-
Friedländer, M.B.: Der Kanon der Informationswissenschaft (2015)
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- Content
- Blaise Cronin hat 2013 die Frage formuliert, ob es so etwas wie einen Kanon der Informationswissenschaft gibt. Er schlägt vor, zur Ermittlung des Kanons auch Namens- und Sachregister von einschlägigen Lehrbüchern informetrisch auszuwerten. Untersucht wurden englischsprachige Publikationen aus der Kategorie Information Science & Library Science der Fachdatenbank Web of Science sowie neun ausgewählte Lehrbücher der Informationswissenschaft. Im Web of Science wurden über 324.000 Publikationen ermittelt. Im Rahmen der szientometrischen Analyse wurden Zitationen, Publikationen und Themen ausgewertet. Zusätzlich zur klassischen Auswertung der Datenbankdokumente wurde erstmals eine Registeranalyse bei den Lehrbuchdokumenten durchgeführt. Die unterschiedlichen Ergebnisse wurden zusammengefasst, um einen gemeinsamen Kanon der Informationswissenschaft bilden zu können.
- Footnote
- Mathilde B. Friedländer steht für eine Studentengruppe der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf.
- Source
- Information - Wissenschaft und Praxis. 66(2015) H.2/3, S.159-168
-
Geeb, F.; Spree, U.: Wörterbücher und Enzyklopädien (2004)
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- Abstract
- Als allgemeine Informationsmittel erlauben Wörterbücher und Enzyklopädien einen gezielten Zugriff auf Fakteninformationen. Angesichts des extrem dynamischen Marktes und des hohen Grades der inhaltlichen Spezialisierung, besonders wenn man die zahlreichen elektronischen Produkte mit einbezieht, ist es nicht möglich einen umfassenden systematischen Überblick über den gängigen Bestand von Wörterbüchern und Enzyklopädien zu liefern. Dieser Beitrag wird sich auf einige wenige exemplarische Beispiele beschränken, wesentliche Strukturmerkmale aufzeigen und daneben geeignete Kriterien zur Auswahl und Evaluierung der Qualität von Nachschlagewerken anbieten. Seit einigen Jahren beschäftigen sich Informationswissenschaftler und -praktiker verstärkt mit Wörterbüchern und Enzyklopädien in Hinblick auf die hier seit Jahrhunderten praktizierten Formen der strukturierten Informations- und Wissensaufbereitung. Ein Trend, der durch zwei Entwicklungen entscheidend befördert wurde, den Einsatz von Datenbanken zur Verwaltung lexikographischer Informationen, unabhängig in welchem Medium sie erscheinen, und die Durchsetzung von XML als Auszeichnungssprache für lexikographische Daten.
- Source
- Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation. 5., völlig neu gefaßte Ausgabe. 2 Bde. Hrsg. von R. Kuhlen, Th. Seeger u. D. Strauch. Begründet von Klaus Laisiepen, Ernst Lutterbeck, Karl-Heinrich Meyer-Uhlenried. Bd.1: Handbuch zur Einführung in die Informationswissenschaft und -praxis
-
Schrettinger-Katalog jetzt auch digital (2016)
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- Abstract
- In 151 Schachteln wird der älteste große Schlagwortkatalog der Welt aufbewahrt: der "Schrettinger-Katalog". Von 1819 bis 1856 haben die Bibliothekare Martin Schrettinger und Heinrich Foringer rund 84.000 Titel der damaligen Münchner Hofbibliothek alphabetisch nach Themen geordnet und handschriftlich auf 17.000 Folioblättern notiert. Diese Art der Sacherschließung sollte helfen, den großen Zustrom an Büchern in die Hofbibliothek aus der Säkularisationszeit besser zugänglich zu machen. Der "Schrettinger-Katalog" ist bis heute ein praktisches Erschließungsinstrument für die wertwollen Altbestände der Bayerischen Staatsbibliothek, aber auch ein Dokument der Bibliotheksgeschichte und Spiegelbild der frühen Wissenschaftsgeschichte.
