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  1. Koch, C.: Bewusstsein : ein neurobiologisches Rätsel (2005) 0.07
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    Abstract
    Das Bewusstsein ist eines der letzten großen ungelösten Rätsel der Wissenschaft - und sicherlich das größte der Biologie. Wir können den salzigen Geschmack von Kartoffel-Chips spüren, den unverkennbaren Geruch von Hunden wahrnehmen, wenn sie im Regen waren, und kennen das besondere Gefühl, wenn man nur an den Fingerkuppen hängend viele Meter über dem sicheren Boden in einer Felswand klettert. Wie können diese Eindrücke aus den Neuronen und den mit ihnen assoziierten Synapsen und molekularen Prozessen entstehen? Die Frage nach dem Bewusstsein hat die Ideen von Philosophen, Wissenschaftlern, Ingenieuren und den denkenden Menschen generell beflügelt. Was ist Bewusstsein? Wie passt es sich ein in unser Universum? Wozu ist es Nütze? Kommt es nur beim Menschen vor? Warum laufen so viele unserer tagtäglichen Handlungen bewusst ab? Antworten auf diese Fragen werden ein neues Bild kreieren, was es bedeutet, ein Mensch zu sein. In diesem Sachbuch, das aufgrund seines Schreibstils - ein Glossar erläutert die Fachausdrücke - für den interessierten Menschen mit Grips ebenso geeignet ist wie - aufgrund der exakten Literaturhinweise - für den Wissenschaftler oder Studenten, ergründet Christof Koch, einer der international renommiertesten Forscher in der Bewusstseins-Forschung, die der subjektiven Wahrnehmung von Mensch und Tier zugrunde liegende biologische Grundlage. Er erklärt das Gedankengerüst, das er und Francis Crick entwickelt haben, um das alte Leib-Seele-Problem zu verstehen. Das Herzstück dieses Gerüstes ist ein tragender Ansatz, die neuronalen Korrelate des Bewusstseins zu entdecken und zu charakterisieren, feine, flackernde Muster von Gehirnaktivität, die wirklich jeder bewussten Erfahrung zugrunde liegen. Ausgehend von umfangreichen anatomischen, physiologischen, klinischen, psychologischen und philosophischen Ansätzen und Daten umreißt dieses anspruchsvolle Sachbuch die wissenschaftliche Grundlage von Bewusstsein, zeigt die Grenzen unseres Wissens auf und beschreibt Versuche, die durchgeführt werden müssen, um dieses Rätsel erfolgreich abzuschließen.
    Footnote
    Rez. in: Spektrum der Wissenschaft 2006, H.6, S.101-102 (M. Springer): "Wir erforschen den Kosmos, um zu erfahren, woher wir kommen, und die Welt der Elementarteilchen, weil wir erkennen wollen, woraus wir letztlich bestehen. Nun wenden wir uns mit dem in Jahrhunderten gewonnenen Wissen dem nächstliegenden Forschungsobjekt zu: dem eigenen Gehirn. Das ist ein Schwindel erregendes Unternehmen, denn dabei beugt sich gewissermaßen das Gehirn wissbegierig über sich selbst. Geht das? Kann eine ursprünglich zur Analyse der unbelebten, bewusstlosen Natur entwickelte Methode jemals erklären, wie unser Gehirn Bewusstsein produziert? Muss nicht zwischen physikalisch-chemischen Hirnvorgängen und unserem sinnlichen Erleben von Farben, Schmerzen und Emotionen die notorische »Erklärungslücke« der Bewusstseinsforschung klaffen? Es kommt auf den Versuch an. Wer wissen will, was die Naturwissenschaft - konkret die Neurobiologie - bisher über die materielle Basis unseres bewussten Erlebens herausgebracht hat, sollte dieses Buch lesen. Christof Koch sucht empirisch nach den »neuronalen Korrelaten des Bewusstseins« (neuronal correlates of consciousness, NCCs) - dem kleinsten Satz neuronaler Ereignisse, der für eine bestimmte bewusste Wahrnehmung hinreichend ist. Gewiss vermag unser Gehirn noch viel mehr, als bloß Sinneserlebnisse zu vermitteln: Wir können sprechen, Erlebnisse reflektieren, zählen, logisch denken und so weiter. Das vergleichsweise bescheidene Projekt, NCCs für bewusste visuelle Wahrnehmung zu suchen, hat Koch gemeinsam mit Francis Crick, dem Mitentdecker des genetischen Codes, bis zu dessen Tod 2004 verfolgt, weil die beiden darin den einfachsten Zugang zum Rätsel des Bewusstseins sahen. Damit wiederholte Crick eine Vorgehensweise, mit der er schon 1953 erfolgreich war: zur Erforschung des bislang Unvorstellbaren zunächst ein möglichst einfaches Beispiel zu studieren. Bevor Crick zusammen mit James Watson die Struktur der DNA aufdeckte, konnten die Biologen sich nicht vorstellen, wie ein einzelnes Molekül die Information über den Aufbau eines lebenden Organismus enthalten sollte. Analog hofften später Crick und Koch, aus der Struktur der Neuronen und ihren Wechselwirkungen auf die physische Grundlage des Bewusstseins schließen zu können.
    Das ist kein Top-down-, sondern ein Bottom-up-Ansatz. Die Leistung, Bewusstsein hervorzurufen, wird nicht »holistisch« dem Gehirn als Ganzem oder größeren Hirnarealen zugeschrieben, sondern möglichst kleinen Ensembles spezifischer Neuronen, eben den NCCs. Koch hebt beispielsweise die Fähigkeit einzelner Neuronen hervor, selektiv auf ein bekanntes Gesicht anzusprechen. Er bestreitet nicht, dass »höhere« bewusste Leistungen - etwa das Erfassen von Dingkategorien - größere Areale beanspruchen; aber für die empirische Untersuchung der Hirnvorgänge bei einfachen Wahrnehmungen sucht er nach dem neuronalen Minimum. Dafür müssen die Versuchspersonen nicht unbedingt Menschen sein; auch Affen, denen im Experiment unterschiedliche Bilder für beide Augen dargeboten werden, richten ihre Aufmerksamkeit abwechselnd auf das eine oder andere Bild, und entsprechend variiert das - mit modernen Verfahren messbare - neuronale Erregungsmuster ihres Gehirns. So wird Bewusstsein zu einem Gegenstand empirischer Forschung im Tierversuch. Koch - der immer wieder betont, auch im Namen seines verstorbenen Mentors Crick zu schreiben - behauptet nicht, er könne mit den NCCs schon das Rätsel des Bewusstseins insgesamt lösen. Wohl aber beharrt er darauf, dass nur dieser Bottom-up-Ansatz den Weg zu einer Erklärung weist. Er skizziert ein langfristiges Forschungsprogramm, das, so hofft er, die Erklärungslücke zwischen objektiven Hirnprozessen und subjektivem Erleben schließen wird. Bewusstsein ist für Koch eine emergente Eigenschaft komplexer Nerventätigkeit. Darum würde er auch nicht zögern, einem hochkomplex verdrahteten und autonom agierenden Roboter eine Art Bewusstheit zuzugestehen. Das ungeheuer reichhaltige, elegant geschriebene und gut übersetzte Buch wendet sich eigentlich an zwei verschiedene Lesergruppen: Die einen wollen »nur« erfahren, was die modernste Naturwissenschaft über das Bewusstsein zu sagen weiß; die anderen finden ein komplettes Lehrbuch der Neurobiologie vor. Der Autor versucht, es beiden recht zu machen, indem er Details und Quellen in umfangreiche Fußnoten verbannt. Ein neugieriger Leser wird sich förmlich zwingen müssen, über das Kleingedruckte hinwegzulesen, welches das untere Drittel fast jeder Seite ausmacht." Originaltitel: The quest for consciousness -a neurobiological approach.
