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  1. Glowalla, U.: Information und Lernen (2004) 0.11
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    Abstract
    Menschen verfügen über ein breites Handlungsrepertoire und umfangreiches Wissen. Wir können laufen und sprechen, viele von uns sogar in verschiedenen Sprachen. Wir wissen, wie man ein Auto fährt, dass Mozart ein Komponist war, und fürchten uns, wenn uns ein aggressiver Hund begegnet. Ohne dieses vielfältige Wissen wären wir nicht in der Lage, uns in der Welt zurechtzufinden und zu behaupten. Einen großen Teil dieses Wissens haben wir durch Beobachten unserer Artgenossen gelernt (Beobachtungslernen). Anderes haben wir gelernt, weil die Umwelt auf unsere Handlungen reagiert. Reagiert die Umwelt positiv auf eine unserer Handlungen, dann zeigen wir diese Handlung in Zukunft häufiger, reagiert sie negativ, lassen wir es eher bleiben (operantes Konditionieren). Viele Kenntnisse und Fähigkeiten erwerben wir aber dadurch, dass wir extern vorliegende Informationen aufnehmen und so verarbeiten, dass dabei neues Wissen entsteht. Psychologen sprechen hier von menschlicher Informationsverarbeitung oder kognitivem Lernen, um zum Ausdruck zu bringen, dass die Informationen durch ein verstehendes, kognitives System verarbeitet werden. Das kognitive Lernen steht im Fokus dieses Beitrages. Die hohe Bedeutung des kognitiven Lernens gerade im Zeitalter der Informationsgesellschaft liegt auf der Hand: Mächtige und effiziente Formen der externen Speicherung von Wissen stellen nur dann einen Vorteil dar, wenn die Mechanismen, mit denen wir aus Information Wissen schaffen, vergleichbar mächtig und effizient sind.
    Source
    Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation. 5., völlig neu gefaßte Ausgabe. 2 Bde. Hrsg. von R. Kuhlen, Th. Seeger u. D. Strauch. Begründet von Klaus Laisiepen, Ernst Lutterbeck, Karl-Heinrich Meyer-Uhlenried. Bd.1: Handbuch zur Einführung in die Informationswissenschaft und -praxis
  2. Schwarte, J.: ¬Das große Buch zu HTML : Publizieren im Internet; die eigene HomePage im World Wide Web, topaktuell: HTML 3, SGML und Netscape-Erweiterungen (1996) 0.11
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    Abstract
    Mit HTML und diesem Buch kann wirklich jeder im Internet publizieren. Step-by-step-Touren vermitteln das grundlegende Know-how, das Sie in die Lage versetzt, in Eigenregie Homepages erstellen und diese einfallsreich, witzig und übersichtlich zu gestalten. Appetit auf die eigene Homepage machen die mehr als 200 Links zu den heißesten und coolsten HomePages im WWW. Alle Links sind von CD startbar. Dazu gibt es direkt einsetzbare Grafiken, Bars, Lines, Dots und Body-Backgrounds für Ihre WWWDokumente. Vom InfoKonsumenten zum InfoProduzenten. Systematisch führt das Buch in den Aufbau von HTML und in die HTML zugrundeliegende "Sprache" SGML ein. Ausgangspunkt ist dabei sowohl der derzeitige WWW-Standard HTML 2.0 als auch das aktuelle HTML 3.0 mit allen neu hinzugekommenen Möglichkeiten - z. B. mathematischen Formeln und Tabellen sowie den Netscape-Erweiterungen. Natürlich kommen auch aktuelle Trends wie die Handhabung von Client-Site-Imagemaps und des neuartigen Frames-Konzept nicht zu kurz. Trends und neue Entwicklungen. Dreh- und Angelpunkt aller Betrachtungen ist Windows 95. Komplett praxisorientiert zeigt das Buch alle Möglichkeiten grafischer Browser und Editoren unter Windows 95. Zur Sprache kommen HTML-Editoren wie HotMetal, HotDog, Home-Page-Creator, InternetAssistant von Microsoft etc. Auch neue Entwicklungen wie HotJava werden unter der Berücksichtigung ihrer zukünftigen Verwendbarkeit unter Windows 95 betrachtet. Und das Genialste daran: Ein Großteil der Software findet sich direkt startfähig auf der CD. Kurz & bündig. * Für ganz Eilige: Die eigene Homepage mit dem CompuServe Wizzard * SGML: Ein Standard für Textdokumente, die sich elektronisch speichern und austauschen lassen * HTML 2.0 und HTML 3.0: Der erfolgreiche Standard im World Wide Web und der aktuelle Vorschlag für das Publizieren im World Wide Web * HTML-Erweiterungen: neue Attribute zu offizieller Tags, neue Tags für die Schriftgestaltung und zur Einbindung von Multimedia-Dateien, Client-SiteImagemaps u. v. a. m. * Adressierungskonzepte im Internet: IP-Nummern, Anwendungsprotokolle, HTTP-URL's etc. * HTTP-Server und FTP für Windows * Ausblicke auf Java-Applets, Panorama, Hyper-G VRML und HTML als Standard für den elektronischen Informationsaustausch
    Classification
    ST 250 H85 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Programmiersprachen allgemein (Maschinenorientierte Programmiersprachen, problemorientierte prozedurale Sprachen, applikative und funktionale Sprachen) / Einzelne Programmiersprachen (alphabet.) / Programmiersprachen H / HTML; XHTML
    RVK
    ST 250 H85 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Programmiersprachen allgemein (Maschinenorientierte Programmiersprachen, problemorientierte prozedurale Sprachen, applikative und funktionale Sprachen) / Einzelne Programmiersprachen (alphabet.) / Programmiersprachen H / HTML; XHTML
  3. Klassifikationen für wissenschaftliche Bibliotheken : Analysen, Empfehlungen, Modelle (1998) 0.11
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    Abstract
