-
Pianos, T.: "Alles sofort, jederzeit und kostenlos" : Bericht über die 9. InetBib-Tagung in Münster (2006)
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- Abstract
- Die 9. InetBib-Tagung im 10. Jubiläumsjahr war insgesamt eine sehr positiv gestimmte Veranstaltung. Großer Optimismus bei den Vorträgen wird zwangsläufig von ein wenig Skepsis aus dem Publikum begleitet, aber wenn in den nächsten Jahren nur ein Teil der Visionen und projektierten Dienstleistungen Wirklichkeit wird, könnten viele Bibliotheken als nutzerorientierte Innovationszentren sehr gut dastehen. Die Auswahl des Ortes für die diesjährige Tagung war gelungen. Auch wenn die Räumlichkeiten des Hörsaalgebäudes maximal mit 1970er-Jahre-Charme beeindruckten, so wurde dies vielfältig ausgeglichen durch den Charme des Organisationskomitees sowie durch den Rahmen für die Abendveranstaltung im Schlossgarten. Beate Träger (ULB Münster) verwies in ihren Eröffnungsgrußworten darauf, dass man mit einem geisteswissenschaftlichen Hintergrund zu Zeiten der ersten InetBib 1996 noch die ersten Gehversuche mit E-Mails auf dem heimischen Rechner machte, während 10 Jahre später das Leben und Arbeiten in großem Maße von den Möglichkeiten des Internets geprägt ist. Vieles scheint derzeit möglich, aber es gibt auch viele Einschränkungen durch technische und lizenzrechtliche Hürden. Aber man muss ja nicht die Hürden in den Mittelpunkt stellen, und so schloss Beate Tröger ihre Eröffnungsworte mit einem Zitat aus dem zugegebenermaßen unbescheidenen digitalen Traum von Martin Grötschel "Ich will alles und zwar sofort, jederzeit, überall und kostenlos zur Verfügung haben", um damit den Rahmen des Möglichen dieser Tagung abzustecken.
- Content
- Darin auch Aussagen zur Zukunft der Kataloge: "Peter Kostädt (USB Köln) beschrieb "Die Zukunft des OPAC, indem er den OPAC zumindest verbal abschaffte und seine Planungen für ein umfassendes, nutzerfreundliches (das Wort wird zu oft missbraucht, aber hier scheint es wirklich zu passen) Dienstleistungsangebot präsentierte. Konsequent soll dabei alles was stört (Barrieren, Java-Skript, Cookies, Systemanforderungen, Timeouts) über Bord geworfen werden und durch banale Dinge ersetzt werden, die Nutzerinnen und Nutzer oft einfordern, aber selten bekommen (schnelle Antwortzeiten, einfache Oberfläche, Hilfestellung bei Fehlern in der Suche, Rechtschreibkorrektur, Ranking nach auswählbaren Kriterien, Tools zur Verfeinerung der Suche, Zusatzinformationen wie Cover, Inhaltsverzeichnis, Rezensionen und schließlich Personalisierung und Alert-Dienste). Schön auch in diesem Zusammenhang die Randbemerkung zu RSS-Feeds: "Bibliothekare wissen meist nicht, was das Logo bedeutet und lassen sich dann durch die Nutzer belehren." Ziel ist also eine serviceorientierte Architektur - und wir warten gespannt auf die Umsetzung." (S.1278-1279)
sowie zur Wikipedia: ""Wikipedia als Referenzorgan" hieß der Beitrag von Jacob Voß (Wikimedia Organisation), und nach eigenen Worten hat Voß sich lange gesträubt, einen solchen Vortrag zu halten. Sehr offen wies er auf mögliche Problemfelder bei der Benutzung von Wikipedia als Referenzorgan hin. (Böse Menschen können ziemlich leicht falsche und despektierliche Dinge unterbringen, die bis zu einer nächsten Korrektur für alle so zu lesen sind). Eine andere Erkenntnis lautet: "Es gibt viele kleine Dörfer in Deutschland.", d.h., es gibt auch viele selbsternannte Experten, die die Dorfchroniken aufzeichnen - oftmals mit hohem Sachverstand und guter Recherche, oft genug aber auch mit mehr Leidenschaft als Sachkenntnis. Die Zahlen sagen, dass Wikipedia viel genutzt wird: "Wikipedia ist unter den TOP 15 der weltweiten Seitenaufrufe", "95% der Schülerinnen und Schüler nutzen Wikipedia". Man mag dies beklagen und auf (vermeintliche) Vorzüge gedruckter Expertenlexika hinweisen oder man kann ein paar hilfreiche Tipps des Vortrags zum sinnvollen Umgang mit der Wikipedia entgegen nehmen und diese Erkenntnisse streuen. Zur Überlegenheit anderer Lexika sei nur soviel gesagt: Die meisten von uns werden von dem Vergleich zwischen Wikipedia und der Encyclopedia Britannica gehört haben, der für Wikipedia gar nicht so schlecht ausfiel, u.a. deshalb, weil auch in der Encyclopedia eine