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Reif, H.: Nezu ohne Angst : Sicherheitsrisiken des Internet (1995)
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- Abstract
- Wer das Internet ernsthaft nutzt, wird ihm irgendwann auch empfindliche Daten anvertrauen, etwa die Kreditkartennummer oder eine Bewerbung per email. Doch unter den zig Millionen anderen Internet-Teilnehmern befinden sich zwangsläufig auch schwarze Schafe. Es existieren zwar bereits diverse Mechanismen, um seinen eigenen Rechner und die gesendeten Daten vor dem Zugriff von Hackern zu schützen. Sie funktionieren jedoch nur, wenn sich alle Beteiligten darauf einigen, sie richtig einzusetzen
-
Hahn, O.: ¬Die tiefen Gräben der globalen Medienwelt : Interkulturelle Medienkompetenz, Krisenkommunikation und der Kampf um regionale und lokale Absatzmärkte (2003)
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- Content
- ""We are overnewsed, but underinformed." In der Informationsgesellschaft teilen viele Menschen den Eindruck, mit Nachrichten übersättigt, aber deshalb nicht unbedingt besser informiert zu sein. Diesen Eindruck verschärft der Aktualitätsfetischismus der Massenmedien, besonders des Fernsehens, in der Berichterstattung über Terrorismus und internationale Konflikte. Neue und relativ unabhängige Informationskanäle der arabischen Medienwelt verändern die Qualität der Krisen- und Kriegskommunikation des Fernsehwestens. Anhand dieses Spannungsverhältnisses wird deutlich, wie wichtig interkulturelle Medienkompetenz der Medienschaffenden und Medienkonsumenten ist. Seit den Terroranschlägen islamischer Extremisten vom 11. September 2001 in den USA und den anschließenden Feldzügen der Wa-shingtoner Regierung mit ihren Verbündeten gegen so genannte Schurkenstaaten vollzieht sich ein Strukturwandel in der Krisenkommunikation internationaler Massenmedien: Westlichen TV-Leit-medien treten arabische Fernsehdissidenten als neue Referenzmedien im' ökonomischen Kampf um Informationen gegenüber. Beide Seiten vermitteln ihre eigenen kontextobjektiven Perspektiven, die zu interkulturellen Störfällen führen können. Im Irak-Krieg 2003 warb beispielsweise der arabische Nachrichtensender Al Dschasira Satellite Channel in Doha/Qatar um die Gunst der Zuschauer mit dem Versprechen zu zeigen, wo die Bomben der USA einschlagen, während das US-amerikanische Nachrichtenfernsehen Cable News Network (CNN) aus Atlanta/Georgia lediglich darüber berichtet habe, von wo die Bomben abgeworfen würden. Der Konkurrenzkampf um Einschaltquoten kommerzialisiert die Opferperspektive und dämonisiert Täter-Televisionen. - Kritik von allen Seiten - Al Dschasira und CNN haben als privatkommerzielle Sender durchaus vergleichbare wirtschaftliche Karrieren gemacht. CNN machte sich im Golfkrieg 1991 dank seiner Exklusivberichterstattung "in Echtzeit" (Paul Virilio) aus dem Irak weltweit einen Namen. Zuvor war CNN weitgehend unbekannt, einige US-Zuschauer verspotteten es gar als "Chicken Noodle Network". Al Dschasira wurde erst wegen der Ausstrahlung von Videobotschaften des mutmaßlichen Terroristenführers Osama bin Laden und seines Netzwerks Al Qaeda sowie wegen seiner scoops übenden US-Militäreinsatz gegen die Taliban in Afghanistan 2001 in Folge der Anschläge vom 11. September interna-'' tional bekannt. Vor diesen Ereignissen kannte kaum jemand außerhalb der arabischen Welt den seit 1996 sendenden Satellitenkanal Al Dschasira (arabisch: Die Insel') aus dem Zwergemirat Qatar. Seine Gründung ging auf einen Vorschlag des qatarischen Machthabers Shaikh Hamad bin Khalifa al-. Thani zurück, der nach der Einstellung des arabischen TV-Dienstes der British Broadcasting Corporation (BBC) dessen nunmehr arbeitslose, Journalisten rekrutierte und sie mit einem millionenschweren Staatskredit ausstattete, um das erste politisch relativ unabhängige Nachrichtenfernsehen der arabischen Medienwelt aufzubauen. Bis zur Übernahme eines privaten Financiers oder bis zum geplanten Börsengang unterhält zwar der Staat Qatar weiterhin die Infrastruktur des auch werbetreibenden Senders. Allerdings untersteht Al Dschasira keiner Regierungsbehörde. Dies ist in weiten Teilen der arabischen Welt ungewöhnlich, weil dort Informationsministerien die Medien in der Regel direkt kontrollieren. Dennoch muss sich Al Dschasira die Frage nach seiner tatsächlichen Unabhängigkeit stellen lassen: Viele arabische Zuschauer kritisieren, warum der Sender Missstände in der gesamten arabischen und islamischen Welt anprangert und somit Medientabus bricht, aber kaum über die Innenpolitik seiner Heimat Qatar berichtet.
