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  1. Funk, V.: Wirbel um Sperrung von Wikipedia : Linken-Politiker Heilmann geht gegen Online-Lexikon vor - und gibt dann doch klein bei (2008) 0.40
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    Content
    "Erst ließ er tagelang die deutsche Startseite des Online-Lexikons Wikipedia sperren, dann zog er sich kleinlaut zurück: Lutz Heilmann, Bundestagsabgeordneter der Linken. Mit der weltweiten Community der Wiki-Fans und Autoren angelegt hatte er sich wegen vier angeblicher Falschbehauptungen über ihn in der Internet-Enzyklopädie. Heilmann erwirkte am vergangenen Donnerstag gerichtlich eine Einstellung der Weiterleitung von wikipedia.de zu de.wikipedia.org. Wer am Wochenende dort schnell mal etwas nachschlagen wollte, stieß auf eine Wand: "Mit einstweiliger Verfügung des Landgerichts Lübeck (...), erwirkt durch Lutz Heilmann, MdB (Die Linke), wird es dem Wikimedia Deutschland e.V. untersagt, 'die Internetadresse wikipedia.de auf die Internetadresse de.wikipedia.org weiterzuleiten'". Nur über Umwege gelangte man zu den Inhalten. Am Sonntag erklärte Heilmann dann überraschend seinen juristischen Clinch mit dem Verein Wikimedia Deutschland für beendet. Die "falschen" Inhalte seien weitgehend aus dem entsprechenden Wikipedia-Artikel entfernt worden. Heilmann hatte sich schon mehrfach über den Artikel zu seiner Person auf Wikipedia geärgert. Diesmal ging es um vier Punkte, erklärte der Anwalt von Wikimedia Deutschland, Thorsten Feldmann, der FR, ohne weitere Details nennen zu wollen. Ein möglicher Streitpunkt: die Stasi-Vergangenheit des 42-jährigen Juristen Heilmann. Er hatte, nach Angaben auf seiner Bundestags-Website, im Personenschutz der Stasi von 1985 bis 1990 gedient - unklar bleibt, von wann bis wann genau. Bei der Nominierung zur Kandidatur für die Bundestagswahl 2005 hatte er dies nicht erzählt, ein "Fehler", sagte er später, nachdem Medien ihn darauf ansprachen.
    Medienhype zwingt vermutlich zum Rückzug Der Sperre per einstweiliger Verfügung ging eine Abmahnung durch Heilmanns Anwälte voraus. "Unsere Erklärung zu den einzelnen Punkten der Abmahnung ist dem Gericht beim Antrag auf die einstweilige Verfügung vorenthalten worden", kritisiert Feldmann. Die Streitpunkte rechtfertigten eine Sperrung der Seite auf gar keinen Fall. Vermutlich war es nicht das Argument des Wiki-Anwaltes, das Heilmann Sonntagfrüh eines besseren belehrte, sondern der Medienhype, den er mit seiner Attacke auslöste. Heilmann zog gesenkten Hauptes vor die Online-Community und schrieb in einer Pressemitteilung: "Ich bedaure außerordentlich, dass durch die von mir beantragte einstweilige Verfügung des Landgerichts Lübeck die deutschen Wikipedia-Userinnen und -User in den letzten 24 Stunden keinen direkten Zugriff mehr auf die Wikipedia-Inhalte hatten." Am Samstag hatte sich die Nachricht über die Sperre schnell in diversen Online-Publikationen verbreitet. Doch wirklich weh tun wird Heilmann in Zukunft etwas anderes: Seine Aktion ist bereits unter anderem auf der englischen, polnischen und dänischen Seite von Wikipedia dokumentiert. So wird sein juristischer Schnellschuss auch in Zukunft ein Abschnitt in seiner Wiki-Biographie bleiben."
