-
Schmidt, V.: i**2=j**2=k**2=ijk=-1 (2004)
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- Content
- ""Wie stelle ich ein Quaternion her?" Solche Fragen bewegen die Welt - oder zumindest die Gruppe "Grafik, 3D & Design > 3D-Programme > Cinema 4D" auf tutorials.de. Sie dagegen fragen vielleicht, was zum Henker ein Quaternion überhaupt ist, wozu irgendjemand so was braucht - und warum der Kaffee schon wieder alle ist. Aber dass Quaternions die Welt bewegen, ist beweisbar. Zum Gedenken an Gaston Maurice Julia, geboren am 3. Februar 1893, gestaltete das Team der Web-Suchmaschine Google an dem Jahrestag ihr Logo ein wenig um. Gedenken an wen? Den Mathematiker Julia, Wegbereiter der Fraktale. Der was? Sie fragen ja schon wieder. "Fraktale Geometrie bezeichnet die Wissenschaft zur Untersuchung von Objekten, weiche eine hohe Selbstähnlichkeit in sich selbst aufweisen." Das war wohl nix, de.wikipedia.org. Fraktale sind unheimlich toll aussehende Grafiken, die mit mathematischen Formeln, Chaostheorie, Gaston Maurice Julia und seinem Kollegen Benoit Mandelbrot zu tun haben. Jetzt klar? Google also gratulierte mit dem umgestalteten Logo dem Vater der Fraktale. Wer es anklickte, bekam das Ergebnis einer Bildersuche nach Fraktalen auf den Schirm. Darunter war gleich zweimal die Homepage des Quaternion-Experten Paul Bourke vom Swinburne Centre for Astrophysics and Supercomputing. Macht nix, denken Sie jetzt wahrscheinlich, da wird außer ein paar Fraktalfreaks schon niemand draufgeklickt haben, weil Google-Nutzer wie Sie sich mehr für Paris Hilton, Jeanette Biedermann und Yu-Gi-Oh interessieren (die drei häufigsten Suchbegriffe 2003). Denkste: So viele Surfer klickten Bournes Seiten an, dass er sie vom Netz nahm, grummelnd, ob Google nicht um Erlaubnis fragen müsse vor solchen Aktionen. Weil danach noch Onlinemagazine wie heise de oder slashdot.org über das Grummeln samt Link berichteten, kam der Server so schnell nicht wieder hoch. Quaternions bewegen also die Welt. Was ein Quaternion ist? Eine Julia--. Menge ist Zn+1=Zn+C, eine Mandelbrot-Menge Zn+i=Zn**2+C, und Quaternions entstehen aus der Formel i**2=j**2=k**2=ijk=-1. Alles klar? Nein? Was denn jetzt noch? Was Yu-Gi-Oh ist? Schauen Sie doch bei Google nach, mein Kaffee ist alle."
-
Humbert, D.: Sicherung und Bearbeitung phonographischer Aufnahmen (2006)
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- Abstract
- Bericht über die Jahrestagung der IASA-Ländergruppe Deutschland/ Deutschschweiz e.V. am 4. und 5. November 2005 in Fribourg Gastgeberin der Jahrestagung 2005 der IASA-Ländergruppe Deutschland/Deutschschweiz e. V. war die Ecole d'ingenieurs et d'architectes de Fribourg (EIF-Hochschule für Technik und Architektur Freiburg), bei der die wissenschaftliche Erforschung und technische Umsetzung des Projekts VisualAudio angesiedelt sind. Der Abschluss der Prototyp-Phase war Anlass für die Einladung nach Fribourg, und die öffentliche Präsentation von VisualAudio war dementsprechend auch Schwerpunkt und roter Faden dieser Tagung. Alles war vom Organisationskomitee um Julia Brügger und Prof. Ottar Johnsen von der EIF sowie Pio Pellizzari, Direktor der Fonoteca Naziovale Svizzera (FNS), mit Schweizer Präzision bestens organisiert, sodass die rund 5o Tagungsteilnehmer viele neue Einblicke, wertvolle Erkenntnisse und natürlich die Erinnerung an angenehme Tage in der schönen Zähringerstadt Fribourg mit nach Hause nehmen konnten.
- Source
- Information - Wissenschaft und Praxis. 57(2006) H.4, S.215-216
-
Hubrich, J.: Concepts in Context - Cologne Conference on Interoperability and Semantics in Knowledge Organization : Internationale Fachtagung und Abschlussworkshop des DFGProjekts CrissCross in Köln (2010)
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- Content
- "Am 19. und 20. Juli 2010 fand in der Fachhochschule Köln die internationale Tagung "Concepts in Context - Cologne Conference on Interoperability and Semantics in Knowledge Organization" statt. Ausgerichtet wurde sie mit finanzieller Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) vom Institut für Informationsmanagement (IIM) der Fachhochschule Köln in Kooperation mit der Deutschen Nationalbibliothek (DNB). Im Mittelpunkt der Veranstaltung standen Fragen der Modellierung von Interoperabilität und semantischen Informationen in der Wissensorganisation, die einen unmittelbaren thematischen Zusammenhang mit den am Institut für Informationsmanagement angesiedelten Projekten CrissCross und RESEDA aufweisen. Das Programm umfasste 11 Beiträge aus 5 verschiedenen Ländern sowohl zu praktischen als auch zu theoretischen Aspekten der Wissensorganisation unter besonderer Berücksichtigung moderner Technologien, aktueller Entwicklungen und zukunftsbezogener Perspektiven. Der erste Tag war als Abschlussworkshop für das CrissCross-Projekt konzipiert und bot in zwei Sessions neben einem umfassenden Überblick über das Projekt auch weitere Best-Practice-Beispiele für die Gestaltung von Interoperabilität vor allem im Rahmen von Ansätzen der Semantic-Web- und Linked-Data-Initiativen. Eine vertiefte Auseinandersetzung mit sich in der Entwicklung befindlichen oder auch erst kürzlich fertiggestellten Standards und Modellen der Interoperabilität und Wissensorganisation erfolgte am zweiten Tag, der mit einer Keynote von Dagobert Soergel von der University at Buffalo (USA) eröffnet wurde und in zwei weitere Sessions unterteilt war. Zu der Veranstaltung konnten Prof. Dr. Klaus-Dirk Schmitz, Leiter des Kölner Instituts für Informationsmanagement, sowie Ulrike Junger, Leiterin der Abteilung Sacherschließung der Deutschen Nationalbibliothek in Stellvertretung der Generaldirektorin, Dr. Elisabeth Niggemann, ca. 120 Teilnehmer aus insgesamt 16 Ländern begrüßen. Prof. Klaus-Dirk Schmitz stellte in seiner Eröffnungsrede die Fachhochschule Köln und insbesondere das Institut für Informationsmanagement vor und erörterte das Konferenzthema mit Beispielen aus Forschungsgebieten der Terminologiearbeit. Ulrike Junger ging auf die gelungene Zusammenarbeit zwischen der Fachhochschule Köln und der Deutschen Nationalbibliothek ein, die mit dem DFG-Projekt DDC Deutsch begonnen und in dem DFG-Projekt CrissCross eine Fortsetzung gefunden hatte. Eine Einführung in die spezifischen Konferenzinhalte gab schließlich Prof. Winfried Gödert, Leiter des RESEDA-Projekts sowie - seitens der Fachhochschule Köln - des CrissCross-Projekts.