Wegen seiner relativen politischen Unabhängigkeit ist Al Dschasira an Kritik: von allen Seiten gewöhnt: von arabischen Nachbarregierungen, Israel, den USA und ihren Verbündeten genauso wie von westlichen Medien. Dennoch kooperieren viele von ihnen - darunter auch das Zweite Deutsche Fernsehen (ZDF) - mit Al Dschasira und übernehmen Teile seines Programms. Der Erfolg von Al Dschasira hat bereits zur Gründung vergleichbarer, konkurrierender Fernsehstationen in den Vereinigten Arabischen Emiraten geführt: Nunmehr senden Al Arabiya und CNBC Arabiya der US-Sendekette Cable National Broadcasting Company aus der Wirtschaftsmetropole Dubai sowie Abu Dhabi TV der Emirates Media aus der Hauptstadt der V.A.E. Im Rahmen einer "Glokalisierung" (Roland Robertson), also einer Anpassungsstrategie global operierender (Medien-)Unternehmen an regionale und lokale Absatzmärkte, versuchen neue arabische wie westliche TV-Nachrichtensender gleichermaßen, zusätzliche Zielpublika außerhalb des eigenen Kultur- und Sprachraums zu gewinnen. Um dieses Ziel einer Gewinnmaximierung zu erreichen, wollen sie zusätzlich zu ihren global verbreiteten arabischen oder englischen Sprachraum- bzw. Lingua-francaFernsehprogrammen Medieninhalte in der jeweils anderen Sprache auf den Markt bringen. So, bietet Al Dschasira seit Frühjahr 2003 auch englische Internetseiten, die während des Irak-Kriegs für kurze Zeit einem Angriff von kriegsbefürwortenden US-Hackern zum Opfer fielen. Mittelfristig will Al Dschasira nach eigenen Angaben ein englisches Fernsehprogramm senden. Im Gegenzug hat °'CNN Medienberichten zufolge bereits ein Konzept für eine arabische Programmversion in der Schublade. Freilich weicht die neue Generation des arabischen Nachrichtenfernsehens das weltweite Monopol westlicher Konkurrenz in der Berichterstattung über Konflikte im Nahen und Mittleren Osten auf. Allein in der Berichterstattung des deutschen Fernsehens über den Irak-Krieg 2003 waren die meist genutzten externen Informationsquellen arabische Sender wie Al Dschasira, Abu Dhabi TV und Al Arabiya, wie eine unlängst in der Fachzeitschrift Media Perspektiven veröffentlichte Studie des Kölner Instituts für empirische Medienforschung (IFEM) belegt.