    Der Bericht der Expertengruppe des DBI 'Online-Katalog' zur Sacherschließung (1994, Dbi-Materialien; 132) konzentrierte sich auf die verbale Sacherschließung nach den RSWK. Eine Untersuchung zu Fragen der klassifikatorischen Erschließung unter den veränderten bedingungen der 90er Jahre war die Aufgabe einer weiteren Expertengruppe, die vom Fachbeirat des DBI eingesetzt wurde und deren Arbeitsergebnisse im ersten Teil der Publikation vorgelegt werden. Der zweite Teil enthält Erläuterungen und Überlegungen zur bibliothekarischen Sacherschließung von Ingo Nöther, verbunden mit der Beschreibung seines Lösungsvorschlages, des Modells einer internationalen Konkordanzklassifikation. Die von Nöther entwickelt Methode wird an einem Modell für die Fächer Allgemeines, Kunst und Musik demonstriert, wobei 3 internationale und 3 deutsche Klassifikationssysteme miteinander verbunden werden (Daten und Programme können angefordert werden). Die Expertengruppe beschreibt und bewertet in wissenschaftlichen Bibliotheken angewandte nationale und internationale Klassifikationen und kommt dann zu Empfehlungen für die Optimierung der klassifikatorischen Erschließung in Deutschland. Die Aussage beider Texte sind nicht aufeinander abgestimmt, teilweise sind die Einschätzungen auch konträr. Es ist jedoch zu hoffen, daß die mitgeteilten Fakten, Erfahrungen, Argumente und Meinungen als Grundlage für eine weitere Diskussion dienen und Sachkenntnisse für notwendige Entscheidungen vermitteln
    Content
    Im ersten Teil werden auf der Basis des Kriterienkataloges von G. Heinrich die folgenden Systematiken vorgestellt: DDC (R. Baum); UDK (B. Lorenz); LCC (H.-J. Hermes); Basisklassifikation (F. Fischer); SWD-Systematik (W. Traiser); GHB-Systematik (F. Fischer); Regensburger Verbundklassifikation (B. Lorenz)
  4. Knorz, G.: Informationsaufbereitung II : Indexieren (2004) 0.11
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    Abstract
    Im Zeitalter der Volltextretrievalsysteme und der Suchmaschinen in Internet und Intranet scheinen dem inhaltsorientierten Zugriff auf Dokumente kaum Schranken gesetzt zu sein: Über jedes inhaltstragende Wort kann ein Dokument per Suchanfrage gefunden werden. Und dennoch: Selbst wenn wir uns genau an ein spezifisches Dokument erinnern, das wir neulich am Bildschirm überflogen haben, auch wenn wir genau wissen, dass die Suchmaschine das Dokument kennt, erweist es sich oft als sehr schwierig und manchmal als praktisch unmöglich, es mit vertretbarem Aufwand wieder zu finden. Eine ganz andere Ausgangssituation liegt vor, wenn beispielsweise papiergebundene Informationsbestände nicht direkt, sondern nur bibliographisch erschlossen zur Verfügung stehen. Wie soll man ein Buch "Feuer, Farben und Fontänen: Bilder aus der Welt der ruhelosen Berge" finden können, wenn man Material über Vulkane sucht? Das Problem tritt beim Suchen auf und ein Lösungsansatz liegt in der Entwicklung leistungsfähigerer Retrievalverfahren - ein Weg, auf dem gerade in den vergangenen Jahren deutliche Fortschritte erzielt wurden, der aber Grenzen hat. Es liegt auf der Hand, dass geeignete Strategien bei der Aufnahme des Dokuments in ein maschinelles Retrievalsystem einen wirksamen Beitrag zur Verbesserung der Retrievalqualität leisten können. Es geht also um die Frage, wie Dokumente (oder auch andere später zu suchende Objekte) so aufbereitet, so inhaltlich "erschlossen" werden können, dass sie später zuverlässig gefunden werden können. Klassieren und Indexieren sind solche Strategien, und insbesondere um Letztes geht es in diesem Beitrag.
    Source
    Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation. 5., völlig neu gefaßte Ausgabe. 2 Bde. Hrsg. von R. Kuhlen, Th. Seeger u. D. Strauch. Begründet von Klaus Laisiepen, Ernst Lutterbeck, Karl-Heinrich Meyer-Uhlenried. Bd.1: Handbuch zur Einführung in die Informationswissenschaft und -praxis
  5. Nohr, H.: Wissensmanagement (2004) 0.11
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    Abstract
    Das Management von Wissen wird in Anbetracht veränderter Rahmenbedingungen wie der Entwicklung zu einer Informations- und Wissensgesellschaft, sich rasch vollziehender technologischer Entwicklungen sowie der globalen Vernetzung der Wirtschaftsbeziehungen und dem unmittelbaren Zugang zu weltweit vorhandenen Informationen zu einem zentralen Faktor für Unternehmen. Gerade in den letzten Jahren ist aufgrund rascher Entwicklungen vor allem im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologie (Datenbanken, Wissensmanagement-Software, Internet und Intranet, Portaltechnologie) die Bedeutung der Ressource Wissen für Unternehmen erheblich gestiegen und damit der Bedarf an einem funktionierenden Wissensmanagement. Wir sprechen bereits von wissensintensiven Unternehmen", deren Wertschöpfung vor allem auf den vierten Produktionsfaktor Wissen zurückgeführt wird. Getrieben durch diese Entwicklungen ist den heutigen Ansätzen des Wissensmanagements eines gemeinsam: Es geht vorrangig um das Management des im Unternehmen bereits vorhandenen Wissens, um den Aufbau einer gemeinsamen und geteilten Wissensbasis. Im Mittelpunkt stehen Aspekte der Produktivitäts- und Effizienzsteigerung vorwiegend operativer Prozesse. Das Wissensmanagement ist ein Anliegen vieler Disziplinen. Relevante Beiträge stammen u.a. aus der Betriebswirtschafts- und Managementlehre (u.a. Strategisches Management, Organisationslehre, Human Resource), der Wirtschaftsinformatik, der Informatik, der Organisationspsychologie oder der Philosophie. Die Vielfalt der Sichtweisen sowie die vergleichsweise Neuheit des Themas sind verantwortlich dafür, dass wir keine allgemein akzeptierte Methodik präsentieren.
