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Sokol, J.: Spielend lernen (2018)
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- Abstract
- Die neuesten Versionen künstlicher Intelligenz wachsen ohne einprogrammiertes Vorwissen innerhalb weniger Stunden zu Weltklassespielern heran. Nun versuchen Forscher diese Systeme über das Spielbrett hinaus auf Probleme in Alltag und Wissenschaft anzuwenden - was nach wie vor knifflig ist. Darstellung der Strategien von AlphaGo und anderen Spielen zu Diskussion der Möglichkeiten und Grenzen der KI.
- Content
- "Maschinen mit menschlichen Fertigkeiten sind jedoch bisher nicht in Sicht. Selbst ein autodidaktischer Brettspielmeister wie AlphaZero hat in dieser Hinsicht noch einen weiten Weg vor sich. »Es gibt eine wirklich große Kluft zwischen dem wirklichen Denken, der kreativen Erforschung von Ideen und dem, was wir derzeit unter künstlicher Intelligenz verstehen«, sagt Josh Tenenbaum, ein Kognitionswissenschaftler am Massachusetts Institute of Technology. »Diese Art von Intelligenz gibt es zwar, aber sie existiert vor allem in den Köpfen großer KI-Forscher.«"
-
Weltwissen - Wissenswelt : Das globale Netz von Text und Bild (2000)
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- Abstract
- WISSEN IST DIE RESSOURCE und der Produktionsfaktor des neuen Jahrtausends und längst schon Brennstoff der sich beschleunigenden Globalisierung. Wie erwerben und sortieren, vermitteln und nutzen wir Wissen, und wie hat die digitale Revolution den traditionellen Wissenserwerb verändert? Wie hat diese Visualisierung des Wissens unsere Gesellschaft umgestaltet, und wie sehen die neuen Schnittstellen zwischen Wissen und Handeln, zwischen Mensch und Computer aus? Zu diesen Fragen hat die »Akademie zum Dritten Jahrtausend«, Think Tank des Burda Verlags, am 3.-4.2.1999 in München einen internationalen Kongress veranstaltet und Fachleute und Vordenker aus alter Weit eingeladen, um die Konturen der heraufziehenden Zeit zu beleuchten. Vertreter aus Hirnforschung, Neurobiologie, Künstlicher Intelligenz-Forschung, Sozial-, Sprach- und Computerwissenschaft, Informationsdesign, Medientechnologie und Wirtschaftsmanagement diskutierten während eines Symposiums und in anwenderorientierten Workshops, die begleitet waren von einer Software- und DesignAusstellung. WELTWISSEN - WISSENSWELT. DAS GLOBALE NETZ VON TEXT UND BILD ist die um Originatbeiträge ergänzte und erweiterte Dokumentation dieser Bestandsaufnahme am Beginn des neuen Jahrtausends
- Content
- EINFÜHRUNG - Christa Maar: Envisioning Knowledge - Die Wissensgesellschaft von morgen. - KAPITEL 1 DIE NEUE KULTUR DER VISUELLEN KOMMUNIKATION: Ernst Pöppel: Drei Weiten des Wissens - Koordinaten einer Wissenswelt - Joseph Grigely im Gespräch mit Hans Ulrich Obrist: Dazwischen entsteht das Wissen - Derrick de Kerckhove: Medien des Wissens - Wissensherstellung auf Papier, auf dem Bildschirm und online - Peter Weibel: Wissen und Vision - Neue Schnittstellentechnologien der Wahrnehmung - Elisabeth Schweeger: Wissensgesellschaft und Kunst - Das Netz als Chance für kulturelle Vielfalt und Toleranz - Helga Nowotny im Gespräch mit Hans Ulrich Obrist: Inter- und Transdisziplinarität als Eckpfeiler der Wissensgesellschaft - Armin Nassehi Von der Wissensarbeit zum Wissensmanagement - Die Geschichte des Wissens ist die Erfolgsgeschichte der Moderne - Mihai Nadin: Wissen, Entertainment, Visualität und die Medien Anmerkungen zur Zukunft der Bildung - Luyen Chou: Informativ, interaktiv, kollaborativ und selbstbestimmt Mit digitalen Lernumgebungen verändern sich die Lernprozesse - Anthony W. Bates: Virtuell global, zietgruppenorientiert - Der Einfluss der neuen Medien auf