Search (13228 results, page 5 of 662)

  1. Mesaric, G.: Black magic Web : using the new World Wide Web technologies (1997) 0.12
    0.12224491 = product of:
      0.48897964 = sum of:
        0.48897964 = weight(_text_:java in 5463) [ClassicSimilarity], result of:
          0.48897964 = score(doc=5463,freq=8.0), product of:
            0.4485617 = queryWeight, product of:
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.063648276 = queryNorm
            1.0901057 = fieldWeight in 5463, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=5463)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    A spell book for mastering the WWW. Step by step, readers are taught how to use the Internet efficiently, and, in particular, how to publish information on the Web. After completing this book, the reader will be able, for example, to create stunning Web home pages and even take the first steps in Java programming. There are many books on the net bound to either one product, e.g. Mosaic, or to one topic, HTML. Mesaric, on the other hand, covers all WWW-related topics and all products which are in popular use. The magic revealed includes common data formats (HTML, PDF, JPEG, GIF), an introduction to Java and Java Srcipt, emerging technologies such as Hyper-G, hypermedia authoring with Haemony and Amadeus, information about ATM, TeleScript, and much more
    Object
    JAVA
  2. Read, T.; Hall, H.: Java: an explosion on the Internet (1996) 0.12
    0.12224491 = product of:
      0.48897964 = sum of:
        0.48897964 = weight(_text_:java in 86) [ClassicSimilarity], result of:
          0.48897964 = score(doc=86,freq=2.0), product of:
            0.4485617 = queryWeight, product of:
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.063648276 = queryNorm
            1.0901057 = fieldWeight in 86, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.109375 = fieldNorm(doc=86)
      0.25 = coord(1/4)
    
  3. Vonhoegen, H.: Einstieg in XML (2002) 0.12
    0.1178956 = product of:
      0.2357912 = sum of:
        0.17288041 = weight(_text_:java in 5002) [ClassicSimilarity], result of:
          0.17288041 = score(doc=5002,freq=4.0), product of:
            0.4485617 = queryWeight, product of:
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.063648276 = queryNorm
            0.38541055 = fieldWeight in 5002, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.02734375 = fieldNorm(doc=5002)
        0.06291079 = weight(_text_:und in 5002) [ClassicSimilarity], result of:
          0.06291079 = score(doc=5002,freq=54.0), product of:
            0.14116545 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.063648276 = queryNorm
            0.44565287 = fieldWeight in 5002, product of:
              7.3484693 = tf(freq=54.0), with freq of:
                54.0 = termFreq=54.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.02734375 = fieldNorm(doc=5002)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Abstract
    Dieses Buch richtet sich an alle, die eine kompetente Einführung in XML benötigen - praxisnah und verständlich aufbereitet. Die referenzartige Darstellung der eXtensible Markup Language XML, ihrer Dialekte und Technologien wird dabei durch viele Beispiele vertieft. »Einstieg in XML« ist kein theoretisches Buch zu verschiedenen Standards der Sprachfamilie XML. Hier bekommen Sie in konzentrierter Form genau das, was Sie zur Entwicklung eigener XML-Lösungen brauchen. Die im Buch enthaltene CD enthält alle nötigen Tools, um sofort starten zu können.
    Footnote
    Rez. in: XML Magazin und Web Services 2003, H.1, S.14 (S. Meyen): "Seit dem 22. Februar 1999 ist das Resource Description Framework (RDF) als W3C-Empfehlung verfügbar. Doch was steckt hinter diesem Standard, der das Zeitalter des Semantischen Webs einläuten soll? Was RDF bedeutet, wozu man es einsetzt, welche Vorteile es gegenüber XML hat und wie man RDF anwendet, soll in diesem Artikel erläutert werden. Schlägt man das Buch auf und beginnt, im EinleitungsKapitel zu schmökern, fällt sogleich ins Auge, dass der Leser nicht mit Lektionen im Stile von "bei XML sind die spitzen Klammern ganz wichtig" belehrt wird, obgleich es sich um ein Buch für Anfänger handelt. Im Gegenteil: Es geht gleich zur Sache und eine gesunde Mischung an Vorkenntnissen wird vorausgesetzt. Wer sich heute für XML interessiert, der hat ja mit 99-prozentiger Wahrscheinlichkeit schon seine einschlägigen Erfahrungen mit HTML und dem Web gemacht und ist kein Newbie in dem Reich der spitzen Klammern und der (einigermaßen) wohlformatierten Dokumente. Und hier liegt eine deutliche Stärke des Werkes Helmut Vonhoegens, der seinen Einsteiger-Leser recht gut einzuschätzen weiß und ihn daher praxisnah