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  1. Buhrfeind, A. (Bearb.): Menschen, Bücher und Computer : Berufsfeld Bibliothek (1994) 0.24
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    Abstract
    Im Auftrag der BDB erstellte Broschüre zum Berufsfeld Bibliothek. Geordnet ist der Text zunächst nach den Kernbereichen bibliothekarischer Arbeit 'Vermitteln', 'Erwerben', 'Erschließen', 'Bewahren', ergänzt um 'Gestalten'. Mag dies zunächst langweilig erscheinen, so zeigen schon die Zwischenüberschriften der Teilkapitel der 20 Interviews mit Kolleginnen und Kollegen aus allen Sparten und Ost wie West wie spannend es die Autorin versteht, den Kern bibliothekarischer Arbeit auf den Punkt zu bringen. Noch nie ist journalistisch so locker und doch kenntnisreich über Bibliothekare geschrieben worden. Selbst für die Fachfrau gibt es eine Fülle neuer Aspekte, die einem bisher nicht geläufig waren.
  2. Bull, H.P. u.a.: Zukunft der informationellen Selbstbestimmung (2016) 0.10
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    Abstract
    Wie wird sich die Privatsphäre im Zeitalter digitaler Vernetzung effektiv schützen lassen? Was können Staat und Recht leisten und wo müssen die Bürger als Datensubjekte selbst agieren? Wie lassen sich Innovationen fördern und Daten zum Allgemeinwohl nutzen, ohne dass dabei die Grundrechte der Datensubjekte leiden? Viele Fragen zum Datenschutz sind noch ungeklärt, verlangen aber nach fachübergreifenden Debatten. Diesem Bedürfnis stellt sich die unabhängige Stiftung Datenschutz als Herausgeberin mit Band 1 der neuen Schriftenreihe DatenDebatten, in dem es um die Zukunft der informationellen Selbstbestimmung geht. Band 1 der DatenDebatten führt Utopien und Dystopien zum Datenschutz zusammen und wirft einen spannenden Blick auf die kommende Entwicklung des Schutzes der Privatsphäre. Möglich wurde das durch namhafte Autoren verschiedener Disziplinen und Professionen. Unter ihnen sind u.a. - Peter Schaar (Vorsitzender der Europäischen Akademie für Informationsfreiheit und Datenschutz und ehemaliger Bundesbeauftragter für den Datenschutz und die Informationsfreiheit), - Prof. Dr. Hans Peter Bull (emeritierter Professor für Öffentliches Recht und Verwaltungswissenschaften und erster Bundesbeauftragter für den Datenschutz) sowie - Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (frühere Bundesjustizministerin). Als gemeinnützige Einrichtung des Bundes beleuchtet die Stiftung Datenschutz die Aspekte des Datenschutzes neutral und frei von gewerblichen oder behördlichen Interessen. Datenschutz ist nicht nur Recht und Technik. Die neue Reihe DatenDebatten gibt der Diskussion um die Zukunft der Daten auf dem Weg zu einem Datenrecht deshalb einen größeren Rahmen. Die Schriftenreihe DatenDebatten richtet sich an Personen aus Wissenschaft, Politik, Wirtschaft, Aufsicht und Beratung, die sich mit Datenschutz und seinen Grundlagen befassen. (2016-01-29)
    Footnote
    Rez. in: BvD-NEWS Sonderausgabe 2016 unter: https://www.stiftungdatenschutz.org/fileadmin/Redaktion/PDF/BvD-Sondernews-2016_Buchvorstellung.pdf (Rudi Kramer): "In der Reihe DatenDebatten erschien im April der Band 1 zur Zukunft der informationellen Selbstbestimmung, herausgegeben durch die Stiftung Datenschutz. Auf über 170 Seiten werden durch verschiedene Autoren unterschiedliche Aspekte beleuchtet und dargestellt. Die Zusammenstellung der Autoren umfasst bekannte Namen, die man entweder aus dem Umfeld der Stiftung Datenschutz wahrgenommen hat, oder weil man sie aus der politischen Diskussion zum Thema kennt, sie als früherer Leiter einer Aufsichtsbehörde in Erinnerung blieben, sie wissenschaftlich das Thema erschließen oder sie sich journalistisch auch auf diesem Gebiet spezialisiert haben. Bei der Fülle des Spektrums der Autoren und deren Themen sei eines vorweggenommen: Sie sind nicht alle einer Meinung und man wird gelegentlich mit Gedanken konfrontiert, denen man sich stellen sollte, weil sie nicht dem allgemeinen Datenschutz-Mainstream-Verständnis (oder gar den eigenen Erwartungen) entsprechen. Die Beiträge wiederholen nicht die Geschichte des Datenschutzes, sondern wollen einen Beitrag liefern für einen Diskurs zwischen rechtlichen Grundlagen, gelebter Realität und Möglichkeiten, wie mit beidem in der Zukunft umgegangen werden kann. Auch wenn die DS-GVO nicht einmal in den Erwägungsgründen den Begriff der informationellen Selbstbestimmung heranzieht, sondern bei ihrer Berechtigungs- und Wertebasis in Erwägungsgrund 1 auf Art. 8 der Charta der Grundrechte der Europäischen Union verweist, sollte die Diskussion über das, was wir von einer informationellen Selbstbestimmung erwarten, nicht beendet werden.