  2. dpa/EB: "Wir sind nicht verantwortlich" : wikipedia.de wieder frei zugänglich - Spendenaufkommen verfünffacht (2008) 0.35
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    Abstract
    Der zuvor sehr unbekannte Linke-Politiker und ehemalige Stasi-Mann Lutz Heilmann hatte per Einstweiliger Verfügung die Seite www.wikipedia.de vorübergehend sperren lassen.
    Content
    "Die Sperrung der Website wikipedia.de auf Veranlassung eines Linke-Politikers ist vom Landgericht Lübeck wieder aufgehoben worden. Der zuvor weitgehend unbekannte Linken-Bundestagsabgeordnete Lutz Heilmann zog gestern seinen Sperrantrag zurück. Damit verliere auch die Einstweilige Verfügung ihre Gültigkeit, sagte Richterin Gesine Brunkow. Wikimedia Deutschland e.V. dürfe auf seiner Seite wikipedia.de wieder auf die deutschsprachige Wikipedia (de.wikipedia.org) verlinken, sagte die Gerichtssprecherin. Der Verein stellte daraufhin seine Website wieder auf das Wikipedia-Angebot um. Heilmann hatte am Donnerstag die Sperrung der Weiterleitung von wikipedia.de auf das in den USA beheimatete Angebot von Wikipedia beantragt. Seiner Ansicht nach enthielt der Wikipedia-Artikel unwahre Behauptungen über ihn. Der 42-Jährige kam 2005 über die Landesliste der Linkspartei Schleswig-Holstein in den Bundestag. In den Jahren 1985 bis 1990 war er als Personen- und Objektschützer bei der Stasi beschäftigt. Heilmann sagt, er bedauere sein Vorgehen inzwischen. "Ich habe zu kurz gedacht und die Folgen nicht überschaut", sagte er der "taz". Auch in der Zeit der Sperre war das deutschsprachige Internet-Lexikon Wikipedia erreichbar über die Adresse http://de.wikipedia. org. In den vergangenen Tagen soll der Artikel über Heilmann mehr als eine halbe Million Mal angeklickt worden sein - in der Zeit vor dem Sperrantrag nur ein paar hundert Mal. Sebastian Moleski, Geschäftsführer von Wikimedia Deutschland, sagte, Heilmann sei schlecht beraten gewesen, überhaupt vor Gericht gegen den Verein vorzugehen. ,Wir sind für die Inhalte der deutschsprachigen. Wikipedia nicht verantwortlich." Wenn Personen mit Inhalten der Wikipedia über sich selbst nicht einverstanden seien, gebe es andere Wege, um zum Ziel zu kommen. Die überwiegende Mehrzahl von Problemen werde einvernehmlich intern gelöst, ohne dass Gerichte bemüht werden müssten.
    Die Heilmann-Affäre hat zu einer merkbaren Unterstützung der Wikipedia-Bewegung in Deutschland geführt, so Moleski. "Die Anzahl von Solidaritätsbekundungen, E-Mails und nicht zuletzt Spenden war enorm." Am Wochenende haben man fünf Mal so viele Spenden eingenommen wie an normalen Tagen. Und die Welle hielt an: Zwischen 8 und 20 Uhr vermeldete Wikimedia gestern im Internet den Eingang von 287 Online-Spenden. Im gleichen Zeitraum am Montag zuvor waren es 76 gewesen. Heilmann erklärte derweil auf seiner Website, der juristische Weg habe sich für diese Auseinandersetzung "insoweit als problematisch erwiesen, als durch die Struktur von Wikipedia die anderen Userinnen und User in Mitleidenschaft gezogen werden". Das sei nicht seine Absicht gewesen. Und er "bedaure es außerordentlich". dass durch die von ihm beantragte Einstweilige Verfügung "die deutschen Wikipedia-Userinnen und -User keinen direkten Zugriff mehr auf die Inhalte hatten"."
