-
Scherer, E.; Neubauer, W.: Von der Mainframe-Anwendung zur Client Server-Losung : das Projekt HotETHICS der ETH-Bibliothek Zurich (1998)
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- Abstract
- Describes the development and scope of the integrated multilibrary system ETHICSplus operated by the library of the Eidgenossische Technische Hochschule (Federal Technical University) in Zurich, Switzerland. This facilitates searches by and the electronic delivery of information to German-speaking users worldwide. Describes the introduction and impact of the introduction in 1996 of the modern graphical user interface HotETHICS which is programmed in Java
-
Bates, C.: Web programming : building Internet applications (2000)
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- Object
- Java
-
Zschunke, P.: Richtig googeln : Ein neues Buch hilft, alle Möglichkeiten der populären Suchmaschine zu nutzen (2003)
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- Content
- "Fünf Jahre nach seiner Gründung ist Google zum Herz des weltweiten Computernetzes geworden. Mit seiner Konzentration aufs Wesentliche hat die Suchmaschine alle anderen Anbieter weit zurück gelassen. Aber Google kann viel mehr, als im Web nach Texten und Bildern zu suchen. Gesammelt und aufbereitet werden auch Beiträge in Diskussionsforen (Newsgroups), aktuelle Nachrichten und andere im Netz verfügbare Informationen. Wer sich beim "Googeln" darauf beschränkt, ein einziges Wort in das Suchformular einzutippen und dann die ersten von oft mehreren hunderttausend Treffern anzuschauen, nutzt nur einen winzigen Bruchteil der Möglichkeiten. Wie man Google bis zum letzten ausreizt, haben Tara Calishain und Rael Dornfest in einem bislang nur auf Englisch veröffentlichten Buch dargestellt (Tara Calishain/Rael Dornfest: Google Hacks", www.oreilly.de, 28 Euro. Die wichtigsten Praxistipps kosten als Google Pocket Guide 12 Euro). - Suchen mit bis zu zehn Wörtern - Ihre "100 Google Hacks" beginnen mit Google-Strategien wie der Kombination mehrerer Suchbegriffe und enden mit der Aufforderung zur eigenen Nutzung der Google API ("Application Programming Interface"). Diese Schnittstelle kann zur Entwicklung von eigenen Programmen eingesetzt werden,,die auf die Google-Datenbank mit ihren mehr als drei Milliarden Einträgen zugreifen. Ein bewussteres Suchen im Internet beginnt mit der Kombination mehrerer Suchbegriffe - bis zu zehn Wörter können in das Formularfeld eingetippt werden, welche Google mit dem lo-gischen Ausdruck "und" verknüpft. Diese Standardvorgabe kann mit einem dazwischen eingefügten "or" zu einer Oder-Verknüpfung geändert werden. Soll ein bestimmter Begriff nicht auftauchen, wird ein Minuszeichen davor gesetzt. Auf diese Weise können bei einer Suche etwa alle Treffer ausgefiltert werden, die vom Online-Buchhändler Amazon kommen. Weiter gehende Syntax-Anweisungen helfen ebenfalls dabei, die Suche gezielt einzugrenzen: Die vorangestellte Anweisung "intitle:" etwa (ohne Anführungszeichen einzugeben) beschränkt die Suche auf all diejenigen Web-Seiten, die den direkt danach folgenden Begriff in ihrem Titel aufführen. Die Computer von Google bewältigen täglich mehr als 200 Millionen Anfragen. Die Antworten kommen aus einer Datenbank, die mehr als drei Milliarden Einträge enthält und regelmäßig aktualisiert wird. Dazu Werden SoftwareRoboter eingesetzt, so genannte "Search-Bots", die sich die Hyperlinks auf Web-Seiten entlang hangeln und für jedes Web-Dokument einen Index zur Volltextsuche anlegen. Die Einnahmen des 1998 von Larry Page und Sergey Brin gegründeten Unternehmens stammen zumeist von Internet-Portalen, welche die GoogleSuchtechnik für ihre eigenen Dienste übernehmen. Eine zwei Einnahmequelle ist die Werbung von Unternehmen, die für eine optisch hervorgehobene Platzierung in den GoogleTrefferlisten zahlen. Das Unternehmen mit Sitz im kalifornischen Mountain View beschäftigt rund 800 Mitarbeiter. Der Name Google leitet sich ab von dem Kunstwort "Googol", mit dem der amerikanische Mathematiker Edward Kasner die unvorstellbar große Zahl 10 hoch 100 (eine 1 mit hundert Nullen) bezeichnet hat. Kommerzielle Internet-Anbieter sind sehr, daran interessiert, auf den vordersten Plätzen einer Google-Trefferliste zu erscheinen.
Da Google im Unterschied zu Yahoo oder Lycos nie ein auf möglichst viele Besuche angelegtes Internet-Portal werden wollte, ist die Suche in der Datenbank auch außerhalb der Google-Web-Site möglich. Dafür gibt es zunächst die "Google Toolbar" für den Internet Explorer, mit der dieser Browser eine eigene Leiste, für die Google-Suche erhält. Freie Entwickler bieten im Internet eine eigene Umsetzung: dieses Werkzeugs auch für den Netscape/ Mozilla-Browser an. Daneben kann ein GoogleSucheingabefeld aber auch auf die eigene WebSeite platziert werden - dazu sind nur vier Zei-len HTML-Code nötig. Eine Google-Suche zu starten, ist übrigens auch ganz ohne Browser möglich. Dazu hat das Unternehmen im Aprilvergangenen Jahres die API ("Application Programming Interface") frei gegeben, die in eigene Programme' eingebaut wird. So kann man etwa eine Google-Suche mit einer E-Mail starten: Die Suchbegriffe werden in die Betreff Zeile einer ansonsten leeren EMail eingetragen, die an die Adresse google@capeclear.com geschickt wird. Kurz danach trifft eine automatische Antwort-Mail mit den ersten zehn Treffern ein. Die entsprechenden Kenntnisse vorausgesetzt, können Google-Abfragen auch in Web-Services eingebaut werden - das sind Programme, die Daten aus dem Internet verarbeiten. Als Programmiertechniken kommen dafür Perl, PHP, Python oder Java in Frage. Calishain und Dornfest stellen sogar eine Reihe von abgedrehten Sites vor, die solche Programme für abstrakte Gedichte oder andere Kunstwerke einsetzen."