die Universität - KAPITEL 2: Wissen in Gehirnen und Artefakten: Wolf Singer: Wissensquellen - Wie kommt das Wissen in den Kopf? - Francisco J. Varela: Die biologischen Wurzeln des Wissens - Vier Leitprinzipien für die Zukunft der Kognitionswissenschaft - Israel Rosenfield: Wissen als Interaktion - Beiträge aus der Hirnforschung und Computerwissenschaft - Semir Zeki: Farbe, Form, Bewegung - Zur Verarbeitung des visuellen Wissens im menschlichen Gehirn - Luc Steels: Kognitive Roboter und Teleportation - Artefakte reagieren auf ihre Umwelt und erfinden sich eine Sprache - Karl-Hans Englmeier: Virtual Reality in der Medizin - 3D-Techniken revolutionieren die Mensch/Maschine-Interaktion - KAPITEL 3: Das Wissen von morgen und sein Design: Bob Greenberg im Gespräch mit Annette Schipprack: Blick zurück & nach vorn - Von der Film- und Video-Produktion zum Web-Design - Hubert Burda: Info-Grafik - Wie die Focus-lkonologie entstand - William J. T. Michell: Das Kunstwerk im Zeitalter seiner biokybernetischen Reproduzierbarkeit - Thomas Hettche: Schreibzeug und andere Erinnerungen - Bruce Mau: Wachstumsvorgänge - Ein unvollständiges Manifest zu den verschiedenen Weisen der Wissenserzeugung - Cornel Windlin/MM: Kunstprojekt »Envisioning Knowledge« - Das Wissensmuseum im Westentaschenformat - John Bock: Paramoderne - Josh Kimberg im Gespräch mit Annette Schipprack: Interaktive Web-Designer sind die Aichimisten von heute - Michael Conrad im Gespräch mit Stefan Ruzas: Werbung und Poesie - Die Bedeutung von Wissen für die Markenführung - Marney Morris im Gespräch mit Uli Pecher: Verliebt ins Lernen - Grundprinzipien des Muttimedia-Designs - Ramana Rao: Der >Hyperbolic Tree< und seine Verwandten - 3D-Interfaces erleichtern den Umgang mit großen Datenmengen - Albrecht A. C. von Mütter Das Erzeugen, Speichern und Nutzen von Wissen als Schlüsselkompetenz der Zukunft - KAPITEL 4: Neue Medien und Wirtschaft: Gabi Reinmann-Rothmeier/Heinz Mandt: Wissensmanagement im Unternehmen - Eine Herausforderung für die Repräsentation, Kommunikation, Schöpfung und Nutzung von Wissen - Hubert Österle: Geschäftsmodell des Informationszeitalters - Die digitalen Medien ermöglichen eine radikale Kundenzentrierung - Volker Jung: Wissen, das produktiv wird - Mit Wissensmanagement zum lernenden Unternehmen - Burkhardt Pautuhn Finanzdienstplatz Internet - Die Marke kommuniziert die Vertrauenswürdigkeit - Martin Raab: Vernetzte Logistik - Die Deutsche Post auf dem Weg zum intelligenten Kommunikations- und Dienstleistungsunternehmen - Michael Krämer: Vision Telematik - Das Auto als begehrenswertes Stück Lebensraum - EPILOG: William J. Clancey: Das Haughton-Mars-Projekt der NASA - Ein Beispiel für die Visualisierung praktischen Wissens - Tom Sperlich: Die Zukunft hat schon begonnen - Visualisierungssoftware in der praktischen Anwendung - 1. Unsichtbares sichtbar machen - 2. Mit 3D-Darsteltungen besser verkaufen - 3. Mixed Realities - 4. Informationstechnik hilft heilen - 5. Informationen finden - Komplexes verstehen - 6. Informationslandschaften - Karten - 7. Arbeiten und Wohnen in der Info-Zukunft - 8. Neues Lernen in der Info-Welt - 9. Computerspiele als Technologie-Avantgarde - 10. Multimediale Kunst
-
Deussen, N.: Sogar der Mars könnte bald eine virutelle Heimat bekommen : Gut 4,2 Milliarden sind nicht genug: Die sechste Version des Internet-Protokolls schafft viele zusätzliche Online-Adressen (2001)
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- Abstract
