-
Buurman, G.M.: Wissenterritorien : ein Werkzeug zur Visualisierung wissenschaftlicher Diskurse (2001)
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- Abstract
- Das Forschungsprojekt »Wissensterritorien« ist im Schwerpunktbereich Interaction-Design/KnowledgeVisualization der Hochschule für Gestaltung und Kunst Zürich angesiedelt. Ausgangspunkt und Grundlage des Projektes ist ein elektronisches Textarchiv der Universität St. Gallen (MCM-Institut, Prof. Dr. Beat Schmid, http://www.netacademy.org). Im Rahmen des Forschungsprojektes sollte die Frage geklärt werden, ob bzw. wie mit Hilfe neuer Medientechniken der Zugang zu diesen (und vergleichbaren) wissenschaftlichen, textgebundenen Informationen optimiert werden kann. Es handelt sich hier um Fragestellungen der Forschungsbereiche Information Retrieval, Data Mining, Scientific Visualization oder Knowledge-Management. Zusätzlich wurde jedoch versucht, diese Problematik designspezifisch, d. h. mit einer Kombination aus inhaltlichen und ästhetischen Lösungsstrategien zu bearbeiten. In einer ersten Phase des Projektes haben sich die Forscher der HGKZ ausführlich mit den Suchmechanismen (semantisch, logisch, ikonografisch) wissenschaftlicher Textarchive beschäftigt. Im Falle der expliziten Suche (der Benutzer weiß, was er sucht: Autorennamen, Herkunft der Texte, Themata, Überschriften u. a.), funktionieren diese meist problemlos. Wird hingegen nach inhaltlich-chronologischen bzw. generisch-inhaltlichen Reihen oder nach diskursiven Formationen einer wissenschaftlichen Fragestellung gesucht, so versagen die meisten Systeme, da sie nicht über geeignete Kategorien (Attribute, die einem Text nicht explizit zugewiesen, d.h. nicht »suchbar« sind) verfügen. Da keine zusätzlichen beschreibenden Metadaten hinzugefügt werden sollten (Erhöhung der Systemkomplexität), wurden die Texte der »Netacademy« selbst nach funktionalisierbaren Hinweisen »befragt«. Mit der Aktivierung der Fußnoten und Anmerkungen sowie einer texteigenen strukturellen Ähnlichkeit gelang es, die inhaltlichen und damit die qualitativen Zusammenhänge der Texte innerhalb einer wissenschaftlichen Disziplin (Teildisziplin) in neuer Weise darzustellen. Basierend auf diesen Überlegungen wurde ein Prototyp erstellt (Java) und mit den verfügbaren Daten der »Netacademy« experimentell getestet. Im Kontakt mit Experten aus den Bereichen Informatik und Computerlinguistik wurde zudem die prinzipielle Eignung des gewählten Ansatzes nachgewiesen. Dieser wird zur Zeit aus der Sicht des Anwenders weiterentwickelt
- Series
- Tagungen der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis; 4
- Source
- Information Research & Content Management: Orientierung, Ordnung und Organisation im Wissensmarkt; 23. DGI-Online-Tagung der DGI und 53. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. DGI, Frankfurt am Main, 8.-10.5.2001. Proceedings. Hrsg.: R. Schmidt
-
Lämmel, U.; Cleve, J.: Künstliche Intelligenz : mit 50 Tabellen, 43 Beispielen, 208 Aufgaben, 89 Kontrollfragen und Referatsthemen (2008)
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- Abstract
- Die Euphorie der 80er-Jahre rund um die künstliche Intelligenz (KI) ist gewichen, der Alltag hat Einzug gehalten. Spannend ist das Thema dennoch, ist es doch eng verknüpft mit der Erforschung des Gehirns und der menschlichen Denkweise. Zudem haben die Erkenntnisse der KI Einzug in eine Vielzahl von Anwendungen gehalten. Uwe Lämmel und Jürgen Cleve, beide an der Hochschule Wismar die künstliche Intelligenz vertretend, haben mit dem Lehr- und Übungsbuch Künstliche Intelligenz eine kompakte Einführung in dieses doch recht komplexe Thema geschaffen. Nach einer kurzen Einführung in die Grundlagen und die Motivation geht es im zweiten Kapitel gleich um die Darstellung und Verarbeitung von Wissen. Hierbei behandeln die Autoren auch vages Wissen und die Fuzzy Logic als Teil hiervon. Das dritte Kapitel befasst sich sehr detailiert mit Suchproblemen, einem in der Informatik oft zu findenden Thema. Weiter geht es dann mit einer Einführung in Prolog -- einer Sprache, mit der ich mich während meines Studiums zugegebenermaßen schwer getan habe. In Prolog geht es um das Finden von Lösungen auf der Basis von Fakten und Regeln, auch Klauseln genannt. Diese ersten drei Kapitel -- plus der Einführung -- machen mehr als die Hälfte des Buches aus. Die zweite Hälfte teilt sich in neun weitere Kapitel auf. Die Themen hier sind künstliche neuronale Netze, vorwärts verkettete neuronale Netze, partiell rückgekoppelte Netze, selbstorganisierende Karten, autoassoziative Netze, adaptive Resonanz Theorie, Wettbewerbslernen, Arbeiten mit dem Stuttgarter Neuronale Netze Simulator (SNNS) und einer Implementation neuronaler Netze in Java, was für mich sehr interessant ist. Die Vielzahl der Kapitel zeigt, dass das Thema nicht einfach ist. Dennoch gelingt es Lämmel und Cleve sehr gut, ihr Wissen kompakt und verständlich zu vermitteln. Dabei gefallen zudem die vielen Grafiken, der klare Satz und die angenehme Gestaltung. So macht der Einstieg in die künstliche Intelligenz Spaß.
-
Grundlagen der Informationswissenschaft (2023)
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- Abstract
- Die 7. Ausgabe der "Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation" (Erstausgabe 1972) heißt jetzt: "Grundlagen der Informationswissenschaft". Der Bezug zur Praxis und zur Ausbildung bleibt erhalten, aber der neue Titel trägt dem Rechnung, dass die wissenschaftliche theoretische Absicherung für alle Bereiche von Wissen und Information, nicht nur in der Fachinformation, sondern auch in den Informationsdiensten des Internet immer wichtiger wird. Für die Grundlagen sind 73 Artikel in 6 Hauptkapiteln vorgesehen. Viele Themen werden zum ersten Mal behandelt, z.B. Information und Emotion, Informationelle Selbstbestimmung, Informationspathologien. Alle Beiträge sind neu verfasst.
