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  1. Messerschmidt, J.: ¬Der Verantwortungsbegriff und seine Relevanz in der wissenschaftlichen Forschung (2001) 0.21
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    Content
    Diskussion von Positionen von Max Weber, Hans Jonas, J. Robert Oppenheimer (im Zusammenhang mit dem Manhatten-Projekt) und Werner Heisenberg
  2. Datenbanken in den Geisteswissenschaften (2007) 0.19
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    Abstract
    Datenbanken in den Geisteswissenschaften werden als Arbeitsmittel, Forschungsbasis oder Archiv genutzt. Dieser Band versammelt Beiträge aus verschiedenen Disziplinen. Sie machen sichtbar, welche methodischen, forschungstheoretischen und praktischen Fragen bestehen, gilt es eine Datenbank zu entwerfen, zu pflegen, zu erhalten und/oder weiterzuentwickeln. Allen Beiträgen gemeinsam ist dabei das Interesse, das eigene Forschungsfeld weiterzuentwickeln, neue Sichtweisen zu gewinnen und/oder die Ergebnisse einem breiten interessierten Publikum anzubieten. Vorgestellt werden u. a. Datenbanken zu Spielplanauswertungen von Theatern und Forschungen zu Frauenklöstern. Im SFB 496 werden Datenbanken eingesetzt, um interdisziplinäre Untersuchungen zu ermöglichen und zu verbinden. Möglichkeiten eines polyhierarchischen Thesaurus für Designgeschichte und eines intertextuellen Zugangs zum «Kafka Bureau» bilden weitere Schwerpunkte. Eine Literaturverwaltung online und die Rezensionsdatenbank von Clio-Online, die durch Indizierung/Aggregierung entsteht, verweisen auf andere Verwendungen von Datenbanken.
    Content
    Inhalt: Holger Gast / Almut Mainka-Mehling: Gewinnung Quantitativer Ergebnisse zu Archäologischen Lebensbildern - Ingo Jonas: Datenbank als Arbeitsmittel zur personellen und theatralen Konstellationsforschung im Werk August Wilhelm Ifflands - Katrinette Bodarwé: FeMo-Data - Female Monasticism's Database. Von einem internen Hilfsmittel zum internationalen Internetprojekt - Klaus Gerlach: Die Datenbank zum Berliner Nationaltheater als Form des wissenschaftlichen Diskurses über die Entstehung einer modernen Großstadtkultur um 1800 - Stefanie Rüther: Rituale, Grabmäler und Schandgesten - Möglichkeiten und Grenzen einer projektübergreifenden Datenbank in einem interdisziplinären Sonderforschungsbereich - Benno Wagner / Timo Reinhard: Das Virtuelle Kafka-Bureau - Dana Pflugmacher: Bibliographie der älteren niederländischsprachigen Literatur in deutscher Übersetzung - Karin Orchard: Die Datenbank des Kurt Schwitters Archivs im Sprengel Museum Hannover - Kerstin Albrecht: Das «Digitale Design Archiv» (dda) und die Entwicklung eines polyhierarchischen Thesaurus für Designgeschichte - Klaus Weber: Das Mainzer Model - eine uniweite Multimediadatenbank für Forschung und Lehre - Agnieszka SeidelGrzesiiiska: MIDAS auf Polnisch - Ein deutsches Regelwerk in Forschungs- und Lehrpraxis des Kunsthistorischen Instituts in Wroclaw/ Polen - Kay Heiligenhaus / Till Schicketanz: Digitalisierungsprojekte, Datenbankportale und Literaturmanagement in den Geisteswissenschaften. Anforderungsprofile - Softwarelösungen - Realisation - Daniel Burckhardt: Aggregieren und indizieren statt selbst produzieren. Der Aufbau einer Rezensionsdatenbank bei Clio-online - Kristina Lowis: Pfadfinder durch die Geschichte der Kunst. Eine Präsentation der Bibliographie d'Histoire de l'Art (BHA).
    Editor
    Jonas, I.
    Image
    Aus dem Inhalt: Wandel zur Informationsgesellschaft - Netzwerkorganisation in der digitalen Wirtschaft - Workforce connect (B2E) nach B2B und B2C - Routinen und Lernprozesse für die Netzwerkentstehung - Social Learning - Einführung von Mitarbeiter-Portal und elektronischen Personalprozessen in der DaimlerChrysler AG.