- In der Virtualität wird's eng. Die Möglichkeiten des Scheinbaren sind anscheinend ausgereizt. Es mangelt bald an InternetAdressen. Wenn WhirIpools und Wasclunaschinen ihren eigenen Zugang zum Internet brauchen, wird der Vorrat an Kennzahlen knapp. Um dem drohenden Mangel zu begegnen, wird seit Jahren an einer überarbeiteten Fassung des Internet-Protokolls (IP) gebastelt. Doch die Neuauflage hat bis auf ein paar Testläufe - bisher ihren Weg ins Netz noch nicht gefunden. Für Aufregung sorgte sie dennoch bereits: wegen Datenschutzproblemen. Für die Kommunikation zwischen Computern im Internet gibt es eine Art Knigge. Die protokollarische Vorschrift legt fest; wie die Rechner Daten untereinander austauschen. Doch zuvor brauchen die Maschinen Namen (wie www.fr-aktuell.de) und Anschriften (hier: 194.175.173.20), damit sie sich einander vorstellen (Shake Hands) und später Daten schicken können. Vergeben werden die Bezeichnungen von der Internet Corporation for Assigned Names and Numbers Icann). Den ersten Vorschlag für eine einheitliche Übergaberegelung machten Bob Kahn und Vint Cerf im Jahr 1974. Damals versuchten im inzwischen legendären, militärisch genutzten Arpanet kaum tausend Großrechner an etwa 250 Standorten miteinander zu kommunizieren. Um Ordnung in das Sprachengewirr der verschiedenen Bautypen zu bringen, mussten Regeln her. Die Idee entwickelte sich zum Protokoll, das nach Informatik-Manier mit dem Kürzel TCP/IP belegt wurde. Mit etwa 100000 angeschlossenen Computern wurde das Netz 1983 zivil - und TCP/IP zum offiziellen Standard. Derzeit regelt die vierte Version des Internet-Protokolls (IPv4) den Bit-Transport. Die Adresse wird jedem Datenpaket vorangestellt. Sie besteht aus Ziffern und ist exakt 32 Bit lang. Daraus ergeben sich mehr als 4,2 Milliarden Zahlenkombinationen. Genug für einen Globus, auf dem erst kürzlich der sechsmilliardste Erdenbürger das Licht der realen Welt erblickte - dachten die Computer-Operateure damals. Dann kam das World Wide Web.
Der Geniestreich aus dem Europäischen Labor für Teilchenphysik (Cern) in Genf machte aus dem Wissenschaftsnetz ein Massenmedium. Zudem erfuhr die elektronische Post einen Aufschwung. Das Wachstum der Netze sprengt alle Erwartungen", resümiert Klaus Birkenbihl vom InformatikForschungszentrum GMI). Jede Web-Site, jede E-Mail-Box, jeder Computer, der per Standleitung online ist, braucht eine eindeutige Identifizierung. Die Schätzungen, wie viele IPv4-Adressen noch frei sind, schwanken zwischen 40 und zehn Prozent. Der Verbrauch jedenfalls steigt rasant: Die Anzahl der WebSites steuert derzeit auf eine Milliarde zu, weit mehr Netznummern gehen bereits für E-Mail-Anschriften drauf. Den Adressraum weiter ausschöpfen werden demnächst die intelligenten Haushaltsgeräte. Der Laden an der Ecke will wissen, welcher Kühlschrank die Milch bestellt hat, die Videozentrale braucht für das Überspielen des Films die Kennung des PC-Recorders, der Computer des Installateurs benötigt die IP-Anschrift der Heizungsanlage für die Fernwartung. Handys, die später Nachrichten übers Internet schicken, und Internet-Telefonie gehen möglicherweise leer aus. Doch bevor Internet-Adressen zur heiß begehrten Schieberware werden, soll ein neues Adresssystern mit mehr Möglichkeiten her. Schon 1990 hatte sich die Internet Engineering Task Force (IETF) Gedanken über einen neues Internet-Protokoll mit einem größeren Adressangebot gemacht. Im IETF kümmern sich Forscher, Soft- und HardwareIngenieure um die fortlaufende Verbesserung von Architektur und Arbeit des Netz werks. Eine ihrer Arbeitsgruppen prognostizierte, der IPv4-Vorrat gehe 2005 zu Ende. Fünf Jahre dauerte es, dann waren sich alle Internet-Gremien einig: Eine neue Protokollversion, IPv6, muss her. Dann passierte weiter nichts. Endlich verkündete 1999 Josh Elliot von der Icann, ab sofort würden neue Anschriften verteilt. Ein historischer Moment", freute er sich.