    Issue
    Mit einem Vorw. von Francis Crick. Aus dem Amerikan. übers. von Monika Niehaus-Osterloh und Jorunn Wissmann.
  2. Rüegg, J.C.: ¬Der freie Wille im Zwielicht (2008) 0.07
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    Content
    "Stellen Sie sich vor, Sie kündigen Ihren Job. Sie haben sich entschieden, es war Ihr "freier" Wille. Bei manchen Entscheidungen kann man ein gutes Gefühl aber nicht selten auch ein "ungutes Gefühl im Bauch" haben, so dass "einem fast schlecht wird", wenn man daran denkt, das wissen wir alle. Bauchgefühle können Entscheidungen unbewusst sehr beeinflussen, auch wenn man meint, die Entscheidung ganz rational und bewusst getroffen zu haben, sagt der Hirnforscher Antonio Damasio. Der Neurowissenschaftler vertritt in seinem Buch "Descartes' Irrtum" die Auffassung, dass persönliche Entscheidungen meistens auch und gerade durch Emotionen bzw. durch sogenannte somatische Marker (Bauchgefühle) von Körperzuständen mit bedingt sind, die "unbewusst" in den neuronalen Netzwerken des Körpergedächtnisses repräsentiert sind. Die Rede ist vor allem von emotionalen Entscheidungen. Emotionen wie Wut, Angst oder Freude "überkommen" einen. Wenn einem Zornigen im Affekt "die Hand ausrutscht", so kann er - angeblich - nicht anders. Verhält es sich aber etwa anders bei Besonnenen, die sich bei ihrem Handeln und Entscheiden "frei denken" (um mit Kant zu sprechen)? Oder ist auch bei ihnen jegliches Handeln und Entscheiden im Grunde genommen unbewusst vorprogrammiert, Sekunden, bevor es bewusst wird?
    Handlungsvorbereitung vor Bewusstsein Manche Entscheidungen, die wir bewusst treffen, werden durch unbewusst ablaufende Vorgänge im Gehirn vorbereitet, sozusagen gebahnt. Dies haben unlängst Studien mit bildgebenden Verfahren am Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften in Leipzig gezeigt. Die Leipziger Kognitionsforscher setzten ihre Versuchspersonen in die Röhre eines Kernspintomographen, um ihre Hirnaktivität mit Hilfe der funktionellen Kernresonanz zu scannen. Die Probanden sollten sich zu einem beliebigen Zeitpunkt entscheiden, entweder die linke oder die rechte Hand zu bewegen. Danach mussten sie angeben, wann genau sie sich ihrer Absicht bewusst wurden, mit der einen oder der anderen Hand auf die Taste eines Keyboards zu drücken. Die Überraschung: Schon sechs bis zehn Sekunden vor dem Gewahrwerden der Intention zeigten sich im Stirnhirn und Scheitellappen charakteristische Veränderungen im neuronalen Aktivierungsmuster. Und noch eins: Besagte Veränderungen des Gehirns erlaubten eine Voraussage, ob die Versuchsperson - zehn Sekunden später - willentlich die rechte oder die linke Hand bewegte. Diese Prognose erfolgte freilich nicht mit 100-prozentiger Sicherheit sondern - ähnlich wie bei einer langfristigen Wetterprognose - nur mit einer Wahrscheinlichkeit von etwa 55 bis 60 Prozent. Damit lag aber die Trefferquote immer noch deutlich über der Zufallswahrscheinlichkeit von 50 Prozent, und dies bedeutet vermutlich, dass schon Sekunden vor einer Entscheidung im Unbewussten eine Tendenz besteht, diese Entscheidung herbeizuführen - zumindest in den Experimenten der Leipziger Kognitionsforscher.
    Offene Fragen Bewahrheiten sich also die berühmten Experimente Benjamin Libets? Dieser Hirnforscher fand schon in den 80er-Jahren heraus, dass die mit einer willentlichen Entscheidung assoziierte Gehirnaktivität - das sogenannte Bereitschaftspotential - entdeckt werden kann, bevor man sich überhaupt bewusst ist, eine Entscheidung getroffen zu haben. Libets Versuchsteilnehmer mussten feststellen, wann sie den Impuls zu einer spontanen Bewegung eines Fingers verspürten - eine schwierige Aufgabe, weil sie sich im Moment ihrer Absicht die Position eines leuchtenden Punktes auf dem Bildschirm eines Computers merken mussten, der sich wie der Sekundenzeiger einer Uhr im Kreise bewegte, nur ungefähr hundert mal schneller. Anscheinend waren sich die Probanden ihrer Absicht eine Fünftel Sekunde vor Beginn einer Bewegung bewusst, etwas später als das Bereitschaftspotenzial, das auf der Kopfhaut über dem Stirnhirn registriert wurde. Allerdings sei die Kausalitätsbeziehung zwischen besagter Hirntätigkeit und Wille eine noch offene Frage, betonte damals der Züricher Hirnforscher Konrad Akert und hatte recht. Die Münchener Psychologen Patrick Haggard und Martin Eimer erkannten nämlich, dass das Bereitschaftspotential gar nicht die eigentliche Ursache für das Bewusstwerden einer Entscheidung sein könne, etwa der Absicht, einen Finger der linken oder der rechten Hand zu krümmen. Ursache sei vermutlich ein anderes Hirnpotential (bzw. die damit verbundenen neuronalen Prozesse), das mit der bewussten Wahrnehmung der Absicht beinahe zusammenfalle. Es handelt sich um das sogenannte lateralisierte Bereitschaftspotential, Hirnströme, die in den Versuchen von Haggard und Eimer (nur) wenige Zehntelsekunden vor einer bewussten Wahrnehmung der Intention einer Fingerbewegung registriert werden konnten.