  3. Good tags - bad tags : Social Tagging in der Wissensorganisation (2008) 0.12
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    Abstract
    Teile und sammle könnte der moderne Leitspruch für das Phänomen Social Tagging heißen. Die freie und kollaborative Verschlagwortung digitaler Ressourcen im Internet gehört zu den Anwendungen aus dem Kontext von Web 2.0, die sich zunehmender Beliebtheit erfreuen. Der 2003 gegründete Social Bookmarking Dienst Del.icio.us und die 2004 entstandene Bildersammlung Flickr waren erste Anwendungen, die Social Tagging anboten und noch immer einen Großteil der Nutzer/innen an sich binden. Beim Blick in die Literatur wird schnell deutlich, dass Social Tagging polarisiert: Von Befürwortern wird es als eine Form der innovativen Wissensorganisation gefeiert, während Skeptiker die Dienste des Web 2.0 inklusive Social Tagging als globale kulturelle Bedrohung verdammen. Launischer Hype oder Quantensprung was ist dran am Social Tagging? Mit der Zielsetzung, mehr über die Erwartungen, Anwendungsbereiche und Nutzungsweisen zu erfahren, wurde im Frühjahr 2008 am Institut für Wissensmedien (IWM) in Tübingen ein Workshop der Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft (GMW) durchgeführt. Die vorliegende Publikation fasst die Ergebnisse der interdisziplinären Veranstaltung zusammen.
    Classification
    AN 95800 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Informationswissenschaft / Informationspraxis / Technische Verfahren und Hilfsmittel
    AN 95100 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Informationswissenschaft / Informationspraxis / Referieren, Klassifizieren, Indexieren
    AN 95500 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Informationswissenschaft / Informationspraxis / Sacherschließung
    Content
    - Theoretische Ansätze und empirische Untersuchungen Stefanie Panke & Birgit Gaiser: "With my head up in the clouds" - Social Tagging aus Nutzersicht Christoph Held& Ulrike Cress: Social Tagging aus kognitionspsychologischer Sicht Michael Derntl, Thorsten Hampel, Renate Motschnig & Tomas Pitner: Social Tagging und Inclusive Universal Access - Einsatz von Tagging in Hochschulen und Bibliotheken Christian Hänger: Good tags or bad tags? Tagging im Kontext der bibliothekarischen Sacherschließung Mandy Schiefner: Social Tagging in der universitären Lehre Michael Blank, Thomas Bopp, Thorsten Hampel & Jonas Schulte: Social Tagging = Soziale Suche? Andreas Harrer & Steffen Lohmann: Potenziale von Tagging als partizipative Methode für Lehrportale und E-Learning-Kurse Harald Sack & Jörg Waitelonis: Zeitbezogene kollaborative Annotation zur Verbesserung der inhaltsbasierten Videosuche - Kommerzielle Anwendungen von Tagging Karl Tschetschonig, Roland Ladengruber, Thorsten Hampel & Jonas Schulte: Kollaborative Tagging-Systeme im Electronic Commerce Tilman Küchler, Jan M. Pawlowski & Volker Zimmermann: Social Tagging and Open Content: A Concept for the Future of E-Learning and Knowledge Management? Stephan Schillenvein: Der .Business Case' für die Nutzung von Social Tagging in Intranets und internen Informationssystemen
    - Tagging im Semantic Web Benjamin Birkenhake: Semantic Weblog. Erfahrungen vom Bloggen mit Tags und Ontologien Simone Braun, Andreas Schmidt, Andreas Walter & Valentin Zacharias: Von Tags zu semantischen Beziehungen: kollaborative Ontologiereifung Jakob Voß: Vom Social Tagging zum Semantic Tagging Georg Güntner, Rolf Sint & Rupert Westenthaler: Ein Ansatz zur Unterstützung traditioneller Klassifikation durch Social Tagging Viktoria Pammer, Tobias Ley & Stefanie Lindstaedt: tagr: Unterstützung in kollaborativen Tagging-Umgebungen durch Semantische und Assoziative Netzwerke Matthias Quasthoff Harald Sack & Christoph Meinet: Nutzerfreundliche Internet-Sicherheit durch tag-basierte Zugriffskontrolle
    Footnote
    Enthält die Beiträge der Tagung "Social Tagging in der Wissensorganisation" am 21.-22.02.2008 am Institut für Wissensmedien (IWM) in Tübingen. Volltext unter: http://www.waxmann.com/kat/inhalt/2039Volltext.pdf. Vgl. die Rez. unter: http://sehepunkte.de/2008/11/14934.html. Rez. in: IWP 60(1009) H.4, S.246-247 (C. Wolff): "Tagging-Systeme erfreuen sich in den letzten Jahren einer ungemein großen Beliebtheit, erlauben sie dem Nutzer doch die Informationserschließung "mit eigenen Worten", also ohne Rekurs auf vorgegebene Ordnungs- und Begriffsysteme und für Medien wie Bild und Video, für die herkömmliche Verfahren des Information Retrieval (noch) versagen. Die Beherrschung der Film- und Bilderfülle, wie wir sie bei Flickr oder YouTube vorfinden, ist mit anderen Mitteln als dem intellektuellen Einsatz der Nutzer nicht vorstellbar - eine professionelle Aufbereitung angesichts der Massendaten (und ihrer zu einem großen Teil auch minderen Qualität) nicht möglich und sinnvoll. Insofern hat sich Tagging als ein probates Mittel der Erschließung herausgebildet, das dort Lücken füllen kann, wo andere Verfahren (Erschließung durch information professionals, automatische Indexierung, Erschließung durch Autoren) fehlen oder nicht anwendbar sind. Unter dem Titel "Good Tags - Bad Tags. Social Tagging in der Wissensorganisation" und der Herausgeberschaft von Birgit Gaiser, Thorsten Hampel und Stefanie Panke sind in der Reihe Medien in der Wissenschaft (Bd. 47) Beiträge eines interdisziplinären Workshops der Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft zum Thema Tagging versammelt, der im Frühjahr 2008 am Institut für Wissensmedien in Tübingen stattgefunden hat. . . .