Reihe von sachlichen Fehlern gefunden wurden. Beachten sollte man zudem folgende Hinweise: Einige Artikel in Wikipedia sind als exzellent bzw. lesenswert ausgezeichnet. Bei diesen Artikeln kann man von einem weitreichenden Prüfprozess ausgehen. Ferner gibt es gesichtete und geprüfte Versionen, die zumindest frei von Vandalismus und sachlichen Fehlern sind. Abgesehen von derartigen Auszeichnungen korreliert die Qualität der Artikel einer Untersuchung zufolge wohl ganz allgemein mit der Aufmerksamkeit, die einem bestimmten Thema zuteil wird und der entsprechenden Autorenzahl. Ausnahmen mögen hier allerdings die Regel bestätigen. Trotzdem kann man bei den meisten Artikeln, an denen viele Personen mitgearbeitet haben, auf eine gewisse Qualität schließen. Voß rät dazu, sich die Versionsgeschichte und Autoren von Einträgen genauer anzusehen, um daraus entsprechende Schlüsse auf die Qualität der Beiträge zu ziehen. Verwiesen sei auch auf das richtige Zitieren von Wikipedia-Artikeln."
-
Brakel, P.A.V.: Scholarly communication in the academic environment : the potential role of Internet's World Wide Web (1995)
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- Abstract
- The communication facilities provided by the Internet and navigators to retrieve information are providing additional routes to support scholars' needs to communicate research results qurickly and effectively. The WWW with its URL protocol, hypertext and multimedia support, and client/server architecture, provides advanced communication possibilities to scholars. Discusses these possibilities in order to establish the viabiblity of utilising the WWW to supplement scholarly communication. A home page and home files could be departure points from which scholars could create an integrated working environment with regard to their research and teaching. Proposes the idea of a personal scientific home page with examples of how hypertext links to different information media could stimulate and enhance the individual's communication process
-
Black, L.; Hyslop, C.: Cataloguing from home : telecommuting at the Michigan State university libraries (1996)
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- Abstract
- Describes an experiment in which a cataloguer at the Michigan State Univeristy (MSU) libraries worked at home 2 days a week. Access was provided to OCLC, and the MSU libraries' online catalogue. Printed copies of tools such as AACR and format documents were provided and on return to the library the cataloguer finalized the records by consulting the classification schedules and LCSH before the records were loaded onto the OCLC file. The telecommuter found home a good environment for work and telecommunications satisfactory but the work becam fragmented, especially when the fairly extensive reviewing necessary to complete records in the library was delayed by meetings or other tasks. However, the programme at MSU continues in an abbreviated form and seems particularly suited for short term contracts to catalogue special collections or donations
-
Juhne, J.; Jensen, A.T.; Gronbaek, K.: Ariadne: a Java-based guided tour system for the World Wide Web (1998)
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- Abstract
- Presents a Guided tour system for the WWW, called Ariadne, which implements the ideas of trails and guided tours, originating from the hypertext field. Ariadne appears as a Java applet to the user and it stores guided tours in a database format separated from the WWW documents included in the tour. Itd main advantages are: an independent user interface which does not affect the layout of the documents being part of the tour, branching tours where the user may follow alternative routes, composition of existing tours into aggregate tours, overview map with indication of which parts of a tour have been visited an support for getting back on track. Ariadne is available as a research prototype, and it has been tested among a group of university students as well as casual users on the Internet
-
Hands, R.: New York Public Library online (1995)
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- Abstract