    Source
    Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation. 5., völlig neu gefaßte Ausgabe. 2 Bde. Hrsg. von R. Kuhlen, Th. Seeger u. D. Strauch. Begründet von Klaus Laisiepen, Ernst Lutterbeck, Karl-Heinrich Meyer-Uhlenried. Bd.1: Handbuch zur Einführung in die Informationswissenschaft und -praxis
  6. Semar, W.: Kryptografie (2004) 0.11
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    Abstract
    Kryptografie ist die Lehre von der Verschlüsselung von Daten und den Techniken, die zur Realisierung derselben verwendet werden. Sie hat längst die Grauzone der Spionage und des Militärbereichs überschritten und ist als Schlüsseltechnik für die Absicherung weltweiter Computernetze von zentraler Bedeutung. Die Art und vor allem die Menge der Daten, die schützenswert sind, haben sich mit der Verbreitung elektronischer Datenverarbeitung deutlich gewandelt. Es werden nicht nur im Berufs-, sondern auch zunehmend im Privatleben Informationen vor unberechtigtem Zugriff und vor Manipulation geschützt. Verschlüsselungsverfahren kommen im Rahmen der Datenübertragung, besonders in offenen Netzen wie dem Internet, eine besondere Bedeutung zu. Die Kryptografie soll die Vertraulichkeit von Daten ermöglichen. Schließlich hat jede Person und jede Organisation ein legitimes Interesse an dem Schutz ihrer Daten vor Ausspähung. Neben dem offensichtlichen Zweck der Geheimhaltung muss die Kryptografie weitere, grundlegende Kriterien erfüllen wie die Integrität, die Authentizität und die Verbindlichkeit beim Austausch von empfindlichen Daten. Diese vier Kriterien müssen erfüllt sein, wenn eine optimale Datensicherheit gewährleistet sein soll. Für jedes Kriterium gibt es eigene Lösungsmöglichkeiten, die Kunst liegt darin, mit einem Verschlüsselungssystem möglichst alle vier Kriterien gleichzeitig zu erfüllen. Ein weiteres Ziel kann in manchen Situationen Anonymität sein, z. B. beim elektronischen Geld. Darunter wird die Vertraulichkeit nicht des Nachrichteninhalts, sondern sogar des vollständigen Kommunikationsvorgangs als solchem verstanden. Genau genommen muss zwischen der Kryptografie, die sich mit der Verschlüsselung von Daten beschäftigt, und der Kryptoanalyse, die sich mit derer Entschlüsselung beschäftigt, unterschieden werden. Der Oberbegriff für beide Disziplinen ist Kryptologie.
    Source
    Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation. 5., völlig neu gefaßte Ausgabe. 2 Bde. Hrsg. von R. Kuhlen, Th. Seeger u. D. Strauch. Begründet von Klaus Laisiepen, Ernst Lutterbeck, Karl-Heinrich Meyer-Uhlenried. Bd.1: Handbuch zur Einführung in die Informationswissenschaft und -praxis
  7. Schwarz, I.; Umstätter, W.: Zum Prinzip der Objektdarstellung in SGML (1998) 0.11
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    Abstract
    Semantische Thesauri sind dazu geeignet, Wissen zu strukturieren. Der vorliegende Beitrag soll unter anderem deutlich machen, daß die SGML (Standard Generalized Markup Language) ein mögliches Instrument zum Aufbau semantischer Thesauri ist. Die SGML ist eine Metasprache, die geeignet ist, Texte in natürlicher Sprache mit Strukturen zu versehen, die das Erkennen des Informationsgehaltes eines Dokuments erleichtern. Zugleich wird damit unter anderem die Voraussetzung dafür geschaffen, Volltextindexierungen in einer Weise vorzunehmen, wie dies bislang nicht möglich war. Die rasant zunehmende Bedeutung der SGML, liegt zweifellos an der bekanntesten Document Type Definition (DTD) im Rahmen der SGML, der Hypertext Markup Language (HTML), wie wir sie im WWW (World Wide Web) des Internet in Anwendung finden. Darüber hinaus erfüllt SGML je nach DTD die Bedingungen, die Objektorientiertheit unserer natürlichen Sprache mit ihren definierbaren Begriffen sinnvoll zu unterstützen und beispielsweise mit Hilfe der objektorientierten Programmiersprache JAVA zu verarbeiten. Besonders hervorzuheben ist die sich damit verändernde Publikationsform bei wissensbasierten Texten, in denen SGML-Dokumente nicht mehr nur für sich zu betrachten sind, wie Zeitschriftenaufsätze oder Bücher, sondern die darüber hinaus in Form von Wissenselementen in einer Daten- und Wissensbank organisiert und recherchiert werden können
  8. Henrichs, N.: Information in der Philosophie (2004) 0.10
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    Abstract
    In philosophischen Einführungswerken bzw. in Grundkursen der Philosophie sucht man in aller Regel vergebens nach einer Abhandlung zum Thema Information. Auch in der Mehrzahl der namhaften und im Studienbetrieb üblicherweise genutzten philosophischen Fachwörterbücher fehlt der Informationsbegriff als Terminus technicus: Nur in ganz wenigen Ausnahmen finden sich knappe Bezugnahmen auf seine ehedem - d.h. in Antike, Mittelalter und noch in der beginnenden Neuzeit- nachweisbare explizite Verwendung in ontologisch-erkenntnistheoretischem Kontext, die aber mit dem Abschied von den scholastischen Denksystemen und ihrer Fachterminologie ein Ende fand. Die in wenigen philosophischen Fachlexika nachzulesenden Hinweise auf die seit den späten 20er Jahren des vergangenen Jahrhunderts entwikkelte Informationstheorie referieren meist "unbeteiligt" und sehen kaum Anknüpfungspunkte an die philosophische Tradition. Der heutige umgangssprachliche Gebrauch von Information im Sinne von Auskunft, Botschaft, Mitteilung, Nachricht ist Ergebnis einer Bedeutungsentwicklung, die sich eher aus den früh nachweisbaren juristischen und pädagogischen Verwendungszusammenhängen als aus dem klassischen philosophischen Sprachgebrauch ergeben hat. Gleichwohl dürfte für den informationswissenschaftlichen Klärungsprozess des Informationsbegriffs eine vorsichtige Wiederaufnahme des ursprünglichen ontologisch-erkenntnistheoretischen Verständnisses - nicht in traditionalistischer, sondern in pragmatischer Absicht - zur Festigung eines semantischen und zugleich anthropologisch begründeten Informationsbegriffs hilfreich sein. Dringlich erscheint sodann ein Hinweis auf die im allgemeinen Umgang mit Information zu meist vernachlässigte hermeneutische Dimension und nützlich dürften schließlich noch Anmerkungen sein zum begriffslogisch vertretbaren Umgang mit den im gegenwärtigen wissenschaftlichen wie alltäglichen Sprachgebrauch anzutreffenden verschiedenen Informationsbegriffen.