und verständlich ans Thema heranführt. Das dritte Kapitel beschäftigt sich mit der Document Type Definition (DTD) und beschreibt deren Einsatzziele und Verwendungsweisen. Doch betont der Autor hier unablässig die Begrenztheit dieses Ansatzes, welche den Ruf nach einem neuen Konzept deutlich macht: XML Schema, welches er im folgenden Kapitel darstellt. Ein recht ausführliches Kapitel widmet sich dann dem relativ aktuellen XML Schema-Konzept und erläutert dessen Vorzüge gegenüber der DTD (Modellierung komplexer Datenstrukturen, Unterstützung zahlreicher Datentypen, Zeichenbegrenzungen u.v.m.). XML Schema legt, so erfährt der Leser, wie die alte DTD, das Vokabular und die zulässige Grammatik eines XML-Dokuments fest, ist aber seinerseits ebenfalls ein XML-Dokument und kann (bzw. sollte) wie jedes andere XML auf Wohlgeformtheit überprüft werden. Weitere Kapitel behandeln die Navigations-Standards XPath, XLink und XPointer, Transformationen mit XSLT und XSL und natürlich die XML-Programmierschnittstellen DOM und SAX. Dabei kommen verschiedene Implementierungen zum Einsatz und erfreulicherweise werden Microsoft-Ansätze auf der einen und Java/Apache-Projekte auf der anderen Seite in ungefähr vergleichbarem Umfang vorgestellt. Im letzten Kapitel schließlich behandelt Vonhoegen die obligatorischen Web Services ("Webdienste") als Anwendungsfall von XML und demonstriert ein kleines C#- und ASP-basiertes Beispiel (das Java-Äquivalent mit Apache Axis fehlt leider). "Einstieg in XML" präsentiert seinen Stoff in klar verständlicher Form und versteht es, seine Leser auf einem guten Niveau "abzuholen". Es bietet einen guten Überblick über die Grundlagen von XML und kann - zumindest derzeit noch - mit recht hoher Aktualität aufwarten."
  4. Thomas, C.: ¬Der Bote aus der Ferne : Hermeneutik der Erfahrung: Anmerkungen aus Anlass des Todes von Hans-Georg Gadamer (2002) 0.12
    0.11746695 = product of:
      0.2349339 = sum of:
        0.04429933 = weight(_text_:und in 3140) [ClassicSimilarity], result of:
          0.04429933 = score(doc=3140,freq=82.0), product of:
            0.14116545 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.063648276 = queryNorm
            0.31381142 = fieldWeight in 3140, product of:
              9.055386 = tf(freq=82.0), with freq of:
                82.0 = termFreq=82.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.015625 = fieldNorm(doc=3140)
        0.19063456 = weight(_text_:hermes in 3140) [ClassicSimilarity], result of:
          0.19063456 = score(doc=3140,freq=12.0), product of:
            0.47346604 = queryWeight, product of:
              7.438788 = idf(docFreq=70, maxDocs=44421)
              0.063648276 = queryNorm
            0.4026362 = fieldWeight in 3140, product of:
              3.4641016 = tf(freq=12.0), with freq of:
                12.0 = termFreq=12.0
              7.438788 = idf(docFreq=70, maxDocs=44421)
              0.015625 = fieldNorm(doc=3140)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Content
    "Hermes hieß der Bote, und er kam von weither. Nicht jeder Mensch müsse ihn kennen, schrieb Hans-Georg Gadamer, das war 1968, auf dem Gipfelpunkt der Protestbewegung. Aber, so der Philosoph in seinem Nachtrag zu seinem Hauptwerk Wahrheit und Methode, es gebe nach wie vor Menschen, die von Hermes wüssten. Die ihn, seinerzeit bereits eine Auffälligkeit, wiedererkennen würden als den Götterboten: dazu bestimmt, den Menschen den Willen der Götter nahe zu bringen und auseinander zu setzen. Hermes, schrieb Gadamer, war der erste Dolmetscher. Und wie schwierig, so der Heidelberger Philosoph, das Geschäft des Übersetzens. Denn wie unabsehbar bereits die Transaktion der Reflexion. Hans-Georg Gadamer, der gestern in Heidelberg starb, ist 102 Jahre alt geworden, und manchmal, immer dann, wenn man ihn las, seine Platon- und Aristoteles-Studien, wenn man seine Faszination für die Griechen verfolgte, wenn man seinem Wissen staunend folgte, schien der Autor selbst aus jener griechischen Ferne zu stammen, trotz Schleiermacher und Hegel, trotz Husserl und Heidegger. Gadamer, der Bote. Hermes also. Heute heißt derart ein Textverarbeitungssystem, es wird in allen größeren Zeitungsredaktionen der Republik betrieben, dazu bestimmt, den Lesern - ja was: Informationen aus aller Welt zu übermitteln? Oder die Wirklichkeit dem Willen der Redakteure auszusetzen? Mit Hermes schreibt sich über Hermes anders. Genau darauf würde Hans-Georg Gadamer, darauf würde seine philosophische Hermeneutik bestehen: auf dieser Differenz. - Verstehen als Neuentwurf - Gadamer ist ein Denker der Differenz gewesen, ein Analytiker des Zwischen. Ein Interpret des Vertrauten und des Fremden - vor allem des Abstands zwischen