Search (13215 results, page 8 of 661)

  1. Heß, A.: Forschungsprojekt CONTENTUS : Semantische Technologien für multimediale Bibliotheken und Archive der Zukunft (2009) 0.11
    0.111379825 = product of:
      0.22275965 = sum of:
        0.06877707 = weight(_text_:und in 202) [ClassicSimilarity], result of:
          0.06877707 = score(doc=202,freq=30.0), product of:
            0.14493765 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.06534907 = queryNorm
            0.47452867 = fieldWeight in 202, product of:
              5.477226 = tf(freq=30.0), with freq of:
                30.0 = termFreq=30.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=202)
        0.15398258 = weight(_text_:heinrich in 202) [ClassicSimilarity], result of:
          0.15398258 = score(doc=202,freq=2.0), product of:
            0.4267937 = queryWeight, product of:
              6.5309834 = idf(docFreq=175, maxDocs=44421)
              0.06534907 = queryNorm
            0.36078927 = fieldWeight in 202, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              6.5309834 = idf(docFreq=175, maxDocs=44421)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=202)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Content
    "Zur Frankfurter Buchmesse vom 14. bis 18. Oktober 2009 präsentierte das Projekt CONTENTUS neue Ergebnisse seiner Entwicklungsarbeit und stellte unter anderem einen Demonstrator für eine multimediale semantische Suche vor. Als eines von sechs Anwendungsszenarien des THESEUS-Forschungsprogramms hat sich das Projekt die Technologieentwicklung für multimediale Bibliotheken und Archive der nächsten Generation zum Ziel gesetzt. Hierzu gehören insbesondere Methoden der automatisierten Inhaltsanalyse und Verfahren zur Bestimmung und Optimierung der Qualität von digitalisierten Printmedien und Videomaterial. Die in CONTENTUS entwickelten Technologien ermöglichen es, Textdokumente, Bilder, Tonaufnahmen (Musik und Sprache) sowie Filmaufnahmen nach der Digitalisierung so zu verarbeiten, dass sie in bestmöglicher Qualität für die weitere Nutzung in digitalen Informationssystemen zur Verfügung stehen. Eine mögliche Anwendung ist ein multimediales semantisches Rechercheportal, welches dem Nutzer bei der Wissenssuche Vorteile gegenüber den heute üblichen Volltext-suchen und fragmentierten Katalogsystemen bietet, indem es innovative Möglichkeiten zur Wissensnavigation eröffnet und die Verknüpfung verschiedener Medienbestände erlaubt. Ein erstes Ergebnis der Entwicklungszusammenarbeit mit dem CONTENTUS-Projektpartner IAIS ist der eRoom, der eine Lösung für den elektronischen Lesesaal gemäß § 52b UrhG bietet. Zudem wird eine moderne Produktionsumgebung für die Digitalisierung von Büchern geboten. Die Projektpartner von CONTENTUS sind neben der Deutschen Nationalbibliothek das Fraunhofer-Institut für Intelligente Analyse- und Informationssysteme (IAIS), das Fraunhofer-Institut für Nachrichtentechnik - Heinrich-Hertz-Institut (HHI), das Institut für Rundfunktechnik (IRT), die Deutsche Thomson OHG, die mufin GmbH und die moresophy GmbH. CONTENTUS ist Teil des vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie geförderten Forschungsprogramms THESEUS, welches in sechs Anwendungsszenarien und zwölf Mittelstandsprojekten neue Basistechnologien und Anwendungen für das Internet der Dienste entwickelt."
    Footnote
    Bei Rückfragen und für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an: Dr. Andreas Heß, Deutsche Nationalbibliothek, Adickesallee 1, 60322 Frankfurt am Main, Tel.: (069) 15 25 17 21 E-Mail: a.hess@d-nb.de.
  2. Kuhlen, R.: Universal Access : Wem gehört Wissen? (2002) 0.11
    0.11021377 = product of:
      0.22042754 = sum of:
        0.066444956 = weight(_text_:und in 2601) [ClassicSimilarity], result of:
          0.066444956 = score(doc=2601,freq=28.0), product of:
            0.14493765 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.06534907 = queryNorm
            0.45843822 = fieldWeight in 2601, product of:
              5.2915025 = tf(freq=28.0), with freq of:
                28.0 = termFreq=28.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=2601)
        0.15398258 = weight(_text_:heinrich in 2601) [ClassicSimilarity], result of:
          0.15398258 = score(doc=2601,freq=2.0), product of:
            0.4267937 = queryWeight, product of:
              6.5309834 = idf(docFreq=175, maxDocs=44421)
              0.06534907 = queryNorm
            0.36078927 = fieldWeight in 2601, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              6.5309834 = idf(docFreq=175, maxDocs=44421)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=2601)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Abstract
    Die Frage nach dem Besitz an Wissen wird als die Frage nach dem Zugriff (Access) auf Wissen bzw. auf Information reformuliert. Antworten darauf entscheiden über die Entwicklung der Informationsgesellschaft. Die Präferenz dieser Bezeichnung gegenüber "Wissensgesellschaft" wird aus dem pragmatischen Informationsbegriff begründet. Von den insgesamt 6 vorgestellten Sichten auf "Informationsgesellschaft" wird näher auf die derzeit dominierende funktionale Sicht auf Wissen und Information eingegangen. Diese erklärt die gegenwärtigen Tendenzen der Kommerzialisierung und Wissensverwertung, aber auch der Transformation der Verhaltensformen gegenüber Wissen (z.B. Wechsel vom Kauf von Wissen zu dessen Leasing) mit den Konsequenzen des "Pricing for Information" und entsprechenden Kontrollverfahren des "Digital Rights Management". Im Ausgang von Differenzierungen im Begriff des "Access" werden Begründungen für "Universal access" vorgestellt, vor allem aus informationsethischer und normativ-prinzipalistischer Sicht. Ausführlich werden einige gegenwärtige Gefährdungen von "Universal access" an den Beispielen Filtern bzw. Abblocken, Manipulation von Metainformationsdiensten und des Leasing bzw. des "Digital Rights Management" diskutiert. "Digital Rights Management" ohne vertrauenssicherndes "User Rights Management" hat alle Potenziale, zum Folterinstrument der Informationsgesellschaft zu werden, aber auf der anderen Seite auch alle Potenziale, durch sozial gesteuerte Rechte- und Benutzerverwaltung das Instrument für Interessenausgleich und damit Informationsfrieden zu werden. Abschließend werden einige Vorschläge unterbreitet, wie das Prinzip des "Universal access" und damit der freie öffentliche Zugang zu Wissen und Information gesichert, zumindest gefördert werden kann. Aus der Diskussion leiten sich verschiedene mögliche Szenarien und die Schlußfolgerung ab, daß jede Zeit unter Anerkennung der technologischen und medialen Rahmenbedingungen ihren Konsens zwischen öffentlichem und privatem Interesse an Verwertung bzw. Austausch von Wissen und am Zugriff auf Wissen neu bestimmen muß.
