-
Oehlmann, D.: Lizenzen oder Texte, Nutzung oder Hosting? : Können Bibliotheken ihren Auftrag in Zeiten elektronischer Texte weiterhin ausreichend erfüllen? (2012)
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- Abstract
- Mit dem Paradigmenwechsel, der für Bibliotheken durch die verstärkte Nutzung elektronischer Medien eingesetzt hat, verlieren sie zunehmend die Möglichkeit, ihrer Aufgabe nachzukommen, das kulturelle und wissenschaftliche Erbe zu archivieren und ihren Nutzern zur Verfügung zu stellen. Im Mittelpunkt des Sammelns steht in Zukunft der Text jeglicher Form anstelle des Mediums Buch. Das bedingt neue Wege der Erwerbung, der Bewahrung und des Umgangs mit Texten. Die Voraussetzungen dafür, dass jede Bibliothek, die einen Sammel- und Archivauftrag erfüllt, elektronische Texte speichern und auf zeitgemäße Weise in ihrem Katalog nachweisen kann, sind jedoch noch nicht gegeben. Das Schaffen dieser rechtlichen, technischen und organisatorischen Voraussetzungen ist unbedingt notwendig, damit Bibliotheken weiterhin effektiv Wissenschaft und Forschung unterstützen und befördern können.
- Source
- Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 59(2012) H.5, S.231-235
-
Update 2013 der SfB (2013)
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- Content
- "Seit 2009 wird die Systematik für Bibliotheken (SfB) in jährlichen Updates unter www.sfb-online.de veröffentlicht. Für das Update 2013 wurde die Fachsystematik »Medizin« überarbeitet und neu strukturiert. Viele für Öffentliche Bibliotheken nicht mehr relevante Stellen wurden gestrichen, wie zum Beispiel die Raumfahrtmedizin, andere, wie zum Beispiel die für Ambulante Hilfs- und Pflegedienste, ergänzt. Die Zusatzvereinbarung für Kinder- und Jugendliteratur wurden um die Bereiche Fantasy und Krimi erweitert. Die gesamte aktualisierte SfB sowie Ansprechpartner für Fragen, Anregungen und Kritik sind unter www.sfb-online.de zu finden. Die SfB wird in Kooperation von der Büchereizentrale Schleswig Holstein, der Stadtbibliothek Bremen, der Stadtbücherei Frankfurt am Main und der Stadtbibliothek Hannover gepflegt. Ein weiterer wichtiger Partner ist die ekz, die sich sowohl an der fachlichen Weiterentwicklung der SfB beteiligt als auch das Hosting für die SfB-online leistet."
-
Verbundkatalog Film-Recherche nach Filmen und Filmliteratur im KOBV-Portal (2005)
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- Content
- "Seit Mitte 2003 hat der Arbeitskreis Filmbibliotheken gemeinsam mit der KOBV-Zentrale den Verbundkatalog Film aufgebaut. Mit einem absuchbaren Bestand von inzwischen rund 400.000 Bänden Filmliteratur und 200.000 Videos/DVDs ist der Verbundkatalog Film das Rechercheinstrument für Filme und Filmliteratur in deutschen Bibliotheken. Der Verbundkatalog Film ist über das KOBV-Portal recherchierbar: http://digibib.kobv.de > Klick auf Verbundkatalog Film. Derzeit sind dreizehn Bibliotheken des Arbeitskreises in den Filmkatalog integriert: - Berlin - Filmmuseum Berlin / Deutsche Kinemathek - Berlin - Sprachenzentrum der Humboldt-Universität zu Berlin - Berlin - Universität der Künste - Berlin - Zentral- und Landesbibliothek - Braunschweig - Hochschule für Bildende Künste - Frankfurt/Main - Stadt- und Universitätsbibliothek - Frankfurt/Main - Deutsches Filmmuseum - Karlsruhe - Mediathek - Köln - Kunsthochschule für Medien - Oldenburg - Mediathek der Universität - Potsdam - Hochschule für Film und Fernsehen - Siegen - Universitätsbibliothek - Siegen - Medienzentrum der Universität Die Einbindung weiterer Bibliotheken des Arbeitskreises ist geplant. Musste ein Nutzer bislang mühsam die Kataloge jeder Bibliothek einzeln nach Filmen und Filmliteratur absuchen, kann er dies nun mit einer einzigen Recherche tun. Statt sich die oft kryptischen Internet-Adressen der Einzelkataloge zu merken, genügt es, eine einzige Internet-Adresse - die des KOBV-Portals (s.o.) - zu kennen. Einem Nutzer des Verbundkataloges Film stehen zudem alle Funktionen des KOBV-Portals zur Verfügung. Zu nennen sind hier beispielsweise die personalisierten Dienste, die unter anderem das Erstellen persönlicher Suchlisten, das Speichern und Re-Aktivieren von Suchanfragen wie auch das Speichern und Verwalten von Suchergebnissen erlauben. Der Kooperative Bibliotheksverbund Berlin-Brandenburg (KOBV) hat den Verbundkatalog Film im Rahmen seiner Dienstleistung "Hosting-Service für virtuelle Fachverbünde" aufgebaut. Der Hosting-Service steht allen Bibliotheken einer fachlichen Arbeitsgemeinschaft oder eines Fachverbundes offen und ist unabhängig von einer Mitgliedschaft im KOBV."