diesen Seinsweisen. Als Hermeneutiker hat er die besonderen Umstände jeder Erkenntnis rehabilitiert, die Augenblicksabhängigkeit jeder Einsicht immer wieder denkend umkreist. Dazu gehörte das Vorurteil erst recht, also das, was die Philosophie der Aufklärung als Erkenntnismittel denunziert hatte. Das berühmte, das berüchtigte Vorurteil Gadamers. Er hat es zugelassen im Rahmen seiner Kunst der Hermeneutik. Gadamers hermeneutische Regel folgte dem Gedanken Schleiermachers, wonach die Kunst der Interpretation im Verständnis des Ganzen aus dem Einzelnen und des Einzelnen aus dein Ganzen bestehe. Gadamer erweiterte diesen Gedanken jedoch entscheidend dahingehend, dass die Sinnbewegung des Verstehens und Auslegens in einem ständigen Neuentwerfen bestehe, abhängig immer von bereits vorgefassten Meinungen, ernst zu nehmen nur dann, wenn in dem "Verstehen von etwas Anderem oder eines Anderen Selbstkritik vor sich geht". Verstehen als das tägliche update. Allein in dieser Methode bricht sich die Wahrheit Bahn. Damit konfrontierte er, der den Monopolanspruch der MethodenIdee stets in Zweifel gezogen hat, die Geisteswissenschaften mit nichtsanderem als mit der Frage nach ihrem Selbstverständnis. Verstehen als unendliche Anstrengung - das bezog er jedoch nicht allein auf die Textexegese, auch die existenzielle Dimension aller Entdeckung des Seins, von Heidegger angestoßen, rumort in Gadamers Werk. Wer Gadamer liest, wird immer wieder mit der Endlichkeit des Lebens konfrontiert. Das größte Geheimnis des Lebens; sein schönstes Mirakel, aber war für ihn die Sprache, nicht nur als Faktum - sondern als "Prinzip". Denn alle Welterkenntnis ist sprachlich vermittelt, so die philosophische Dimension dieses Axioms. Wobei noch der alte Mann, Gadamer war längst emeritiert, auch der sozialwissenschaftlichen Perspektive dieser Erkenntnis nachging: Gesellschaft als sprachlich verständigtes Dasein.
    - "Jemand wie ich" - "Jemand wie ich - nicht notwendig ich selber" - so hieß es 1977 in seinen Erinnerungen, einem gelassenen Rückblick auf ein Jahrhundert, mit dem das Porträt von Freunden und Zeitgenossen packender gestaltet wurde als der mit dem eigenen Leben beschäftigte Bericht. Auch hier: an Stelle des Monologs die Bevorzugung des Zwiegesprächs. In Marburg stand das Geburtshaus, am 11. Februar 1900 wurde Hans-Georg Gadamer geboren. Der Greis hat mehrfach geschildert, wie der 18-Jährige unter dem Eindruck des Zusammenbruchs des deutschen Idealismus und des Untergangs des Abendlands stand - und das waren nicht nur zwei Buchtitel, daraus sprach ein Lebensgefühl. Schon mit 21 Jahren promovierte Gadamer bei Paul Nartop, einem Topstar des Neukantianismus in Marburg. Überhaupt dieses hessische Nest: Hier lernte er den elf Jahre älteren Heidegger kennen; bei ihm, in dem Hannah Arendt "den König der Philosophie in Deutschland" sehen sollte, habilitiert er sich 1929. Marburg war in den frühen zwanziger Jahren ein Laboratorium der philosophischen Neuorientierung - und das sprach sich herum bis in die Sowjetunion, bis zu Boris Pasternak, der anreiste, in diese Kleinstadt, wo Nicolai Hartmann und Paul Nartop lehrten, wo der allumfassende Systemgedanke über allem schwebte und wo Heidegger und Karl Jaspers, mit ihrer existenziellen Kampfgemeinschaft, Einfluss gewannen. Marburg, "die Kleinwelt" (Gadamer), war ein metaphysisch heißes Pflaster, und zugleich das juste milieu des deutschen Professors, mit akademischem Kreis, mit akademischem Kränzchen und Selbstbekümmerung im Raucherzimmer. Dennoch, trotz dieser Gegensätze: Marburg, nicht Berlin, war das Zentrum der roaring twenties der Transzendenz - und ihrer Destruktion durch Heidegger. Über sein Verhältnis zu Heidegger hat Gadamer einmal in einem Interview geantwortet: Anders als diejenigen, die mit Heidegger gut hätten reden können, habe er von ihm gelernt. Gadamers Gesprächspartner waren die Griechen: Platon und Aristoteles. Das Griechentum war philosophische Option, war metaphysischer Nährboden und dann, seit 1933, ideologisches Rückzugsgebiet. Dazu gehörte Gadamers berühmter Vortrag über Plato und die Dichter im Jahre 1934. Gadamer wusste, warum er auf die Goethe-Sentenz "Wer philosophiert, ist mit den Vorstellungen seiner Zeit nicht einig" zurückgriff. Er war nicht einig; und er war, mit Juden befreundet, auch nicht einverständig: 1938 erhielt er die Berufung auf das philosophische Ordinariat in Leipzig. Den Ausdruck "Innere Emigration", in den Augen der Flüchtenden immer schon eine höhnische Verharmlosung, verbat er sich bei der Beschreibung, wie er die Nazi-Zeit überlebte, lehrend und vor allem sich in Platon vertiefend: Er publizierte eine Monographie über Herder: "jede Aktualität vermeidend", wie er schrieb.
