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  • × year_i:[2000 TO 2010}
  1. Helmling, R.; Weber, J.: Alte Unbekannte : Seit vier Jahren darf man per Mausklick unterschreiben - doch nur wenige nutzen die digitale Signatur (2001) 0.12
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    Content
    "Selbst routinierte Computernutzer greifen nach wie vor zu Papier und Tinte, wenn es um ihr Allerheiligstes geht. Bereitwillig nehmen sie bei Unterschriften traditionell den Umweg über Schreibtisch und Post in Kauf - obwohl es auch viel einfacher ginge: Vom Sessel aus könnten sie per Mausklick ein Auto kaufen, die Versicherung kündigen; und beim Einwohnermeldeamt müssten sie nicht stundenlang anstehen. Allerdings ist der Wechsel zum digitalen Friedrich Wilhelm nicht gerade einfach. Die Anbieter digitaler Signaturen treten sich gegenseitig auf die Füße, statt zu kooperieren. Und analog zur unübersichtlichen Lage im digitalen Signierwesen wird der wechselwillige Surfer von einem Wust exotischer Begriffe und unverständlicher Erklärungen schier erschlagen. Dabei ist die digitale Unterschrift schlicht eine riesige personenbezogene Abfolge von Ziffern. Diese Zeichenkombination enthält zwei Schlüssel: einen öffentlichen (Public Key) und einen privaten (Private Key). Mit den Schlüsseln beweist der Absender eines Schriftstückes seine Identität. Was noch viel wichtiger ist: Sie garantieren dem Empfänger, dass der Inhalt des unterschriebenen Dokumentes unterwegs nicht verändert wurde. Schließlich muss jeder, der Daten, über unsichere Netze wie das Internet verschickt, jederzeit damit rechnen, dass Unbefugte auf sie zugreifen. Es gibt zwei Systeme: Zum einen das teils kostenlose Open PGP, das sicher, aber nicht rechtswirksam ist. Zum anderen das teure, dafür aber rechtskräftige System S/Mime. Der einfache Weg: Open PGP Mit Open PGP erstellen Nutzer das Schlüsselpaar am eigenen PG Dazu laden sie die Verschlüsselungssoftware PGP oder GnuPG aus dem Netz und installieren sie. GnuPG ist die kostenlose Alternative zum mittlerweile kostenpflichtigen PGP Die Identität der Absenders garantiert in der Regel ein so genanntes Netz des Vertrauens: Anwender bürgen gegenseitig für ihre Identität und sammeln so Referenzen. Verbreitet ist diese "einfache" Signatur vor allem unter Technikern und Privatleuten. "Für sie ist das Signieren mit Open PGP sinnvoll" sagt Werner Koch, Programmierer der Schlüsselsoftware GnuPG. Auch Unternehmen und Institutionen- beispielsweise Bosch oder die Max-Planck-Gesellschaft - arbeiteten gerne mit OpenPGP Diese Schlüssel haben einen entscheidenden Vorteil: Sie sind untereinander kompatibel, weil die öffentlichen Schlüssel alle auf einer Art Schlüsselbrett im Internet (den so genannten Keyservern) zu finden sind. Den öffentlichen Schlüssel brauchen die Empfänger, um Absender und Dokument zu identifzieren. Allerdings ist die "einfache" digitale Signatur à la PGP nicht rechtskräftig. "Soll die digitale Signatur der handschriftlichen gleichgestellt sein, muss sie mehr bieten als nur lo- se Referenzen sagt Jürgen Schwemmer von der Bundesnetzagentur in Bonn, die in Deutschland als einzige gültige Referenz für rechtskräftige Unterschriften fungiert.
