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  1. Juhne, J.; Jensen, A.T.; Gronbaek, K.: Ariadne: a Java-based guided tour system for the World Wide Web (1998) 0.07
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    Abstract
    Presents a Guided tour system for the WWW, called Ariadne, which implements the ideas of trails and guided tours, originating from the hypertext field. Ariadne appears as a Java applet to the user and it stores guided tours in a database format separated from the WWW documents included in the tour. Itd main advantages are: an independent user interface which does not affect the layout of the documents being part of the tour, branching tours where the user may follow alternative routes, composition of existing tours into aggregate tours, overview map with indication of which parts of a tour have been visited an support for getting back on track. Ariadne is available as a research prototype, and it has been tested among a group of university students as well as casual users on the Internet
  2. Mostafa, J.: Bessere Suchmaschinen für das Web (2006) 0.07
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    Abstract
    Die Onlinesuche im Internet bringt zwar viele, oft aber nur wenige nützliche Resultate. Nun sollen Websurfer dank verbesserter Software maßgeschneiderte Suchergebnisse erhalten - nicht nur bei Texten, sondern auch bei Bildern und Musikstücken
    Content
    "Seit wenigen Jahren haben Suchmaschinen die Recherche im Internet revolutioniert. Statt in Büchereien zu gehen, um dort mühsam etwas nachzuschlagen, erhalten wir die gewünschten Dokumente heute mit ein paar Tastaturanschlägen und Mausklicks. »Googeln«, nach dem Namen der weltweit dominierenden Suchmaschine, ist zum Synonym für die Online-Recherche geworden. Künftig werden verbesserte Suchmaschinen die gewünschten Informationen sogar noch zielsicherer aufspüren. Die neuen Programme dringen dazu tiefer in die Online-Materie ein. Sie sortieren und präsentieren ihre Ergebnisse besser, und zur Optimierung der Suche merken sie sich die persönlichen Präferenzen der Nutzer, die sie in vorherigen Anfragen ermittelt haben. Zudem erweitern sie den inhaltlichen Horizont, da sie mehr leisten, als nur eingetippte Schlüsselwörter zu verarbeiten. Einige der neuen Systeme berücksichtigen automatisch, an welchem Ort die Anfrage gestellt wurde. Dadurch kann beispielsweise ein PDA (Personal Digital Assistant) über seine Funknetzverbindung das nächstgelegene Restaurant ausfindig machen. Auch Bilder spüren die neuen Suchmaschinen besser auf, indem sie Vorlagen mit ähnlichen, bereits abgespeicherten Mustern vergleichen. Sie können sogar den Namen eines Musikstücks herausfinden, wenn man ihnen nur ein paar Takte daraus vorsummt. Heutige Suchmaschinen basieren auf den Erkenntnissen aus dem Bereich des information retrieval (Wiederfinden von Information), mit dem sich Computerwissenschaftler schon seit über 50 Jahren befassen. Bereits 1966 schrieb Ben Ami Lipetz im Scientific American einen Artikel über das »Speichern und Wiederfinden von Information«. Damalige Systeme konnten freilich nur einfache Routine- und Büroanfragen bewältigen. Lipetz zog den hellsichtigen Schluss, dass größere Durchbrüche im information retrieval erst dann erreichbar sind, wenn Forscher die Informationsverarbeitung im menschlichen Gehirn besser verstanden haben und diese Erkenntnisse auf Computer übertragen. Zwar können Computer dabei auch heute noch nicht mit Menschen mithalten, aber sie berücksichtigen bereits weit besser die persönlichen Interessen, Gewohnheiten und Bedürfnisse ihrer Nutzer. Bevor wir uns neuen Entwicklungen bei den Suchmaschinen zuwenden, ist es hilfreich, sich ein Bild davon zu machen, wie die bisherigen funktionieren: Was genau ist passiert, wenn »Google« auf dem Bildschirm meldet, es habe in 0,32 Sekunden einige Milliarden Dokumente durchsucht? Es würde wesentlich länger dauern, wenn dabei die Schlüsselwörter der Anfrage nacheinander mit den Inhalten all dieser Webseiten verglichen werden müssten. Um lange Suchzeiten zu vermeiden, führen die Suchmaschinen viele ihrer Kernoperationen bereits lange vor dem Zeitpunkt der Nutzeranfrage aus.
    An der Wurzel des Indexbaums Im ersten Schritt werden potenziell interessante Inhalte identifiziert und fortlaufend gesammelt. Spezielle Programme vom Typ so genannter Webtrawler können im Internet publizierte Seiten ausfindig machen, durchsuchen (inklusive darauf befindlicher Links) und die Seiten an einem Ort gesammelt speichern. Im zweiten Schritt erfasst das System die relevanten Wörter auf diesen Seiten und bestimmt mit statistischen Methoden deren Wichtigkeit. Drittens wird aus den relevanten Begriffen eine hocheffiziente baumartige Datenstruktur erzeugt, die diese Begriffe bestimmten Webseiten zuordnet. Gibt ein Nutzer eine Anfrage ein, wird nur der gesamte Baum - auch Index genannt - durchsucht und nicht jede einzelne Webseite. Die Suche beginnt an der Wurzel des Indexbaums, und bei jedem Suchschritt wird eine Verzweigung des Baums (die jeweils viele Begriffe und zugehörige Webseiten beinhaltet) entweder weiter verfolgt oder als irrelevant verworfen. Dies verkürzt die Suchzeiten dramatisch. Um die relevanten Fundstellen (oder Links) an den Anfang der Ergebnisliste zu stellen, greift der Suchalgorithmus auf verschiedene Sortierstrategien zurück. Eine verbreitete Methode - die Begriffshäufigkeit - untersucht das Vorkommen der Wörter und errechnet daraus numerische Gewichte, welche die Bedeutung der Wörter in den einzelnen Dokumenten repräsentieren. Häufige Wörter (wie »oder«, »zu«, »mit«), die in vielen Dokumenten auftauchen, erhalten deutlich niedrigere Gewichte als Wörter, die eine höhere semantische Relevanz aufweisen und nur in vergleichsweise wenigen Dokumenten zu finden sind. Webseiten können aber auch nach anderen Strategien indiziert werden. Die Linkanalyse beispielsweise untersucht Webseiten nach dem Kriterium, mit welchen anderen Seiten sie verknüpft sind. Dabei wird analysiert, wie viele Links auf eine Seite verweisen und von dieser Seite selbst ausgehen. Google etwa verwendet zur Optimierung der Suchresultate diese Linkanalyse. Sechs Jahre benötigte Google, um sich als führende Suchmaschine zu etablieren. Zum Erfolg trugen vor allem zwei Vorzüge gegenüber der Konkurrenz bei: Zum einen kann Google extrem große Weberawling-Operationen durchführen. Zum anderen liefern seine Indizierungsund Gewichtungsmethoden überragende Ergebnisse. In letzter Zeit jedoch haben andere Suchmaschinen-Entwickler einige neue, ähnlich leistungsfähige oder gar punktuell bessere Systeme entwickelt.