    Im Herbst 1947 kam er nach Frankfurt, 1949 folgte er- dem Ruf nach Heidelberg als Nachfolger von Karl Jaspers. 1960 erschien sein Opus Magnum, Wahrheit und Methode, ein Band mit Ergänzungen und Weiterentwicklungen folgte rasch, all das war Ausdruck einer Doppelstrategie, die dem hermeneutischen Regelwerk- frönte. Damit wurde signalisiert: nur ja keine. Sehnsucht nach der großen Synthese. Vielmehr ein ständiger Stimulus zum Fortgang der hermeneutischen Praxis. Erfahrung war das Zauberwort, nicht die Konstruktion der Schlüssel zur Erklärung der Welt: In der hermeneutischen Prags Gadamers hat immer eine heillose Unruhe geschwelt. Sie betraf weniger die Frage: Was ist Wahrheit? Denn diese Frage war für Gadamer weniger beunruhigend als vielmehr der Gedanke über das Verhältnis von Sprache und Verstehen. Innewerden, das ist das große Thema seines Lebens gewesen: Innewerden, wie er sagte, ' wozu, neben der Parusie, der (theologisch gefärbten) Teilhabe an einem absoiuten Augenblick, immer wieder auch Verstummen und Schweigen gehört haben. Im Jahr 1968 wurde er emeritiert. Erst recht seitdem legendär seine Auftritte, in Deutschland, in Paris, in Italien, in Nordamerika. . Der Greis war ein Welten bummler, auch .in einem- legeren Cordan-zug, so halten es Fotos fest. Oder man sah einen festlich gestimmten Redner, der, als es darauf ankam, ein infernalisches Motorradtreffen übertönte, auf der Agora vorm münsterschen Rathaus, beim Lyrikertreffen 1985, als er über moderne Lyrik sprach. Und jenseits der Anekdoten? Jenseits sagenhafter Storys, wozu mancher Auftritt auf den Kathedern der Studentenbewegung gehörte: Der Einfluss des damals bereits über 80-Jährigen auf die Dekonstruktivisten ist enorm gewesen. Jürgen Habermas und Karl-Otto Apel haben sich schon Ende der 60er Jahre an ihm gerieben, wie dann auch später ein Richard Rorty, Habermas' ideologiekritische Perspektive hat die Universalität der Hermeneutik, entschieden bestritten und den blinden Fleck von Gadamers Traditionsbejahung beschrieben: Er hat den Glauben Gadamers an die "zivilisierende Kraft der Tradition" (Habermas) gewürdigt, ohne die prekäre Kehrseite der "bildenden Kraft der Tradition" angesichts der Katastrophen gerade der deutschen Geschichte zu ignorieren. Gadamers Werk hat eine gewaltige Rezeption in den Gesellschafts- und Geisteswissenschaften verfahren, die Kunstge-schichtsschreibung dagegen (ebenso wenig, wie die Architekturhistorie) hat den Reichtum seiner besonderen Vergenwärtigung antiker Monumente bis heute nicht erkannt, seine immer wieder grandiose Horizontverscbmelzung von Vergangenheit und Gegenwart nicht beachtet. Gerade in dieser Verschmelzung der Horizonte ist das Vorvergangene von Staunen machender Sinnlichkeit, und wie Gadamer die Ferne aus der Gegenwart sah, weitete sich der aktuelle Blick zur ontologischen Perspektive:
    - Hermeneutik als Erfahrungskunde - Hermeneutik als Erfahrungskunde, in immer: neuen Anläufen. Mit dem Ganzen das Einzelne nicht ignorierend, das Eimelne zugleich aus dem Ganzen verstehend. Neu war das nicht, das stammte selbstredend ' aus der antiken Rhetorik bereits. Dennoch: Gadamer hat diesen Zirkel des Yemtehens rehabilitiert: Dieser war natürlich nicht ein Gegenstand, sondern ein Prozess. Und doch: Angesichts von Gadamers Kunst der Interpretation von Gedichten Paul Celans, Ernst Meisters, Hilde Domins, Goethes und Hölderlins weiß der Leser um ein mächtiges Passepartout. Das Kunstwerk als ursprüngliches Wahrheitsgeschehen, so sah es diese Jahrhundertgestalt, noch einmal, von Heidelberg aus, im 19: Jahrhundert wurzelnd. Was bleibt? Ernst Bloch war ein Hermeneutiker ; der Sehnsucht, Hans Blumenberg einer der theoretischen Neugierde. , Jürgen Habermas ist einer der Vernunft. Mit Gadamers Phil hie wird die Hermeneutik der Erfahrung fortgeschrieben (auch, das wird von der Philosophie gerne leicht übersehen, eine Hermeneutik der Kunst im Besonderen): Da Hans-Georg Gadamer, und hier folgte er mit Hegel einem seiner Fixsterne, die Erfahrung dialek-tisch sah, beschrieb er sie als einen Prozess, den; das Bewusstsein mit sich selbst macht. Erfahrung; als stets von Gefahren umgebene Bewusstseinsexpedition. Für den Leser haben sich daraus grandiose Unternehmungen