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  • × year_i:[2010 TO 2020}
  1. Hubrich, J.: Concepts in Context - Cologne Conference on Interoperability and Semantics in Knowledge Organization : Internationale Fachtagung und Abschlussworkshop des DFGProjekts CrissCross in Köln (2010) 0.18
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    Content
    "Am 19. und 20. Juli 2010 fand in der Fachhochschule Köln die internationale Tagung "Concepts in Context - Cologne Conference on Interoperability and Semantics in Knowledge Organization" statt. Ausgerichtet wurde sie mit finanzieller Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) vom Institut für Informationsmanagement (IIM) der Fachhochschule Köln in Kooperation mit der Deutschen Nationalbibliothek (DNB). Im Mittelpunkt der Veranstaltung standen Fragen der Modellierung von Interoperabilität und semantischen Informationen in der Wissensorganisation, die einen unmittelbaren thematischen Zusammenhang mit den am Institut für Informationsmanagement angesiedelten Projekten CrissCross und RESEDA aufweisen. Das Programm umfasste 11 Beiträge aus 5 verschiedenen Ländern sowohl zu praktischen als auch zu theoretischen Aspekten der Wissensorganisation unter besonderer Berücksichtigung moderner Technologien, aktueller Entwicklungen und zukunftsbezogener Perspektiven. Der erste Tag war als Abschlussworkshop für das CrissCross-Projekt konzipiert und bot in zwei Sessions neben einem umfassenden Überblick über das Projekt auch weitere Best-Practice-Beispiele für die Gestaltung von Interoperabilität vor allem im Rahmen von Ansätzen der Semantic-Web- und Linked-Data-Initiativen. Eine vertiefte Auseinandersetzung mit sich in der Entwicklung befindlichen oder auch erst kürzlich fertiggestellten Standards und Modellen der Interoperabilität und Wissensorganisation erfolgte am zweiten Tag, der mit einer Keynote von Dagobert Soergel von der University at Buffalo (USA) eröffnet wurde und in zwei weitere Sessions unterteilt war. Zu der Veranstaltung konnten Prof. Dr. Klaus-Dirk Schmitz, Leiter des Kölner Instituts für Informationsmanagement, sowie Ulrike Junger, Leiterin der Abteilung Sacherschließung der Deutschen Nationalbibliothek in Stellvertretung der Generaldirektorin, Dr. Elisabeth Niggemann, ca. 120 Teilnehmer aus insgesamt 16 Ländern begrüßen. Prof. Klaus-Dirk Schmitz stellte in seiner Eröffnungsrede die Fachhochschule Köln und insbesondere das Institut für Informationsmanagement vor und erörterte das Konferenzthema mit Beispielen aus Forschungsgebieten der Terminologiearbeit. Ulrike Junger ging auf die gelungene Zusammenarbeit zwischen der Fachhochschule Köln und der Deutschen Nationalbibliothek ein, die mit dem DFG-Projekt DDC Deutsch begonnen und in dem DFG-Projekt CrissCross eine Fortsetzung gefunden hatte. Eine Einführung in die spezifischen Konferenzinhalte gab schließlich Prof. Winfried Gödert, Leiter des RESEDA-Projekts sowie - seitens der Fachhochschule Köln - des CrissCross-Projekts.
    Die erste Session der Veranstaltung war dem von der DFG geförderten Projekt CrissCross gewidmet, das von der Fachhochschule Köln in Kooperation mit der Deutschen Nationalbibliothek durchgeführt wird. Das Projekt, das 2006 begann und im Herbst diesen Jahres endet, verfolgt das Ziel, ein multilinguales, thesaurusbasiertes und nutzerfreundliches Recherchevokabular zu heterogen erschlossenen Informationsressourcen zu schaffen. Hierzu wird einerseits eine unidirektionale Verbindung zwischen Sachschlagwörtern der Schlagwortnormdatei (SWD) und Notationen der Dewey-Dezimalklassifikation hergestellt, andererseits werden - in Fortführung der in dem Projekt Multilingual Access to Subject Headings (MACS) entwickelten Methodik - häufig verwendete SWD-Schlagwörter mit ihren Äquivalenten in der englischen Schlagwortsprache Library of Congress Subject Headings (LCSH) und der französischen Schlagwortsprache Répertoire d'autorité-matière encyclopédique et alphabétique unifié (RAMEAU) verknüpft. Jan-Helge Jacobs, Katrin Müller und Tina Mengel von der Fachhochschule Köln gaben einen Überblick über das für das Projekt spezifische SWD-DDC-Mapping. Sie erläuterten die zugrunde liegende Methodik und stellten den mit den Daten gegebenen möglichen Mehrwert sowohl zur Verbesserung des Zugangs zur DDC und zu DDC-erschlossenen Informationsressourcen im Allgemeinen als auch zur Unterstützung von explorativen Suchprozessen im Speziellen dar. Ergänzend präsentierten Yvonne Jahns und Helga Karg von der Deutschen Nationalbibliothek den im MACSProjekt praktizierten Ansatz zur Verbindung von Indexierungsinstrumenten verschiedener Sprachen