Die erste Session der Veranstaltung war dem von der DFG geförderten Projekt CrissCross gewidmet, das von der Fachhochschule Köln in Kooperation mit der Deutschen Nationalbibliothek durchgeführt wird. Das Projekt, das 2006 begann und im Herbst diesen Jahres endet, verfolgt das Ziel, ein multilinguales, thesaurusbasiertes und nutzerfreundliches Recherchevokabular zu heterogen erschlossenen Informationsressourcen zu schaffen. Hierzu wird einerseits eine unidirektionale Verbindung zwischen Sachschlagwörtern der Schlagwortnormdatei (SWD) und Notationen der Dewey-Dezimalklassifikation hergestellt, andererseits werden - in Fortführung der in dem Projekt Multilingual Access to Subject Headings (MACS) entwickelten Methodik - häufig verwendete SWD-Schlagwörter mit ihren Äquivalenten in der englischen Schlagwortsprache Library of Congress Subject Headings (LCSH) und der französischen Schlagwortsprache Répertoire d'autorité-matière encyclopédique et alphabétique unifié (RAMEAU) verknüpft. Jan-Helge Jacobs, Katrin Müller und Tina Mengel von der Fachhochschule Köln gaben einen Überblick über das für das Projekt spezifische SWD-DDC-Mapping. Sie erläuterten die zugrunde liegende Methodik und stellten den mit den Daten gegebenen möglichen Mehrwert sowohl zur Verbesserung des Zugangs zur DDC und zu DDC-erschlossenen Informationsressourcen im Allgemeinen als auch zur Unterstützung von explorativen Suchprozessen im Speziellen dar. Ergänzend präsentierten Yvonne Jahns und Helga Karg von der Deutschen Nationalbibliothek den im MACSProjekt praktizierten Ansatz zur Verbindung von Indexierungsinstrumenten verschiedener Sprachen und das damit gegebene Potential zur Unterstützung eines multilingualen Retrievals. Die adäquate Modellierung von Dokumentationssprachen und Relationen zur Gewährleistung von Interoperabilität und Verbesserung von Suchfunktionalitäten bei heterogen erschlossenen Dokumentbeständen besonders in Hinblick auf Semantic-Web-Applikationen war Thema der zweiten Session. Jessica Hubrich von der Fachhochschule Köln nahm theoretische Ergebnisse des CrissCross-Projektes auf und stellte ein gestuftes Interoperabilitätsmodell vor, in dem Methoden zur Erstellung von Links zwischen Begriffen verschiedener Wissenssysteme in Bezug gesetzt wurden zu spezifischen Suchfunktionalitäten in Retrievalszenarien. Im anschließenden Vortrag von Claudia Effenberger und Julia Hauser von der Deutschen Nationalbibliothek wurde von den bisherigen Ergebnissen eines an der Deutschen Nationalbibliothek angesiedelten Forschungsprojekts berichtet, in dem jeder Klasse der Dewey-Dezimalklassifikation ein eindeutiger Identifier zugeordnet wird, durch den verschiedene Versionen einer Klasse unterschieden werden können. Dies dient der Verbesserung des Zugriffs auf bibliografische Titeldaten, die auf der Basis unterschiedlicher DDC-Versionen erschlossen wurden. Der erste Tag schloss mit einer Präsentation von Antoine Isaac von der Vrije Universiteit in Amsterdam ab. In dieser wurde Interoperabilität als Teil eines semantischen Netzes von Linked Data diskutiert und ein Überblick über zentrale Linked-Data-Projekte gegeben.
Der zweite Tag begann mit einer Keynote von Dagobert Soergel von der University at Buffalo mit dem Thema Conceptual Foundations for Semantic Mapping and Semantic Search. Im Zentrum stand die Idee eines Hubs, einer semantischen Verbindungsstruktur in Form einer Kernklassifikation, die elementare Begriffe sowie semantische Relationen enthält und über die ein Mapping zwischen unterschiedlichen Wissensorganisationssystemen erfolgen soll. Die Methode wurde durch zahlreiche Beispiele veranschaulicht. Die erste Session des zweiten Tages war dem Thema Interoperabilität und Standardisierung gewidmet. Stella Dextre Clarke aus Großbritannien berichtete - ausgehend von den in zentralen Mappingprojekten erstellten Relationen zwischen Begriffen unterschiedlicher Dokumentationssprachen - über Herausforderungen und Fragestellungen bei der Entwicklung des neuen ISO-Standards 25964-2, der als Leitfaden zur Herstellung von Interoperabilität zwischen Thesauri und anderen Vokabularien fungieren soll. In dem Folgevortrag von Philipp Mayr vom GESIS Leipniz-Institut für Sozialwissenschaften wurd mit KoMoHe (Kompetenzzentrum Modellbildung und Heterogenitätsbehandlung) ein bereits abgeschlossenes Projekt vorgestellt, dessen Mehrwert für das Retrieval in heterogen erschlossenen Informationsräumen mittels eines Information-Retrieval-Tests bestätigt werden konnte. Unpräzise Trefferresultate motivierten indes zu dem Nachfolgeprojekt IRM (Value-Added Services for Information Retrieval), in dem Möglichkeiten von Suchexpansion und Re-Ranking untersucht werden.
Ein sehr aktuelles Thema mit hohem Potential für zukünftige Entwicklung wurde mit der letzten Session adressiert: die Functional Requirements for Bibliographic Records (FRBR), die Functional Requirements for Authority Data (FRAD) sowie die Functional Requirements for Subject Authority Data (FRSAD), wobei der Schwerpunkt auf den letzteren lag. Gordon Dunsire von der University of Strathclyde in Glasgow beschrieb aktuelle Ansätze für eine adäquate RDF-Repräsentation von FRBR, FRAD und FRSAD und diskutierte die dabei auftretenden Fragen der Interoperabilität, die mitunter dadurch bedingt sind, dass die RDF-Versionen von FRBR, FRAD und FRSAD mit eigenständigen Namensräumen erstellt werden. Auf FRSAD im Speziellen ging Maja Zumer von der Universität von Ljubljana ein. Sie berichtete von den Schwierigkeiten, die mit der Entwicklung des Modells einhergingen und stellte auch einige der zu dem Draft eingegangenen Kommentare vor. Die Zukunftsaufgabe liegt für sie in der Harmonisierung der Modelle der FRBR-Familie. Aus der Perspektive der Projekte CrissCross und RESEDA ist Interoperabilität indes in FRSAD bisher nur unzureichend berücksichtigt. Eine Erweiterung wird für notwendig gehalten. Zentrale Überlegungen hierzu wurden von Felix Boteram von der Fachhochschule Köln vorgestellt. Die Folien sowie zahlreiche mp3-Aufnahmen der Vorträge können auf der Konferenzhomepage unter http://linux2.fbi.fh-koeln.de/cisko2010/ programm.html eingesehen werden. Die Herausgabe eines Sammelbandes mit Artikeln zu den in der Konferenz behandelten Themen ist in Planung."
- Source
- Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 63(2010) H.3/4, S.129-132
-
Mummenthey, I.; Kotte, J.; Brüdegam, J.: Schriftgutverwaltung Records Management und Records Preservation : Selbstverständnis des Staatsarchivs Hamburg in einer modernen Verwaltung (2009)
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- Abstract
- Was hat ein Staatsarchiv mit Schriftgutverwaltung zu tun? Ist Schriftgutverwaltung nur ein altbackener Begriff für das moderne Records Management? Was ist Records Preservation? Und wo ist der Bezug zu Orwells Roman "1984"? Diese Fragen will der Beitrag beantworten. Im ersten Teil beschreibt Irmgard Mummenthey zunächst die Aufgaben des Staatsarchivs der Freien und Hansestadt Hamburg und erläutert Begrifflichkeiten. Sie geht dann auf Records Management als strategische Aufgabe des Staatsarchivs ein und skizziert die Bedeutung sowohl einer vertrauenswürdigen Überlieferung als auch eines Archivs selbst in einem demokratischen Rechtsstaat. Jenny Kotte stellt dann im zweiten Teil die wichtigsten Standards vor. Diese sind maßgebliche Instrumente, um den Stellenwert von Schriftgutverwaltung bzw. Records Management und damit seine Qualität zu sichern. Julia Brüdegam berichtet im dritten Teil, wie das Staatsarchiv seinen gesetzlichen Auftrag, die hamburgische Verwaltung zu beraten, praktisch umsetzt. Da die drei Autorinnen sich in ihrer täglichen Arbeit auf die öffentliche Verwaltung konzentrieren (müssen), liegt dort auch unweigerlich der Schwerpunkt dieses Beitrags.