- Content
- Enthält die Kapitel: Grußwort Hochschulverband Informationswissenschaft / Vorwort der Herausgeber / Rainer Kuhlen & Wolfgang Semar: A 1 Information - ein Konstrukt mit Folgen - 3 / Marlies Ockenfeld: A 2 Institutionalisierung der Informationswissenschaft und der IuD-Infrastruktur in Deutschland - 27 / Hans-Christoph Hobohm: A 3 Theorien in der Informationswissenschaft - 45 / Julia Maria Struß & Dirk Lewandowski: A 4 Methoden in der Informationswissenschaft - 57 / Ursula Georgy, Frauke Schade & Stefan Schmunk A 5 Ausbildung, Studium und Weiterbildung in der Informationswissenschaft - 71 / Robert Strötgen & René Schneider: A 6 Bibliotheken - 83 / Karin Schwarz: A 7 Archive - 93 / Hartwig Lüdtke: A 8 Museen - 103 / Barbara Müller-Heiden: A 9 Mediatheken - 111 / Ragna Seidler-de Alwis: A 10 Information Professionals - 117 / Axel Ermert: A 11 Normen und Standardisierung im Informationsbereich - 123 / Thomas Bähr: A 12 Langzeitarchivierung - 135 / Ulrich Reimer: B 1 Einführung in die Wissensorganisation - 147 / Gerd Knorz: B 2 Intellektuelles Indexieren - 159 / Klaus Lepsky: B 3 Automatisches Indexieren - 171 / Andreas Oskar Kempf: B 4 Thesauri - 183 / Michael Kleineberg: B 5 Klassifikation - 195 / Heidrun Wiesenmüller: B 6 Formale Erschließung - 207 / Jochen Fassbender: B 7 Register/Indexe - 219 / Udo Hahn: B 8 Abstracting - Textzusammenfassung - 233 / Rolf Assfalg: B 9 Metadaten - 245 / Heiko Rölke & Albert Weichselbraun: B 10 Ontologien und Linked Open Data - 257 / Isabelle Dorsch & Stefanie Haustein: B 11 Bibliometrie - 271 / Udo Hahn: B 12 Automatische Sprachverarbeitung - 281 /
Hans-Christian Jetter: B 13 Informationsvisualisierung und Visual Analytics - 295 / Melanie Siegel: B 14 Maschinelle Übersetzung - 307 / Ulrich Herb: B 15 Verfahren der wissenschaftlichen Qualitäts-/ Relevanzsicherung / Evaluierung - 317 / Thomas Mandl: B 16 Text Mining und Data Mining - 327 / Heike Neuroth: B 17 Forschungsdaten - 339 / Isabella Peters: B 18 Folksonomies & Social Tagging - 351 / Christa Womser-Hacker: C 1 Informationswissenschaftliche Perspektiven des Information Retrieval - 365 / Norbert Fuhr: C 2 Modelle im Information Retrieval - 379 / Dirk Lewandowski: C 3 Suchmaschinen - 391 / David Elsweiler & Udo Kruschwitz: C 4 Interaktives Information Retrieval - 403 / Thomas Mandl & Sebastian Diem: C 5 Bild- und Video-Retrieval - 413 / Maximilian Eibl, Josef Haupt, Stefan Kahl, Stefan Taubert & Thomas Wilhelm-Stein: C 6 Audio- und Musik-Retrieval - 423 / Christa Womser-Hacker: C 7 Cross-Language Information Retrieval (CLIR) - 433 / Vivien Petras & Christa Womser-Hacker: C 8 Evaluation im Information Retrieval - 443 / Philipp Schaer: C 9 Sprachmodelle und neuronale Netze im Information Retrieval - 455 / Stefanie Elbeshausen: C 10 Modellierung von Benutzer*innen, Kontextualisierung, Personalisierung - 467 / Ragna Seidler-de Alwis: C 11 Informationsrecherche - 477 / Ulrich Reimer: C 12 Empfehlungssysteme - 485 / Elke Greifeneder & Kirsten Schlebbe: D 1 Information Behaviour - 499 / Nicola Döring: D 2 Computervermittelte Kommunikation - 511 / Hans-Christian Jetter: D 3 Mensch-Computer-Interaktion, Usability und User Experience - 525 / Gabriele Irle: D 4 Emotionen im Information Seeking - 535 /
Kirsten Schlebbe & Elke Greifeneder: D 5 Information Need, Informationsbedarf und -bedürfnis - 543 / Dirk Lewandowski & Christa Womser-Hacker: D 6 Information Seeking Behaviour - 553 / Wolfgang Semar: D 7 Informations- und Wissensmanagement - 567 / Joachim Griesbaum: D 8 Informationskompetenz - 581 / Antje Michel, Maria Gäde, Anke Wittich & Inka Tappenbeck: D 9 Informationsdidaktik - 595 / Rainer Kuhlen: E 1 Informationsmarkt - 605 / Wolfgang Semar: E 2 Plattformökonomie - 621 / Tassilo Pellegrini & Jan Krone: E 3 Medienökonomie - 633 / Christoph Bläsi: E 4 Verlage in Wissenschaft und Bildung - 643 / Irina Sens, Alexander Pöche, Dana Vosberg, Judith Ludwig & Nicola Bieg: E 5 Lizenzierungsformen - 655 / Joachim Griesbaum: E 6 Online-Marketing - 667 / Frauke Schade & Ursula Georgy: E 7 Marketing für Informationseinrichtungen - 679 / Isabella Peters: E 8 Social Media & Social Web - 691 / Klaus Tochtermann & Anna Maria Höfler: E 9 Open Science - 703 / Ulrich Herb & Heinz Pampel: E 10 Open Access - 715 / Tobias Siebenlist: E 11 Open Data - 727 / Sigrid Fahrer & Tamara Heck: E 12 Open Educational Resources - 735 / Tobias Siebenlist: E 13 Open Government - 745 / Herrmann Rösch: F 1 Informationsethik - 755 / Bernard Bekavac: F 2 Informations-, Kommunikationstechnologien- und Webtechnologien - 773 / Peter Brettschneider: F 3 Urheberrecht - 789 / Johannes Caspar: F 4 Datenschutz und Informationsfreiheit - 803 / Norman Meuschke, Nicole Walger & Bela Gipp: F 5 Plagiat - 817 / Rainer Kuhlen: F 6 Informationspathologien - Desinformation - 829 / Glossar
- Footnote
- Vgl.: https://doi.org/10.1515/9783110769043. Rez. in: o-bib. 10(2023), H.2 (A. Oßwald) [https://www.o-bib.de/bib/article/view/5934/8904]; Bibliothek: Forschung und Praxis. 47(2023) H.2, S.415-417 (D. Weisbrod) [https://www.degruyter.com/document/doi/10.1515/bfp-2023-0031/html].
-
Tsai, B.-s.: Infomapping in information retrieval (1997)
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- Abstract
- Capability and capacity in handling the topology of a special subject information field has made infomapping techniques and systems instrumental in information searching, monitoring and navigation. Applying the technique to communication networks can reveal the intellectual relationships among junior and senior researchers in the field, and can also show the continuing popularity of a particular researcher's citation record over time. Reports the use of Java in making a cartoon series of chronological maps based on citation analysis on a special subject field (nutrition and dietetics). The map making methods, Java programming, and statistical analysis of the map data are presented, and the advantage and significance of constructing Java maps in enhancing information retrieval discussed. Further technical developments in applying VRML to link together a 3-D spatial indexing system and a 2-D HTML Web site are suggested
-
Zänker, B.: 22. Sitzung des SISIS-Anwenderforums Berlin-Brandenburg (2007)
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- Content