    Der Band zeigt eindrucksvoll die Fülle der Anwendungsgebiete für Tagging-Systeme und die Vielfalt der Forschungsfragen, die sich daraus ergeben. Dabei bleiben eine Reihe von Desideraten bestehen, etwa zum tatsächlichen Sprachgebrauch in Tagging-Systemen, dem Zusammenhang zwischen Tagverwendung und Systemdesign oder der tatsächlichen Effektivität der tagbasierten Suche. Für die Bewertung z. B. der Retrievaleffektivität der Suche bei Flickr oder YouTube sind aber sicher auch neue Qualitätsmodelle der Inhaltsbewertung erforderlich, weil die Bewertungskriterien der Fachinformation dort nur bedingt greifen."
    Kommentar M. Buzinkay: "Bibliotheken werden um Social Tagging nicht herum kommen, da schlichtweg die Kapazitäten für eine inhaltliche Erschließung fehlen. Stattdessen wäre es von Notwendigkeit, Normdateien zum Bestandteil des Tagging zu machen. Verfehlt wäre es, auf die bibliothekarische Erschließung zu verzichten, weil das zu Lasten des Verhältnisses von Recall und Precision gehen würde." (In: http://www.buzinkay.net/blog-de/2009/05/buchrezension-good-tags-bad-tags/)
    RVK
    AN 95800 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Informationswissenschaft / Informationspraxis / Technische Verfahren und Hilfsmittel
    AN 95100 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Informationswissenschaft / Informationspraxis / Referieren, Klassifizieren, Indexieren
    AN 95500 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Informationswissenschaft / Informationspraxis / Sacherschließung
  4. Zimmerli, W.C.: Jenseits von Zähmung oder Züchtung : Die Ablösung der künstlichen Intelligenz durch den Netzwerk-Menschen (2000) 0.12
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    Abstract
    Manchmal beschleicht uns die bange Frage: Was sind wir als Menschen eigentlich, wenn wir uns als Menschen die Aufgabe stellen, uns als Menschen zu verändern? Man kann diese komplex formulierte Frage auch einfacher und griffiger ausdrücken, wie der verstorbene Philosoph Hans Jonas das gemacht hat, als er fragte: Gott schuf bekanntlich den Menschen nach seinem Bilde. Nach wessen Bilde sollen wir Menschen nun aber den Menschen schaffen? Und dann nochmals komprimierter: Wenn uns unsere biowissenschaftlichen Erfolge die Möglichkeit an die Hand geben würden, Menschen nach Maß zu schaffen, dann fragt sich immer noch: nach welchem Maß? Seit dem Sophisten Protagoras wissen wir, daß der Mensch das Maß aller Dinge ist. Und damit wären wir wieder beim Anfang, denn wenn der Mensch das Maß aller Dinge ist und wir Menschen uns selber genetisch verändern können, ist immer noch offen, in welche Richtung die Veränderung gehen soll. Wenn wir also enhancement therapy als eine Therapie, die auf Verbesserung und nicht nur auf Wiederherstellung der Gesundheit des Patienten abzielt, bedenken, dann fragt sich, was daran 'besser' bedeutet. Für das Gewicht, daß diese Frage hat, und für die Einsicht, wie wenig selbstverständlich sie ist, genügt ein Blick auf einige der Antworten, die auf sie gegeben worden sind. Dazu muß man nicht unbedingt das schwere Geschütz des irregeleiteten Grauens auffahren, das im Dritten Reich mit dem Begriff der 'Eugenik' verbunden wurde. Es reicht, sich klar zu machen, daß auch die wissenschaftlich-technische Zivilisation unmittelbar nach der molekularbiologischen Revolution im Zusammenhang ihrer zukunftsorientierten Euphorien ihre abstrusen Vorstellungen von genetischer Verbesserung hervorgebracht hat. Große Köpfe wie Joshua Lederberg etwa haben in allem Ernst vorgeschlagen, man solle, weil ja die Zukunft des Menschen draußen im Weltall und der Schwerelosigkeit liege, versuchen, die Menschen weltraumfähig zu machen. Ganz offenkundig sind wir nämlich nicht sehr gut für ein Leben unter Bedingungen der Schwerelosigkeit geeignet, da wir mit unseren Händen nur über zwei Greifwerkzeuge verfügen, während die Greiffähigkeit unserer Füße verkümmert ist. Der Vorschlag ging also dahin, enhancement therapy, Verbesserungstherapie oder besser: -züchtung zu betreiben, damit die Menschen der Zukunft nicht nur greiffähige Hände, sondern auch greiffähige Füße hätten! Wenn man sich dies vor Augen führt und dabei zugleich in Rechnung stellt, daß wir über die kombinatorischen Effekte unserer Eingriffe und über deren Kontext nur wenig wissen, dann erinnert man sich unwillkürlich an die berühmte Geschichte von George Bernhard Shaw, die - obwohl nicht politisch korrekt - ein grelles Schlaglicht auf die Fähigkeit der Menschen wirft, ihre biologische Zukunft zu planen. George Bernhard Shaw soll einmal bei einem Dinner als Tischherr einer überdurchschnittlich schönen Dame von dieser gefragt worden sein: "Wäre es nicht herrlich, wenn wir zusammen ein Kind hätten? Denken Sie nur: Ihre Intelligenz und meine Schönheit!" Daraufhin soll George Bernhard Shaw nur trocken erwidert haben: "Mylady, das lassen wir lieber, denn es könnte unter Umständen genau umgekehrt herauskommen"; und wer weiß, wie George Bernhard Shaw aussah, kann sich vorstellen, wie intelligent die Dame gewesen sein muß