    Weiterführende Untersuchungen mit bildgebenden Verfahren verdanken wir dem britischen Hirnforscher Hawkan Lau und seinen Kollegen vom University College in London. Wenn die Versuchsteilnehmer im Kernspintomographen - introspektiv - ihre ganze Aufmerksamkeit konzentriert auf den Moment der Intention richteten, in dem sie den Impuls, den inneren Drang (englisch "urge") verspürten, einen Finger zu krümmen, dann veränderte sich in diesem Augenblick die Hirnaktivität in einer charakteristischen Weise. Sie verstärkte sich ausgerechnet in einem Rindenfeld, von dem man annimmt, es sei an der aktuellen Planung eines Bewegungsablaufs beteiligt. Besagter Hirnbezirk liegt an der (medialen) Innenseite einer Hirnhemisphäre in direkter Nachbarschaft zum motorischen Kortex und heißt in der Fachsprache "präsupplementärmotorischer Kortex" (englisch abgekürzt "Pre-SMA").Die im Wissenschaftsmagazin "Science" publizierten Forschungsergebnisse erregten großes Aufsehen, zumal sich eine Aktivierung des Pre-SMA nicht feststellen ließ, wenn die Probanden kaum auf die Intention einer Fingerbewegung achteten, sondern - statt dessen - auf die Auslösung der Bewegung. Die englischen Neurobiologen hätten durch ihre Forschungsarbeit herausgefunden, dass die neuronale Aktivität im Pre-SMA der cerebralen Repräsentation einer Intention entspräche, hieß es in der Laudatio anlässlich der Verleihung des renommierten William James-Preises an Lau und seine Kollegen. Und: Die preisgekrönte Forschung lege nahe, dass die Fokussierung der Aufmerksamkeit auf die Intention einer Handlung auch deren bewusste (willentliche) Kontrolle ermöglichen könnte. Diese Schlussfolgerungen könnten möglicherweise auch von Bedeutung für die Psychotherapie einer Angststörung, der Zwangsneurose, sein. Es stellt sich nämlich die Frage, ob Achtsamkeit und Aufmerksamkeit auf die Intention, bzw. den inneren Drang zu handeln, nicht manchen Menschen mit Zwangsstörungen helfen könnten, ihre Zwänge - einen Waschzwang beispielsweise - etwas besser unter Kontrolle zu bringen.
    Series
    Wissen und Bildung
  3. Burger, J.: Schlagwortverzeichnis mit Komfort : das Programmsystem zur Arbeit mit dem Schlagwortverzeichnis des Saarländischen Rundfunks (1992) 0.07
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    Abstract
    Describes the introduction of software which facilitates use of the subject heading index at the Saarland radio station. The system was programmed using DBase 3 plus data management system. It is used by a blind documentalist in the radio archive
  4. Gömpel, R.; Altenhöner, R.; Kunz, M.; Oehlschläger, S.; Werner, C.: Weltkongress Bibliothek und Information, 70. IFLA-Generalkonferenz in Buenos Aires : Aus den Veranstaltungen der Division IV Bibliographic Control, der Core Activities ICABS und UNIMARC sowie der Information Technology Section (2004) 0.06
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    Abstract
    "Libraries: Tools for Education and Development" war das Motto der 70. IFLA-Generalkonferenz, dem Weltkongress Bibliothek und Information, der vom 22.-27. August 2004 in Buenos Aires, Argentinien, und damit erstmals in Lateinamerika stattfand. Rund 3.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer, davon ein Drittel aus spanischsprachigen Ländern, allein 600 aus Argentinien, besuchten die von der IFLA und dem nationalen Organisationskomitee gut organisierte Tagung mit mehr als 200 Sitzungen und Veranstaltungen. Aus Deutschland waren laut Teilnehmerverzeichnis leider nur 45 Kolleginnen und Kollegen angereist, womit ihre Zahl wieder auf das Niveau von Boston gesunken ist. Erfreulicherweise gab es nunmehr bereits im dritten Jahr eine deutschsprachige Ausgabe des IFLA-Express. Auch in diesem Jahr soll hier über die Veranstaltungen der Division IV Bibliographic Control berichtet werden. Die Arbeit der Division mit ihren Sektionen Bibliography, Cataloguing, Classification and Indexing sowie der neuen Sektion Knowledge Management bildet einen der Schwerpunkte der IFLA-Arbeit, die dabei erzielten konkreten Ergebnisse und Empfehlungen haben maßgeblichen Einfluss auf die tägliche Arbeit der Bibliothekarinnen und Bibliothekare. Erstmals wird auch ausführlich über die Arbeit der Core Activities ICABS und UNIMARC und der Information Technology Section berichtet.
    Content
    Bibliography Section (Sektion Bibliographie) Die Sektion befasst sich mit Inhalt, Aufbau, Produktion, Verteilung und Erhaltung von bibliographischen Informationen, in erster Linie, aber nicht ausschließlich bezogen auf Nationalbibliographien. Sie fördert die "Universal Bibliographic Control (UBC)" durch die Verbreitung von Standards und praktischen Anwendungsbeispielen.
    Cataloguing Section (Sektion Katalogisierung) Der Schwerpunkt der Arbeit dieser Sektion liegt auf der Erarbeitung bzw. internationalen Harmonisierung von Strukturen, Regeln und Arbeitsverfahren mit dem Ziel, die internationale Kooperation im Katalogisierungsbereich zu verbessern. In Anbetracht des laufenden Evaluierungsprozesses wurde der Strategieplan der Sektion zum jetzigen Zeitpunkt nur dort aktualisiert, wo es unbedingt erforderlich war. Neue Ziele wurden nicht aufgenommen. Oberste Priorität bei den strategischen Zielen behielt die Entwicklung internationaler Katalogisierungsstandards für die bibliographische Beschreibung und den Zugriff. In ihrer zentralen Bedeutung bestätigt wurden auch die "Functional Requirements for Bibliographic Records" (FRBR). Darüber hinaus gehört auch in Zukunft die Weiterentwicklung und Revision der ISBDs zu den zentralen Anliegen der Arbeit der Sektion Katalogisierung. Ein weiteres vorrangiges Ziel bleibt die Erarbeitung von Standards, Regeln und Informationslisten, um den Zugang zu bibliographischen Daten in allen Sprachen zu ermöglichen. Hierzu zählen u. a.: - die vollständige Veröffentlichung der Anonymous Classics: Der Teil für europäische Literatur ist inzwischen veröffentlicht'. Für die Erarbeitung weiterer Teile (Lateinamerika, Afrika und Asien) soll das Verfahren gestrafft und ein Zeitplan erstellt werden. - die Beobachtung der Aktivitäten zu Unicode und die Information der Sektionsmitglieder darüber zur Förderung des mehrsprachigen Zugangs zu bibliographischer Information - die Entwicklung eines web-basierten multilingualen Wörterbuchs für Katalogisierungsbegriffe - die Entwicklung und der Test von (Daten-)Modellen für eine virtuelle internationale Normdatei - die Überarbeitung der "IFLA Names of persons". Das Open Programme der Sektion stand in diesem Jahr unter dem Motto "Developments in Cataloguing Guidelines" und wurde von Barbara Tillett, Lynne Howarth und Carol van Nuys bestritten. Lynne Howarth ging in ihrem Vortrag "Enabling metadata: creating a core record for resource discovery" auf die Reaktionen im weltweiten Stellungnahmeverfahren auf die Veröffentlichung des Papiers "Guidance an the Structure, Content and Application of Metadata Records for digital resources and collections" der Working Group an the Use of Metadata Schemes ein. Carol van Nuys stellte das norwegische "Paradigma Project and its quest for metadata solutions and services" vor.