- "Am 26. April 2007 fand das 22. SISIS-Anwenderforum Berlin-Brandenburg im GeoForschungsZentrum Potsdam statt. Im Wissenschaftspark Albert Einstein auf dem Telegraphenberg sind neben dem GeoForschungsZentrum Potsdam das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung, die Stiftung Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung Forschungsstelle Potsdam ansässig. Der Leiter der gemeinsamen Bibliothek, Herr Bertelmann, gab eine interessante Einführung in die Geschichte des Wissenschaftsparks und hatte bei der im Anschluss an die Sitzung stattfindende Führung bei strahlendem Sonnenschein viele interessante Details zu den sich dort befindenden Gebäuden bzw. der Technik, wie dem Einsteinturm, dem großen Refraktor oder den verschiedenen Teleskopen zu erzählen. Aber auch der restaurierte Lesesaal der Bibliothek sowie die interessanten historischen Messgeräte brachten die Anwesenden zum Staunen. Thematisch stand diesmal neben speziellen Entwicklungen und Problemen aus der Anwendungspraxis der SISIS-Software die mittelfristige Entwicklung des KOBV im Mittelpunkt der Diskussion. Zu Beginn berichtete Frau Hitziger (IKMZ der BTU Cottbus) über die Ergebnisse des InfoGuide-Anwendertreffens im November 2006 in der FHTW Berlin. Die Vertreter der Firma OCLC PICA nutzten die Gelegenheit, auf die von den Anwendern geäußerten Fragen zu antworten. Die gewünschte XML-Schnittstelle zur Targetkonfiguration ist in den nächsten Versionen nicht vorgesehen. Alternativ dazu plant OCLC PICA den Einsatz des Moduls z2web, mit dem Web-Interfaces als Z39.50-Target simuliert werden können. Das Modul wird im IKMZ Cottbus getestet. Außerdem ging der Wunsch an den KOBV, einen lizenzrechtlichen Weg zur Einbindung der SFX-Funktionalität in die Verfügbarkeitsrecherche des InfoGuide zu finden. Schließlich berichtete Frau Hitziger über aktuelle Erfahrungen mit dem InfoGuide in Cottbus:
- nach Freigabe der Verfügbarkeitsrecherche wurde von den Benutzern deutlich mehr in fremden Targets recherchiert - die Möglichkeit, Online-Fernleihbestellungen aus dem InfoGuide auszulösen, wird von den Nutzern gut angenommen (schon 3 Monate nach der Freigabe wurde fast die Hälfte der Bestellungen auf diesem Weg ausgelöst) - eine Untersuchung des Rechercheverhaltens der Benutzer ergab, dass vor allem nach Titel, Autor und Schlagwort recherchiert wird, während die freie Suche nur in 15% der Fälle angewendet wird. Im Ergebnis der Untersuchungen wurde auch deutlich, dass die im Februar in Cottbus freigegebene Systematiksuche von den Benutzern vorrangig zum Brow-sen und weniger für Recherchen genutzt wird. Es zeigte sich, dass eine Verschlankung der Texte im InfoGuide die Gebrauchstauglichkeit steigerte. Die stellvertretende Leiterin der KOBV-Zentrale, Frau Kuberek, berichtete anhand der KOBV-Rundbriefe und der darin veröffentlichten Beschlüsse des Kuratoriums über die anvisierte strategische Allianz des KOBV mit dem BVB. Im Rahmen seiner Strategiediskussion hatte der KOBV im Sommer 2006 Gespräche mit allen deutschen Verbünden geführt, um Möglichkeiten einer engeren Zusammenarbeit zu prüfen. Im September 2006 beauftragte das Kuratorium im Rahmen eines Beschlusses eine Verhandlungsgruppe, unter verschiedenen Prämissen Gespräche mit dem BVB über eine strategische Allianz zu führen. Diese Verhandlungen wurden fachlich begleitet durch vier vom Hauptausschuss gebildete Arbeitsgruppen. Derzeit wird ein Vertragsentwurf erarbeitet, der dem KOBV-Kuratorium im Juni vorgelegt werden soll. In Bezug auf Details und ausführliche Informationen über die Entwicklungen verweist Frau Kuberek auf die KOBV-Rundbriefe, in denen die Ergebnisse der Kuratoriumssitzungen festgehalten sind. Sie können auf dem KOBV-Server unter "http://www.kobv.de > Wir über uns > Publikationen > KOBVRundbriefe" eingesehen werden.
Ergänzend dazu stellte Herr Scheuerl von der Verbundzentrale des BVB nach der Mittagspause den dortigen ASP-Dienst "Hosting von SISIS-Lokalsystemen in der Verbundzentrale" vor. Neben einer First-Level-Support-Hotline, die seit ca. 10 Jahren betrieben wird, entstand seit 2001 sukzessive ein zentraler ASP-Dienstfür SISIS-Lokalsysteme mit einer in der Bayerischen Staatsbibliothek in München installierten Hardware. Ursprünglich von Fachhochschulbibliotheken ausgehend, werden inzwischen neben Spezialbibliotheken und staatlichen bayerischen Bibliotheken auch die UBs Regensburg, München und Augsburg sowie eine öffentliche Bibliothek betreut. Er erläuterte einige konkrete Rahmenbedingungen des laufenden technischen Betriebs und spannt den Bogen vom Grundprinzip: "Möglichst keine Restriktionen für den lokalen Ansprechpartner" bis zur Beschaffung der nötigen Hardware. In der Diskussion wurde von OCLC PICA bestätigt, dass es bundesweit keinen vergleichbaren Service für SunRise-Systeme gibt. Der ASP-Dienst könnte - nach Aussage von Herrn Scheuerl - auch genutzt werden, ohne (im BVB) zentral zu katalogisieren. Abschließend bot Herr Scheuerl eine Teststellung für eine Bibliothek aus dem Kreis an. Die Fachhochschule Brandenburg signalisierte Interesse. Herr Todt (Europa-Universität Viadrina Frankfurt/Oder) erläuterte anschließend den bisherigen Umgang mit den Schlagwortketten nach RSWK in SISIS-Systemen. Aus einem Workshop 2004 in Oberhaching entstand die in Version 3.5 realisierte Möglichkeit der Verarbeitung von Schlagwortketten. Ergänzend zeigte Herr Alter (IKMZ der BTU Cottbus) einige konkrete Beispiele und einschlägige Probleme aus der entsprechenden Anwendung auf dem Cottbuser Testserver. Die UB Cottbus hat auf ihrem Testserver wiederholt die Generierung der Darstellung von Schlagwortketten getestet. Es wurde sehr viel Speicherplatz beansprucht sowie zahlreiche Fehlermeldungen erzeugt. Nach der Generierung wurden die Ketten im Erwerbungsclient dargestellt, nach der Umsetzung eines Hinweises von OCLC PICA nach dem Anwendertreffen auch im InfoGuide. Der Fehler, der eine korrekte Unterscheidung von einfachen und zusammengesetzten Schlagworten verhindert, wurde in der Version V3.5pl2 behoben. Traditionell stellte die Firma OCLC PICA ihre neuen Produkte vor: ELLI, Schnittstelle zu Agenturen; FiBu-Schnittstelle. Frau Herrmann (OCLC PICA) demonstrierte die Oberflächen der nächsten InfoGuide-Version, die deutlich verändert und weitgehend barrierefrei werden. In der anschließenden Diskussion wird angemahnt, dass das Nachführen eigener Texte bei neuen Versionen einen erheblichen Aufwand bedeutet."