  5. Stone, A.T.: ¬The LCSH century : a brief history of the Library of Congress Subject Headings, and introduction to the centennial essays (2000) 0.11
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    Abstract
    The history of the Library of Congress Subject Headings is traced, from its beginnings with the implementation of a dictionary catalog at the Library of Congress in 1898 to the present day. The author describes the most significant changes which have occurred in LCSH policies and practices during the 100-year period. Events noted near the end of the century indicate an increased willingness on the part of' the Library of Congress to involve the larger library community in the creation or revision of subject headings and other decision-making regarding the LCSH system. Finally, the author provides a summary of the other contributions to this collection of essays, a collection which celebrates the "centennial" of the world's most popular library subject heading language
    Content
    Mit einer Publikationsgeschichte der LCSH (vgl. Tabellen) und dazu gehörenden Publikationen
    Source
    The LCSH century: one hundred years with the Library of Congress Subject Headings system. Ed.: A.T.Stone
  6. Heiner-Freiling, M.: Survey on subject heading languages used in national libraries and bibliographies (2000) 0.11
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    Abstract
    Surveys conducted during the last four years under the auspices of the International Federation of Library Associations and Organizations (IFLA) reveal that the Library of Congress Subject Headings is heavily used in national libraries outside of the United States, particularly in English-speaking countries. Many other countries report using a translation or adaptation of LCSH as their principal subject heading language. Magda Heiner-Freiling presents an analysis of the IFLA data, which also includes information on the classification schemes used by the libraries and whether or not the libraries have produced a manual on the creation and application of subject headings. The paper concludes with an Appendix showing the complete data from the 88 national libraries that respond to the surveys
    Content
    Mit einer tabellarischen Übersicht der eingesetzten Systeme und Regeln
    Object
    Sears List of Subject Headings
    Source
    The LCSH century: one hundred years with the Library of Congress Subject Headings system. Ed.: A.T.Stone
  7. Aitchison, J.; Gilchrist, A.; Bawden, D.: Thesaurus construction and use : a practical manual (2000) 0.11
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    LCSH
    Subject headings / Terminology
    Subject
    Subject headings / Terminology
    Theme
    Konzeption und Anwendung des Prinzips Thesaurus
  8. Sprachtechnologie, mobile Kommunikation und linguistische Ressourcen : Beiträge zur GLDV Tagung 2005 in Bonn (2005) 0.10
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    Abstract
    Die Sprachtechnologie wird mobil. Sprachtechnologische Anwendungen begegnen uns zunehmend außerhalb des Büros oder der eigenen vier Wände. Mit gesprochener Sprache steuern Benutzer ihre Mobiltelefone, fragen Datenbanken ab oder führen Geschäftsvorgänge durch. In diesen Bereichen finden eklektisch sprachwissenschaftliche Modelle Anwendung, vor allem solche, die auf linguistischen Ressourcen - wie Wortnetzen oder Ontologien - trainiert werden müssen, aber auch Modelle der Dialog-Repräsentation und -Struktur wie etwa des Turn Taking. Dieser Tagungsband vereint die Beiträge zum Hauptprogramm der Jahrestagung 2005 der Gesellschaftfür Linguistische Datenverarbeitung (GLDV), zu den Workshops GermaNetHund Turn Taking sowie die Beiträge zum GLDV Preis 2005 für die beste Abschlussarbeit.