- Content
- Der 'Schrettinger-Katalog' ist ein handschriftlicher Sachkatalog der Bayerischen Staatbibliothek auf über 17.000 Folioblättern. Von 1819 bis 1856 haben die Bibliothekare Martin Schrettinger (1772-1851) und Heinrich Foringer (1802-1880) ca. 84.000 Titel der damaligen Münchner Hofbibliothek alphabetisch nach Themen geordnet. Diese Art der Sacherschließung sollte helfen, den großen Zustrom an Büchern in die Hofbibliothek aus der Säkularisationszeit besser zugänglich zu machen. Es handelt sich um den ältesten großen Schlagwortkatalog der Welt, der heute in 151 Schachteln aufbewahrt wird. Der 'Schrettinger-Katalog' ist bis heute einerseits ein praktisches Erschließungsinstrument für die wertwollen Altbestände der Bayerischen Staatsbibliothek, aber auch ein Dokument der Bibliotheksgeschichte und gleichzeitig ein Spiegelbild der frühen Wissenschaftsgeschichte.
-
Lützenkirchen, F.: Multimediale Dokumentenserver als E-Learning Content Repository (2006)
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- Abstract
- Miless, der "Multimediale Lehr- und Lernserver Essen" (http://miless.uni-duisburg-essen.de/) entstand Ende 1997 an der Universität Essen und wird seither ständig weiterentwickelt. Inzwischen ist die Hochschule zur Universität Duisburg-Essen fusioniert, und so werden auch die beiden Dokumentenserver aus Duisburg und Essen, DuetT und Miless, zum Ende des Jahres 2005 fusionieren. Miless basiert auf Java- und XML-Technologien, besitzt ein Dublin Core Metadatenmodell, eine OAI 2.0 Schnittstelle und wird als Dokumenten- und Publikationsserver für Hochschulschriften und andere Dokumente im Volltext, insbesondere aber auch multimediale Lehr- und Lernmaterialien wie Animationen, Simulationen, Audio- und Videomaterial in verschiedenen Formaten eingesetzt. Aktuell werden etwa 2.900 Dokumente mit 40.000 Dateien verwaltet. Die technische Basis von Miless hat sich in den vergangenen Jahren sehr gewandelt. Ursprünglich allein auf dem kommerziellen Produkt IBM Content Manager basierend, ist das System nun auch als reine Open Source Variante auf Basis freier Komponenten wie der Volltextsuchmaschine Apache Lucene verfügbar und kann unter GNU Lizenz nachgenutzt werden. Aus der kleinen Gruppe der Nachnutzer ist in den letzten Jahren eine stabile Entwicklergemeinschaft und das Open Source Projekt MyCoRe (http://www.mycore.de/) entstanden. Im MyCoRe Projekt arbeiten Entwickler aus Rechenzentren und Bibliotheken mehrerer deutscher Universitäten (Duisburg-Essen, Leipzig, Jena, TU München, Hamburg und weitere) gemeinsam an der Schaffung von Software, mit deren Hilfe individuelle und funktionsreiche Dokumenten- und Publikationsserver schneller erstellt werden können. So baut auch Miless inzwischen in wesentlichen Teilen auf MyCoRe Komponenten auf.