    Viele digitale Inhalte können mit Suchmaschinen nicht erschlossen werden, weil die Systeme, die diese verwalten, Webseiten auf andere Weise speichern, als die Nutzer sie betrachten. Erst durch die Anfrage des Nutzers entsteht die jeweils aktuelle Webseite. Die typischen Webtrawler sind von solchen Seiten überfordert und können deren Inhalte nicht erschließen. Dadurch bleibt ein Großteil der Information - schätzungsweise 500-mal so viel wie das, was das konventionelle Web umfasst - für Anwender verborgen. Doch nun laufen Bemühungen, auch dieses »versteckte Web« ähnlich leicht durchsuchbar zu machen wie seinen bisher zugänglichen Teil. Zu diesem Zweck haben Programmierer eine neuartige Software entwickelt, so genannte Wrapper. Sie macht sich zu Nutze, dass online verfügbare Information standardisierte grammatikalische Strukturen enthält. Wrapper erledigen ihre Arbeit auf vielerlei Weise. Einige nutzen die gewöhnliche Syntax von Suchanfragen und die Standardformate der Online-Quellen, um auf versteckte Inhalte zuzugreifen. Andere verwenden so genannte ApplikationsprogrammSchnittstellen (APIs), die Software in die Lage versetzen, standardisierte Operationen und Befehle auszuführen. Ein Beispiel für ein Programm, das auf versteckte Netzinhalte zugreifen kann, ist der von BrightPlanet entwickelte »Deep Query Manager«. Dieser wrapperbasierte Anfragemanager stellt Portale und Suchmasken für mehr als 70 000 versteckte Webquellen bereit. Wenn ein System zur Erzeugung der Rangfolge Links oder Wörter nutzt, ohne dabei zu berücksichtigen, welche Seitentypen miteinander verglichen werden, besteht die Gefahr des Spoofing: Spaßvögel oder Übeltäter richten Webseiten mit geschickt gewählten Wörtern gezielt ein, um das Rangberechnungssystem in die Irre zu führen. Noch heute liefert die Anfrage nach »miserable failure« (»klägliches Versagen«) an erster Stelle eine offizielle Webseite des Weißen Hauses mit der Biografie von Präsident Bush.
    Vorsortiert und radförmig präsentiert Statt einfach nur die gewichtete Ergebnisliste zu präsentieren (die relativ leicht durch Spoofing manipuliert werden kann), versuchen einige Suchmaschinen, unter denjenigen Webseiten, die am ehesten der Anfrage entsprechen, Ähnlichkeiten und Unterschiede zu finden und die Ergebnisse in Gruppen unterteilt darzustellen. Diese Muster können Wörter sein, Synonyme oder sogar übergeordnete Themenbereiche, die nach speziellen Regeln ermittelt werden. Solche Systeme ordnen jeder gefundenen Linkgruppe einen charakteristischen Begriff zu. Der Anwender kann die Suche dann weiter verfeinern, indem er eine Untergruppe von Ergebnissen auswählt. So liefern etwa die Suchmaschinen »Northern Light« (der Pionier auf diesem Gebiet) und »Clusty« nach Gruppen (Clustern) geordnete Ergebnisse. »Mooter«, eine innovative Suchmaschine, die ebenfalls diese Gruppiertechnik verwendet, stellt die Gruppen zudem grafisch dar (siehe Grafik links unten). Das System ordnet die UntergruppenButtons radförmig um einen zentralen Button an, der sämtliche Ergebnisse enthält. Ein Klick auf die UntergruppenButtons erzeugt Listen relevanter Links und zeigt neue, damit zusammenhängende Gruppen. Mooter erinnert sich daran, welche Untergruppen gewählt wurden. Noch genauere Ergebnisse erhält der Nutzer, wenn er die Verfeinerungsoption wählt: Sie kombiniert bei früheren Suchen ausgewählte Gruppen mit der aktuellen Anfrage. Ein ähnliches System, das ebenfalls visuelle Effekte nutzt, ist »Kartoo«. Es handelt sich dabei um eine so genannte Meta-Suchmaschine: Sie gibt die Nutzeranfragen an andere Suchmaschinen weiter und präsentiert die gesammelten Ergebnisse in grafischer Form. Kartoo liefert eine Liste von Schlüsselbegriffen von den unterschiedlichen Webseiten und generiert daraus eine »Landkarte«. Auf ihr werden wichtige Seiten als kons (Symbole) dargestellt und Bezüge zwischen den Seiten mit Labeln und Pfaden versehen. Jedes Label lässt sich zur weiteren Verfeinerung der Suche nutzen. Einige neue Computertools erweitern die Suche dadurch, dass sie nicht nur das Web durchforsten, sondern auch die Festplatte des eigenen Rechners. Zurzeit braucht man dafür noch eigenständige Programme. Aber Google hat beispielsweise kürzlich seine »Desktop Search« angekündigt, die zwei Funktionen kombiniert: Der Anwender kann angeben, ob das Internet, die Festplatte oder beides zusammen durchsucht werden soll. Die nächste Version von Microsoft Windows (Codename »Longhorn«) soll mit ähnlichen Fähigkeiten ausgestattet werden: Longhorn soll die implizite Suche beherrschen, bei der Anwender ohne Eingabe spezifischer Anfragen relevante Informationen auffinden können. (Dabei werden Techniken angewandt, die in einem anderen Microsoft-Projekt namens »Stuff I've seen« - »Sachen, die ich gesehen habe« - entwickelt wurden.) Bei der impliziten Suche werden Schlüsselwörter aus der Textinformation gewonnen, die der Anwender in jüngster Zeit auf dem Rechner verarbeitet oder verändert hat - etwa E-Mails oder Word-Dokumente -, um damit auf der Festplatte gespeicherte Informationen wiederzufinden. Möglicherweise wird Microsoft diese Suchfunktion auch auf Webseiten ausdehnen. Außerdem sollen Anwender auf dem Bildschirm gezeigte Textinhalte leichter in Suchanfragen umsetzen können." ...