    Content
    INHALT: Chris Biemann/Rainer Osswald: Automatische Erweiterung eines semantikbasierten Lexikons durch Bootstrapping auf großen Korpora - Ernesto William De Luca/Andreas Nürnberger: Supporting Mobile Web Search by Ontology-based Categorization - Rüdiger Gleim: HyGraph - Ein Framework zur Extraktion, Repräsentation und Analyse webbasierter Hypertextstrukturen - Felicitas Haas/Bernhard Schröder: Freges Grundgesetze der Arithmetik: Dokumentbaum und Formelwald - Ulrich Held/ Andre Blessing/Bettina Säuberlich/Jürgen Sienel/Horst Rößler/Dieter Kopp: A personalized multimodal news service -Jürgen Hermes/Christoph Benden: Fusion von Annotation und Präprozessierung als Vorschlag zur Behebung des Rohtextproblems - Sonja Hüwel/Britta Wrede/Gerhard Sagerer: Semantisches Parsing mit Frames für robuste multimodale Mensch-Maschine-Kommunikation - Brigitte Krenn/Stefan Evert: Separating the wheat from the chaff- Corpus-driven evaluation of statistical association measures for collocation extraction - Jörn Kreutel: An application-centered Perspective an Multimodal Dialogue Systems - Jonas Kuhn: An Architecture for Prallel Corpusbased Grammar Learning - Thomas Mandl/Rene Schneider/Pia Schnetzler/Christa Womser-Hacker: Evaluierung von Systemen für die Eigennamenerkennung im crosslingualen Information Retrieval - Alexander Mehler/Matthias Dehmer/Rüdiger Gleim: Zur Automatischen Klassifikation von Webgenres - Charlotte Merz/Martin Volk: Requirements for a Parallel Treebank Search Tool - Sally YK. Mok: Multilingual Text Retrieval an the Web: The Case of a Cantonese-Dagaare-English Trilingual e-Lexicon -
    Darja Mönke: Ein Parser für natürlichsprachlich formulierte mathematische Beweise - Martin Müller: Ontologien für mathematische Beweistexte - Moritz Neugebauer: The status of functional phonological classification in statistical speech recognition - Uwe Quasthoff: Kookkurrenzanalyse und korpusbasierte Sachgruppenlexikographie - Reinhard Rapp: On the Relationship between Word Frequency and Word Familiarity - Ulrich Schade/Miloslaw Frey/Sebastian Becker: Computerlinguistische Anwendungen zur Verbesserung der Kommunikation zwischen militärischen Einheiten und deren Führungsinformationssystemen - David Schlangen/Thomas Hanneforth/Manfred Stede: Weaving the Semantic Web: Extracting and Representing the Content of Pathology Reports - Thomas Schmidt: Modellbildung und Modellierungsparadigmen in der computergestützten Korpuslinguistik - Sabine Schröder/Martina Ziefle: Semantic transparency of cellular phone menus - Thorsten Trippel/Thierry Declerck/Ulrich Held: Standardisierung von Sprachressourcen: Der aktuelle Stand - Charlotte Wollermann: Evaluation der audiovisuellen Kongruenz bei der multimodalen Sprachsynsthese - Claudia Kunze/Lothar Lemnitzer: Anwendungen des GermaNet II: Einleitung - Claudia Kunze/Lothar Lemnitzer: Die Zukunft der Wortnetze oder die Wortnetze der Zukunft - ein Roadmap-Beitrag -
    Karel Pala: The Balkanet Experience - Peter M. Kruse/Andre Nauloks/Dietmar Rösner/Manuela Kunze: Clever Search: A WordNet Based Wrapper for Internet Search Engines - Rosmary Stegmann/Wolfgang Woerndl: Using GermaNet to Generate Individual Customer Profiles - Ingo Glöckner/Sven Hartrumpf/Rainer Osswald: From GermaNet Glosses to Formal Meaning Postulates -Aljoscha Burchardt/ Katrin Erk/Anette Frank: A WordNet Detour to FrameNet - Daniel Naber: OpenThesaurus: ein offenes deutsches Wortnetz - Anke Holler/Wolfgang Grund/Heinrich Petith: Maschinelle Generierung assoziativer Termnetze für die Dokumentensuche - Stefan Bordag/Hans Friedrich Witschel/Thomas Wittig: Evaluation of Lexical Acquisition Algorithms - Iryna Gurevych/Hendrik Niederlich: Computing Semantic Relatedness of GermaNet Concepts - Roland Hausser: Turn-taking als kognitive Grundmechanik der Datenbanksemantik - Rodolfo Delmonte: Parsing Overlaps - Melanie Twiggs: Behandlung des Passivs im Rahmen der Datenbanksemantik- Sandra Hohmann: Intention und Interaktion - Anmerkungen zur Relevanz der Benutzerabsicht - Doris Helfenbein: Verwendung von Pronomina im Sprecher- und Hörmodus - Bayan Abu Shawar/Eric Atwell: Modelling turn-taking in a corpus-trained chatbot - Barbara März: Die Koordination in der Datenbanksemantik - Jens Edlund/Mattias Heldner/Joakim Gustafsson: Utterance segmentation and turn-taking in spoken dialogue systems - Ekaterina Buyko: Numerische Repräsentation von Textkorpora für Wissensextraktion - Bernhard Fisseni: ProofML - eine Annotationssprache für natürlichsprachliche mathematische Beweise - Iryna Schenk: Auflösung der Pronomen mit Nicht-NP-Antezedenten in spontansprachlichen Dialogen - Stephan Schwiebert: Entwurf eines agentengestützten Systems zur Paradigmenbildung - Ingmar Steiner: On the analysis of speech rhythm through acoustic parameters - Hans Friedrich Witschel: Text, Wörter, Morpheme - Möglichkeiten einer automatischen Terminologie-Extraktion.