    Source
    Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation. 5., völlig neu gefaßte Ausgabe. 2 Bde. Hrsg. von R. Kuhlen, Th. Seeger u. D. Strauch. Begründet von Klaus Laisiepen, Ernst Lutterbeck, Karl-Heinrich Meyer-Uhlenried. Bd.1: Handbuch zur Einführung in die Informationswissenschaft und -praxis
  9. Maibach, C.; Heinrich, Axel; .; Schulz, J.: Fallbasiertes Lernen mit CaseTrain : Umsetzung und Einsatz zur Vermittlung von Informationskompetenz an der Universitätsbibliothek Würzburg (2011) 0.10
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    Abstract
    Eines der Schlagwörter, das die Hochschullehre in den letzten Jahren für sich entdeckt hat, ist das Blended Learning. Nach einer Ernüchterung über das Potential von eLearning, setzte sich die Idee der Kombination aus Präsenzlehre und eLearning immer stärker durch. Die Entstehung zahlreicher universitärer eLearning und Blended-Learning-Zentren tritt den Beweis dafür an, dass die Ergänzung des herkömmlichen Hochschulunterrichts durch eLearning-Einheiten nicht mehr nur das Steckenpferd einiger technikaffiner Dozenten ist, sondern weitreichende Akzeptanz an Hochschulen gefunden hat. Die Universität Würzburg hat 2007 mit dem Beginn ihres Blended-Learning-Projekts entschieden, der Hochschuldidaktik einen höheren Stellenwert einzuräumen und der Entwicklung neuer Systeme damit Tür und Tor zu öffnen. Inzwischen ist nicht nur die Lernplattform Moodle unter der Bezeichnung WueCampus universitätsweit etabliert. Im Zuge des Blended-Learning-Projekts wurde auch ein computerbasiertes System für fallbasierte Trainingseinheiten (CaseTrain) entwickelt, das die Präsenzlehre in fast allen Fakultäten unterstützt und damit problembasiertes Lernen aus der Medizin und den Rechtswissenschaften in andere Fakultäten trägt. Auch die Universitätsbibliothek hat schnell das Potential dieser Software für die Vermittlung von Informationskompetenz erkannt und setzt das System seit 2008 mit zunehmender Akzeptanz bei den Studierenden ein.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 62(2011) H.5, S.213-223
  10. Facetten von Wolf Stock und ihre Bedeutung für die Informationswissenschaft : Festschrift zu Ehren von Wolfgang G. Stock (2020) 0.10
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    Abstract
    Diese Festschrift ist Professor Wolfgang G. Stock anlässlich seiner Pensionierung im Jahr 2019 gewidmet. Seit 2003 war Stock Nachfolger von Professor Norbert Henrichs für den Lehrstuhl Informationswissenschaft an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Er beeinflusste dabei die heutige Ausrichtung des Studiengangs in besonderem Maße und prägte mit mehr als 300 vielfältigen und interdisziplinären Artikeln die informationswissenschaftliche Publikationslandschaft. Anlässlich seiner Pensionierung präsentiert diese Festschrift eine bunte Vielfalt an Beiträgen, welche die vielen Facetten von Stocks Wirken beleuchten und seine Leistungen als Universitätsprofessor, Wissenschaftler und Mentor würdigen sollen. Die Beiträge zeigen dabei sowohl Stocks Tätigkeiten in der Forschung hinsichtlich diverser Themen und Kollaborationen auf als auch seine Bedeutung für die informationswissenschaftliche Lehre. Auch ganz persönliche Erfahrungen aus der Zusammenarbeit mit Stock werden thematisiert.