-
Szott, S.: Vom Prototypen zum nachhaltigen Hosting-Service : die Resource Discovery Lösung ALBERT (2012)
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- Abstract
- Die KOBV-Verbundzentrale verfolgt bereits seit vielen Jahren die unterschiedlichen Entwicklungen beim Einsatz von Suchmaschinentechnologien in Bibliotheksanwendungen. In mehreren Projekten wurden dazu prototypische Entwicklungen erarbeitet, die nach Abschluss der Projektphase in den Regelbetrieb überführt wurden. Beispielhaft sei hier auf den KOBV-Volltextserver verwiesen, einer in Zusammenarbeit mit dem Friedrich-Althoff-Konsortium entwickelten Fall-Back-Archivlösung mit ca. zwei Millionen Volltext-Zeitschriftenartikeln, oder das Projekt OPUSSoIr, bei dem eine auf Apache Solr basierende Metadaten- und Volltextsuche in die im Verbund betriebenen OPUS3-Instanzen integriert wurde. Im Rahmen der Entwicklung der Open Source Repository-Software OPUS44 konnten diese Erfahrungen erfolgreich nachgenutzt werden, so dass OPUS4 bereits in der Standardauslieferung über eine integrierte Retrievalmöglichkeit verfügt. Die Synergieeffekte der unterschiedlichen Entwicklungen zeigen sich auch im Aufbau eines Solr-basierten Verbundindexes, der in den KVK (Karlsruher Virtueller Katalog') integriert wurde und dort ein schnelles Retrieval in ca. 12 Mio. Datensätzen ermöglicht. Der KOBV-Bibliothekenführer6 ermöglicht die Präsentation und Suche der Verbundbibliotheken. Neben der klassischen Kriteriensuche (Name, Sigel, Schlagwort, etc.) wird auch eine räumliche Suche (Umkreissuche) angeboten.
-
Ovid: SearchSolver - die intelligente Suchmaschine (2005)
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- Content
- "Eine intelligente Suchmaschine, die weiß, was ihr Nutzer sucht - mit »SearchSolver« von Ovid Technologies wird dieser Wunsch Wirklichkeit. Über die neue Metasuche recherchieren Akademiker und Mediziner nicht nur einfacher und schneller, sondern vor allem treffsicher. Kombiniert mit der Ovid LinkSolver Technologie, führt SearchSolver sogar direkt von einem Suchergebnis zum dazugehörigen Volltext. Die Zahl der Quellen, die onlineverfügbar sind, steigt nahezu ins Unendliche. Neben Internetportalen gibt es mittlerweile auch zahlreiche Zeitschriften, Bücher und Datenbanken elektronisch. Mit SearchSolver durchsuchen Recherchierende alle Ressourcen parallel mit einem Klick. Der Vorteil: Sie können ihre Anfrage vorab nach individuellen Kriterien einschränken. So erhalten sie nur die Informationen, die ihrem Suchprofil entsprechen. Diese lassen sich nach Relevanz sortiert anzeigen. Zudem können die Ergebnisse direkt weiterverarbeitet werden, da sie problemlos in andere, nicht webbasierte Dokumente exportierbar sind. Mit SearchSolver greifen akademische und medizinische Einrichtungen auf eine Suchmaschine zu, die im ersten Schritt eine Übersicht über alle Rechercheergebnisse liefert. Diese zeigt häufig zusätzlich zu Text oder Link das Logo der Quelle an, so dass sie auf einen Blick erkennbar ist. Im zweiten Schritt wird der Nutzer mit einem Mausklick auf die Originalquelle geführt - beispielsweise den Artikel einer Onlinezeitschrift oder die Fachdatenbank. Integriert in SearchSolver, bringt die Verlinkungs-Lösung den Leser direkt von einer Quelle zur nächsten, ohne dass er eine neue Recherche starten muss. Neben dem Suchprofil kann auch die Oberfläche von SearchSolver personalisiert werden. So lässt sich beispielsweise das eigene Logo integrieren. Auch das Anlegen von eigenen Formatvorlagen ist kein Problem. Je nach individuellen Anforderungen bestimmen die Einrichtungen, welche Quellen die Basis für SearchSolver bilden. Dabei können sie aus mehr als 1.300 Voreinstellungen auswählen. Damitfälltdielmplementierung deutlich kürzer aus. Das gesamte Hosting wie Verwaltung und Pflege übernimmt Ovid. SearchSolver ist in drei verschiedenen Varianten erhältlich. (www.ovid.com)"