    Der frühere Bundesbeauftragte für Datenschutz Hans Peter Bull schreibt, wie aus seiner Sicht die Zukunft der informationellen Selbstbestimmung aussieht und weist in diesem Zusammenhang auf die Kompliziertheit und Unübersichtlichkeit des Anspruchs hin, die daraus folgen, dass der Gesetzgeber nicht jeden Umgang mit Daten im Voraus regeln kann. Kritisch mit der Datenschutz-Grundverordnung setzt sich der ehemalige Sächsische Datenschutzbeauftragte Thomas Giesen auseinander. Er legt die aus seiner Sicht fehlende Regelungskompetenz der EU dar, verzichtet aber auch nicht darauf, sich Grundprinzipien in Abschnitten wie »Was sind Daten?« oder »Informationelle Selbstbestimmung ist unmöglich« zu hinterfragen. Die Erreichung eines wirksamen Datenschutzes durch die Rolle des Rechts stellt der Wissenschaftler Jürgen Kühling vor. Die Bundesjustizministerin a.D. Sabine Leutheusser-Schnarrenberger geht in ihrem Beitrag zur Verantwortung der Internet-Giganten auch auf den Aspekt des Privatheitkonzepts und die Schutzpflicht des Staates ein. Kai von Lewinski trägt mit seiner Kurzfassung seiner Matrix des Datenschutzrechts eine Begriffsfeldanalyse bei und versucht daraus eine Zukunftsvorhersage abzuleiten. Unter anderem mit der Erwartungshaltung der Betroffenen beschäftigt sich Bettina Robrecht in ihrem Beitrag zu dem »Gesellschaftlichen Wandel und Digitalisierung«. Peter Schaar mahnt in seinem Kapitel »Datenschutz ohne Zukunft« an, dass der Datenschutz-Grundverordnung weitere Maßnahmen folgen müssen, um zu einem globalen Verständnis zu führen, auf dessen Grundlage das in den Grund- und Menschenechten garantierte Recht auf Privatsphäre und Datenschutz global durchgesetzt werden kann.
    Im Rahmen einer Rezension kann nicht jeder Beitrag verkürzt dargestellt werden. Es werden daher die Beiträge nur in der Zusammenstellung angesprochen. So bieten die Beiträge von Julia Schramm (»Im Zeitalter von Post-Privacy«), Christine Schulzki-Haddouti (»Wie sieht eine angemessene Datenschutzkontrolle aus?«), Michael Seemann (»Informationelle und andere Selbstbestimmungen«), Indra Spiecker, gen. Döhmann (»Datenschutzrecht im Internet in der Kollision«), Julia Stinner (»Informationelle Selbstbestimmung und Grenzen rechtlicher Regulierung«), Sabine Trepte (»Die Zukunft der informationellen Selbstbestimmung«) Anregungen zu einem Diskurs, der im Rahmen des Gesetzgebungsverfahrens zur Datenschutz-Grundverordnung ausblieb. Der Band ist empfehlenswert für alle diejenigen, die daran interessiert sind, wie sich das bestehende Verständnis von informationeller Selbstbestimmung in den nächsten Jahren - wenn nicht Jahrzehnten - verändern wird und welche Faktoren dabei in der Diskussion berücksichtigt werden sollten."
  3. Siegle, J.: Programmabsturz : Immer mehr Internet-Zeitschriften stehen vor dem Aus - jüngstes Opfer ist das US-Magazin 'The Industry Standard' (2000) 0.09
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    Abstract
    Die Web-Revolution frisst ihre Kinder. Reihenweise sind in den vergangenen Monaten viel versprechende Dotcom-Unternehmen eingegangen. Zahllose hoch dotierte Mitarbeiter haben ihren Job verloren. Und auch in der Internet-Presse sind im Zuge stark rückläufiger Anzeigenumsätze zahlreiche Pleiten zu beklagen. Jüngstes Opfer ist das US-Magazin "The Industry Standard". Diese Woche erschien die vorerst letzte Ausgabe des renommiertesten amerikanischen New-Economy-Blattes. Der San Franciscoer Verlag Standard Media International steht vor der Zahlungsunfähigkeit und wird voraussichtlich Gläubigerschutz beantragen - was in etwa dem deutschen Insolvenzverfahren entspricht. Zuvor waren Finanzierungsgespräche mit dem Hauptanteilseigner, der Bostoner Verlagsgruppe International Data Group (IDG), gescheitert. Bis auf eine Minimannschaft von sechs bis 20 Mitarbeitern, die weiterhin die Online-Ausgabe des Magazins produzieren sollen, verlieren alle 180, Angestellten ihren Job. Das Gros der Mitarbeiter war vergangene Woche vorsichtshalber schon mal in den Zwangsurlaub geschickt worden. Die Standard-Pleite kommt nicht ganz überraschend: Bereits im Februar hatte das Flaggschiff der amerikanischen New-Economy-Medien im Zuge des rückläufigen Anzeigenaufkommens 69 Angestellte entlassen müssen. Im Januar war eine erste Massenkündigungswelle erfolgt. In den vergangenen Monaten hat sich die Situation nun nochmals deutlich zugespitzt. Seit Jahresbeginn ist die Zahl der gebuchten Anzeigen um 75 Prozent gefallen. Den drastischen Werberückgang dokumentierte der beständig schwindende Umfang des Wochenmagazins: Im Februar 2000 zählte der Standard noch stolze 228 Seiten. Dieses Frühjahr kam das Heft gerade noch auf 120 Seiten, Mitte Mai nur noch auf 80. Kein anderes Internet-Magazin hat den dramatischen Aufstieg und Niedergang der Online-Ökonomie so durchlitten wie der Industry Standard.