-
Schlüter, C.: Kaum Ruckeln : Träge plätschert das Meer ans menschenleere Ufer: Die Online-Dependence des Goethe-Instituts im Second Life (2008)
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- Content
- "Eigentlich nicht viel los bei Goethe. Vor zwei Wochen eröffnete das weltweit tätige Kulturinstitut der Bundesrepublik Deutschland seine Dependance im Second Life. Vielleicht etwas spät, denn in dem virtuellen Paralleluniversum gibt es zwar immer noch einiges zu entdecken, aber der letzte Schrei ist es nicht mehr. Der große Hype um das 2003 von der kalifornischen Firma Linden Lab in Betrieb genommene Online-Portal liegt bereits einige Jahre zurück und fiel in die Zeit, als sich unter dem Stichwort Web 2.0 noch die Hoffnung auf eine ganz neue Dimension des Geldverdienens versammelte. Damit hat das Goethe-Institut selbstverständlich nichts zu tun. Vielmehr erwarten den Besucher in einem luftig-lockeren Ambiente etliche Bildungsangebote, kostenlos, versteht sich. Dazu gehört ein spartanisch eingerichtetes Klassenzimmer für Deutschkurse - einmal in der Woche und auf dem "Niveau A2", wie uns eine Hinweistafel erläutert. Eine Galerie zeigt die beiden Ausstellungen "Tropen" und "Junge deutsche Modefotografie" - um seinen Avatar, also den virtuellen Stellvertreter im Second Life, durch die engen Bildergassen zu lotsen, braucht es allerdings etwas Geschick. Auf Videoleinwänden lassen sich die Beiträge aus dem Kurzfilmwettbewerb "Die Macht der Sprache" anschauen - jedenfalls der Idee nach, denn das Handling der Videos erweist sich als schwierig. Das alles und noch einiges mehr: Wer zum Beispiel schon immer einmal wissen wollte, was die Goethe-Institute so treiben, kann auf einer begehbaren Weltkarte die Veranstaltungskalender vieler Zweigstellen einsehen. Doch die meiste Zeit herrscht auf dem virtuellen Goethe-Areal tote Hose. Nur ein leiser Wind ist hier und da zu vernehmen, schließlich befinden wir uns auf einer recht kleinen Insel im großen Meer, dem so genannten Grid, des Second Life. Doch das blaue Wasser plätschert träge. Selbst in das lichte Café, in dem von Montags bis Freitags ein "moderierter Deutsch-Chat" stattfinden soll, verirrt sich kaum eine Seele. Für jemanden, der nur wegen Goethe seinen Weg in dieses Geisterreich fand, eine kleine Enttäuschung.
Oder auch eine größere. Immerhin musste vor dem Eintritt die entsprechende Software heruntergeladen und installiert werden; dann gab es noch die Anmeldung und schließlich die zwangspädagogischen Maßnahmen in einem Auffanglager für Neuankömmlinge. Technisch gesehen ist die Menschenleere bei Goethe ein Segen: Da das Second Life zwar über elf Millionen registrierte "Einwohner" verfügen und bis zu 60.000 Nutzer gleichzeitig in das System eingeloggt sein sollen, aber innerhalb einer Inselregion nur 100 Avatare Platz haben, um die Server von Linden Lab nicht zu überlasten, gibt in der Online-Repräsentanz der deutschen Kultur kaum verwaschene Oberflächentexturen und nur wenig Ruckeln bei den Bewegungen. Anderswo, vor allem auf den überfüllten Lust- und Vergnügungsarealen, herrscht allzu häufig der spaßbremsende Stillstand. Aber macht der Online-Goethe denn Spaß? Wohl kaum, wenn niemand da ist! Ob sich daraus die "Nutzungskonzepte für die Zukunft" entwickeln lassen, die "genau auf die Bedürfnisse der Second-Life-Nutzer zugeschnitten sind", wie Klaus Brehm, der Leiter des Internet-Bereichs des Goethe-Instituts, erläutert? Schwer zu glauben. Denn im Second Life geht es um die großen und kleinen Fluchten - den schnellen Gewinn oder die leichte Befriedigung. Das kann zwar auch mühselig sein, aber Goethes "interkultureller Dialog und Spracherwerb" sind da wohl noch ein anders Kaliber. Immerhin ist das ganze Projekt deutlich billiger als die Eröffnung einer Zweigstelle im echten Leben: eine Sparmaßnahme mit Zukunft."