    Footnote
    Am 15.11.2008 war die deutsche Ausgabe der Wikipedia unter der Adresse "http://www.wikipedia.de/" vorübergehend nicht erreichbar; unter der Adresse "http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Hauptseite" schon. "Mit einstweiliger Verfügung des Landgerichts Lübeck vom 13. November 2008, erwirkt durch Lutz Heilmann, MdB (Die Linke), wird es dem Wikimedia Deutschland e.V. untersagt, "die Internetadresse wikipedia.de auf die Internetadresse de.wikipedia.org weiterzuleiten", solange "unter der Internet-Adresse de.wikipedia.org" bestimmte Äußerungen über Lutz Heilmann vorgehalten werden. Bis auf Weiteres muss das Angebot auf wikipedia.de in seiner bisherigen Form daher eingestellt werden. Der Wikimedia Deutschland e.V. wird gegen den Beschluss Widerspruch einlegen. "
  3. Michalowsky, U.: Fachverbund Judaica der Region Berlin-Brandenburg : Projektskizze (2006) 0.34
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    Abstract
    Der Beitrag stellt den neu gegründeten Fachverbund Judaica der Region Berlin-Brandenburg vor, der zur Aufgabe hat, verschiedene Projekte (Katalogisierung und Retrokatalogisierung, Digitalisierung, Bündelung von Fachinformation usw.) auf regionaler Ebene im Hinblick auf die Teilnahme an einer Virtuellen Fachbibliothek zu befördern. Erstes Ergebnis dieser Bemühungen ist der Verbundkatalog Judaica, der über die Suchmaschine MetaLib des KOBV ein Retrieval über verteilte lokale Ressourcen im Bereich Judaistik (Fachausschnitte der OPACs großer Bibliotheken der Region Berlin-Brandenburg sowie Kataloge kleinerer Einrichtungen) ermöglicht. Der Verbundkatalog soll um weitere regionale Bestandsnachweise von Judaica- und Hebraica-Sammlungen sowie um E-Publikationen, Digitalisate usw. erweitert werden.
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 53(2006) H.3/4, S.181-184
  4. Heilmann, A.: LaTeX-Vademecum : ein Kompaktführer für Einsteiger und Fortgeschrittene (1996) 0.34
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    Abstract
    Kompakt und praxisorientiert führt das Vademecum in TeX und LaTeX ein. Es stellt den Befehlsumfang und die einzelnen Kommandos nach Themengebieten dar. Tabellarische Übersichten und das umfangreiche Glossar erlauben eine schnelle Orientierung
  5. Dohrn, V.; Griesbach, A.; Heuberger, R.; Schaeper, S.; Tröger, H.; Veltri, G.: Virtuelle Fachbibliothek "Judaica und Hebraica" : Bibliothekarische Erschließung von gedruckten Judaica und Hebraica in deutschen Bibliotheken. Bericht über einen Workshop in der Niedersächsischen Landesbibliothek Hannover (2004) 0.34
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    Abstract
    Die Wiederentdeckung von Judaica und Hebraica Seit einigen Jahren ist man in verschiedenen deutschen Bibliotheken bemüht" im Rahmen der retrospektiven Erschließung von Altbeständen nach modernen bibliothekswissenschaftlichen Erkenntnissen auch die gedruckten Judaica und Hebraica besser zu erschließen. Das Interesse für diese Altbestände wurde bibliotheksintern durch die kulturpolitischen Diskussionen um die "Beutekunst"', d. h. um die Restitution von während des Nationalsozialismus geraubten Kulturgütern" geschürt" und von außen durch das weiterhin wachsende Interesse an Jüdischen Studien geweckt" die seit den sechziger Jahren durch Studiengänge an Universitäten und wissenschaftlichen Instituten in der Bundesrepublik Deutschland vertreten sind. Die Erschließung der historischen Judaica- und Hebraica-Bestände soll sowohl zur Herkunfts- und Besitzbestimmung als auch zur Sicherung und Erschließung von in Vergessenheit geratener Kultur und Geschichte beitragen. Mit der wissenschaftlichen Erschließung von Hebraica und Judaica wird nach mehr als sechzig Jahren an die vor 1933 in Deutschland florierende hebräische Buch- und Bibliographienkunde angeknüpft" welche so wichtige Organe wie die Zeitschriften Hebräische Bibliographie (ha-Maskir), Zeitschrift für hebräische Bibliographie und die Soncino-Blätter hervorgebracht hat. Man bemüht sich heute" dem interessierten Leser der Wissensgesellschaft nicht nur elektronische Titelaufnahmen in regionalen" nationalen und internationalen Verbundkatalogen zur Verfügung zu stellen" sondern gleichzeitig mit der Katalogisierung Reproduktionen besonders seltener Werke anzufertigen (Titelblätter, Schlüsselseiten oder ganze Editionen): auf Microfiche" auf CD-ROM" in Form separater Webseiten" in interaktiven Datenbanken oder direkt verknüpft mit den elektronischen Titelaufnahmen.