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FIZ Karlsruhe unterstützt gemeinsamen Bibliotheksverbund (VZG) bei der Einführung der ESCIDOC-Infrastruktur (2008)
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- Abstract
- Die VZG hat sich für die eSciDoc-Infrastruktur entschieden, um neue Angebote und Produkte für Wissenschaft, Forschung und Ausbildung schneller und effizienter einzuführen / FIZ Karlsruhe unterstützt und berät die VZG bei der Entwicklung neuer Angebote / Erkenntnisse und Entwicklungsergebnisse aus dem Projekt eSciDoc kommen zum Einsatz
- Content
- "Die Verbundzentrale des Gemeinsamen Bibliotheksverbundes (VZG) und FIZ Karlsruhe haben beschlossen, zu kooperieren und gemeinsam einen wichtigen Beitrag zum Aufbau der nationalen E-Science-Infrastruktur zu leisten. E-Science steht für "enhanced science" - die neue Form wissenschaftlichen Arbeitens. E-Science folgt der Vision, das Wissen der Wissenschaft global zu vernetzen. Voraussetzung dafür ist eine innovative, nachhaltige Infrastruktur, sowohl technisch als auch organisatorisch. Die VZG verbessert mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) im Rahmen des Projekts "Nationallizenzen" die Versorgung mit elektronischer Fachinformation an deutschen Hochschulen, Forschungseinrichtungen und wissenschaftlichen Bibliotheken. Jetzt stellt die VZG ihr System für das Hosting von digitalen Inhalten auf eine neue technische Basis: die eSciDoc-Infrastruktur. Deren Kern bildet das international renommierte Repository-System Fedora. Die eSciDoc-Infrastruktur bietet durch zusätzliche Dienste, fertige Datenmodelle und vereinfachte Schnittstellen erhebliche Mehrwerte. Die VZG hat sich nach einer umfänglichen Evaluation der Software und der zugrunde liegenden Konzepte für das System entschieden. FIZ Karlsruhe wird die VZG bei dessen Einführung beraten.
Zum Vertragsabschluss erklärt Sabine Brünger-Weilandt, Geschäftsführerin von FIZ Karlsruhe: "Als wissenschaftlicher Dienstleister und eScidoc-Partner fühlen wir uns der Nachnutzung und Verbreitung des Systems verpflichtet. Die Kooperation mit der VZG bedeutet einen wichtigen Schritt in diesem Prozess. Damit können wir die VZG effektiv und kompetent dabei unterstützen, ihre Leistungen im Bibliotheksverbund noch besser zu erbringen und wertvolle Kulturgüter der Wissenschaft und Forschung digital verfügbar zu machen." Reiner Diedrichs, Direktor der Verbundzentrale, begründet die Entscheidung: "Die durchdachte Architektur, der flexible Umgang mit Metadaten sowie insbesondere die konsequente Verfolgung des Open-Source-Gedankens haben uns überzeugt. Die eSciDoc-Infrastruktur bietet eine solide Grundlage für die weitere Entwicklung unserer Dienstleistungen." FIZ Karlsruhe arbeitet bereits seit mehr als drei Jahren intensiv an E-Science-Lösungen. Im Projekt eSciDoc entwickeln FIZ Karlsruhe und die MaxPlanck-Gesellschaft (MPG) gemeinsam ein System für offene netzbasierte Zusammenarbeit, Kommunikation und Publikation in wissenschaftlichen Forschungsorganisationen. Aufbauend auf seinen längjährigen Erfahrungen im internationalen Informationstransfer und Wissensmanagement hat FIZ Karlsruhe seine Kompetenzen in Richtung zu E-Science erweitert. Über das neue Geschäftsfeld KnowEsis werden in dem komplexen und beratungsintensiven Umfeld von E-Science innovative Dienstleistungen angeboten. Dazu gehören Consulting, Schulung und kundenspezifische Entwicklungen ebenso wie Support sowohl für die eSciDoc-Infrastruktur als auch für das Repository-System Fedora."