    Der offizielle Weg: S/Mime Ein rechtliches Äquivalent zur handschriftlichen Unterschrift ist seit 2001 die so, geannte qualifizierte Signatur. mit S/MimeStandard. Sie ist Teil eines viruellen Zertifikats, das den Aussteller und Inhaber sowie die Gültigkeitsdauer des Zertifikats nennt. Zusätzlich bekommen die Inhaber der offiziellen Schlüsselgewalt eine Chipkarte, einen Kartenleser und eine spezielle Software. Auf der Chipkarte ist der private Schlüsselgespeichert, während der öffentliche Schlüssel auf dem Server der entsprechenden Zertifizierungsstelle liegt. Möchte man ein Dokument signieren, schiebt man die Karte in den Kartenleser und hängt mit Hilfe der Software seine digitale Unterschrift an. Wie die Scheckkarte ist sie mit einem Zifferncode gesichert. Wer ein solches Zertifikat samt Software, Karte und Kartenleser haben möchte, muss zwischen 80 und, 150 Euro investieren. In Deutschland bieten fünf Unternehmen eine solche Unterschrift an - und im Gefolge fünf verschiedene Karten, Kartenleser und Software. "Jede Firma hat ihr eigenes System. Man muss selbst zusehen, wie man die zusammenbringt", sagt Programmierer Koch. Bekommt man also ein Dokument mit einer S/Mime-Signatur, gilt es herauszufinden, wer die Signatur ausgestellt hat, ob der Anbieter vertrauenswürdig ist und. wo die öffentlichen Schlüssel deponiert sind; Möchte man mit dem öffentlichen Schlüssel die Identität des Absenders. und die Un-versehrtheit der Daten überprüfen, ist eine Erkennungssoftware nötig. Das macht bei fünf Anbietern fünf Programme. Dass in Deutschland das Chaos auf der Anbieter-Seite nicht noch größer ist, liegtam Geld. "Das ist ein Millionenaufwand", sagt Wolfgang Schneider vom FraunhoferInstitut für Sichere Inforrnationstechnologie in Darmstadt: Ins Geld gingen vor allem das Sicherheitskonzept und das Einrichten von Trust Centern, die das Signaturgesetz von 1997 und die Signaturverordnung von 2001 vorschreiben. Die Trust Center müssen hohe Sicherheitsauflagen erfüllen: So sollen einbruchssichere Türen, und Sehleusen verhindern, dass Unbefugte aüf` die Computer mit vertraulichen Daten zugreifen können. Signaturen-Fachmann Schneider sagt, hier werde übertrieben werde. "Das bremst. Deshalb ist die Entwicklung der digitalen Signatur deutlich langwieriger als die allgemeine IT-Entwicklung."
    Footnote
    Digitale Signatur - Das Prinzip: Digital unterschreibt man mit einer Zahlenkombination, die sich aufgliedert in einen öffentlichen Schlüssel (Public Key) und einen privaten Schlüssel (Private Key). Der private Schlüssel ist geheim. Nur die Unterschreiber kennen ihn und das Passwort dazu. Den öffentlichen Schlüssel brauchen die Empfänger. Sie finden ihn online auf einer Art Schlüsselbrett. - Die Anbieter. In Deutschland offerieren folgende Firmen qualifizierte Signaturen: Produktzentrum TeleSec der Deutschen Telekom, Datev, Authentidate International, D-Trust,, Deutsche Post Com. Das Open PGP gibt es unter den Adresset www.pgp.com und www.gnupg.org. Ein anwenderfreundIiches Komplettpaket von GnuPG inklusive Zusätze gibt es beispielsweise bei Heise online unter der Adresse www.heise.de/security/dienste/pgp/
  2. Sprache - Kognition - Kultur : Sprache zwischen mentaler Struktur und kultureller Prägung. Vorträge der Jahrestagung 2007 des Instituts für Deutsche Sprache (2008) 0.02
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    Abstract
    Dieses Jahrbuch des Instituts für Deutsche Sprache ist dem Jahr der Geisteswissenschaften gewidmet und beleuchtet aus interdisziplinärer Perspektive das Zusammenwirken von cultural und linguistic turn. Die Beiträge aus Linguistik, Kultur- und Kognitionswissenschaft sowie Literatur- und Geschichtswissenschaft zielen darauf ab, die kulturwissenschaftlichen Traditionen der Sprachwissenschaft zu vergegenwärtigen und gleichzeitig den Anschluss der Linguistik an die modernen Forschungsrichtungen der Kulturwissenschaft zu dokumentieren: Hermeneutik, Rhetorik und Lexikographie, Kognitionstheorie und Diskursanalyse werden aus sprachwissenschaftlicher Perspektive diskutiert. Darüber hinaus beleuchten die Beiträge die Folgen des linguistic turn in den Nachbarwissenschaften exemplarisch anhand der Literaturwissenschaft und der Historiographie. Insgesamt präsentiert der Band das Spektrum von Grundlagen, Theorien und Methoden sowie anwendungsbezogene Beispiele einer kulturwissenschaftlichen Linguistik.