    Object
    ViFa "Judaica und Hebraica"
  6. Bleich, H.; Stieler, W.; Heilmann, T.; Müller-Maguhn, A.: 'Rechtsradikale Propaganda ist nützlich' : Ein Streitgespräch zwischen Thomas Heilmann und Andy Müller-Maguhn (2000) 0.23
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    Abstract
    Die jüngst hitzig geführte Debatte um den Umgang mit rechtsradikalen Inhalten im Netz hat einmal mehr die grundsätzliche Frage aufgeworfen, wie es denn nun mit der Meinungsfreiheit im Internet bestellt sein sollte. Wann wird eine Meinungsäußerung zur Gewaltverherrlichung? Was können und müssen Staat und Gesellschaft tolerieren? Ist Repression als Abschreckungsmaßnahme die beste Antwort?
    Content
    "Müller-Maguhn: Das Internet ist ein globaler Kulturraum, in dem viele Auffassungen zusammenkommen. Amerikaner definieren das Recht auf Meinungsfreiheit anders als etwa Asiaten. Und dann unterscheiden sich nationale Empfindlichkeiten von globalen. Bei Kinderpornografie herrscht weltweit Einigkeit darüber, dass der Urheber der Bilder verantwortlich ist. Geht es aber um rechtsradikales Gedankengut, klaffen die Auffassungen wieder weit auseinander. Wir wissen, dass Rechtsradikale sich auf skandinavischen oder amerikanischen Servern verbreiten, wenn ihnen hier eine Strafe droht. Eine Kontrolle kann also nicht funktionieren, die Inhalte werden immer abrufbar sein. Daher bin ich der Auffassung, dass eine Immunität gegen Rechts nur durch Medienkompetenz entstehen kann. Ohnehin gibt es meiner Meinung nach gar keine schädlichen Informationen. Auch rechtsradikale Propaganda ist als Information nützlich. Sie verweist auf gesellschaftliche Probleme, mit denen wir uns auseinandersetzen müssen. So etwas kann man nicht ausblenden oder filtern. Daher plädiere ich dafür, die Informationsfreiheit aufrechtzuerhalten statt wie in der CDU-Aktion 'Netz gegen Gewalt' mit Zensurmaßnahmen gegen sie vorzugehen. Man muss die Medienkompetenz fördern, statt zur Zensur zu greifen."