- Source
- Information - Wissenschaft und Praxis. 60(2009) H.6/7, S.369-382
-
Walz, J.: Analyse der Übertragbarkeit allgemeiner Rankingfaktoren von Web-Suchmaschinen auf Discovery-Systeme (2018)
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- Abstract
- Ziel: Ziel dieser Bachelorarbeit war es, die Übertragbarkeit der allgemeinen Rankingfaktoren, wie sie von Web-Suchmaschinen verwendet werden, auf Discovery-Systeme zu analysieren. Dadurch könnte das bisher hauptsächlich auf dem textuellen Abgleich zwischen Suchanfrage und Dokumenten basierende bibliothekarische Ranking verbessert werden. Methode: Hierfür wurden Faktoren aus den Gruppen Popularität, Aktualität, Lokalität, Technische Faktoren, sowie dem personalisierten Ranking diskutiert. Die entsprechenden Rankingfaktoren wurden nach ihrer Vorkommenshäufigkeit in der analysierten Literatur und der daraus abgeleiteten Wichtigkeit, ausgewählt. Ergebnis: Von den 23 untersuchten Rankingfaktoren sind 14 (61 %) direkt vom Ranking der Web-Suchmaschinen auf das Ranking der Discovery-Systeme übertragbar. Zu diesen zählen unter anderem das Klickverhalten, das Erstellungsdatum, der Nutzerstandort, sowie die Sprache. Sechs (26%) der untersuchten Faktoren sind dagegen nicht übertragbar (z.B. Aktualisierungsfrequenz und Ladegeschwindigkeit). Die Linktopologie, die Nutzungshäufigkeit, sowie die Aktualisierungsfrequenz sind mit entsprechenden Modifikationen übertragbar.
- Content
- Vgl.: https://publiscologne.th-koeln.de/frontdoor/index/index/searchtype/authorsearch/author/Julia+Walz/docId/1169/start/0/rows/10.
- Imprint
- Köln : Fakultät für Informations- und Kommunikationswissenschaften
-
Bull, H.P. u.a.: Zukunft der informationellen Selbstbestimmung (2016)
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- Abstract
- Wie wird sich die Privatsphäre im Zeitalter digitaler Vernetzung effektiv schützen lassen? Was können Staat und Recht leisten und wo müssen die Bürger als Datensubjekte selbst agieren? Wie lassen sich Innovationen fördern und Daten zum Allgemeinwohl nutzen, ohne dass dabei die Grundrechte der Datensubjekte leiden? Viele Fragen zum Datenschutz sind noch ungeklärt, verlangen aber nach fachübergreifenden Debatten. Diesem Bedürfnis stellt sich die unabhängige Stiftung Datenschutz als Herausgeberin mit Band 1 der neuen Schriftenreihe DatenDebatten, in dem es um die Zukunft der informationellen Selbstbestimmung geht. Band 1 der DatenDebatten führt Utopien und Dystopien zum Datenschutz zusammen und wirft einen spannenden Blick auf die kommende Entwicklung des Schutzes der Privatsphäre. Möglich wurde das durch namhafte Autoren verschiedener Disziplinen und Professionen. Unter ihnen sind u.a. - Peter Schaar (Vorsitzender der Europäischen Akademie für Informationsfreiheit und Datenschutz und ehemaliger Bundesbeauftragter für den Datenschutz und die Informationsfreiheit), - Prof. Dr. Hans Peter Bull (emeritierter Professor für Öffentliches Recht und Verwaltungswissenschaften und erster Bundesbeauftragter für den Datenschutz) sowie - Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (frühere Bundesjustizministerin). Als gemeinnützige Einrichtung des Bundes beleuchtet die Stiftung Datenschutz die Aspekte des Datenschutzes neutral und frei von gewerblichen oder behördlichen Interessen. Datenschutz ist nicht nur Recht und Technik. Die neue Reihe DatenDebatten gibt der Diskussion um die Zukunft der Daten auf dem Weg zu einem Datenrecht deshalb einen größeren Rahmen. Die Schriftenreihe DatenDebatten richtet sich an Personen aus Wissenschaft, Politik, Wirtschaft, Aufsicht und Beratung, die sich mit Datenschutz und seinen Grundlagen befassen. (2016-01-29)
- Footnote
- Rez. in: BvD-NEWS Sonderausgabe 2016 unter: https://www.stiftungdatenschutz.org/fileadmin/Redaktion/PDF/BvD-Sondernews-2016_Buchvorstellung.pdf (Rudi Kramer): "In der Reihe DatenDebatten erschien im April der Band 1 zur Zukunft der informationellen Selbstbestimmung, herausgegeben durch die Stiftung Datenschutz. Auf über 170 Seiten werden durch verschiedene Autoren unterschiedliche Aspekte beleuchtet und dargestellt. Die Zusammenstellung der Autoren umfasst bekannte Namen, die man entweder aus dem Umfeld der Stiftung Datenschutz wahrgenommen hat, oder weil man sie aus der politischen Diskussion zum Thema kennt, sie als früherer Leiter einer Aufsichtsbehörde in Erinnerung blieben, sie wissenschaftlich das Thema erschließen oder sie sich journalistisch auch auf diesem Gebiet spezialisiert haben. Bei der Fülle des Spektrums der Autoren und deren Themen sei eines vorweggenommen: Sie sind nicht alle einer Meinung und man wird gelegentlich mit Gedanken konfrontiert, denen man sich stellen sollte, weil sie nicht dem allgemeinen Datenschutz-Mainstream-Verständnis (oder gar den eigenen Erwartungen) entsprechen. Die Beiträge wiederholen nicht die Geschichte des Datenschutzes, sondern wollen einen Beitrag liefern für einen Diskurs zwischen rechtlichen Grundlagen, gelebter Realität und Möglichkeiten, wie mit beidem in der Zukunft umgegangen werden kann. Auch wenn die DS-GVO nicht einmal in den Erwägungsgründen den Begriff der informationellen Selbstbestimmung heranzieht, sondern bei ihrer Berechtigungs- und Wertebasis in Erwägungsgrund 1 auf Art. 8 der Charta der Grundrechte der Europäischen Union verweist, sollte die Diskussion über das, was wir von einer informationellen Selbstbestimmung erwarten, nicht beendet werden.
Der frühere Bundesbeauftragte für Datenschutz Hans Peter Bull schreibt, wie aus seiner Sicht die Zukunft der informationellen Selbstbestimmung aussieht und weist in diesem Zusammenhang auf die Kompliziertheit und Unübersichtlichkeit des Anspruchs hin, die daraus folgen, dass der Gesetzgeber nicht jeden Umgang mit Daten im Voraus regeln kann. Kritisch mit der Datenschutz-Grundverordnung setzt sich der ehemalige Sächsische Datenschutzbeauftragte Thomas Giesen auseinander. Er legt die aus seiner Sicht fehlende Regelungskompetenz der EU dar, verzichtet aber auch nicht darauf, sich Grundprinzipien in Abschnitten wie »Was sind Daten?« oder »Informationelle Selbstbestimmung ist unmöglich« zu hinterfragen. Die Erreichung eines wirksamen Datenschutzes durch die Rolle des Rechts stellt der Wissenschaftler Jürgen Kühling vor. Die Bundesjustizministerin a.D. Sabine Leutheusser-Schnarrenberger geht in ihrem Beitrag zur Verantwortung der Internet-Giganten auch auf den Aspekt des Privatheitkonzepts und die Schutzpflicht des Staates ein. Kai von Lewinski trägt mit seiner Kurzfassung seiner Matrix des Datenschutzrechts eine Begriffsfeldanalyse bei und versucht daraus eine Zukunftsvorhersage abzuleiten. Unter anderem mit der Erwartungshaltung der Betroffenen beschäftigt sich Bettina Robrecht in ihrem Beitrag zu dem »Gesellschaftlichen Wandel und Digitalisierung«. Peter Schaar mahnt in seinem Kapitel »Datenschutz ohne Zukunft« an, dass der Datenschutz-Grundverordnung weitere Maßnahmen folgen müssen, um zu einem globalen Verständnis zu führen, auf dessen Grundlage das in den Grund- und Menschenechten garantierte Recht auf Privatsphäre und Datenschutz global durchgesetzt werden kann.