    Im April 1998 gegründet, etablierte sich die Zeitschrift schnell als das Sprachrohr der boomenden Netz-Welt. Schier unendlich schien der Fundus an Erfolgsgeschichten über die aufstrebende Internet-Szene. Die WerbeIndustrie bescherte dem jungen Verlagshaus binnen kürzester Zeit Anzeigenrekorde: Vergangenes Jahr konnte das WebBlatt rund 7 600 Anzeigenseiten verkaufen. Das Unternehmen erwirtschaftete damit ein Plus von 140 Millionen US-Dollar und überschritt innerhalb von nur drei Jahren die Geweinnschwelle - ein seltenes Kunststück im Magazin Geschäft. Brachnetypisch schmiss die San Franciscoer Redaktion dutzende opulente Partys. Zur Hochphase beschäftigte das Medienhaus immerhin rund 400 Mitarbeiter, darunter etwa 130 Redakteure. Im Oktober vergangenen Jahres wurde auch eine EuropaAusgabe gestartet, die von 60 Angestellten in London produziert wurde. Auch journalistisch wurde die Arbeit des Standard mehrfach ausgezeichnet. Mit dem Absturz der New Economy verdüsterten sich in jüngster Vergangenheit die Schlagzeilen in der Internet-Presse. Immer regelmäßiger berichtete die NetzPostille nun über Massenentlassungen, Pleiten, Pech und Pannen in der Dotcom-Industrie. Die Werbungstreibenden reagierten mit Etatstreichungen. Zudem gingen viele Standard-Anzeigenkunden aus dem Online-Lager pleite. Dasselbe Schicksal ereilt nun das Internet-Zentralorgan aus San Francisco. Nachdem seit Januar ein Verlust von 50 Millionen US-Dollar erwirtschaftet wurde, haben die Standar-Investoren um die Verlagsgruppe IDG (PC World, Macworld, Computerworld, Infoworld) den Stecker gezogen.
    "Wir sind sehr enttäuscht, dass unsere finanzielle Situation diese Maßnahmen erfordert. Wir hoffen dennoch weiter, dass wir unsere Aktiva verkaufen können", ließ Standard Media International in einer Pressemitteilung verlauten. IDG kommentierte den Rückzug bislang nicht. Der Standard ist kein Einzelfall. Seit Monaten leiden auch amerikanische Konkurrenzblätter wie Red Herring oder Wired unter der Werbeflaute. Red Herring verschlankte sich binnen eines Jahres etwa von 350 Seiten Umfang auf 120 Seiten und musste bereits Ende vergangenen Jahres mehr als 20 Angestellte entlassen. Die Kult-IT-Bibel Wired konnte zu ihren besten Zeiten allein dem Inhaltsverzeichnis 72 Anzeigenseiten vorschalten. Ein Stapel der sechs wichtigsten amerikanischen Internet-Magazine - die alle aus San Francisco stammen - hatte im Juni vergangenen Jahres rund, fünf Kilogramm gewogen. Aktuelle Ausgaben von Wired, eCompany, Red Herring, Business 2.0, Upside und eben The Industry Standard bringen nun zusammen nicht mal mehr die Hälfte auf die Waage. In Deutschland ist die Situation der Web-Medien nicht besser: In den vergangenen Wochen mussten neben dem Milchstraßen-Titel Net-Business die zwei Münchner Objekte Business 2.0 und NetInvestor sowie die Handelsblatt-Publikation E-Business aufgeben. Die Zeitschriften eMarket und Tomorrow haben jüngst ihren Veröffentlichungsrhythmus halbiert: eMarket erscheint nur noch zweiwöchentlieh, Tomorrow nur noch monatlich. Bei Standard Media International in San Francisco sucht man derweil nach einem Käufer für den jetzt höchst defizitären Industry Standard. Die Online-Ausgabe der einstigen Cash-Cow", TheStandard.com, soll bis auf weiteres in einer abgespeckten Version weitergeführt werden. Amerikanischen Medienberichten zufolge sollen im Verlag sogar Pläne für die Wiederbelebung eines völlig neukonzipierten Magazins geschmiedet werden
  4. Martens, R.: Digital abgekupfert : Programmheft-Anbieter und Privatsender streiten um Urheberrechte im Online-Bereich (2009) 0.09
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    Content
    "Dass es Programmzeitschriften gibt wie TV Digital oder TV Spielfilm und seit vielen Jahren auch Ableger im Internet, müsste im Sinne aller Fernsehsender sein, denn die Zeitschriften bieten ihnen ja quasi eine Bühne. Seit einigen Monaten aber beschäftigt sich das Landgericht Köln mit einem Streit, der das Verhältnis zwischen den Medienpartnern langfristig schädigen könnte. Kläger ist der Verband Deutscher Zeitschriftenverleger (VDZ). Er vertritt die im Progammmagazingeschäft aktiven Verlage (vor allem Bauer, Springer, Milchstraße). Kontrahent ist die Verwertungsgesellschaft VG Media, die die Urheberrechte von 36 privaten TV-Sendern wahrnimmt. Die Gesellschaft gehört zu je 50 Prozent der RTL-Gruppe und ProSiebenSat1. Anlass des Streits ist ein Lizenzvertrag, der die Nutzung von Texten, Bildern und Trailern regeln soll, die die Sender digital bereitstellen. Dem VDZ stößt zweierlei auf: Die TV-Anbieter fordern von den Zeitschriften Geld dafür, dass sie die Basisinformationen im Internet verwenden. 0,002 Cent pro Seitenabruf sollen fällig werden. Außerdem verlangen sie, dass die Programme bei den Online-Ablegern diskriminierungsfrei dargestellt werden. Was bedeutet das? Die Verfasser des Vertrags beziehen sich auf Empfehlungen, die ARD, ZDF und der Verband Privater Rundfunk und Telekommunikation (VPRT) 2006 in einer gemeinsamen Erklärung für Electronic Program Guides (EPGs) fixiert haben. Dort heißt es, EPGs sollten ohne redaktionelle Hervorhebungen wie Tipp des Tages und "grundsätzlich werbefrei ausgestaltet werden".