    BK
    17.10 Sprache in Beziehung zu anderen Bereichen der Wissenschaft und Kultur
    18.00 Einzelne Sprachen und Literaturen allgemein
    Classification
    ES 360: Kultur- und Sozialwissenschaften / Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Spezialbereiche der allgemeinen Sprachwissenschaft
    ER 300: Kongressberichte, Sammelwerke (verschiedener Autoren) / Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Allgemeine Sprachwissenschaft
    ER 940: Sprechen und Denken, Kompetenz und Performanz, Pragmatik / Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Allgemeine Sprachwissenschaft
    ES 110: Sprache und Kultur / Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Spezialbereiche der allgemeinen Sprachwissenschaft
    17.10 Sprache in Beziehung zu anderen Bereichen der Wissenschaft und Kultur
    18.00 Einzelne Sprachen und Literaturen allgemein
    RVK
    ES 360: Kultur- und Sozialwissenschaften / Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Spezialbereiche der allgemeinen Sprachwissenschaft
    ER 300: Kongressberichte, Sammelwerke (verschiedener Autoren) / Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Allgemeine Sprachwissenschaft
    ER 940: Sprechen und Denken, Kompetenz und Performanz, Pragmatik / Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Allgemeine Sprachwissenschaft
    ES 110: Sprache und Kultur / Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Spezialbereiche der allgemeinen Sprachwissenschaft
  3. Schüling, H.: ¬Die Mechanisierung und Automation der erkennenden Akte und Operationen (2005) 0.02
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    Abstract
    Im vorliegenden Band 8 wird die Mechanisierung und Automation der hauptsächlichen Akte und Operationen des Erkennens in ihrer Genese und in ihrer gnoseologischen Bedeutung erforscht. Die Untersuchung geht aus von technikgeschichtlichen Spezialabhandlungen, wissenschafts- und technik-journalistischen Berichten sowie von Prospekten automatenherstellender Firmen samt Besichtigung der Geräte und Maschinen. Die Gliederung der enormen Stoffmassen erfolgt nach den Gruppen der einzelnen erkennenden Akte und Operationen: den perzeptiven, speichernden und inventiven Akten und den sprachlichen, mathematischen und wissensbasiert-deduktiven Operationen. Für die einzelnen Akte und Operationen werden die geschichtlichen Entwicklungen skizziert und die hauptsächlichen Automaten in anschaulichen Beispielen vorgestellt. In der Synthese entsteht ein Oberblick über eine der umwälzendsten Bewegungen in der jüngsten Phase der Evolution des Erkennens.
    Footnote
    Band 8 von: System und Evolution des menschlichen Erkennens: Ein Handbuch der evolutionären Erkenntnistheorie
    Series
    Philosophische Texte und Studien; Bd 46,8
  4. Schmitz, K.-D.: Wörterbuch, Thesaurus, Terminologie, Ontologie : Was tragen Terminologiewissenschaft und Informationswissenschaft zur Wissensordnung bei? (2006) 0.02
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    Abstract
    Im Rahmen der technischen Redaktion, der Fachübersetzung und der Terminologiearbeit werden Verfahren und Werkzeuge zur Verwaltung und Nutzung des (technischen) Fachwortschatzes benötigt; im Bereich der Information und Dokumentation erarbeitet und nutzt man Systeme, die Information und Wissen verwaltbar, zugänglich und wieder auffindbar machen. Die in diesen Anwendungsbereichen erarbeiteten und genutzten Sammlungen von meist fachsprachlichen Informationen werden in der Praxis häufig undifferenziert als Glossar, Wörterbuch, Lexikon, Vokabular, Nomenklatur, Thesaurus, Terminologie oder Ontologie bezeichnet. Dieser Beitrag zeigt die Unterschiede und Gemeinsamkeiten dieser einzelnen Typen von geordneten Wissensbeständen auf, wobei auch auf die spezielle Methoden und Paradigmen der Terminologiewissenschaft und der Informationswissenschaft eingegangen wird.