Im Rahmen einer Rezension kann nicht jeder Beitrag verkürzt dargestellt werden. Es werden daher die Beiträge nur in der Zusammenstellung angesprochen. So bieten die Beiträge von Julia Schramm (»Im Zeitalter von Post-Privacy«), Christine Schulzki-Haddouti (»Wie sieht eine angemessene Datenschutzkontrolle aus?«), Michael Seemann (»Informationelle und andere Selbstbestimmungen«), Indra Spiecker, gen. Döhmann (»Datenschutzrecht im Internet in der Kollision«), Julia Stinner (»Informationelle Selbstbestimmung und Grenzen rechtlicher Regulierung«), Sabine Trepte (»Die Zukunft der informationellen Selbstbestimmung«) Anregungen zu einem Diskurs, der im Rahmen des Gesetzgebungsverfahrens zur Datenschutz-Grundverordnung ausblieb. Der Band ist empfehlenswert für alle diejenigen, die daran interessiert sind, wie sich das bestehende Verständnis von informationeller Selbstbestimmung in den nächsten Jahren - wenn nicht Jahrzehnten - verändern wird und welche Faktoren dabei in der Diskussion berücksichtigt werden sollten."
-
Schnelling, H.M.: Shakespeare im Schlagwortkatalog : Vergleichende Untersuchungen anglo-amerikanischer und deutscher Praxis verbaler Sacherschließung (1983)
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- Content
- Teilw. zugl.: Köln, Fachhochschule für Bibliotheks- und Dokumentationswesen, Hausarbeit zur Laufbahnprüfung für den Höheren Bibliotheksdienst
- LCSH
- Subject headings / Literature
Subject headings / Shakespeare, William, 1564 / 1616
- Subject
- Subject headings / Literature
Subject headings / Shakespeare, William, 1564 / 1616
-
Information und Wissen : global, sozial und frei? Proceedings des 12. Internationalen Symposiums für Informationswissenschaft (ISI 2011) ; Hildesheim, 9. - 11. März 2011 (2010)
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- Abstract
- Das 12. Internationale Symposium für Informationswissenschaft (ISI) greift unter dem Tagungsmotto "Information und Wissen: global, sozial und frei?" zentrale informationswissenschaftliche und informationspraktische Fragestellungen auf und stellt sie in einen aktuellen, wissenschaftlichen und gesellschaftspolitischen Kontext. Der Fokus liegt auf Information und Wissen in einer immer stärker vernetzten, globalisierten Welt. Aspekte der Internationalisierung und Mehrsprachigkeit von Wissensprozessen, Fragen der sozialen und technischen Teilhabe und Anschlussfähigkeit sowie des Zugriffs auf Wissensbestände und deren effektiver Anwendung treten dabei in den Mittelpunkt. Es werden beispielsweise die Rolle von sozialen Netzwerken und Fragen des Zugriffs auf Information und Wissen - im Spagat zwischen Open Access und noch fragilen politischen Entscheidungen im Urheberrecht für Wissenschaft und Bildung - diskutiert. Die Beiträge in diesem Tagungsband beleuchten das Generalthema der Tagung aus vielfältigen thematischen Perspektiven und aus der Sichtweise unterschiedlicher Disziplinen. Dabei werden sowohl aktuelle Themenfelder als auch traditionelle Kernthemen der Informationswissenschaft wie Information Retrieval, Informationsverhalten, Mensch-Maschine-Interaktion sowie deren Evaluierung behandelt. Deutlich rücken auch Themen der Fachinformation bzw. der Informationsinfrastruktur in den Vordergrund.
- Content
- Inhalt: - Keynotes Kalervo Järvelin: Information Retrieval: Technology, Evaluation and Beyond Michael Schroeder: Semantic search for the life sciences - Evaluation Pavel Sirotkin: Predicting user preferences Hanmin Jung, Mikyoung Lee, Won-Kyung Sung, Do Wan Kim: Usefiilness Evaluation on Visualization of Researcher Networks Jens Kürsten, Thomas Wilhelm, Maximilian Eibl: Vergleich von IR-Systemkonfigurationen auf Komponentenebene - Informationsinfrastruktur Reinhild Barkey, Erhard Hinrichs, Christina Hoppermann, Thorsten Trippel, Claus Zinn: Komponenten-basierte Metadatenschemata und Facetten-basierte Suche Ina Dehnhard, Peter Weiland: Toolbasierte Datendokumentation in der Psychologie Gertrud Faaß, Ulrich Heid: Nachhaltige Dokumentation virtueller Forschungsumgebungen - Soziale Software Evelyn Droge, Parinaz Maghferat, Cornelius Puschmann, Julia Verbina, Katrin Weller: Konferenz-Tweets Richard Heinen, Ingo Blees: Social Bookmarking als Werkzeug für die Kooperation von Lehrkräften Jens Terliesner, Isabella Peters: Der T-Index als Stabilitätsindikator für dokument-spezifische Tag-Verteilungen
- Information Professionals & Usage Rahmatollah Fattahi, Mohaddeseh Dokhtesmati, Maryam Saberi: A survey of internet searching skills among intermediate school students: How librarians can help Matthias Görtz: Kontextspezifische Erhebung von aufgabenbezogenem Informationssuchverhalten Jürgen Reischer, Daniel Lottes, Florian Meier, Matthias Stirner: Evaluation von Summarizing-Systemen Robert Mayo Hayes, Karin Karlics, Christian Schlögl: Bedarf an Informationsspezialisten in wissensintensiven Branchen der österreichischen Volkswirtschaft - User Experience fit Behavior Isto Huvila: Mining qualitative data on human information behaviour from the Web Rahel Birri Blezon, Rene Schneider: The Social Persona Approach Elena Shpilka, Ralph Koelle, Wolfgang Semar: "Mobile Tagging": Konzeption und Implementierung eines mobilen Informationssystems mit 2D-Tags Johannes Baeck, Sabine Wiem, Ralph Kölle, Thomas Mandl: User Interface Prototyping Nadine Mahrholz, Thomas Mandl, Joachim Griesbaum: Analyse und Evaluierung der Nutzung von Sitelinks Bernard Bekavac, Sonja Öttl, Thomas Weinhold: Online-Beratungskomponente für die Auswahl von Usability-Evaluationsmethoden
- Information Domains & Concepts Michal Golinski: Use, but verify Mohammad Nazim, Bhaskar Mukherjee: Problems and prospects of implementing knowledge management in university libraries: A case study of Banaras Hindu University Library System Daniela Becks, Julia Maria Schulz: Domänenübergreifende Phrasenextraktion mithilfe einer lexikonunabhängigen Analysekomponente Wolfram Sperber, Bernd Wegner: Content Analysis in der Mathematik: Erschließung und Retrieval mathematischer Publikationen Jürgen Reischer: Das Konzept der Informativität - Information Society Joseph Adjei, Peter Tobbin: Identification Systems Adoption in Africa; The Case of Ghana Alexander Botte, Marc Rittberger, Christoph Schindler: Virtuelle Forschungsumgebungen Rainer Kuhlen: Der Streit um die Regelung des Zweitveröffentlichungsrechts im Urheberrecht - E-Learning / Social Media Marketing Tobias Fries, Sebastian Boosz, Andreas Henrich: Integrating industrial partners into e-teaching efforts Christopher Stehr, Melanie Hiller: E-Learningkurs Globalisierung Manuel Burghardt, Markus Heckner, Tim Schneidermeier, Christian Wolff: Social-Media-Marketing im Hochschulbereich
