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  1. Vonhoegen, H.: Einstieg in XML (2002) 0.12
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    Abstract
    Dieses Buch richtet sich an alle, die eine kompetente Einführung in XML benötigen - praxisnah und verständlich aufbereitet. Die referenzartige Darstellung der eXtensible Markup Language XML, ihrer Dialekte und Technologien wird dabei durch viele Beispiele vertieft. »Einstieg in XML« ist kein theoretisches Buch zu verschiedenen Standards der Sprachfamilie XML. Hier bekommen Sie in konzentrierter Form genau das, was Sie zur Entwicklung eigener XML-Lösungen brauchen. Die im Buch enthaltene CD enthält alle nötigen Tools, um sofort starten zu können.
    Footnote
    Rez. in: XML Magazin und Web Services 2003, H.1, S.14 (S. Meyen): "Seit dem 22. Februar 1999 ist das Resource Description Framework (RDF) als W3C-Empfehlung verfügbar. Doch was steckt hinter diesem Standard, der das Zeitalter des Semantischen Webs einläuten soll? Was RDF bedeutet, wozu man es einsetzt, welche Vorteile es gegenüber XML hat und wie man RDF anwendet, soll in diesem Artikel erläutert werden. Schlägt man das Buch auf und beginnt, im EinleitungsKapitel zu schmökern, fällt sogleich ins Auge, dass der Leser nicht mit Lektionen im Stile von "bei XML sind die spitzen Klammern ganz wichtig" belehrt wird, obgleich es sich um ein Buch für Anfänger handelt. Im Gegenteil: Es geht gleich zur Sache und eine gesunde Mischung an Vorkenntnissen wird vorausgesetzt. Wer sich heute für XML interessiert, der hat ja mit 99-prozentiger Wahrscheinlichkeit schon seine einschlägigen Erfahrungen mit HTML und dem Web gemacht und ist kein Newbie in dem Reich der spitzen Klammern und der (einigermaßen) wohlformatierten Dokumente. Und hier liegt eine deutliche Stärke des Werkes Helmut Vonhoegens, der seinen Einsteiger-Leser recht gut einzuschätzen weiß und ihn daher praxisnah und verständlich ans Thema heranführt. Das dritte Kapitel beschäftigt sich mit der Document Type Definition (DTD) und beschreibt deren Einsatzziele und Verwendungsweisen. Doch betont der Autor hier unablässig die Begrenztheit dieses Ansatzes, welche den Ruf nach einem neuen Konzept deutlich macht: XML Schema, welches er im folgenden Kapitel darstellt. Ein recht ausführliches Kapitel widmet sich dann dem relativ aktuellen XML Schema-Konzept und erläutert dessen Vorzüge gegenüber der DTD (Modellierung komplexer Datenstrukturen, Unterstützung zahlreicher Datentypen, Zeichenbegrenzungen u.v.m.). XML Schema legt, so erfährt der Leser, wie die alte DTD, das Vokabular und die zulässige Grammatik eines XML-Dokuments fest, ist aber seinerseits ebenfalls ein XML-Dokument und kann (bzw. sollte) wie jedes andere XML auf Wohlgeformtheit überprüft werden. Weitere Kapitel behandeln die Navigations-Standards XPath, XLink und XPointer, Transformationen mit XSLT und XSL und natürlich die XML-Programmierschnittstellen DOM und SAX. Dabei kommen verschiedene Implementierungen zum Einsatz und erfreulicherweise werden Microsoft-Ansätze auf der einen und Java/Apache-Projekte auf der anderen Seite in ungefähr vergleichbarem Umfang vorgestellt. Im letzten Kapitel schließlich behandelt Vonhoegen die obligatorischen Web Services ("Webdienste") als Anwendungsfall von XML und demonstriert ein kleines C#- und ASP-basiertes Beispiel (das Java-Äquivalent mit Apache Axis fehlt leider). "Einstieg in XML" präsentiert seinen Stoff in klar verständlicher Form und versteht es, seine Leser auf einem guten Niveau "abzuholen". Es bietet einen guten Überblick über die Grundlagen von XML und kann - zumindest derzeit noch - mit recht hoher Aktualität aufwarten."