    Source
    Information und Sprache: Beiträge zu Informationswissenschaft, Computerlinguistik, Bibliothekswesen und verwandten Fächern. Festschrift für Harald H. Zimmermann. Herausgegeben von Ilse Harms, Heinz-Dirk Luckhardt und Hans W. Giessen
  5. Zillmann, H.: OSIRIS und eLib : Information Retrieval und Search Engines in Full-text Databases (2001) 0.02
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    Abstract
    OSIRIS und ELIB sind von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) und dem Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur (MWK) geförderte Projekte an der Universität Osnabrück. Sie beschäftigen sich mit intuitiv-natürlichsprachlichen Retrievalsystemen und mit Fragen der Indexierung großer Volltexdatenbanken in dieser Technik. Die Entwicklungen haben dazu geführt, daß an sich aufwendige und komplexe Verfahren der syntaktisch-semantischen Analyse und Bewertung von textuellen Phrasen in relationale Datenbanken für Massendaten eingebettet werden konnten und nun im Produktionsbetrieb eingesetzt werden können
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 54(2001) H.1, S.55-62
  6. Müller, M.: ¬Das Fremde und die Medien : interkulturelle Vergleiche der Darstellung von Ethnizität im öffentlich-rechtlichen Fernsehen und deren Rezeption in den Metropolen Hamburg und Sydney (2004) 0.02
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    Abstract
    Nach historischem Abriß des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in Deutschland und Australien werden Programmstrukturen und -richtlinien behandelt, die sich auf die ethnische Vielfalt der Länder beziehen, ferner die multikulturelle Gesellschaft beider Länder und die Rolle der Medien bei der Integration. Ausgewählte Formate und ihre Programme werden auf ihren Anteil an Multikulturalität hin ausgewertet und Ergebnisse einer in Sydney und Hamburg durchgeführten Rezeptionsstudie miteinander verglichen.
    Imprint
    Hamburg : Hochschule für Angewandte Wissenschaften, FB Bibliothek und Information
  7. Weisel, L.; Vogts, I.; Bürk, K.: Mittler zwischen Content und Markt : Die neue Rolle des FIZ Karlsruhe (2000) 0.02
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    Abstract
    Das Fachinformationszentrum (FIZ) Karlsruhe ist als internationale Drehscheibe für Fachinformation seit Jahrzehnten verlässlicher und professioneller Servicepartner der Informationssuchenden in Wissenschaft und Technik. Neue web-basierte Dienstleistungen und Produkte erlauben dem professionellen Informationsbroker ebenso wie dem gelegentlichen Onliner oder Internet Pedestrian den effizienten und kostengünstigen Zugang zu Metadaten, naturwissenschaftlich-technisehen Daten und Fakten. Elektronische Volltexte per Hyperlink oder die komplette Dokument-Vermittlung werden gleichfalls angeboten. Die Weiterentwicklung und flexible Anpassung der Informationssysteme ermöglichen auch die Verknüpfung mit lokalen und regionalen Netzen der Forschungseinrichtungen und Hochschulen. Neue Serviceleistungen und Abrechnungsverfahren bieten besonders preisgünstige Konditionen für Hochschulen durch akademische Programme und Festpreise auf Subskriptionsbasis für ausgewählte Datenbanken. Darüber hinaus ist das FIZ Karlsruhe kompetenter Kooperationspartner bei Entwicklung und Betrieb von Informationssystemen
    Source
    nfd Information - Wissenschaft und Praxis. 51(2000) H.7, S.397-406
  8. Hiller, H.; Füssel, S. (Bearb.): Wörterbuch des Buches (2002) 0.02
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    Abstract
    Der "Hiller/Füssel", das bewährte Nachschlagewerk für Buch und Verlag, Papier und Druck, Einband und Restaurierung, Redaktionen und Bibliotheken, Internet und Medienkonzerne für die Hand jedes Studierenden, Auszubildenden, Praktikers und Bücherfreundes. Die sechste, von den Spezialisten des Mainzer Instituts für Buchwissenschaft grundlegend überarbeitete Fassung ist kompakt, zuverlässig und aktuell. Hier sind nun auch die neuesten Entwicklungen und Tendenzen in Buchmarkt und Buchwissenschaft berücksichtigt und umfassend dargestellt: Globalisierung und Marktkonzentration, elektronisches Publizieren und Printing an Demand, der Internet-Buchhandel, Preisbindung, Urhebervertragsrecht und und und ...