-
Internet: The editor's choice (2002)
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- Footnote
- Vgl.: http://www.sunsite.ubc.ca/DigitalMathArchive/Euclid/byrne.html; http://perseus.mpiwg-berlin.mpg.de; http://aleph0.clarku.edu/~djoyce/java/elements/toc.html
-
Hawk, J.: OCLC SiteSearch (1998)
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- Abstract
- Feature on OCLC's SiteSearch suite of software, first introduced in 1992, and how it is helping over 250 libraries integrate and manage their electronic library collections. Describes the new features of version 4.0, released in Apr 1997, which include a new interface, Java based architecture, and an online documentation and training site. Gives an account of how Java is helping the Georgia Library Learning Online (GALILEO) project to keep pace on the WWW; the use of SiteSearch by libraries to customize their interface to electronic resources; and gives details of Project Athena (Assessing Technological Horizons to Educate the Nashville Area), which is using OCLC SiteSearch to allow area library users to search the holdings of public and university libraries simultaneously
-
Jenkins, C.: Automatic classification of Web resources using Java and Dewey Decimal Classification (1998)
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- Abstract
- The Wolverhampton Web Library (WWLib) is a WWW search engine that provides access to UK based information. The experimental version developed in 1995, was a success but highlighted the need for a much higher degree of automation. An interesting feature of the experimental WWLib was that it organised information according to DDC. Discusses the advantages of classification and describes the automatic classifier that is being developed in Java as part of the new, fully automated WWLib
-
Ehling, H.: Ananova und ihre Schwestern : Cyberbabes sind im Internet für fast jede Aufgabe einsetzbar (2000)
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- Content
- "Am Anfang war Ananova. Die grünäugige Schönheit liest Nachrichten vor, lächelt dabei freundlich, schlägt die Augen auf und nieder. Nie verspricht sie sich. Letztere Qualität sollte auch Begriffsstutzigen deutlich machen, dass diese Nachrichtensprecherin nicht aus Fleisch und Blut ist. Ananova besteht aus Bytes, vom dunklen Haarschopf bis zu, den schlanken Füßen. Und seit sie im Frühjahr ihr Debüt als Aushängeschild der ehrwürdigen britischen Press Association (PA) gefeiert hat, gilt als ausgemacht, dass im Internet die Zeit der Cyberbabes angebrochen ist. Für die PA war die Idee, eine virtuelle Nachrichtensprecherin zu entwickeln, ein Risiko. Würden die Kunden, die von der PA vor allem seriöse Berichterstattung ohne Glanz und Glamour erwarten, diesen Bruch mit der Tradition dulden? Genau das taten sie - Ananova ist eines der bestbesuchten britischen Nachrichtenangebote im Internet. Vor allem jüngere Nutzer gehören zu den Fans. Damit hat die PA ihr Ziel erreicht: Den teuren Investitionen ins Internet sollten endlich Deckungsbeiträge durch Werbung entgegengestellt werden. Diese Aufgabe erfüllt Ananova mit Leichtigkeit - und verkauft nebenher so allerlei Dinge, die das Leben angenehmer machen oder einfach nur den Kunden um ein paar Pfund erleichtern. Die Provision landet bei der PA. Letztlich hat sich das Risiko vor allem dadurch bezahlt gemacht, dass der Mobiltelefonkonzern Orange, ein Ableger von France Telecom, die weltweiten Nutzungsrechte an dem Cybergeschöpf für die stolze- Summe von umgerechnet über 300 Millionen Mark erworben hat. Das fordert die Nachfolgerinnen heraus - auch wenn Ananovas Schwestern nicht auf das schnöde Lesen von Nachrichten beschränkt sind. Sie sollen vor allem dazu dienen, den E-Commerce anzukurbeln. Dazu werden diese Kreuzungen aus Emma Peel und Karlheinz Köpcke von ihren meist männlichen Programmierern reich]ich mit sekundaren Geschlechtsmerkmalen ausgestattet. Weisheiten der realen Welt gelten nun mal auch im Internet: Sex sells, selbst wenn es nur Cybersex ist. Die neue Generation der Ananovas hört auf den schönen Namen Eva, oder auf den weniger schönen Namen TMmy: Die Softwareschmiede Stratumsoft hat rund 60 der Cyberwesen auf Halde und wartet nun auf Abnehmer. Die Konkurrenz von Digital Animations Group, Schöpfer von Ananova, stellten TMmy kürzlich beim Edinburgh Festival vor Vor allem beim Kundenkontakt sollen die Cyberbabes eingesetzt werden: Der größte Teil der Anfragen in jedem Call Center könne mit standardisierten Antworten abgehandelt werden, argumentiert Stratumsoft. Da in relativ kurzer Zeit ein großer Teil solcher Anfragen über das Internet abgewickelt werden, sei für derartige Routiiie-Arbeit eine charmante Cyber-Dame genau die Richtige. Und Kundendienst wird immer bedeutender, besonders beim E-Commerce: Nach einer Studie des US-Marktanalysten Creative Good verlieren Cyber-Händler pro Jahr mehr als 13 Milliarden Mark an Umsatz durch mangelnde Kundenbetreuung. Da sind rund 350 000 Mark Investition für eine Cyberdame beinahe Kleingeld. Der Trick bei den Evas und TMmys ist ihre Internet-Tauglichkeit: Sie sind ladefreundliche Java-Applikationen, die keine allzu langen Downloads verursachen. Klug hat dabei die Erfahrung gemacht: Der in Konkurs gegangene Modehändler Boo.com verdross tausende potenzielle Käufer durch die quälend langen Ladezeiten der Cyber-Verkäuferin Miss Boo. Die Einsatzmöglichkeiten, der künstlichen Wesen sind fast unbeschränkt. So 'dürfte eine nach persönlichen Maßen und Fettpölsterchen einstellbare, Cyberlady nur noch eine, Frage der Zeit sein. Die kann dann anprobieren, was online gekauft werden soll. Was allerdings nur der Übergangsstadium dazu sein dürfte, dass jeder seinen eigenen Cyber-Ableger im Internet zum Shopping schicken kann. Diese so genannten Avatare sind zwar heute noch recht primitiv - aber wir wissen ja, dass Cyberjahre schnell vergehen."
-
Anderson, R.; Birbeck, M.; Kay, M.; Livingstone, S.; Loesgen, B.; Martin, D.; Mohr, S.; Ozu, N.; Peat, B.; Pinnock, J.; Stark, P.; Williams, K.: XML professionell : behandelt W3C DOM, SAX, CSS, XSLT, DTDs, XML Schemas, XLink, XPointer, XPath, E-Commerce, BizTalk, B2B, SOAP, WAP, WML (2000)
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- Abstract
- In diesem Buch sollen die grundlegenden Techniken zur Erstellung, Anwendung und nicht zuletzt Darstellung von XML-Dokumenten erklärt und demonstriert werden. Die wichtigste und vornehmste Aufgabe dieses Buches ist es jedoch, die Grundlagen von XML, wie sie vom World Wide Web Consortium (W3C) festgelegt sind, darzustellen. Das W3C hat nicht nur die Entwicklung von XML initiiert und ist die zuständige Organisation für alle XML-Standards, es werden auch weiterhin XML-Spezifikationen vom W3C entwickelt. Auch wenn immer mehr Vorschläge für neue XML-basierte Techniken aus dem weiteren Umfeld der an XML Interessierten kommen, so spielt doch weiterhin das W3C die zentrale und wichtigste Rolle für die Entwicklung von XML. Der Schwerpunkt dieses Buches liegt darin, zu lernen, wie man XML als tragende Technologie in echten Alltags-Anwendungen verwendet. Wir wollen Ihnen gute Design-Techniken vorstellen und demonstrieren, wie man XML-fähige Anwendungen mit Applikationen für das WWW oder mit Datenbanksystemen verknüpft. Wir wollen die Grenzen und Möglichkeiten von XML ausloten und eine Vorausschau auf einige "nascent"-Technologien werfen. Egal ob Ihre Anforderungen sich mehr an dem Austausch von Daten orientieren oder bei der visuellen Gestaltung liegen, dieses Buch behandelt alle relevanten Techniken. jedes Kapitel enthält ein Anwendungsbeispiel. Da XML eine Plattform-neutrale Technologie ist, werden in den Beispielen eine breite Palette von Sprachen, Parsern und Servern behandelt. Jede der vorgestellten Techniken und Methoden ist auf allen Plattformen und Betriebssystemen relevant. Auf diese Weise erhalten Sie wichtige Einsichten durch diese Beispiele, auch wenn die konkrete Implementierung nicht auf dem von Ihnen bevorzugten System durchgeführt wurde.
Dieses Buch wendet sich an alle, die Anwendungen auf der Basis von XML entwickeln wollen. Designer von Websites können neue Techniken erlernen, wie sie ihre Sites auf ein neues technisches Niveau heben können. Entwickler komplexerer Software-Systeme und Programmierer können lernen, wie XML in ihr System passt und wie es helfen kann, Anwendungen zu integrieren. XML-Anwendungen sind von ihrer Natur her verteilt und im Allgemeinen Web-orientiert. Dieses Buch behandelt nicht verteilte Systeme oder die Entwicklung von Web-Anwendungen, sie brauchen also keine tieferen Kenntnisse auf diesen Gebieten. Ein allgemeines Verständnis für verteilte Architekturen und Funktionsweisen des Web wird vollauf genügen. Die Beispiele in diesem Buch verwenden eine Reihe von Programmiersprachen und Technologien. Ein wichtiger Bestandteil der Attraktivität von XML ist seine Plattformunabhängigkeit und Neutralität gegenüber Programmiersprachen. Sollten Sie schon Web-Anwendungen entwickelt haben, stehen die Chancen gut, dass Sie einige Beispiele in Ihrer bevorzugten Sprache finden werden. Lassen Sie sich nicht entmutigen, wenn Sie kein Beispiel speziell für Ihr System finden sollten. Tools für die Arbeit mit XML gibt es für Perl, C++, Java, JavaScript und jede COM-fähige Sprache. Der Internet Explorer (ab Version 5.0) hat bereits einige Möglichkeiten zur Verarbeitung von XML-Dokumenten eingebaut. Auch der Mozilla-Browser (der Open-Source-Nachfolger des Netscape Navigators) bekommt ähnliche Fähigkeiten. XML-Tools tauchen auch zunehmend in großen relationalen Datenbanksystemen auf, genau wie auf Web- und Applikations-Servern. Sollte Ihr System nicht in diesem Buch behandelt werden, lernen Sie die Grundlagen und machen Sie sich mit den vorgestellten Techniken aus den Beispielen vertraut.