- Vermeintliche Objektivität - Die Nutzung und Weiterverbreitung, Einordnung und Bewertung von Informationen besonders aus Massenmedien fremder Kultur- und Sprachräume setzt genaue Kenntnisse über ebenjene voraus. Mit anderen Worten: Ohne interkulturelle Medienkompetenz der Medienschaffenden und Medienkonsumenten sind interkulturelle Missverständnisse, ja Störfälle vorprogrammiert. Denn dass sich weltweit Kulturen/Zivilisationen in ihren Kommunikationssystemen tendenziell voneinander unterscheiden, zugleich aber stets miteinander in Kontakt treten, ist seit der frühen interkulturellen Kommunikationsforschung von Edward T. Hall bekannt. Er schulte künftige US-Diplomaten (und später auch Unternehmensmanager) für ihrAuftreten im Ausland in einem Foreign Service Institute, das im Rahmen des 1946 vom US-Kongress verabschiedeten Gesetzes Foreign Service Act zur Reform des auswärtigen Dienstes eingerichtet worden war. In der Individual- wie in der Massenkommunikation ist jede Information der anthropologischen Erkenntnis Halls zufolge kulturell konditioniert. Die Bedeutung einer Information ist nicht per se eindeutig; sie entsteht erst durch ihren kulturellen Kontext. Deshalb kann die Bedeutung einer einzigen Information von Kulturkontext zu Kulturkontext erheblich variieren. Verschiedene Kulturkontexte und Kommunikationssysteme setzen den Massenmedien unterschiedliche Rahmenbedingungen. Folglich operieren auch das neue arabische und das westliche Nachrichtenfernsehen nicht in hermetisch abgeriegelten Kulturräumen, sondern in ihren jeweiligen Kulturkontexten und mit ihren eigenen Kommunikationssystemen ihrer Zielpublika. Daher unterscheiden sich besonders in der Krisenkommunikation auch ihre Perspektiven. Ihre unterschiedlichen Sichtweisen können immer nur bezogen auf den jeweiligen Kulturkontext der Zielpublika objektiv genannt werden. Diese so genannte Kontextobjektivität kann im öffentlichen Krisendialog zwischen der arabischen und westlichen Medienwelt interkulturelle Störfälle verursachen. Die meisten von ihnen entstehen nach Befunden der Interkulturalitätsforschung durch Kommunikationsstörungen in kulturellen und politischen Machtverhältnissen. Ein solches kommunikatives Dilemma ist auch die kulturelle Definitionsmacht über das Phänomen internationaler Terrorismus. Was die eine Seite als Terrorismus bezeichnet, nennt die andere womöglich Freiheitskampf. Was TV-Nachrichtensender des Westens, sprich: der USA als "Krieg gegen den Terrorismus" bezeichnen, heißt in der Berichterstattung neuer arabischer Informationskanäle etwa "US-Krieg gegen den so genannten Terrorismus". Ferner entstehen interkulturelle Störfälle auf Grund fehlerhafter Übersetzungsäquivalenzen in der Nachrichtensprache. In der Nahost-Berichterstattung bezeichnet AI Dschasira beispielsweise palästinensische Selbstmordattentäter in Israel mit demselben arabischen Wort für Todesopfer in gewaltsamen Konflikten als "shahid", "shuhada" (PI.), was "hingeschieden", aber auch "Märtyrer" bedeutet. Dieser Begriff wird in der westlichen Welt als parteiergreifend für die palästinensische Sache verstanden. Dagegen übernimmt beispielsweise CNN häufig Euphemismen der Streitkräfte und bezeichnet die Politik von Anschlägen der israelischen Armee aufmutmaßliche palästinensische Terroristen als "target killings" ("gezielte Tötungen"), statt sie korrekter "assassination" ("Mord") zu nennen. Oft werfen sich neue arabische und westliche TVNachrichtensender wegen dieser interkulturellen Störfälle in der Krisenkommunikation gegenseitig Propaganda vor. Die Hintergründe derartiger Vorwürfe besser zu verstehen und zu relativieren, ist ein wichtiges Lernziel in der Ausbildung interkultureller Medienkompetenz von Medienschaffenden und Medienkonsumenten."
-
Chen, H.; Chung, Y.-M.; Ramsey, M.; Yang, C.C.: ¬A smart itsy bitsy spider for the Web (1998)
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- Abstract
- As part of the ongoing Illinois Digital Library Initiative project, this research proposes an intelligent agent approach to Web searching. In this experiment, we developed 2 Web personal spiders based on best first search and genetic algorithm techniques, respectively. These personal spiders can dynamically take a user's selected starting homepages and search for the most closely related homepages in the Web, based on the links and keyword indexing. A graphical, dynamic, Jav-based interface was developed and is available for Web access. A system architecture for implementing such an agent-spider is presented, followed by deteiled discussions of benchmark testing and user evaluation results. In benchmark testing, although the genetic algorithm spider did not outperform the best first search spider, we found both results to be comparable and complementary. In user evaluation, the genetic algorithm spider obtained significantly higher recall value than that of the best first search spider. However, their precision values were not statistically different. The mutation process introduced in genetic algorithms allows users to find other potential relevant homepages that cannot be explored via a conventional local search process. In addition, we found the Java-based interface to be a necessary component for design of a truly interactive and dynamic Web agent
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Bühler, A.: Antirealismus und Verifikationismus (1992)