- Posterpräsentationen Peter Böhm, Marc Rittberger: Nutzungsanalyse des Deutschen Bildungsservers und Konzeption eines Personalisierungsangebots Andreas Bohne-Lang, Elke Lang: A landmark in biomedical information: many ways are leading to PubMed Ina Blümel, Rene Berndt: 3 D-Modelle in bibliothekarischen Angeboten Nicolai Erbs, Daniel Bär, Iryna Gurevych, Torsten Zesch: First Aid for Information Chaos in Wikis Maria Gäde, Juliane Stiller: Multilingual Interface Usage Jasmin Hügi, Rahel Birri Blezon, Rene Schneider: Fassettierte Suche in Benutzeroberflächen von digitalen Bibliotheken Hanna Knäusl: Ordnung im Weltwissen Isabel Nündel, Erich Weichselgartner, Günter Krampen: Die European Psychology Publication Platform Projektteam IUWIS: IUWIS (Infrastruktur Urheberrecht in Wissenschaft und Bildung): Urheberrecht zwischen Fakten und Diskursen Helge Klaus Rieder: Die Kulturgüterdatenbank der Region Trier Karl Voit, Keith Andrews, Wolfgang Wintersteller, Wolfgang Slany: TagTree: Exploring Tag-Based Navigational Stnictures Jakob Voß, Mathias Schindler, Christian Thiele: Link Server aggregation with BEACON
-
Schneider, K.: Über den Musik-Thesaurus und die inhaltliche Erschliessung von Musik (1996)
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- Abstract
- Lecture given at the AIBM conference, Karlsruhe, Sep 95. The thesaurus appeared 1st in 1982, produced according to DIN standard 1463. This standard is largely adhered to, with 2 deviations: the controlled vocabulary is rather universal, covering more than 1 musical field, and descriptors are used as systematic collection points, with non-decriptors as subordinate headings. The 1994 edition has widened its contents range. There are still problems with ambiguity of headings and titles
-
Grundlagen der Informationswissenschaft (2023)
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- Abstract
- Die 7. Ausgabe der "Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation" (Erstausgabe 1972) heißt jetzt: "Grundlagen der Informationswissenschaft". Der Bezug zur Praxis und zur Ausbildung bleibt erhalten, aber der neue Titel trägt dem Rechnung, dass die wissenschaftliche theoretische Absicherung für alle Bereiche von Wissen und Information, nicht nur in der Fachinformation, sondern auch in den Informationsdiensten des Internet immer wichtiger wird. Für die Grundlagen sind 73 Artikel in 6 Hauptkapiteln vorgesehen. Viele Themen werden zum ersten Mal behandelt, z.B. Information und Emotion, Informationelle Selbstbestimmung, Informationspathologien. Alle Beiträge sind neu verfasst.
- Content
- Enthält die Kapitel: Grußwort Hochschulverband Informationswissenschaft / Vorwort der Herausgeber / Rainer Kuhlen & Wolfgang Semar: A 1 Information - ein Konstrukt mit Folgen - 3 / Marlies Ockenfeld: A 2 Institutionalisierung der Informationswissenschaft und der IuD-Infrastruktur in Deutschland - 27 / Hans-Christoph Hobohm: A 3 Theorien in der Informationswissenschaft - 45 / Julia Maria Struß & Dirk Lewandowski: A 4 Methoden in der Informationswissenschaft - 57 / Ursula Georgy, Frauke Schade & Stefan Schmunk A 5 Ausbildung, Studium und Weiterbildung in der Informationswissenschaft - 71 / Robert Strötgen & René Schneider: A 6 Bibliotheken - 83 / Karin Schwarz: A 7 Archive - 93 / Hartwig Lüdtke: A 8 Museen - 103 / Barbara Müller-Heiden: A 9 Mediatheken - 111 / Ragna Seidler-de Alwis: A 10 Information Professionals - 117 / Axel Ermert: A 11 Normen und Standardisierung im Informationsbereich - 123 / Thomas Bähr: A 12 Langzeitarchivierung - 135 / Ulrich Reimer: B 1 Einführung in die Wissensorganisation - 147 / Gerd Knorz: B 2 Intellektuelles Indexieren - 159 / Klaus Lepsky: B 3 Automatisches Indexieren - 171 / Andreas Oskar Kempf: B 4 Thesauri - 183 / Michael Kleineberg: B 5 Klassifikation - 195 / Heidrun Wiesenmüller: B 6 Formale Erschließung - 207 / Jochen Fassbender: B 7 Register/Indexe - 219 / Udo Hahn: B 8 Abstracting - Textzusammenfassung - 233 / Rolf Assfalg: B 9 Metadaten - 245 / Heiko Rölke & Albert Weichselbraun: B 10 Ontologien und Linked Open Data - 257 / Isabelle Dorsch & Stefanie Haustein: B 11 Bibliometrie - 271 / Udo Hahn: B 12 Automatische Sprachverarbeitung - 281 /
Hans-Christian Jetter: B 13 Informationsvisualisierung und Visual Analytics - 295 / Melanie Siegel: B 14 Maschinelle Übersetzung - 307 / Ulrich Herb: B 15 Verfahren der wissenschaftlichen Qualitäts-/ Relevanzsicherung / Evaluierung - 317 / Thomas Mandl: B 16 Text Mining und Data Mining - 327 / Heike Neuroth: B 17 Forschungsdaten - 339 / Isabella Peters: B 18 Folksonomies & Social Tagging - 351 / Christa Womser-Hacker: C 1 Informationswissenschaftliche Perspektiven des Information Retrieval - 365 / Norbert Fuhr: C 2 Modelle im Information Retrieval - 379 / Dirk Lewandowski: C 3 Suchmaschinen - 391 / David Elsweiler & Udo Kruschwitz: C 4 Interaktives Information Retrieval - 403 / Thomas Mandl & Sebastian Diem: C 5 Bild- und Video-Retrieval - 413 / Maximilian Eibl, Josef Haupt, Stefan Kahl, Stefan Taubert & Thomas Wilhelm-Stein: C 6 Audio- und Musik-Retrieval - 423 / Christa Womser-Hacker: C 7 Cross-Language Information Retrieval (CLIR) - 433 / Vivien Petras & Christa Womser-Hacker: C 8 Evaluation im Information Retrieval - 443 / Philipp Schaer: C 9 Sprachmodelle und neuronale Netze im Information Retrieval - 455 / Stefanie Elbeshausen: C 10 Modellierung von Benutzer*innen, Kontextualisierung, Personalisierung - 467 / Ragna Seidler-de Alwis: C 11 Informationsrecherche - 477 / Ulrich Reimer: C 12 Empfehlungssysteme - 485 / Elke Greifeneder & Kirsten Schlebbe: D 1 Information Behaviour - 499 / Nicola Döring: D 2 Computervermittelte Kommunikation - 511 / Hans-Christian Jetter: D 3 Mensch-Computer-Interaktion, Usability und User Experience - 525 / Gabriele Irle: D 4 Emotionen im Information Seeking - 535 /
Kirsten Schlebbe & Elke Greifeneder: D 5 Information Need, Informationsbedarf und -bedürfnis - 543 / Dirk Lewandowski & Christa Womser-Hacker: D 6 Information Seeking Behaviour - 553 / Wolfgang Semar: D 7 Informations- und Wissensmanagement - 567 / Joachim Griesbaum: D 8 Informationskompetenz - 581 / Antje Michel, Maria Gäde, Anke Wittich & Inka Tappenbeck: D 9 Informationsdidaktik - 595 / Rainer Kuhlen: E 1 Informationsmarkt - 605 / Wolfgang Semar: E 2 Plattformökonomie - 621 / Tassilo Pellegrini & Jan Krone: E 3 Medienökonomie - 633 / Christoph Bläsi: E 4 Verlage in Wissenschaft und Bildung - 643 / Irina Sens, Alexander Pöche, Dana Vosberg, Judith Ludwig & Nicola Bieg: E 5 Lizenzierungsformen - 655 / Joachim Griesbaum: E 6 Online-Marketing - 667 / Frauke Schade & Ursula Georgy: E 7 Marketing für Informationseinrichtungen - 679 / Isabella Peters: E 8 Social Media & Social Web - 691 / Klaus Tochtermann & Anna Maria Höfler: E 9 Open Science - 703 / Ulrich Herb & Heinz Pampel: E 10 Open Access - 715 / Tobias Siebenlist: E 11 Open Data - 727 / Sigrid Fahrer & Tamara Heck: E 12 Open Educational Resources - 735 / Tobias Siebenlist: E 13 Open Government - 745 / Herrmann Rösch: F 1 Informationsethik - 755 / Bernard Bekavac: F 2 Informations-, Kommunikationstechnologien- und Webtechnologien - 773 / Peter Brettschneider: F 3 Urheberrecht - 789 / Johannes Caspar: F 4 Datenschutz und Informationsfreiheit - 803 / Norman Meuschke, Nicole Walger & Bela Gipp: F 5 Plagiat - 817 / Rainer Kuhlen: F 6 Informationspathologien - Desinformation - 829 / Glossar
- Footnote
- Vgl.: https://doi.org/10.1515/9783110769043. Rez. in: o-bib. 10(2023), H.2 (A. Oßwald) [https://www.o-bib.de/bib/article/view/5934/8904]; Bibliothek: Forschung und Praxis. 47(2023) H.2, S.415-417 (D. Weisbrod) [https://www.degruyter.com/document/doi/10.1515/bfp-2023-0031/html].