  2. Jascó, P.: Publishing textual databases on the Web : part 3 of this series examines Java applets and CGI/DLL programs (1998) 0.12
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    Abstract
    A detailed description of how to use Java applets and Common Gateway Interface (CGI)/Dynamic Link Library (DLL) programs for Web publication of textual databases. The advantages of Java applets include low cost, flexible and visually appealing search interfaces, and the ability to be embedded in HTML pages, eliminating the need for Internet service provider permissions for their use. Highlights the FindIt family of Java applets from DoubleOLogic as one of the best product lines in the category. CGI programs may be written in Perl, Java, or some other language, and like DLL programs, must be installed on the server side. Notes that small-scale CGI and DLL applications cost from $150 to $8,000. Highlights Insight from Enigma Inc. as an excellent program at the high end of the cost range
  3. Kondratieffs Zyklen der Wirtschaft : An der Stelle neuer Vollbeschäftigung? (1998) 0.12
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    Abstract
    Hohe Arbeitslosigkeit in den frühen 30er Jahren - und jetzt wieder seit Mitte der 80er Jahre: Sind Beschäftigungskrisen ein Wiederholungsphänomen? Ist der nachfolgende Aufschwung mit Vollbeschäftigung also gleichsam schon gewiß? 1926 beschrieb Nicolai Kondratieff ein Zyklusphänomen der Wirtschaft von 50-60 jähriger Dauer. In diesem Abstand haben seit Beginn des Industriezeitalters technologische Basisinnovationen der Wirtschaft zuerst neue Produkte und Märkte beschert und dann alle Produktions- und Wirtschaftsgebiete revolutioniert. Jahrzehnten allgemeinen Aufschwungs mit Vollbeschäftigung folgte eine Phase der Marktsättigung, Stagnation oder Rezession mit steigender Arbeitslosigkeit, bis eine neue Basisinnovation wieder eine solche 'Lange Welle' anstieß. Kann die Theorie der Langen Wellen zum besseren Verständnis des Strukturwandels beitragen? Hilft ihre praktische Anwendung, die Arbeitslosigkeit zu überwinden? Zu einem intersiziplinären Dialog über diese Fragen versammelt dieser Band internationale Experten. Auch die Kritik der Theorie kommt zu Wort - bis hin zum Zweifel an der Existenz der Langen Wellen überhaupt
  4. Ball, R.: Wissenschaftskommunikation im Wandel : Bibliotheken sind mitten drin (2009) 0.12
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    Abstract
    Klassifikation von bibliografischen Einheiten ist für einen systematischen Zugang zu den Beständen einer Bibliothek und deren Aufstellung unumgänglich. Bislang wurde diese Aufgabe von Fachexperten manuell erledigt, sei es individuell nach einer selbst entwickelten Systematik oder kooperativ nach einer gemeinsamen Systematik. In dieser Arbeit wird ein Verfahren zur Automatisierung des Klassifikationsvorgangs vorgestellt. Dabei kommt das Verfahren des fallbasierten Schließens zum Einsatz, das im Kontext der Forschung zur künstlichen Intelligenz entwickelt wurde. Das Verfahren liefert für jedes Werk, für das bibliografische Daten vorliegen, eine oder mehrere mögliche Klassifikationen. In Experimenten werden die Ergebnisse der automatischen Klassifikation mit der durch Fachexperten verglichen. Diese Experimente belegen die hohe Qualität der automatischen Klassifikation und dass das Verfahren geeignet ist, Fachexperten bei der Klassifikationsarbeit signifikant zu entlasten. Auch die nahezu vollständige Resystematisierung eines Bibliothekskataloges ist - mit gewissen Abstrichen - möglich.
    Series
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie : Sonderband ; 96
    Source
    Wissen bewegen - Bibliotheken in der Informationsgesellschaft / 97. Deutscher Bibliothekartag in Mannheim, 2008. Hrsg. von Ulrich Hohoff und Per Knudsen. Bearb. von Stefan Siebert
  5. Pfeffer, M.: Automatische Vergabe von RVK-Notationen mittels fallbasiertem Schließen (2009) 0.12
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    Abstract
    Klassifikation von bibliografischen Einheiten ist für einen systematischen Zugang zu den Beständen einer Bibliothek und deren Aufstellung unumgänglich. Bislang wurde diese Aufgabe von Fachexperten manuell erledigt, sei es individuell nach einer selbst entwickelten Systematik oder kooperativ nach einer gemeinsamen Systematik. In dieser Arbeit wird ein Verfahren zur Automatisierung des Klassifikationsvorgangs vorgestellt. Dabei kommt das Verfahren des fallbasierten Schließens zum Einsatz, das im Kontext der Forschung zur künstlichen Intelligenz entwickelt wurde. Das Verfahren liefert für jedes Werk, für das bibliografische Daten vorliegen, eine oder mehrere mögliche Klassifikationen. In Experimenten werden die Ergebnisse der automatischen Klassifikation mit der durch Fachexperten verglichen. Diese Experimente belegen die hohe Qualität der automatischen Klassifikation und dass das Verfahren geeignet ist, Fachexperten bei der Klassifikationsarbeit signifikant zu entlasten. Auch die nahezu vollständige Resystematisierung eines Bibliothekskataloges ist - mit gewissen Abstrichen - möglich.