    Source
    Gut zu Wissen: Links zur Wissensgesellschaft. Hrsg.: Heinrich-Böll-Stiftung, konzipiert und bearb. von Andreas Poltermann
  3. Weiler, H.N.: Wissen und Macht in einer Welt der Konflikte : Zur Politik der Wissensproduktion (2002) 0.11
    0.10900527 = product of:
      0.21801054 = sum of:
        0.064027965 = weight(_text_:und in 2583) [ClassicSimilarity], result of:
          0.064027965 = score(doc=2583,freq=26.0), product of:
            0.14493765 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.06534907 = queryNorm
            0.44176215 = fieldWeight in 2583, product of:
              5.0990195 = tf(freq=26.0), with freq of:
                26.0 = termFreq=26.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=2583)
        0.15398258 = weight(_text_:heinrich in 2583) [ClassicSimilarity], result of:
          0.15398258 = score(doc=2583,freq=2.0), product of:
            0.4267937 = queryWeight, product of:
              6.5309834 = idf(docFreq=175, maxDocs=44421)
              0.06534907 = queryNorm
            0.36078927 = fieldWeight in 2583, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              6.5309834 = idf(docFreq=175, maxDocs=44421)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=2583)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Abstract
    Die Diskussion über die Wissensgesellschaft läuft Gefahr, auf gut gemeinte Weise zu einem technokratischen Diskurs zu verkommen. Die Indizien sind vorhanden: Von "Wissensmanagement" ist die Rede, von "Schlüsselkompetenzen" und "Digitalisierung", von "human resources" und vom Bedarf neuer Arbeitsmärkte, von Informationskanälen und globalem Wettbewerb - wichtige Fragen allemal, aber für eine sachgerechte Auseinandersetzung mit einem so komplexen Gegenstand wie Wissen unzureichend. Das Defizit des Diskurses liegt zum einen darin, daß er sich nicht kritisch genug mit dem Begriff von "Wissen" und seinen epochalen Veränderungen im Verlauf des 20. Jahrhunderts beschäftigt, und zum andern darin, daß er sich nicht gründlich genug mit den politischen Bedingungen und Folgen der Schaffung und Verwendung von Wissen auseinandersetzt. In diesem Beitrag unternehme ich den Versuch, dieses doppelte Defizit zu thematisieren und zu überwinden. Dieser Versuch - geht aus von den tiefgreifenden Wandlungen im Verständnis dessen, was "Wissen" bedeutet und wie es entsteht (Teil 1); - stellt sodann (in Teil 2) die Grundzüge einer "Politologie des Wissens" dar; - illustriert sie (in Teil 3) am Beispiel der Diskurse zum Begriff von Entwicklung, zur Bedeutung von Geschlechterrollen und zum Verständnis von Demokratie; und - weist schließlich (in Teil 4) darauf hin, welche Folgen diese Art von kritischer Reflektion über Wissen für die zukünftige Orientierung von Hochschulen haben könnte.
    Source
    Gut zu Wissen: Links zur Wissensgesellschaft. Hrsg.: Heinrich-Böll-Stiftung, konzipiert und bearb. von Andreas Poltermann
  4. Kobsa, A.: Adaptive Verfahren : Benutzermodellierung (2004) 0.11
    0.10900527 = product of:
      0.21801054 = sum of:
        0.064027965 = weight(_text_:und in 3923) [ClassicSimilarity], result of:
          0.064027965 = score(doc=3923,freq=26.0), product of:
            0.14493765 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.06534907 = queryNorm
            0.44176215 = fieldWeight in 3923, product of:
              5.0990195 = tf(freq=26.0), with freq of:
                26.0 = termFreq=26.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=3923)
        0.15398258 = weight(_text_:heinrich in 3923) [ClassicSimilarity], result of:
          0.15398258 = score(doc=3923,freq=2.0), product of:
            0.4267937 = queryWeight, product of:
              6.5309834 = idf(docFreq=175, maxDocs=44421)
              0.06534907 = queryNorm
            0.36078927 = fieldWeight in 3923, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              6.5309834 = idf(docFreq=175, maxDocs=44421)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=3923)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Abstract
    Informationssysteme werden laufend komplexer und funktionsreicher und die damit zugreifbaren Informationsräume immer umfangreicher. Auf der anderen Seite steigt die Anzahl und insbesondere auch die Vielfalt der Nutzer solcher Systeme. Der weitaus größte Anteil von neuen Nutzern sind dabei keine technischen Experten, sondern Berufstätige in nicht-technischen Disziplinen, ältere Personen und Kinder. Diese Computerbenutzer weisen große Unterschiede auf in Bezug auf ihre Computererfahrung, Fachkenntnisse, Aufgaben und Ziele, Motivation und Stimmungslage, als auch ihre intellektuellen und physischen Fähigkeiten. Um diesen sehr heterogenen Nutzergruppen trotzdem zu ermöglichen, die Komplexität und Reichhaltigkeit gegenwärtiger Informationssysteme zu bewältigen, wurde die Benutzung dieser Systeme bisher sehr einfach gestaltet, und damit auf den "kleinsten gemeinsamen Nenner" aller Benutzer abgestellt. Zunehmend können solche Systeme jedoch manuell auf die individuellen Bedürfnisse jedes einzelnen Benutzers einstellt werden. Einige neuere Systeme gehen noch darüber hinaus: Sie sind innerhalb gewisser Grenzen in der Lage, Benutzerbedürfnisse selbst zu erkennen und sich entsprechend anzupassen. Die Terminologie von Oppermann aufgreifend wollen wir hier die erstere Art von Anwendung als "(benutzer)-adaptierbar" bezeichnen und die letztere als "(benutzer)-adaptiv". Die im System gespeicherten Informationen oder Annahmen über den Benutzer werden üblicherweise "Benutzermodell" oder "Benutzerprofil" genannt.