    Die Öffentlich-Rechtlichen und der VPRT dürften aber kaum angestrebt haben, Regeln für die Online-Berichterstattung von Programmzeitschriften zu definieren. Vielmehr zielten die Empfehlungen auf nicht-journalistische Program Guides: Man wollte der Entwicklung Rechnung tragen, dass es im Zuge der Digitalisierung Kabelnetzbetreibern oder Geräteherstellern möglich ist, Kunden eigene Programmübersichten zur Verfügung zu stellen. Vordergründig geht es bei dem Streit um urheberrechtliche Fragen. Jenseits davon ist die Causa interessant, weil sie wieder die Diskussion anstößt, inwieweit Medienanbieter, die sich offline nicht ins Gehege kommen, im Internet miteinander konkurrieren - etwa um Werbegelder. Wenn Sender den Online-Ablegern der TV-Zeitschriften Fotos und sonstiges Material künftig nicht mehr kostenlos zur Verfügung stellen wollen, weil letztere ihre Attraktivität bei Werbekunden erhöhen können, dann muss man das nicht grundsätzlich abwegig finden. Die Frage ist allerdings, ob die Gefahr, sich selbst zu schaden, nicht ungleich größer ist, wenn man diese Informationen nicht mehr liefert. Die Forderungen der VG Media betreffen explizit nur die Online-Verwertung, sie gelten nicht für die Printmütter der Programmblätter. Es gehe darum, "Spielregeln für die Zukunft zu definieren", schließlich werde "auf mittel- bis langfristige Sicht die digitale Nutzung von Pressematerialien deutlich wichtiger als die Print-Nutzung", sagt Geschäftsführer Hans-Henning Arnold dem Branchendienst dwdl.de. Die VG Media hält ihr Anliegen deshalb für legitim, weil auch Radiosender für die Nutzung von Urheberrechten zahlen müssen - obwohl sie zweifellos für einen Tonträger werben, wenn sie einen Song spielen.
    VDZ-Justiziar Dirk Platte kritisiert, die VG Media nutze das Urheberrecht als Vehikel, um den Verlagen "in die Formulierungen reinzureden". Derartige "Eingriffe in die journalistische Unabhängigkeit" seien nicht hinnehmbar. Die Forderung nach Werbefreiheit empfindet der Zeitschriftenverband gar als realitätsfremd, da sich Online-Ableger ohne Reklame gar nicht finanzieren lassen. Der Verband will deshalb grundsätzlich geklärt wissen, ob die von den Presseabteilungen der Sender erbrachten Leistungen eine "schöpferische Höhe" erreichen, die einen Urheberrechtsschutz rechtfertigen. Das Urteil des Landgerichts Köln wird nun für April oder Mai erwartet. Der VDZ sieht seine Position durch ein Urteil des Oberlandesgerichts (OLG) Köln aus 2004 gestärkt, das Presseunternehmen das Recht einräumt, urheberrechtlich geschütztes Material kostenfrei für ihre Zwecke zu nutzen, wenn es "der Berichterstattung über Tagesereignisse" diene. Das OLG fand, die Ankündigung eines Fernsehprogramms sei ein "Tagesereignis" im Sinne des Urheberrechtsgesetzes. Die Argumentation der VG Media wird dagegen teilweise gestützt durch ein Urteil des Bundesgerichtshofs (BGH) vom Dezember 2007. Anlass des Rechtsstreits war ein 20-Sekunden Ausschnitt zum Thema "Spontan-Jodeln" aus einer Sendung des Hessischen Rundfunks, den Stefan Raab in seiner Show "TV Total" verwendet hatte. Der BGH sprach der Verwertungs-gesellschaft des HR die geforderten Lizenzgebühren in Höhe von 1278 Euro zu - mit der Begründung, dass Raab den Ausschnitt kaum kommentiert, also nicht ausreichend journalistisch bearbeitet habe. Dies, findet VDZ-Mann Platte, gelte für die Berichterstattung der Programmzeitschriften aber gerade nicht."
  5. Sixtus, M.: Ohne Filter : Weblogs entwickeln sich zu einem Massenphänomen, doch die neue Internet-Publizistik ruft auch Kritiker auf den Plan (2005) 0.09
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    Abstract
    Ein neues Kommunikationsinstrument breitet sich im Internet aus, das Weblog: eine Plattform für Meinungs- und Informationsaustausch, deren Korrektiv die Gemeinde der Internet-Nutzer ist. Kritiker verunglimpfen Blogs als "Gerüchteschleudern", Befürworter feiern die kostengünstige Technik als revolutionär - Blogger schaffen eine neue Form der Öffentlichkeit und sie schauen Politikern und Journalisten auf die Finger. Weblogs sind Online-Tagebücher, die regelmäßig von ihren Autoren aktualisiert werden und dem Leser die Möglichkeit geben, den Einträgen eigene Kommentare beizufügen. Alle "Blogs" verweisen auf andere Internetseiten oder "Blogs". In Deutschland gibt es 36.000 Weblogs, in den USA sind es bereits 7,8 Millionen.
    Content
    ""Was ist ein Blog, wollte Günther Jauch neulich in seinem TV-Quiz "Wer wird Millionär" wissen. Immerhin: 16 000 Euro hätte die Beantwortung eingebracht. Doch auch der 50:50-Joker, der die möglichen Antworten auf "Tagebuch im Internet" und "Feind-, liehe Übernahme" reduzierte, half der jungen Kandidatin nicht weiter -,sie musste passen. Schämen muss sie sich deswegen nicht: Nach einer Studie . des Marktforschungsunternehmens Berlecon Research können 63 Prozent der deutschen Internet-Nutzer mit dem Begriff "Blog" nichts anfangen. Anders in den USA: Dort kürte der renommierte Wörterbuch-Verlag Merriam Webster diese Vokabel im vergangenen Dezember zum Wort des Jahres. 32 Millionen US-Amerikaner lesen regelmäßig Blogs, fand eine Studie des PEW Internet and American Life Project heraus: Doch von einer einheitlichen Einschätzung dieses Massenphänomens ist man jenseits des Atlantiks noch weit entfernt. "Revolution" und "Demokratisierung der Medienwelt" jubeln die einen, "Gerüchteschleudern" und "Lauffeuerklatsch" zetern die anderen. Klar ist: Irgendetwas passiert gerade. Aber was? Der Begriff Blog ist die Kurzform von Weblog, einem Kunstwort aus Web und Log(buch). Per Definition ist eine Weblog eine Internetseite, die regelmäßig aktualisiert wird und deren neuester Beitrag immer an erster Stelle steht. Revolutionär klingt das erst mal nicht. Schaut min, sich ein paar typische Weblogs an, hat man selten das Gefühl, etwas Spektakuläres zu entdecken. Ein wenig Text, ein paar Bilder, eine Hand voll Links: Deshalb die ganze Aufregung? Umwälzende Neuerungen kommen häufig ohne Trommelwirbel und Fanfaren auf die Welt. Ein Erfolgsgeheimnis des Blog-Booms findet sich unterhalb der schlichten Oberfläche. Kleine serverseitige Systeme sorgen dafür, dass es ungefähr so schwierig ist ein Weblog zuführen wie eine E-Mail zu verschicken. Diese Bonsai-Versionen der großen Content-Management-Systeme, welche im Hintergrund professioneller OnlineMagazine werkeln, befreien die Blogger von den technischen Mühen, die das Publizieren im Web bislang mit sich brachte.