- CATNYPL (Catalogs of the New York Public Library) is accessible from remote computers at home or at work via the Internet and the NYPL WWW site. Briefly describes the New York Public Library which is responsible for the operation of 4 research centres and 82 branch libraries
-
Ensor, P.: Organizing the Web : a contradiction in terms? (1995)
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- Abstract
- The WWW is a rich source of information, but is disorganised. Automatic search engines are imperfect, but probably adequate for most searches which only require a result, not comprehensiveness. Librarians can use their information organizing skills to create home pages
-
Microsoft Bookshelf '94 : multimedia reference library (1994)
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- Series
- Microsoft Home
-
Explorapedia: die Welt der Natur : das interaktive Nachschlagewerk für Kinder (1995)
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- Series
- Microsoft Home
-
Weihs, J.: Solving the Internet cataloging nightmare (1996)
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- Abstract
- Sets out some of the problems associated with cataloguing Internet materials. Outlines some of the projects underway devoted to establishing standards for naming and locating Internet resources. Cataloguers should focus on Internet materials of interest to their users. Recommends cataloguing electronic journals, important documents on the local server, and home pages of relevant organizations
-
Collins, B.R.; Flick, E.: Infofilter : making sense of the Internet (1995)
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- Abstract
- The Infofilter project begun in Jan 95, aims to provide reviews of WWW home pages on a non commercial basis. Describes reviewing criteria used, format, and setting up the service. Outlines the review process, and describes the information required in the reviews
-
Davenport, E.; Higgins, M.; Somerville, I.: ¬The appropriation of home information systems in Scottish households (1997)
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-
Dunsire, G.: Bringing it all back home : retrieval and access for the global information society (1999)
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-
CARL to develop Web version of Kid's Catalog (1998)
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- Abstract
- CARL Corporation, Colorado, has announced Kid's Catalog Web, a WWW version of the Kid's Catalog, providing easy Web access to educational and curricular materials with features aimed at parents and teachers and allowing children to use the same intelligent interface from the classroom, public library and home
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Bradley, P.; Smith, A.: World Wide Web : how do design and construct home pages (1995)
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-
Kwon, O.W.; Lee, J.H.: Text categorization based on k-nearest neighbor approach for web site classification (2003)
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- Abstract
- Automatic categorization is a viable method to deal with the scaling problem on the World Wide Web. For Web site classification, this paper proposes the use of Web pages linked with the home page in a different manner from the sole use of home pages in previous research. To implement our proposed method, we derive a scheme for Web site classification based on the k-nearest neighbor (k-NN) approach. It consists of three phases: Web page selection (connectivity analysis), Web page classification, and Web site classification. Given a Web site, the Web page selection chooses several representative Web pages using connectivity analysis. The k-NN classifier next classifies each of the selected Web pages. Finally, the classified Web pages are extended to a classification of the entire Web site. To improve performance, we supplement the k-NN approach with a feature selection method and a term weighting scheme using markup tags, and also reform its document-document similarity measure. In our experiments on a Korean commercial Web directory, the proposed system, using both a home page and its linked pages, improved the performance of micro-averaging breakeven point by 30.02%, compared with an ordinary classification which uses a home page only.