    Source
    Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation. 5., völlig neu gefaßte Ausgabe. 2 Bde. Hrsg. von R. Kuhlen, Th. Seeger u. D. Strauch. Begründet von Klaus Laisiepen, Ernst Lutterbeck, Karl-Heinrich Meyer-Uhlenried. Bd.1: Handbuch zur Einführung in die Informationswissenschaft und -praxis
  5. Fisher, Y.: Spinning the Web : a guide to serving information on the World Wide Web (1996) 0.11
    0.10869617 = product of:
      0.43478468 = sum of:
        0.43478468 = weight(_text_:java in 6014) [ClassicSimilarity], result of:
          0.43478468 = score(doc=6014,freq=6.0), product of:
            0.46054807 = queryWeight, product of:
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.06534907 = queryNorm
            0.94405925 = fieldWeight in 6014, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=6014)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Most books on the Internet describe it from the user's end. This one, however, is unique in its focus on serving information on the WWW. It presents everything from the basics to advanced techniques and will thus prove invaluable to site administrators and developers. The author - an expert developer and researcher at UCSD - covers such topics as HTML 3.0, serving documents, interfaces, WWW utilities and browsers such as Netscape. Fisher also includes an introduction to programming with JAVA and JAVA sript, as well as the complete VRML 1.0 specification
    Object
    JAVA
  6. Varela, C.A.; Agha, G.A.: What after Java? : From objects to actors (1998) 0.11
    0.10869617 = product of:
      0.43478468 = sum of:
        0.43478468 = weight(_text_:java in 4612) [ClassicSimilarity], result of:
          0.43478468 = score(doc=4612,freq=6.0), product of:
            0.46054807 = queryWeight, product of:
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.06534907 = queryNorm
            0.94405925 = fieldWeight in 4612, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=4612)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Discusses drawbacks of the Java programming language, and proposes some potential improvements for concurrent object-oriented software development. Java's passive object model does not provide an effective means for building distributed applications, critical for the future of Web-based next-generation information systems. Suggests improvements to Java's existing mechanisms for maintaining consistency across multiple threads, sending asynchronous messages and controlling resources. Drives the discussion with examples and suggestions from work on the Actor model of computation
    Object
    Java
  7. Cranefield, S.: Networked knowledge representation and exchange using UML and RDF (2001) 0.11
    0.10869617 = product of:
      0.43478468 = sum of:
        0.43478468 = weight(_text_:java in 6896) [ClassicSimilarity], result of:
          0.43478468 = score(doc=6896,freq=6.0), product of:
            0.46054807 = queryWeight, product of:
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.06534907 = queryNorm
            0.94405925 = fieldWeight in 6896, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=6896)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    This paper proposes the use of the Unified Modeling Language (UML) as a language for modelling ontologies for Web resources and the knowledge contained within them. To provide a mechanism for serialising and processing object diagrams representing knowledge, a pair of XSI-T stylesheets have been developed to map from XML Metadata Interchange (XMI) encodings of class diagrams to corresponding RDF schemas and to Java classes representing the concepts in the ontologies. The Java code includes methods for marshalling and unmarshalling object-oriented information between in-memory data structures and RDF serialisations of that information. This provides a convenient mechanism for Java applications to share knowledge on the Web
  8. Lubahn, R.; Schmola, B.: Erfahrungen bei der Anwendung von BIS-LOK in der Stadtbibliothek "Heinrich Heine" Halberstadt (1993) 0.11
    0.1077878 = product of:
      0.4311512 = sum of:
        0.4311512 = weight(_text_:heinrich in 5981) [ClassicSimilarity], result of:
          0.4311512 = score(doc=5981,freq=2.0), product of:
            0.4267937 = queryWeight, product of:
              6.5309834 = idf(docFreq=175, maxDocs=44421)
              0.06534907 = queryNorm
            1.0102099 = fieldWeight in 5981, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              6.5309834 = idf(docFreq=175, maxDocs=44421)
              0.109375 = fieldNorm(doc=5981)
      0.25 = coord(1/4)
    
  9. Panyr, J.: Technische Redaktion (2004) 0.11
    0.10774933 = product of:
      0.21549866 = sum of:
        0.06151608 = weight(_text_:und in 3941) [ClassicSimilarity], result of:
          0.06151608 = score(doc=3941,freq=24.0), product of:
            0.14493765 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.06534907 = queryNorm
            0.42443132 = fieldWeight in 3941, product of:
              4.8989797 = tf(freq=24.0), with freq of:
                24.0 = termFreq=24.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=3941)
        0.15398258 = weight(_text_:heinrich in 3941) [ClassicSimilarity], result of:
          0.15398258 = score(doc=3941,freq=2.0), product of:
            0.4267937 = queryWeight, product of:
              6.5309834 = idf(docFreq=175, maxDocs=44421)
              0.06534907 = queryNorm
            0.36078927 = fieldWeight in 3941, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              6.5309834 = idf(docFreq=175, maxDocs=44421)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=3941)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Abstract
    Der Bereitstellung, Verarbeitung und dem Austausch von Informationen kommt in der Informationsgesellschaft eine überragende Bedeutung zu. Dennoch wird der Effizienz und der Effektivität beim Umgang mit ihnen nur geringe Bedeutung beigemessen, besonders dann, wenn Informationen in der Dokumentform vorliegen. Es wird dabei in der Regel ein erheblicher Aufwand für die Darstellungvon Dokumenten (d.h. für Layout und Typografie), nicht aber für ihre inhaltlich logische Strukturierung geleistet. Das schlägt sich nieder in den zum Einsatz kommenden DTP-Werkzeugen (Desktop-Publishing-Werkzeuge) und -Formaten und findet im Boom der Web-basierten Informationsdistribution seine erneute Bestätigung. Besonders die Dokumentation von technischen Systemen (weiter als Technische Dokumentation bezeichnet) wurde bisher im Wertschöpfungsprozess eher als notwendiges Übel betrachtet. Die Strukturierung erfolgte mittels Layout auf der grafischen Ebene, nicht aber auf der logisch semantischen Ebene. Die entsprechenden Anwendungen setzten in der Regel weiter auf das alte gesamtdokument- bzw präsentations- und seitenorientierte Paradigma auf. Dieses Paradigma ist bei der Erstellung der Technischen Dokumentation weiter präsent, darüberhinaus setzen sich neuere Ansätze zunehmend durch, die auf der Trennung von Inhalt und Layout basieren und somit eine effizientere und konsistentere Redaktion und Produktion der Technischen Dokumentation ermöglichen. Die nächsten Betrachtungen behandeln zwar die beiden Paradigmen, jedoch priorisieren sie das zuletzt genannte. Sie stellen keinen Redaktionsleitfaden dar, sie versuchen lediglich auf wichtige methodische Aspekte der Technischen Redaktion stichwortartig hinzuweisen.
    Source
    Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation. 5., völlig neu gefaßte Ausgabe. 2 Bde. Hrsg. von R. Kuhlen, Th. Seeger u. D. Strauch. Begründet von Klaus Laisiepen, Ernst Lutterbeck, Karl-Heinrich Meyer-Uhlenried. Bd.1: Handbuch zur Einführung in die Informationswissenschaft und -praxis
  10. Semar, W.: E-Commerce (2004) 0.11
    0.10774933 = product of:
      0.21549866 = sum of:
        0.06151608 = weight(_text_:und in 3958) [ClassicSimilarity], result of:
          0.06151608 = score(doc=3958,freq=24.0), product of:
            0.14493765 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.06534907 = queryNorm
            0.42443132 = fieldWeight in 3958, product of:
              4.8989797 = tf(freq=24.0), with freq of:
                24.0 = termFreq=24.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=3958)
        0.15398258 = weight(_text_:heinrich in 3958) [ClassicSimilarity], result of:
          0.15398258 = score(doc=3958,freq=2.0), product of:
            0.4267937 = queryWeight, product of:
              6.5309834 = idf(docFreq=175, maxDocs=44421)
              0.06534907 = queryNorm
            0.36078927 = fieldWeight in 3958, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              6.5309834 = idf(docFreq=175, maxDocs=44421)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=3958)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Abstract
    Während in den vergangenen Jahren in Praxis und Wissenschaft viel darüber diskutiert wurde, welche Rolle moderne Informations- und Kommunikationssysteme in der Anbieter-Kundenbeziehung einnehmen werden, hat sich mittlerweile das Internet als alternativer Informations-, Präsentationsund Transaktionsweg von Produkten und Dienstleistungen etabliert. Die Voraussage, dass das Internet und der damit verbundene elektronische Handel alle bisherigen ökonomischen Gesetzmäßigkeiten außer Kraft setzen würde, stellte sich zwar als falsch heraus, dennoch ist die Entwicklung keineswegs an einem Endpunkt angelangt. Der elektronische Handel entwickelt sich weiter, allerdings mit einem höheren Bewusstsein für das wirtschaftlich Notwendige. Die Anwendung moderner Informations- und Kommunikationstechnologie (IuK) im Geschäftsbereich mit Kunden wird unter dem Stichwort "Electronic Commerce" oder "ECommerce" diskutiert. In der mittlerweile sehr umfangreichen Literatur zu diesem Thema hat sich noch keine eindeutige Definition für diesen Begriffherauskristallisiert. Clement, Peters und Preiß bezeichnen E-Commerce als "die digitale Anbahnung, Aushandlung und/oder Abwicklung von Transaktionen zwischen Wirtschaftssubjekten", während Picot, Reichwald und Wigand darunter jede Art von wirtschaftlicher Tätigkeit auf der Basis elektronischer Verbindungen" verstehen. Unbestritten ist jedoch, dass es um von E-Commerce sprechen zu können eines elektronischen Marktes und des Handelns auf selbigem bedarf. Wir müssen also zunächst klären, was man unter einem elektronischen Markt versteht und wer mit wem auf ihm Handel treibt.