    Content
    Was zählt eine Publikation? - Möglichkeiten zur Durchführung einer Forschungsevaluierung im Bereich der Betriebswirtschaftslehre (Gerhard Reichmann) Wolfgang G. Stock - Ein bibliometrischer Rückblick auf eine Karriere in der Informationswissenschaft (Isabella Peters, Jasmin Schmitz, Katrin Weller, Stefanie Haustein, Violeta Trkulja) Informetrische Analyse der Abschlussarbeiten der Düsseldorfer Informationswissenschaft (Mohamed Abdillah, Anneliese Volkmar) Was Wissenschaft und (publizistische) Praxis voneinander lernen können - Erfahrungen aus einer jahrzehntelangen Zusammenarbeit Wolf Stock und die Grazer Informationswissenschaft - Der Wandel einer Wissenschaftsdisziplin in den Jahren der Zusammenarbeit (Wolf Rauch, Christian Schlögl) Suchmaschinenforschung in Anknüpfung an Wolf Stock (Dirk Lewandowski) "Ein Bild sagt mehr als tausend Worte" - Inhaltsanalyse der Social-Media-Bilder von Wolfgang G. Stock (Katrin Scheibe, Franziska Zimmer) Von der Grundlagen- zur angewandten Forschung - Meine kleine Reise mit und ohne Wolfgang G. Stock (Milos Jovanovic) Publikationsliste von Wolfgang G. Stock
  11. Sacherschließung : Zentrale Dienstleistungen und Nutzung von Fremdleistungen. Kolloquium des Dbi am 13.-14.2.1984 in Königstein (o.J.) 0.10
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    Footnote
    Auf diesem Kolloquium wurde die Entscheidung getroffen, RSWK in der Deutschen Bibliothek für Produktion zentraler Dienstleistungen im Bereich der Sacherschließung (u.a. für die Deutsche Bibliographie) zu nutzen; vgl. den Bericht von C. Müller im Bibliotheksdienst 18(1984) u. H.D. Gebauer: DBI-Kolloquium zur Sacherschließung in: Mitteilungsblatt. Verband der Bibliotheken des Landes NW N.F. 34(1984) S.158-159. - Dieser Band wird von G. Heinrich in ihrem Beitrag in 'Neue Regelwerke zum Schlagwortkatalog' unter Nr.45 als 'im Druck' zitiert mit folgenden Beiträgen: Frankenberger, R.: Kooperative verbale Sacherschließung nach RSWK im Bayerischen Verbund; Galsterer, B. Stellenwert zentraler Sacherschließung für Öffentliche Bibliotheken; Geisselmann, F.: Aus der Arbeit der UB Augsburg an der Standardschlagwortliste; Junginger, F.: Gibt es eine tragfähige Basis für eine kooperative Sacherschließung?; Kelm, B.: Aus der Arbeit der Deutschen Bibliothek an der Standardschlagwortliste; Maaßen, B,: Die Verknüpfung der Einzelschlagwörter zu Ketten, insbesondere nach dem PRECIS-Kurzregelwerk; Pflug, G.: Die Dienstleistungen der Deutschen Bibliothek im Bereich Sacherschließung; Poll, R.: Kettenbildung nach RSWK; Rothbart, O.-R.: Die Dienstleistungen im Bereich Sacherschließung für Öffentliche Bibliotheken aus der Sicht der ekz. - Nach dem Stand der Erkenntnisse (1992) ist nicht damit zu rechnen, daß dieser Bericht jemals erscheinen wird.
  12. Beger, G.: Wissen als Ware oder öffentliches Gut : Balance der Interessen (2002) 0.10
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    Abstract
    Wem gehört das Wissen? Zuallererst dem Schöpfer geistigen Eigentums, dem Urheber. Veröffentlicht der Urheber sein Wissen als Werk auf dem Markt, so wird es zur Ware und zugleich zum Allgemeingut. Denn mit der Veröffentlichung von Wissen besteht ein öffentliches Interesse, sich damit ungehindert auseinanderzusetzen, um neues Wissen zu erzeugen. Wie sind die Eigentumsund Nutzungsrechte dabei zuzuordnen und zu wahren? Hegels Szenario "Wenn ich z.B. eine Windmühle baue, so habe ich die Luft nicht formiert, aber ich mache eine Form zur Benutzung der Luft, die nur deswegen nicht genommen werden darf, weil ich sie selbst nicht formiert habe."1 erklärt sehr bildhaft das Wechselspiel von Gebrauch und Besitz des eigenen und fremden Eigentums. Der Staat begegnet diesem Bedürfnis nach Zugang durch das Grundrecht der Informationsfreiheit, das Recht eines jeden Bürgers, sich ungehindert und unabhängig von seiner sozialen Stellung aus veröffentlichten Quellen zu informieren. Es stellt ein fundamentales Menschenrecht dar. In mehreren internationalen Abkommen haben sich Staaten zu ihrer Einhaltung verpflichtet.Die Bundesrepublik Deutschland hat dieses Grundrecht in Art. 5 ihrer Verfassung niedergeschrieben. Urheberrechtliches Schaffen basiert auf der Ausübung der Informationsfreiheit. Ohne Auseinandersetzung mit vorhandenem geistigem Schaffen wäre eine Weiterentwicklung in Wissenschaft, Kunst und Literatur nicht möglich. Freie Information sichert Fortschritt, qualifizierte Arbeitskräfte und damit Wirtschaftsstandorte.
    Source
    Gut zu Wissen: Links zur Wissensgesellschaft. Hrsg.: Heinrich-Böll-Stiftung, konzipiert und bearb. von Andreas Poltermann
  13. Fuhr, N.: Theorie des Information Retrieval I : Modelle (2004) 0.10
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    Abstract
    Information-Retrieval-(IR-)Modelle spezifizieren, wie zur einer gegebenen Anfrage die Antwortdokumente aus einer Dokumentenkollektion bestimmt werden. Dabei macht jedes Modell bestimmte Annahmen über die Struktur von Dokumenten und Anfragen und definiert dann die so genannte Retrievalfunktion, die das Retrievalgewicht eines Dokumentes bezüglich einer Anfrage bestimmt - im Falle des Booleschen Retrieval etwa eines der Gewichte 0 oder 1. Die Dokumente werden dann nach fallenden Gewichten sortiert und dem Benutzer präsentiert. Zunächst sollen hier einige grundlegende Charakteristika von Retrievalmodellen beschrieben werden, bevor auf die einzelnen Modelle näher eingegangen wird. Wie eingangs erwähnt, macht jedes Modell Annahmen über die Struktur von Dokumenten und Fragen. Ein Dokument kann entweder als Menge oder Multimenge von so genannten Termen aufgefasst werden, wobei im zweiten Fall das Mehrfachvorkommen berücksichtigt wird. Dabei subsummiert 'Term' einen Suchbegriff, der ein einzelnes Wort, ein mehrgliedriger Begriff oder auch ein komplexes Freitextmuster sein kann. Diese Dokumentrepräsentation wird wiederum auf eine so genannte Dokumentbeschreibung abgebildet, in der die einzelnen Terme gewichtet sein können; dies ist Aufgabe der in Kapitel B 5 beschriebenen Indexierungsmodelle. Im Folgenden unterscheiden wir nur zwischen ungewichteter (Gewicht eines Terms ist entweder 0 oderl) und gewichteter Indexierung (das Gewicht ist eine nichtnegative reelle Zahl). Ebenso wie bei Dokumenten können auch die Terme in der Frage entweder ungewichtet oder gewichtet sein. Daneben unterscheidet man zwischen linearen (Frage als Menge von Termen, ungewichtet oder gewichtet) und Booleschen Anfragen.