    Series
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie : Sonderband ; 96
    Source
    Wissen bewegen - Bibliotheken in der Informationsgesellschaft / 97. Deutscher Bibliothekartag in Mannheim, 2008. Hrsg. von Ulrich Hohoff und Per Knudsen. Bearb. von Stefan Siebert
  6. Tüür-Fröhlich, T.: ¬Eine "autoritative" Datenbank auf dem Prüfstand : der Social Sciences Citation Index (SSCI) und seine Datenqualität (2018) 0.12
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    Abstract
    Zitatdatenbanken bilden die Datengrundlagen für zahlreiche szientometrische Untersuchungen, Evaluationen wissenschaftlicher Leistungen und Uni-Rankings. In der Literatur finden sich kaum Hinweise auf endogene Fehler (Original richtig, Datenbankeintrag falsch) in den kostenpflichtigen Datenbanken. Banale Fehler (z. B. Falschschreibung der Namen von Autorinnen oder Autoren) in Datenbanken hätten nur geringe Relevanz. Die Fehlersuche zu Pierre Bourdieu als "cited author" im SSCI (Vergleich Original - SSCI-Record) ergab mehr als 85 Mutationen. Die Fallstudien zeigen eine hohe Anzahl endogener Datenbankfehler. In den Rechtswissenschaften übliche Referenzen in Fußnoten laufen große Gefahr, in Phantomreferenzen verwandelt zu werden (Fallstudie Harvard Law Review: 99 Prozent Fehler). Dem Anspruch des SSCI, die "relevanten" globalen Sozialwissenschaften abzubilden - für alle im SSCI erfassten Disziplinen -, stehen offenbar Mängel in Datenerfassung und -verarbeitung im Wege.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 69(2018) H.5/6, S.265-275
  7. Alexander, K.: Kompendium der visuellen Information und Kommunikation (2007) 0.12
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    Abstract
    Praktikern in wird in zunehmendem Maße abgefordert, ihr Wissen eigenständig, professionell und attraktiv aufzubereiten. Dieses Kompendium zeigt Wege auf, Informationsdesign von der Grafik bis zum Dokument zu bewerten, zu erstellen und zu verbessern. Zweihundert farbige Abbildungen gewähren Einblick in Aufbau und Funktion von Technik, visualisieren Prozesse und geben Hinweise, Information gezielt zu steuern. Das Buch beleuchtet Wahrnehmung, Ideenfindung, Illustrationsmethoden, Typografie und Layout und das Zusammenspiel von Text und Bild im Designkonzept. Es ist ein ideales Fachbuch für Studierende und Fachkräfte, die Gestaltung nicht als artifiziellen Selbstzweck, sondern als Transportmittel von Ideen und Informationen betrachten, z. B. Ingenieure, Redakteure, Journalisten, Fachkräfte für PR und Marketing, Mediengestalter, Lehrer. Der hohe Schauwert der Abbildungen lädt zum Genießen und Blättern ein.
    BK
    06.00 / Information und Dokumentation: Allgemeines
    Classification
    AP 15040 Allgemeines / Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign / Formen der Kommunikation und des Kommunikationsdesigns / Optische Formen, Visuelle Kommunikation, Gebrauchsgraphik
    06.00 / Information und Dokumentation: Allgemeines
    RVK
    AP 15040 Allgemeines / Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign / Formen der Kommunikation und des Kommunikationsdesigns / Optische Formen, Visuelle Kommunikation, Gebrauchsgraphik
  8. Pfeffer, M.: Automatische Vergabe von RVK-Notationen anhand von bibliografischen Daten mittels fallbasiertem Schließen (2007) 0.12
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    Abstract
    Klassifikation von bibliografischen Einheiten ist für einen systematischen Zugang zu den Beständen einer Bibliothek und deren Aufstellung unumgänglich. Bislang wurde diese Aufgabe von Fachexperten manuell erledigt, sei es individuell nach einer selbst entwickelten Systematik oder kooperativ nach einer gemeinsamen Systematik. In dieser Arbeit wird ein Verfahren zur Automatisierung des Klassifikationsvorgangs vorgestellt. Dabei kommt das Verfahren des fallbasierten Schließens zum Einsatz, das im Kontext der Forschung zur künstlichen Intelligenz entwickelt wurde. Das Verfahren liefert für jedes Werk, für das bibliografische Daten vorliegen, eine oder mehrere mögliche Klassifikationen. In Experimenten werden die Ergebnisse der automatischen Klassifikation mit der durch Fachexperten verglichen. Diese Experimente belegen die hohe Qualität der automatischen Klassifikation und dass das Verfahren geeignet ist, Fachexperten bei der Klassifikationsarbeit signifikant zu entlasten. Auch die nahezu vollständige Resystematisierung eines Bibliothekskataloges ist - mit gewissen Abstrichen - möglich.
    Imprint
    Berlin : Humboldt-Universität / Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft
  9. Poley, C.: LIVIVO: Neue Herausforderungen an das ZB MED-Suchportal für Lebenswissenschaften (2016) 0.12
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    Abstract
    Die Deutsche Zentralbibliothek für Medizin (ZB MED) hat als Anbieterin von Suchportalen in den Lebenswissenschaften eine lange Tradition. Mit LIVIVO steht seit 2015 ein neues Produkt zur Verfügung, das erstmals das gesamte Fächerspektrum von ZB MED abdeckt: Medizin, Gesundheit, Ernährungs-, Umwelt- und Agrarwissenschaften. In der Anfangsphase von LIVIVO stand der Aufbau eines modernen Fachportals mit einer neuen Suchmaschine im Vordergrund, das die Funktionalitäten der Vorgängerportale miteinander vereinigt. Dabei wurde eine neue Weboberfläche entwickelt, die sich durch eine hohe Benutzerfreundlichkeit und ein responsives Webdesign auszeichnet. Das große Potential für die Entwicklung von LIVIVO liegt im Bereitstellen von Suchdiensten basierend auf den mehr als 55 Millionen Metadatensätzen. Aktuelle Arbeiten von ZB MED beschäftigen sich nun damit, automatische Schnittstellen für Suchservices anzubieten. Gleichzeitig wird mit dem Aufbau des ZB MED-Knowledge-Environment eine unverzichtbare Datenbasis für Forschungsarbeiten an ZB MED geschaffen. Dieser Aufsatz wird auf die aktuellen Herausforderungen eines wissenschaftlichen Portals am Beispiel von LIVIVO eingehen, Lösungsansätze skizzieren und davon ausgehend die Entwicklungslinien vorzeichnen.