    Series
    Sprache, Sprechen und Computer. Bd. 8
  9. Aikawa, H. (Bearb.): Guidelines on subject access to individual works of fiction, drama, etc. (2000) 0.09
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    LCSH
    Form headings
    Subject headings / Literary form
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    Subject headings / Television programs
    Subject
    Form headings
    Subject headings / Literary form
    Subject headings / Literature
    Subject headings / Motion pictures
    Subject headings / Television programs
  10. Wiesenmüller, H.: LCSH goes RSWK? : Überlegungen zur Diskussion um die "Library of Congress subject headings" (2009) 0.08
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    Abstract
    Im Jahr 1898 begann die Library of Congress mit der Arbeit an einem Schlagwortkatalog - die Geburtsstunde der 'Library of Congress subject headings' (LCSH). Heute stellen die LCSH das zentrale Werkzeug zur verbalen inhaltlichen Erschließung in der gesamten angloamerikanischen Welt dar. Auch die Kritik an diesem Erschließungssystem hat eine lange Geschichte: Sie lässt sich bis in die Mitte des vergangenen Jahrhunderts zurückverfolgen und betraf im Lauf der Zeit recht unterschiedliche Aspekte. Neu an der Debatte der letzten Jahre ist, dass die Struktur der LCSH ganz grundsätzlich in Frage gestellt wird. Eine Projektgruppe der Bibliothek der University of California etwa urteilte 2005: "LCSH's complex syntax and rules for constructing headings restrict its application by requiring highly skilled personnel and limit the effectiveness of automated authority control." In einer für die Library of Congress erstellten Expertise mit dem Titel 'On the record' von 2008 heißt es: "LCSH suffers (...) from a structure that is cumbersome from both administrative and automation points of view". Es wird empfohlen, die LCSH in ein flexibleres Werkzeug zu verwandeln: "Transform LCSH into a tool that provides a more flexible means to create and modify subject authority data." Dies beinhaltet zum einen ein "de-coupling of subject strings", also eine 'Entkoppelung' der fest zusammengefügten (präkombinierten) Eintragungen, und zum anderen die Möglichkeit, das LCSH-Vokabular für "faceted browsing and discovery" nutzbar zu machen . Besonders drastische Worte wurden 2006 im sogenannten 'Calhoun Report' gefunden - einem Papier, das mit seinen radikalen Thesen in der amerikanischen Bibliothekswelt viel Aufsehen erregte: Man müsse die Library of Congress dazu bringen, die LCSH zu 'zerschlagen' ("urge LC to dismantle LCSH") - ja, sie gar zu 'eliminieren' ("eliminate LCSH").
  11. Kreyche, M.: Subject headings for the 21st century : the lcsh-es.org bilingual database (2008) 0.08
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    Abstract
    Spanish is one of the most widely spoken languages in the world and a review of the lists of subject headings in this language reveals numerous efforts over a period of time, usually involving some form of collaboration, but largely isolated from each other. Technological developments suggest that a greater degree of cooperation is now possible and would be beneficial to the international library community if other barriers can be surmounted. The lcsh-es.org project demonstrates this concept in a practical way and suggest a new model for international cooperation in authority control. The site may be accessed at http://lcsh-es.org.