    Classification
    AN 17000 [Allgemeines # Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft # Buchwesen # Nachschlagewerke, Allgemeine Darstellungen # Fachwörterbücher einsprachig]
    RVK
    AN 17000 [Allgemeines # Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft # Buchwesen # Nachschlagewerke, Allgemeine Darstellungen # Fachwörterbücher einsprachig]
  9. Mönnich, M.: Elektronisches Publizieren von Hochschulschriften : Formate und Datenbanken (2000) 0.02
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    Series
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie: Sonderh.80
    Source
    Wissenschaft online: Elektronisches Publizieren in Bibliothek und Hochschule. Hrsg. B. Tröger
  10. Birkenbihl, V.F.: KaGa und Mehrfachdenken : Gehirntraining mit Birkenbihl (2002) 0.02
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    Source
    Gehirn und Geist: Das Magazin für Hirnforschung und Psychologie. 2002, H.2, S.90-92
  11. Birkenbihl, V.F.: Abruf und Erinnerung : Gehirntraining mit Birkenbihl (2002) 0.02
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    Source
    Gehirn und Geist: Das Magazin für Hirnforschung und Psychologie. 2002, H.3, S.92-94
  12. Gabrys-Deutscher, E.; Tobschall, E.: Zielgruppenspezifische Aufbereitung von Informationen als Angebot der Virtuellen Fachbibliotheken Technik und Physik (2004) 0.02
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    Abstract
    Die Berücksichtigung der Informationsbedarfe und Informationsgewohnheiten ihrer jeweiligen Zielgruppe ist ein wesentliches Charakteristikum desAngebots der Virtuellen Fachbibliotheken Technik und Physik: Von Ingenieuren und Physikern gestellte Anforderungen an ein Informationsangebot werden in den Virtuellen Fachbibliotheken Technik und Physik umgesetzt, um demAnspruch gerecht zu werden, einen integrierten Zugang zu fachrelevanten Informationen und Dienstleistungen zu bieten. Dabei ist nicht nur bei derAuswahl der bereitgestellten Informationsquellen, sondern insbesondere auch bei derAufbereitung (wie z.B. der sachlichen Erschließung) und Präsentation der Inhalte und Angebote der Virtuellen Fachbibliotheken auf fachspezifische Gewohnheiten und Konventionen zu achten. Kooperationen z.B. mit Fachwissenschaftlern und mit Informationslieferanten sind für die Bereitstellung eines umfassenden und qualitativ hochwertigen Angebots wesentlich.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 55(2004) H.2, S.81-88
  13. Gruber, H.: Arbeitskreis kritischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare im Renner-Institut KRIBIBI : Digital Divide und Bibliotheken (Wien, 4.-6.5.2007) (2007) 0.02
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    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 60(2007) H.3, S.51-52
  14. Medienmanagement : Aufgaben und Lösungen (2004) 0.02
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    Series
    Studien- und Übungsbücher der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
  15. Multimediale Bildungstechnologien I : Anwendungen und Implementation (2005) 0.02
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    Abstract
    Neue Medien und Multimedia finden augenblicklich große Beachtung in fast allen Bereichen unseres Lebens. Diese Entwicklung basiert in erheblichem Maße auf technologischen und organisatorischen Neuerungen bei der Nutzung digitaler und multimedialer Produkte und Dienstleistungen in allen Sektoren. Dazu gehören neben den Anwendungen in der Wirtschaft gerade die auf die Bildung bezogenen Dienste und Infrastrukturen. Verbunden mit der rapiden Verbreitung der Informations- und Kommunikationstechnologien sind Erwartungen hinsichtlich ihrer besonderen Möglichkeiten für den Austausch von Informationen, die Wissensvermittlung und das Lehren und Lernen. Der Sammelband thematisiert aktuelle Entwicklungen auf diesen Ebenen in systematischer Weise und gliedert sich in die drei Kapitel «eLearning», «Multimedia» und «Innovative Applikationen & Mobile Media». Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf der regionalen Bezugnahme zu Brandenburg und Berlin.
  16. Ethik der Informationsgesellschaft : Privatheit und Datenschutz, Nachhaltigkeit, Human-, Sozial- und Naturverträglichkeit, Interessen- und Wertekonflikte, Urheber- und Menschenrechte (2005) 0.02
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    Abstract
    Das Thema "Ethik und Informationsgesellschaft" wird in diesem Sammelband aus folgenden Perspektiven beleuchtet: Privatheit und Datenschutz, Nachhaltigkeit, Human-, Sozial- und Naturverträglichkeit, Interessen- und Wertekonflikte, Urheber- und Menschenrechte.
    BK
    05.20 / Kommunikation und Gesellschaft
    Classification
    05.20 / Kommunikation und Gesellschaft
    Content
    Mit Beiträgen von Dr.-Ing. Peter Brödner, ehem. Institut Arbeit und Technik im Wissenschaftszentrum Nordrhein-Westfalen; Dr. Ralf Isenmann, Universität Bremen; Dr. Michael Nagenborg, Karlsruhe; Dr. Raymund Werle, Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung; Dr. Martin Woesler, Universität Witten/Herdecke.