    Für jedermann erschwinglich Bei den meisten Weblog-Diensten dauert es nur wenige Minuten, ein neues Blog zu eröffnen. Je nach Ausstattung zahlt man dafür gar nichts 'oder eine geringe monatliche Gebühr. Wer es individueller mag, kann auf Dutzende unterschiedliche Blog-Software in allen Leistungs- und Preisldassen zugreifen. Eintrittskarten in den vormals exklusiven Club der Publizisten sind somit schlagartig für jedermann erschwinglich. Der Medienberater Terry Heaton sagt: "WeblogTechnik senkt die Einstiegshürde in die Medienwelt signifikant. Früher benötigte man enormes Kapital, um mitspielen zu dürfen, heute reicht ein billiger Computer." Dieser Aspekt ist es nicht allein, der das wirklich Neue ausmacht an der Blogosphäre, wie man die Gesamtheit aller Weblogs nennt Die Suchmaschine "Technorati" verzeichnet derzeit 7,8 Millionen Blogs - und zählt darin 937 Millionen Hyperlinks. Zum Vergleich: "Blogstats.de" zählte voriges Jahr 36.000 deutschsprachige Weblogs, die 1,2 Millionen Verweise enthalten. Permanent "verlinken" Blogger amüsante Fundstücke und Artikel mit politischen Kommentaren, sie verweisen auf Filmkritiken und wissenschaftliche Analysen - und natürlich setzen sie besonders oft und gerne Links auf andere Blogs. Diese enge Vernetzung ist es, welche die Blogwelt so dynamisch und explosiv macht; Informationen verbreiten sich in ihr virusartig. Selbst wenn einzelne Weblogs nur über eine Hand voll regelmäßige Leser verfügen, Tausende von Blogs können schnell einen enormen Aufmerksamkeitsstrom erzeugen - und auf die klassischen Medien einwirken. In der heißen Phase des US-Präsidentschaftswahlkampfes präsentierte CBS-Anchorman Dan Rather in der Sendung "60 Minutes" Dokumente, die belegen sollten, dass George W. Bush seinen Militärdienst geschwänzt hatte. Nur neun Minuten später, noch während die Sendung lief, tauchten in Blogs erste Zweifel an der Echtheit dieser Papiere au£ Die Blogger betätigten sich daraufhin als Amateurdetektive: Einer kannte einen Spezialisten für alte Schreibmaschinen, ein anderer war Experte für Militärformulare, ein dritter machte vor, wie schnell man solche Dokumente mit Hilfe des Schreibprogramms Word nachbauen kann. Rather konnte diese Vorwürfe nie entkräften und nahm schließlich seinen Hut.
    Nicht nur an Politikern und Journalisten erproben Blogger ihre Kräfte: In einem Spezialforum für Biker publizierte ein Nutzer aus San Francisco ein kurzes Video, das demonstrierte, wie leicht man die teuren Bügelschlösser, der Marke "Kryptonite" mit Hilfe eines schlichten Kugelschreibers überlisten kann. Wochenlang verbreitete sich dieser Skandal in der Blogosphäre, bis auch die New York Times darüber berichtete und die Hersteller in Erklärungsnot brachte. In allen diesen Fällen reagierten die Beschuldigten zunächst hilflos auf die Vorwürfe. Auf E-Mail-Anfragen der Blogger reagierten sie meist gar nicht. Solcherlei Arroganz heizt die' Diskussionstemperatur noch an. "Kryptonite schien nicht recht erfasst zu haben, dass sie nicht nur ein kleines Problem, sondern eine handfeste Krise hatten", resümiert der Internet-Berater Martin Roell. Er prophezeit: "Künftig werden immer mehr Produktprobleme online entdeckt werden und Kommunikationskrisen online starten: Nur wenige Unternehmen sind darauf vorbereitet." Laien schaffen Gegenöffentlichkeit Nicht alle sind begeistert von der' neuen Je-dermann-Publizistik. "Ist also jeder Laie berufen, journalistisch eine Art Gegenöffentlichkeit zu schaffen?", fragte kürzlich der Medienjournalist Holger Wenk im Gewerkschaftsmagazin M, um sich kurz darauf selbst die Antwort zu geben: "Mitnichten!" Das Medienmagazin Insight will die Ursache des "Problems" im "Senfstau" entdeckt haben: "Jahrzehntelang unentdeckt und allenfalls vermutet, zeigt sich in Deutschland mehr und mehr die Existenz einer gewaltigen angestauten Menge nicht dazugegebenen Senfes." Auch in den USA beziehen Blogger Prügel von professionellen Publizisten. Beispielsweise von Jonathan Klein: Ein typischer Blogger sei "ein Typ, der in seinem Pyjama im Wohnzimmer sitzt und schreibt`; verkündet der einstige Fernsehjournalist seine Vorstellung über den prototypischen Weblog-Autoren und dessen bevorzugte Kleidung. Der Pyjama-Vorwurf ist seitdem zu einem geflügelten Wort in der Blogosphäre geworden. Der Journalist und Blogger Jon Carroll schrieb kürzlich: "Pyjamas beschädigen nicht zwangsläufig die Qualität der Informationen, die das Gehirn einer Person durchlaufen, die gerade einen Pyjama trägt." Der Journalist