- Source
- Spezialbibliotheken zwischen Auftrag und Ressourcen: 6.-9. September 2005 in München, 30. Arbeits- und Fortbildungstagung der ASpB e.V. / Sektion 5 im Deutschen Bibliotheksverband. Red.: M. Brauer
-
Neue Regelwerke zum Schlagwortkatalog : Einführung in RSWK und PRECIS. Vorträge einer Fortbildungsveranstaltung der Fachhochschule für Bibliotheks- und Dokumentationswesen in Köln am 9. und 10. Juli 1984 (1985)
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- Content
- Enthält die Beiträge: HEINRICH, G.: Die Entwicklung einheitlicher "Regeln für den Schlagwortkatalog" (RSWK) und ihr Stellenwert in der verbalen und klassifikatorischen Sacherschließung; JUNGINGER, F.: Die Ansetzungsregeln der RSWK; POLL, R.: Kettenbildung nach RSWK; SUPPER, R.: Entwicklung und Grundprinzipien von PRECIS, einem computerunterstütztem Indexierungssystem; MAAßEN, B.: Das PRECIS-Projekt der Deutschen Bibliothek; KELM, B.: Stand und Probleme zentraler Dienstleistungen in der Schlagworterschließung de Deutschen Bibliothek; FRANKENBERGER, R.: Die Standardschlagwortliste. -Rensionen: Bibliothek: Forschung und Praxis 10(1986) S.131-134 (W. Gödert); Nachrichten VSB/SVD 61(1985) S.298-299 (H. Neet); Buch und Bibliothek 37(1985) S.749 (H. Kotz); Biblos 34(1985) S.258 (H. Buchhart); Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie 33(1986) S.255-257 (F. Fischer); Zentralblatt für Bibliothekswesen 100(1986) S.513-515 (H. Beck); Mitteilungsblatt. Verband der Bibliotheken des Landes NW N.F. 36(1986) S.79-82 (H.D. Gebauer)
- Series
- Kölner Arbeiten zum Bibliotheks- und Dokumentationswesen; H.6
-
Schmidt, R.: Informationsvermittlung (2004)
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- Abstract
- Informationen zu vermitteln heißt, Antworten auf Fragen anderer zu finden. Informationsvermittlung ist rechercheorientierte Informationsarbeit, die darauf abzielt, aktive Hilfestellung bei der Minimierung von Wissensdefiziten zu leisten. Die fortschreitende Technisierung des Informationssektors, die umfassende Digitalisierung öffentlich zugänglicher Datenbestände sowie die Zunahme an elektronischen Übertragungswegen und Zugriffsmöglichkeiten hat dazu beigetragen, dass heute mehr Informationsangebote zur Verfügung stehen und genutzt werden können als je zuvor. Diese Ausweitung des Informationsterrains bewirkt jedoch auch einen Verlust an Übersichtlichkeit und Orientierung. Die Differenzierung und Spezialisierung im Informationsmarkt, die daraus resultierende Intransparenz des Informationsangebots und der vielen heterogenen Rechercheinstrumente sowie die zunehmende Komplexität von Erkenntnis- und Wissensstrukturen hat auch die Entwicklung und Etablierung einer Vielzahl neuer Tätigkeiten, Dienste und Berufe im Umkreis der Intermediation von Information begünstigt.
- Source
- Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation. 5., völlig neu gefaßte Ausgabe. 2 Bde. Hrsg. von R. Kuhlen, Th. Seeger u. D. Strauch. Begründet von Klaus Laisiepen, Ernst Lutterbeck, Karl-Heinrich Meyer-Uhlenried. Bd.1: Handbuch zur Einführung in die Informationswissenschaft und -praxis
-
Krause, J.: Standardisierung und Heterogenität (2004)
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- Abstract
- Standardisierung und Normierung sind einer der Grundpfeiler traditioneller Inhaltserschließung von Bibliotheken und fachbezogenen Informationszentren. Metadaten-Aktivitäten wie die Dublin Core Initiative greifen diese grundsätzliche Vorgehensweise für das WWW in erneuerter Form auf. Sie bildet auch das Fundament des Paradigmas von "Publizieren im Web". Gleichzeitig gibt es aber klare Anzeichen dafür, dass die traditionellen Verfahren der Standardisierung und Normierung an ihre Grenzen stoßen. Für digitale Bibliotheken muss deshalb vor allem für die Inhaltserschließung eine neue Sichtweise auf die Forderung nach Konsistenzerhaltung und Interoperabilität gefunden werden. Sie lässt sich durch die folgende Prämisse umschreiben: Standardisierung ist von der verbleibenden Heterogenität her zu denken. Erst im gemeinsamen Zusammenwirken von intellektuellen und automatischen Verfahren zur Heterogenitätsbehandlung und denen einer neu verstandenen Standardisierung ergibt sich eine Lösungsstrategie, die den heutigen technischen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen gerecht wird.