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- Philosophie und Geschichte der Wissenschaften; Bd.18
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Semantik, Lexikographie und Computeranwendungen : Workshop ... (Bonn) : 1995.01.27-28 (1996)
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- 18.00 Einzelne Sprachen und Literaturen allgemein
- Classification
- ES 940 Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Spezialbereiche der allgemeinen Sprachwissenschaft / Datenverarbeitung und Sprachwissenschaft. Computerlinguistik / Maschinelle Sprachanalyse
ET 400 Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Einzelgebiete der Sprachwissenschaft, Sprachbeschreibung / Semantik und Lexikologie / Allgemeines
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18.00 Einzelne Sprachen und Literaturen allgemein
- RVK
- ES 940 Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Spezialbereiche der allgemeinen Sprachwissenschaft / Datenverarbeitung und Sprachwissenschaft. Computerlinguistik / Maschinelle Sprachanalyse
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- Series
- Sprache und Information ; 33
-
Schnelle, H.: ¬Die Natur der Sprache : die Dynamik der Prozesse des Sprechens und Verstehens (1991)
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- BK
- 17.03 / Theorie und Methoden der Sprach- und Literaturwissenschaft
18.00 / Einzelne Sprachen und Literaturen allgemein
- Classification
- ER 720 Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Allgemeine Sprachwissenschaft / Sprachtheorie. Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft / Einzelne Richtungen der Sprachtheorie
ER 610 Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Allgemeine Sprachwissenschaft / Sprachphilosophie (Primärliteratur der Sprachphilosophie; Sekundärliteratur s.o. bei Geschichte der Sprachwissenschaft) / Wesen und Bedeutung der Sprache
ES 160 Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Spezialbereiche der allgemeinen Sprachwissenschaft / Sprachphänomenologie / Allgemeines
ER 710 Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Allgemeine Sprachwissenschaft / Sprachtheorie. Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft / Funktion der Sprache
ER 765 Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Allgemeine Sprachwissenschaft / Sprachtheorie. Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft / Methodologie der Spachwissenschaft / Einzelmethoden, z.B. Informationsbefragung, Feldarbeit
ER 900 Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Allgemeine Sprachwissenschaft / Sprachpsychologie. Psycholinguistik / Allgemeines
17.03 / Theorie und Methoden der Sprach- und Literaturwissenschaft
18.00 / Einzelne Sprachen und Literaturen allgemein
- RVK
- ER 720 Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Allgemeine Sprachwissenschaft / Sprachtheorie. Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft / Einzelne Richtungen der Sprachtheorie
ER 610 Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Allgemeine Sprachwissenschaft / Sprachphilosophie (Primärliteratur der Sprachphilosophie; Sekundärliteratur s.o. bei Geschichte der Sprachwissenschaft) / Wesen und Bedeutung der Sprache
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ER 900 Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Allgemeine Sprachwissenschaft / Sprachpsychologie. Psycholinguistik / Allgemeines
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- Grundlagen der Kommunikation und Kognition
-
Stauf, B.: Schlagwortkataloge, Deskriptorenverzeichnisse und Thesauri : Unterschiede und Gemeinsamkeiten im Vergleich (1978)
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-
Diesch, K.: Katalogprobleme und Dezimalklassifikation : eine bibliothekswissenschaftliche Untersuchung und Abwehr (1929)
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#2196
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- nfd Information - Wissenschaft und Praxis. 53(2002) ff. => Information - Wissenschaft und Praxis,
-
Orbe, S.: Schlagwortkataloge, Deskriptorenverzeichnisse und Thesauri : Unterschiede und Gemeinsamkeiten im Vergleich (1978)
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Niehues, M.: Schlagwortkataloge, Deskriptorenverzeichnisse und Thesauri : Unterschiede und Gemeinsamkeiten im Vergleich (1978)
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Mussenbrock, M.: Schlagwortkataloge, Deskriptorenverzeichnisse und Thesauri : Unterschiede und Gemeinsamkeiten im Vergleich (1978)
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Krupinski, S.: Schlagwortkataloge, Deskriptorenverzeichnisse und Thesauri : Unterschiede und Gemeinsamkeiten im Vergleich (1978)
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Hauptmann, M.: Schlagwortkataloge, Deskriptorenverzeichnisse und Thesauri : Unterschiede und Gemeinsamkeiten im Vergleich (1978)
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Forst, A.: Schlagwortkataloge, Deskriptorenverzeichnisse und Thesauri : Unterschiede und Gemeinsamkeiten im Vergleich (1978)
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DIN 1421: Gliederung und Benummerung in Texten : Abschnitte, Absätze und Aufzählungen (1983)
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#17944
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- Source
- nfd Information - Wissenschaft und Praxis. 48(1997) H.4 und früher => Nachrichten für Dokumentation,