  17. Philipp, J.: ¬Das WWW : Marktplatz und technologische Plattform für virtuelles Lehren und Lernen (2000) 0.02
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    Series
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie: Sonderh.80
    Source
    Wissenschaft online: Elektronisches Publizieren in Bibliothek und Hochschule. Hrsg. B. Tröger
  18. Ekert, S.: Zentrale Ergebnisse der Wissenschaftlerbefragung im Rahmen der Strategiestudie zur Zukunft der wissenschaftlichen und technischen Information : Konsequenzen für die Hochschulbibliotheken (2003) 0.02
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    Abstract
    Im folgenden Aufsatz werden ausgewählte Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von 1.385 Wissenschaftlern deutscher Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen präsentiert. Die Befragung wurde im Jahr 2001 durchgeführt und war Teil des Auftrages zur Entwicklung eines Strategiekonzepts zur Zukunft der wissenschaftlichen und technischen Information. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung hatte Ende 2000 diesen Forschungs- und Entwicklungsauftrag an Arthur D. Little International, Inc. und die Gesellschaft für Innovationsforschung und Beratung mbH erteilt. Ziel der Befragungen war es u.a. die Anforderungen der Nutzer an einen effizienten Zugang zu wissenschaftlichen und technischen Informationen zu erheben, den gegenwärtigen Zugang zu wissenschaftlichen und technischen Informationen sowie die damit verbundenen Probleme und induzierten Folgekosten zu bewerten, und Maßnahmen abzuleiten, die künftig die höchsten Effizienzsteigerungen versprechen. Neben den Problemen des Informationszugangs beschäftigte sich die Untersuchung auch mit der Rolle der Wissenschaftler als Autoren bzw. Erzeuger wissenschaftlicher und technischer Informationen.
    Source
    Bibliotheken und Informationseinrichtungen - Aufgaben, Strukturen, Ziele: 29. Arbeits- und Fortbildungstagung der ASpB / Sektion 5 im DBV in Zusammenarbeit mit der BDB, BIB, DBV, DGI und VDB, zugleich DBV-Jahrestagung, 8.-11.4.2003 in Stuttgart. Red.: Margit Bauer
  19. Geiß, D.: Gewerbliche Schutzrechte : Rationelle Nutzung ihrer Informations- und Rechtsfunktion in Wirtschaft und Wissenschaft Bericht über das 29.Kolloquium der Technischen Universität Ilmenau über Patentinformation und gewerblichen Rechtsschutz (2007) 0.02
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    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 58(2007) H.6/7, S.376-379
  20. Chalmers, A.F.: Wege der Wissenschaft : Einführung in die Wissenschaftstheorie (2007) 0.02
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    Abstract
    Chalmers stellt einfach und anschaulich die Grundlagen der Wissenschaftstheorie sowie die wichtigsten Richtungen dieses Fachgebietes dar. Zum Verständnis sind keine spezifischen Vorkenntnisse nötig. Dem Autor gelingt es hervorragend, seine Leser an die klassische und neue wissenschaftstheoretische Diskussion heranzuführen. Im Mittelpunkt seiner Darstellung stehen die Bedeutung des Experiments, die naturwissenschaftlichen Gesetze und die aktuellen Trends der Debatte zwischen "Realisten" und "Antirealisten"
    BK
    83.02 / Philosophie und Theorie der Volkswirtschaft
    85.02 / Philosophie und Theorie der Betriebswirtschaft
    Classification
    AK 20000 Allgemeines / Wissenschaftskunde und Wissenschaftsorganisation / Wissenschaftstheorie / Allgemeines
    MR 1050 Soziologie / Sozialwissenschaftliche Theorien und Methoden / Wissenschaftstheorie und Erkenntnistheorie / Allgemeine (philosophische) Abhandlungen
    83.02 / Philosophie und Theorie der Volkswirtschaft
    85.02 / Philosophie und Theorie der Betriebswirtschaft
    Issue
    6., verb. Aufl. Hrsg. und übers. von Niels Bergemann und Christine Altstötter-Gleich
    RVK
    AK 20000 Allgemeines / Wissenschaftskunde und Wissenschaftsorganisation / Wissenschaftstheorie / Allgemeines
    MR 1050 Soziologie / Sozialwissenschaftliche Theorien und Methoden / Wissenschaftstheorie und Erkenntnistheorie / Allgemeine (philosophische) Abhandlungen

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