  10. vascoda neu entdecken : Wissenschaftsportal vereinfacht Suche nach qualifizierten Informationen (2007) 0.12
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    Content
    "Mit dem Relaunch am 26. November 2007 bekommt vascoda (www.vascoda.de), das Internetportal für wissenschaftliche Information, ein neues Gesicht. Die komplett überarbeitete Einstiegsseite bietet zahlreiche verbesserte Funktionalitäten und ein erweitertes Informationsangebot. Einfach, schnell, möglichst preiswert und alles aus einer Hand, so wünschen sich die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler die Suche nach qualifizierten Informationen. Das Internetportal vascoda erleichtert einen solchen komfortablen Zugang zu Daten und Literatur im Internet. Die Suchmaschine hat ausschließlich wissenschaftliche Inhalte im Visier. Sie durchforstet über 100 Millionen Datensätze aus über 100 Datenbanken unterschiedlicher Anbieter. Insgesamt beteiligen sich mittlerweile weit über 40 Einrichtungen am Aufbau und an der Weiterentwicklung des Wissenschaftsportals, das gemeinsam vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) mit einem inzwischen zweistelligen Millionenbetrag gefördert wurde. Seit dem Start des Portals im Jahre 2003 wurde das zahlreiche User-Feedback gesammelt und nun im Relaunch weitestgehend umgesetzt. Der Relaunch beinhaltet zahlreiche neue Funktionen und Verbesserungen. Die Navigation ist übersichtlicher gestaltet, das Design klarer. Innovationen, mit deren Hilfe vascoda deutlich effektiver zu nutzen ist als früher. Zudem zeichnen eine hohe Usability und eine barrierearme Umsetzung die überarbeitete Website aus. Der Einsatz moderner Suchmaschinentechnologie bietet eine Reihe komfortabler Möglichkeiten zur Recherche, die den Suchgewohnheiten der Nutzerinnen und Nutzer entsprechen. So ermöglicht vascoda die Optimierung der Recherche durch individuelle Sortierung und Filterung der Ergebnislisten. Ein weiteres Komfortmerkmal sind die unterschiedlichen Navigationsangebote in Fachgruppen und in Fächern. So können sich die Nutzerinnen und Nutzer entscheiden, ob sie interdisziplinär suchen wollen oder die Suche gezielt in den jeweiligen Fachportalen starten. Auch im Bereich des angebotenen Contents bietet vascoda nun einen erheblichen Zuwachs an einschlägigen Datenbeständen. Mit der Einführung der Suchmaschinentechnologie werden die Datenbestände der an vascoda beteiligten Partner zusammengeführt. Überdies sind auch die klassischen Elemente der traditionellen Informationsversorgung, wie beispielsweise Bibliothekskataloge und Zeitschriftenverzeichnisse komfortabel eingebunden."
  11. Becker, W.; Döge, P.; Fiack, A.; Heuermann, A.; Hunger, R.; Märtens, G.; Olek, A.; Poltermann, A.; Rohde, A.; Rosenhagen, H.; Sandow, B.; Weiss, T.; Stadermann, G.; Zimmer, D.: Neue Wege - neue Chancen : Bausteine einer grünen Wissenschafts- und Forschungspolitik (1999) 0.11
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    Abstract
    Nur weniges verändert unser Alltagsleben stärker als neue Entwicklungen in Wissenschaft und Technik - von der Stereoanlage und Flugreisen über PC und Internet bis zur Ultraschalldiagnostik und zum "Genetischen Fingerabdruck". Viele Neuerungen in Politik und Gesellschaft sind Reaktionen darauf. Der technische und gesellschaftliche Fortschritt geht dennoch mit gravierenden Fehlentwicklungen einher. Umweltbelastungen, steigender Ressourcenverbrauch und eine hohe Arbeitslosigkeit stellen die herkömmlichen Mechanismen der Industriegesellschaft in Frage
    Content
    "Wissen ist mehr als bloße Information. Seit der Karriere des Begriffs Informationsgesellschaft wird dieser Unterschied wieder sehr bewußt. Nur unter ganz bestimmten Umständen kann aufgenommene und verarbeitete Information zu Wissen kondensieren. Diese Umstände sind zu einem Teil von der individuellen Geschichte des Einzelnen abhängig. Zu einem sehr bedeutenden Teil sind sie aber auch von den sozialen Strukturen, kulturellen Umgebungen und somit von den gesellschaftspolitischen Rahmenbedingungen abhängig. Dazu gehören beispielsweise die Arten der Wissensvermittlung in Familie und Schulen, die pädagogischen Methoden, die Hochschulstruktur (Elite- oder Massenuniversität), Lehrpläne und Curricula etc." "Ist die Wissensgesellschaft das Ziel, dann ist auch ein neues, umfassenderes Verständnis von Wissenschaft notwendig. Während in der modernen Wissenschaft "wissenschaftliches" Wissen sehr verkürzt als lediglich "rationales" Faktenwissen wahrgenommen wird, muss die Wissensgesellschaft Wissen in all seinen Formen wahrnehmen. Auch soziale Kompetenz und moralisch-ethisches Wissen stellen Wissen dar. Alle Wissensformen bestimmen gemeinsam den Lebensstil des Einzelnen und befähigen ihn zum Handeln. Der Einzelne wird immer häufiger mit Problemen konfrontiert, deren Lösung es erfordert, dass er flexibel auf verschiedene Wissensformen zurückgreifen kann. Dies ist die Grundlage nachhaltigen Handelns"