und das damit gegebene Potential zur Unterstützung eines multilingualen Retrievals. Die adäquate Modellierung von Dokumentationssprachen und Relationen zur Gewährleistung von Interoperabilität und Verbesserung von Suchfunktionalitäten bei heterogen erschlossenen Dokumentbeständen besonders in Hinblick auf Semantic-Web-Applikationen war Thema der zweiten Session. Jessica Hubrich von der Fachhochschule Köln nahm theoretische Ergebnisse des CrissCross-Projektes auf und stellte ein gestuftes Interoperabilitätsmodell vor, in dem Methoden zur Erstellung von Links zwischen Begriffen verschiedener Wissenssysteme in Bezug gesetzt wurden zu spezifischen Suchfunktionalitäten in Retrievalszenarien. Im anschließenden Vortrag von Claudia Effenberger und Julia Hauser von der Deutschen Nationalbibliothek wurde von den bisherigen Ergebnissen eines an der Deutschen Nationalbibliothek angesiedelten Forschungsprojekts berichtet, in dem jeder Klasse der Dewey-Dezimalklassifikation ein eindeutiger Identifier zugeordnet wird, durch den verschiedene Versionen einer Klasse unterschieden werden können. Dies dient der Verbesserung des Zugriffs auf bibliografische Titeldaten, die auf der Basis unterschiedlicher DDC-Versionen erschlossen wurden. Der erste Tag schloss mit einer Präsentation von Antoine Isaac von der Vrije Universiteit in Amsterdam ab. In dieser wurde Interoperabilität als Teil eines semantischen Netzes von Linked Data diskutiert und ein Überblick über zentrale Linked-Data-Projekte gegeben.
    Der zweite Tag begann mit einer Keynote von Dagobert Soergel von der University at Buffalo mit dem Thema Conceptual Foundations for Semantic Mapping and Semantic Search. Im Zentrum stand die Idee eines Hubs, einer semantischen Verbindungsstruktur in Form einer Kernklassifikation, die elementare Begriffe sowie semantische Relationen enthält und über die ein Mapping zwischen unterschiedlichen Wissensorganisationssystemen erfolgen soll. Die Methode wurde durch zahlreiche Beispiele veranschaulicht. Die erste Session des zweiten Tages war dem Thema Interoperabilität und Standardisierung gewidmet. Stella Dextre Clarke aus Großbritannien berichtete - ausgehend von den in zentralen Mappingprojekten erstellten Relationen zwischen Begriffen unterschiedlicher Dokumentationssprachen - über Herausforderungen und Fragestellungen bei der Entwicklung des neuen ISO-Standards 25964-2, der als Leitfaden zur Herstellung von Interoperabilität zwischen Thesauri und anderen Vokabularien fungieren soll. In dem Folgevortrag von Philipp Mayr vom GESIS Leipniz-Institut für Sozialwissenschaften wurd mit KoMoHe (Kompetenzzentrum Modellbildung und Heterogenitätsbehandlung) ein bereits abgeschlossenes Projekt vorgestellt, dessen Mehrwert für das Retrieval in heterogen erschlossenen Informationsräumen mittels eines Information-Retrieval-Tests bestätigt werden konnte. Unpräzise Trefferresultate motivierten indes zu dem Nachfolgeprojekt IRM (Value-Added Services for Information Retrieval), in dem Möglichkeiten von Suchexpansion und Re-Ranking untersucht werden.
    Ein sehr aktuelles Thema mit hohem Potential für zukünftige Entwicklung wurde mit der letzten Session adressiert: die Functional Requirements for Bibliographic Records (FRBR), die Functional Requirements for Authority Data (FRAD) sowie die Functional Requirements for Subject Authority Data (FRSAD), wobei der Schwerpunkt auf den letzteren lag. Gordon Dunsire von der University of Strathclyde in Glasgow beschrieb aktuelle Ansätze für eine adäquate RDF-Repräsentation von FRBR, FRAD und FRSAD und diskutierte die dabei auftretenden Fragen der Interoperabilität, die mitunter dadurch bedingt sind, dass die RDF-Versionen von FRBR, FRAD und FRSAD mit eigenständigen Namensräumen erstellt werden. Auf FRSAD im Speziellen ging Maja Zumer von der Universität von Ljubljana ein. Sie berichtete von den Schwierigkeiten, die mit der Entwicklung des Modells einhergingen und stellte auch einige der zu dem Draft eingegangenen Kommentare vor. Die Zukunftsaufgabe liegt für sie in der Harmonisierung der Modelle der FRBR-Familie. Aus der Perspektive der Projekte CrissCross und RESEDA ist Interoperabilität indes in FRSAD bisher nur unzureichend berücksichtigt. Eine Erweiterung wird für notwendig gehalten. Zentrale Überlegungen hierzu wurden von Felix Boteram von der Fachhochschule Köln vorgestellt. Die Folien sowie zahlreiche mp3-Aufnahmen der Vorträge können auf der Konferenzhomepage unter http://linux2.fbi.fh-koeln.de/cisko2010/ programm.html eingesehen werden. Die Herausgabe eines Sammelbandes mit Artikeln zu den in der Konferenz behandelten Themen ist in Planung."