    Aus den Arbeitsgruppen der Cataloguing Sektion: Schwerpunkt der Arbeiten der ISBD Review Group bleibt die Fortsetzung des generellen Revisionsprojekts. 2004 konnte die revidierte ISBD(G) veröffentlicht werden Für die Revision der ISBD(A) wurde eine Study Group aus Experten für das Alte Buch gebildet. Das weltweite Stellungnahmeverfahren ist für Frühjahr 2005 geplant. Bezüglich der Revision der ISBD(ER) konnten im weltweiten Stellungnahmeverfahren aufgekommene Fragen während der Sitzungen in Buenos Aires abschließend geklärt werden. Die Veröffentlichung der neuen ISBD(ER) ist für Ende 2004 / Anfang 2005 geplant. Die Revision der ISBD(CM) ist im Rahmen einer gemeinsamen Arbeitsgruppe der ISBD Review Group und der Sektion Geographie und Karten weiter vorangekommen. Für die Revision der ISBD(NBM) soll eine eigene Study Group gebildet werden. Die FRBR Review Group konnte erste Fortschritte bei der Erreichung der im vergangenen Jahr gesetzten Ziele Erarbeitung einer Richtlinie zur Anwendung der FRBR bei der Katalogisierung, Erweiterung der FRBR-Web-Seite im IFLAnet, um bei anderen communities (Archive, Museen etc.) für das Modell zu werben, sowie Überarbeitung des FRBR-Modells vermeIden. Von den in Berlin gebildeten fünf FRBR-Arbeitsgruppen (Expression entity Working Group, Working Group an continuing resources, Working Group an teaching and training, Working Group an subject relationships and classification, Working Group an FRBR/CRM dialogue) sind einige bereits aktiv gewesen, vor allem die letztgenannte Working Group an FRBR/CRM dialogue. Die "Working Group an subject relationships and classification" soll demnächst in Zusammenarbeit mit der Classification and Indexing Section etabliert werden. Ziel hierbei ist es, die FRBR auch auf den Bereich der Inhaltserschließung auszuweiten. Die "Working Group an continuing resources" hat in Buenos Aires beschlossen, ihre Arbeit nicht fortzuführen, da die FRBR in ihrer derzeitigen Fassung "seriality" nicht ausreichend berücksichtigen. Es ist geplant, eine neue Arbeitsgruppe unter Einbeziehung ausgewiesener Experten für fortlaufende Werke zu bilden, die sich mit diesem Problem beschäftigen soll. Für das IFLA Multilingual Dictionary of Cataloguing Terms and Concepts - MulDiCat' konnten die Richtlinien für die Eingabe in die Datenbank fertig gestellt und erforderliche Änderungen in der Datenbank implementiert werden. Die Datenbank dieses IFLA-Projekts enthält mittlerweile alle englischsprachigen Definitionen des AACR2-Glossars, die deutschen Übersetzungen der AACR2-Glossar-Definitionen sowie alle ISBD-Definitionen. Im nächsten Schritt sollen Einträge für die FRBR-Terminologie ergänzt werden. Ebenso sollen Ergänzungen zu den englischen Einträgen vorgenommen werden (aus AACR, ISBD, FRBR und weiteren IFLA-Publikationen). Die Guidelines for OPAC Displays (Richtlinien zur Präsentation von Suchergebnissen im OPAC) stehen nach der Durchführung des weltweiten Stellungnahmeverfahrens zur Veröffentlichung im IFLAnet bereit. Die Working Group an OPAC Displays hat damit ihre Arbeit beendet.
    Classification and Indexing Section (Sektion Klassifikation und Indexierung) Die Working Group an Guidelines for Multilingual Thesauri hat ihre Arbeit abgeschlossen, die Richtlinien werden Ende 2004 im IFLAnet zur Verfügung stehen. Die 2003 ins Leben gerufene Arbeitsgruppe zu Mindeststandards der Inhaltserschließung in Nationalbibliographien hat sich in Absprache mit den Mitgliedern des Standing Committee auf den Namen "Guidelines for minimal requirements for subject access by national bibliographic agencies" verständigt. Als Grundlage der zukünftigen Arbeit soll der "Survey an Subject Heading Languages Used in National Libraries and Bibliographies" von Magda HeinerFreiling dienen. Davon ausgehend soll eruiert werden, welche Arten von Medienwerken mit welchen Instrumentarien und in welcher Tiefe erschlossen werden. Eine weitere Arbeitsgruppe der Sektion befasst sich mit dem sachlichen Zugriff auf Netzpublikationen (Working Group an Subject Access to Web Resources). Die Veranstaltung "Implementation and adaption of global tools for subject access to local needs" fand regen Zuspruch. Drei Vortragende zeigten auf, wie in ihrem Sprachgebiet die Subject Headings der Library of Congress (LoC) übernommen werden (Development of a Spanish subject heading list und Subject indexing in Sweden) bzw. wie sich die Zusammenarbeit mit der LoC gestalten lässt, um den besonderen terminologischen Bedürfnissen eines Sprach- und Kulturraums außerhalb der USA Rechnung zu tragen (The SACO Program in Latin America). Aus deutscher Sicht verdiente der Vortrag "Subject indexing between international standards and local context - the Italian case" besondere Beachtung. Die Entwicklung eines Regelwerks zur verbalen Sacherschließung und die Erarbeitung einer italienischen Schlagwortnormdatei folgen nämlich erklärtermaßen der deutschen Vorgehensweise mit RSWK und SWD.
    Knowledge Management Section (Sektion Wissensmanagement) Ziel der neuen Sektion ist es, die Entwicklung und Implementierung des Wissensmanagements in Bibliotheken und Informationszentren zu fördern. Die Sektion will dafür eine internationale Plattform für die professionelle Kommunikation bieten und damit das Thema bekannter und allgemein verständlicher machen. Auf diese Weise soll seine Bedeutung auch für Bibliotheken und die mit ihm arbeitenden Einrichtungen herausgestellt werden. IFLA-CDNL Alliance for Bibliographic Standards (ICABS) Ein Jahr nach ihrer Gründung in Berlin hat die IFLA Core Activity "IFLA-CDNL Alliance for Bibliographic Standards (ICABS)" in Buenos Aires zum ersten Mal das Spektrum ihrer Arbeitsfelder einem großen Fachpublikum vorgestellt. Die IFLA Core Activity UNIMARC, einer der Partner der Allianz, hatte am Donnerstagvormittag zu einer Veranstaltung unter dem Titel "The holdings record as a bibliographic control tool" geladen. Am Nachmittag des selben Tages fand unter dem Titel "The new IFLA-CDNL Alliance for Bibliographic Standards - umbrella for multifaceted activities: strategies and practical ways to improve international coordination" die umfassende ICABS-Veranstaltung statt, die von der Generaldirektorin Der Deutschen Bibliothek, Dr. Elisabeth Niggemann, moderiert wurde. Nachdem die Vorsitzende des Advisory Board in ihrem Vortrag auf die Entstehungsgeschichte der Allianz eingegangen war, gab sie einen kurzen Oberblick über die Organisation und die Arbeit von ICABS als Dach der vielfältigen Aktivitäten im Bereich bibliographischer Standards. Vertreter aller in ICABS zusammengeschlossener Bibliotheken stellten im Anschluss daran ihre Arbeitsbereiche und -ergebnisse vor.