-
Savolainen, R.: Source preference criteria in the context of everyday projects : relevance judgments made by prospective home buyers (2010)
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- Abstract
- Purpose - The purpose of this paper is to elaborate how source preference criteria are defined in the context of everyday projects that require the seeking of problem-specific information. More specifically, to find out how information seekers explain their preference criteria by characterizing the perceived strengths and weaknesses of diverse sources. Design/methodology/approach - The approach takes the form of qualitative content analysis of empirical data gathered by semi-structured interviews with 16 prospective home buyers in 2008. The source preference criteria were elicited by making use of the construct of information source horizon. Findings - Networked sources were favoured most strongly, followed by printed media, human sources and organizational sources. Content of information was the primary source preference criterion. Availability of information was a fairly important criterion, while user characteristics, usability of information and situational factors were fairly marginal in this regard. In the definition of the preference criteria, more emphasis was placed on the perceived strengths than weaknesses of sources. Positive qualities such as "provides updated information" were referred to particularly while judging the relevance of the networked sources. Negative qualities like "outdated information" were primarily associated with printed media and organizational sources. Research limitations/implications - The study is exploratory, drawing on a relatively small sample recruited through a web-based service. Thus, the findings cannot be generalized to prospective home buyers. Practical implications - Prospective home buyers tend to favour web-based information sources and services. They should provide the customers with detailed information about the property, including photos. Originality/value - The paper specifies the picture of user-defined relevance judgment in the context of everyday life information seeking.
-
Giuliano, V.E.: US newspapers : 'road-kill' on the new information superhighway? (1994)
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0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- Reviews the situation of newspapers in the US in the context of the current transition to home interactive information services. There is no doubt that the coming braodband interactive channels to the home will offer full electronic counterparts of a newspaper - services that embody the printed word as well as graphics, art, sound, and photographs, and that are personalized, intreractive, multimedia, with a full range of content, adevertiser and reader features. Examines whether the familiar daily printed newspaper roles can survive in the emerging environment; and what will be the roles, if any, of today's newspaper companies in the production or delivery of a fully electronic newspaper
-
Craven, T.: Changes in metatag descriptions over time (2001)
0.07
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0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- Four sets of Web pages previously visited in the summer of 2000 were revisited one year later. Of 707 pages containing metatag descriptions in 2000, 586 retained descriptions in 2001, and, of 1,230 pages lacking descriptions in 2000, 101 had descriptions in 2001. Home pages appeared to both lose and change descriptions more than other pages, with about 19% of descriptions changed in the two sets where home pages predominated versus about 12% in the other two sets. About two-thirds of changes involved minor revisions, and changes fell into a wide variety of categories. Some implications for software to assist in description revision are discussed
-
Hehl, H.: ¬Die elektronische Bibliothek : Literatursuche und Literaturbeschaffung im Internet (2001)
0.07
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0.5 = coord(2/4)