-
Nickerson, G.: World Wide Web : Hypertext from CERN (1992)
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- Abstract
- Describes WorldWideWeb (WWW) software developed at CERN to provide hypertext links to the resources on the Internet telecommunications network. Outlines how to access WWW, itd features and approach to handling of multiple document types on multiplatform servers and to multiple clients
-
Broadhurst, R.N.: Caere PageKeeper (1993)
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- Abstract
- Reviews Caere PageKeeper, a document management application with integrated OCR intended for single-system users or small workgroups. Key features are: document handling of both text and image, automatic indexing of significant words in documents, image compression, e-mail and document annotation faciliites. Describe system requirements, installation, document input, organization, indexing, searching, viewing and annotating
-
Salang, M.M.: Error messages on learning micro-CDS/ISIS : the Philippine experience (1992)
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- Abstract
- Attempts to gauge the user friendliness of the system. Lists a number of recommendations for the development of the user friendliness of the system, the handling of error messages and the training of users
-
Notess, G.R.: Comparing Web browsers : Mosaic, Cello, Netscape, WinWeb and InternetWorks Lite (1995)
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- Abstract
- Compares 5 browsers for searching WWW: NCSA Mosaic (version 2.0 alpha 7 for Windows); Cello (version 1.01a); Netscape Navigator for MS Windows (version 0.94 beta) EINet's Web; Internet Works Lite (version 1.0). Compares: speed and setup, HTTP handling, FTP, Telnet, Gopher and WAIS, bookmarks, e-mial and news communications functions
-
Hyams, P.: Retrieval approaches rise up the business agenda (1996)
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- Abstract
- Reviews 3 leading edge approaches to information retrieval software currently on the market: Krakatoa, from Information Handling Services; Excalibur Technologies, incorporating ConQuest Technologies; and the Hybrid Distributed Database, in which text encoding is combined with Structured Query Language
-
Ramaiah, C.K.: Is hypertext a more flexible tool for education? (1992)
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- Abstract
- Reviews briefly hypertext techniques in information handling and retrieval and defines its salient features. Focuses on its strengths and weaknesses as a teaching tool and its potential impact on education
-
Zimmermann, H.H.: Language and language technology (1991)
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- Abstract
- Considers aspects of language and linguistic studies that directly affect information handling including: electronic word processing (hyphenation, spelling correction, dictionary-based synonym provision); man-machine communication; machine understanding of spoken language; automatic indexing; and machine translation
-
Meunier, J.-G.: Vers un modèle générique des systèmes de traitment d'information (1999)
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- Footnote
- Übers. d. Titels: Towards a generic model of systems for handling of information
-
Keenan, S.; Johnston, C.: Concise dictionary of library and information science (2000)
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- Abstract
- Contains about 5.000 terms in one alphabetical sequence, incorporating 6 themes (information sources, information handling, computers and telecommunications, management, research methodology and publishing)
-
Bjerregaard, T.D.: Experiences from an IRM project in three Danish industrial companies (1989)
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- Abstract
- The concept of Information Resource Management has been used as a working model in a project which aims at improving the awareness of information handling in Danish industrial companies. Describes the content of the project and the results which have been obtained until now, almost half way through the project. An important part of the project has been to analyse and describe the actual situation of information handling in 3 companies and to come up with proposals for improvements to the problems encountered. Some of the practical experiences gained during that process are described.
-
Barker, P.: Living books and dynamic electronic libraries (1996)
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- Abstract
- Libraries have become an established part of scientific and social cultures and provide an essential mechanism for storing, preserving and sharing documentary records of various types of human endeavour. In recent years, new information handling technologies have emerged and these have significantly influenced the basic nature of conventional paper based libraries and have created a need for new types of 'electronic library'. Discusses some of the changes that have taken place within library systems as a consequence of the emergence of new computerized information handling techniques and presents case studies which outline various developments taking place at the Human-Computer Interaction Laboratory, School of Computing and Mathematics, Teeside University, UK, relating to the creation of electronic books and dynamic electronic libraries, including the Open Access Student Information Service (OASIS)
-
Shaw, R.R.: Mechanical storage, handling, retrieval and supply of information (1958)
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- Abstract
- The technical and administrative problems involved in the storage, handling, and retrieval of library information are emphasized throughout this detailed account of the present equipment used. Reference is made to previous studies and suggestions given for future research. Particular attention is paid to the need for fundamental systems studies and for full investigation of the requirements of the scholar. The author concludes that the problem was proceeded in a piecemeal and 'gadget' fashion and stresses the need for more detailed analysis of the usefulness and economic justification of each separate piece of machinery, without, however, losing sight of the problem in its entirely. By way of practical illustration a method for making the recources of Harvard University's Lamont Library available to all colleges is suggested at the end.
-
Hermes, H.J.; Lorenz, B.: Sacherschließung - wir müssen sie (uns) leisten! : Vorträge im Rahmen der 28. Jahrestagung der Gesellschaft für Klassifikation, Universität Dortmund 9. bis 11. Mai 2004 (2004)
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- Abstract
- Seit nunmehr 28 Jahren treffen sich Bibliothekare bei der Jahrestagung der Gesellschaft für Klassifikation zum Gedankenaustausch über Inhaltserschließung. Im vorigen Jahr beschäftigte uns in Cottbus die Frage: "Sacherschließung - können wir uns die noch leisten?" - und Antworten wurden gesucht und eine mit dem Mittel des Controlling gefunden: Die Auskunft aus dem Leitreferat von Dr. Ceynowa lautete, dass die Sacherschließung eines Dokuments (z.B. eines Buches) 16,67 Euro kostet bei 18 Arbeitsminuten. Am Ende stand dennoch das klare Fazit der 2003er Tagung: Sachschließung - wir müssen sie (uns) leisten! Und das war zugleich das Thema der Dortmunder Veranstaltung der Bibliothekare, denn Bibliothek ohne Inhaltserschließung - sie würde nicht funktionieren. Gleichwohl wurden die Dortmunder Referate gleichsam vor einer Folie gehalten mit der Aufschrift: "Runter mit den Kosten." Übrigens akzeptierten die Autoren in Cottbus so gut wie geschlossen das neue Angebot, dass ihre Beiträge auf den Archivserver der Technischen Universität Chemnitz "MONARCH" (Multimedia ONline ARchiv der TU Chemnitz) übertragen würden. So geschah es, so dass sie seit Sommer 2003 unter der Adresse archiv.tu-chemnitz.de erreichbar sind. Für die Dortmunder Beiträge ist dasselbe Verfahren vereinbart.
- Content
- "Kollege Bernhard Eversberg, UB TU Braunschweig, sprach zum Thema "Vorbild Suchmaschine - oder was sonst kann unsere Sacherschließung besser machen?" Eversberg geht von folgenden Aussagen aus: - "Das vollautomatische Wort-Indexieren des Datenmaterials allein ist völlig unzureichend. - Schlagwörter können nicht allen Fragestellungen gerecht werden. - Größere Bestände sind nirgends vollständig und konsistent sachlich erschlossen. - Ein virtueller Sachkatalog (Simultansuche in mehreren Katalogen) ist deshalb Utopie. - ABER: Die sachliche Suche hat aus Nutzersicht einen höheren Stellenwert als die formale. - UND: Nutzer wollen verbal suchen - das Denken in Klassen und Hierarchien ist schwer vermittelbar." Gleichwohl meint er, die Aussichten für eine bessere Sacherschließung seien gar nicht so schlecht: "Zuerst muss man sich auf Codes und Notationen für die [im Referat erörterten] Kriterien einigen, mindestens auf Listen von Begriffen und deren Semantik, doch kann man dabei auf einige Vorarbeiten bauen oder Vorhandenes nutzen. Verteiltes Vorgehen ist möglich, wenn man sich auf Normen einigt und dann einen intensiven Austausch zwischen den Verbünden organisiert. Es hat schon einige Aktionen zum Austausch von Schlagwortund Systematikdaten gegeben, und diesen ersten Schritten könnten viele weitere folgen. ... Weil aber schon längst lokale Bestände für viele Fragen unzureichend sind, könnte man eine Stärkung der Verbundkataloge und deren Einsatz auch im OPACBereich ins Auge fassen, was gelegentlich schon vorgeschlagen wurde (Suche im Verbund, Ausleihe im Lokalsystem)." Eversbergs Referat ist komplett erreichbar unter http://www.allegro-c.de/formale/se.htm.