- Source
- Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation. 5., völlig neu gefaßte Ausgabe. 2 Bde. Hrsg. von R. Kuhlen, Th. Seeger u. D. Strauch. Begründet von Klaus Laisiepen, Ernst Lutterbeck, Karl-Heinrich Meyer-Uhlenried. Bd.1: Handbuch zur Einführung in die Informationswissenschaft und -praxis
-
Nilges, A.; Siebert, I.: Informationskompetenz im Curriculum : das Studienbegleitende Ausbildungskonzept zur Vermittlung von Informationskompetenz der Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf (2005)
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- Abstract
- Vermittlung von Informationskompetenz, Informationskompetenz als Schlüsselqualifikation, Aufgaben und Inhalte der Teaching Library - diese Themen bilden derzeit einen Schwerpunkt in der bibliothekarischen Fachliteratur und werden dort in erster Linie unter wissenschaftstheoretischen Gesichtspunkten behandelt. Begrifflichkeiten werden analysiert und definiert, um das Für und Wider der Vermittlung von Informationskompetenz als bibliothekarischer Kernaufgabe wird gerungen, modular aufgebaute Schulungsinhalte werden anderen inhaltlichen Strukturen gegenübergestellt und methodisch-didaktisch verglichen. Der vorliegende Beitrag möchte der Theoriebildung nichts hinzufügen, sondern versteht sich als Praxisbericht und als erster Schritt dahin, dem theoretischen Diskurs nun die Anwendungsphase folgen zu lassen. Mit Erfolg hat die Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf (ULBD) im Wintersemester 2004/05 damit begonnen, ihr im Frühjahr 2004 hausintern und innerhalb der Heinrich-Heine-Universität (HHU) verabschiedetes Studienbegleitendes Ausbildungskonzept zur Vermittlung von Informationskompetenz im Hochschulalltag in der Lehre umzusetzen. Da sich in Deutschland vor allem auch im Zuge der gerade eingeführten oder noch einzuführenden konsekutiven Studiengänge immer mehr wissenschaftliche Bibliotheken mit der Vermittlung von Informationskompetenz als organisierter Dienstleistung für ihre Hochschulen auseinandersetzen, können die bei Konzeptionierung und Implementierung in Düsseldorf gemachten Erfahrungen für andere Bibliotheken nützlich sein.
-
Dreisiebner, S.; Beutelspacher, L.; Henkel, M.: Informationskompetenz - Forschung in Graz und Düsseldorf (2017)
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- Abstract
- Die Themen Informations- und Medienkompetenz werden seit vielen Jahren von verschiedensten Institutionen rund um den Globus wissenschaftlich beleuchtet. Auch die Abteilung für Informationswissenschaft der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf und das Institut für Informationswissenschaft und Wirtschaftsinformatik der Karl-Franzens-Universität Graz forschten zu unterschiedlichen Aspekten aus diesem Bereich. Neben der Erfassung des Stands der Informationskompetenz verschiedener Zielgruppen wurden auch neue Ansätze zur Vermittlung von Informationskompetenz in den Fokus genommen. Dieser Artikel gibt eine Übersicht über die an den Universitäten Düsseldorf und Graz erarbeiteten Forschungsprojekte zum Thema Informationskompetenz der letzten Jahre. Hierfür werden zunächst die nötigen theoretischen Grundlagen der Informations- und Medienkompetenz dargestellt und die Anstrengungen der beiden Standorte in diesen Bereichen aufgezeigt. Im Anschluss werden die Ergebnisse der verschiedenen Studien der Institute verglichen, diskutiert und zusätzlich die Möglichkeiten zur Vermittlung von Informationskompetenz erläutert. In diesem Zusammenhang wird dem vielversprechenden Thema der MOOC ein besonderer Platz eingeräumt.
- Footnote
- Teil eines Themenheftes: Themenheft: Düsseldorfer und Grazer Informationswissenschaft / Gastherausgeber: Wolfgang G. Stock, Christian Schlögl.