    Projekt "Mapping ISBDs to FRBR" Die Deutsche Bibliothek und die British Library haben im Rahmen ihrer jeweiligen Zuständigkeiten innerhalb von ICABS gemeinsam das Projekt "Mapping ISBDs to FRBR" finanziert. Beide Bibliotheken unterstützen damit die strategischen Ziele der IFLA-CDNL Allianz für bibliographische Standards. Die Deutsche Bibliothek ist innerhalb der Allianz verantwortlich für die Unterstützung der Pflege und Weiterentwicklung der ISBD, während die British Library für die Unterstützung von Pflege und Entwicklung der FRBR zuständig ist. Für die Durchführung des Projekts konnte Tom Delsey gewonnen werden, der federführender Autor der FRBR ist und Beiträge zu vielen verschiedenen Aspekten der ISBDs geliefert hat. Das Ergebnis seiner Arbeit "Mapping ISBD Elements to FRBR Entity Attributes and Relationships" steht im IFLAnet zur VerFügung (http://www.ifla.org/VII/s13/pubs/ISBD-FRBR-mappingFinal.pdf).
  5. Knull-Schlomann, Kristina (Red.): New pespectives on subject indexing and classification : essays in honour of Magda Heiner-Freiling (2008) 0.06
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    Classification
    AN 51000 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Bibliographien, Sammelschriften / Fest- und Gedenkschriften für Personen
    AN 75000 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Sacherschließung in Bibliotheken / Allgemeines
    AN 93400 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Informationswissenschaft / Grundlagen, Theorie / Klassifikation
    Content
    Subject indexing - Subject authority data - Terminology Guido Bee: Zielstrebigkeit und Pragmatismus - Magda Heiner-Freilings Impulse für die verbale Inhaltserschließung - Marcia Zeng, Wei Fan: SKOS and Its Application in Transferring Traditional Thesauri into Networked Knowledge Organization Systems - Yvonne Jahns: Funktionelle Anforderungen an Normdaten für Themen von Werken - Edward 0' Neill: FAST - A New Approach to Controlled Subject Access - Pia Leth, Ingrid Berg: Subject Indexing in Sweden - Federica Paradisi: Analisi a faccette e categorie semantiche per i termini giuridici nel Thesaurus del Nuovo soggettario - Sohair Wastawy, Iman Khiry: The Development of Name and Subject Authority (Bibalex) at the Library of Alexandria - Holger Flachmann: 18 Jahre RSWK und SWD an der Universitätsund Landesbibliothek Münster - Margit Sandner: Entwicklung der SWD-Arbeit in Österreich - Ellen Kipple: Die Clearingstelle für Öffentliche Bibliotheken an der Deutschen Nationalbibliothek - Sybille Jungk: Die Erschließung der Belletristik und Kinder- und Jugendliteratur im Sachkatalog der Deutschen Nationalbibliothek Leipzig - Axel Ermert: Regelwerke, Klassifikation und Terminologie
    Subject access - Multilingual access Winfried Gödert: Ontological Spine, Localization and Multilingual Access - Lars G. Svensson: Unified Access - A Semantic Web Based Model for Multilingual Navigation in Heterogeneous Data Sources - Patrice Landry: The Evolution of Subject Heading Languages in Europe and their Impact on Subject Access Interoperability - Gerhard Riesthuis: Subject Searching in Merged Catalogues - Jessica Hubrich, Tina Mengel, Katrin Müller, Jan-Helge Jacobs: Improving Subject Access in Global Information Spaces - Christel Hengel: The Virtual International Authority File (VIAF) - la C. Mcllwaine: Tongues of Men - Communication in an Electronic Age - Marie Balikova: Looking for the Best Way of Subject Access - Britta Woldering: Europeana - Mehrsprachiger Zugang zu Europas digitalem Kulturerbe - Ute Scharmann: 1001 Buchstabe oder Warum öffentliche Bibliotheken fremdsprachige Kinderliteratur bereithalten sollten Librarianship - Micellaneous Heidrun Wiesenmüller: Sacherschließung im Bachelorstudiengang Bibliotheks- und Informationsmanagement an der Hochschule der Medien Stuttgart - Dorothy McGarry: Magda Heiner-Freiling and Her Work in the IFLA Section on Classification and Indexing - Robert Zepf: Pour les generations présentes et future - For the Benefit of Present and Future Generations Heidrun Alex: Personalbibliografie Magda Heiner-Freiling
    RVK
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    AN 75000 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Sacherschließung in Bibliotheken / Allgemeines
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  6. Gehring, P.: Vergesst den freien Willen : Über den eigentümlichen Reiz deterministischer Thesen (2005) 0.06
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    Content
    "Wir sind genetisch bestimmt - diese Befürchtung prägt die Diskussion um Genforschung, Gentechnik und Gentests seit Jahren. Die zum Menschheitsdatum erklärte so genannte Entzifferung des menschhchen Genoms hat die Debatte im Jahre 2001 noch einmal auflodern lassen. Heute wird nicht über Genomforschung geredet, sondern über Neuroforschung. Wir sind nicht genetisch, sondern neuronal bestimmt: Der freie Wille ist eine Illusion. Das Gehirn setzt unsere Entschlüsse in Gang, bevor wir vermeintlich selbst getroffene Entscheidungen überhaupt bewusst denken können. Die Liste der Meldungen ließe sich verlängern. "Biochemie der Emotionen": Duftstoffe und Hormone ent scheiden, wen wir lieben und wen nicht! "Künstliche Intelligenz": Computerprogramme übertreffen und lenken letztlich, was das Menschengehirn zu leisten vermag! "Nanoforschung": Mikroskopische Maschinen wandern in unseren Körper ein und steuern uns unbemerkt! Deterministische Thesen verdrängen einander förmlich aus em Rampenlicht - wobei, wenn ein neuer Deter minismus auftaucht, bemerkenswert wenig über sein Verhältnis zu den vorhe-rigen, ganz anders gelagerten Determinationsthesen zu hören ist. Auch werden gerade die spektakulären Szenarien selten zurückgenommen oder "widerlegt" <- sehr ernst scheint die Wissenschaft selbst sie nicht zu nehmen. Die Behauptungen altern eherund verblassen. Irgendwann werden sie belächelt. Ein altes Prinzip, denn die Galerie außer Kurs gekommener Determinationsthesen ist lang. Für Unabänderlichkeit sorgte früher das Schicksal, dann die göttliche Prädestination. Seit dem 18. Jahrhundert sind es dann vor allem Formen von "Natur", aber auch der Lauf der Geschichte, das "Leben", das Unbewusste, das soziale Milieu. Im Wissenschaftssystem von heute gibt es durchschaubare Gründe für das laute Geklapper. Wer einen Determinis mus glaubhaft machen kann, hat eine Mediensensation in der Tasche und kann mit zusätzlichen Forschungsgeldern rechnen. Auch öffentliche Mittel fließen. Nicht zuletzt steckt ja in jedem Determinismus ein politische Gleichung: Was am Menschen sich in der Experimentalforschung als "determiniert" herausstellt, das könnte auf lange Sicht auch außerhalb des Labors mit technischen Mitteln kontrollierbar sein. Erbkrankheiten eliminieren, Erbgut verbessern, -Verbrechen beseitigen: Determinismusthesen bergen stets sozialtechnologische Verlockungen. In der Theorie wurden detenninistische Naturwissenschaftlerphilosophien noch jedes Mal widerlegt. Im Kern beruhen sie auf einem einfachen logischen Kurzschluss. Sie universalisieren blind; sie verfügen über keine Wissenschaftsheorie ihrer selbst und stützen sich pauschal auf die "Wissenschaftlichkeit" überspezialisierter Aussagen, Für die Hirnforschung gilt das in, besonderem Maße: Sie besitzt keine Theorie darüber, was ihre eigenen Geräte messen; sie hat wenig positives Wissen über ihren beeindruckend komplexen Gegenstand, und sie verfügt über keinerlei Erkenntnistheorie, die darlegt, woher der plötzliche Wissensvorsprung ihrer eigenen Disziplin - die gleichsam der Natur selbst . über die Schulter schaut - wohl kommt.