  7. Horch, H.O.: Compact Memory : Ein DFG-Projekt zur retrospektiven Digitalisierung jüdischer Periodika im deutschsprachigen Raum (2006) 0.19
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    Abstract
    Im Internetarchiv jüdischer Periodika im deutschsprachigen Raum wird die Mehrzahl der jüdischen Zeitschriften und Zeitungen des 19. und 20. Jh. online kostenlos bereitgestellt. Die Periodika umfassen alle religiösen, kulturellen und politischen Aspekte des jüdischen Lebens in Mitteleuropa und stellen somit für die Erforschung des Judentums in der Neuzeit ein unschätzbares Quellenreservoir dar. Die Zeitschriften werden teilweise als Volltext, teilweise als Graphik mit entsprechender Indexierung zugänglich gemacht. Eine erweiterte Datenbanksuche eröffnet verschiedene Recherchemöglichkeiten. Zurzeit sind über loo Periodika mit einer Gesamtzahl von ca. 700.000 Seiten im Netz. Das Projekt ist ein Kooperationsprojekt des Lehr- und Forschungsgebiets Deutsch-jüdische Literaturgeschichte der RWTH Aachen, der Universitätsbibliothek Frankfurt am Main und der Bibliothek Germania Judaica Köln.
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 53(2006) H.3/4, S.177-180
  8. Grotjahn, H.: Qualitätsmessungen an der Wikipedia : Konstruktion von Qualität - eine Metaanalyse (2007) 0.10
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    Abstract
    Wikipedia ist ein internationales, internetbasiertes Projekt zur kollaborativen Erstellung einer freien Enzyklopädie. Die Beiträge werden beinahe ausschließlich von Freiwilligen verfasst. In den letzten Jahren hat Wikipedia einen beträchtlichen Umfang und eine hohe öffentliche Aufmerksamkeit erreicht. Durch ihr offenes Editiermodell hat sie jedoch auch viele Kritiker auf den Plan gerufen, die die Qualität des Erreichten bemängeln. Das vorliegende Werk verfolgt das Ziel, dieser oft unstrukturiert anmutenden Debatte einen übersichtlichen Rahmen zu geben. Dazu wird in einem ersten Teil das Projekt in den Kontext seiner verschiedenen Wurzeln gestellt, was zu einem besseren Verständnis dieses gänzlich neuen Phänomens beitragen soll. Im zweiten Teil wird darauf aufbauend die Qualitätsdebatte so vollumfänglich wie möglich aufgearbeitet. Der Wunsch des Verfassers ist es, zur Diskussion der Qualitätsbeurteilung freier Online-Medien, speziell der Wikipedia, einen notwendigen und hoffentlich strukturgebenden Beitrag zu leisten. Das Buch richtet sich an alle Leser, die sowohl allgemein an Enzyklopädien und Wissensproduktion, wie auch speziell an der Wikipedia interessiert sind.
    Footnote
    Rez. in: IWP 60(2009) H.2, S.104 (U. Spree): "Immer wieder kommt die 'freie Enzyklopädie' Wikipedia wegen ihres Editiermodells in die Schlagzeilen. Beispielsweise erwirkte Lutz Heilmann MdB (Die Linke) im November 2008 eine einstweilige Verfügung, die es dem Wikimedia Deutschland e. V. untersagte, die Internetadresse wikipedia.de auf die Internetadresse wikipedia.org umzuleiten, solange die nach Einschätzung des Politikers rufschädigenden und persönlichkeitsverletzenden Einträge zu seiner Person in der Enzyklopädie fortbestünden. Die Wikipedia war unter der Adresse wikipedia.de für einige Stunden nicht erreichbar. Der Eintrag wurde von Wikipediaredakteuren anschließend stark bearbeitet und daraufhin die Adressumleitung wieder frei geschaltet. Gleichzeitig kündigte Wikipedia an, dass sie gegen die Entscheidung des Landgerichts Lübeck vorgehen werde. Fälle wie diese belegen das große öffentliche Interesse an Aspekten der Qualität, respektive Objektivität der Wikipedia. Gerade weil Diskussionen um die Qualiät und Verlässlichkeit der Wikipedia in den Medien in der Regel eher polemisch geführt werden, ist es zu begrüßen, wenn sich auch aus fachwissenschaftlicher Perspektive Publikationen kritisch mit dieser Fragestellung auseinandersetzen. Henrik Grotjahn widmet sich in seiner Magisterarbeit "Konstruktion von Qualität", angenommen am Institut für Kommunikationswissenschaft Münster 2007 (Original recherchierbar über den Katalog der Universitätsbibliothek Münster), die vom VDM Verlag Dr. Müller unter dem Titel "Qualitätsmessungen an der Wikipedia" publiziert wurde, der Frage, ob es der Wikipedia auf dem Wege der kollaborativen Erarbeitung gelungen ist, ein enzyklopädisches Nachschlagewerk zu schaffen, das in seiner Qualität mit traditionellen Verlagsprodukten mithalten oder diese sogar qualitativ übertreffen kann.