ergeben, weit gespannte Reisen, eine Grand Tour durch eine zweieinhalbtausendjährige abendländische Tradition: Am Anfang und Ende dieser Erkenntnis steht, so Gadamer, die Einsicht, dass Erfahrung nicht anders zu denken ist als der "sich selbst vollbringende Skeptizismus". In dieser Erfahrung aber ist immer das Andere anwesend: Philosophieren geschah bei Hans-Georg Gadamer stets in dem Bewusstsein, dass Erfahrungen enttäuscht werden. An dieser Zumutung entzündete sich bei ihm jedoch nicht Resignation, sondern: Einsicht in die Toleranz. Daran entwickelte sich die Achtung des Anderen, die Toleranz gegenüber dem Anderen. Gadamer lesend, erfährt man, wie seine Philosophie von einer grenzenlosen Bereitschaft zum Zuhören geprägt ist. Das war stets offensichtlich. In unmittelbarer Nähe seiner Bücher. wurde immer postwendend diskutiert und heftig: Doch kein Ins-Wort-fallen. Die Konzentration, die dem Gegenstand galt, wurde dem Gegenüber nicht verweigert.
  5. Jascó, P.: Publishing textual databases on the Web : part 3 of this series examines Java applets and CGI/DLL programs (1998) 0.12
    0.11714911 = product of:
      0.46859643 = sum of:
        0.46859643 = weight(_text_:java in 6217) [ClassicSimilarity], result of:
          0.46859643 = score(doc=6217,freq=10.0), product of:
            0.4485617 = queryWeight, product of:
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.063648276 = queryNorm
            1.0446644 = fieldWeight in 6217, product of:
              3.1622777 = tf(freq=10.0), with freq of:
                10.0 = termFreq=10.0
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.046875 = fieldNorm(doc=6217)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    A detailed description of how to use Java applets and Common Gateway Interface (CGI)/Dynamic Link Library (DLL) programs for Web publication of textual databases. The advantages of Java applets include low cost, flexible and visually appealing search interfaces, and the ability to be embedded in HTML pages, eliminating the need for Internet service provider permissions for their use. Highlights the FindIt family of Java applets from DoubleOLogic as one of the best product lines in the category. CGI programs may be written in Perl, Java, or some other language, and like DLL programs, must be installed on the server side. Notes that small-scale CGI and DLL applications cost from $150 to $8,000. Highlights Insight from Enigma Inc. as an excellent program at the high end of the cost range
  6. Knell, G.: EDV-gestützte DK-Anwendung in der Bereichsbibliothek Erziehungswissenschaften der Universität Gießen (1988) 0.12
    0.116739355 = product of:
      0.46695742 = sum of:
        0.46695742 = weight(_text_:hermes in 747) [ClassicSimilarity], result of:
          0.46695742 = score(doc=747,freq=2.0), product of:
            0.47346604 = queryWeight, product of:
              7.438788 = idf(docFreq=70, maxDocs=44421)
              0.063648276 = queryNorm
            0.98625326 = fieldWeight in 747, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              7.438788 = idf(docFreq=70, maxDocs=44421)
              0.09375 = fieldNorm(doc=747)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Source
    Wissensorganisation im Wandel: Dezimalklassifikation - Thesaurusfragen - Warenklassifikation. Proc. 11. Jahrestagung der Gesellschaft für Klassifikation, Aachen, 29.6.-1.7.1987. Hrsg.: H.-J. Hermes u. J. Hölzl
  7. Hermes, H.J.: ¬Die Dezimalklassifikation : DK-Fibel für Bibliotheksbenutzer (1984) 0.12
    0.116739355 = product of:
      0.46695742 = sum of:
        0.46695742 = weight(_text_:hermes in 1162) [ClassicSimilarity], result of:
          0.46695742 = score(doc=1162,freq=2.0), product of:
            0.47346604 = queryWeight, product of:
              7.438788 = idf(docFreq=70, maxDocs=44421)
              0.063648276 = queryNorm
            0.98625326 = fieldWeight in 1162, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              7.438788 = idf(docFreq=70, maxDocs=44421)
              0.09375 = fieldNorm(doc=1162)
      0.25 = coord(1/4)
    
  8. ¬The Universal Decimal Classification Consortium (1992) 0.12
    0.116739355 = product of:
      0.46695742 = sum of:
        0.46695742 = weight(_text_:hermes in 2927) [ClassicSimilarity], result of:
          0.46695742 = score(doc=2927,freq=2.0), product of:
            0.47346604 = queryWeight, product of:
              7.438788 = idf(docFreq=70, maxDocs=44421)
              0.063648276 = queryNorm
            0.98625326 = fieldWeight in 2927, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              7.438788 = idf(docFreq=70, maxDocs=44421)
              0.09375 = fieldNorm(doc=2927)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Footnote
    Vgl. auch den Bericht von H.-J. Hermes in NfD 43 (1992) S.408-409
  9. Schael, F.: Volkswagen von Null bis Neun : die DK in einem großen Industrieunternehmen (1988) 0.12
    0.116739355 = product of:
      0.46695742 = sum of:
        0.46695742 = weight(_text_:hermes in 132) [ClassicSimilarity], result of:
          0.46695742 = score(doc=132,freq=2.0), product of:
            0.47346604 = queryWeight, product of:
              7.438788 = idf(docFreq=70, maxDocs=44421)
              0.063648276 = queryNorm
            0.98625326 = fieldWeight in 132, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              7.438788 = idf(docFreq=70, maxDocs=44421)
              0.09375 = fieldNorm(doc=132)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Source
    Wissensorganisation im Wandel: Dezimalklassifikation - Thesaurusfragen - Warenklassifikation. Proc. 11. Jahrestagung der Gesellschaft für Klassifikation, Aachen, 29.6.-1.7.1987. Hrsg.: H.-J. Hermes u. J. Hölzl
  10. Ohly, H.P.: Sozialwissenschaftliche Theorien als Gegenstand systematischer Dokumentation (1988) 0.12
    0.116739355 = product of:
      0.46695742 = sum of:
        0.46695742 = weight(_text_:hermes in 136) [ClassicSimilarity], result of:
          0.46695742 = score(doc=136,freq=2.0), product of:
            0.47346604 = queryWeight, product of:
              7.438788 = idf(docFreq=70, maxDocs=44421)
              0.063648276 = queryNorm
            0.98625326 = fieldWeight in 136, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              7.438788 = idf(docFreq=70, maxDocs=44421)
              0.09375 = fieldNorm(doc=136)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Source
    Wissensorganisation im Wandel: Dezimalklassifikation - Thesaurusfragen - Warenklassifikation. Proc. 11. Jahrestagung der Gesellschaft für Klassifikation, Aachen, 29.6.-1.7.1987. Hrsg.: H.-J. Hermes u. J. Hölzl
  11. Hölzl, J.: Warenklassifikation als Mittel der Input-Output-Analyse (1988) 0.12
    0.116739355 = product of:
      0.46695742 = sum of:
        0.46695742 = weight(_text_:hermes in 138) [ClassicSimilarity], result of:
          0.46695742 = score(doc=138,freq=2.0), product of:
            0.47346604 = queryWeight, product of:
              7.438788 = idf(docFreq=70, maxDocs=44421)
              0.063648276 = queryNorm
            0.98625326 = fieldWeight in 138, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              7.438788 = idf(docFreq=70, maxDocs=44421)
              0.09375 = fieldNorm(doc=138)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Source
    Wissensorganisation im Wandel: Dezimalklassifikation - Thesaurusfragen - Warenklassifikation. Proc. 11. Jahrestagung der Gesellschaft für Klassifikation, Aachen, 29.6.-1.7.1987. Hrsg.: H.-J. Hermes u. J. Hölzl
  12. Gasthuber, H.: Methodische Aspekte der Gestaltung von benutzerfreundlcihen Produktinformationssystemen (1988) 0.12
    0.116739355 = product of:
      0.46695742 = sum of:
        0.46695742 = weight(_text_:hermes in 139) [ClassicSimilarity], result of:
          0.46695742 = score(doc=139,freq=2.0), product of:
            0.47346604 = queryWeight, product of:
              7.438788 = idf(docFreq=70, maxDocs=44421)
              0.063648276 = queryNorm
            0.98625326 = fieldWeight in 139, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              7.438788 = idf(docFreq=70, maxDocs=44421)
              0.09375 = fieldNorm(doc=139)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Source
    Wissensorganisation im Wandel: Dezimalklassifikation - Thesaurusfragen - Warenklassifikation. Proc. 11. Jahrestagung der Gesellschaft für Klassifikation, Aachen, 29.6.-1.7.1987. Hrsg.: H.-J. Hermes u. J. Hölzl