    Source
    Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation. 5., völlig neu gefaßte Ausgabe. 2 Bde. Hrsg. von R. Kuhlen, Th. Seeger u. D. Strauch. Begründet von Klaus Laisiepen, Ernst Lutterbeck, Karl-Heinrich Meyer-Uhlenried. Bd.1: Handbuch zur Einführung in die Informationswissenschaft und -praxis
  11. Bruns, K.; Meyer-Wegener, K.: Taschenbuch der Medieninformatik (2005) 0.11
    0.10774933 = product of:
      0.21549866 = sum of:
        0.06151608 = weight(_text_:und in 5025) [ClassicSimilarity], result of:
          0.06151608 = score(doc=5025,freq=24.0), product of:
            0.14493765 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.06534907 = queryNorm
            0.42443132 = fieldWeight in 5025, product of:
              4.8989797 = tf(freq=24.0), with freq of:
                24.0 = termFreq=24.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=5025)
        0.15398258 = weight(_text_:heinrich in 5025) [ClassicSimilarity], result of:
          0.15398258 = score(doc=5025,freq=2.0), product of:
            0.4267937 = queryWeight, product of:
              6.5309834 = idf(docFreq=175, maxDocs=44421)
              0.06534907 = queryNorm
            0.36078927 = fieldWeight in 5025, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              6.5309834 = idf(docFreq=175, maxDocs=44421)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=5025)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Abstract
    Das Taschenbuch der Medieninformatik wendet sich an Studierende von Universitäten, Fachhochschulen und Berufsakademien, an Schüler und Lehrer, Ingenieure und Praktiker, aber auch an Quereinsteiger aus anderen Berufen. bietet kompaktes Wissen zu den wichtigsten Teilgebieten der Medieninformatik, von der Informations- und Codierungstheorie über die Medientechnik, Software zur Medienbearbeitung, Mediengestaltung und Medienproduktion bis zu den rechtlichen und betriebswirtschaftlichen Aspekten. behandelt neben Grundlagen und Technologien auch aktuelle Trends sowie moderne Entwicklungen und Anwendungen wie eLearning, Computeranimation und Content Management. dient dern schnellen Nachschlagen von Fachbegriffen. eignet sich als kompaktes und gut strukturiertes Nachschlagewerk auch besonders zur Prüfungsvorbereitung. Es enthält eine Übersicht zu wichtigen Abkürzungen und wird ergänzt und aktualisiert durch eine Webseite: http://www.informatik.htw-dresden.de/ ~bruns/taschenbuch/
    Content
    Mit Beiträgen von: Dr. Ralf Ackermann, Darmstadt; Prof. Dr. Karlheinz Brandenburg, Ilmenau; Prof. Christian Fries, Furtwangen; Prof. Dr. Günther Görz, ErlangenNürnberg; Prof. Dr. Peter A. Henning, Karlsruhe; Prof. Dr. Andreas Henrich, Bamberg; Prof. Dr. Joachim Hornegger, Erlangen-Nürnberg; Prof. Dr. Johannes Huber, Erlangen-Nürnberg; Prof. Dr. Heinrich Hußmann, München; Prof. Dr. Paul Klimsa, Ilmenau; Prof. Dr. Rainer Koitz, Dresden; Prof. Dr. Roland Mangold, Stuttgart; Prof. Dr. Walter Pätzold, Dresden; DiplAng. Thomas Petrasch, Gießen-Friedberg; DiplAng. Hannes Raffaseder, St. Pölten; Dr. Stefan Schlechtweg, Magdeburg; Prof. Dr. Ulrich Schmidt, Ham-burg; Dr. Frank Schönefeld, Dresden; Dr. Gerald Schuller, Ilmenau; Prof. Dr. Ralf Steinmetz, Darmstadt; Prof. Dr. Simone Strippgen, Dresden; Prof. Dr. Joachim Zinke, Gießen-Friedberg
  12. Kuhlen, R.: Wissensökologie (2004) 0.11
    0.10774933 = product of:
      0.21549866 = sum of:
        0.06151608 = weight(_text_:und in 3558) [ClassicSimilarity], result of:
          0.06151608 = score(doc=3558,freq=24.0), product of:
            0.14493765 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.06534907 = queryNorm
            0.42443132 = fieldWeight in 3558, product of:
              4.8989797 = tf(freq=24.0), with freq of:
                24.0 = termFreq=24.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=3558)
        0.15398258 = weight(_text_:heinrich in 3558) [ClassicSimilarity], result of:
          0.15398258 = score(doc=3558,freq=2.0), product of:
            0.4267937 = queryWeight, product of:
              6.5309834 = idf(docFreq=175, maxDocs=44421)
              0.06534907 = queryNorm
            0.36078927 = fieldWeight in 3558, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              6.5309834 = idf(docFreq=175, maxDocs=44421)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=3558)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Abstract
    Wissensökologie ist im Zusammenhang von Informationsethik zu sehen. Deren zentrale Zielsetzung, nämlich die Bedingungen der Möglichkeit eines inklusiven und gerechten Umgangs mit Wissen und Information auszuloten, kann nur dann erreicht werden, wenn der Gedanke der Nachhaltigkeit zur Anwendung kommt. Der nachhaltige Umgang mit Wissen und Information soll Wissensökologie genannt werden. Wissensökologie bezieht die für Ökologie allgemein grundlegende Idee der Nachhaltigkeit nicht allein auf die natürlichen Ressourcen, sondern schließt den nachhaltigen Umgang mit den intellektuellen Ressourcen mit ein. Dazu muss das klassische DreiSäulen-Modell der (sozialen, ökonomischen und ökologischen) Nachhaltigkeit um die kulturelle und informationelle Dimension erweitert werden. Nachhaltigkeit ist seit dem Einzug des Konzepts in die allgemeine ökologische Diskussion so etwas wie eine moralische Norm im Sinne von inter- und intragenerationeller Gerechtigkeit und Verantwortlichkeit geworden. Viele Entscheidungen, die auch im Bereich von Wissen und Information getroffen werden, haben globale Konsequenzen. Sie lassen heute und zukünftigen Generationen die Optionen offen, sich auf der Grundlage überlieferten Wissens fortzuentwickeln, oder aber sie verstellen ihnen diese Optionen, indem bislang erarbeitetes Wissen verknappt oder der Zugang zu ihm nicht mehr (oder nur einer jeweils spezifizierten Elite) möglich gemacht wird. Dies zu analysieren und dazu beizutragen, dass Letzteres nicht geschieht, ist Aufgabe der Wissensökologie.