Der neue 128-Bit-Header treibt die Möglichkeiten ins Astronomische: 3,4 mal zehn hoch 38 Adressen, eine 3,4 mit 38 Nullen. -Das IPv6-Forum zerhackte den Zahlentrumm in anschauliche Stücke: Pro Quadratmillimeter Erdoberfläche stehen nun zirka 667 Billiarden, pro Mensch 6,5 mal zehn hoch 28 Adressen, bereit." Eine Billiarde bringt es immerhin auf respektable 15 Nullen. Schon kurz darauf ging ein Aufschrei durch die Netzgemeinde. Das neue Protokoll schrieb die weltweit eindeutigen Seriennummern bestimmter Netzwerkkarten auf den virtuellen Adressaufkleber. Die Ethernet-Adapter bewerkstelligen den Datentransport bei Computern, die über eine Standleitung, ein Koaxialkabel, dauernd online sind. Die Spur von Ethernet-Usern wäre damit leicht zu verfolgen gewesen, ihre Nutzerprofile, ihre Surfgewohnheiten einsehbar wie offene Bücher. Das Problem, ließ Icann nun wissen, sei behoben: Es gebe keine festen Kennzahlen mehr in den Adressköpfen. Bei jedem Hochfahren eines Rechners oder sogar noch öfter werden die Nummern neu durchgemischt", erläutert Hans Petter Dittler, stellvertretender Vorsitzender der deutschen Sektion der Internet Society. Das Betriebssystem Linux kann bereits mit dem IPv6 arbeiten. Microsoft will den Standard in das nächste Windows-Betriebssystem einbauen: "Wir denken, der vorgeschlagene Standard ist wichtig zum Schutz der Privatsphäre der Internet-Nutzer", sagt Jawad Khaki, Vizepräsident für Netzwerke. Seit einigen Tagen steht auf der Microsoft-Homepage eine Vorab-Version von lPv6 für Windows 2000 zum Herunterladen bereit. Geradezu euphorisch gibt sich Protokoll-Chef Vint Cerf. Mit IPv6 haben wir die Grundlage dafür", philosophierte der Internet-Daddy auf dem ersten lPv6-Kongress 1999 in Berlin, "das Internet von unserem Planeten über den Mars und die Asteroiden bis in den Weltraum hinaus auszudehnen." Doch im Internet-Alltag wird das alte Protokoll noch lange Vorrang haben. Grund sind handfeste Programmier-Probleme. Denn Software, die sich explizit auf die vierte IP-Version bezieht, muss umgeschrieben werden - etwa um mit den längeren Adressfeldern umgehen zu können. Hubert Martens vom Münchner Multinet Services befürchtet gar einen InternetCrash: "Das Jahr-2000-Problem war harmlos gegen das, was uns mit lPv6 droht."