  12. Lüth, J.: Inhaltserschließung von Internetquellen durch Nutzerinnen und Nutzer : Ergebnisse eines Tests mit Internetquellen der Virtuellen Fachbibliothek EconBiz (2009) 0.11
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    Abstract
    EconBiz, die Virtuelle Fachbibliothek Wirtschaftswissenschaften, wird gemeinsam von der Deutschen Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften (ZBW) und der Universitäts- und Stadtbibliothek Köln angeboten. Ein zentraler Bestandteil von EconBiz ist der Fachinformationsführer für Internetquellen, der derzeit über 16.000 Datensätze umfasst. Der Fachinformationsführer dient der Recherche nach Internetquellen und frei verfügbaren Volltexten. Die Erschließung dieser Quellen erfolgt arbeitsteilig durch bibliothekarisches und wissenschaftliches Personal im LinkShare System, einem System für die kooperative Erschließung und Verwaltung digitaler Netzobjekte. Nutzerinnen und Nutzer von EconBiz haben die Möglichkeit, Quellen für die Aufnahme in den Fachinformationsführer vorzuschlagen. Eine Beteiligung an der inhaltlichen Erschließung der Quellen erfolgt nicht. In Social-Bookmarking-Portalen wie "deLicio.us", "Furl" oder "Mister Wong" haben Nutzerinnen und Nutzer die Möglichkeit, eigene Listen mit Lesezeichen, englisch "Bookmarks", zu verwalten. Dazu bieten die verschiedenen Anbieter dieser Dienste allerhand nützliche Funktionen, u. a. mit folgenden Merkmalen: - Vergabe von Kategorien oder Schlagworten, so genannten "Tags", - Anlegen privater oder öffentlicher Bookmarks, - Abspeichern einer Version der Quelle. Derzeit üben diese Dienste eine sehr hohe Anziehungskraft auf Nutzerinnen und Nutzer aus, zum einen für die Verwaltung der eigenen Lesezeichen, zum anderen als Instrument für die Recherche nach relevanten Quellen. Mehr über das Potential und die Einsatzmöglichkeiten von Social-Bookmarking-Diensten möchte die ZBW im Rahmen eines Projekts "Inhaltserschließung durch Nutzerinnen und Nutzer" erfahren. Dafür wurde über einen begrenzten Zeitraum eine Teilmenge der im EconBiz-Fachinformationsführer enthaltenen Internetquellen in Social-Bookmarking-Webseiten angeboten. Ziel ist es, Erkenntnisse darüber zu gewinnen, in welchem Umfang diese von den Nutzerinnen und Nutzern der Socaial-Bookmarking-Dienste nachgenutzt und um eigene Schlagworte ergänzt werden.
    Source
    Kooperation versus Eigenprofil? 31. Arbeits- und Fortbildungstagung der ASpB e.V., Sektion 5 im Deutschen Bibliotheksverband, 25.-28.9.2007 in der Technischen Universität Berlin. Hrsg.: Ursula Flitner u.a
  13. Bredemeier, W.: Hohe Wachstumsraten (1995) 0.11
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  14. Sandner, M.: DDC-DACHS : Bericht über die Eröffnung der von der VÖB geförderten Ausstellung ddc.deutsch "Die Dewey-Dezimalklassifikation und der deutschsprachige Raum" (2005) 0.11
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    Abstract
    An ihrem ersten Standort in Wien wurde die Wanderausstellung vom 3.-28. Februar 2005 in der FachbereichsbibIiothek des Zentrums für Translationswissenschaft gezeigt. Als nächstes wird sie in Graz ausgestellt (April/Mai 2005) und wandert dann weiter in andere österreichische Städte sowie in die Schweiz, nach Südtirol und nach Deutschland. Im Jahr 2005 wird die erste deutschsprachige Ausgabe der DDC, einer international sehr weit verbreiteten und schon seit 130 Jahren im Gebrauch stehenden bibliothekarischen Universalklassifikation fertiggestellt. Melvil Dewey hat das nach ihm benannte Wissensordnungssystem 1873 kreiert. Es wird laufend aktualisiert und alle sieben Jahre von OCLC neu herausgegeben. In Zeiten knappster Ressourcen und einer unüberschaubar gewordenen Informationsdichte sind hohe Fremddaten-Nutzungsraten und eine globale semantische Interoperabilität unabdingbare Ziele der Informationsaufbereitung. Nur durch den Einsatz professioneller und technologisch hoch entwickelter Tools wird es gelingen, stabile Ordnungssysteme zu gewährleisten. Ein Vorteil aller Klassifikationen ist ihre Sprachunabhängigkeit. Über Notationen sind sie in allen Anwenderländern miteinander kompatibel. In etwa 130 Ländern wird DDC als Instrument der inhaltlichen Erschließung in Bibliotheken verwendet. Häufig wird sie zur systematischen Freihandaufstellung eingesetzt. 60 Staaten gliedern ihre nationalen Bücherverzeichnisse danach. Seit kurzem gibt es "die Dewey" auch im Internet: frei verfügbar ist sie bis zur dritten Ebene, also in den obersten 1000 Klassen - dies auch schon in deutscher Sprache - sowie, in vollem Umfang, über Lizenz als "WebDewey" und demnächst als Recherchetool für die deutsche Fassung als "MelvilClass" und "MelvilSearch". Eine Vitrine der Wiener Ausstellung ist Eugen Wüster (siehe Abb. unten) gewidmet: ein wichtiger österreichischer Terminologe und ähnlicher Impulsgeber für Reformen wie Melvil Dewey. Er hat sich mit den Klassifikati onssystemen seiner Zeit intensiv befasst und hatte als Industrieller besonderes Interesse an der Warenklassifikation.