  3. Reed, D.: Essential HTML fast (1997) 0.07
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    Abstract
    This book provides a quick, concise guide to the issues surrounding the preparation of a well-designed, professional web site using HTML. Topics covered include: how to plan your web site effectively, effective use of hypertext, images, audio and video; layout techniques using tables and and list; how to use style sheets, font sizes and plans for mathematical equation make up. Integration of CGI scripts, Java and ActiveX into your web site is also discussed
  4. Lord Wodehouse: ¬The Intranet : the quiet (r)evolution (1997) 0.07
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    Abstract
    Explains how the Intranet (in effect an Internet limited to the computer systems of a single organization) developed out of the Internet, and what its uses and advantages are. Focuses on the Intranet developed in the Glaxo Wellcome organization. Briefly discusses a number of technologies in development, e.g. Java, Real audio, 3D and VRML, and summarizes the issues involved in the successful development of the Intranet, that is, bandwidth, searching tools, security, and legal issues
  5. Wang, J.; Reid, E.O.F.: Developing WWW information systems on the Internet (1996) 0.07
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    Abstract
    Gives an overview of Web information system development. Discusses some basic concepts and technologies such as HTML, HTML FORM, CGI and Java, which are associated with developing WWW information systems. Further discusses the design and implementation of Virtual Travel Mart, a Web based end user oriented travel information system. Finally, addresses some issues in developing WWW information systems
  6. Ameritech releases Dynix WebPac on NT (1998) 0.07
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    Abstract
    Ameritech Library Services has released Dynix WebPac on NT, which provides access to a Dynix catalogue from any Java compatible Web browser. Users can place holds, cancel and postpone holds, view and renew items on loan and sort and limit search results from the Web. Describes some of the other features of Dynix WebPac
  7. OCLC completes SiteSearch 4.0 field test (1998) 0.07
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    Abstract
    OCLC has announced that 6 library systems have completed field tests of the OCLC SiteSearch 4.0 suite of software, paving its way for release. Traces the beta site testing programme from its beginning in November 1997 and notes that OCLC SiteServer components have been written in Java programming language which will increase libraries' ability to extend the functionality of the SiteSearch software to create new features specific to local needs
  8. Robinson, D.A.; Lester, C.R.; Hamilton, N.M.: Delivering computer assisted learning across the WWW (1998) 0.07
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    Abstract
    Demonstrates a new method of providing networked computer assisted learning to avoid the pitfalls of traditional methods. This was achieved using Web pages enhanced with Java applets, MPEG video clips and Dynamic HTML
  9. Scherer, E.; Neubauer, W.: Von der Mainframe-Anwendung zur Client Server-Losung : das Projekt HotETHICS der ETH-Bibliothek Zurich (1998) 0.07
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    Abstract
    Describes the development and scope of the integrated multilibrary system ETHICSplus operated by the library of the Eidgenossische Technische Hochschule (Federal Technical University) in Zurich, Switzerland. This facilitates searches by and the electronic delivery of information to German-speaking users worldwide. Describes the introduction and impact of the introduction in 1996 of the modern graphical user interface HotETHICS which is programmed in Java
  10. Bates, C.: Web programming : building Internet applications (2000) 0.07
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    Java
  11. Zschunke, P.: Richtig googeln : Ein neues Buch hilft, alle Möglichkeiten der populären Suchmaschine zu nutzen (2003) 0.07
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    Content
    "Fünf Jahre nach seiner Gründung ist Google zum Herz des weltweiten Computernetzes geworden. Mit seiner Konzentration aufs Wesentliche hat die Suchmaschine alle anderen Anbieter weit zurück gelassen. Aber Google kann viel mehr, als im Web nach Texten und Bildern zu suchen. Gesammelt und aufbereitet werden auch Beiträge in Diskussionsforen (Newsgroups), aktuelle Nachrichten und andere im Netz verfügbare Informationen. Wer sich beim "Googeln" darauf beschränkt, ein einziges Wort in das Suchformular einzutippen und dann die ersten von oft mehreren hunderttausend Treffern anzuschauen, nutzt nur einen winzigen Bruchteil der Möglichkeiten. Wie man Google bis zum letzten ausreizt, haben Tara Calishain und Rael Dornfest in einem bislang nur auf Englisch veröffentlichten Buch dargestellt (Tara Calishain/Rael Dornfest: Google Hacks", www.oreilly.de, 28 Euro. Die wichtigsten Praxistipps kosten als Google Pocket Guide 12 Euro). - Suchen mit bis zu zehn Wörtern - Ihre "100 Google Hacks" beginnen mit Google-Strategien wie der Kombination mehrerer Suchbegriffe und enden