- Footnote
- Rez. in: ABI-Technik 21(2002) H.3, S.293 (I. Hort): "Schon zwei Jahre nach dem ersten Erscheinen konnte Hans Hehl 2001 sein Werk über die "Elektronische Bibliothek" in einer neuen Auflage vorlegen. Das Hauptgewicht der Darstellung bilden die Möglichkeiten der Literatursuche und -beschaffung im Internet. Daneben wird jedoch - und dies stellt eine Erweiterung gegenüber der ersten Ausgabe dar - auch auf das Auffinden sonstiger Fachinformationen im "Netz der Netze" eingegangen. Der Blickwinkel, den Hehl bei seiner Darstellung einnimmt, ist stets derjenige des Suchenden. Für ihn stellt er eine Vielzahl von Strategien dar, mit deren Hilfe die gewünschten Informationen aufgespürt werden können. Die empfohlenen Vorgehensweisen werden dabei oft durch ausführliche Beispiele illustriert. Knapp gehalten sind hingegen die Hinweise zur Funktionsweise der besprochenen Instrumente. Etwas umfangreichere Basisinformationen könnten hier sicher das Problembewusstsein der InternetNutzer/innen schärfen und es erleichtern, eine qualifizierte Entscheidung für eine bestimmte Vorgehensweise zu treffen. So wäre beispielsweise eine Darstellung der Ranking-Verfahren, die die gängigen Suchmaschinen bei der Präsentation der Treffer einsetzen, wünschenswert gewesen. Ein grundsätzliches Problem, mit dem jede Buchveröffentlichung zum Thema Internet konfrontiert wird, ist der durch die raschen Wandlungen des Mediums hervorgerufene Aktualitätsverlust der in gedruckter Form dargebotenen Informationen. So trifft man, wenn man die präsentierten Beispiel nachvollziehen will, u. U. eine veränderte Oberfläche mit neuen Funktionen an. Für die in seiner Monographie erwähnten Internet-Adressen versucht Hehl den "Informationsverfall" durch eine unter der URL http://www.kulturserver.de/home/hhehl/connect/ links.htm bereitgehaltenen Liste auszugleichen. Breiten Raum nimmt die Darstellung von Suchmaschinen und thematischen Verzeichnissen sowie der hier möglichen Recherchestrategien ein. Ein anderes Kapitel dient der Besprechung wichtiger Bibliothekskataloge, ergänzt durch eine tabellarische Auflistung weiterer interessanter Adressen. Beziehen die Ausführungen von Hehl sich ansonsten auf Angebote im WWW, so fügt er an dieser Stelle ein Kapitel über Telnetverbindungen und Telnetrecherchen ein. Dies trägt der Tatsache Rechnung, dass es immer noch einige Bibliotheken gibt, die ihre Kataloge nur über einen Telnetzugang präsentieren. Ihre Zahl verringert sich allerdings, und viele der von Hehl aufgeführten Verbindungen sind inzwischen obsolet. Bei der Erörterung von Datenbanken liegt das Schwergewicht auf frei verfügbaren Quellen, aber auch wichtige kommerzielle Angebote werden vorgestellt. Im Kapitel über Elektronische Publikationen wird deren ganze Vielfalt angesprochen. So reicht der Bogen von Büchern über Zeitschriften, Reports und Preprints bis zu Dissertationen und Gesetzestexten. Aber auch Veröffentlichungen, die im weiteren Sinne dem Gebiet der elektronischen Publikationen zuzuordnen sind wie Statistiken, landeskundliche Übersichten und Online-Vorlesungen, werden angesprochen. Die abschließende Darstellung der Literaturbeschaffung über das Internet setzt den Schwerpunkt auf "Subito". Ein in dieser Auflage neuer Anhang ist der Darstellung des von Hehl selbst entwickelten Multisuchsystems EConnect gewidmet. Dieses bietet die Option über ein einheitliches Eingabefeld eine einfache Suche in verschiedenen Datenbanken durchzuführen. Über Linksysteme besteht ferner die Möglichkeit, die erhaltenen Nachweise ggf. direkt mit dem elektronischen Volltext oder Bestandsnachweisen der zitierten Journale in einem Verbundkatalog zu verbinden. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das vorliegende Werk Anfänger, die sich in die Möglichkeiten der bibliothekarischen Informationsbeschaffung mit Hilfe des Internets einarbeiten wollen, dabei unterstützen kann, sich das ein oder andere Gebiet zu erschließen. Erfahrene können hier Impulse erhalten, ihre eingeschliffenen Routinen zu überprüfen und ggf. zu optimieren."