Manfred Hauer, Inhaber von AGI-Information Management Consultants, stellte intelligent Capture vor bzw. die mit dem Tool CAI-Engine (computer-aided-indexing) erzeugten Metatexte. Mit ihrer Hilfe ließen sich Proberecherchen in der jüngst entstandenen Datenbank Dandelon unternehmen. Dandelon entstand im Rahmen der Sacherschließung für die Vorarlberger Landesbibliothek in Bregenz. Die InternetAdresse: http://www.dandelon.com. Florian Seiffert, HBZ Köln, stellte mit "Virtuelles Bücherregal NRW" ein Verfahren vor, mit dessen Hilfe herkömmliche Titelaufnahmen in Suchmaschinen-hier Google - eingeschleust wurden. Das einleuchtende Ergebnis: Auch bekennende Nichtbenutzer von Bibliotheken finden unversehens einschlägige Buchtitel - nämlich solche aus den HBZ-Daten - unter Google. Das "Virtuelle Bücherregal NRW" bietet insoweit das an, was man in Politikersprache "populistisch" nennen würde. Mit einschlägigem Erfolg. Hans Dieter Gebauer, ULB Bonn, stellte sein Publikum vor die bekannte Entscheidungssituation, die alle schon erlebt haben: Soll man einen alten Zettelkatalog - hier in Bonn einen Schlagwortkatalog mit einer halben Million Zetteln - wegwerfen oder die intellektuelle Leistung vieler, die vor uns da waren, retten? In Bonn geht es um die Berichtszeit von 1945 bis 1989. Über etliche Folien hielt sich die Spannung, bis am Ende folgende Lösung herauskam: Die Bonner werden davon profitieren, dass das HBZ ähnlich wie im Jahr 2002 der Südwestverbund Sacherschließungen aus dem Bayerischen Verbund überführen wird. Für die Situation in Bonn wird die Datenübernahme aus Bayern schon deshalb sinnvoll sein, weil auch ältere Titel aus der Zeit vor 1970 sich als sacherschlossen erweisen werden. Geplant ist die Übernahme der sacherschlossenen Titel noch im Jahr des BVB->HBZ-Projekts, d.h. 2005. Etliche Vorarbeiten werden schon jetzt durchgeführt und etliche werden sich nach der Fremddatenübernahme im Rahmen von Eigenbearbeitungen nach RSWK anschließen. Thema von Stefanie Berberich, UB Heidelberg, war Kosten und Nutzen von konventioneller und automatisierter Inhaltserschließung. Bibliothekskataloge mit großem Titeldatenvolumen weisen sehr unterschiedliche Erschließungstiefe auf. Nicht selten sind nur ca. 25 Prozent der Titeldaten verbal nach RSWK erschlossen. Bibliotheken müssen daher der Frage nachgehen, mit welchen Methoden, automatisch und konventionell, und zu welchen Kosten die übrigen Daten verbessert, das OPAC-Retrieval optimiert und Wissensressourcen insgesamt besser präsentiert werden können.
Ausgehend von den Kontextfaktoren, Google-Faktor und Kostenfaktor, die starken Druck auf die Bibliotheksdienstleistung Erschließung ausüben, und ausgehend von einer empirischen OPAC-Analyse von 1.200 Rechercheprotokollen vom Typ "Nulltreffer bei der sachlichen Suche" stellte die Verfasserin exemplarische Ansätze zur Optimierung der Erschließung unter Benutzungsaspekten vor: 1. Freitextsuche und Redesign von OPACOberflächen 2. Einbindung informationeller Mehrwerte (Table of Contents zu Titelaufnahmen) 3. automatische Erschließung 4. Integration von Katalogen in ein Portal Die genannten Ansätze wurden unter den Aspekten Kosten und Nutzen analysiert. Kerstin Zimmermann (Wien) berichtete über Klassifikationsbeispiele von Lernmaterialien in spezifischen Portalen. Hintergrund: Was im Wissenschaftsbereich mit den Internet-Angeboten von Vorlesungsskripten und einfachen JAVA-Appletts begann, geht heute bis hin zu kommerziellen virtuellen Lernplattformen mit unterschiedlichsten Inhalten Die Didaktik spricht dann von blended learning. Schränkt man die Betrachtung auf frei zugängliche, online verfügbare Materialien ein, stellt sich die Frage nach der Auffindbarkeit. Wo gibt es Angebote für welches Fach und auf welchem Level?