    Source
    Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation. 5., völlig neu gefaßte Ausgabe. 2 Bde. Hrsg. von R. Kuhlen, Th. Seeger u. D. Strauch. Begründet von Klaus Laisiepen, Ernst Lutterbeck, Karl-Heinrich Meyer-Uhlenried. Bd.1: Handbuch zur Einführung in die Informationswissenschaft und -praxis
  14. Brantl, M.; Ceynowa, K.; Meiers, T.; Wolf, T.: Visuelle Suche in historischen Werken (2017) 0.10
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    Abstract
    Die Bayerische Staatsbibliothek (BSB) zählt mit ihrem Bestand von knapp 11 Mio. Bänden zu den bedeutendsten Universalbibliotheken der Welt. Bereits 1,2 Mio. Werke sind digitalisiert, was die BSB zur größten digitalen Kulturinstitution in Deutschland macht. Dieser digitale Bestand umfasst vorwiegend urheberrechtsfreie Werke vom 8. bis ins 20. Jahrhundert, von der mittelalterlichen Bibelhandschrift bis zur Boulevardzeitung der 1920er-Jahre. Diese Vielfalt des zu digitalisierenden schriftlichen Kulturerbes und das hohe Tempo der Massendigitalisierung in den letzten Jahren haben ihren Preis - die inhaltliche Erschließung der Werke hinkt hinterher, insbesondere bei Werken, die nicht mittels Optical Character Recognition-Verfahren (OCR) automatisiert maschinenlesbar transformiert und zugänglich gemacht werden können. Dies gilt insbesondere für mittelalterliche Handschriften, Alte Druck- und Spezialbestände. Deshalb blieb auch der reichhaltige, in diesen Werken verborgene Bildbestand für den Nutzer weitestgehend verborgen und konnte lediglich durch das Durchblättern am Bildschirm entdeckt werden. Dies war Motivation für die Bayerische Staatsbibliothek, gemeinsam mit dem Fraunhofer Heinrich-Hertz-Institut in Berlin ein System zur ähnlichkeitsbasierten Bildsuche aufzubauen, welches sämtliche Bildinhalte aller 1,2 Mio. Digitalisate automatisch identifiziert. Hierbei werden mittels morphologischer Verfahren Bilder aus den Buchseiten extrahiert, die danach aufgrund von Farb- und Kantenmerkmalen klassifiziert werden. Bilder "ohne Informationswert" werden mit Hilfe von Methoden aus dem Bereich des maschinellen Lernens herausgefiltert. Damit konnten aus den digitalisierten Werken der BSB bislang mehr als 43 Mio. einzelne Bilder identifiziert werden, die mittels einer hochperformanten Suchmaschine über eine frei verfügbare Web-Applikation dem Anwender direkt zur Verfügung stehen. Dank der Vielfalt und Reichhaltigkeit der indexierten Bestände spricht dieses Angebot nicht nur Historiker und Buchwissenschaftler an, sondern Interessierte aus den unterschiedlichsten Fachrichtungen. Die Ähnlichkeitssuche stellt dabei unbekannte, ungewöhnliche und oftmals überraschende Bezüge zwischen unterschiedlichsten Werken her.
  15. Ovid announces strategic partnerships : Java-based interface (1997) 0.10
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    Abstract
    Reports agreements between Ovid Technologies and 5 publishing companies (Blackwell Science, Lippincott-Raven, Munksgaard, Plenum, Willams and Wilkins) to secure the rights to the full text over 400 leading periodicals. Once the periodicals are loaded on Ovid they will be linked with other fulltext electronic periodicals to bibliographic databases to produce a web of related documents and threaded information. Concludes with notes on the Ovid Java Client graphic user interface, which offers increased speeds of searching the WWW
  16. Barber, B.R.: ¬Die ambivalenten Auswirkungen digitaler Technologie auf die Demokratie in einer sich globalisierenden Welt (2002) 0.10
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    Abstract
    Man hat die Technologie der Telekommunikation von Anfang an als einen Motor der Demokratie betrachtet: Jede Innovation, die die Kommunikation befördert, befördert auch eine Politik, die in der Macht des Wortes fundiert ist. Seit einiger Zeit hat diese Technologie auch die Globalisierung vorangetrieben, indem sie die Grenzen durchlässig gemacht und die kirchturmpolitischen Beschränkungen untergraben hat, die die nationalen Wirtschaften voneinander trennten. Mit ihrer Förderung der Globalisierung kann die Technologie aber zugleich die Demokratie unterminieren: indem sie die nationale Souveränität gefährdet, die immer die natürliche Freistatt der Demokratie gewesen ist. Die meisten Diskussionen über den Schnittpunkt von neuer Telekommunikationstechnologie mit globaler Demokratie waren ergebnislos, wenn auch nur, weil diejenigen, die sich in der Technologie auskennen, wenig von Demokratie verstehen und die Fachleute für Demokratie jämmerlich unwissend sind, was Technologie angeht. Dennoch ist keine Diskussion entscheidender für die Zukunft der Demokratie als diejenige über die Frage: "Werden die neuen Technologien, die die Globalisierung getragen haben, die Demokratie stärken oder schwächen?" Kategorien wie "Teledemokratie" und "virtuelles Gemeinwesen" erscheinen uns sehr griffig. Aber ihre Bedeutung zu entschlüsseln, erfordert nicht nur Auffassungsgabe für die Technologie, sondern ein tieferes Verständnis für Begriffe wie Gemeinwesen und demokratische Regierungsform, als es diejenigen normalerweise zeigen, die vom elektronischen Grenzland der Demokratie fasziniert sind. In der Tat können wir die Frage "Wie beeinflußt Technologie die Demokratie?" nur beantworten, wenn wir den Charakter und das Wesen der Demokratie selber verstehen: etwas, was zu oft für selbstverständlich gehalten wird. Bevor ich aber den problematischen Versuch mache, Demokratie zu definieren, möchte ich einige Einwände vorbringen, die das allgemeinere Problem der Technologie betreffen - denn auch hier gehen wir oft von zweifelhaften Voraussetzungen aus.