- Source
- Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 61(2008) H.1, S.123-124
-
Ojala, M.: Who's hosting this search? (1995)
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-
Bruner, D.: SCCTP basic serials cataloging : a manager's perspective (2000)
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- Abstract
- This article describes one manager's experience in hosting a Basic Serials Cataloging Workshop, sponsored by the Serials Cataloging Cooperative Training Program. SCCTP provides an effective yet economical way for library staff to receive authoritative training in this most essential aspect of library service.
-
Neues aus der Redaktion der SfB (2013)
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- Content
- "Die "Systematik für Bibliotheken" (SfB) wird als Systematik für Öffentliche Bibliotheken durch die Kooperation der Büchereizentrale Schleswig Holstein, der Stadtbibliothek Bremen, der Stadtbücherei Frankfurt am Main und der Stadtbibliothek Hannover gepflegt. Ein weiterer wichtiger Partner ist die ekz, die sich sowohl an der fachlichen Weiterentwicklung der SfB beteiligt als auch das Hosting für die Sm-online (www.sfb-online.de) leistet. Alljährlich wird ein Update veröffentlicht, zu dem jeweils eine Systematikgruppe strukturell umgearbeitet wird und in den anderen Fächern bedarfsabhängig sachliche oder terminologische Aktualisierungen vorgenommen werden. Alle Änderungen werden detailliert dokumentiert. Zum Update 2013 wurde "Medizin" überarbeitet. Spezialisierungen aus Zeiten großer Sachbuchbestände, z. B. "Raumfahrtmedizin", wurden gestrichen, an Bedeutung gewinnende Themen ergänzt. So berücksichtigt die Systematik jetzt neue Strukturen und Berufsbezeichnungen im Gesundheitswesen und in der Krankenpflege: aus "Arzt. Medizinisches Hilfspersonal" wurden "Heilberufe. Gesundheitsfachberufe", denn Schwestern sind an den Krankenbetten passé, heute arbeiten dort Gesundheits- und Krankenpfleger/innen. Die Palliativpflege und Sterbebegleitung wurde aus dem Zusammenhang der "Medizinischen Ethik" in die "Gesundheitspflege" verschoben, da in unserer Gesellschaft inzwischen Konsens darüber besteht, dass Menschen in Würde sterben sollen. Der alternden Gesellschaft trägt nicht nur die Nachfrage in Bibliotheken, sondern nun auch die SfB mit neuen Notationen im "Gesundheitswesen" für Altenpflege und Ambulante Hilfs- und Pflegedienste sowie in der "Geriatrie" für Demenzerkrankungen Rechnung. Neben Veränderungen bereits vorhandener sind auch neue Themen berücksichtigt: Eine neue Stelle "Gewichtsprobleme" im Bereich Gesundheitspflege nimmt Medien auf, die, dem wachsendem Gesundheitsbewusstsein entsprechend, nicht Diäten als Patentrezept, sondern ein generelles Umdenken im Umgang mit dem eigenen Gewicht behandeln. Als sich 2011 mit dem VÖBB Berlin ein großes Bibliothekssystem entschied, seine Bestände künftig nach SfB zu systematisieren, wurde für nahezu alle Fächer eine kurze Einführung in die Anwendungspraxis erarbeitet. Sie bietet vor allem SfB-Einsteigern eine übersichtliche Orientierungshilfe. Neben einer kurzen Gliederung des Fachs, gibt es Hinweise auf Themenkomplexe sowie auf inhaltliche Überschneidungen mit anderen Sachgebieten. In Verbindung mit den übrigen Verweisungen erleichtern diese Abgrenzungen die systematische Zuordnung. Kontinuierlich werden zudem aus der täglichen Praxis heraus spezielle Hinweise zum sachgerechten Systematisieren in den Sachgebieten hinterlegt. Mit einem Klick auf eine blau unterlegte Notation, z. B. Th 535, können sie aufgerufen werden. Anregungen ihrer Anwender sind der SfB-Kooperation immer willkommen. Zuletzt wurde auf vielfältigen Wunsch hin die Zusatzvereinbarung zur SfB zur Kinder- und Jugendliteratursystematik um die Bereiche "Fantasy" und "Krimi" erweitert. Sind Sie neugierig geworden? Alle Neuerungen, die vollständige SfB und ihre Ansprechpartner für Anregungen, Fragen und Kritik finden Sie unter www.sfb-online.de."