Zimmermann betrachtete die zwei unterschiedlichen Fächer Geschichte und Physik als Repräsentanten für die Entwicklung unter dem Gesichtspunkt von Portalen. Dabei untersuchte sie einerseits die Einbettung der Lehr- und Lernmaterialien sowie deren Kennzeichnung durch Metadaten. Darüber hinaus behandelte sie fächerübergreifende Server im Bereich Schule/Hochschule und hier sowohl die Einordnung wie das Angebot. Einen Schwerpunkt bildete die Frage, welche Konsequenzen sich hieraus für interdisziplinäre Darstellung ziehen lassen. Abschließend kommentierte sie folgende Portale: Clio-Online, LiLi, Deutscher Bildungsserver, ZUM, META-AKAD bzw. AKEON. Über Sacherschließung in der UB Dortmund berichtete der zuständige Fachreferent Christian Andersen. Die Universitätsbibliothek klassifizierte nach der DK, die Bibliothek der Pädagogischen Hochschule klassifizierte nach eigenem System. 1980 erfolgte die Fusion der beiden Bibliotheken mit der Begleiterscheinung, dass die beiden Systematischen Kataloge einerseits nach DK und andererseits nach eigener PHB-Systematik weitergeführt wurden. Für die Sachkataloge produzierte das System DOBIS Katalogzettel bis zur Abschaltung von DOBIS Ende 1991. Damit brachen die Zettelkataloge ab. In einem Testlauf im Sommer 1990 hatten sich die Fachreferenten für die Nutzung der Fremddaten des HBZ entschieden. Außerdem stand die Möglichkeit der freien Schlagwortvergabe zur Verfügung. Eine Umstellung der DK-Notationen auf EDV-Recherche hätte großen manuellen Verbalisierungsaufwand benötigt, da die DK-Notation für sich genommen nicht aussagekräftig genug erschienen. Der DK-Teil des Zettelkatalogs wurde Anfang 2002 "entsorgt'"; der PH-Teil steht heute in einem Magazin noch zur Verfügung, wird aber - sofern entdeckt - kaum genutzt.
Heute sind alle Bestände der UB im OPAC erreichbar. Sachlich suchen kann man gezielt nach Schlagwörtern oder Stichwörtern. Auch die "Suche über alle Felder" ist möglich. Nachteil: Fallweise gibt es große bis sehr große Treffermengen. Problem: Die durch die Retrokatalogisierung erfassten Altbestände sind fast gar nicht sachlich erschlossen; die Titel seit 1983 nur teilweise. Mit 1986 setzte die Übernahme der Schlagwortdaten der Deutschen Nationalbibliographie (DNB) durch den HBZ-Verbund ein. Wünschenswert wäre es, die Altbestände durch automatische Indexierung zu erschließen. Im Rahmen der Besprechung der AG Dezimalklassifikationen am 10. März 2004 gab Bernd Lorenz (Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege München) einen kurzen Überblick über den Stand der DDC Deutsch und lieferte seine Eindrücke von der Präsentation von DDC und UDK während des IFLA-Kongresses in Berlin (August 2003)."
- Source
- Information - Wissenschaft und Praxis. 55(2004) H.3, S.157-158
-
Strzolka, R.: ¬Das Internet als Weltbibliothek : Suchmaschinen und ihre Bedeutung für den Wissenserwerb (2008)
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- Abstract
- Eine bibliothekarische Kampfschrift: Freiheit des Zugangs versus Zensur, lnformationskompetenz versus den einseitigen Gebrauch von Google. Das Angebot an Suchmaschinen erfordert einen intelligenten Gebrauch des Internet gegen alle Facetten der Zensur, denen bewusst oder unbewusst alle Nutzer des Internet ausgesetzt sind. Die zunehmende Gefahr einer einseitigen Informationsbeschaffung auf allen Gebieten, die die Öffentlichkeit oft nicht kennt, wird hier mit einer Fülle von Beispielen aufgezeigt. Dies bedeutet gleichzeitig eine Aufforderung an alle Bibliothekare und Informationsspezialisten, dem einseitigen Gebrauch von Google Möglichkeiten der Recherche, die Kenntnis von einer Vielzahl von Suchmaschinen und Informationsquellen aller Art entgegen zu setzen. Dabei kreist das Buch auch um alle Formen und Arten von Zensur in der Medienwelt, unserer heutigen Umwelt, denen nur ein aufgeklärter Nutzer gewachsen sein kann, eine riesige Aufgabe für Bibliotheken und alle Anbieter von Informationen, die keinem ökonomischen Zweck dienen und wirklich nur beraten und informieren wollen. Das Buch zeigt das ganze Ausmaß von Vertrauensverlust, das heute die Informations- und Umwelt bedroht und mehr denn je eine hohe Informationskompetenz notwendig macht.
- Footnote
- Rez. in: BuB 60(2008) H.6, S.500-501 (W. Ratzek): "Der Titel lässt eine weitere Publikation über die Wichtigkeit des Internet vermuten. Doch wer Rainer Strzolka kennt, weiß, dass dem so nicht sein muss. Strzolka legt dann gleich provokativ los: »Neulich beim Psychiater - Therapiestunde mit einem Java-Applet« (Seite 10) simuliert einen Dialog zwischen einer Software »Eliza« und offenbar einer realen Person, die folgendes Problem hat: »Ich fürchte mich, weil ich glaube, dass das Internet ein großer Misthaufen mit Zensur ist.« Diese Einführung erinnert doch sehr stark an den erst kürzlich verstorbenen Informatikpionier und -kritiker Joseph Weizenbaum, der 1966 ein Programm namens Eliza schrieb und später einmal sagte: »Das Internet ist ein großer Misthaufen.« Eine Reminiszenz an Weizenbaum wäre angebracht gewesen. In der 26 Kapitel umfassenden »bibliothekarischen Kampfschrift«, wie es auf dem Klappentext heißt, geht Strzolka gegen die Googlesierung der Gesellschaft an. Aber auch Wikipedia steht in der Kritik (Seite 30 ff.). Das Thema Informationsfreiheit und Zensur zieht sich dabei, wie ein roter Faden durch das Buch, zum Beispiel bei Google Earth (Seite 16 ff.) oder in China (Seite 92). Die USA und Deutschland (zum Beispiel Seite 100 f.) sind häufiger mit Beispielen im Buch vertreten - und kommen auch nicht gut weg. Konsequenterweise trifft es auch Wikipedia, wo es neben Zensur (im Sinne von Unterdrückung) auch um Manipulation (im Sinne von Schönfärberei) geht (Seite 134 f.). Denn: »Im Grunde ist Wikipedia genau das«, schreibt Strzolka, »wovon Orwell träumte, weil Geschichte nicht mehr im Nachhinein gefälscht wer- den muss, sondern weltweit in Realzeit nach herrschenden Bedürfnissen umgeschrieben wird.« (Seite 134 f.).