mit der Aufforderung zur eigenen Nutzung der Google API ("Application Programming Interface"). Diese Schnittstelle kann zur Entwicklung von eigenen Programmen eingesetzt werden,,die auf die Google-Datenbank mit ihren mehr als drei Milliarden Einträgen zugreifen. Ein bewussteres Suchen im Internet beginnt mit der Kombination mehrerer Suchbegriffe - bis zu zehn Wörter können in das Formularfeld eingetippt werden, welche Google mit dem lo-gischen Ausdruck "und" verknüpft. Diese Standardvorgabe kann mit einem dazwischen eingefügten "or" zu einer Oder-Verknüpfung geändert werden. Soll ein bestimmter Begriff nicht auftauchen, wird ein Minuszeichen davor gesetzt. Auf diese Weise können bei einer Suche etwa alle Treffer ausgefiltert werden, die vom Online-Buchhändler Amazon kommen. Weiter gehende Syntax-Anweisungen helfen ebenfalls dabei, die Suche gezielt einzugrenzen: Die vorangestellte Anweisung "intitle:" etwa (ohne Anführungszeichen einzugeben) beschränkt die Suche auf all diejenigen Web-Seiten, die den direkt danach folgenden Begriff in ihrem Titel aufführen. Die Computer von Google bewältigen täglich mehr als 200 Millionen Anfragen. Die Antworten kommen aus einer Datenbank, die mehr als drei Milliarden Einträge enthält und regelmäßig aktualisiert wird. Dazu Werden SoftwareRoboter eingesetzt, so genannte "Search-Bots", die sich die Hyperlinks auf Web-Seiten entlang hangeln und für jedes Web-Dokument einen Index zur Volltextsuche anlegen. Die Einnahmen des 1998 von Larry Page und Sergey Brin gegründeten Unternehmens stammen zumeist von Internet-Portalen, welche die GoogleSuchtechnik für ihre eigenen Dienste übernehmen. Eine zwei Einnahmequelle ist die Werbung von Unternehmen, die für eine optisch hervorgehobene Platzierung in den GoogleTrefferlisten zahlen. Das Unternehmen mit Sitz im kalifornischen Mountain View beschäftigt rund 800 Mitarbeiter. Der Name Google leitet sich ab von dem Kunstwort "Googol", mit dem der amerikanische Mathematiker Edward Kasner die unvorstellbar große Zahl 10 hoch 100 (eine 1 mit hundert Nullen) bezeichnet hat. Kommerzielle Internet-Anbieter sind sehr, daran interessiert, auf den vordersten Plätzen einer Google-Trefferliste zu erscheinen.
    Da Google im Unterschied zu Yahoo oder Lycos nie ein auf möglichst viele Besuche angelegtes Internet-Portal werden wollte, ist die Suche in der Datenbank auch außerhalb der Google-Web-Site möglich. Dafür gibt es zunächst die "Google Toolbar" für den Internet Explorer, mit der dieser Browser eine eigene Leiste, für die Google-Suche erhält. Freie Entwickler bieten im Internet eine eigene Umsetzung: dieses Werkzeugs auch für den Netscape/ Mozilla-Browser an. Daneben kann ein GoogleSucheingabefeld aber auch auf die eigene WebSeite platziert werden - dazu sind nur vier Zei-len HTML-Code nötig. Eine Google-Suche zu starten, ist übrigens auch ganz ohne Browser möglich. Dazu hat das Unternehmen im Aprilvergangenen Jahres die API ("Application Programming Interface") frei gegeben, die in eigene Programme' eingebaut wird. So kann man etwa eine Google-Suche mit einer E-Mail starten: Die Suchbegriffe werden in die Betreff Zeile einer ansonsten leeren EMail eingetragen, die an die Adresse google@capeclear.com geschickt wird. Kurz danach trifft eine automatische Antwort-Mail mit den ersten zehn Treffern ein. Die entsprechenden Kenntnisse vorausgesetzt, können Google-Abfragen auch in Web-Services eingebaut werden - das sind Programme, die Daten aus dem Internet verarbeiten. Als Programmiertechniken kommen dafür Perl, PHP, Python oder Java in Frage. Calishain und Dornfest stellen sogar eine Reihe von abgedrehten Sites vor, die solche Programme für abstrakte Gedichte oder andere Kunstwerke einsetzen."
  12. Hermes, H.J.; Lorenz, B.: Sacherschließung - wir müssen sie (uns) leisten! : Vorträge im Rahmen der 28. Jahrestagung der Gesellschaft für Klassifikation, Universität Dortmund 9. bis 11. Mai 2004 (2004) 0.07
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    Abstract
    Seit nunmehr 28 Jahren treffen sich Bibliothekare bei der Jahrestagung der Gesellschaft für Klassifikation zum Gedankenaustausch über Inhaltserschließung. Im vorigen Jahr beschäftigte uns in Cottbus die Frage: "Sacherschließung - können wir uns die noch leisten?" - und Antworten wurden gesucht und eine mit dem Mittel des Controlling gefunden: Die Auskunft aus dem Leitreferat von Dr. Ceynowa lautete, dass die Sacherschließung eines Dokuments (z.B. eines Buches) 16,67 Euro kostet bei 18 Arbeitsminuten. Am Ende stand dennoch das klare Fazit der 2003er Tagung: Sachschließung - wir müssen sie (uns) leisten! Und das war zugleich das Thema der Dortmunder Veranstaltung der Bibliothekare, denn Bibliothek ohne Inhaltserschließung - sie würde nicht funktionieren. Gleichwohl wurden die Dortmunder Referate gleichsam vor einer Folie gehalten mit der Aufschrift: "Runter mit den Kosten." Übrigens akzeptierten die Autoren in Cottbus so gut wie geschlossen das neue Angebot, dass ihre Beiträge auf den Archivserver der Technischen Universität Chemnitz "MONARCH" (Multimedia ONline ARchiv der TU Chemnitz) übertragen würden. So geschah es, so dass sie seit Sommer 2003 unter der Adresse archiv.tu-chemnitz.de erreichbar sind. Für die Dortmunder Beiträge ist dasselbe Verfahren vereinbart.