und Autor Dan Giltmor verweist auf die selbstkorrigierenden Kräfte im Internet: "Wenn du etwas Unwahres sagst, wird es nicht lange dauern bis jemand es richtig stellt." Tatsächlich unterscheiden sich Blogs in einem wichtigen Detail von herkömmlichen Netzpublikationen: Eine Kommentarfunktion 'erlaubt es jedem Leser, eine eigene Stellungnahme unter dem jeweiligen BlogEintragzu veröffentlichen. Der redaktionelle Prozess der Faktenprüfung und der Korrektur wird an die Öffentlichkeit verlagert. "Ich habe schon vor langer Zeit; begriffen, dass meine Leser immer mehr .wissen als ich sagt Gillmor, der das Manuskript seines Buches "We the Media" komplett im Internet veröffentlichte und von den Lesern seines Blogs korrigieren ließ. "Nachrichten müssen aufhören, ein Vortrag zu sein", sagt er, "stattdessen müssen sie eher einem Seminar oder einem Gespräch gleichen." Der Redakteur der US-Zeitschrift Business Week, Stephan Baker, sieht nur eine Möglichkeit, Unwahrheiten und Gerüchten in der. Blogosphäre zu begegnen: "Der beste Weg, ein gewisses Maß an Kontrolle über diesen Informationsfluss zu gewinnen ist" dazu beizutragen." Seinen Lesern empfiehlt er: "Lesen Sie ein Blog oder zwei und veröffentlichen Sie dort Kommentare. Besser noch: Beginnen Sie Ihr eigenes Blog.""
  6. Grotjahn, H.: Qualitätsmessungen an der Wikipedia : Konstruktion von Qualität - eine Metaanalyse (2007) 0.09
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    Abstract
    Wikipedia ist ein internationales, internetbasiertes Projekt zur kollaborativen Erstellung einer freien Enzyklopädie. Die Beiträge werden beinahe ausschließlich von Freiwilligen verfasst. In den letzten Jahren hat Wikipedia einen beträchtlichen Umfang und eine hohe öffentliche Aufmerksamkeit erreicht. Durch ihr offenes Editiermodell hat sie jedoch auch viele Kritiker auf den Plan gerufen, die die Qualität des Erreichten bemängeln. Das vorliegende Werk verfolgt das Ziel, dieser oft unstrukturiert anmutenden Debatte einen übersichtlichen Rahmen zu geben. Dazu wird in einem ersten Teil das Projekt in den Kontext seiner verschiedenen Wurzeln gestellt, was zu einem besseren Verständnis dieses gänzlich neuen Phänomens beitragen soll. Im zweiten Teil wird darauf aufbauend die Qualitätsdebatte so vollumfänglich wie möglich aufgearbeitet. Der Wunsch des Verfassers ist es, zur Diskussion der Qualitätsbeurteilung freier Online-Medien, speziell der Wikipedia, einen notwendigen und hoffentlich strukturgebenden Beitrag zu leisten. Das Buch richtet sich an alle Leser, die sowohl allgemein an Enzyklopädien und Wissensproduktion, wie auch speziell an der Wikipedia interessiert sind.
    Footnote
    Rez. in: IWP 60(2009) H.2, S.104 (U. Spree): "Immer wieder kommt die 'freie Enzyklopädie' Wikipedia wegen ihres Editiermodells in die Schlagzeilen. Beispielsweise erwirkte Lutz Heilmann MdB (Die Linke) im November 2008 eine einstweilige Verfügung, die es dem Wikimedia Deutschland e. V. untersagte, die Internetadresse wikipedia.de auf die Internetadresse wikipedia.org umzuleiten, solange die nach Einschätzung des Politikers rufschädigenden und persönlichkeitsverletzenden Einträge zu seiner Person in der Enzyklopädie fortbestünden. Die Wikipedia war unter der Adresse wikipedia.de für einige Stunden nicht erreichbar. Der Eintrag wurde von Wikipediaredakteuren anschließend stark bearbeitet und daraufhin die Adressumleitung wieder frei geschaltet. Gleichzeitig kündigte Wikipedia an, dass sie gegen die Entscheidung des Landgerichts Lübeck vorgehen werde. Fälle wie diese belegen das große öffentliche Interesse an Aspekten der Qualität, respektive Objektivität der Wikipedia. Gerade weil Diskussionen um die Qualiät und Verlässlichkeit der Wikipedia in den Medien in der Regel eher polemisch geführt werden, ist es zu begrüßen, wenn sich auch aus fachwissenschaftlicher Perspektive Publikationen kritisch mit dieser Fragestellung auseinandersetzen. Henrik Grotjahn widmet sich in seiner Magisterarbeit "Konstruktion von Qualität", angenommen am Institut für Kommunikationswissenschaft Münster 2007 (Original recherchierbar über den Katalog der Universitätsbibliothek Münster), die vom VDM Verlag Dr. Müller unter dem Titel "Qualitätsmessungen an der Wikipedia" publiziert wurde, der Frage, ob es der Wikipedia auf dem Wege der kollaborativen Erarbeitung gelungen ist, ein enzyklopädisches Nachschlagewerk zu schaffen, das in seiner Qualität mit traditionellen Verlagsprodukten mithalten oder diese sogar qualitativ übertreffen kann.