    Source
    Gut zu Wissen: Links zur Wissensgesellschaft. Hrsg.: Heinrich-Böll-Stiftung, konzipiert und bearb. von Andreas Poltermann
  17. Kuhlen, R.: Information (2004) 0.10
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    Abstract
    Dieses Handbuch und speziell dieser erste Beitrag soll Wissen über Information vermitteln. Dazu folgen hier viele Informationen über "Information". Viele Autoren haben diese Informationen dadurch in die Welt gesetzt, dass sie ihr Wissen - oft sind es nur Meinungen oder Vermutungen, oft aber auch empirisch, logisch oder kommunikativ/kollaborativ gesicherte Aussagen - in eine wahrnehmbare und damit für andere aufnehmbare Form gebracht, also in der Regel publiziert haben. Ob das nach der Lektüre dieses Artikels zu einer Reduktion von Ungewissheit führen wird, wie man es ja lange als Definition von Information angenommen hat oder - ob der Vielfalt oder sogar Widersprüche in den Aussagen über "Information" - eher zu einem Zuwachs an Unsicherheit, hängt von dem Vorwissen und der Erwartungshaltung des jeweiligen Lesers ab. Zur Information werden die Informationen erst, wenn jemand sie in einem bestimmten Kontext aufnimmt, sie verstehen, interpretieren, etwas mit ihnen anfangen kann, sei es direkt, z.B. um eine anstehende Entscheidung zu fällen, oder verzögert durch Aufnahme der Informationen in den schon vorhandenen eigenen Wissensbestand, mehr oder weniger damit rechnend, dass er/sie später auf sie wird zugreifen und sie dann wird verwenden können.
    Source
    Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation. 5., völlig neu gefaßte Ausgabe. 2 Bde. Hrsg. von R. Kuhlen, Th. Seeger u. D. Strauch. Begründet von Klaus Laisiepen, Ernst Lutterbeck, Karl-Heinrich Meyer-Uhlenried. Bd.1: Handbuch zur Einführung in die Informationswissenschaft und -praxis
  18. Rittberger, M.: Informationsqualität (2004) 0.10
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    Abstract
    Qualität (vom lateinischen qualis = wie beschaffen) beschreibt die Güte, den Wert bzw die Beschaffenheit oder auch die Gesamtheit der charakteristischen Eigenschaften einer Sache oder Person. Die Beschaffenheit und die Unterscheidungsmerkmale einer Ware oder einer Dienstleistung in bezug auf ihre Vorzüge oder Mängel gegenüber anderen Waren oder Dienstleistungen sind dabei von besonderer Bedeutung. Diesem allgemeinsprachlichen Verständnis steht eine Definition der DIN ISO Norm 8402 gegenüber, die Qualität als "die Gesamtheit von Eigenschaften und Merkmalen eines Produktes oder einer Dienstleistung, die sich auf deren Eignung zur Erfüllung festgelegter oder vorausgesetzter Erfordernisse beziehen" beschreibt. Qualität ist also nicht ein abstraktes Gut, welches Dienstleistungen oder Produkten anhaftet. Vielmehr bezieht sich die Qualität eines Produktes oder einer Dienstleistung auf eine konkrete Situation oder Problemstellung, in deren Kontext die Qualität bestimmt wird. Diese Sichtweise auf Qualität, die zweckorientiert im Hinblick auf bestimmte, festgelegte Bedürfnisse ist, nennt man teleologisch. Qualität wird in beiden Definitionen als eine Größe formuliert, die sich aus bestimmten Kriterien zusammensetzt (Gesamtheit der charakteristischen Eigenschaften, Gesamtheit von Eigenschaften und Merkmalen) und für das entsprechende Produkt oder die Dienstleistung typisch sind. Es gibt also nicht die absolute Qualität, sondern immer nur eine zusammengesetzte Größe. Das bedeutet auch, dass Qualität keine binäre Größe ist, sondern dass zur Bewertung von Qualität eine kontinuierliche Skala notwendig ist. Möchte man die Qualität messen, so benötigt man also zumindest Ordinalskalen oder auch Intervallskalen.