- Source
- Information - Wissenschaft und Praxis. 68(2017) H.5/6, S.271-273
-
Groß, M.; Rusch, B.: Open Source Programm Mable+ zur Analyse von Katalogdaten veröffentlicht (2011)
0.13
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- Abstract
- Als eines der Ergebnisse der 2007 zwischen BVB und KOBV geschlossenen strategischen Allianz konnte am 12. September 2011 Mable+, eine Java-gestützte OpenSource-Software zur automatischen Daten- und Fehleranalyse von Bibliothekskatalogen, veröffentlicht werden. Basierend auf dem MAB-Datenaustauschformat ermöglicht Mable+ die formale Prüfung von Katalogdaten verbunden mit einer statistischen Auswertung über die Verteilung der Felder. Dazu benötigt es einen MAB-Abzug des Katalogs im MAB2-Bandformat mit MAB2-Zeichensatz. Dieses Datenpaket wird innerhalb weniger Minuten analysiert. Als Ergebnis erhält man einen Report mit einer allgemeinen Statistik zu den geprüften Datensätzen (Verteilung der Satztypen, Anzahl der MAB-Felder, u.a.), sowie eine Liste gefundener Fehler. Die Software wurde bereits bei der Migration der Katalogdaten aller KOBV-Bibliotheken in den B3Kat erfolgreich eingesetzt. Auf der Projekt-Webseite http://mable.kobv.de/ findet man allgemeine Informationen sowie diverse Anleitungen zur Nutzung des Programms. Die Software kann man sich unter http://mable.kobv.de/download.html herunterladen. Derzeit wird ein weiterführendes Konzept zur Nutzung und Modifizierung der Software entwickelt.
-
Bertelmann, R.; Höhnow, T.; Volz, S.: Bibliothekssuchmaschine statt Bibliothekskatalog (2007)
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- Abstract
- Google und Konsorten haben das Suchverhalten unserer Nutzer grundlegend verändert. Erwartet wird eine Suche, die einfach, unkompliziert und übersichtlich sein soll. Längst haben Bibliotheken und Anbieter von Bibliothekssystemen darauf reagiert und die Suchoberflächen entschlackt. Trotzdem sehen viele Bibliothekskataloge nach wie vor wie "Bibliothekskataloge" aus. Letztlich versuchen viele der Suchmasken immer noch die Vielfalt der erfassten Metadaten und die daraus resultierenden differenzierten Suchmöglichkeiten den Nutzern auf den ersten Blick nahe zu bringen. Das geht, was zahlreiche Studien belegen, häufig an den Bedürfnissen der Nutzer vorbei: Diese wünschen sich einen einfachen und schnellen Zugriff auf die für sie relevante Information. Bibliothekskataloge sind längst nicht mehr nur Bestandsverzeichnisse, sondern Zugangssysteme zur Vielfalt der von der Bibliothek vermittelten Informationen. Auch hier bieten Systemhäuser inzwischen Lösungen an, bei denen im Sinn einer verteilten Suche weitere Quellen mit einbezogen werden können. Im Folgenden soll der Lösungsweg vorgestellt werden, den die Bibliothek des Wissenschaftsparks Albert Einstein in Zusammenarbeit mit dem Kooperativen Bibliotheksverbund Berlin-Brandenburg (KOBV) eingeschlagen hat, um mit diesen beiden veränderten Grundvoraussetzungen für ihr Serviceangebot umzugehen. Die Bibliothek des Wissenschaftsparks Albert Einstein - eine gemeinsame Bibliothek des GeoForschungsZentrums Potsdam, der Forschungsstelle Potsdam des Alfred Wegener Instituts für Polar- und Meeresforschung (zwei Helmholtz-Zentren) und des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (ein Leibniz-Institut) - ist eine Spezialbibliothek mit dem thematischen Schwerpunkt Geowissenschaften auf dem größten Campus der außeruniversitären Forschung in Brandenburg, dem Wissenschaftspark Albert Einstein auf dem Telegrafenberg in Potsdam.