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 58(2005) H.1, S.61-69
  15. Closs, S.: Wiki - schnell, kostenlos und ohne System (2006) 0.11
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    Abstract
    Schnelligkeit und Kosten sind immer schon ein zentrales Thema für die Dokumentation und werden immer wichtiger. Herkömmliche Verfahren und Tools bieten oft nicht genügend Flexibilität. Das gilt für die gängigen Profi-Autorenwerkzeuge und erst recht wenn, wie immer häufiger dringend erforderlich, Verwaltungssysteme ins Spiel kommen. Hohe Lizenzkosten verbunden mit in der Regel noch viel höheren Kosten für Konfiguration, Schulung und Umstellung der Arbeitsabläufe machen ihren Einsatz aufwendig, teuer und ineffizient. Zudem ergeben sich, bedingt durch die weitgehend unstrukturierte Ausgangssituation, jahrelange Erprobungsphasen, in denen nicht selten ein Produktivbetrieb nur eingeschränkt oder noch gar nicht möglich ist. Grund genug, nach Alternativen Ausschau zu halten. Und es gibt sie in Form von Wikis. Während bei "echten" Verwaltungsumgebungen (Dateisystem oder datenbankengestütztes System) die Struktur des Inhalts vorher bekannt sein muss, passt sich ein Wiki organisch den Bedürfnissen an. Ohne lang zu planen, können wir einfach loslegen und kreative Wissensbasen realisieren. - Was ist ein Wiki? Wiki stammt aus dem Haiwaiianischen und heißt schnell. Damit ist das meiste schon gesagt, denn Wikis sind gedacht für den schnellen Wissensaustausch. Jeder berechtigte Benutzer kann die Inhalte eines Wiki lesen, durchsuchen, bearbeiten und miteinander verlinken. Wichtige Verwaltungsfunktionen stehen kostenlos zur Verfügung. Die Wiki-Idee wurde 1994 von Ward Cunningham für die unkomplizierte Kommunikation unter Entwicklern geboren. Heute gibt es zahlreiche Implementierungen für unterschiedlichste Zwecke. Technisch ist ein Wiki eine Server-Software, mit der Inhalte über einen einfachen WebBrowser editiert, durchsucht und angesehen werden können.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 57(2006) H.5, S.279-281
  16. Sühl-Strohmenger, W.: "Now or never! Whatever, wherever. .. !?" : Determinanten zukunftsorientierter Informationspraxis in wissenschaftlichen Bibliotheken und die Bedeutung professioneller Informationsarchitekturen (2009) 0.11
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    Abstract
    Die Informationspraxis von Studierenden und Wissenschaftler(inne)n im Kontext wissenschaftlicher Bibliotheken wandelt sich unter den Vorzeichen der digitalen Informationswelt tiefgreifend, weist jedoch nicht nur in Richtung auf den aktiven Web 2.0-Nutzer bzw. den "Internetnutzer von morgen", wie es bisweilen den Anschein hat. Die durch die komplexen Anforderungen neuer Studiengänge stark beanspruchten Studierenden wie auch die unter hohem Konkurrenz- und Erfolgsdruck forschenden Wissenschaftler(inne)n benötigen vielmehr die Bibliotheken mit ihren professionellen Services und in ihrer Rolle als "Navigatoren im Wissensozean" mehr denn je. Bei ihren Hauptnutzungsgruppen - Studierenden und Wissenschaftler(inne)n - genießen die wissenschaftlichen Bibliotheken gerade wegen ihrer verlässlichen, auf Kontinuität angelegten Kernaufgaben der Beschaffung (auch Lizenzierung) der für Studium und Forschung wesentlichen Medien und Ressourcen, deren professioneller Erschließung und Bereitstellung, sodann wegen der Unterstützung des wissenschaftlichen Publizierens, wegen ihres Angebots bedarfsorientierter (Fach-) Informationsdienste und ihrer auf die konkreten Arbeits- und Lernbedürfnisse abgestimmten Informationsinfrastrukturen nach wie vor hohe Reputation. Dies belegen die Befunde nahezu aller wesentlichen neueren Nutzerstudien im deutschsprachigen Raum wie auch langjährige Erfahrungen im Zusammenhang mit Kursen zur Vermittlung von Informationskompetenz. Der Vortrag thematisiert die Bedeutung bibliothekarisch gestalteter Informationsarchitekturen für professionelle wissenschaftliche Informationsarbeit im Licht des empirisch nachweisbaren Nutzerbedarfs und Informationsverhaltens.