  13. Wissensorganisation im Wandel : Dezimalklassifikation - Thesaurusfragen - Warenklassifikation. Proc. 11. Jahrestagung der Gesellschaft für Klassifikation, Aachen, 29.6.-1.7.1987 (1988) 0.12
    0.116620295 = product of:
      0.23324059 = sum of:
        0.03867499 = weight(_text_:und in 85) [ClassicSimilarity], result of:
          0.03867499 = score(doc=85,freq=10.0), product of:
            0.14116545 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.063648276 = queryNorm
            0.27396923 = fieldWeight in 85, product of:
              3.1622777 = tf(freq=10.0), with freq of:
                10.0 = termFreq=10.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=85)
        0.1945656 = weight(_text_:hermes in 85) [ClassicSimilarity], result of:
          0.1945656 = score(doc=85,freq=2.0), product of:
            0.47346604 = queryWeight, product of:
              7.438788 = idf(docFreq=70, maxDocs=44421)
              0.063648276 = queryNorm
            0.41093886 = fieldWeight in 85, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              7.438788 = idf(docFreq=70, maxDocs=44421)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=85)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Content
    Enthält die Beiträge: MEINK, P.: Das Gestern und das Morgen mit einer DK von heute. Eine Klassifikation hält Schritt; KNELL, G.: EDV-gestützte DK-Anwendung in der Bereichsbibliothek Erziehungswissenschaften der Universität Gießen; SCHAEL, F.: Volkswagen von 0 bis 9 - die DK in einem industriellen Großunternehmen; TRAISER, W.: Anwendung der Universellen Dezimalklassifikation in Nationalbibliographien; FUNK, H., K. LOTH: Sachabfrage im ETHICS auf der Basis der UDK. Ein OPAC; PARNICZKY, G.: Descriptor language for statistical nomenclatures; SCHWARZ, C.: THESYS: Thesaurus Syntax System. A fully automated thesaurus building aid: KÖNIG, G., M. MARME: Klassifikation und Thesaurus für die Mathematikdidaktik; HERFURTH, M.: Notationen soziologischen Wissens. Ein Beitrag zur Architektur sozialwissenschaftlicher Wissensbasen; OHLY, H.P.: Sozialwissenschaftliche Theorien als Gegenstand systematischer Dokumentation; GÖDERT, W.: Syntax von Dokumentationssprachen im Online-Katalog; SPITZ, A.L., L.D. WILCOX: Classification techniques applied to the recognition of office documents; HÖLZL, J.: Warenklassifikation als Mittel der Input-Output-Analyse; GASTHUBER, H.: Methodischer Aspekte der Gestaltung von benutzerfreundlichen Produktinforma-tionssystemen; AHLHAUS, O.: Klassifikations- und Ordnungssysteme für das Produkt-, Qualitäts- und Verpackungswesen; PRETZSCH, J.: Der OPAC des Deutschen Patentamtes und seine sachlichen Zugriffsmöglichkeiten; GEIS, A.: Entwicklung von Diktionären. Zum Beispiel maschinelle Branchenvercodung; GOMBOSI, M., G. DOMOKOS: Logical checking on statistical nomenclatures. -
    Editor
    Hermes, H.-J.; Hölzl, J.
  14. Tuck, B.: Integrated document delivery systems : the APOLLO, ADONIS and QUARTET experiments (1989) 0.11
    0.11006292 = product of:
      0.44025168 = sum of:
        0.44025168 = weight(_text_:hermes in 2589) [ClassicSimilarity], result of:
          0.44025168 = score(doc=2589,freq=4.0), product of:
            0.47346604 = queryWeight, product of:
              7.438788 = idf(docFreq=70, maxDocs=44421)
              0.063648276 = queryNorm
            0.9298485 = fieldWeight in 2589, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              7.438788 = idf(docFreq=70, maxDocs=44421)
              0.0625 = fieldNorm(doc=2589)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    The proliferation of periodical titles and increasing costs of centralised document delivery systems, coupled with declining library budgets, has led to efforts aimed at automating the document delivery process. Reviews some of the research projects undertaken in this area inclu-ding: APOLLO (satellites), HERMES (high speed telex) and ADONIS (CD-ROMs). The emergence of ISDN (Integrated Services Digital Ntework) and its UK version IDA (Integrated Digital Access), as a document delivery medium is discussed in relation to the Quartet Project undertaken at University College London.