-
Oberhauser, O.: Inhaltliche Erschließung im Verbund : Die aktuelle Situation in Österreich (2013)
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- Abstract
- Der Beitrag zeichnet ein aktuelles Bild der inhaltlichen Erschließung im Österreichischen Verbundkatalog, insbesondere in quantitativer Hinsicht. Um den Entwicklungsverlauf zu illustrieren, werden dazu Daten von 2005 bis 2013 präsentiert. Im Detail geht es um die verbale Sacherschließung durch RSWKbasierte Schlagwortfolgen und englischsprachige Subject Headings, sowie die klassifikatorische Erschließung mittels Basisklassifikation, Dewey Dezimalklassifikation und Regensburger Verbundklassifikation. Im Zusammenhang mit der Basisklassifikation wird auch von Anreicherungsprojekten mittels Konkordanzen und Datenübernahmen berichtet. Ausserdem werden Neuerungen bei der Suche und Anzeige klassifikatorischer Sacherschließungselemente in den Rechercheinstrumenten des Verbundes dargestellt.
- Source
- Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 66(2013) H.2, S.231-249
-
Gumbrecht, C.: Workshop zur CJK-Katalogisierung am 18. Juni 2009 an der Staatsbibliothek zu Berlin : ein Bericht (2009)
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- Abstract
- Vor nunmehr acht Jahren gab Günter Schucher an dieser Stelle einen Situationsbericht zur Schaffung eines einheitlichen Katalogs für chinesische, japanische und koreanische (CJK-)Literatur in Deutschland, indem er eingangs feststellt: "Schon lange träumen deutsche Ostasienwissenschaftler von einem einheitlichen Katalog, der ihnen die Recherche originalsprachlicher Literatur in deutschen Bibliotheken erleichtern würde. Anders als in den USA blieb dieser Traum jedoch bisher unerfüllt." Schucher, der damalige Geschäftsführer der Deutschen Gesellschaft für Asienkunde e.V., hatte im Jahr 1999 eine vom BMBF finanzierte und vom Institut für Asienkunde betreute Studie durchgeführt, die die Möglichkeiten zur Verbesserung der Literaturversorgung der Ostasienwissenschaftler ausloten sollte. Die Studie dokumentiert die ungünstige Forschungssituation der Ostasienforschung in Deutschland im Hinblick auf die Verstreutheit der von ihr dringend benötigten originalsprachigen Literatur auf eine Vielzahl von Bibliotheken und Archive und die daraus resultierende erschwerte Recherchierbarkeit derselben. Neben den Staats- und Universitätsbibliotheken mit z.T. großen bis sehr großen Beständen solcher Literatur (allen voran die Staatsbibliothek zu Berlin und die Bayerische Staatsbliothek in München), existieren ca. 100 Seminar- und Institutsbibliotheken. Die Studie konstatierte sowohl die mangelnde Kooperation bei Beschaffung und Katalogisierung seitens der Institute, die in der materiellen und personellen Unterausstattung mit Bibliothekaren ihre Ursache habe, als auch die Weigerung der Bibliotheksverbünde, den Ostasienbibliotheken durch Mehrschriftlichkeit ihrer Kataloge die Mitarbeit zu ermöglichen. Auf dem Workshop "Vernetzung von Bibliotheks- und Archivressourcen im Bereich Ostasienwissenschaften", am 20. April 2000, auf dem die Ergebnisse der Studie diskutiert wurden, kam man zu dem Ergebnis, "dass die Förderorganisationen bis zur Ermöglichung von Mehrschriftlichkeit in den Verbünden bereits die Schaffung eines einheitlichen CJK-Katalogs in Deutschland unterstützen könnten, der sich so weit wie möglich auf die Standards der Verbünde zu bewegen sollte, um die Katalogisate der beteiligten Bibliotheken qualitativ zu verbessern und eine spätere Integration zu erleichtern.
Aufgrund dieser Empfehlung finanzierte das BMBF einen weiteren Workshop mit mit dem Titel "CJK-Fachbibliotheken auf dem Weg in die Verbünde", der am 3. und 4. Mai 2001 in Hamburg stattfand. Die Teilnehmer des Workshops waren Vertreter der CJK-Bibliotheken, Asienwissenschaftler, Vertreter der Bibliotheksverbünde, betroffener Ausschüsse und der Deutschen Bibliothek sowie Vertreter von Förderorganisationen. Man kam schon damals zu dem Schluss, dass in technischer Hinsicht keine Hindernisse mehr für eine Kooperation zwischen den CJK-BiblioIheken sowie zwischen diesen und den Verbünden existierten. Die Vertreter der Verbünde erklärten ihre Bereitschaft zur Unterstützung und Integration der CJKBibliotheken. Am 18. Juni diesen Jahres fand erneut ein Workshop zur CJK-Katalogisierung statt, nun an der Staatsbibliothek Berlin, auf Einladung derselben und der AG Kooperative Verbundanwendungen. Anlass hierfür war die Öffnung verschiedener Verbundkataloge für die originalsprachige Katalogisierung (HBZ 2006, BVB 2008, HeBIS Dezember 2008, SWB Januar 2009, GBV Mai 2009 (in separater Datenbank und zum gegenwärtigen Zeitpunkt ausschließlich für die SBB)), die einen zunehmenden Bedarf an größerer Vereinheitlichung in der Katalogisierungspraxis mit sich bringt. Zu den insgesamt 50 Teilnehmern des Workshops zählten Vertreter der Verbünde, der Deutschen Bibliothek (aus dem Bereich der Normdateien sowie der Informationstechnik) sowie Vertreter der mit der Katalogisierung von CJK-Literatur Befassten aus einer ganzen Reihe von Einrichtungen, u.a. auch aus der Schweiz und Österreich. Der Workshop wurde moderiert von Matthias Kaun (Leiter der Ostasienabteilung der SBB). Formuliertes Ziel des Workshops war die Erarbeitung einer gemeinsamen Katalogisierungspraxis für die originalschriftliche CJK-Katalogisierung sowie einer einheitlichen Regelung der Transkriptionen.