    In der Praxis, wie gesagt, widerlegen sich Determinismen nicht, sie erledigen sich eher- zumeist durch allmäh liche Modifizierung. So relativierte die Arbeit am "entschlüsselten" Genom bislang alle mitgebrachten Modelle und hat im Grunde ständig neue Unbestimmtheiten erbracht. Trotz ihrer fachlichen Schwäche haben deterministische Thesen unter Umständen jedoch erhebliche Wirk lichkeitsmacht. Wissenschaftler können auf "das bürgerliche Reich wissenschaftlicher Konsistenzvorstellungen"1 schlicht pfeifen und bewusst auf Gesellschaftsveränderung setzen: auf eine Anpassung der Welt an ihre Theorien. Wollen Deterministen eine sozialpolitische Zukunftsvision realisieren und lösen sich - von der Öffentlichkeit beflügelt - von den methodischen Standards ihres Fachs, so sind nahezu beliebige Selffulfilling-Prophecy-Effekte denkbar. Die Reihe der falschen, experimentell aber "beweisbaren" Determinationsthesen ist lang. Unter den Prozeduren der Teu felsaustreibung erweist sich der Beses: sene als vom Teufel determiniert; der der sozialen Anerkennung für immer beraubte Straftäter zeigt sich als "von Natur aus" gefährlich; ohne Zugang zu Bildung sind Frauen und Neger "objektiv messbar" dumm. Ist der Mensch nun determiniert? Ich schlage vor, die Fragestellung zu verändern. Fassen wir nicht die Thesen selbst, sondern ihren Resonanzboden ins Auge: Was eigentlich fasziniert am Determinismus so sehr? Derzeit könne man unbesorgt Bücher in Höchstauflagen drucken, sobald nur im Titel das Wort "Gehirn" fällt, das hörte ich. aus Verlagskreisen. Warum? Worin liegt das Magnetische der Feuilletonthesen der Neuroforscher Gerhard Roth und Wolf Singer, die behaupten, Willensfreiheit sei nur eine "Illusion" und das Soziale erkläre sich als "Wechselwirkung zwischen Gehirnen"2? Was fesselt die Leser der vor einigen Jahren neu auf dem Markt aufgetauchten populärwissenschaftlichen Illustrierten Geist und Gehirn? Blicken wir zurück in: die Zeit der Gen-Debatten, so gibt es Parallelfragen: Was war der Charme eines evolutionis-tischen Reißers wie "Das egoistische Gen" von Richard Dawkins, der 1976 mit der These aufwartete, wir seien "als Genmaschinen gebaut worden, dazu geschaffen, unsere Gene zu vererben"s? oder, um noch ältere Beispiele zu nennen: Wodurch faszinierten seinerzeit die (heute nicht nur überholten, sondern durch Fälschungsvorwürfe diskreditierten) Instinktbindungs- und Prägungstheoreme von Konrad Lorenz? Was genau reizte an Ernst Haeckels "Monismus"? Et cetera. Erste Vermutung: Man erschrickt ganz einfach, wenn man mit einer im vollen Ornat der naturwissenschaftli chen Wahrheit daherkommenden Entzauberungsformel konfrontiert wird. Die Idee eines alles regierenden inneren Prinzips-des eigenen Seins hat etwas Bedrohliches. Unsere säkulare Normalsicht der Welt ist zwar an die Relativitäten des Alltags gewöhnt, man lebt gut mit dem Zusammenspiel aus Freiheit und Unübersichtlichkeit, das zum modernen Selbst= und Handlungsverständnis gehört. Gleichwohl weiß man nicht recht, ob man Schlagzeilen wie "Wir sind determinier"" oder "Ich bin mein Gehirn"5 oder die an Eltern ausgegebene Forderung nach einer "Neuropädagogik" einfach ignorieren darf. Unangenehme Vorstellung, aber 0b nicht vielleicht doch etwas dran ist? Habe ich tatsächlich in einer "Illusion" gelebt? Pflichtschuldig verunsichert, bangen wir um unser freiheitliches Selbstverständnis, und dieser Sorge verdankt sich das Aufmerken in Sachen Gene oder Gehirn.