    Series
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie : Sonderband ; 96
    Source
    Wissen bewegen - Bibliotheken in der Informationsgesellschaft / 97. Deutscher Bibliothekartag in Mannheim, 2008. Hrsg. von Ulrich Hohoff und Per Knudsen. Bearb. von Stefan Siebert
  17. Glowalla, U.: Information und Lernen (2004) 0.11
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    Abstract
    Menschen verfügen über ein breites Handlungsrepertoire und umfangreiches Wissen. Wir können laufen und sprechen, viele von uns sogar in verschiedenen Sprachen. Wir wissen, wie man ein Auto fährt, dass Mozart ein Komponist war, und fürchten uns, wenn uns ein aggressiver Hund begegnet. Ohne dieses vielfältige Wissen wären wir nicht in der Lage, uns in der Welt zurechtzufinden und zu behaupten. Einen großen Teil dieses Wissens haben wir durch Beobachten unserer Artgenossen gelernt (Beobachtungslernen). Anderes haben wir gelernt, weil die Umwelt auf unsere Handlungen reagiert. Reagiert die Umwelt positiv auf eine unserer Handlungen, dann zeigen wir diese Handlung in Zukunft häufiger, reagiert sie negativ, lassen wir es eher bleiben (operantes Konditionieren). Viele Kenntnisse und Fähigkeiten erwerben wir aber dadurch, dass wir extern vorliegende Informationen aufnehmen und so verarbeiten, dass dabei neues Wissen entsteht. Psychologen sprechen hier von menschlicher Informationsverarbeitung oder kognitivem Lernen, um zum Ausdruck zu bringen, dass die Informationen durch ein verstehendes, kognitives System verarbeitet werden. Das kognitive Lernen steht im Fokus dieses Beitrages. Die hohe Bedeutung des kognitiven Lernens gerade im Zeitalter der Informationsgesellschaft liegt auf der Hand: Mächtige und effiziente Formen der externen Speicherung von Wissen stellen nur dann einen Vorteil dar, wenn die Mechanismen, mit denen wir aus Information Wissen schaffen, vergleichbar mächtig und effizient sind.
    Source
    Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation. 5., völlig neu gefaßte Ausgabe. 2 Bde. Hrsg. von R. Kuhlen, Th. Seeger u. D. Strauch. Begründet von Klaus Laisiepen, Ernst Lutterbeck, Karl-Heinrich Meyer-Uhlenried. Bd.1: Handbuch zur Einführung in die Informationswissenschaft und -praxis
  18. Seefried, E.: ¬Die Gestaltbarkeit der Zukunft und ihre Grenzen : zur Geschichte der Zukunftsforschung (2015) 0.11
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    Abstract
    Dieser Beitrag beleuchtet die Geschichte der Zukunftsforschung in der Bundesrepublik und in den westlichen Industriegesellschaften vom 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart. Er charakterisiert die Vorläufer der modernen Zukunftsforschung am Beginn der europäischen "Hochmoderne" um 1900, stellt aber die Formierungs- und Transformationsphase der 1950er- bis frühen 1980er-Jahre in den Mittelpunkt. Zentrale Faktoren für die Konzeptionierung einer Meta-Disziplin Zukunftsforschung waren der Systemwettlauf des Kalten Krieges, welcher der Entwicklung von Methoden der Vorausschau und Planung Dynamik verlieh, und ein teilweise frappantes wissenschaftliches Vertrauen in diese neuen methodisch-theoretischen Zugänge und Techniken der Vorausschau - insbesondere die Kybernetik -, welche die Zukunft prognostizierbar und damit plan- und steuerbar zu machen schienen. Den Kontext bildeten eine gesellschaftliche Aufbruchstimmung und eine hohe politische Technik- und Planungsaffinität der 1960er-Jahre, welche das Verständnis der Zukunftsforschung bestärkten, dass der Mensch aus der Fülle der möglichen Zukünfte wählen und so die Zukunft geradezu frei gestalten könne. Dieses überzogene Machbarkeitsdenken betraf insbesondere die bundesdeutsche Zukunftsforschung. In den 1970er-Jahren wurden allerdings die Grenzen dieses Anspruchs deutlich. In der Folge pragmatisierte sich die Zukunftsforschung in methodischer Hinsicht. Nicht zuletzt trug dieser übersteigerte Machbarkeitsglaube der 1960er-Jahre dazu bei, dass die Zukunftsforschung in der Bundesrepublik lange wenig institutionalisiert war.