Neben Anwendungen und Beispielen aus verschiedenen Ländern belegt der Autor anhand beeindruckender Beispiele, wie wenig sinnstiftend Wort-/Wortsstammfilter sind (Seite 84 bis 91). Ein Hauptproblem in der Informations- und Wissensgesellschaft sieht er darin: »Die Bequemlichkeit der Nutzer« führe zu einer selbst auferlegten »Informationsbeschränkung« bei der Nutzung von Suchmaschinen (Seite 18 bis 21). Dementsprechend sieht Strzolka in der »fehlenden Informationskompetenz und Zensur« eine »unheilvolle Allianz« (Seite 24). »Sich auf Suchmaschinen als objektive Instanz zu verlassen«, heißt es später (Seite 56), »ist so naiv, wie die Bibel als einzige Informationsquelle für das Leben in der modernen Welt zu nutzen«. Denn: »Suchmaschinen zensieren nicht - Ihre Betreiber organisieren Zensur.« Internetzensur Auf 25 Seiten (Seite 74 bis 99) dokumentiert Strzolka mit bemerkenswerten Beispielen, wie das in der Praxis geschieht. Nach Strzolka beteiligen sich Bibliothekare auch an der (Internet-)Zensur (Seite 22 f, mit Beispielen auf Seite 34). Hier wäre eine tiefergehende Auseinsandersetzung angebracht gewesen. Beeindruckend dabei, wie Strzolka über »Zensur und Idiotenfallen« (Seite 84 bis 90) berichtet. »Das Internet ist eine ausgesprochen heterogene Datensammlung und >keineswegs die größte Bibliothek der Welt>, wie immer zu hören ist.« (Seite 25) Denn: »Informationsportale verengen den Weg in die Wissensgesellschaft [...], weil sie die Fokussierung auf gewünschte Quellen [fördern]« (Seite 25). Vor diesem Hintergrund müsse deshalb eher von »Informationsbeschränkung« als von »Informationsvielfalt« die Rede sein.
Das 27 Seiten umfassendes Literaturverzeichnis demonstriert, welchen inhaltlichen Aufwand Strzolka für diese Publikation betrieben hat. Dennoch schleicht sich die eine oder andere Nachlässigkeit ein: So wird beispielsweise der Internet-Medienrat am 16. September 1996 seine Mitglieder und Organisation der Öffentlichkeit vorstellen (Seite 44). Dies gilt auch für den »Entwurf eines Staatsvertrages über Mediendienste« (Seite 45). Der Mediendienste-Staatsvertrag (von 2003) und das Teledienstegesetz wurden im Frühjahr 2007 durch das Telemediengesetz ersetzt. Bei der Lektüre entsteht häufiger der Eindruck, dass die eine oder andere Quelle nicht angegeben wurde. Auch gibt es - das sind aber nicht ins Gewicht fallende Ausnahmen - Fehlinterpretationen, so zum Beispiel auf Seite 69: »Es waren einmal drei Böcke. Und alle hießen Bruse.« Das ist keine schwedische Sage, sondern ein norwegisches Volksmärchen von Peter Christian Asbjoernsen und Joergen Moe. Das in einem lesefreundlichen, provokanten und (oft auch) satirischen Stil verfasste Buch ist nicht nur all jenen zu empfehlen, die noch nicht ganz von den schwarzen Löchern der IT-Industrie aufgesogen worden sind, sondern auch jenen, die glauben, dass das Internet, vor allem dass WWW und insbesondere Google den Zugang zum Wissen dieser Welt eröffnet. Wer sich gerne auch einmal Zeit nimmt, um über sein Tagesgeschäft als Informationsprofi nachzudenken, dem bietet Rainer Strzolkas Buch zahlreiche Denkanstöße. Beeindruckend auch seine Kenntnisse über Suchmaschinen, wenn auch Google im Mittelpunkt steht."
Weitere Rez. in ZfBB 55(2008), H.5, S.317-319 (D. Lewandowski): "Suchmaschinen im Allgemeinen, und wegen ihrer großen Marktmacht vor allem die Suchmaschine Google, geraten zunehmend in die Kritik aufgrund von drei Problemfeldern. Erstens wegen ihrer Praktiken des Datensammelns (persönliche Daten sowie Suchanfragen), zweitens wegen der lntransparenz ihrer Rankingverfahren und drittens wegen der Praxis, gewisse Seiten aus ihren Indizes auszuschließen (aufgrund staatlicher Bestimmungen oder aufgrund von Willkür). Es ist zu begrüßen, dass in der letzten Zeit vermehrt Schriften erschienen sind, die sich mit diesen Themen auseinandersetzen oder doch zumindest auf diese Themen hinweisen. Denn bisher, und das lässt sich vor allem an den prominenteren Beispielen zeigen (Gerald Reischl: »Die Google-Falle«,Wien 2008; Hermann Maurer et al.: »Report on dangers and opportunities posed by large search engines, particularly Google«, www.iicm.tugraz. at/iicm_papers/dangers_google.pdf), ist es nicht gelungen, diese Themen wissenschaftlich seriös darzustellen. Aufgrund der gravierenden Mängel in diesen Schriften tun die Autoren ihrem an sich löblichen Anliegen keinen Gefallen, sondern spielen eher denen in die Hände, die solche Kritik als Verschwörungstheorien oder Ähnliches abtun. . . . Diese Aufzählung von Fehlern und Fehleinschätzungen ließe sich geradezu beliebig fortsetzen. Insofern kann das Buch leider in keiner Weise empfohlen werden und ist, wie auch schon die eingangs genannten Google-kritischen Titel, zwar thematisch interessant, jedoch in seiner Ausführung handwerklich so schlecht, dass das eigentliche Anliegen des Autors in der Fülle der Fehler untergeht. Eine genauere Recherche hätte man auf jeden Fall erwarten dürfen-schließen wir mit einer Rechercheempfehlung des Bibliothekars Strzolka: »Jemand, der Denken kann, geht beispielsweise in eine Bibliothek.« (S.132)
-
Sandner, M.: Neues aus der Kommission für Sacherschließung (2010)
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- Content