-
Heess, J.: Gutenbergs Erbe (2002)
0.11
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- Content
- "Johannes Gutenberg würde sich im Grab umdrehen. Oder zumindest Kopf stehen, wie die bleiernen Lettern, die er einst erfunden hat. Nicht nur, weil sein Name bereits seit 1994 für ein völlig blei- und druckfreies Erzeugnis herhalten muss - für das Projekt Gutenberg, das rund 250000 Seiten Literatur digital anbietet. Jetzt ist er auch noch zum Spielball einer seltsamen Auseinandersetzung geworden. AOL, der bisherige Server-Gastgeber der virtuellen Bibliothek, machte Schluss mit Gutenberg. Nach fünf Jahren Zusammenarbeit kündigte der Onlinedienst im Juni des vergangenen Jahres dem ProjektErfinder Gunter Hille den Vermarktungsvertrag - mit dem Hinweis, dass man sich doch bitte möglichst bald neue Hilfe suchen solle. Ein ganz normaler Vorgang, sagt AOL-Sprecher Jens Nordlohne. Weil sich AOL auch mal anderen kulturellen und sozialen Projekten widmen wolle. Und Gutenbergs Erbe jetzt auf eigenen Füßen stehen könne. Das konnte es 16 Tage lang nicht. So lange war die literarische Digi-Datenbank offline. Und die Darstellung des Kündigungsvorgangs hört sich aus dem Mund 'von Gunter Hille ganz anders an: Ja, der Werbevertrag sei zwar vergangenes Jahr aufgelöst worden, aber die Kündigung für das Hosting nicht mit einbegriffen gewesen. Die sei erst am 28. Februar mündlich gekommen- quasi von einem Tag auf den anderen. Eine Galgenfrist von zwölf Tagen konnte Hille noch raushandeln, dann war die Kooperation endgültig am Ende und die Seite nicht mehr erreichbar. Die Darstellung wiederum lässt Herrn Nordlohne in die Luft gehen und starke Worte wählen: Unverschämtheit, Unverfrorenheit! Und ebenso starke Bilder: Die Hand, die jahrelang gefüttert hat, werde jetzt gebissen! Herr Hille wiederum sagt, AOL wolle ja bloß nicht mehr Gutenberg Pate sein, weil das Projekt keine lukrativen Werbeeinnahmen verspreche. Der lachende Dritte im Gutenberg-Gezerre ist Spiegel Online. Dort nämlich hat Hille mit seinen Texten ein neues Zuhause gefunden (www.gutenberg2000.de). Und fühlt sich pudelwohl. Eine fantastische Unterstützung und so weiter und so fort, schwärmt er von seinem neuen Speicherplatzhirsch. Er habe rund 20 andere interessante Angebote gehabt und sich schließlich für den Spiegel entschieden. Der Zwist mit AOL brachte Hille nicht nur Arger, sondern sorgte auch für eine ordentliche Publicity. Herr Gutenberg selig hätte sicher den digitalen Kram samt der beschworenen Gutenberg-Galaxis längst zum Teufel gejagt. Angesichts der widersprüchlichen Aussagen der Streithähne würde er wohl das Buch zücken, an dessen Berühmtheit er nicht ganz unbeteiligt ist. Steht doch in der Bibel etwas von "Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider Deinen Nächsten." Schwarz auf weiß."
-
Terras, M.: ¬The digital Wunderkammer : Flickr as a platform for amateur cultural and heritage content (2011)
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- Abstract
- Many memory institutions are now digitizing their holdings to provide online access. Although recent developments in technology have allowed users to create high quality digital resources outside institutional boundaries, little consideration has been given to the potential contribution that the general public can make to digitizing cultural heritage. This article seeks to scope the growing trend of the creation of digital images of cultural and heritage materials beyond library, art gallery, or museum walls, particularly focusing on the use of the image-hosting site Flickr (www.flickr.com) as a forum for hosting, discussing, and collecting vintage ephemera. This article discusses how Flickr is currently being used and provides empirical data that demonstrates that the most successful examples of this approach can teach best practice to traditional memory institutions in how to make their collections useful, interesting, and used by online communities. The use of a common, centralized access point to image-based heritage allows a central point for discussing and accessing collections. Furthermore, the adoption of Flickr by libraries and archives can extend the use of collections and the interaction that this affords both the institution and the individual.