    Gerade wer sich Sorgen macht, könnte freilich mit wenig Mühe erkennen, wie fragwürdig der Charakter die ser schockierenden Thesen ist. Wer zweifelt, ist nicht allein. Stets klärten in den "Debatten" seriöse Stimmen, w0 die Spekulation beginnt und was vorläufig als heiße Luft betrachten werden kann. Im Falle der Genetik überwog die öffentliche Skepsis über jahre. Im Falle der Hirnforschung ist es geradezu frappant: Die deutsche Neurodebatte betreiben ganz wenige Protagonisten, die sich überdies auf anderswo längst ausdiskutierte Forschungsergebnisse aus den 1980er Jahren-stützen. Die große Mehrzahl der Teilnehmer an der Neurodebatte schüttelt über die schlichten Thesen der Hirnforscher den Kopf. Gleichwohl hält das Thema die Republik in Atem. Für die Debatte um die Nanotechnologie gilt Ähnliches. Angefeuert von den transhumanistischen Zukunftspro gnosen des US-amerikanischen Ingenieurs Eric Drexler, will das Gedankenspiel und staubkleine Roboter, die am Ende sich und uns umbauen werden, einfach nicht enden. Ist es wirklich nur die Sorge, die die Debatten trägt? Zweite Vermutung: Die Sache macht dem Publikum Freude. Es muss da eine gewisse Lust mit im Spiel sein, ein spezieller Reiz, der gerade von Determinismusthesen ausgeht. Bietet die Vorstellung eines durch naturwissenschaftlich erschlossene Kausalgesetze regierten Universums vielleicht Trost? Entlastet sie von Verantwortung? Vermittelt die Vision eines die Menschheit programmierenden Genstroms oder des uns alle regierenden GehirnS ein Gefühl des Erhabenen? Verhielte es sich so, dann wäre es wohl eine religiöse Regung, die sich im Interesse am übermächtigen Naturgesetz manifestiert. In diese Richtung weist die zentrale Rolle der Bilder dessen, was da fasziniert: Farbige Darstellungen haben in den 1960er Jahren das Weltall und das Satellitenbild der Erde, später die DNA-Spirale und heute die bunten Rasteraufnahmen des Gehirns zur Ikone gemacht. Das determinierende Naturobjekt erstrahlt in sakralem Glanz: unnahbar, gebieterisch, schön. "Fürchte dich nicht", lautet die Botschaft des Hochglanzbildes: Fürchte dich nicht, die Natur ist groß, doch das wunder Wissenschaft macht sie dem Fortschritt der Menschheit dienstbar. So überwiegt die Lust im heiligen Schauder angesichts verborgener übermacht. Dritte Vermutung: Religiöse Anmutungen mögen im Spiel sein, aber sie erklären nicht den hohen streitwert deter ministischer Thesen. Bleibt ein weiterer, der quasiaufklärerische Zug, der die deterministische Geste prägt: Vergesst das bisher Dagewesene! Entlarvt mit uns die alltägliche Sicht der schlecht Informierten als "Illusion"! Die nüchterne Wahrheit ist hart, so lautet die Botschaft, aber wer es wagt, ihr mannhaft ins Auge zu blicken, dem enträtselt sich eine nur für die Dummen und Ängstlichen unerklärbare Welt - zumal die Erklärung ja viel einfacher ist als die komplizierte Weltsicht der Ewiggestrigen. Weg mit langatmigen Einwänden: Alles nur "Gefühl". Populäre Determinismen locken mit einem Wissensvorsprung, den der naturwissenschaftlich interessierte Laie mit der vermeintlichen Avantgarde der Forschung teilen kann. Aus dieser Sicht läge der Reiz der Frage, 0b "wir alle" programmiert sind oder 0b das Gehirn "uns" denkt, im Grunde darin, dass ich als Leser mich wahlweise als Opfer oder als kleiner Experte fühlen kann. Unter den als unfrei Entlarvten kann man sich selbst immerhin zu denen mit Durchblick, zu den Entdeckern und Verkündern einer These zählen.
    Mein persönlicher Eindruck - gewonnen im Dunstkreis öffentlicher Bildungseinrichtungen - ist der, dass gar nicht einmal Techniker und Ingenieure, sondern besonders gern Lehrer, auch gern ältere Lehrer (und auf jeden Fall Männer) die umstürzende Bedeutung der Neuroforschung im Munde führen. Sie sind nicht besorgt, sie bestaunen' nichts Erhabenes, vielmehr lieben sie es, sich auf den Einblick in die Wissenschaft zu berufen, und haben gern das letzte Wort. Unter den Unfreien trumpft der Anwalt des Naturgesetzes auf. Es ist, als wachse ihm eine Freiheit zweiter Stufe zu. Hier zeigt der Determinismus sein vielleicht unschönstes Gesicht: Er liefert Totschlagargumente. Er hat eine strukturelle Affinität nicht nur zum Vorgriff auf die Zukunft, sondem auch - sehr gegenwärtig - zur autoritären Rechthaberei. Bedienen deterministische Thesen männliche Allmachtsfantasien? Zu gern wüsste ich mehr über - sagen wir. über Geschlecht, Ausbildung, Position und Sozialprofil der typischen Leser der Zeitschrift Geist und Gehirn. Auch über die Aura, die Männerwie James Watson, Marvin Minsky, Craig Venter oder Eric Drexler umgibt. Faustische Figuren? Helden, in deren Fußstapfen man treten möchte? Überväter, denen man sich unterwirft? So oder so entwickeln Determinismusdebatten einen Sog, der auch kluge Köpfe-und manche sicher widerwillig - zum Mitreden zwingt. Dieser Punkt ist besorgniserregender, als er scheint, denn im Dialog mit einer allzu simplen Position nehmen leicht die eigenen Argumente Schaden. Die differenziertere Position braucht Platz. Schon deshalb sieht sie schlecht aus. Wie beweise ich eben schnell, dass eins und eins nicht drei ist? Man lese nach, mitwie viel Hilflosigkeit auf die zwar hummeldumme, von der Neuroforschung jedoch hartnäckig wiederholte Annahme reagiert wurde, aus dem zeitlichen Nacheinander zweier Ereignisse in einem bestimmten Versuchsaufbau sei zu folgern, das frühere Ereignis sei für das spätere kausal! Bin naturalistischer Zirkelschluss lässt sich ähnlich schwer widerlegen wie die Behauptung, hinter unserem Rücken würden uns regelmäßig Außerirdische besuchen. Wer sich mit Deterministen anlegt, muss daher Acht geben: Ihr Denkstil färbt ab. Nicht selten verfangen sich Kritiker des Determinismus in einem apokalyptischen Determinismus umgekehrter Art. So geschehen bei Jürgen Habermas. Er tritt der Klonierung .(also der gentechnischen Zwillingsherstellung) mit dem Argument entgegen, .der Klon werde als Sklave geboren, denn durch den Einsatz der Technik erscheine ein Fremder als der "Autor" von dessen Biografie: An den Genen entschiede sich demnach die Frage von Freiheit oder Sklaverei, die Frage der "Autorschaft" für ein ganzes Leben? In der Absicht, drastisch vor den Folgen der Klonierung zu warnen, übernimmt hier ein Kritiker selbst das Denkmodell der genetischen Determination. Ein großer Denker scheint in die Falle getappt zu sein. Dergleichen passiert. Aber noch einmal die Frage: Warum war das fatale Denkmuster so attraktiv? Und warum wird der Stand punkt der Freiheit so überaus rasch und bereitwillig einer - auch als Gefahrenszenario - viel zu einfachen Sichtweise preisgegeben: Aus Sorge? Aus Angstlust? Als Totschlagargument?"
  7. Behnke, R.-I.: 25 Jahre "Zeitschriftendienst" (ZD) (1990) 0.05
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    Abstract
    The Zeitschriftendienst (ZD), a topical periodical analysis service, began publication in 1965 and now covers 200 periodicals. The Deutsche Bibliotheksinstitut has used electronic data processing for publishing since 1974. The editorial board processes and coordinates all incoming periodicals analysis. A committee advises on cataloguing problems, selects new entries and old material for discarding. In 1990 it was decided to use the Schlagwortnormdatei, a standardised subject heading system used in many libraries...The service is available in printed form on microfiche and disc. It may be possible to store ZD in in-house systems.