Das erworbene Wissen sollte sich dann auch auf jedem anderen Betriebssystem umsetzen lassen. Jedes einzelne Kapitel wird sich mit einem bestimmten XML Thema beschäftigen. Kapitel 1 bietet eine Einführung in die Konzepte von XML. Kapitel 2 und 3 sind eng verknüpft, da sie fundamentale Grundlagen behandeln. Kapitel 2 startet mit der Syntax und den grundlegenden Regeln von XML. Kapitel 3 führt dann weiter und stellt Werkzeuge zur Erstellung eigener, problembezogener XML-DTDs vor. Die verbleibenden Kapitel jedoch sind weitestgehend, im Bezug auf die vorgestellten Techniken und Technologien, in sich abgeschlossen. Die wichtigsten Kapitel werden durch ein verbindendes Beispiel zusammengehalten. Das Beispiel geht davon aus, dass ein Verleger seinen Bücher-Katalog mittels XML präsentieren will. Wir werden damit beginnen, Regeln für die Beschreibung von Büchern in einem Katalog festzulegen. Auf der Grundlage dieser Regeln werden wir dann zeigen, wie jede einzelne Technik uns dabei hilft, XML-Anwendungen zu erstellen. Sie werden sehen, wie dieser Katalog sich in ein Dokument umwandeln lässt, wie solche Dokumente manipuliert werden können und wie man aus Programmen heraus auf sie zugreifen kann. Wir werden auch zeigen, wie man die Inhalte der Dokumente für den Leser aufbereitet. Da solche Anwendungen in der Praxis nicht in einem Vakuum existieren, werden Sie auch sehen, wie XML-Anwendungen mit Datenbanken interagieren. Es werden sich verschiedene thematische Stränge durch das Buch ziehen, die wir im folgenden Abschnitt vorstellen möchten. Damit sollten Sie in der Lage sein, gezielt für Sie wichtige Themen herauszugreifen und andere Abschnitte auszulassen
-
Pianos, T.: "Alles sofort, jederzeit und kostenlos" : Bericht über die 9. InetBib-Tagung in Münster (2006)
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- Abstract
- Die 9. InetBib-Tagung im 10. Jubiläumsjahr war insgesamt eine sehr positiv gestimmte Veranstaltung. Großer Optimismus bei den Vorträgen wird zwangsläufig von ein wenig Skepsis aus dem Publikum begleitet, aber wenn in den nächsten Jahren nur ein Teil der Visionen und projektierten Dienstleistungen Wirklichkeit wird, könnten viele Bibliotheken als nutzerorientierte Innovationszentren sehr gut dastehen. Die Auswahl des Ortes für die diesjährige Tagung war gelungen. Auch wenn die Räumlichkeiten des Hörsaalgebäudes maximal mit 1970er-Jahre-Charme beeindruckten, so wurde dies vielfältig ausgeglichen durch den Charme des Organisationskomitees sowie durch den Rahmen für die Abendveranstaltung im Schlossgarten. Beate Träger (ULB Münster) verwies in ihren Eröffnungsgrußworten darauf, dass man mit einem geisteswissenschaftlichen Hintergrund zu Zeiten der ersten InetBib 1996 noch die ersten Gehversuche mit E-Mails auf dem heimischen Rechner machte, während 10 Jahre später das Leben und Arbeiten in großem Maße von den Möglichkeiten des Internets geprägt ist. Vieles scheint derzeit möglich, aber es gibt auch viele Einschränkungen durch technische und lizenzrechtliche Hürden. Aber man muss ja nicht die Hürden in den Mittelpunkt stellen, und so schloss Beate Tröger ihre Eröffnungsworte mit einem Zitat aus dem zugegebenermaßen unbescheidenen digitalen Traum von Martin Grötschel "Ich will alles und zwar sofort, jederzeit, überall und kostenlos zur Verfügung haben", um damit den Rahmen des Möglichen dieser Tagung abzustecken.
- Content
- Darin auch Aussagen zur Zukunft der Kataloge: "Peter Kostädt (USB Köln) beschrieb "Die Zukunft des OPAC, indem er den OPAC zumindest verbal abschaffte und seine Planungen für ein umfassendes, nutzerfreundliches (das Wort wird zu oft missbraucht, aber hier scheint es wirklich zu passen) Dienstleistungsangebot präsentierte. Konsequent soll dabei alles was stört (Barrieren, Java-Skript, Cookies, Systemanforderungen, Timeouts) über Bord geworfen werden und durch banale Dinge ersetzt werden, die Nutzerinnen und Nutzer oft einfordern, aber selten bekommen (schnelle Antwortzeiten, einfache Oberfläche, Hilfestellung bei Fehlern in der Suche, Rechtschreibkorrektur, Ranking nach auswählbaren Kriterien, Tools zur Verfeinerung der Suche, Zusatzinformationen wie Cover, Inhaltsverzeichnis, Rezensionen und schließlich Personalisierung und Alert-Dienste). Schön auch in diesem Zusammenhang die Randbemerkung zu RSS-Feeds: "Bibliothekare wissen meist nicht, was das Logo bedeutet und lassen sich dann durch die Nutzer belehren." Ziel ist also eine serviceorientierte Architektur - und wir warten gespannt auf die Umsetzung." (S.1278-1279)
sowie zur Wikipedia: ""Wikipedia als Referenzorgan" hieß der Beitrag von Jacob Voß (Wikimedia Organisation), und nach eigenen Worten hat Voß sich lange gesträubt, einen solchen Vortrag zu halten. Sehr offen wies er auf mögliche Problemfelder bei der Benutzung von Wikipedia als Referenzorgan hin. (Böse Menschen können ziemlich leicht falsche und despektierliche Dinge unterbringen, die bis zu einer nächsten Korrektur für alle so zu lesen sind). Eine andere Erkenntnis lautet: "Es gibt viele kleine Dörfer in Deutschland.", d.h., es gibt auch viele selbsternannte Experten, die die Dorfchroniken aufzeichnen - oftmals mit hohem Sachverstand und guter Recherche, oft genug aber auch mit mehr Leidenschaft als Sachkenntnis. Die Zahlen sagen, dass Wikipedia viel genutzt wird: "Wikipedia ist unter den TOP 15 der weltweiten Seitenaufrufe", "95% der Schülerinnen und Schüler nutzen Wikipedia". Man mag dies beklagen und auf (vermeintliche) Vorzüge gedruckter Expertenlexika hinweisen oder man kann ein paar hilfreiche Tipps des Vortrags zum sinnvollen Umgang mit der Wikipedia entgegen nehmen und diese Erkenntnisse streuen. Zur Überlegenheit anderer Lexika sei nur soviel gesagt: Die meisten von uns werden von dem Vergleich zwischen Wikipedia und der Encyclopedia Britannica gehört haben, der für Wikipedia gar nicht so schlecht ausfiel, u.a. deshalb, weil auch in der Encyclopedia eine Reihe von sachlichen Fehlern gefunden wurden. Beachten sollte man zudem folgende Hinweise: Einige Artikel in Wikipedia sind als exzellent bzw. lesenswert ausgezeichnet. Bei diesen Artikeln kann man von einem weitreichenden Prüfprozess ausgehen. Ferner gibt es gesichtete und geprüfte Versionen, die zumindest frei von Vandalismus und sachlichen Fehlern sind. Abgesehen von derartigen Auszeichnungen korreliert die Qualität der Artikel einer Untersuchung zufolge wohl ganz allgemein mit der Aufmerksamkeit, die einem bestimmten Thema zuteil wird und der entsprechenden Autorenzahl. Ausnahmen mögen hier allerdings die Regel bestätigen. Trotzdem kann man bei den meisten Artikeln, an denen viele Personen mitgearbeitet haben, auf eine gewisse Qualität schließen. Voß rät dazu, sich die Versionsgeschichte und Autoren von Einträgen genauer anzusehen, um daraus entsprechende Schlüsse auf die Qualität der Beiträge zu ziehen. Verwiesen sei auch auf das richtige Zitieren von Wikipedia-Artikeln."