    Content
    Beitrag während: World library and information congress: 74th IFLA general conference and council, 10-14 August 2008, Québec, Canada. Vgl. auch: http://www.ibiblio.org/fred2.0/wordpress/?p=20 (mit Grafik der Beziehung zwischen 'mammal' und 'doorbell')
  12. Berg-Schorn, E.: MeSH 2006: Deutsche Version lieferbar (2006) 0.08
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    Abstract
    Beim DIMDI erhalten Sie ab sofort die aktuelle deutsche Übersetzung des Thesaurus Medical Subject Headings (MeSH) 2006 der National Library of Medicine (NLM). Auf Anfrage liefern wir die neue Version 11.0 (Stand 2006) als kostenpflichtige XML-Datei auf CD-ROM. Gegenüber 2005 enthält derThesaurus 933 neue Deskriptoren. Andere wurden nach der aktuellen Terminologie umbenannt, obsolete Benennungen entfielen ganz. Da jede Deskriptorklasse in Konzepte und Unterkonzepte mit zugehörigen Begriffen unterteilt ist, beträgt die tatsächliche Zahl neuer Bezeichnungen etwa das Fünffache. Der laufend weiterentwickelte Thesaurus umfasst jetzt 23.880 Hauptschlagwörter (Main Headings). Zum Vergleich: vor zehn Jahren gab die NLM erst 18.436 Deskriptoren an. Zuwachs verzeichnet vor allem die Kategorie Chemische Substanzen, Drogen und Arzneimittel mit 684 neuen Schlagwörtern. Zahlreiche neue Begriffe enthalten auch die Kategorien Organismen, Krankheiten, Biowissenschaften, Anatomie sowie Analytische, diagnostische und therapeutische Verfahren und Geräte. Neue Deskriptoren sind beispielsweise Kalziumaktivierte Kaliumkanäle mit großer Leitfähigkeit, Tritonia-Meeresschnecke, Mesangiumzellen oder Bariatrische Chirurgie. Das DIMDI übersetzt den MeSH in enger Anlehnung an die amerikanische Vorlage und ist offizieller Herausgeber der deutschen Version (inkl. Urheberrechte). Der Thesaurus ist Bestandteil des UMLS (Unified Medical Language System) der NLM. Übersetzungen liegen auch in Finnisch, Französisch, Italienisch, Portugiesisch, Russisch und Spanisch vor.
  13. Gödert, W.: Multilingualität und Lokalisierung zur Wissenserkundung : oder vom Nutzen semantischer Netze für das Information Retrieval (2007) 0.08
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    Abstract
    Das CrissCross-Projekt verfolgt die Zielsetzung, ein erweitertes multilinguales und thesaurusbasiertes Registervokabular zur Dewey-Dezimalklassifikation (DDC Deutsch) zu erstellen, das als Recherchevokabulars zu heterogen erschlossenen Dokumenten verwendet werden kann und soll damit die Ausgangsbedingungen für die Gestaltung von OPAC-Retrievalumgebungen verbessern helfen. Im einzelnen soll jedes Sachschlagwort der Schlagwortnormdatei (SWD) eine DDC-Notation erhalten und es sollen die im Projekt MACS begonnen Arbeiten fortgesetzt werden, Links zwischen den Schlagwörtern der SWD, den Library of Congress Subject Headings (LCSH) und dem Répertoire d'autorité-matière encyclopédique et alphabétique unifé (Rameau) herzustellen. In diesem Beitrag wird der Vorschlag gemacht, die Zielsetzung des Projektes darin zu sehen, eine Kern-Ontologie mit universalen Relationen als Klassifikation zu benutzen und die beteiligten Normdateien als zugeordnete semantische Netze zu entwickeln, indem nicht-generische Relationen die Aufgabe der durch die Lokalisierung gestellten Anforderungen übernehmen. Generische Relationen im bekannten Thesaurussinn sind für derartige semantische Netze nicht mehr erforderlich, da sie sich aus den generischen Beziehungen der Kern-Ontologie vererben.
    Series
    Schriften der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare (VÖB); Bd. 2
  14. Gaus, W.; Leiner, F.: Dokumentations- und Ordnungslehre : Theorie und Praxis des Information Retrieval (2003) 0.08
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    Abstract
    Diese Einführung in die Grundlagen der Dokumentation und des Information Retrieval, d.h. des Wiederauffindens von Information zu thematisch-inhaltlichen Fragen, entstand auf der Basis langjähriger Lehrerfahrung. Die sowohl theoretisch fundierte als auch praxisorientierte Darstellung der Daten-, Literatur- und Faktendokumentation enthält neben zahlreichen Übungen einen Beispiel-Thesaurus, die Besprechung realer Ordnungs- und Retrievalsysteme sowie ca. 200 Prüfungsfragen mit Antworten. Das Buch ist von zentraler Bedeutung für die Ausbildung von Dokumentaren, Bibliothekaren und Archivaren. Das Thema gewinnt aber auch an Bedeutung für Wissenschaftler aller Fachrichtungen. Das Buch ist in seiner systematischen Darstellung und didaktischen Aufbereitung einzigartig. Durch sein ausführliches Sachwortregister eignet es sich auch als Nachschlagewerk. In der vorliegenden vierten Auflage werden insbesondere Entwicklungen im Bereich des Internets und der Informationssysteme berücksichtigt.