Der KOBV setzt bereits seit 2005 Suchmaschinentechnologie in verschiedenen Entwicklungsprojekten erfolgreich ein. Zusammen mit der Bibliothek des Wissenschaftsparks Albert Einstein wurde nun der Prototyp einer "Bibliothekssuchmaschine" auf Basis erprobter Open-Source-Technologien aus dem Java-Umfeld (wie Tomcat, Jakarta-Commons, Log4J usw.) als web-basierte Anwendung realisiert, deren Suchmaschinenkern auf der ebenfalls als freie Open-Source Java-Variante erhältlichen Search-Engine-Library Lucene4 basiert. Die erste Version der Bibliothekssuchmaschine läuft seit Ende Oktober im Echtbetrieb. Ziel des Pilotprojektes war die Konzeptionierung, Spezifikation und Implementierung einer neuen, benutzerfreundlichen Suchoberfläche zum schnellen Auffinden fachwissenschaftlich relevanter Daten und Informationen, sowohl in bibliothekseigenen Beständen als auch in zusätzlichen Quellen. Vor dem spezifischen Hintergrund der Spezialbibliothek werden dabei nicht nur Kataloginhalte google-like findbar gemacht, sondern der Suchraum "Katalog" um weitere für die Informationsvermittlung auf dem Campus relevante und spezifische fachwissenschaftliche Inhalte als zusätzliche Suchräume erschlossen. Die neue Anwendung dient dem schnellen Ersteinstieg und leitet die Nutzer dann an die jeweiligen Quellen weiter.
-
Mesaric, G.: Black magic Web : using the new World Wide Web technologies (1997)
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- Abstract
- A spell book for mastering the WWW. Step by step, readers are taught how to use the Internet efficiently, and, in particular, how to publish information on the Web. After completing this book, the reader will be able, for example, to create stunning Web home pages and even take the first steps in Java programming. There are many books on the net bound to either one product, e.g. Mosaic, or to one topic, HTML. Mesaric, on the other hand, covers all WWW-related topics and all products which are in popular use. The magic revealed includes common data formats (HTML, PDF, JPEG, GIF), an introduction to Java and Java Srcipt, emerging technologies such as Hyper-G, hypermedia authoring with Haemony and Amadeus, information about ATM, TeleScript, and much more
- Object
- JAVA
-
Read, T.; Hall, H.: Java: an explosion on the Internet (1996)
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-
Stock, W.G.; Gust von Loh, S.: Wissensrepräsentation - Information Retrieval - Wissensmanagement : Das Forschungsprogramm der Düsseldorfer Informationswissenschaft (2008)
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- Abstract
- Die Informationswissenschaft im Sinne des Düsseldorfer Forschungsprogramms untersucht das Auswerten, Bereitstellen, Suchen und Finden von relevantem (vorwiegend digital vorliegendem) Wissen. Sie umfasst ein Spektrum von fünf Teildisziplinen. Eine zentrale Rolle spielt das Information Retrieval, die Wissenschaft der Suchmaschinen unter Berücksichtigung technischer Systeme und Informationsbedürfnisse der Nutzer. Wissensrepräsentation thematisiert Metadaten sowie Methoden und Werkzeuge für den Einsatz beim Indexieren und Referieren. Anwendungsnahe Teilgebiete sind das Wissensmanagement mit der Konzentration auf das (Ver-)Teilen unternehmensinternen Wissens und der Integration externen Wissens in die betriebliche Informationswirtschaft sowie Forschungen zum Informationsmarkt mit einem weiten Gegenstandsbereich, der sich von der Informationsinfrastruktur eines Landes über die Branche elektronischer Informationsdienste und dem Informationsrecht bis hin zur Netzökonomie erstreckt. Informationswissenschaft geht - soweit möglich - empirisch vor und erfasst ihre Gegenstände mittels quantitativer Methoden. Informetrische Forschungen umfassen die deskriptive Informetrie, die Webometrie, die Szientometrie genauso wie die Evaluation von Informationssystemen und Nutzer- sowie Informationsbedarfsanalysen. Die Informationswissenschaft der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf verfolgt ein Forschungsprogramm, das sich allen Teildisziplinen widmet. Unser Begriff von "Forschungsprogramm" folgt den wissenschaftstheoretischen Überlegungen von Imre Lakatos.