    Einleitend gewährt Grotjahn kursorische Einblicke in die Geschichte der Enzyklopädien Enzyklopädien, wobei zentrale Themen wie Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Enzyklopädien und Universalwörterbüchern und die starken historischen Wandlungen unterworfenen Anforderungen an die Wissenschaftlichkeit von Allgemeinenzyklopädien nur angerissen werden. Zentrale (technische) Voraussetzungen der kollaborativen Wissenserstellung wie das Open-Source-Prinzip und die Wikitechnologie werden kurz vorgestellt. Gängige Kriterien zur Beurteilung von Medienqualität werden erwähnt, die anregende Idee, journalistische Qualitätskriterien auf die Wikipedia anzuwenden angerissen, jedoch nicht argumentativ zu Ende geführt. Grotjahn fasst seine Lektüreergebnisse zur Qualitätsbeurteilung von Enzyklopädien in der Erkenntnis zusammen, dass "die objektive Beurteilung von Qualität Schwierigkeiten bereitet" (S. 43). Er macht aus dieser Not eine Tugend und versucht auf indirektem Wege, nämlich durch die Sekundäranalyse - so lautete auch noch der Untertitel seiner Magisterarbeit - von Qualitätsuntersuchungen der Wikipedia, dem Phänomen der Qualitätsbeurteilung und der implizit angewandten Qualitätskriterien auf die Spur zu kommen. Im Mittelpunkt der Arbeit steht die als "Empirie" betitelte Übersicht ausgewählter bis zum Erscheinungstermin der Arbeit vorliegende Qualitätsuntersuchungen zur Wikipedia. Nach der Methode des propositionalen Inventars werden Studien, in denen es zumindest teilweise um Qualitätsmessung geht, in Hinblick auf Ansatz, Untersuchung, Ergebnisse und Einzelbewertung verglichen. Die Vergleichskriterien erschließen sich erst nach genauerem Lesen, so ist mit Ansatz die Fragestellung der jeweiligen Studie gemeint und Untersuchung meint das Forschungsdesign und die Untersuchungsmethodik. Ausgesprochenes Ziel ist es "Gemeinsamkeiten zu finden, gute Ansätze von schlechten zu trennen" (S.7). Grotjahn erhebt den Anspruch, Vorschläge für Qualitätsmaßstäbe zu entwickeln, die den Besonderheiten der Wikipedia gerecht werden. Er hat 17 mehr oder weniger umfangreiche Untersuchungen zusammengestellt, darunter auch die aufsehenerregende Untersuchung von Jim Giles (2005) für die Zeitschrift Nature, in der die Wikipedia mit der Britannica verglichen wurde und die erstmals zu dem Ergebnis kommt, dass zwischen den beiden Werken kein nennenswerter Qualitätsunterschied zu verzeichnen sei. Die Auswahl der analysierten Arbeiten erscheint eher zufällig, seine Recherchestrategie und die zugrunde gelegten Quellen legt Grotjahn nicht offen.