- Dieses Jahr bot uns bereits zahlreiche interessante Themen: von der Sacherschließung ausgehend schnupperten wir auch in benachbarte Arbeitsund Forschungsfelder und regten andererseits interessierte Zuhörer/-innen aus diesen Nachbargebieten dazu an, die Aspekte der Inhaltserschließung aus einem für sie relevanten Blickwinkel heraus näher kennenzulernen. Die beiden öffentlichen Kommissionssitzungen des ersten Halbjahres 2010 und das SE-Panel im Rahmen der ODOK´10 in Leoben stießen daher nicht nur im engeren Kreis der Sacherschließer/-innen sondern auch bei Titelaufnehmern/-innen und IT-Experten/-innen auf verdientes Interesse. Sämtliche Vortragsfolien und begleitendes Material sind auf der KofSE- Seite chronologisch zugänglich. Am 29. April traf sich in Wien zunächst der am Grazer Bibliothekartag ins Leben gerufene Arbeitskreis K-KONKORD zum zweiten Mal: wir hörten kurze Berichte über laufende Projektarbeiten und Masterthesen zum Thema Klassifikationen-Konkordanzen und beschlossen, bis zum nächsten Treffen im Herbst unsere bis dahin gesammelten "Mosaiksteine" nach und nach in einem gesonderten Bereich auf der KofSE-Seite innerhalb der VÖB-Homepage abzulegen. Danach begann die KofSE-Sitzung mit einem Kurzbericht von Kurt SCHAEFER aus der UB Wien über seinen unmittelbar davor liegenden Besuch beim EDUG-Meeting 2010 in Alexandria. Nicht nur seine noch ganz vom ägyptischen Klima "aufgeheizten" und durch eine Bilderfolge lebendig dokumentierten Reiseeindrücke sondern v. a. die erste Zusammenfassung aktueller Trends innerhalb der wachsenden europäischen DDC- Community waren - spontan mitkommentiert von Karin Kleiber (Sekretärin der European Dewey Users Group, EDUG) und ebenso spontan ergänzt von Lars Svensson, der mit einer Telekonferenzschaltung von Deutschland aus an dem Meeting teilgenommen hatte - diesmal ein höchst aktueller Einstieg ins Thema Klassifikation. Darauf folgten zwei Gastvorträge:
Lars SVENSSON von der Deutschen Nationalbibliothek, Frankfurt am Main gab seinem spannenden Vortrag über ein laufendes praxisorientiertes DNB-Projekt den Titel Panta rei: Die Versionierung der DDC - Probleme, Anforderungen und mögliche Lösungen. Einen kurzen Abschlussbericht über das mit diesem praktischen Lösungsansatz zu erzielende, möglicherweise adäquate IT-Handling von laufenden inhaltlichen Anpassungen der Klassifikation selbst - das Editorial Policy Committee (EPC) der DDC reagiert auf neue Bedürfnisse, LoC und OCLC führen passende Benennungen ein und adaptieren Klassen - sowie von durch die Nutzung unterschiedlicher DDC-Fremddaten entstehenden inhomogenen Gemengelagen dürfen wir im kommenden Frühjahr für die VÖB-Mitteilungen erwarten. Naoka WERR von der UB Regensburg präsentierte unter dem Titel RVK 2010 authentisch den aktuellen Stand und die zukünftigen Entwicklungen im Dienstleistungsportfolio dieser so weit verbreiteten Aufstellungssystematik und stellte sich gleichzeitig auch der neuen und etwas heiklen Kostenfrage. Sie erläuterte die geplante neue Vorgehensweise des RVK-Teams in Regensburg gegenüber den RVK-Anwenderbibliotheken und zeigte sich für nötige Anpassungen der vermehrt auch aus Österreich hinzutretenden Anwender im Rahmen des bewährten und relativ unkomplizierten redaktionellen Procederes aufgeschlossen. Der kleinen RVK-Community stand sie am Nachmittag im Anschluss an die gemeinsame Roundtable-Diskussion noch geduldig für aktuelle Fragen zur Verfügung. Wolfram SEIDLER von der UB Wien moderierte den Runden Tisch am Nachmittag. Er geleitete die diskussionsfreudigen Teilnehmer/-innen souverän aber unaufdringlich durch das zukunftsträchtige Thema Klassifikationen und Semantic Web, und viele haben aus diesem - wörtlich gemeinten - Kreis Anregungen mitgenommen, die dazu verleiten werden, am Ball zu bleiben und auf die Entwicklungen im Semantic Web in Zukunft aufgeschlossener, also konstruktiv statt skeptisch, mit einem Wort sachkundiger zu reagieren. Gelegenheit dazu sollte sich schon im September, nämlich bei unserem Themenvormittag rund um Sacherschließung und Linked Data, einem neuen Forschungsfeld vor dem Hintergrund des Semantic Web, bieten.
Die zweite KofSE-Veranstaltung in diesem Jahr fand am 17. Juni in Wien statt und hatte den Charakter eines Tagesseminars, das aus vier Vorträgen von zwei überaus kompetenten Expertinnen sowie einem kleinen Workshop bestand. Heidrun WIESENMÜLLER von der Hochschule der Medien, Stuttgart (Stellvertretende Leiterin der Expertengruppe Sacherschließung, EGSE) machte uns zunächst mit den theoretischen Grundlagen der FRBR vertraut und bereitete am Nachmittag die RDA praktisch für uns auf. Esther SCHEVEN von der Deutschen Nationalbibliothek, Frankfurt am Main (Leiterin der EGSE) referierte am Vormittag über das theoretische Modell der FRSAD, das der schon bisher in der SWD praktizierten Terminologiearbeit nicht widerspricht, brachte uns nachmittags das bereits weit gediehene Konzept für die GND (Gemeinsame Normdatei) nahe und lud schließlich noch zu einigen praktischen Übungen mit Datensätzen im künftigen GND-Format ein. Besonders was die Zusammenführung von Körperschaftsansetzungen aus GKD und SWD betrifft, dürfte der Prozess noch recht spannend bleiben. Kein Wunder also, dass an diesem Tag auch zahlreiche Formalerschließer/-innen bei uns zu Gast waren, was nicht nur in den Fragerunden nach jedem Vortragsteil sondern auch in den Pausengesprächen die immer wichtiger werdenden Kontakte über die Grenzen bisheriger Arbeitsfelder hinweg durchaus förderte. "Grenzüberschreitendes" Interesse planten wir auch für das SE-Panel bei der ODOK´10 in Leoben am Donnerstagvormittag, 23. September mit ein. Dort gestalteten wir erstmals einen Themenvormittag mit jungen Informationswissenschaftlern rund um Linked Data und Sacherschließung und kombinierten die Auswirkungen dieses neuen Forschungsgebiets mit einem Ausblick auf bevorstehende Änderungen in der SE-Praxis der Deutschen Nationalbibliothek. Im Anschluss daran luden wir die zahlreichen Teil-nehmer/-innen zu einer regen Diskussion ein.