-
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Bühler, A.: Antirealismus und Verifikationismus (1992)
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-
Semantik, Lexikographie und Computeranwendungen : Workshop ... (Bonn) : 1995.01.27-28 (1996)
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- BK
- 18.00 Einzelne Sprachen und Literaturen allgemein
- Classification
- ES 940 Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Spezialbereiche der allgemeinen Sprachwissenschaft / Datenverarbeitung und Sprachwissenschaft. Computerlinguistik / Maschinelle Sprachanalyse
ET 400 Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Einzelgebiete der Sprachwissenschaft, Sprachbeschreibung / Semantik und Lexikologie / Allgemeines
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18.00 Einzelne Sprachen und Literaturen allgemein
- RVK
- ES 940 Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Spezialbereiche der allgemeinen Sprachwissenschaft / Datenverarbeitung und Sprachwissenschaft. Computerlinguistik / Maschinelle Sprachanalyse
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- Series
- Sprache und Information ; 33
-
Schnelle, H.: ¬Die Natur der Sprache : die Dynamik der Prozesse des Sprechens und Verstehens (1991)
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- BK
- 17.03 / Theorie und Methoden der Sprach- und Literaturwissenschaft
18.00 / Einzelne Sprachen und Literaturen allgemein
- Classification
- ER 720 Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Allgemeine Sprachwissenschaft / Sprachtheorie. Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft / Einzelne Richtungen der Sprachtheorie
ER 610 Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Allgemeine Sprachwissenschaft / Sprachphilosophie (Primärliteratur der Sprachphilosophie; Sekundärliteratur s.o. bei Geschichte der Sprachwissenschaft) / Wesen und Bedeutung der Sprache
ES 160 Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Spezialbereiche der allgemeinen Sprachwissenschaft / Sprachphänomenologie / Allgemeines
ER 710 Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Allgemeine Sprachwissenschaft / Sprachtheorie. Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft / Funktion der Sprache
ER 765 Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Allgemeine Sprachwissenschaft / Sprachtheorie. Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft / Methodologie der Spachwissenschaft / Einzelmethoden, z.B. Informationsbefragung, Feldarbeit
ER 900 Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Allgemeine Sprachwissenschaft / Sprachpsychologie. Psycholinguistik / Allgemeines
17.03 / Theorie und Methoden der Sprach- und Literaturwissenschaft
18.00 / Einzelne Sprachen und Literaturen allgemein
- RVK
- ER 720 Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Allgemeine Sprachwissenschaft / Sprachtheorie. Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft / Einzelne Richtungen der Sprachtheorie
ER 610 Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Allgemeine Sprachwissenschaft / Sprachphilosophie (Primärliteratur der Sprachphilosophie; Sekundärliteratur s.o. bei Geschichte der Sprachwissenschaft) / Wesen und Bedeutung der Sprache
ES 160 Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Spezialbereiche der allgemeinen Sprachwissenschaft / Sprachphänomenologie / Allgemeines
ER 710 Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Allgemeine Sprachwissenschaft / Sprachtheorie. Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft / Funktion der Sprache
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ER 900 Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Allgemeine Sprachwissenschaft / Sprachpsychologie. Psycholinguistik / Allgemeines
- Series
- Grundlagen der Kommunikation und Kognition
-
Stauf, B.: Schlagwortkataloge, Deskriptorenverzeichnisse und Thesauri : Unterschiede und Gemeinsamkeiten im Vergleich (1978)
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Diesch, K.: Katalogprobleme und Dezimalklassifikation : eine bibliothekswissenschaftliche Untersuchung und Abwehr (1929)
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Orbe, S.: Schlagwortkataloge, Deskriptorenverzeichnisse und Thesauri : Unterschiede und Gemeinsamkeiten im Vergleich (1978)
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Niehues, M.: Schlagwortkataloge, Deskriptorenverzeichnisse und Thesauri : Unterschiede und Gemeinsamkeiten im Vergleich (1978)
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Mussenbrock, M.: Schlagwortkataloge, Deskriptorenverzeichnisse und Thesauri : Unterschiede und Gemeinsamkeiten im Vergleich (1978)
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Krupinski, S.: Schlagwortkataloge, Deskriptorenverzeichnisse und Thesauri : Unterschiede und Gemeinsamkeiten im Vergleich (1978)
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Hauptmann, M.: Schlagwortkataloge, Deskriptorenverzeichnisse und Thesauri : Unterschiede und Gemeinsamkeiten im Vergleich (1978)
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Forst, A.: Schlagwortkataloge, Deskriptorenverzeichnisse und Thesauri : Unterschiede und Gemeinsamkeiten im Vergleich (1978)
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DIN 1421: Gliederung und Benummerung in Texten : Abschnitte, Absätze und Aufzählungen (1983)
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#17944
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- nfd Information - Wissenschaft und Praxis. 48(1997) H.4 und früher => Nachrichten für Dokumentation,