- Source
- Information - Wissenschaft und Praxis. 59(2008) H.2, S.73-74
-
Arns, C.: Fallstricke Online : Über die eigenen Worte gestolpert (2005)
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- Abstract
- Ein Klick ins kleine Kreuz oben rechts und schon schließt sich die Seite. Doch wie so oft bleibt eine Anzeige auf dem Schirm zurück: Sie empfiehlt, schleunigst in eine private Krankenversicherung zu wechseln. Günstigere Tarife, besserer Service - lauter schöne Dinge. Wer tatsächlich wechseln möchte, der hat erst einmal eine Menge Fragen zu beantworten, denn gegen Krankheit sollen in erster Linie kerngesunde Menschen privat versichert werden. Mit einer chronischen Krankheit beispielsweise ist das nicht einfach: »Vermutlich wirst du nur unter großen Schwierigkeiten eine private Krankenversicherung finden, die dich aufnimmt«, schreibt Klaust in einem Online-Forum der Betroffenen. Und selbst wenn eine zu finden sei, berichtet er weiter, dann »wird das mit einem erheblichen Risikozuschlag einhergehen«. Die Verlockung ist groß, die umfangreichen Fragebögen nicht ganz richtig auszufüllen. Passende Gelegenheit: neuer Job in neuer Stadt, neuer Arzt, neue Versicherung. Denn bei vielen Krankheiten kann niemand sicher sagen, ob sie schon vorher festgestellt und behandelt wurden. Doch genau das sind die Fälle, in denen Versicherungen hellhörig werden. »Wenn wir Hinweise darauf haben, dass der Kunde die Versicherungsfragen unwahr beantwortet hat, dann gehen wir dem nach«, bestätigt Christian Heinrich von der Deutschen Krankenversicherung. Zunächst werde beim Kunden noch einmal genau nachgefragt, ob er vielleicht etwas vergessen habe, dann beim Arzt, wenn möglich auch bei früheren Ärzten. Parallel dazu kann der Kunde auch mal gegoogelt werden, so DKV-Referent Heinrich: »Unsere Mitarbeiter nutzen bei der Recherche natürlich auch die Möglichkeiten des Internet.«
-
Heinrich, G.: Einheitliche Regeln für den Schlagwortkatalog : Werkstattbericht der Kommission für Sacherschließung des Deutschen Bibliotheksinstituts (1981)
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-
Heinrich, G.: Einheitliche Klassifikation für alle Bibliotheken? : ein Gutachten (1973)
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-
Schütz, T.: Dokumentenmanagement (2004)
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- Abstract
- Das Dokumentenmanagement soll das betriebliche Informationsmanagement um geeignete Methoden zur hardware- und softwaregestützten Verarbeitung aller Arten von Dokumenten unter organisatorischen Rahmenbedingungen (z.B. personelle oder rechtliche Aspekte) erweitern. Einem Dokumentenmanagement kommt dabei eine Integrations- und Dokumentationsfunktion zu, die Daten und Dokumente aus unterschiedlichen Quellen entgegennimmt. Dokumente kommen aus unterschiedlicher Anwendungssoftware (z.B. SAP R/3 für die Auftragserfassung oder Leistungsabrechnung), Büro-Software (z.B. Office-Anwendungen für die Erstellung eines Angebotes oder eines Vertrages) oder aus unterschiedlichen Abteilungen, z.B. stellen Entwicklungsabteilungen Post Sales-Dokumentationen (Bedienungshandbücher, Montage- oder Aufbauanleitungen) und Marketingabteilungen Pre Sales-Dokumentationen (Werbebroschüren, Preislisten) bereit. Das Dokumentenmanagement umfasst dabei den kompletten "DokumentLife-Cycle": das Erstellen, Digitalisieren, Indizieren, Archivieren, Wiederfinden, Weiterleiten und Vernichten von Dokumenten. Hard- und Softwareunterstützung erhält das Dokumentenmanagement durch Dokumentenmanagementsysteme.