    Content
    "Kollege Bernhard Eversberg, UB TU Braunschweig, sprach zum Thema "Vorbild Suchmaschine - oder was sonst kann unsere Sacherschließung besser machen?" Eversberg geht von folgenden Aussagen aus: - "Das vollautomatische Wort-Indexieren des Datenmaterials allein ist völlig unzureichend. - Schlagwörter können nicht allen Fragestellungen gerecht werden. - Größere Bestände sind nirgends vollständig und konsistent sachlich erschlossen. - Ein virtueller Sachkatalog (Simultansuche in mehreren Katalogen) ist deshalb Utopie. - ABER: Die sachliche Suche hat aus Nutzersicht einen höheren Stellenwert als die formale. - UND: Nutzer wollen verbal suchen - das Denken in Klassen und Hierarchien ist schwer vermittelbar." Gleichwohl meint er, die Aussichten für eine bessere Sacherschließung seien gar nicht so schlecht: "Zuerst muss man sich auf Codes und Notationen für die [im Referat erörterten] Kriterien einigen, mindestens auf Listen von Begriffen und deren Semantik, doch kann man dabei auf einige Vorarbeiten bauen oder Vorhandenes nutzen. Verteiltes Vorgehen ist möglich, wenn man sich auf Normen einigt und dann einen intensiven Austausch zwischen den Verbünden organisiert. Es hat schon einige Aktionen zum Austausch von Schlagwortund Systematikdaten gegeben, und diesen ersten Schritten könnten viele weitere folgen. ... Weil aber schon längst lokale Bestände für viele Fragen unzureichend sind, könnte man eine Stärkung der Verbundkataloge und deren Einsatz auch im OPACBereich ins Auge fassen, was gelegentlich schon vorgeschlagen wurde (Suche im Verbund, Ausleihe im Lokalsystem)." Eversbergs Referat ist komplett erreichbar unter http://www.allegro-c.de/formale/se.htm.
    Manfred Hauer, Inhaber von AGI-Information Management Consultants, stellte intelligent Capture vor bzw. die mit dem Tool CAI-Engine (computer-aided-indexing) erzeugten Metatexte. Mit ihrer Hilfe ließen sich Proberecherchen in der jüngst entstandenen Datenbank Dandelon unternehmen. Dandelon entstand im Rahmen der Sacherschließung für die Vorarlberger Landesbibliothek in Bregenz. Die InternetAdresse: http://www.dandelon.com. Florian Seiffert, HBZ Köln, stellte mit "Virtuelles Bücherregal NRW" ein Verfahren vor, mit dessen Hilfe herkömmliche Titelaufnahmen in Suchmaschinen-hier Google - eingeschleust wurden. Das einleuchtende Ergebnis: Auch bekennende Nichtbenutzer von Bibliotheken finden unversehens einschlägige Buchtitel - nämlich solche aus den HBZ-Daten - unter Google. Das "Virtuelle Bücherregal NRW" bietet insoweit das an, was man in Politikersprache "populistisch" nennen würde. Mit einschlägigem Erfolg. Hans Dieter Gebauer, ULB Bonn, stellte sein Publikum vor die bekannte Entscheidungssituation, die alle schon erlebt haben: Soll man einen alten Zettelkatalog - hier in Bonn einen Schlagwortkatalog mit einer halben Million Zetteln - wegwerfen oder die intellektuelle Leistung vieler, die vor uns da waren, retten? In Bonn geht es um die Berichtszeit von 1945 bis 1989. Über etliche Folien hielt sich die Spannung, bis am Ende folgende Lösung herauskam: Die Bonner werden davon profitieren, dass das HBZ ähnlich wie im Jahr 2002 der Südwestverbund Sacherschließungen aus dem Bayerischen Verbund überführen wird. Für die Situation in Bonn wird die Datenübernahme aus Bayern schon deshalb sinnvoll sein, weil auch ältere Titel aus der Zeit vor 1970 sich als sacherschlossen erweisen werden. Geplant ist die Übernahme der sacherschlossenen Titel noch im Jahr des BVB->HBZ-Projekts, d.h. 2005. Etliche Vorarbeiten werden schon jetzt durchgeführt und etliche werden sich nach der Fremddatenübernahme im Rahmen von Eigenbearbeitungen nach RSWK anschließen. Thema von Stefanie Berberich, UB Heidelberg, war Kosten und Nutzen von konventioneller und automatisierter Inhaltserschließung. Bibliothekskataloge mit großem Titeldatenvolumen weisen sehr unterschiedliche Erschließungstiefe auf. Nicht selten sind nur ca. 25 Prozent der Titeldaten verbal nach RSWK erschlossen. Bibliotheken müssen daher der Frage nachgehen, mit welchen Methoden, automatisch und konventionell, und zu welchen Kosten die übrigen Daten verbessert, das OPAC-Retrieval optimiert und Wissensressourcen insgesamt besser präsentiert werden können.
    Ausgehend von den Kontextfaktoren, Google-Faktor und Kostenfaktor, die starken Druck auf die Bibliotheksdienstleistung Erschließung ausüben, und ausgehend von einer empirischen OPAC-Analyse von 1.200 Rechercheprotokollen vom Typ "Nulltreffer bei der sachlichen Suche" stellte die Verfasserin exemplarische Ansätze zur Optimierung der Erschließung unter Benutzungsaspekten vor: 1. Freitextsuche und Redesign von OPACOberflächen 2. Einbindung informationeller Mehrwerte (Table of Contents zu Titelaufnahmen) 3. automatische Erschließung 4. Integration von Katalogen in ein Portal Die genannten Ansätze wurden unter den Aspekten Kosten und Nutzen analysiert. Kerstin Zimmermann (Wien) berichtete über Klassifikationsbeispiele von Lernmaterialien in spezifischen Portalen. Hintergrund: Was im Wissenschaftsbereich mit den Internet-Angeboten von Vorlesungsskripten und einfachen JAVA-Appletts begann, geht heute bis hin zu kommerziellen virtuellen Lernplattformen mit unterschiedlichsten Inhalten Die Didaktik spricht dann von blended learning. Schränkt man die Betrachtung auf frei zugängliche, online verfügbare Materialien ein, stellt sich die Frage nach der Auffindbarkeit. Wo gibt es Angebote für welches Fach und auf welchem Level?