    In der Auswahl befinden sich fachwissenschaftliche Artikel (in der Regel Webquellen) neben Testberichten aus der Computerzeitschrift c't ebenso wie essayistische Annäherungen an das Thema aus Telepolis sowie studentische Abschlussarbeiten. Studie für Studie reiht Grotjahn die Ergebnisse seiner Analysen additiv aneinander. Unter Berücksichtigung des breiten Spektrums der ausgewählten Studien sowohl in Hinblick auf die Herangehensweise von journalistisch bis fachwissenschaftlich als auch des großen inhaltlichen Spektrums von naturwissenschaftlichen Themen bis hin zu historischen Fragestellungen erstaunt Grotjahns Beobachtung wenig, dass die einzelnen Studien kaum aufeinander aufbauen und ein starkes Auseinanderfallen zwischen sehr positiven und sehr negativen Einschätzungen zu verzeichnen ist. Die methodische Anregung bei der Analyse lexikographischer Qualität stärker die Nutzerwartungen mit einzubeziehen ist nahe liegend und sinnvoll und ganz im Mainstream der fachlexikographischen Forschung, die die Einbeziehung der Nutzererwartungen unter dem Begriff der Nutzerstruktur diskutiert. Eine Diskussion, die Grotjahn nicht rezipiert. Insgesamt handelt es sich bei dem Text um eine typische Abschlussarbeit, was soweit geht, dass typische stilistische Schwächen, die aus dem Bemühen die passivische Darstellungsweise konsequent im Text durchzuhalten, nicht vom Lektorat korrigiert wurden. "Dem von den Verfassern angeregten Wunsch, dies oder ähnliche Untersuchungsreihen an anderen Sprachversionen durchzuführen, kann sich dennoch angeschlossen werden." (S. 72). Trotz der genannten Schwächen liefert Grotjahn insgesamt einen nützlichen Überblick über die bisherigen Untersuchungen zur Qualität in der Wikipedia, der den Anforderungen an eine Magisterarbeit angemessen ist. Grotjahn leistet durch die systematische Lektüre wichtige Vorarbeiten für weitere Qualitätsmessungen an der Wikipedia und beleuchtet das weite thematische Spektrum. Seine Ausflüge in die journalistische Theoriebildung und die Medientheorie geben interessante Anregungen für zukünftige Studien. Die Arbeit hat es verdient, dass sie, z. B. über einen Hochschulschriftenserver wie Opus oder die originelle und gut zugängliche private Website des Autors (www.hoenn.net/), einer breiteren Öffentlichkeit jenseits der engen Hochschulöffentlichkeit zur Verfügung gestellt wird. In Hinblick auf die genannten Schwächen der Studie stellt sich allerdings für die Rezensentin wieder einmal die Frage, ob jede Diplom-, Bachelor-, Master-, oder Magisterarbeit tatsächlich als Buch erscheinen und für - in diesem Falle als Books-on-demand-Publikation - 49,- Euro verkauft werden muss, wo andere preisgünstigere Publikationsformen wohl eher geeignet wären, dem Text eine größere Verbreitung, gerade auch bei einer studentischen Zielgruppe, zu verschaffen."
  9. Bühler, A.: Antirealismus und Verifikationismus (1992) 0.02
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    Series
    Philosophie und Geschichte der Wissenschaften; Bd.18
    Source
    Wirklichkeit und Wissen: Realismus, Antirealismus und Wirklichkeits-Konzeptionen in Philosophie und Wissenschaften. Hrsg.: H.J. Sandkühler
  10. Semantik, Lexikographie und Computeranwendungen : Workshop ... (Bonn) : 1995.01.27-28 (1996) 0.02
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    BK
    18.00 Einzelne Sprachen und Literaturen allgemein
    Classification
    ES 940 Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Spezialbereiche der allgemeinen Sprachwissenschaft / Datenverarbeitung und Sprachwissenschaft. Computerlinguistik / Maschinelle Sprachanalyse
    ET 400 Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Einzelgebiete der Sprachwissenschaft, Sprachbeschreibung / Semantik und Lexikologie / Allgemeines
    ES 945 Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Spezialbereiche der allgemeinen Sprachwissenschaft / Datenverarbeitung und Sprachwissenschaft. Computerlinguistik / Spracherkennung
    ET 580 Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Einzelgebiete der Sprachwissenschaft, Sprachbeschreibung / Semantik und Lexikologie / Lexikologie (diachrone und synchrone) / Lexikographie