    Source
    Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation. 5., völlig neu gefaßte Ausgabe. 2 Bde. Hrsg. von R. Kuhlen, Th. Seeger u. D. Strauch. Begründet von Klaus Laisiepen, Ernst Lutterbeck, Karl-Heinrich Meyer-Uhlenried. Bd.1: Handbuch zur Einführung in die Informationswissenschaft und -praxis
  13. Cheswick, W.; Bellovin, S.M.; Gosling, J.; Ford, W.: Mauern, Täuschen, Bremsen : Schutzmaßnahmen (1999) 0.11
    0.1075813 = product of:
      0.4303252 = sum of:
        0.4303252 = weight(_text_:java in 1743) [ClassicSimilarity], result of:
          0.4303252 = score(doc=1743,freq=2.0), product of:
            0.46054807 = queryWeight, product of:
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.06534907 = queryNorm
            0.9343763 = fieldWeight in 1743, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.09375 = fieldNorm(doc=1743)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Experten schildern die 3 wichtigsten Sicherheitsmechanismen gegen Angriffe aus dem Internet: Firewall - Java Sandkasten - Digitale Zertifikate
  14. Hanf, M.: HotETHICS : mit Java in die Bibliothek (1996) 0.11
    0.1075813 = product of:
      0.4303252 = sum of:
        0.4303252 = weight(_text_:java in 2137) [ClassicSimilarity], result of:
          0.4303252 = score(doc=2137,freq=2.0), product of:
            0.46054807 = queryWeight, product of:
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.06534907 = queryNorm
            0.9343763 = fieldWeight in 2137, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.09375 = fieldNorm(doc=2137)
      0.25 = coord(1/4)
    
  15. Hickey, T.B.: Guidon Web Applying Java to Scholarly Electronic Journals (2001) 0.11
    0.1075813 = product of:
      0.4303252 = sum of:
        0.4303252 = weight(_text_:java in 2035) [ClassicSimilarity], result of:
          0.4303252 = score(doc=2035,freq=2.0), product of:
            0.46054807 = queryWeight, product of:
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.06534907 = queryNorm
            0.9343763 = fieldWeight in 2035, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.09375 = fieldNorm(doc=2035)
      0.25 = coord(1/4)
    
  16. Shafer, K.E.; Surface, T.R.: Java Server Side Interpreter and OCLC SiteSearch (2001) 0.11
    0.1075813 = product of:
      0.4303252 = sum of:
        0.4303252 = weight(_text_:java in 2050) [ClassicSimilarity], result of:
          0.4303252 = score(doc=2050,freq=2.0), product of:
            0.46054807 = queryWeight, product of:
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.06534907 = queryNorm
            0.9343763 = fieldWeight in 2050, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.09375 = fieldNorm(doc=2050)
      0.25 = coord(1/4)
    
  17. Nix, M.: ¬Die praktische Einsetzbarkeit des CIDOC CRM in Informationssystemen im Bereich des Kulturerbes (2004) 0.11
    0.107409246 = product of:
      0.21481849 = sum of:
        0.17930217 = weight(_text_:java in 729) [ClassicSimilarity], result of:
          0.17930217 = score(doc=729,freq=2.0), product of:
            0.46054807 = queryWeight, product of:
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.06534907 = queryNorm
            0.38932347 = fieldWeight in 729, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              7.0475073 = idf(docFreq=104, maxDocs=44421)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=729)
        0.035516325 = weight(_text_:und in 729) [ClassicSimilarity], result of:
          0.035516325 = score(doc=729,freq=8.0), product of:
            0.14493765 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.06534907 = queryNorm
            0.24504554 = fieldWeight in 729, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=729)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Abstract
    Es steht uns eine praktisch unbegrenzte Menge an Informationen über das World Wide Web zur Verfügung. Das Problem, das daraus erwächst, ist, diese Menge zu bewältigen und an die Information zu gelangen, die im Augenblick benötigt wird. Das überwältigende Angebot zwingt sowohl professionelle Anwender als auch Laien zu suchen, ungeachtet ihrer Ansprüche an die gewünschten Informationen. Um dieses Suchen effizienter zu gestalten, gibt es einerseits die Möglichkeit, leistungsstärkere Suchmaschinen zu entwickeln. Eine andere Möglichkeit ist, Daten besser zu strukturieren, um an die darin enthaltenen Informationen zu gelangen. Hoch strukturierte Daten sind maschinell verarbeitbar, sodass ein Teil der Sucharbeit automatisiert werden kann. Das Semantic Web ist die Vision eines weiterentwickelten World Wide Web, in dem derart strukturierten Daten von so genannten Softwareagenten verarbeitet werden. Die fortschreitende inhaltliche Strukturierung von Daten wird Semantisierung genannt. Im ersten Teil der Arbeit sollen einige wichtige Methoden der inhaltlichen Strukturierung von Daten skizziert werden, um die Stellung von Ontologien innerhalb der Semantisierung zu klären. Im dritten Kapitel wird der Aufbau und die Aufgabe des CIDOC Conceptual Reference Model (CRM), einer Domain Ontologie im Bereich des Kulturerbes dargestellt. Im darauf folgenden praktischen Teil werden verschiedene Ansätze zur Verwendung des CRM diskutiert und umgesetzt. Es wird ein Vorschlag zur Implementierung des Modells in XML erarbeitet. Das ist eine Möglichkeit, die dem Datentransport dient. Außerdem wird der Entwurf einer Klassenbibliothek in Java dargelegt, auf die die Verarbeitung und Nutzung des Modells innerhalb eines Informationssystems aufbauen kann.