    Zimmermann betrachtete die zwei unterschiedlichen Fächer Geschichte und Physik als Repräsentanten für die Entwicklung unter dem Gesichtspunkt von Portalen. Dabei untersuchte sie einerseits die Einbettung der Lehr- und Lernmaterialien sowie deren Kennzeichnung durch Metadaten. Darüber hinaus behandelte sie fächerübergreifende Server im Bereich Schule/Hochschule und hier sowohl die Einordnung wie das Angebot. Einen Schwerpunkt bildete die Frage, welche Konsequenzen sich hieraus für interdisziplinäre Darstellung ziehen lassen. Abschließend kommentierte sie folgende Portale: Clio-Online, LiLi, Deutscher Bildungsserver, ZUM, META-AKAD bzw. AKEON. Über Sacherschließung in der UB Dortmund berichtete der zuständige Fachreferent Christian Andersen. Die Universitätsbibliothek klassifizierte nach der DK, die Bibliothek der Pädagogischen Hochschule klassifizierte nach eigenem System. 1980 erfolgte die Fusion der beiden Bibliotheken mit der Begleiterscheinung, dass die beiden Systematischen Kataloge einerseits nach DK und andererseits nach eigener PHB-Systematik weitergeführt wurden. Für die Sachkataloge produzierte das System DOBIS Katalogzettel bis zur Abschaltung von DOBIS Ende 1991. Damit brachen die Zettelkataloge ab. In einem Testlauf im Sommer 1990 hatten sich die Fachreferenten für die Nutzung der Fremddaten des HBZ entschieden. Außerdem stand die Möglichkeit der freien Schlagwortvergabe zur Verfügung. Eine Umstellung der DK-Notationen auf EDV-Recherche hätte großen manuellen Verbalisierungsaufwand benötigt, da die DK-Notation für sich genommen nicht aussagekräftig genug erschienen. Der DK-Teil des Zettelkatalogs wurde Anfang 2002 "entsorgt'"; der PH-Teil steht heute in einem Magazin noch zur Verfügung, wird aber - sofern entdeckt - kaum genutzt.
    Heute sind alle Bestände der UB im OPAC erreichbar. Sachlich suchen kann man gezielt nach Schlagwörtern oder Stichwörtern. Auch die "Suche über alle Felder" ist möglich. Nachteil: Fallweise gibt es große bis sehr große Treffermengen. Problem: Die durch die Retrokatalogisierung erfassten Altbestände sind fast gar nicht sachlich erschlossen; die Titel seit 1983 nur teilweise. Mit 1986 setzte die Übernahme der Schlagwortdaten der Deutschen Nationalbibliographie (DNB) durch den HBZ-Verbund ein. Wünschenswert wäre es, die Altbestände durch automatische Indexierung zu erschließen. Im Rahmen der Besprechung der AG Dezimalklassifikationen am 10. März 2004 gab Bernd Lorenz (Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege München) einen kurzen Überblick über den Stand der DDC Deutsch und lieferte seine Eindrücke von der Präsentation von DDC und UDK während des IFLA-Kongresses in Berlin (August 2003)."
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 55(2004) H.3, S.157-158
  13. Strzolka, R.: ¬Das Internet als Weltbibliothek : Suchmaschinen und ihre Bedeutung für den Wissenserwerb (2008) 0.07
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    Abstract
    Eine bibliothekarische Kampfschrift: Freiheit des Zugangs versus Zensur, lnformationskompetenz versus den einseitigen Gebrauch von Google. Das Angebot an Suchmaschinen erfordert einen intelligenten Gebrauch des Internet gegen alle Facetten der Zensur, denen bewusst oder unbewusst alle Nutzer des Internet ausgesetzt sind. Die zunehmende Gefahr einer einseitigen Informationsbeschaffung auf allen Gebieten, die die Öffentlichkeit oft nicht kennt, wird hier mit einer Fülle von Beispielen aufgezeigt. Dies bedeutet gleichzeitig eine Aufforderung an alle Bibliothekare und Informationsspezialisten, dem einseitigen Gebrauch von Google Möglichkeiten der Recherche, die Kenntnis von einer Vielzahl von Suchmaschinen und Informationsquellen aller Art entgegen zu setzen. Dabei kreist das Buch auch um alle Formen und Arten von Zensur in der Medienwelt, unserer heutigen Umwelt, denen nur ein aufgeklärter Nutzer gewachsen sein kann, eine riesige Aufgabe für Bibliotheken und alle Anbieter von Informationen, die keinem ökonomischen Zweck dienen und wirklich nur beraten und informieren wollen. Das Buch zeigt das ganze Ausmaß von Vertrauensverlust, das heute die Informations- und Umwelt bedroht und mehr denn je eine hohe Informationskompetenz notwendig macht.
    Footnote
    Rez. in: BuB 60(2008) H.6, S.500-501 (W. Ratzek): "Der Titel lässt eine weitere Publikation über die Wichtigkeit des Internet vermuten. Doch wer Rainer Strzolka kennt, weiß, dass dem so nicht sein muss. Strzolka legt dann gleich provokativ los: »Neulich beim Psychiater - Therapiestunde mit einem Java-Applet« (Seite 10) simuliert einen Dialog zwischen einer Software »Eliza« und offenbar einer realen Person, die folgendes Problem hat: »Ich fürchte mich, weil ich glaube, dass das Internet ein großer Misthaufen mit Zensur ist.« Diese Einführung erinnert doch sehr stark an den erst kürzlich verstorbenen Informatikpionier und -kritiker Joseph Weizenbaum, der 1966 ein Programm namens Eliza schrieb und später einmal sagte: »Das Internet ist ein großer Misthaufen.« Eine Reminiszenz an Weizenbaum wäre angebracht gewesen. In der 26 Kapitel umfassenden »bibliothekarischen Kampfschrift«, wie es auf dem Klappentext heißt, geht Strzolka gegen die Googlesierung der Gesellschaft an. Aber auch Wikipedia steht in der Kritik (Seite 30 ff.). Das Thema Informationsfreiheit und Zensur zieht sich dabei, wie ein roter Faden durch das Buch, zum Beispiel bei Google Earth (Seite 16 ff.) oder in China (Seite 92). Die USA und Deutschland (zum Beispiel Seite 100 f.) sind häufiger mit Beispielen im Buch vertreten - und kommen auch nicht gut weg. Konsequenterweise trifft es auch Wikipedia, wo es neben Zensur (im Sinne von Unterdrückung) auch um Manipulation (im Sinne von Schönfärberei) geht (Seite 134 f.). Denn: »Im Grunde ist Wikipedia genau das«, schreibt Strzolka, »wovon Orwell träumte, weil Geschichte nicht mehr im Nachhinein gefälscht wer- den muss, sondern weltweit in Realzeit nach herrschenden Bedürfnissen umgeschrieben wird.« (Seite 134 f.).