    18.00 Einzelne Sprachen und Literaturen allgemein
    RVK
    ES 940 Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Spezialbereiche der allgemeinen Sprachwissenschaft / Datenverarbeitung und Sprachwissenschaft. Computerlinguistik / Maschinelle Sprachanalyse
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    Series
    Sprache und Information ; 33
  11. Schnelle, H.: ¬Die Natur der Sprache : die Dynamik der Prozesse des Sprechens und Verstehens (1991) 0.02
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    BK
    17.03 / Theorie und Methoden der Sprach- und Literaturwissenschaft
    18.00 / Einzelne Sprachen und Literaturen allgemein
    Classification
    ER 720 Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Allgemeine Sprachwissenschaft / Sprachtheorie. Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft / Einzelne Richtungen der Sprachtheorie
    ER 610 Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Allgemeine Sprachwissenschaft / Sprachphilosophie (Primärliteratur der Sprachphilosophie; Sekundärliteratur s.o. bei Geschichte der Sprachwissenschaft) / Wesen und Bedeutung der Sprache
    ES 160 Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Spezialbereiche der allgemeinen Sprachwissenschaft / Sprachphänomenologie / Allgemeines
    ER 710 Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Allgemeine Sprachwissenschaft / Sprachtheorie. Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft / Funktion der Sprache
    ER 765 Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Allgemeine Sprachwissenschaft / Sprachtheorie. Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft / Methodologie der Spachwissenschaft / Einzelmethoden, z.B. Informationsbefragung, Feldarbeit
    ER 900 Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Allgemeine Sprachwissenschaft / Sprachpsychologie. Psycholinguistik / Allgemeines
    17.03 / Theorie und Methoden der Sprach- und Literaturwissenschaft
    18.00 / Einzelne Sprachen und Literaturen allgemein
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    ER 720 Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Allgemeine Sprachwissenschaft / Sprachtheorie. Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft / Einzelne Richtungen der Sprachtheorie
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    ER 900 Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Allgemeine Sprachwissenschaft / Sprachpsychologie. Psycholinguistik / Allgemeines
    Series
    Grundlagen der Kommunikation und Kognition
  12. Stauf, B.: Schlagwortkataloge, Deskriptorenverzeichnisse und Thesauri : Unterschiede und Gemeinsamkeiten im Vergleich (1978) 0.02
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  13. Diesch, K.: Katalogprobleme und Dezimalklassifikation : eine bibliothekswissenschaftliche Untersuchung und Abwehr (1929) 0.02
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  14. Orbe, S.: Schlagwortkataloge, Deskriptorenverzeichnisse und Thesauri : Unterschiede und Gemeinsamkeiten im Vergleich (1978) 0.02
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  15. Niehues, M.: Schlagwortkataloge, Deskriptorenverzeichnisse und Thesauri : Unterschiede und Gemeinsamkeiten im Vergleich (1978) 0.02
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  16. Mussenbrock, M.: Schlagwortkataloge, Deskriptorenverzeichnisse und Thesauri : Unterschiede und Gemeinsamkeiten im Vergleich (1978) 0.02
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  17. Krupinski, S.: Schlagwortkataloge, Deskriptorenverzeichnisse und Thesauri : Unterschiede und Gemeinsamkeiten im Vergleich (1978) 0.02
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  18. Hauptmann, M.: Schlagwortkataloge, Deskriptorenverzeichnisse und Thesauri : Unterschiede und Gemeinsamkeiten im Vergleich (1978) 0.02
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  19. Forst, A.: Schlagwortkataloge, Deskriptorenverzeichnisse und Thesauri : Unterschiede und Gemeinsamkeiten im Vergleich (1978) 0.02
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  20. DIN 1421: Gliederung und Benummerung in Texten : Abschnitte, Absätze und Aufzählungen (1983) 0.02
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