- Source
- Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation. 5., völlig neu gefaßte Ausgabe. 2 Bde. Hrsg. von R. Kuhlen, Th. Seeger u. D. Strauch. Begründet von Klaus Laisiepen, Ernst Lutterbeck, Karl-Heinrich Meyer-Uhlenried. Bd.1: Handbuch zur Einführung in die Informationswissenschaft und -praxis
-
Nohr, H.: Rechnergestützte Gruppenarbeit : Computer-Supported Cooperative Work (CSCW) (2004)
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- Abstract
- Unter dem Schlagwort Telekooperation wird die räumlich-zeitliche Entkopplung von Arbeits- und Kooperationsprozessen beschrieben, wie sie einerseits durch neue Formen der Organisation wie Team- oder Gruppenarbeit bzw virtuelle Organisationsformen entstehen, andererseits durch die Entwicklung und Anwendung integrierter Informations- und Kommunikationstechnologien unter den Begriffen Computer-Supported Cooperative Work (dt.: rechnergestützte Gruppenarbeit) oder Groupware erst möglich werden. Dieser Beitrag gibt eine kurze Einführung in CSCW, wobei als Ausgangspunkt die Gruppenarbeit, d.h. kooperative Prozesse, gewählt wird, nicht die sie unterstützende Technik. Wir wählen diesen Ansatz, um die von Krcmar beschriebene organisatorische Seite zu betonen. Zunächst werden notwendige begriffliche Klärungen und anschließend Modelle der Klassifizierung von CSCW-Anwendungen vorgestellt. Damit sind Grundlagen gelegt, um Merkmale der rechnergestützten Gruppenarbeit näher zu betrachten und Theorien der Medienwahl und Mediennutzung zu erläutern. Danach werden CSCW Funktionsklassen mit ihren wesentlichen Merkmalen vorgestellt.
- Source
- Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation. 5., völlig neu gefaßte Ausgabe. 2 Bde. Hrsg. von R. Kuhlen, Th. Seeger u. D. Strauch. Begründet von Klaus Laisiepen, Ernst Lutterbeck, Karl-Heinrich Meyer-Uhlenried. Bd.1: Handbuch zur Einführung in die Informationswissenschaft und -praxis
-
Heinrich, I.: Idea Store, Médiathèque, Learning Center : ausgewählte Bibliothekskonzeptionen im Vergleich (2014)
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0.5 = coord(2/4)
- Abstract
- Seit etwa Mitte der 1990er Jahre entstanden an verschiedenen Orten neue Bibliothekskonzepte, die unter den Bezeichnungen "Idea Store", "Médiathèque" und "Learning Center" weltweit Aufmerksamkeit erregten. Alle drei Konzepte setzen auf eine verstärkte Interaktion zwischen Bibliothek und ihren Nutzerinnen sowie Nutzern, eine oftmals mit spektakulären Neubauten einhergehende Aufwertung der Bibliothek als Ort, überinstitutionelle Kooperationen und eine radikale Zielgruppenorientierung. Ihre Anregungen wurden in mehreren Ländern mehr oder weniger explizit aufgegriffen und prägen die aktuelle bibliothekarische Diskussion über die Zukunft der Bibliotheken mit. Im vorliegenden Artikel werden die drei Konzepte "Idea Store", "Médiathèque" und "Learning Center" in ihren Grundlinien vorgestellt und in den jeweiligen Entstehungskontext eingebettet. Darüber hinaus werden sie miteinander verglichen, Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen ihnen herausgearbeitet sowie ein Fazit über die Potentiale und Beschränkungen der Konzepte gezogen. Dadurch geraten auch die Anregungen dieser Konzepte in den Blick, die für das deutsche Bibliothekswesen fruchtbar sind.