-
Lenzen, M.: Eine Leipziger Tagung über Kognitionswissenschaft : Traum vom künstlichen Fußballspieler (2001)
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- Content
- "Auf Kinoleinwänden tummeln sich Roboter, die von Menschen kaum zu unterscheiden sind. Auf den Fußballfeldern der Kognitionsforscher dagegen düsen kleine Wägelchen munter in der Gegend herum und suchen nach dem Ball, stehen sich selbst im Weg und befördern auch mal einen gegnerischen Spieler ins Tor, wenn sie den Ball nicht finden können. Der Weg zur Perfektion ist noch weit. Der Fußballstar ebenso wie der Haushaltsgehilfe, der die Küche aufräumt, sind eher ein Nebenprodukt der Kognitionsforschung. Künstliche kognitive Systeme, sollte es denn je gelingen, sie zu konstruieren, sind aber vor allem deshalb interessant, weil sie einen leichteren Zugang zu kognitiven Phänomenen versprechen als die komplexen Lebewesen. Dies erläuterte Frank Pasemann (Jena) unlängst auf der fünften Fachtagung der Deutschen Gesellschaft für Kognitionswissenschaft in Leipzig. Pasemann beschrieb kognitive Systeme als dynamische Systeme mit oszillierendem, chaotischem Verhalten. Diese dynamischen Eigenschaften sind seiner Ansicht nach die Basis kognitiver Fähigkeiten. Wie diese allerdings entstehen, weiß bislang niemand. Die Ansprüche der Kognitionsforscher haben sich gewandelt. Vom Turing-Test bis zu den Turnieren Deep Blues fand der Wettstreit zwischen Mensch und Rechner auf der Tastatur oder auf dem Schachbrett statt. Inzwischen sind die Ansprüche gewachsen. Allgemeine, verkörperte, situierte Intelligenz ist gefragt: sich in der Welt zurechtfinden, lernen, schnell und flexibel reagieren. In den besten Zeiten des Computermodells des Geistes hoffte man noch, über den Geist sprechen zu können, ohne das Gehirn zu kennen. Inzwischen hat sich ein biologischer Realismus durchgesetzt: Zwar ist nach wie vor von der Informationsverarbeitung im Gehirn die Rede, doch intelligente Systeme baut man inzwischen eher nach dem Vorbild der Natur, als daß man das Gehirn anhand des Computers zu verstehen versuchte. Da ist es mit Programmen allein nicht getan, dazu bedarf es eines Körpers, eines Roboters. Den ultimativen Intelligenztest, schrieb der Kognitionsforscher Rolf Pfeifer vor kurzem, haben die künstlichen Systeme erst bestanden, wenn sie ein Basketballspiel gegen eine menschliche Mannschaft gewinnen. Statt auf Basketball hat sich die Zunft inzwischen auf Fußball spezialisiert. Gewisse Grundprinzipien sind dabei weitgehend unstrittig. Statt bei den Höhenflügen des menschlichen Geistes gilt es bei einfacheren Dingen zu beginnen, bei Orientierung und Bewegungssteuerung etwa. Gibt man einem Roboter einen detaillierten Plan seiner Welt und der von ihm erwarteten Aktionen, wird er sich elegant in der Welt bewegen. Allerdings nur, solange sich die Welt nicht verändert - eine recht unrealistische Annahme. Dem begegnet man am besten mit selbstlernenden Systemen. Rolf Der (Leipzig) führte ein System vor, das mit Hilfe seiner künstlichen Neuronen lernen kann, an einer Wand entlangzufahren oder einen Ball zu schieben. Dazu ist nur die Vorgabe nötig, die Sensorwerte stabil zu halten. Um zu verhindern, daß es diesen Auftrag durch einfaches Stehenbleiben erledigt, gab Michael Herrmann (Göttingen) seinem System noch ein Neugier-Prinzip mit auf den Weg. So entsteht scheinbar zielorientiertes Verhalten, ohne daß dem System ein Weltmodell vorgegeben werden müßte. Bislang ist das menschliche Gehirn jedoch auch den teuersten und besten künstlichen Systemen noch weit überlegen. Ein paar hundert Millisekunden reichen aus, um ein Gesicht als solches zu erfassen, zumeist auch schon, um seine Identität festzustellen. Ähnlich beim Verstehen: Kaum ist ein Satz ausgesprochen, hat man ihn gewöhnlich auch schon verstanden. Das leistet kein Computerprogramm. Nancy Kanwisher (MIT) versuchte mit Hilfe moderner bildgebender Verfahren, kategorienspezifische Regionen im visuellen Kortex zu finden, solche Regionen etwa, die nur für die Wahrnehmung von Gesichtern zuständig wären.