  18. Gorz, A.: Welches Wissen? : Welche Gesellschaft? (2002) 0.11
    0.10643987 = product of:
      0.21287975 = sum of:
        0.058897167 = weight(_text_:und in 2596) [ClassicSimilarity], result of:
          0.058897167 = score(doc=2596,freq=22.0), product of:
            0.14493765 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.06534907 = queryNorm
            0.4063621 = fieldWeight in 2596, product of:
              4.690416 = tf(freq=22.0), with freq of:
                22.0 = termFreq=22.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=2596)
        0.15398258 = weight(_text_:heinrich in 2596) [ClassicSimilarity], result of:
          0.15398258 = score(doc=2596,freq=2.0), product of:
            0.4267937 = queryWeight, product of:
              6.5309834 = idf(docFreq=175, maxDocs=44421)
              0.06534907 = queryNorm
            0.36078927 = fieldWeight in 2596, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              6.5309834 = idf(docFreq=175, maxDocs=44421)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=2596)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Abstract
    Wissen spielt im gesellschaftlichen Produktionsprozeß bereits die bei weitem wichtigste Rolle. Es ist die entscheidende Produktivkraft. Es ist dazu bestimmt, sowohl einfache manuelle Arbeit als auch Finanz- und Sachkapital zu subalternen Produktivkräften herabzusetzen. Die gegenwärtige Entwicklung weist auf eine zukünftig mögliche Wissensgesellschaft hin, ist aber noch weit davon entfernt, deren Möglichkeit zu verwirklichen. Was bereits heute viele für eine Wissensgesellschaft halten, welche die Gesetze der kapitalistischen Ökonomie außer Kraft setzt, ist bloß die provisorische Form eines Kapitalismus, der Wissen als Eigentum privater Firmen behandelt und wie Sachkapital verwertet. Zum Übergang in eine Wissensgesellschaft wird es erst kommen können, wenn die Gesellschaft Wissen nicht als Fachwissen behandelt, sondern als Komponente einer Kultur, in der die Entwicklung der menschlichen Fähigkeiten und Beziehungen das entscheidende Ziel ist. Es liegt im Wesen von Wissen, ein gesellschaftliches Gemeingut zu sein, und im Wesen einer Wissensgesellschaft, sich als Kulturgesellschaft zu verstehen. Wissen gehört zur Kultur, ist in sie eingebettet, wirkt auf sie zurück und umgekehrt. Beide entwickeln sich im universellen Austausch und Verkehr. Eine Wissens- oder Kulturgesellschaft erfordert, daß allen der bedingungslose Zugang zum gesamten Wissen sowie die Teilhabe an den wissenschaftlichen und technischen Errungenschaften gesichert ist. "Wissen ist nicht dazu geeignet, als exklusives Eigentum behandelt zu werden" ("is not susceptible to exclusive property"), sagte schon Thomas Jefferson. Der Sinn für und die Pflege von Gemeingut müssen folglich in einer Wissensgesellschaft gegenüber Privateigentum und Warenbeziehungen überwiegen. Ebensowenig wie Wissen ist die Natur dazu geeignet, zum Zweck ihrer Vergeldlichung privatisiert, instrumentalisiert und vergewaltigt zu werden. Wissen darf nicht auf kognitivinstrumentelle technowissenschaftliche Kenntnisse reduziert werden.
    Source
    Gut zu Wissen: Links zur Wissensgesellschaft. Hrsg.: Heinrich-Böll-Stiftung, konzipiert und bearb. von Andreas Poltermann
  19. Schwens, U.; Liegmann, H.: Langzeitarchivierung digitaler Ressourcen (2004) 0.11
    0.10643987 = product of:
      0.21287975 = sum of:
        0.058897167 = weight(_text_:und in 3948) [ClassicSimilarity], result of:
          0.058897167 = score(doc=3948,freq=22.0), product of:
            0.14493765 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.06534907 = queryNorm
            0.4063621 = fieldWeight in 3948, product of:
              4.690416 = tf(freq=22.0), with freq of:
                22.0 = termFreq=22.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=3948)
        0.15398258 = weight(_text_:heinrich in 3948) [ClassicSimilarity], result of:
          0.15398258 = score(doc=3948,freq=2.0), product of:
            0.4267937 = queryWeight, product of:
              6.5309834 = idf(docFreq=175, maxDocs=44421)
              0.06534907 = queryNorm
            0.36078927 = fieldWeight in 3948, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              6.5309834 = idf(docFreq=175, maxDocs=44421)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=3948)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Abstract
    Nicht nur die Menge und Heterogenität der originär in digitaler Form vorliegenden Informationen wächst beständig an. In großem Umfang werden ursprünglich analog vorliegende Daten digitalisiert, um den Benutzerzugriff über Datennetze zu vereinfachen. Im Tagesgeschäft von Behörden, Institutionen und Unternehmen werden digitale Akten produziert, für die kein analoges Äquivalent mehr zur Verfügung steht. Sowohl die wissenschaftliche Fachkommunikation wie der alltägliche Informationsaustausch sind ohne digitale Informationsvermittlung nicht mehr vorstellbar. Mit der Menge der ausschließlich digital vorliegenden Information wächst unmittelbar auch ihre Relevanz als Bestandteil unserer kulturellen Überlieferung sowie die Bedeutung ihrer dauerhaften Verfügbarkeit für Wissenschaft und Forschung. Denn das in der scientific community erarbeitete Wissen muss, soll es der Forschung dienen, langfristig verfügbar gehalten werden, da der Wissenschaftsprozess immer wieder eine Neubewertung langfristig archivierter Fakten erforderlich macht. Die Langzeitarchivierung digitaler Ressourcen ist daher eine wesentliche Bedingung für die Konkurrenzfähigkeit des Bildungs- und Wissenschaftssystems und der Wirtschaft. In Deutschland existiert eine Reihe von Institutionen (Archive, Bibliotheken, Museen), die sich in einer dezentralen und arbeitsteiligen Struktur dieser Aufgabe widmen. Im Hinblick auf die heutige Situation, in der Autoren und wissenschaftliche Institutionen (Universitäten, Forschungsinstitute, Akademien) mehr und mehr selbst die Veröffentlichung und Verbreitung von Publikationen übernehmen, erscheint auch weiterhin ein verteilter Ansatz angemessen, der jedoch um neue Beteiligte an der Publikationskette erweitert werden muss.