    Neben Anwendungen und Beispielen aus verschiedenen Ländern belegt der Autor anhand beeindruckender Beispiele, wie wenig sinnstiftend Wort-/Wortsstammfilter sind (Seite 84 bis 91). Ein Hauptproblem in der Informations- und Wissensgesellschaft sieht er darin: »Die Bequemlichkeit der Nutzer« führe zu einer selbst auferlegten »Informationsbeschränkung« bei der Nutzung von Suchmaschinen (Seite 18 bis 21). Dementsprechend sieht Strzolka in der »fehlenden Informationskompetenz und Zensur« eine »unheilvolle Allianz« (Seite 24). »Sich auf Suchmaschinen als objektive Instanz zu verlassen«, heißt es später (Seite 56), »ist so naiv, wie die Bibel als einzige Informationsquelle für das Leben in der modernen Welt zu nutzen«. Denn: »Suchmaschinen zensieren nicht - Ihre Betreiber organisieren Zensur.« Internetzensur Auf 25 Seiten (Seite 74 bis 99) dokumentiert Strzolka mit bemerkenswerten Beispielen, wie das in der Praxis geschieht. Nach Strzolka beteiligen sich Bibliothekare auch an der (Internet-)Zensur (Seite 22 f, mit Beispielen auf Seite 34). Hier wäre eine tiefergehende Auseinsandersetzung angebracht gewesen. Beeindruckend dabei, wie Strzolka über »Zensur und Idiotenfallen« (Seite 84 bis 90) berichtet. »Das Internet ist eine ausgesprochen heterogene Datensammlung und >keineswegs die größte Bibliothek der Welt>, wie immer zu hören ist.« (Seite 25) Denn: »Informationsportale verengen den Weg in die Wissensgesellschaft [...], weil sie die Fokussierung auf gewünschte Quellen [fördern]« (Seite 25). Vor diesem Hintergrund müsse deshalb eher von »Informationsbeschränkung« als von »Informationsvielfalt« die Rede sein.
    Das 27 Seiten umfassendes Literaturverzeichnis demonstriert, welchen inhaltlichen Aufwand Strzolka für diese Publikation betrieben hat. Dennoch schleicht sich die eine oder andere Nachlässigkeit ein: So wird beispielsweise der Internet-Medienrat am 16. September 1996 seine Mitglieder und Organisation der Öffentlichkeit vorstellen (Seite 44). Dies gilt auch für den »Entwurf eines Staatsvertrages über Mediendienste« (Seite 45). Der Mediendienste-Staatsvertrag (von 2003) und das Teledienstegesetz wurden im Frühjahr 2007 durch das Telemediengesetz ersetzt. Bei der Lektüre entsteht häufiger der Eindruck, dass die eine oder andere Quelle nicht angegeben wurde. Auch gibt es - das sind aber nicht ins Gewicht fallende Ausnahmen - Fehlinterpretationen, so zum Beispiel auf Seite 69: »Es waren einmal drei Böcke. Und alle hießen Bruse.« Das ist keine schwedische Sage, sondern ein norwegisches Volksmärchen von Peter Christian Asbjoernsen und Joergen Moe. Das in einem lesefreundlichen, provokanten und (oft auch) satirischen Stil verfasste Buch ist nicht nur all jenen zu empfehlen, die noch nicht ganz von den schwarzen Löchern der IT-Industrie aufgesogen worden sind, sondern auch jenen, die glauben, dass das Internet, vor allem dass WWW und insbesondere Google den Zugang zum Wissen dieser Welt eröffnet. Wer sich gerne auch einmal Zeit nimmt, um über sein Tagesgeschäft als Informationsprofi nachzudenken, dem bietet Rainer Strzolkas Buch zahlreiche Denkanstöße. Beeindruckend auch seine Kenntnisse über Suchmaschinen, wenn auch Google im Mittelpunkt steht."