Dazu zeigten Kanwisher und ihr Team Personen unterschiedliche Dinge: Gesichter, Blumen, Tiere, Landschaften, Stühle und so weiter. Sie beobachteten, ob einige egionen stärker auf bestimmte Reize reagierten als andere. Dabei zeigte sich; daß in, der Tat eine Region in der rechten Hälfte des visuellen Cortex etwa doppelt so stark auf Gesichter anspricht wie auf andere Dinge. Eine weitere Region scheint für Körperteile mit Ausnahme von Gesichtern zuständig zu sein. Andere kategorienspezifische Regionen entdeckten die Forscher nicht, weder bei Dingen, die man für evolutionär relevant halten könnte, beispielsweise Nahrungsmittel oder Raubtiere, noch bei Musikinstrumenten, Möbelstücken. Auch Autos ergaben eine Fehlanzeige, obwohl Kanwisher die Probanden für letzteren Versuch aus den Kreisen begeisterter Autoclub-Mitglieder rekrutierte. Angela Friederici (Leipzig) berichtete von Studien, bei denen Versuchspersonen korrekte Sätze, grammatisch korrekte, aber sinnlose Sätze und grammatisch falsche Sätze präsentiert wurden. Das ereigniskorrelierte Potential ihrer Gehirne zeigte vierhundert Millisekunden nach der Präsentation der sinnlosen, grammatisch aber korrekten Sätze starke Aktivität, bei syntaktisch falschen Sätzen trat die Aktivität dagegen schon nach 160 Millisekunden auf. Friederici interpretierte' dies als Hinweis, daß das Gehirn eingehende Sätze zuerst auf ihre syntaktische Stimmigkeit prüft und dann eine Art Muster des Satzes erstellt. Erst danach kümmert es sich um die Bedeutung. Durch Filterprozesse gelang es auch, rein prosodische Sprache zu erzeugen, bei der die Satzmelodie erhalten blieb, der Inhalt aber verschwand. Gewöhnlich sind prosodische Grenzen auch syntaktische Grenzen, ein Effekt, den Kleinkinder als' Einstieg in die Sprache benutzen. Wird die Satzmelodie manipuliert, zeigt sich, daß das Gehirn einen falsch betonten Satz aber nur kurz für einen ungrammatischeu hält. Nach etwa fünfhundert Millisekunden interagieren Syntax- und Semantikerkennung im menschlichen Gehirn, nach sechshundert Millisekunden erfolgt die erste Reaktion der Versuchsperson. Das Kreuz der Kognitionsforschung liegt darin, daß die menschliche Selbstwahrnehmung für ihre Belange völlig unzureichend ist. A. Knauff (Freiburg) fand etwa heraus, daß, entgegen der verbreiteten Meinung, bildliches Vorstellen beim Schlußfolgern eher hinderlich ist. Bildliches Vorstellen ist eine effektive und viel benutzte Problemlösungsstrategie, das ist empirisch gut abgesichert. Die Lösung abstrakter Probleme gilt als schwieriger als diejenige konkreter Aufgaben, eben weil man sich nichts dabei vorstellen kann. Wie Knauff herausfand, sind ber lediglich räumliche Vorstellungen hilfreich, Über-unter-Relationen etwa, konkrete visuelle Bilder erwiesen sich dagegen als störend. Fragen der Art: "Der Hund ist sauberer als die Katze, der Affe ist schmutziger als die Katze. Ist der Hund sauberer als der Affe?" zu beantworten dauerte deutlich länger als strukturgleiche Fragen über räumliche Zusammenhänge"
-
Juhne, J.; Jensen, A.T.; Gronbaek, K.: Ariadne: a Java-based guided tour system for the World Wide Web (1998)
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- Abstract
- Presents a Guided tour system for the WWW, called Ariadne, which implements the ideas of trails and guided tours, originating from the hypertext field. Ariadne appears as a Java applet to the user and it stores guided tours in a database format separated from the WWW documents included in the tour. Itd main advantages are: an independent user interface which does not affect the layout of the documents being part of the tour, branching tours where the user may follow alternative routes, composition of existing tours into aggregate tours, overview map with indication of which parts of a tour have been visited an support for getting back on track. Ariadne is available as a research prototype, and it has been tested among a group of university students as well as casual users on the Internet
-
Knaus, B.: Wie steht's mit dem Buch? : Logik. Ästhetik. Chaos. Es gibt unzählige Möglichkeiten, seine Bücher zu ordnen, sie in- und auszusortieren, mit ihnen zu wohnen. Fünf Beispiele (2001)
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- Abstract
- PRINZIP ZUFALL - Ich sehe klar. Kein Bild hängt in meiner Wohnung. Zwei stehen eingerahmt auf dem Boden, seit einem, Jahr an derselben Stelle ich könnte sie jederzeit verrücken. Kein Bücherregal versperrt die Sicht auf meine weiße Wand im Wohnzimmer, nichts raubt Raum im Schlafzimmer. Ein Zimmer nenne ich Arbeitszimmer. Hier muss die Freiheit an ihr Ende kommen. Zwei Bücherregale habe ich dort vollgepackt, in zwei Reihen. Wenn ich zum Beispiel Dostojewski lesen will, suche ich Dostojewsk . Doch welche Überraschung wartet hier, welch verblasste Erinnerungen schlummert dort. Schließlich entdecke ich, sagen wir mal, den Enzensberger. Genau jenen, den mir ein Freund geliehen hat und seit Monaten zurückverlangt. So sehr freue ich mich, dass ich darüber Dostojewski vergesse. Allein für die Musik- und die Kunstliteratur reserviere ich Regalfächer. Eine Marotte, vermute ich. Schönberg neben Bach, Rothko neben Dürer. Jeder steht auf den Schultern des anderen. Und bei mir eben kreuz und quer, vorne und hinten. Gut 25 Bücherkisten stapeln sich außerdem im Arbeitszimmer, auf dem Dachboden, im Keller meines Elternhauses. Ich könnte aussortieren und verschenken 6-der wegwerfen. Aber das würde nur Arbeit machen und ins Kreuz gehen. Und von irgendwas müssen Umzugsfirmen ja auch leben. Als mich noch ein baumstarker Rücken stützte, begoss ich mein erstes volles Bücherregal, und die Freunde staunten. Viele Bücher = viel gelesen = viel wissen = mords Kartoffel. Neulich erzählte mir eine Bekannte von ihrem ersten Besuch bei einem gemeinsamen Bekannten. Was auch immer sie von ihm gehalten haben mag, sie hält ihn jetzt für einen anderen. "Der hat ja so viele Bücher. Da war ich echt überrascht." Der Bekannte liebt den Sport und stemmt tagein, tagaus Gewichte. Meine Bekannte hielt offensichtlich für einen Widerspruch, was sich bestens fügt. Möglicherweise hört sie ihm jetzt zu, wenn er was sagt. - SORTIEN NACH SUBSTANZ - "Dämliche Leute erkennt man an der Art, wie sie ihre Bücher sortieren", sagte mein Vater oft. Und weil ich natürlich nie dämlich sein wollte, war es wichtig, das Prinzip aller dämlichen Sortier-Methoden zu erkennen: Nach Größe, nach Gewicht, nach Verlag, nach Farbe, nach Kaufdatum - wer so sortiert, entlarvt sich als Sammler. Ein echter Leser sortiert anders. Aber wie? Ganz einfach, er ordnet nach Substanz. Und da ich schon immer klar auf der Seite der Substanz stand, habe ich im Laufe der Jahre ein ausgeklügeltes System entwickelt: Ich trenne zwischen Literatur und Sachbüchern. Die Sachbücher ordne ich nach Wissenschaften und die Wissenschaften in sich chronologisch. Platon vor Herder, Herder vor Marx, Marx vor Rorty. Die Literatur ordne ich nach Nationalitäten und diese dann wieder in sich chronologisch. Wolfram vor Grimmelshausen, Grimmelshausen vor Klopstock, Klopstock vor Kleist, Kleist vor Wedekind, Wedekind vor Moers. Deutsche Literatur fasse ich mit Österreichern und Schweizern in ein "großdeutsches" Reich zusammen. Ein Blick in die Regale verrät viel über Vorlieben (Svende Meri- an Der Tod des Märchenprinzen), Untiefen (Otto Weininger Geschlecht und Charakter) oder das persönliche Ober-Ich (Josephine Mutzenbacher). Deshalb stehen meine Bücher seit Jahren im Schlafzimmer, stauben voll und lasten auf meinen Träumen (Transzendentalpragmatik, hrsg. von Andreas Dorschel). Weil man mit den Jahren noch klüger wird, bin ich der Substanz-Methode und ihrer tieferen Bedeutung überdrüssig geworden. Heute vertrete ich folgende These: "Dämliche Leute erkennt man daran, dass sie zu viele Bücher haben." -
- Content