    Object
    HERMES
  15. Fisher, Y.: Spinning the Web : a guide to serving information on the World Wide Web (1996) 0.11
    0.10586721 = product of:
      0.42346883 = sum of:
        0.42346883 = weight(_text_:java in 6014) [ClassicSimilarity], result of:
          0.42346883 = score(doc=6014,freq=6.0), product of:
            0.4485617 = queryWeight, product of:
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.063648276 = queryNorm
            0.94405925 = fieldWeight in 6014, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=6014)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Most books on the Internet describe it from the user's end. This one, however, is unique in its focus on serving information on the WWW. It presents everything from the basics to advanced techniques and will thus prove invaluable to site administrators and developers. The author - an expert developer and researcher at UCSD - covers such topics as HTML 3.0, serving documents, interfaces, WWW utilities and browsers such as Netscape. Fisher also includes an introduction to programming with JAVA and JAVA sript, as well as the complete VRML 1.0 specification
    Object
    JAVA
  16. Varela, C.A.; Agha, G.A.: What after Java? : From objects to actors (1998) 0.11
    0.10586721 = product of:
      0.42346883 = sum of:
        0.42346883 = weight(_text_:java in 4612) [ClassicSimilarity], result of:
          0.42346883 = score(doc=4612,freq=6.0), product of:
            0.4485617 = queryWeight, product of:
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.063648276 = queryNorm
            0.94405925 = fieldWeight in 4612, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=4612)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Discusses drawbacks of the Java programming language, and proposes some potential improvements for concurrent object-oriented software development. Java's passive object model does not provide an effective means for building distributed applications, critical for the future of Web-based next-generation information systems. Suggests improvements to Java's existing mechanisms for maintaining consistency across multiple threads, sending asynchronous messages and controlling resources. Drives the discussion with examples and suggestions from work on the Actor model of computation
    Object
    Java
  17. Cranefield, S.: Networked knowledge representation and exchange using UML and RDF (2001) 0.11
    0.10586721 = product of:
      0.42346883 = sum of:
        0.42346883 = weight(_text_:java in 6896) [ClassicSimilarity], result of:
          0.42346883 = score(doc=6896,freq=6.0), product of:
            0.4485617 = queryWeight, product of:
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.063648276 = queryNorm
            0.94405925 = fieldWeight in 6896, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=6896)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    This paper proposes the use of the Unified Modeling Language (UML) as a language for modelling ontologies for Web resources and the knowledge contained within them. To provide a mechanism for serialising and processing object diagrams representing knowledge, a pair of XSI-T stylesheets have been developed to map from XML Metadata Interchange (XMI) encodings of class diagrams to corresponding RDF schemas and to Java classes representing the concepts in the ontologies. The Java code includes methods for marshalling and unmarshalling object-oriented information between in-memory data structures and RDF serialisations of that information. This provides a convenient mechanism for Java applications to share knowledge on the Web
  18. Cheswick, W.; Bellovin, S.M.; Gosling, J.; Ford, W.: Mauern, Täuschen, Bremsen : Schutzmaßnahmen (1999) 0.10
    0.10478135 = product of:
      0.4191254 = sum of:
        0.4191254 = weight(_text_:java in 1743) [ClassicSimilarity], result of:
          0.4191254 = score(doc=1743,freq=2.0), product of:
            0.4485617 = queryWeight, product of:
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.063648276 = queryNorm
            0.9343763 = fieldWeight in 1743, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.09375 = fieldNorm(doc=1743)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Experten schildern die 3 wichtigsten Sicherheitsmechanismen gegen Angriffe aus dem Internet: Firewall - Java Sandkasten - Digitale Zertifikate
  19. Hanf, M.: HotETHICS : mit Java in die Bibliothek (1996) 0.10
    0.10478135 = product of:
      0.4191254 = sum of:
        0.4191254 = weight(_text_:java in 2137) [ClassicSimilarity], result of:
          0.4191254 = score(doc=2137,freq=2.0), product of:
            0.4485617 = queryWeight, product of:
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.063648276 = queryNorm
            0.9343763 = fieldWeight in 2137, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.09375 = fieldNorm(doc=2137)
      0.25 = coord(1/4)
    
  20. Hickey, T.B.: Guidon Web Applying Java to Scholarly Electronic Journals (2001) 0.10
    0.10478135 = product of:
      0.4191254 = sum of:
        0.4191254 = weight(_text_:java in 2035) [ClassicSimilarity], result of:
          0.4191254 = score(doc=2035,freq=2.0), product of:
            0.4485617 = queryWeight, product of:
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.063648276 = queryNorm
            0.9343763 = fieldWeight in 2035, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.09375 = fieldNorm(doc=2035)
      0.25 = coord(1/4)
    

Authors

Languages

Types

  • a 9369
  • m 2236
  • el 1009
  • x 591
  • s 556
  • i 168
  • r 116
  • ? 66
  • n 55
  • b 47
  • l 23
  • p 21
  • h 17
  • d 15
  • u 14
  • fi 10
  • v 2
  • z 2
  • au 1
  • ms 1
  • More… Less…

Themes

Subjects

Classifications