    Einleitend gewährt Grotjahn kursorische Einblicke in die Geschichte der Enzyklopädien Enzyklopädien, wobei zentrale Themen wie Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Enzyklopädien und Universalwörterbüchern und die starken historischen Wandlungen unterworfenen Anforderungen an die Wissenschaftlichkeit von Allgemeinenzyklopädien nur angerissen werden. Zentrale (technische) Voraussetzungen der kollaborativen Wissenserstellung wie das Open-Source-Prinzip und die Wikitechnologie werden kurz vorgestellt. Gängige Kriterien zur Beurteilung von Medienqualität werden erwähnt, die anregende Idee, journalistische Qualitätskriterien auf die Wikipedia anzuwenden angerissen, jedoch nicht argumentativ zu Ende geführt. Grotjahn fasst seine Lektüreergebnisse zur Qualitätsbeurteilung von Enzyklopädien in der Erkenntnis zusammen, dass "die objektive Beurteilung von Qualität Schwierigkeiten bereitet" (S. 43). Er macht aus dieser Not eine Tugend und versucht auf indirektem Wege, nämlich durch die Sekundäranalyse - so lautete auch noch der Untertitel seiner Magisterarbeit - von Qualitätsuntersuchungen der Wikipedia, dem Phänomen der Qualitätsbeurteilung und der implizit angewandten Qualitätskriterien auf die Spur zu kommen. Im Mittelpunkt der Arbeit steht die als "Empirie" betitelte Übersicht ausgewählter bis zum Erscheinungstermin der Arbeit vorliegende Qualitätsuntersuchungen zur Wikipedia. Nach der Methode des propositionalen Inventars werden Studien, in denen es zumindest teilweise um Qualitätsmessung geht, in Hinblick auf Ansatz, Untersuchung, Ergebnisse und Einzelbewertung verglichen. Die Vergleichskriterien erschließen sich erst nach genauerem Lesen, so ist mit Ansatz die Fragestellung der jeweiligen Studie gemeint und Untersuchung meint das Forschungsdesign und die Untersuchungsmethodik. Ausgesprochenes Ziel ist es "Gemeinsamkeiten zu finden, gute Ansätze von schlechten zu trennen" (S.7). Grotjahn erhebt den Anspruch, Vorschläge für Qualitätsmaßstäbe zu entwickeln, die den Besonderheiten der Wikipedia gerecht werden. Er hat 17 mehr oder weniger umfangreiche Untersuchungen zusammengestellt, darunter auch die aufsehenerregende Untersuchung von Jim Giles (2005) für die Zeitschrift Nature, in der die Wikipedia mit der Britannica verglichen wurde und die erstmals zu dem Ergebnis kommt, dass zwischen den beiden Werken kein nennenswerter Qualitätsunterschied zu verzeichnen sei. Die Auswahl der analysierten Arbeiten erscheint eher zufällig, seine Recherchestrategie und die zugrunde gelegten Quellen legt Grotjahn nicht offen.
    In der Auswahl befinden sich fachwissenschaftliche Artikel (in der Regel Webquellen) neben Testberichten aus der Computerzeitschrift c't ebenso wie essayistische Annäherungen an das Thema aus Telepolis sowie studentische Abschlussarbeiten. Studie für Studie reiht Grotjahn die Ergebnisse seiner Analysen additiv aneinander. Unter Berücksichtigung des breiten Spektrums der ausgewählten Studien sowohl in Hinblick auf die Herangehensweise von journalistisch bis fachwissenschaftlich als auch des großen inhaltlichen Spektrums von naturwissenschaftlichen Themen bis hin zu historischen Fragestellungen erstaunt Grotjahns Beobachtung wenig, dass die einzelnen Studien kaum aufeinander aufbauen und ein starkes Auseinanderfallen zwischen sehr positiven und sehr negativen Einschätzungen zu verzeichnen ist. Die methodische Anregung bei der Analyse lexikographischer Qualität stärker die Nutzerwartungen mit einzubeziehen ist nahe liegend und sinnvoll und ganz im Mainstream der fachlexikographischen Forschung, die die Einbeziehung der Nutzererwartungen unter dem Begriff der Nutzerstruktur diskutiert. Eine Diskussion, die Grotjahn nicht rezipiert. Insgesamt handelt es sich bei dem Text um eine typische Abschlussarbeit, was soweit geht, dass typische stilistische Schwächen, die aus dem Bemühen die passivische Darstellungsweise konsequent im Text durchzuhalten, nicht vom Lektorat korrigiert wurden. "Dem von den Verfassern angeregten Wunsch, dies oder ähnliche Untersuchungsreihen an anderen Sprachversionen durchzuführen, kann sich dennoch angeschlossen werden." (S. 72). Trotz der genannten Schwächen liefert Grotjahn insgesamt einen nützlichen Überblick über die bisherigen Untersuchungen zur Qualität in der Wikipedia, der den Anforderungen an eine Magisterarbeit angemessen ist. Grotjahn leistet durch die systematische Lektüre wichtige Vorarbeiten für weitere Qualitätsmessungen an der Wikipedia und beleuchtet das weite thematische Spektrum. Seine Ausflüge in die journalistische Theoriebildung und die Medientheorie geben interessante Anregungen für zukünftige Studien. Die Arbeit hat es verdient, dass sie, z. B. über einen Hochschulschriftenserver wie Opus oder die originelle und gut zugängliche private Website des Autors (www.hoenn.net/), einer breiteren Öffentlichkeit jenseits der engen Hochschulöffentlichkeit zur Verfügung gestellt wird. In Hinblick auf die genannten Schwächen der Studie stellt sich allerdings für die Rezensentin wieder einmal die Frage, ob jede Diplom-, Bachelor-, Master-, oder Magisterarbeit tatsächlich als Buch erscheinen und für - in diesem Falle als Books-on-demand-Publikation - 49,- Euro verkauft werden muss, wo andere preisgünstigere Publikationsformen wohl eher geeignet wären, dem Text eine größere Verbreitung, gerade auch bei einer studentischen Zielgruppe, zu verschaffen."