    Source
    Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation. 5., völlig neu gefaßte Ausgabe. 2 Bde. Hrsg. von R. Kuhlen, Th. Seeger u. D. Strauch. Begründet von Klaus Laisiepen, Ernst Lutterbeck, Karl-Heinrich Meyer-Uhlenried. Bd.1: Handbuch zur Einführung in die Informationswissenschaft und -praxis
  20. Gaus, W.: Information und Dokumentation in der Medizin (2004) 0.11
    0.10643987 = product of:
      0.21287975 = sum of:
        0.058897167 = weight(_text_:und in 3952) [ClassicSimilarity], result of:
          0.058897167 = score(doc=3952,freq=22.0), product of:
            0.14493765 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.06534907 = queryNorm
            0.4063621 = fieldWeight in 3952, product of:
              4.690416 = tf(freq=22.0), with freq of:
                22.0 = termFreq=22.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=3952)
        0.15398258 = weight(_text_:heinrich in 3952) [ClassicSimilarity], result of:
          0.15398258 = score(doc=3952,freq=2.0), product of:
            0.4267937 = queryWeight, product of:
              6.5309834 = idf(docFreq=175, maxDocs=44421)
              0.06534907 = queryNorm
            0.36078927 = fieldWeight in 3952, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              6.5309834 = idf(docFreq=175, maxDocs=44421)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=3952)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Abstract
    Literaturflut. Medizinische Forschung gibt es nicht nur in Forschungsinstituten mit vielerlei Spezialgebieten wie Vergiftungen, Krebsforschung, Zellbiologie usw., sondern auch in Universitätsklinika, Spezialkliniken und nicht zuletzt in der pharmazeutischen Industrie. Ärzte sind fleißige Schreiber, die auch über Kasuistiken, retrospektive Auswertungen der Krankenakten, prospektive Erhebungen, klinische Studien und natürlich auch über vielerlei Laborforschung, Versuche mit Zellkulturen und über Tierversuche berichten. Hinzu kommt Literatur von Institutionen und Firmen, die Medizingeräte (z.B. Beatmungsgeräte, Narkosegeräte, chirurgisches Instrumentarium, Röntgengeräte usw.) oder Medizinprodukte (z.B. Verbandsmaterial, Prothesen, Nahtmaterial, orthopädische Hilfen) herstellen. Vermutlich ist die Literaturflut in der Medizin größer als in jedem anderen Fachgebiet. Datenbasen und Datenbanken. Die derzeit wichtigsten Datenbasen für die medizinische Literaturdokumentation sind MEDLINE der US National Library of Medicine (siehe Glossar), BIOSIS, hergestellt von BIOSciences Information Service, EMBASE, hergestellt von Elsevier Science B.V. sowie eine ganze Reihe von Datenbasen mit Spezialgebieten wie z.B. TOXLINE. Der wichtigste Anbieter medizinischer Datenbanken in Deutschland ist das Deutsche Institut für Medizinische Dokumentation und Information (DIMDI) in Köln, das 90 Datenbanken mit zusammen über 100 Millionen Dokumenten anbietet. Die Bedeutung der medizinischen Literatur zeigt sich auch am Science Citation Index (SCI). Im SCI sind 2345 medizinische Zeitschriften erfasst. Das sind 39% aller 6073 vom SCI erfassten naturwissenschaftlichen Zeitschriften. Nimmt man den Social-SCI mit 1798 Zeitschriften und den Art and Humanities-CI mit 1133 Zeitschriften noch hinzu, so haben die medizinischen Zeitschriften immer noch einen Anteil von 26%. Hinzu kommt, dass medizinische Zeitschriften meist mehr Hefte pro Jahr und dickere Hefte haben als die Zeitschriften anderer Fachgebiete.
    Source
    Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation. 5., völlig neu gefaßte Ausgabe. 2 Bde. Hrsg. von R. Kuhlen, Th. Seeger u. D. Strauch. Begründet von Klaus Laisiepen, Ernst Lutterbeck, Karl-Heinrich Meyer-Uhlenried. Bd.1: Handbuch zur Einführung in die Informationswissenschaft und -praxis

Authors

Languages

Types

  • a 9357
  • m 2235
  • el 1009
  • x 591
  • s 554
  • i 168
  • r 116
  • ? 66
  • n 55
  • b 47
  • l 23
  • p 21
  • h 17
  • d 15
  • u 14
  • fi 10
  • v 2
  • z 2
  • au 1
  • ms 1
  • More… Less…

Themes

Subjects

Classifications