-
Hehl, H.: ¬Die Linksysteme des Multisuchsystems E-Connect : Aufsatzrecherche mit Zugang zum Volltext und zu Verbundkatalogen (2003)
0.07
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0.5 = coord(2/4)
- Abstract
- Die Hyperlinktechnologie des WWW wird von immer mehr bibliographischen Datenbanken genützt, um eine schnelle und umfassende Information und vor allem einen unmittelbaren Zugang zu den Informationsdokumenten wie Aufsätzen, Reports usw. anzubieten. Die Rechercheergebnisse einer webbasierten Datenbank sind dementsprechend oft mit einer ganzen Reihe von Hyperlinks ausgestattet. So gibt es in vielen Datenbanken Hyperlinks, die zu den Standortnachweisen von Zeitschriften in einem Verbundkatalog oder evtl. zur elektronischen Version einer Zeitschrift, d.h. zu deren Homepage, hinführen. In manchen Datenbanken führen Hyperlinks auch unmittelbar zum Volltext des einzelnen Artikels hin. Bei dieser mit dem englischen Fachausdruck Reference Linking bezeichneten bibliographischen Verknüpfungstechnik entsteht das Problem, wie ein auf einer Webseite zitierter oder von einer Datenbank als Treffer angezeigter Aufsatz so mit einer URL verbunden werden kann, dass als Ziel des Hyperlinks z.B. die entsprechende elektronische Version angesteuert oder der Bestandsnachweis der angegebenen Zeitschrift in einem Online-Katalog ermittelt wird. Eine akzeptable Lösung des Problems wäre eine standardisierte und frei zugängliche Art der URL-Adresse, ein sogen. OpenURL, der universell einsetzbar ist. Datenbanken, in denen diese Verknüpfungen bereits integriert sind, verwenden vielfach den DOI oder andere Metadaten in ihren Hyperlinkadressen. Der wesentliche Unterschied zwischen DOI und OpenURL besteht darin, dass die Daten für den DOI intern von den Datenbankanbietern vergeben werden, während die Daten für den OpenURL aus jedem einfachen Zitat genommen werden können. Daher ist der OpenURL leicht verwendbar und verknüpfbar, während die Verwendung des DOI in Verknüpfungssystemen davon abhängig ist, ob in dem Originaldokument bzw. der originalen Trefferanzeige ein solcher DOI auch angezeigt wird, was nicht immer der Fall ist. Selbst wenn in kommerziellen Datenbanken eine Verknüpfung mit elektronischen Zeitschriften integriert ist, zeigen diese meist keine Limitierung auf einen lokal verfügbaren Bestand an, so dass eine etwa vorhandene Zugänglichkeit auf Grund einer Subskription nicht erkennbar ist und die Verknüpfung oft ins Leere geht. Zudem führt ein Hyperlink oft nur dann auf den für eine Bibliothek verfügbaren Volltext, wenn die betreffende Zeitschrift beim Datenbankanbieter registriert ist. Die Linksysteme des Multisuchsystems E-Connect sind so konzipiert, dass sie durch ein vorangehendes Suchverfahren in einer Bestandsliste einen tatsächlichen (nicht bloß potentiellen!) Verfügbarkeitsnachweis für eine bestimmte Bibliothek herstellen. Dadurch ist sofort ein Überblick über evtl. zugängliche Volltexte vorhanden. Durch ein speziell von mir entwickeltes Verknüpfungsverfahren über die OpenURLs bzw. die Suchsysteme der Verlage und Gesellschaften ist außerdem der direkte Zugang zum Volltext möglich, unabhängig von einer etwaigen Registrierung und unabhängig davon, ob überhaupt in der Datenbank eine Verbindung zur betreffenden Zeitschrift besteht. Von dem Zugang zum Volltext abgesehen ist außerdem eine Verbindung eines angezeigten Treffers mit Verbundkatalogen wünschenswert, was von Datenbanken bisher nur wenig, von diesen Linksystemen aber durchweg realisiert wird. Das ist insofern wichtig, als es für viele Zeitschriften entweder überhaupt keine E-Version gibt oder keine Subskription vorliegt, so dass man auf die Printversion zurückgreifen muß. Bei einer Verbindung zum OPAC besteht außerdem auch vielfach die Möglichkeit einer Online-Bestellung, wodurch das Bestellverfahren beschleunigt und vereinfacht wird.
- Footnote
- Vgl.: http://new.heimat.de/home/bibdat/linksysteme2.htm