-
Chen, H.; Chung, Y.-M.; Ramsey, M.; Yang, C.C.: ¬A smart itsy bitsy spider for the Web (1998)
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- Abstract
- As part of the ongoing Illinois Digital Library Initiative project, this research proposes an intelligent agent approach to Web searching. In this experiment, we developed 2 Web personal spiders based on best first search and genetic algorithm techniques, respectively. These personal spiders can dynamically take a user's selected starting homepages and search for the most closely related homepages in the Web, based on the links and keyword indexing. A graphical, dynamic, Jav-based interface was developed and is available for Web access. A system architecture for implementing such an agent-spider is presented, followed by deteiled discussions of benchmark testing and user evaluation results. In benchmark testing, although the genetic algorithm spider did not outperform the best first search spider, we found both results to be comparable and complementary. In user evaluation, the genetic algorithm spider obtained significantly higher recall value than that of the best first search spider. However, their precision values were not statistically different. The mutation process introduced in genetic algorithms allows users to find other potential relevant homepages that cannot be explored via a conventional local search process. In addition, we found the Java-based interface to be a necessary component for design of a truly interactive and dynamic Web agent
-
Zänker, B.: 22. Sitzung des SISIS-Anwenderforums Berlin-Brandenburg (2007)
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- Content
- "Am 26. April 2007 fand das 22. SISIS-Anwenderforum Berlin-Brandenburg im GeoForschungsZentrum Potsdam statt. Im Wissenschaftspark Albert Einstein auf dem Telegraphenberg sind neben dem GeoForschungsZentrum Potsdam das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung, die Stiftung Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung Forschungsstelle Potsdam ansässig. Der Leiter der gemeinsamen Bibliothek, Herr Bertelmann, gab eine interessante Einführung in die Geschichte des Wissenschaftsparks und hatte bei der im Anschluss an die Sitzung stattfindende Führung bei strahlendem Sonnenschein viele interessante Details zu den sich dort befindenden Gebäuden bzw. der Technik, wie dem Einsteinturm, dem großen Refraktor oder den verschiedenen Teleskopen zu erzählen. Aber auch der restaurierte Lesesaal der Bibliothek sowie die interessanten historischen Messgeräte brachten die Anwesenden zum Staunen. Thematisch stand diesmal neben speziellen Entwicklungen und Problemen aus der Anwendungspraxis der SISIS-Software die mittelfristige Entwicklung des KOBV im Mittelpunkt der Diskussion. Zu Beginn berichtete Frau Hitziger (IKMZ der BTU Cottbus) über die Ergebnisse des InfoGuide-Anwendertreffens im November 2006 in der FHTW Berlin. Die Vertreter der Firma OCLC PICA nutzten die Gelegenheit, auf die von den Anwendern geäußerten Fragen zu antworten. Die gewünschte XML-Schnittstelle zur Targetkonfiguration ist in den nächsten Versionen nicht vorgesehen. Alternativ dazu plant OCLC PICA den Einsatz des Moduls z2web, mit dem Web-Interfaces als Z39.50-Target simuliert werden können. Das Modul wird im IKMZ Cottbus getestet. Außerdem ging der Wunsch an den KOBV, einen lizenzrechtlichen Weg zur Einbindung der SFX-Funktionalität in die Verfügbarkeitsrecherche des InfoGuide zu finden. Schließlich berichtete Frau Hitziger über aktuelle Erfahrungen mit dem InfoGuide in Cottbus:
- nach Freigabe der Verfügbarkeitsrecherche wurde von den Benutzern deutlich mehr in fremden Targets recherchiert - die Möglichkeit, Online-Fernleihbestellungen aus dem InfoGuide auszulösen, wird von den Nutzern gut angenommen (schon 3 Monate nach der Freigabe wurde fast die Hälfte der Bestellungen auf diesem Weg ausgelöst) - eine Untersuchung des Rechercheverhaltens der Benutzer ergab, dass vor allem nach Titel, Autor und Schlagwort recherchiert wird, während die freie Suche nur in 15% der Fälle angewendet wird. Im Ergebnis der Untersuchungen wurde auch deutlich, dass die im Februar in Cottbus freigegebene Systematiksuche von den Benutzern vorrangig zum Brow-sen und weniger für Recherchen genutzt wird. Es zeigte sich, dass eine Verschlankung der Texte im InfoGuide die Gebrauchstauglichkeit steigerte. Die stellvertretende Leiterin der KOBV-Zentrale, Frau Kuberek, berichtete anhand der KOBV-Rundbriefe und der darin veröffentlichten Beschlüsse des Kuratoriums über die anvisierte strategische Allianz des KOBV mit dem BVB. Im Rahmen seiner Strategiediskussion hatte der KOBV im Sommer 2006 Gespräche mit allen deutschen Verbünden geführt, um Möglichkeiten einer engeren Zusammenarbeit zu prüfen. Im September 2006 beauftragte das Kuratorium im Rahmen eines Beschlusses eine Verhandlungsgruppe, unter verschiedenen Prämissen Gespräche mit dem BVB über eine strategische Allianz zu führen. Diese Verhandlungen wurden fachlich begleitet durch vier vom Hauptausschuss gebildete Arbeitsgruppen. Derzeit wird ein Vertragsentwurf erarbeitet, der dem KOBV-Kuratorium im Juni vorgelegt werden soll. In Bezug auf Details und ausführliche Informationen über die Entwicklungen verweist Frau Kuberek auf die KOBV-Rundbriefe, in denen die Ergebnisse der Kuratoriumssitzungen festgehalten sind. Sie können auf dem KOBV-Server unter "http://www.kobv.de > Wir über uns > Publikationen > KOBVRundbriefe" eingesehen werden.
Ergänzend dazu stellte Herr Scheuerl von der Verbundzentrale des BVB nach der Mittagspause den dortigen ASP-Dienst "Hosting von SISIS-Lokalsystemen in der Verbundzentrale" vor. Neben einer First-Level-Support-Hotline, die seit ca. 10 Jahren betrieben wird, entstand seit 2001 sukzessive ein zentraler ASP-Dienstfür SISIS-Lokalsysteme mit einer in der Bayerischen Staatsbibliothek in München installierten Hardware. Ursprünglich von Fachhochschulbibliotheken ausgehend, werden inzwischen neben Spezialbibliotheken und staatlichen bayerischen Bibliotheken auch die UBs Regensburg, München und Augsburg sowie eine öffentliche Bibliothek betreut. Er erläuterte einige konkrete Rahmenbedingungen des laufenden technischen Betriebs und spannt den Bogen vom Grundprinzip: "Möglichst keine Restriktionen für den lokalen Ansprechpartner" bis zur Beschaffung der nötigen Hardware. In der Diskussion wurde von OCLC PICA bestätigt, dass es bundesweit keinen vergleichbaren Service für SunRise-Systeme gibt. Der ASP-Dienst könnte - nach Aussage von Herrn Scheuerl - auch genutzt werden, ohne (im BVB) zentral zu katalogisieren. Abschließend bot Herr Scheuerl eine Teststellung für eine Bibliothek aus dem Kreis an. Die Fachhochschule Brandenburg signalisierte Interesse. Herr Todt (Europa-Universität Viadrina Frankfurt/Oder) erläuterte anschließend den bisherigen Umgang mit den Schlagwortketten nach RSWK in SISIS-Systemen. Aus einem Workshop 2004 in Oberhaching entstand die in Version 3.5 realisierte Möglichkeit der Verarbeitung von Schlagwortketten. Ergänzend zeigte Herr Alter (IKMZ der BTU Cottbus) einige konkrete Beispiele und einschlägige Probleme aus der entsprechenden Anwendung auf dem Cottbuser Testserver. Die UB Cottbus hat auf ihrem Testserver wiederholt die Generierung der Darstellung von Schlagwortketten getestet. Es wurde sehr viel Speicherplatz beansprucht sowie zahlreiche Fehlermeldungen erzeugt. Nach der Generierung wurden die Ketten im Erwerbungsclient dargestellt, nach der Umsetzung eines Hinweises von OCLC PICA nach dem Anwendertreffen auch im InfoGuide. Der Fehler, der eine korrekte Unterscheidung von einfachen und zusammengesetzten Schlagworten verhindert, wurde in der Version V3.5pl2 behoben. Traditionell stellte die Firma OCLC PICA ihre neuen Produkte vor: ELLI, Schnittstelle zu Agenturen; FiBu-Schnittstelle. Frau Herrmann (OCLC PICA) demonstrierte die Oberflächen der nächsten InfoGuide-Version, die deutlich verändert und weitgehend barrierefrei werden. In der anschließenden Diskussion wird angemahnt, dass das Nachführen eigener Texte bei neuen Versionen einen erheblichen Aufwand bedeutet."