    Weitere Rez. in ZfBB 55(2008), H.5, S.317-319 (D. Lewandowski): "Suchmaschinen im Allgemeinen, und wegen ihrer großen Marktmacht vor allem die Suchmaschine Google, geraten zunehmend in die Kritik aufgrund von drei Problemfeldern. Erstens wegen ihrer Praktiken des Datensammelns (persönliche Daten sowie Suchanfragen), zweitens wegen der lntransparenz ihrer Rankingverfahren und drittens wegen der Praxis, gewisse Seiten aus ihren Indizes auszuschließen (aufgrund staatlicher Bestimmungen oder aufgrund von Willkür). Es ist zu begrüßen, dass in der letzten Zeit vermehrt Schriften erschienen sind, die sich mit diesen Themen auseinandersetzen oder doch zumindest auf diese Themen hinweisen. Denn bisher, und das lässt sich vor allem an den prominenteren Beispielen zeigen (Gerald Reischl: »Die Google-Falle«,Wien 2008; Hermann Maurer et al.: »Report on dangers and opportunities posed by large search engines, particularly Google«, www.iicm.tugraz. at/iicm_papers/dangers_google.pdf), ist es nicht gelungen, diese Themen wissenschaftlich seriös darzustellen. Aufgrund der gravierenden Mängel in diesen Schriften tun die Autoren ihrem an sich löblichen Anliegen keinen Gefallen, sondern spielen eher denen in die Hände, die solche Kritik als Verschwörungstheorien oder Ähnliches abtun. . . . Diese Aufzählung von Fehlern und Fehleinschätzungen ließe sich geradezu beliebig fortsetzen. Insofern kann das Buch leider in keiner Weise empfohlen werden und ist, wie auch schon die eingangs genannten Google-kritischen Titel, zwar thematisch interessant, jedoch in seiner Ausführung handwerklich so schlecht, dass das eigentliche Anliegen des Autors in der Fülle der Fehler untergeht. Eine genauere Recherche hätte man auf jeden Fall erwarten dürfen-schließen wir mit einer Rechercheempfehlung des Bibliothekars Strzolka: »Jemand, der Denken kann, geht beispielsweise in eine Bibliothek.« (S.132)
  14. Braeckman, J.: ¬The integration of library information into a campus wide information system (1996) 0.06
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    Abstract
    Discusses the development of Campus Wide Information Systems with reference to the work of Leuven University Library. A 4th phase can now be distinguished in the evolution of CWISs as they evolve towards Intranets. WWW technology is applied to organise a consistent interface to different types of information, databases and services within an institution. WWW servers now exist via which queries and query results are translated from the Web environment to the specific database query language and vice versa. The integration of Java will enable programs to be executed from within the Web environment. Describes each phase of CWIS development at KU Leuven
  15. Chang, S.-F.; Smith, J.R.; Meng, J.: Efficient techniques for feature-based image / video access and manipulations (1997) 0.06
    0.05883062 = product of:
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              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
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              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=756)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Describes 2 research projects aimed at studying the parallel issues of image and video indexing, information retrieval and manipulation: VisualSEEK, a content based image query system and a Java based WWW application supporting localised colour and spatial similarity retrieval; and CVEPS (Compressed Video Editing and Parsing System) which supports video manipulation with indexing support of individual frames from VisualSEEK and a hierarchical new video browsing and indexing system. In both media forms, these systems address the problem of heterogeneous unconstrained collections
  16. Lo, M.L.: Recent strategies for retrieving chemical structure information on the Web (1997) 0.06
    0.05883062 = product of:
      0.23532248 = sum of:
        0.23532248 = weight(_text_:java in 3611) [ClassicSimilarity], result of:
          0.23532248 = score(doc=3611,freq=2.0), product of:
            0.43174252 = queryWeight, product of:
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              0.061261736 = queryNorm
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              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=3611)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Discusses various structural searching methods available on the Web. some databases such as the Brookhaven Protein Database use keyword searching which does not provide the desired substructure search capabilities. Others like CS ChemFinder and MDL's Chemscape use graphical plug in programs. Although plug in programs provide more capabilities, users first have to obtain a copy of the programs. Due to this limitation, Tripo's WebSketch and ACD Interactive Lab adopt a different approach. Using JAVA applets, users create and display a structure query of the molecule on the web page without using other software. The new technique is likely to extend itself to other electronic publications
  17. Kirschenbaum, M.: Documenting digital images : textual meta-data at the Blake Archive (1998) 0.06
    0.05883062 = product of:
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        0.23532248 = weight(_text_:java in 4287) [ClassicSimilarity], result of:
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              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=4287)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Describes the work undertaken by the Wiliam Blake Archive, Virginia University, to document the metadata tools for handling digital images of illustrations accompanying Blake's work. Images are encoded in both JPEG and TIFF formats. Image Documentation (ID) records are slotted into that portion of the JPEG file reserved for textual metadata. Because the textual content of the ID record now becomes part of the image file itself, the documentary metadata travels with the image even it it is downloaded from one file to another. The metadata is invisible when viewing the image but becomes accessible to users via the 'info' button on the control panel of the Java applet
  18. Priss, U.: ¬A graphical interface for conceptually navigating faceted thesauri (1998) 0.06
    0.05883062 = product of:
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          0.23532248 = score(doc=658,freq=2.0), product of:
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              0.061261736 = queryNorm
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              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=658)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    This paper describes a graphical interface for the navigation and construction of faceted thesauri that is based on formal concept analysis. Each facet of a thesaurus is represented as a mathematical lattice that is further subdivided into components. Users can graphically navigate through the Java implementation of the interface by clicking on terms that connect facets and components. Since there are many applications for thesauri in the knowledge representation field, such a graphical interface has the potential of being very useful
  19. Renehan, E.J.: Science on the Web : a connoisseur's guide to over 500 of the best, most useful, and most fun science Websites (1996) 0.06
    0.05883062 = product of:
      0.23532248 = sum of:
        0.23532248 = weight(_text_:java in 1211) [ClassicSimilarity], result of:
          0.23532248 = score(doc=1211,freq=2.0), product of:
            0.43174252 = queryWeight, product of:
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              0.061261736 = queryNorm
            0.5450528 = fieldWeight in 1211, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=1211)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Written by the author of the best-selling 1001 really cool Web sites, this fun and informative book enables readers to take full advantage of the Web. More than a mere directory, it identifies and describes the best sites, guiding surfers to such innovations as VRML3-D and Java. Aside from downloads of Web browsers, Renehan points the way to free compilers and interpreters as well as free online access to major scientific journals
  20. Friedrich, M.; Schimkat, R.-D.; Küchlin, W.: Information retrieval in distributed environments based on context-aware, proactive documents (2002) 0.06
    0.05883062 = product of:
      0.23532248 = sum of:
        0.23532248 = weight(_text_:java in 4608) [ClassicSimilarity], result of:
          0.23532248 = score(doc=4608,freq=2.0), product of:
            0.43174252 = queryWeight, product of:
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.061261736 = queryNorm
            0.5450528 = fieldWeight in 4608, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=4608)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    In this position paper we propose a document-centric middleware component called Living Documents to support context-aware information retrieval in distributed communities. A Living Document acts as a micro server for a document which contains computational services, a semi-structured knowledge repository to uniformly store and access context-related information, and finally the document's digital content. Our initial prototype of Living Documents is based an the concept of mobile agents and implemented in Java and XML.

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