    Content
    Zweck und Grundzüge der Dokumentation.- Begriff und Wesen der Information.- Dateien und Informationsspeicher.Referate.- Ordnungsprinzip Klassifikation.- Hierarchische Begriffsstrukturen.- Alphabetisches Sortieren und systematisches Anordnen.- Die Klassfikationen ICD-10 und ICPM.- Ordnungsprinzip Register.- Beispiel einer Dokumentation mit Registern.- Ordnungsprinzip Fassettenklassifikation.- Ordnungsprinzip Begriffskombination.- Struktur eines Ordnungssystems.Beispielthesaurus Gebäude.- Ordnungssystem Medical Subject Headings (MeSH).- Verbindungs-, Funktions-, Zeit- und Sprachdeskriptoren.- Dokumenten-Deskriptoren-Matrix.Relevanz- und Vollzähligkeitsrate.- Recherchieren und Suchstrategien.- Dokumentations- und Retrievalsysteme.Aktive Informationsdienste.- Revision eines Ordnungssystems.
  15. Jungk, S.: ¬Die Erschließung der Belletristik und Kinder- und Jugendliteratur im Sachkatalog der Deutschen Nationalbibliothek Leipzig (2008) 0.08
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    Abstract
    In its overall function as the archive of all German-language publications, the German National Library also collects and catalogues German-language literary works. Belles-lettres as well as children's and youth literature form a considerable part of the library's collection. From 1913 until 1990, the titles were assigned subject headings, were filed in the library's card subject catalogue according to genres and languages and (within these categories) were further divided into formal aspects, themes and motifs. The subject indexing of belles-lettres and children's and youth literature is unique in its scope and depth.
  16. Hearn, S.: Machine-assisted validation of LC Subject Headings : implications for authority file structure (2000) 0.07
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    Abstract
    Many kinds of structure can be discerned in the headings and rules governing the Library of Congress Subject Headings. By addressing these structures at different levels, librarians can develop different approaches to the machine-assisted validation of subject headings, from the checking of individual words to the validation of complex forms of heading/subdivision compatibility. Using computer programs to assist with maintenance of subject headings is becoming increasingly necessary as technical services librarians strive to create consistent and useful patterns of subject collocation in library catalogs
    Source
    The LCSH century: one hundred years with the Library of Congress Subject Headings system. Ed.: A.T.Stone
  17. Koh, G.S.L.: Transferring intended messages of subject headings exemplified in the list of Korean subject headings (2006) 0.07
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    Abstract
    This paper focuses on meaning as the core concern and challenge of interoperability in a multilingual context. Korean subject headings, presently translated from English, crystallize issues attached to the semantics of translation in at least two languages (Korean, with written Chinese, and English). Presenting a model microcosm, which explains grammatical and semantic characteristics, and allows a search for equivalence of headings that have the closest approximation of semantic ranges, the study concludes the necessary conditions for linking multilingual subject headings and suggests an interoperable model for the transfer of meaning of headings across languages and cultures.
  18. Mitchell, V.; Hsieh-Yee, I.: Converting Ulrich's subject headings(TM) to FAST headings : a feasibility study (2007) 0.07
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    Abstract
    This paper presents a study that assessed the feasibility of applying the approach of the Faceted Application of Subject Terminology (FAST), an initiative of the Online Computer Library Center (OCLC), to records in the Ulrich's Periodicals Directory.? The goal is to determine whether a simplified application of Library of Congress Subject Headings (LCSH), as illustrated by FAST, would benefit the Ulrich's system. This feasibility study found that although a few problems were encountered in the process, overall the FAST database was useful for converting Ulrich's subject headings into FAST headings.
    Object
    Ulrich's subject headings
  19. Wilk, D.; Rotenberg, S.; Schackam, S.; Hoffman, G.; Liebman, S.: Problems in the use of the Library of Congress Subject Headings as the basis for Hebrew Subject Headings in the Bar-Ilan University Library (2001) 0.07
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  20. ASIS&T Thesaurus of Information Science, Technology and Librarianship (2005) 0.07
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    BK
    06.00 / Information und Dokumentation: Allgemeines
    Classification
    06.00 / Information und Dokumentation: Allgemeines
    Footnote
    Weitere Rez. in: Information - Wissenschaft und Praxis 58(2007) H.1, S.59-60 (J. Fassbender) mit Berücksichtigung der Software Thesaurus Master.
    LCSH
    Subject headings / Information science
    Subject headings / Information technology
    Subject headings / Library science
    Subject
    Subject headings / Information science
    Subject headings / Information technology
    Subject headings / Library science

Languages

Types

  • a 3708
  • m 835
  • el 235
  • x 210
  • s 191
  • i 50
  • r 30
  • b 13
  • n 8
  • l 5
  • p 3
  • More… Less…

Themes

Subjects

Classifications