  7. #11723 0.02
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  10. Bühler, A.: Antirealismus und Verifikationismus (1992) 0.02
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    Series
    Philosophie und Geschichte der Wissenschaften; Bd.18
    Source
    Wirklichkeit und Wissen: Realismus, Antirealismus und Wirklichkeits-Konzeptionen in Philosophie und Wissenschaften. Hrsg.: H.J. Sandkühler
  11. Semantik, Lexikographie und Computeranwendungen : Workshop ... (Bonn) : 1995.01.27-28 (1996) 0.02
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    BK
    18.00 Einzelne Sprachen und Literaturen allgemein
    Classification
    ES 940 Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Spezialbereiche der allgemeinen Sprachwissenschaft / Datenverarbeitung und Sprachwissenschaft. Computerlinguistik / Maschinelle Sprachanalyse
    ET 400 Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Einzelgebiete der Sprachwissenschaft, Sprachbeschreibung / Semantik und Lexikologie / Allgemeines
    ES 945 Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Spezialbereiche der allgemeinen Sprachwissenschaft / Datenverarbeitung und Sprachwissenschaft. Computerlinguistik / Spracherkennung
    ET 580 Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Einzelgebiete der Sprachwissenschaft, Sprachbeschreibung / Semantik und Lexikologie / Lexikologie (diachrone und synchrone) / Lexikographie
    18.00 Einzelne Sprachen und Literaturen allgemein
    RVK
    ES 940 Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Spezialbereiche der allgemeinen Sprachwissenschaft / Datenverarbeitung und Sprachwissenschaft. Computerlinguistik / Maschinelle Sprachanalyse
    ET 400 Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Einzelgebiete der Sprachwissenschaft, Sprachbeschreibung / Semantik und Lexikologie / Allgemeines
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    ET 580 Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Einzelgebiete der Sprachwissenschaft, Sprachbeschreibung / Semantik und Lexikologie / Lexikologie (diachrone und synchrone) / Lexikographie
    Series
    Sprache und Information ; 33
  12. Schnelle, H.: ¬Die Natur der Sprache : die Dynamik der Prozesse des Sprechens und Verstehens (1991) 0.02
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    BK
    17.03 / Theorie und Methoden der Sprach- und Literaturwissenschaft
    18.00 / Einzelne Sprachen und Literaturen allgemein
    Classification
    ER 720 Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Allgemeine Sprachwissenschaft / Sprachtheorie. Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft / Einzelne Richtungen der Sprachtheorie
    ER 610 Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Allgemeine Sprachwissenschaft / Sprachphilosophie (Primärliteratur der Sprachphilosophie; Sekundärliteratur s.o. bei Geschichte der Sprachwissenschaft) / Wesen und Bedeutung der Sprache
    ES 160 Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Spezialbereiche der allgemeinen Sprachwissenschaft / Sprachphänomenologie / Allgemeines
    ER 710 Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Allgemeine Sprachwissenschaft / Sprachtheorie. Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft / Funktion der Sprache
    ER 765 Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Allgemeine Sprachwissenschaft / Sprachtheorie. Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft / Methodologie der Spachwissenschaft / Einzelmethoden, z.B. Informationsbefragung, Feldarbeit
    ER 900 Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Allgemeine Sprachwissenschaft / Sprachpsychologie. Psycholinguistik / Allgemeines
    17.03 / Theorie und Methoden der Sprach- und Literaturwissenschaft
    18.00 / Einzelne Sprachen und Literaturen allgemein
    RVK
    ER 720 Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Allgemeine Sprachwissenschaft / Sprachtheorie. Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft / Einzelne Richtungen der Sprachtheorie
    ER 610 Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Allgemeine Sprachwissenschaft / Sprachphilosophie (Primärliteratur der Sprachphilosophie; Sekundärliteratur s.o. bei Geschichte der Sprachwissenschaft) / Wesen und Bedeutung der Sprache
    ES 160 Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Spezialbereiche der allgemeinen Sprachwissenschaft / Sprachphänomenologie / Allgemeines
    ER 710 Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Allgemeine Sprachwissenschaft / Sprachtheorie. Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft / Funktion der Sprache
    ER 765 Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Allgemeine Sprachwissenschaft / Sprachtheorie. Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft / Methodologie der Spachwissenschaft / Einzelmethoden, z.B. Informationsbefragung, Feldarbeit
    ER 900 Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Allgemeine Sprachwissenschaft / Sprachpsychologie. Psycholinguistik / Allgemeines
    Series
    Grundlagen der Kommunikation und Kognition
  13. Stauf, B.: Schlagwortkataloge, Deskriptorenverzeichnisse und Thesauri : Unterschiede und Gemeinsamkeiten im Vergleich (1978) 0.02
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  14. Diesch, K.: Katalogprobleme und Dezimalklassifikation : eine bibliothekswissenschaftliche Untersuchung und Abwehr (1929) 0.02
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  15. #2196 0.02
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    Source
    nfd Information - Wissenschaft und Praxis. 53(2002) ff. => Information - Wissenschaft und Praxis,
  16. Orbe, S.: Schlagwortkataloge, Deskriptorenverzeichnisse und Thesauri : Unterschiede und Gemeinsamkeiten im Vergleich (1978) 0.02
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  17. Niehues, M.: Schlagwortkataloge, Deskriptorenverzeichnisse und Thesauri : Unterschiede und Gemeinsamkeiten im Vergleich (1978) 0.02
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  18. Mussenbrock, M.: Schlagwortkataloge, Deskriptorenverzeichnisse und Thesauri : Unterschiede und Gemeinsamkeiten im Vergleich (1978) 0.02
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  19. Krupinski, S.: Schlagwortkataloge, Deskriptorenverzeichnisse und Thesauri : Unterschiede und Gemeinsamkeiten im Vergleich (1978) 0.02
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  20. Hauptmann, M.: Schlagwortkataloge, Deskriptorenverzeichnisse und Thesauri : Unterschiede und Gemeinsamkeiten im Vergleich (1978) 0.02
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