In der Einführung sprachen zunächst Matthias Kaun und Silke Horny (BSZ) über Problemstellung und Ziel des Workshops aus Sicht der Sondersammelgebiet-Bibliothek (SSG Ost- und Südostasien) bzw. der Verbünde. Matthias Kaun stellte fest, dass bei den Ostasienbibliothekaren in Deutschland bzw. Europa nach wie vor für die Katalogisierung von originalsprachiger Literatur Diskussions- und Handlungsbedarf im Hinblick auf Regelungen, Praxis und technische Lösungen bestehe. Er erwähnte Lösungsansätze, die für Zeitschriften in der Zeitschriftendatenbank existieren, vermisste jedoch eine übergreifende Praxis für den Bereich der Formalerschließung von Monographien, im Bereich der Namensansetzungen sowie der Normdaten. Während die Nutzung von Fremddaten an der SBB seit 1990 Praxis war, fehlt es auch heute noch an Kooperation bzw. Datenaustausch in Deutschland. Matthias Kaun formulierte die Notwendigkeit einer Professionalisierung im Bereich der CJK-Katalogisierung und damit verbunden der Erarbeitung einer gemeinsamen Praxis im Bereich der Titel und Verfasser in Originalschrift und / oder auch Transkriptionen sowie im Bereich der Normdaten (PND / GKD) wie auch die Notwendigkeit der Definition eines Zeichenvorrats. Erklärtes Ziel des Workshops war somit zunächst eine stärkere Sensibilisierung für die bestehenden Probleme und dann die Bildung von Arbeitsgruppen, die sich den Fragen einer gemeinsamen Praxis annehmen sollen, um auf deren Grundlage Lösungsansätze kooperativ verbundübergreifend erarbeiten, testen und umsetzen zu können.
Es folgte ein Überblick über die derzeitige Praxis der Katalogisierung chinesischer bzw. japanischer Bestände (da zu wenige Vertreter aus Bibliotheken mit koreanischen Beständen anwesend waren, wurde dieser Teil auf dem Workshop weitestgehend ausgeklammert) an fünf verschiedenen deutschen Einrichtungen, in dem deutlich wurde, dass die Bedingungen unter denen gearbeitet wird (Personal- und Sachmittel) äußerst unterschiedlich sind und dass die einzelnen Institutionen untereinander kaum vernetzt sind bzw. Informationen austauschen. Matthias Kaun, Anne Labitzky-Wagner (Institut für Sinologie, Universität Heidelberg) und Julia Welsch (Asien-Afrika-Institut, Universität Hamburg) gaben einen Einblick in die chinesischsprachige, Ursula Flache (Staatsbibliothek zu Berlin), Aoki Hisae (Japan-Zentum, Philipps-Universität Marburg) und Dr. Klaus Gottheiner (Universitätsbibliothek Trier) in die japanischsprachige Katalogisierungspraxis. Erstere reicht von der kompletten Datenübernahme aus China im Fall der SBB, Fremddaten werden via Z39.50 aus China (von der National Library of China, Beijing übernommen - seit Mai diesen Jahres sind diese Daten in oben erwähnter separater Datenbank des GBV zu recherchieren -, bis hin zum Angebot eines Digitalen Zettelkatalogs für Altdaten an der Bibliothek des Asien-Afrika-Instituts/Abteilung Sprache und Kultur Chinas der Universität Hamburg bzw. Katalogisierung neuer Titel ausschließlich in lateinischer Umschrift bei paralleler Führung einer separaten Word-Datei in Originalschrift.
-
Scharmann, U.: Anwendung der Regeln für den Schlagwortkatalog (RSWK) in öffentlichen Bibliotheken. Abschlußbericht zum dbi-Projekt 11.35 (1989)
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- Classification
- AN 75400 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Sacherschließung in Bibliotheken / Schlagwortregeln, Schlagwortverzeichnis
- LCSH
- Subject headings, German
- RVK
- AN 75400 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Sacherschließung in Bibliotheken / Schlagwortregeln, Schlagwortverzeichnis
- Subject
- Subject headings, German
-
Wiesenmüller, H.: LCSH goes RSWK? : Überlegungen zur Diskussion um die "Library of Congress subject headings" (2009)
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- Abstract
- Im Jahr 1898 begann die Library of Congress mit der Arbeit an einem Schlagwortkatalog - die Geburtsstunde der 'Library of Congress subject headings' (LCSH). Heute stellen die LCSH das zentrale Werkzeug zur verbalen inhaltlichen Erschließung in der gesamten angloamerikanischen Welt dar. Auch die Kritik an diesem Erschließungssystem hat eine lange Geschichte: Sie lässt sich bis in die Mitte des vergangenen Jahrhunderts zurückverfolgen und betraf im Lauf der Zeit recht unterschiedliche Aspekte. Neu an der Debatte der letzten Jahre ist, dass die Struktur der LCSH ganz grundsätzlich in Frage gestellt wird. Eine Projektgruppe der Bibliothek der University of California etwa urteilte 2005: "LCSH's complex syntax and rules for constructing headings restrict its application by requiring highly skilled personnel and limit the effectiveness of automated authority control." In einer für die Library of Congress erstellten Expertise mit dem Titel 'On the record' von 2008 heißt es: "LCSH suffers (...) from a structure that is cumbersome from both administrative and automation points of view". Es wird empfohlen, die LCSH in ein flexibleres Werkzeug zu verwandeln: "Transform LCSH into a tool that provides a more flexible means to create and modify subject authority data." Dies beinhaltet zum einen ein "de-coupling of subject strings", also eine 'Entkoppelung' der fest zusammengefügten (präkombinierten) Eintragungen, und zum anderen die Möglichkeit, das LCSH-Vokabular für "faceted browsing and discovery" nutzbar zu machen . Besonders drastische Worte wurden 2006 im sogenannten 'Calhoun Report' gefunden - einem Papier, das mit seinen radikalen Thesen in der amerikanischen Bibliothekswelt viel Aufsehen erregte: Man müsse die Library of Congress dazu bringen, die LCSH zu 'zerschlagen' ("urge LC to dismantle LCSH") - ja, sie gar zu 'eliminieren' ("eliminate LCSH").
-
Berg-Schorn, E.: MeSH 2006: Deutsche Version lieferbar (2006)
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- Abstract
- Beim DIMDI erhalten Sie ab sofort die aktuelle deutsche Übersetzung des Thesaurus Medical Subject Headings (MeSH) 2006 der National Library of Medicine (NLM). Auf Anfrage liefern wir die neue Version 11.0 (Stand 2006) als kostenpflichtige XML-Datei auf CD-ROM. Gegenüber 2005 enthält derThesaurus 933 neue Deskriptoren. Andere wurden nach der aktuellen Terminologie umbenannt, obsolete Benennungen entfielen ganz. Da jede Deskriptorklasse in Konzepte und Unterkonzepte mit zugehörigen Begriffen unterteilt ist, beträgt die tatsächliche Zahl neuer Bezeichnungen etwa das Fünffache. Der laufend weiterentwickelte Thesaurus umfasst jetzt 23.880 Hauptschlagwörter (Main Headings). Zum Vergleich: vor zehn Jahren gab die NLM erst 18.436 Deskriptoren an. Zuwachs verzeichnet vor allem die Kategorie Chemische Substanzen, Drogen und Arzneimittel mit 684 neuen Schlagwörtern. Zahlreiche neue Begriffe enthalten auch die Kategorien Organismen, Krankheiten, Biowissenschaften, Anatomie sowie Analytische, diagnostische und therapeutische Verfahren und Geräte. Neue Deskriptoren sind beispielsweise Kalziumaktivierte Kaliumkanäle mit großer Leitfähigkeit, Tritonia-Meeresschnecke, Mesangiumzellen oder Bariatrische Chirurgie. Das DIMDI übersetzt den MeSH in enger Anlehnung an die amerikanische Vorlage und ist offizieller Herausgeber der deutschen Version (inkl. Urheberrechte). Der Thesaurus ist Bestandteil des UMLS (Unified Medical Language System) der NLM. Übersetzungen liegen auch in Finnisch, Französisch, Italienisch, Portugiesisch, Russisch und Spanisch vor.
