Original oder als eingedeutschter Termini. Letzteres führt dabei nicht selten zur semantischen Verschiebungen der Bedeutung der ursprünglichen Begriffe. So z.B. wird das englische Wort concept (entspricht dem deutschen Wort Begriff) mit allen seinen Ableitungen (wie z.B. conceptualization - Verbegrifflichung, conceptual - begrifflich) in der eingedeutschten unübersetzten Form fälschlich verwendet, ohne dass diese Wortschöpfungen dabei näher erläutert werden. Es wird dadurch der Eindruck erweckt, dass etwas inhaltlich Neues eingeführt wird. Häufig werden diese Begriffe auch nebeneinander verwendet, wie z.B. in der Definition von Ontologie in der Internet-Enzyklopädie Wikipedia " ... System von Begriffen und/oder Konzepten und Relationen zwischen diesen Begriffen". In den zahlreichen Studien über die Ontologie wird auf die Möglichkeit ähnlicher Verwendung von Thesauri nicht eingegangen, sie existieren im Kontext der Veröffentlichung überhaupt nicht (vgl. z.B. die Studie von Smith (2003), die jedoch mit Bezug zu Philosophie gerade zu überfrachtet wird). In der folgenden Arbeit werden verwandte Repräsentationsarten, wie z.B. Thesaurus, semantisches Netz, Frames, Themenkarten (Topic Maps) und Ontologie definiert. Die Gemeinsamkeiten dieser Repräsentationsformen werden dabei im Vordergrund stehen. Die in der Literatur häufig betonten Unterschiede sind manchmal aus der Unkenntnis der theoretischen Basis dieser Ansätze abzuleiten. Eine Koexistenz jeweiliger Repräsentation ist vonnöten. Im Vordergrund des Aufsatzes steht die mögliche Wechselwirkung zwischen Ontologien und Thesauri.
    Source
    Information und Sprache: Beiträge zu Informationswissenschaft, Computerlinguistik, Bibliothekswesen und verwandten Fächern. Festschrift für Harald H. Zimmermann. Herausgegeben von Ilse Harms, Heinz-Dirk Luckhardt und Hans W. Giessen

Authors

Languages

Types

  • a 9355
  • m 2235
  • el 1012
  • x 591
  • s 554
  • i 168
  • r 116
  • ? 66
  • n 55
  • b 47
  • l 23
  • p 21
  • h 17
  • d 15
  • u 14
  • fi 10
  • v 2
  • z 2
  • au 1
  • ms 1
  • More… Less…

Themes

Subjects

Classifications