  8. Feigenbaum, L.; Herman, I.; Hongsermeier, T.; Neumann, E.; Stephens, S.: ¬The Semantic Web in action (2007) 0.04
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    Abstract
    Six years ago in this magazine, Tim Berners-Lee, James Hendler and Ora Lassila unveiled a nascent vision of the Semantic Web: a highly interconnected network of data that could be easily accessed and understood by any desktop or handheld machine. They painted a future of intelligent software agents that would head out on the World Wide Web and automatically book flights and hotels for our trips, update our medical records and give us a single, customized answer to a particular question without our having to search for information or pore through results. They also presented the young technologies that would make this vision come true: a common language for representing data that could be understood by all kinds of software agents; ontologies--sets of statements--that translate information from disparate databases into common terms; and rules that allow software agents to reason about the information described in those terms. The data format, ontologies and reasoning software would operate like one big application on the World Wide Web, analyzing all the raw data stored in online databases as well as all the data about the text, images, video and communications the Web contained. Like the Web itself, the Semantic Web would grow in a grassroots fashion, only this time aided by working groups within the World Wide Web Consortium, which helps to advance the global medium. Since then skeptics have said the Semantic Web would be too difficult for people to understand or exploit. Not so. The enabling technologies have come of age. A vibrant community of early adopters has agreed on standards that have steadily made the Semantic Web practical to use. Large companies have major projects under way that will greatly improve the efficiencies of in-house operations and of scientific research. Other firms are using the Semantic Web to enhance business-to-business interactions and to build the hidden data-processing structures, or back ends, behind new consumer services. And like an iceberg, the tip of this large body of work is emerging in direct consumer applications, too.
  9. Bühler, A.: Antirealismus und Verifikationismus (1992) 0.03
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    Series
    Philosophie und Geschichte der Wissenschaften; Bd.18
    Source
    Wirklichkeit und Wissen: Realismus, Antirealismus und Wirklichkeits-Konzeptionen in Philosophie und Wissenschaften. Hrsg.: H.J. Sandkühler
  10. Semantik, Lexikographie und Computeranwendungen : Workshop ... (Bonn) : 1995.01.27-28 (1996) 0.03
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    BK
    18.00 Einzelne Sprachen und Literaturen allgemein
    Classification
    ES 940 Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Spezialbereiche der allgemeinen Sprachwissenschaft / Datenverarbeitung und Sprachwissenschaft. Computerlinguistik / Maschinelle Sprachanalyse
    ET 400 Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Einzelgebiete der Sprachwissenschaft, Sprachbeschreibung / Semantik und Lexikologie / Allgemeines
    ES 945 Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Spezialbereiche der allgemeinen Sprachwissenschaft / Datenverarbeitung und Sprachwissenschaft. Computerlinguistik / Spracherkennung
    ET 580 Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Einzelgebiete der Sprachwissenschaft, Sprachbeschreibung / Semantik und Lexikologie / Lexikologie (diachrone und synchrone) / Lexikographie
    18.00 Einzelne Sprachen und Literaturen allgemein
    RVK
    ES 940 Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Spezialbereiche der allgemeinen Sprachwissenschaft / Datenverarbeitung und Sprachwissenschaft. Computerlinguistik / Maschinelle Sprachanalyse
    ET 400 Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Einzelgebiete der Sprachwissenschaft, Sprachbeschreibung / Semantik und Lexikologie / Allgemeines
    ES 945 Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Spezialbereiche der allgemeinen Sprachwissenschaft / Datenverarbeitung und Sprachwissenschaft. Computerlinguistik / Spracherkennung
    ET 580 Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Einzelgebiete der Sprachwissenschaft, Sprachbeschreibung / Semantik und Lexikologie / Lexikologie (diachrone und synchrone) / Lexikographie
    Series
    Sprache und Information ; 33
  11. Schnelle, H.: ¬Die Natur der Sprache : die Dynamik der Prozesse des Sprechens und Verstehens (1991) 0.03
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    BK
    17.03 / Theorie und Methoden der Sprach- und Literaturwissenschaft
    18.00 / Einzelne Sprachen und Literaturen allgemein
    Classification
    ER 720 Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Allgemeine Sprachwissenschaft / Sprachtheorie. Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft / Einzelne Richtungen der Sprachtheorie
    ER 610 Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Allgemeine Sprachwissenschaft / Sprachphilosophie (Primärliteratur der Sprachphilosophie; Sekundärliteratur s.o. bei Geschichte der Sprachwissenschaft) / Wesen und Bedeutung der Sprache
    ES 160 Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Spezialbereiche der allgemeinen Sprachwissenschaft / Sprachphänomenologie / Allgemeines
    ER 710 Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Allgemeine Sprachwissenschaft / Sprachtheorie. Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft / Funktion der Sprache
    ER 765 Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Allgemeine Sprachwissenschaft / Sprachtheorie. Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft / Methodologie der Spachwissenschaft / Einzelmethoden, z.B. Informationsbefragung, Feldarbeit
    ER 900 Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Allgemeine Sprachwissenschaft / Sprachpsychologie. Psycholinguistik / Allgemeines
    17.03 / Theorie und Methoden der Sprach- und Literaturwissenschaft
    18.00 / Einzelne Sprachen und Literaturen allgemein
    RVK
    ER 720 Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Allgemeine Sprachwissenschaft / Sprachtheorie. Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft / Einzelne Richtungen der Sprachtheorie
    ER 610 Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Allgemeine Sprachwissenschaft / Sprachphilosophie (Primärliteratur der Sprachphilosophie; Sekundärliteratur s.o. bei Geschichte der Sprachwissenschaft) / Wesen und Bedeutung der Sprache
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    ER 765 Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Allgemeine Sprachwissenschaft / Sprachtheorie. Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft / Methodologie der Spachwissenschaft / Einzelmethoden, z.B. Informationsbefragung, Feldarbeit
    ER 900 Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Allgemeine Sprachwissenschaft / Sprachpsychologie. Psycholinguistik / Allgemeines
    Series
    Grundlagen der Kommunikation und Kognition
  12. Stauf, B.: Schlagwortkataloge, Deskriptorenverzeichnisse und Thesauri : Unterschiede und Gemeinsamkeiten im Vergleich (1978) 0.03
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  13. Diesch, K.: Katalogprobleme und Dezimalklassifikation : eine bibliothekswissenschaftliche Untersuchung und Abwehr (1929) 0.03
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  14. Orbe, S.: Schlagwortkataloge, Deskriptorenverzeichnisse und Thesauri : Unterschiede und Gemeinsamkeiten im Vergleich (1978) 0.03
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  15. Niehues, M.: Schlagwortkataloge, Deskriptorenverzeichnisse und Thesauri : Unterschiede und Gemeinsamkeiten im Vergleich (1978) 0.03
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  16. Mussenbrock, M.: Schlagwortkataloge, Deskriptorenverzeichnisse und Thesauri : Unterschiede und Gemeinsamkeiten im Vergleich (1978) 0.03
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  17. Krupinski, S.: Schlagwortkataloge, Deskriptorenverzeichnisse und Thesauri : Unterschiede und Gemeinsamkeiten im Vergleich (1978) 0.03
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  18. Hauptmann, M.: Schlagwortkataloge, Deskriptorenverzeichnisse und Thesauri : Unterschiede und Gemeinsamkeiten im Vergleich (1978) 0.03
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  19. Forst, A.: Schlagwortkataloge, Deskriptorenverzeichnisse und Thesauri : Unterschiede und Gemeinsamkeiten im Vergleich (1978) 0.03
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  20. DIN 1421: Gliederung und Benummerung in Texten : Abschnitte, Absätze und Aufzählungen (1983) 0.03
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Authors

Languages

  • e 32
  • m 3

Types

  • a 8487
  • m 1864
  • el 889
  • x 574
  • s 415
  • i 144
  • r 105
  • ? 60
  • b 39
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  • au 1
  • v 1
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