-
Gödert, W.: Multilingualität und Lokalisierung zur Wissenserkundung : oder vom Nutzen semantischer Netze für das Information Retrieval (2007)
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- Abstract
- Das CrissCross-Projekt verfolgt die Zielsetzung, ein erweitertes multilinguales und thesaurusbasiertes Registervokabular zur Dewey-Dezimalklassifikation (DDC Deutsch) zu erstellen, das als Recherchevokabulars zu heterogen erschlossenen Dokumenten verwendet werden kann und soll damit die Ausgangsbedingungen für die Gestaltung von OPAC-Retrievalumgebungen verbessern helfen. Im einzelnen soll jedes Sachschlagwort der Schlagwortnormdatei (SWD) eine DDC-Notation erhalten und es sollen die im Projekt MACS begonnen Arbeiten fortgesetzt werden, Links zwischen den Schlagwörtern der SWD, den Library of Congress Subject Headings (LCSH) und dem Répertoire d'autorité-matière encyclopédique et alphabétique unifé (Rameau) herzustellen. In diesem Beitrag wird der Vorschlag gemacht, die Zielsetzung des Projektes darin zu sehen, eine Kern-Ontologie mit universalen Relationen als Klassifikation zu benutzen und die beteiligten Normdateien als zugeordnete semantische Netze zu entwickeln, indem nicht-generische Relationen die Aufgabe der durch die Lokalisierung gestellten Anforderungen übernehmen. Generische Relationen im bekannten Thesaurussinn sind für derartige semantische Netze nicht mehr erforderlich, da sie sich aus den generischen Beziehungen der Kern-Ontologie vererben.
- Series
- Schriften der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare (VÖB); Bd. 2
-
Gaus, W.; Leiner, F.: Dokumentations- und Ordnungslehre : Theorie und Praxis des Information Retrieval (2003)
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- Abstract
- Diese Einführung in die Grundlagen der Dokumentation und des Information Retrieval, d.h. des Wiederauffindens von Information zu thematisch-inhaltlichen Fragen, entstand auf der Basis langjähriger Lehrerfahrung. Die sowohl theoretisch fundierte als auch praxisorientierte Darstellung der Daten-, Literatur- und Faktendokumentation enthält neben zahlreichen Übungen einen Beispiel-Thesaurus, die Besprechung realer Ordnungs- und Retrievalsysteme sowie ca. 200 Prüfungsfragen mit Antworten. Das Buch ist von zentraler Bedeutung für die Ausbildung von Dokumentaren, Bibliothekaren und Archivaren. Das Thema gewinnt aber auch an Bedeutung für Wissenschaftler aller Fachrichtungen. Das Buch ist in seiner systematischen Darstellung und didaktischen Aufbereitung einzigartig. Durch sein ausführliches Sachwortregister eignet es sich auch als Nachschlagewerk. In der vorliegenden vierten Auflage werden insbesondere Entwicklungen im Bereich des Internets und der Informationssysteme berücksichtigt.
- Content
- Zweck und Grundzüge der Dokumentation.- Begriff und Wesen der Information.- Dateien und Informationsspeicher.Referate.- Ordnungsprinzip Klassifikation.- Hierarchische Begriffsstrukturen.- Alphabetisches Sortieren und systematisches Anordnen.- Die Klassfikationen ICD-10 und ICPM.- Ordnungsprinzip Register.- Beispiel einer Dokumentation mit Registern.- Ordnungsprinzip Fassettenklassifikation.- Ordnungsprinzip Begriffskombination.- Struktur eines Ordnungssystems.Beispielthesaurus Gebäude.- Ordnungssystem Medical Subject Headings (MeSH).- Verbindungs-, Funktions-, Zeit- und Sprachdeskriptoren.- Dokumenten-Deskriptoren-Matrix.Relevanz- und Vollzähligkeitsrate.- Recherchieren und Suchstrategien.- Dokumentations- und Retrievalsysteme.Aktive Informationsdienste.- Revision eines Ordnungssystems.
-
Jungk, S.: ¬Die Erschließung der Belletristik und Kinder- und Jugendliteratur im Sachkatalog der Deutschen Nationalbibliothek Leipzig (2008)
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- Abstract
- In its overall function as the archive of all German-language publications, the German National Library also collects and catalogues German-language literary works. Belles-lettres as well as children's and youth literature form a considerable part of the library's collection. From 1913 until 1990, the titles were assigned subject headings, were filed in the library's card subject catalogue according to genres and languages and (within these categories) were further divided into formal aspects, themes and motifs. The subject indexing of belles-lettres and children's and youth literature is unique in its scope and depth.
-
Gesell, J.: Neuauflage der Internationalen Patentklassifikation : incompatibility issues of library classification systems and subject headings in subject cataloguing (1986)
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- Abstract
- Die internationale Patentklassifikation (IPC) ist mit ihrer 4. Aufl. in Englisch, Französisch und Deutsch erschienen. Sie trat am 1.1.1985 weltweit für 5 Jahre in Kraft und ersetzt seitdem die seit 1980 geltende IPC3. Die Zahl der Verzweigungen und Symbole stieg mit der letzten Auflage auf nun rund 58.500 Gruppen. Die Einführung der sog. Hybrid-Systeme mit Index-Symbolen ist sicherlich die gravierendste Neuerung in IPC4. Bisher war die IPC monohierarchisch aufgebaut, d.h. für jeden technischen Sachverhalt gab es nur eine passende Stelle im ganzen Einteilungssystem. Der erste Schritt ist nun zu einem multihierarchischen Aufbau getan. Auf bestimmten Sachgebieten ist es möglich, die mit obligatorischen Klassifikationssymbolen erfaßten Informationen mit zusätzlichen, nicht-obligatorischen Symbolen zu verknüpfen
- Source
- Die Klassifikation und ihr Umfeld: Proc. 10. Jahrestagung der Gesellschaft für Klassifikation, Münster, 18.-21.6.1986. Hrsg.: P.O. Degens
-
Franke-Maier, M.: Computerlinguistik und Bibliotheken : Editorial (2016)
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- Abstract
- Vor 50 Jahren, im Februar 1966, wies Floyd M. Cammack auf den Zusammenhang von "Linguistics and Libraries" hin. Er ging dabei von dem Eintrag für "Linguistics" in den Library of Congress Subject Headings (LCSH) von 1957 aus, der als Verweis "See Language and Languages; Philology; Philology, Comparative" enthielt. Acht Jahre später kamen unter dem Schlagwort "Language and Languages" Ergänzungen wie "language data processing", "automatic indexing", "machine translation" und "psycholinguistics" hinzu. Für Cammack zeigt sich hier ein Netz komplexer Wechselbeziehungen, die unter dem Begriff "Linguistics" zusammengefasst werden sollten. Dieses System habe wichtigen Einfluss auf alle, die mit dem Sammeln, Organisieren, Speichern und Wiederauffinden von Informationen befasst seien. (Cammack 1966:73). Hier liegt - im übertragenen Sinne - ein Heft vor Ihnen, in dem es um computerlinguistische Verfahren in Bibliotheken geht. Letztlich geht es um eine Versachlichung der Diskussion, um den Stellenwert der Inhaltserschliessung und die Rekalibrierung ihrer Wertschätzung in Zeiten von Mega-Indizes und Big Data. Der derzeitige Widerspruch zwischen dem Wunsch nach relevanter Treffermenge in Rechercheoberflächen vs. der Erfahrung des Relevanz-Rankings ist zu lösen. Explizit auch die Frage, wie oft wir von letzterem enttäuscht wurden und was zu tun ist, um das Verhältnis von recall und precision wieder in ein angebrachtes Gleichgewicht zu bringen. Unsere Nutzerinnen und Nutzer werden es uns danken.
- Content
- Editorial zu einem Themenschwerpunkt 'Computerlinguistik und Bibliotheken'. Vgl-: http://0277.ch/ojs/index.php/cdrs_0277/article/view/159/349.