Zunächst führte Bernhard HASLHOFER vom Department of Distributed and Multimedia Systems, Universität Wien, behutsam in die Thematik Linked Data als Perspektive für die bibliothekarische Inhaltserschließung ein. Dann stellte Lars SVENSSON von der Deutschen Nationalbibliothek, Frankfurt am Main die uns vertrauten Normdateien SWD, GKD und PND als Linked Data vor und erläuterte deren bisher erreichten Stand und Perspektiven. Auch DDC-Deutsch und die Ergebnisse aus dem CrissCross-Projekt sind bereits jetzt "open linked" verfügbar. Steffen HENNICKE vom Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft der Humboldt-Universität Berlin stellte in seinem mit Gemälden als Beispiele sehr anschaulich gestalteten Vortrag "Linked Data und semantische Suchfunktionalitäten in Europeana besonders den Nutzen eines so genannten "Semantic Data Layer", also der semantischen Datenschicht, die heterogene Objektmetadaten kontextualisiert, dar und zeigte wie und warum Search & Retrieval in einer derartigen Informationsarchitektur funktionieren. Im ersten Vortrag nach der Pause mit dem Titel Freie Katalogdaten und Linked Data, rückte Adrian POHL vom Hochschulbibliothekszentrum des Landes Nordrhein-Westfalen (hbz), Köln dann die wichtige Komponente Linked "Open" Data mit der lizenzrechtlichen Seite von im Web frei verfügbaren bibliographischen Daten in unseren Fokus. Außerdem berücksichtigte er, dass viele Aleph-Anwender/-innen im Auditorium saßen und erläuterte die praktischen Probleme beim regelmäßigen Export von Daten aus dem Verbundkatalog. Schließlich stellte er laufende und zukünftige Linked-Open-Data-Projekte des hbz vor, in denen - teilweise in Kooperation mit der DNB - eine Basisinfrastruktur für Bibliotheken im Semantic Web entwickelt werden soll. Ulrike JUNGER, Leiterin der Inhaltserschließung an beiden Standorten der Deutschen Nationalbibliothek, Leipzig und Frankfurt am Main, holte uns wieder in die Realität des Sacherschließungsalltags zurück und stellte in ihrem Vortrag Automatisierung in der Inhaltserschließung - neue Ansätze in der Deutschen Nationalbibliothek konkrete Planungen und Aktivitäten der DNB für automatische Erschließungsverfahren vor. Im Bereich der Netzpublikationen wurde die traditionelle, intellektuell durchgeführte verbale und klassifikatorische Inhalterschließung seit Anfang 2010 eingestellt und soll durch automatische Verfahren ersetzt werden. Derzeit wird insbesondere die Vergabe von DDC-Sachgruppen und Schlagwörtern erprobt. In die bisher vorliegenden Testergebnisse beider Verfahren erhielten wir kurz Einblick. Wenig überraschend schnitten dabei Fächer wie Medizin am günstigsten ab. Schon 2012 könnten solche Verfahren in DNB zur Anwendung kommen."
- Source
- Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 63(2010) H.3/4, S.95-99
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TKE'93: Terminology and knowledge engineering : Proc. 3rd Int. Congress on Terminology and Knowledge Engineering, 25-27 Aug. 1993, Cologne, FRG (1993)
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- Abstract
- Enthält 53 Beiträge zu den folgenden Themenbereichen: (1) terminological knowledge engineering: theoretical principles; (2) terminology and knowledge acquisition; (3) terminology and knowledge management; (4) translation-oriented terminology work; (5) terminology and documentation; (6) exchange of terminological data; (7) terminological knowledge engineering: practical approaches; (8) terminology and technical writing; dazu ein Verfasser- und Sachregister
- Content
- Enthält u.a. die folgenden Beiträge: BUDIN, G.: Knowledge, organization and modelling of terminological knowldge; CZAP, H.: Guiding principles for (re-)constructing concepts; GERSTENKORN, A.: Synonymy and homonymy; OESER, E.: Theoretical principles of terminological knowledge engineering; RAHMSTORF, G.: Role and representation of terminological definitions; SKUJINA, V.: Some aspects of the specific character of the semantic level in terminology; AHMAD, K.: Terminology and knowledge acquisition: a text based approach; SCHWEIGHOFER, E. u. W. WINIWARTER: Refining the selectivity of thesauri by means of statistical analysis; WAGNER, R., J. KÜNG, P. STARZACHER u. W. WÖß: Databases and knowledge bases: a survey on their acquisition aspects; BOWKER, L. u. I. MEYER: Beyond 'textbook' concept systems: handling multidimensionality in a new generation of term banks; DÜSTERBECK, B.: Termonology and product knowledge in enterprises; MURASZKIEWICZ, M., H. RYBINSKI u. W. STRUK: MULTHES-ISIS: a flexible software for multilingual thesaurus building; TOFT, B.: Conceptual knowledge of objects as the core of information systems; WALLMANNSBERGER, J.: Navigating in lexical knowledge space: from hypertext to hyperaction; DAHLBERG, I.: Faceted classification and terminology; JACQUEMIN, C.: Representing and parsing terms with acceptability controlled grammar; OHLY, H.P.: A social network layer as knowledge-based assistance for conceptual retrieval problems; ROULIN, C. u. C. COOPER: Bringing thesauri together: terminological problems and interests; LeMEUR, A.: Tools for terminology data interchange; REINKE, U.: Towards a standard interchange format for terminographic data; FISCHER, D.H.: Consistency rules and triggers for multilingual terminology; MÖHR, W. u. L. ROSTEK: TEDI: an object-oriented terminology editor