-
Cox, J.: ¬The role of the paper based journal in an era of electronic information (1997)
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- Abstract
- Reviews the changes in publishing methods that electronic publishing and distribution will involve. Presents a publisher's view of the methodology needed to exploit the potential that online and othe electronic technologies offer. Discusses the role of the paper based journal in an era of electronic publication, and the ambivalence of scholars and of learned societies toward electronic information. Also examines the role of universities as they become partners of publishers in delivering published material to customers on the Internet: by hosting servers, by providing access to bandwidth, and by adding value through participation in the publishing process
-
Gibson, P.: Navigating the Internet road to riches (1998)
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- Abstract
- In the light of InfoSeek's extremely lucrative contract with Disney, analyses how it has made such a success of developing an Internet business through advertising revenues, and the imporatnce of powerful search engines. Reports 2 other deals by Internet search companies: NBC's purchase of a minority stake in the portal Snap!, owned by the Computer Network, Inc. and Yahoo's acquisition of Internet Mall and Viaweb which enable it to launch Yahoo Store hosting commerce sites on behalf of other companies allowing them to sell over the Internet. Outlines the possible consequences for users of these developments and of the possibility of Internet startups selling up and quitting the scene
-
Hickey, T.R.: CORC : a system for gateway creation (2000)
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- Abstract
- CORC is an OCLC project that id developing tools and systems to enable libraries to provide enhanced access to Internet resources. By adapting and extending library techniques and procedures, we are developing a self-supporting system capable of describing a large and useful subset of the Web. CORC is more a system for hosting and supporting subject gateways than a gateway itself and relies on large-scale cooperation among libraries to maintain a centralized database. By supporting emerging metadata standards such as Dublin Core and other standards such as Unicode and RDF, CORC broadens the range of libraries and librarians able to participate. Current plans are for OCLC as a full service in July 2000
-
Seeman, C.: Thinking outside the check-in box : using the library catalog for local hosting and management of an electronic periodical (2004/05)
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-
White, H.C.; Carrier, S.; Thompson, A.; Greenberg, J.; Scherle, R.: ¬The Dryad Data Repository : a Singapore framework metadata architecture in a DSpace environment (2008)
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- Abstract
- This report presents recent metadata developments for Dryad, a digital repository hosting datasets underlying publications in the field of evolutionary biology. We review our efforts to bring the Dryad application profile into conformance with the Singapore Framework and discuss practical issues underlying the application profile implementation in a DSpace environment. The report concludes by outlining the next steps planned as Dryad moves into the next phase of development.
-
Chung, D.S.; Kim, S.: Blogging activity among cancer patients and their companions : uses, gratifications, and predictors of outcomes (2008)
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- Abstract
- This study examines cancer patients' and companions' uses and gratifications of blogs and the relationship between different types of blogging activities and gratification outcomes. In an online survey of 113 respondents, cancer patients were found to be more likely than their companions to host their own blogs. Four areas emerged as gratifications of blog use: prevention and care, problem-solving, emotion management, and information-sharing. Cancer patients and companions both found blogging activity to be most helpful for emotion management and information-sharing. Further, cancer patients were more gratified than their companions in the areas of emotion management and problem-solving. Regression analyses indicate that perceived credibility of blogs, posting comments on others' blogs, and hosting one's own blog significantly increased the explanatory power of the regression models for each gratification outcome.
-
Keilty, P.: Carnal Indexing (2017)
0.07
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- Abstract
- While online pornography's unusual indexes may look disorderly, in fact, they evidence the process by which viewers and algorithms interact to arrange digital materials stored in databases of amateur pornography. These arrangements take shape according to patterns of browsing that serve as algorithmic data for the continuous process of organizing sexual representations. Porn sites and search engines offer a false impression of electronic metadata's accessibility and expanse. Indexing requires discernible metadata in order to make database retrieval effective. Images are available to viewers through the negotiation of an elaborate schema in which categories of sexual desire are produced through the sequencing of fixed subject positions always defined in relation to each other. This essay will consider both sides of that organizational process. First, I will examine how the carnal aspects of browsing pornography online create a conjoined relation between subject and object in our embodied engagements with intermediating technology. Second, I will explain how this carnal activity informs this arrangement, through algorithms, of online pornographic images. Doing so reveals that pornographic video hosting services are not merely repositories for content. Instead, their visual and technical design highlights and privileges the conjoined and dynamic relations between body, machine, and representation.