    Source
    Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation. 5., völlig neu gefaßte Ausgabe. 2 Bde. Hrsg. von R. Kuhlen, Th. Seeger u. D. Strauch. Begründet von Klaus Laisiepen, Ernst Lutterbeck, Karl-Heinrich Meyer-Uhlenried. Bd.1: Handbuch zur Einführung in die Informationswissenschaft und -praxis
  19. Jedwabski, B. u. J. Nowak (Bearb.): Weiter auf dem Weg zur virtuellen Bibliothek! : Bibliotheken nutzen das Internet. Erste INETBIB-Tagung in der Universitätsbibliothek Dortmund vom 11.-13. März 1996 (1996) 0.10
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    Content
    Enthält die Beiträge: AHLERS, T.: Sondersammelgebiete im Internet: Bibliothekskooperation im World-Wide Web am Beispiel des WEBIS-Projektes; BINDER, W.: Anforderungen an Internet-basierte Informationssysteme von Bibliotheken; KOCH, T.: Suchmaschinen im Internet; RUSCH-FEJA, D.: Clearinghouses als Vermittlungsstellen für Fachinformation im Internet; DUGALL, B.: Von der Fernleihe zur Dokumentlieferung: überregionale Bestrebungen zur Verbesserung der Literaturversorgung; HOMMES, K.P.: Öffentliche und wissenschaftliche Bibliotheken zusammen?!: Projektbericht 'Verbundkatalogisierung für Öffentliche Bibliotheken'; MAY, A.: Kooperationsversuche - Zum Beispiel Paderborn; PARKER, R.: Das Internet und die Folgen: Erfahrungen und Perspektiven einer britischen Universitätsbibliothek; SEIFFERT, F.: Internet am Beispiel des HBZ: was macht eine Verbundzentrale?; NAGELSMEIER-LINKE, M.: Am Beispiel der UB Dortmund: wir starten ins Internet; TRÖGER, B.: Erziehungswissenschaften im Internet: die Dortmunder Fachinformationsseiten zur Erziehung und Bildung, Sondererziehung und Rehabilitation; SCHRÖDER, K.: Internet-Benutzerarbeitsplätze in der Universitätsbibliothek Dortmund; NIGGEMEYER, E.: Der multifunktionale Benutzerarbeitsplatz; GRIEPKE, G.: Elektronische Zeitschriften im Internet: Publizieren; CREMER, M.: WebDOC: eine PICA-Projekt zur Katalogisierung und Bereitstellung von elektronischen Dokumenten; MÜNNICH, M.: Wir katalogisieren das Internet; PAYER, M.: Wir katalogisieren das Internet: URL's, URN's und Co.; WERNER, M.: Der WWW-Server der HBI-Stuttgart: eine Idee nimmt Formen an; OBST, O.: Medizinbibliotheken als Informationsvermittler; Informationsanbieter und Informationsbenutzer im Netz: die Rolle von EMail; SCHAARWÄCHTER, M.: Electronic-Mail in deutschen Bibliotheken am Beispiel der UB Dortmund: wie ein Medium die Arbeitsweisen revolutioniert; HERGETH, B.: Z39.50 in Bibliotheken und im World-Wide-Web; PFEIFER, U.: Searching structured documents with the enhanced retrieval functionality of free WAIS-sf and SFgate; HANF, M.: HotETHICS: mit Java in die Bibliothek; TOCHTERMANN, K.: Hyper-G und virtuelle Bibliotheken; OßWALD, A.: Internet-Ausbildung am Fachbereich Bibliotheks- und Informationswesen der FH Köln: Ziele und praktische Erfahrungen; WÄTJEN, H.-J.: Hypertextbasierte OPACs im World-wide Web; HEINISCH, C.: Bibliotheken und Software-Firmen: notwendige Zusammenarbeit?; SCHMIDT, R.: Bibliotheken, Verbundzentralen und Internet: was bringt die Zukunft?
  20. Botana Varela, J.: Unscharfe Wissensrepräsentationen bei der Implementation des Semantic Web (2004) 0.10
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    Abstract
    In der vorliegenden Arbeit soll einen Ansatz zur Implementation einer Wissensrepräsentation mit den in Abschnitt 1.1. skizzierten Eigenschaften und dem Semantic Web als Anwendungsbereich vorgestellt werden. Die Arbeit ist im Wesentlichen in zwei Bereiche gegliedert: dem Untersuchungsbereich (Kapitel 2-5), in dem ich die in Abschnitt 1.1. eingeführte Terminologie definiert und ein umfassender Überblick über die zugrundeliegenden Konzepte gegeben werden soll, und dem Implementationsbereich (Kapitel 6), in dem aufbauend auf dem im Untersuchungsbereich erarbeiteten Wissen einen semantischen Suchdienst entwickeln werden soll. In Kapitel 2 soll zunächst das Konzept der semantischen Interpretation erläutert und in diesem Kontext hauptsächlich zwischen Daten, Information und Wissen unterschieden werden. In Kapitel 3 soll Wissensrepräsentation aus einer kognitiven Perspektive betrachtet und in diesem Zusammenhang das Konzept der Unschärfe beschrieben werden. In Kapitel 4 sollen sowohl aus historischer als auch aktueller Sicht die Ansätze zur Wissensrepräsentation und -auffindung beschrieben und in diesem Zusammenhang das Konzept der Unschärfe diskutiert werden. In Kapitel 5 sollen die aktuell im WWW eingesetzten Modelle und deren Einschränkungen erläutert werden. Anschließend sollen im Kontext der Entscheidungsfindung die Anforderungen beschrieben werden, die das WWW an eine adäquate Wissensrepräsentation stellt, und anhand der Technologien des Semantic Web die Repräsentationsparadigmen erläutert werden, die diese Anforderungen erfüllen. Schließlich soll das Topic Map-Paradigma erläutert werden. In Kapitel 6 soll aufbauend auf die im Untersuchtungsbereich gewonnenen Erkenntnisse ein Prototyp entwickelt werden. Dieser besteht im Wesentlichen aus Softwarewerkzeugen, die das automatisierte und computergestützte Extrahieren von Informationen, das unscharfe Modellieren, sowie das Auffinden von Wissen unterstützen. Die Implementation der Werkzeuge erfolgt in der Programmiersprache Java, und zur unscharfen Wissensrepräsentation werden Topic Maps eingesetzt. Die Implementation wird dabei schrittweise vorgestellt. Schließlich soll der Prototyp evaluiert und ein Ausblick auf zukünftige Erweiterungsmöglichkeiten gegeben werden. Und schließlich soll in Kapitel 7 eine Synthese formuliert werden.

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