- FARBENLEHRE - Der Sinn des Büchersortierens besteht ja zunächst mal darin, die Bücher wiederzufinden - eine ziemlich individuelle Angelegenheit also. Diskussionen über die sinnvollste Art, selbiges zu tun, sind deshalb im Grunde überflüssig. Ich zum Beispiel kann mir keine Namen merken. Wenn ich an ein Buch denke, erscheint vor meinem geistigen Auge sofort der Einband, nur den Namen des Autors kann ich nicht lesen. Deshalb sind meine Bücher nach Farben sortiert. Das ist 1. praktisch, sieht 2. prima aus und treibt 3. davon sittlich-intellektuell gestörte Menschen aus meiner Wohnung, die ich sowieso nicht bei mir haben will, was wiederum sowohl praktisch (siehe 1) als auch prima (siehe 2) ist. Im Flur - der ist am längsten - stehen die weißen, grauen und beigefarbenen Bücher in einer Reihe, im Schlafzimmer die schwarzen (was nichts zu sagen, sondern sich so ergeben hat), im Wohnzimmer die grünen und blauen, in der Küche die roten, gelben und orangefarbenen Bücher. Bei den Taschenbuchausgaben bleibt das Werk eines Autors auf diese Weise meistens zusammen: Camus und Sartre sind Rowohlt-rot, Egon Erwin Kischs Gesammelte gelb, Garcia Márquez bei dtv ist weiß und Cabrera Infante meistens blau, früher jedenfalls. Dann gibt es noch ein paar Ausnahmen: Das Exilliteratur-Regal vom Studium, solide Grundlage für Argentinien und Chile obendrauf, die Kuba-Reihe auf der Kommode sowie diverse Stapel unterschiedlicher Lektüredringlichkeitsstufen, getrennt nach Lust und Pflicht. VW Cicero stammt der Satz: "Ein Raum ohne Bücher ist wie ein Körper ohne Seele." Wenn Büchersortiersysteme über die Seele ihres Ordners Aufschluss geben, sollte man sich sowieso gut überlegen, ob man Wohnungen, in denen die Regale an ein Bibliothekars-Seminar erinnern, überhaupt. betritt. Aber wahrscheinlich ist auch das eine ziemlich individuelle Angelegenheit. - PANIKSUCHE - Salman Rushdie, Mitternachtskinder? Klar, hab ich. Weiß ich genau. Kannst du's mir mal ausleihen? Das ist immer die Frage, die mich blass werden lässt. Es ist nicht die Angst vor dem Nimmer-Wiedersehn, vor Knicken und Fettflecken. Der Rushdie ist sogar einer meiner liebsten, weil er voller indischer Sandbrösel und Curryflecken ist. Ein Fettbatzer vom Sonnenöl, genau an der Stelle, wo Saleems Vater die Aktiva eingefroren werden - und seine Hoden erkalten. Ich weiß, woher die Flecken stammen, an welchem Ort ich welches Kapitel las, ich weiß, dass der Einband schwarz und abgefummelt ist. Ich weiß nur nicht, wo ich's habe. Zuerst wälze ich die Stapel auf der Fensterbank im Schlafzimmer. Da stehen meist die zuletzt gelesenen Bücher. Kein Rushdie dabei. Dann das Wohnzimmer. Auf dem Tisch, unterm Tisch, in der Schublade? Nix. In der Küche gibt's eine heiße Spur. Da liegen noch der Indien-Reiseführer und die restliche Urlaubslektüre. Aber kein Rushdie. Jetzt kommt das Schlimmste: Ich muss Tante Dusch filzen, den alten Schrank der gleichnamigen verblichenen Verwandten. In Tante Dusch stehen die Bücher zweireihig, gequetscht und ungeordnet. Eine halbe Stunde dauert hier die Inventur. Auch kein Rushdie. Jetzt bleibt fast nur noch das Bücherregal. Sowas besitze ich auch. Ein Buch findet sich dort aber selten zwischen Papierstapeln, Briefkisten, Fotoalben und Zeitschriften. Jetzt bin ich wirklich ratlos. Steckt der Rushdie noch im Koffer? Nein. Es bleibt nur noch das Bad. Aber da kann er eigentlich nicht sein. Obwohl, damals - es dämmert mir - zwischen der dreckigen Wäsche... Die hatte ich ausgekippt, und da lag er mittendrin auf dem Boden. Und dann? Hatte ich ihn auf den Badewannenrand gelegt, ein paar Mal hin und her geschoben. Genau. Da ist er ja. Zwischen Badewannenwand und Duschgel-Shampoo-Faltencreme-Korb gequetscht. Klar, leih ich dir gerne aus. Und ich habe noch ein Buch von dir, sagst du? Echt? Oh Gott, welches denn? Und vor allem: Wo? -
- Footnote
- FONTANES MUNDGERUCH - Früher, als ich meine Bücher noch in alphabetische Reihenfolge zwang, musste ich mir oft Sorgen machen: Warum stand Flann O'Brien nicht mehr neben Michael Ondaatje? Hatten sie sich gestritten? Und warum war der Abstand zwischen Lion Feuchtwanger und Theodor Fontane plötzlich so groß? Mundgeruch? Neulich bin ich umgezogen. Als ich mein Bücherregal aufbauen wollte, zersplitterte es. Ich legte meine Bücher auf den Boden, kaufte ein neues Regal, baute es auf. Meine Bücher allerdings liegen noch immer auf dem Boden, weil es nicht MEIN Regal ist, in das ich sie einordnen kann. Und sie entwickeln eine eigene Ordnung. Links oben sammeln sich die, die gerade nicht gestört werden wollen: Maxim Biller liest traurig Zeitung, Henry Miller träumt von ungarischen Huren, Judith Herrmann schenkt Wodka nach. Daneben haben sich die Platzhirsche breit gemacht: William Faulkner zankt mit Javier Marias, William Shakespeare säuft mit Harry Rowohlt; Stan Nadolny tauscht die Sonnenbrille mit Raymond Chandler. Rechts schmollen die, die sich immer vernachlässigt fühlen: Thomas Mann, Hermann Hesse, Christian Kracht. Und vorne badet, ganz allein, Umberto Eco im Applaus der anderen. Irgendwann werde ich die Bücher in das fremde Regal einräumen. Aber ich werde die Freundschaften, die sich auf dem Boden gebildet haben, berücksichtigen. Und mich darauf freuen, was Neues passiert. Gestern nacht erwischte ich zum Beispiel ein Paar beim heimlichen Stelldichein unter der Heizung. Ich habe ihre Gesichter genau gesehen: Es waren Agatha Christie und V .S. Naipaul.
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Reed, D.: Essential HTML fast (1997)
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- Abstract
- This book provides a quick, concise guide to the issues surrounding the preparation of a well-designed, professional web site using HTML. Topics covered include: how to plan your web site effectively, effective use of hypertext, images, audio and video; layout techniques using tables and and list; how to use style sheets, font sizes and plans for mathematical equation make up. Integration of CGI scripts, Java and ActiveX into your web site is also discussed
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Lord Wodehouse: ¬The Intranet : the quiet (r)evolution (1997)
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- Abstract
- Explains how the Intranet (in effect an Internet limited to the computer systems of a single organization) developed out of the Internet, and what its uses and advantages are. Focuses on the Intranet developed in the Glaxo Wellcome organization. Briefly discusses a number of technologies in development, e.g. Java, Real audio, 3D and VRML, and summarizes the issues involved in the successful development of the Intranet, that is, bandwidth, searching tools, security, and legal issues
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Wang, J.; Reid, E.O.F.: Developing WWW information systems on the Internet (1996)
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- Abstract
- Gives an overview of Web information system development. Discusses some basic concepts and technologies such as HTML, HTML FORM, CGI and Java, which are associated with developing WWW information systems. Further discusses the design and implementation of Virtual Travel Mart, a Web based end user oriented travel information system. Finally, addresses some issues in developing WWW information systems
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Ameritech releases Dynix WebPac on NT (1998)
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- Abstract
- Ameritech Library Services has released Dynix WebPac on NT, which provides access to a Dynix catalogue from any Java compatible Web browser. Users can place holds, cancel and postpone holds, view and renew items on loan and sort and limit search results from the Web. Describes some of the other features of Dynix WebPac
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OCLC completes SiteSearch 4.0 field test (1998)
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- Abstract
- OCLC has announced that 6 library systems have completed field tests of the OCLC SiteSearch 4.0 suite of software, paving its way for release. Traces the beta site testing programme from its beginning in November 1997 and notes that OCLC SiteServer components have been written in Java programming language which will increase libraries' ability to extend the functionality of the SiteSearch software to create new features specific to local needs
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Robinson, D.A.; Lester, C.R.; Hamilton, N.M.: Delivering computer assisted learning across the WWW (1998)
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- Abstract
- Demonstrates a new method of providing networked computer assisted learning to avoid the pitfalls of traditional methods. This was achieved using Web pages enhanced with Java applets, MPEG video clips and Dynamic HTML