  19. Wissenschaft, helldunkler Ort : Sprache im Dienst des Verstehens. Symposion ; (Wien) : 2007.03.22 (2008) 0.11
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    Abstract
    Durch Sprache entsteht Wirklichkeit. Und Wirklichkeit bestimmt die Sprache: Ändern sich Lebens- und Kommunikationsformen, wandelt sich auch der Sprachgebrauch. Die Wissenschaft trägt in dieser Dynamik eine hohe Verantwortung. Welche sind die gegenwärtigen Sprachtrends? Was geschieht mit der Wortsprache, versinkt sie in Fluten von E-Mail-Kürzeln, Grafiken und Bildern? Wie kann Wissenschaft allgemein verständlich sein und dennoch den Anspruch der Wissenschaftlichkeit erfüllen? Brauchen wir in der Wissenschaft noch die deutsche Sprache? Wie behält die Sprache ihre Verständigungskraft? Wer ist verantwortlich für den Zustand der Sprache? Mit den AutorInnen - Monika Dannerer, Bernd-Christian Funk, Thomas Krämer-Badoni, Judith Macheiner, Hanspeter Ortner, Uwe Pörksen, WIlly Sanders, Jürgen Schiewe, Wendelin Schmidt-Dengler, Richard Schrodt, Julian Schutting und Marlene Streeruwitz - geht Herausgeberin Maria Nicolini auch den Marotten wissenschaftlicher AutorInnen nach. Sie stößt auf die Frage, ob und inwieweit eine bestimmte Ordnung in der Sprache überhaupt gelenkt werden soll; ob die Forschungsförderung Verantwortung für die Sprache hat und welche Erwartungen hinsichtlich Sprache an die Universitäten gestellt werden müssen. Ein Sammelband mit praktischen Anleitungen und Tipps für WissenschaftsautorInnen und alle, die Klarheit in der Sprache schätzen.
    BK
    18.00 Einzelne Sprachen und Literaturen allgemein
    Classification
    18.00 Einzelne Sprachen und Literaturen allgemein
  20. Volpers, H.: Idee und Begriff der Enzyklopädie im Wandel der Zeit (2002) 0.11
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    Abstract
    Im allgemeinen Sprachverständnis handelt es sich bei einer Enzyklopädie um eine spezifische Form von Lexika. Dies stellt eine Verengung des Begriffs "Enzyklopädie" auf seine Entsprechung in Buchform dar, die jedoch in zeitgenössischer Sichtweise völlig unproblematisch erscheint. Wer heute von einem enzyklopädischen Wissen spricht oder Jemanden als enzyklopädisch gebildet bezeichnet, konnotiert hiermit zwangsläufig ein Wissen, das seine Entsprechung in eben jener Ansammlung von Fakten finden könnte, die als die Enzyklopädie - in Form des Buches - bekannt und vertraut ist. Die Benutzung einer Enzyklopädie ist eine selbstverständliche und notwendige Routine geistiger Arbeit. Faktenwissen als abrufbarer, aggregierter Datenbestand wird gegenwärtig mit enzyklopädischem Wissen gleichgesetzt. Derjenige, der zur Aktivierung dieses Wissens keinen externen Speicher, außerhalb des eigenen Gehirns benötigt, die Enzyklopädie also im Kopf hat, besitzt nach landläufiger Meinung eine hohe Allgemeinbildung. Die Wertschätzung einer solchen Fähigkeit war in den letzten Jahren mit dem Verfall bildungsbürgerlicher Ideale deutlich rückläufig. Im Moment erlebt sie - in popularisierter, ebenso naiver wie medientauglicher Form - wieder eine gewisse Renaissance, denn eine hohe Allgemeinbildung - verstanden als Verfügbarkeit über mehr oder minder fragwürdiges Faktenwissen - eröffnet Chancen, bei Günther Jauch oder in einer der zahlreichen anderen Fernsehrateshows Millionär zu werden. Das im 19. Jh. vom Leipziger Buchhändler Joseph Meyer populär gemachte Motto "Bildung macht frei!" ist im 21. Jh. zur medialen Verheißung "Bildung kann reich machen" geworden. Das gegenwärtige Verständnis vom Begriff "Enzyklopädie" als Buchgattung weicht erheblich von seiner ursprünglichen, wissenschaftstheoretischen Bedeutung ab. "Enzyklopädie" war zunächst und jahrhundertelang ein philosophischer sowie wissenschaftstheoretischer Begriff, der erst allmählich auf die Buchgattung übertragen wurde. Deren Herausbildung war allerdings mit den wissenschaftstheoretischen Bemühungen aufs engste verknüpft, da diese zumeist in einem Buch ihren Niederschlag fanden, das im Titel den Begriff "Enzyklopädie" führte. Der vorliegende Beitrag zeichnet diesen Bedeutungswandel des Begriffs vom 15. Jh. bis zur Gegenwart nach. Zuvor wird geklärt, was unter lexikographischer Perspektive die Buchgattung der Enzyklopädie von den ihr verwandten Lexikaformen unterscheidet und welchen Prinzipien der Stoffanordnung Enzyklopädien folgen.
    Series
    Kölner Arbeitspapiere zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft; Bd.32

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