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 63(2010) H.3/4, S.129-132
  2. Walz, J.: Analyse der Übertragbarkeit allgemeiner Rankingfaktoren von Web-Suchmaschinen auf Discovery-Systeme (2018) 0.18
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    Abstract
    Ziel: Ziel dieser Bachelorarbeit war es, die Übertragbarkeit der allgemeinen Rankingfaktoren, wie sie von Web-Suchmaschinen verwendet werden, auf Discovery-Systeme zu analysieren. Dadurch könnte das bisher hauptsächlich auf dem textuellen Abgleich zwischen Suchanfrage und Dokumenten basierende bibliothekarische Ranking verbessert werden. Methode: Hierfür wurden Faktoren aus den Gruppen Popularität, Aktualität, Lokalität, Technische Faktoren, sowie dem personalisierten Ranking diskutiert. Die entsprechenden Rankingfaktoren wurden nach ihrer Vorkommenshäufigkeit in der analysierten Literatur und der daraus abgeleiteten Wichtigkeit, ausgewählt. Ergebnis: Von den 23 untersuchten Rankingfaktoren sind 14 (61 %) direkt vom Ranking der Web-Suchmaschinen auf das Ranking der Discovery-Systeme übertragbar. Zu diesen zählen unter anderem das Klickverhalten, das Erstellungsdatum, der Nutzerstandort, sowie die Sprache. Sechs (26%) der untersuchten Faktoren sind dagegen nicht übertragbar (z.B. Aktualisierungsfrequenz und Ladegeschwindigkeit). Die Linktopologie, die Nutzungshäufigkeit, sowie die Aktualisierungsfrequenz sind mit entsprechenden Modifikationen übertragbar.
    Content
    Vgl.: https://publiscologne.th-koeln.de/frontdoor/index/index/searchtype/authorsearch/author/Julia+Walz/docId/1169/start/0/rows/10.
    Imprint
    Köln : Fakultät für Informations- und Kommunikationswissenschaften
  3. Sears' list of subject headings (2018) 0.16
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    Abstract
    The system is available both in print and online versions. Names a few new subject headings in areas like science, technology, engineering and medicine (STEM). In this edition, there are a total of 1,600 new headings making it a total of 12,000+ preferred headings meant for subject access in small and medium sized libraries. This unprecedented increase of about 1,600 headings is mostly due the complete incorporation of the Canadian Sears last published independently in 2006. Also critically examines inconsistencies in a few headings. Concludes to say the new edition in resplendent, hard binding maintains its stellar reputation of a handy list of general subject headings both for applications and a teaching resource.
    Footnote
    Introduction und Rez. in: Knowledge Organization 45(2018) no.8, S.712-714. u.d.T. "Satija, M. P. 2018: "The 22nd edition (2018) of the Sears List of Subject Headings: A brief introduction." (DOI:10.5771/0943-7444-2018-8-712).
    Object
    Sears List of Subject Headings
  4. Facettenreiche Mathematik : Einblicke in die moderne mathematische Forschung für alle, die mehr von Mathematik verstehen wollen (2011) 0.16
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    Content
    Approximation von Funktionen /Dorothea Bahns - Einblicke in die Finanzmathematik: Optionsbewertung und Portfolio-Optimierung / Nicole Bäuerle und Luitgard A. M. Veraart - Polygone, Clusteralgebren und Clusterkategorien / Karin Baur - Modellieren und Quantifizieren von extremen Risiken / Vicky Fasen und Claudia Klüppelberg - Modellreduktion - mehr Simulation, weniger teure Prototypentests / Heike Faßbender - Diskrete Strukturen in Geometrie und Topologie / Eva-Maria Feichtner - Hindernis- und Kontaktprobleme / Corinna Hager und Barbara I. Wohlmuth - Symmetrien von Differentialgleichungen / Julia Hartmann - Mathematisches Potpourri rund um das Einsteigen ins Flugzeug / Anne Henke - Mit Mathematik zu verlässlichen Simulationen: numerische Verfahren zur Lösung zeitabhängiger Probleme / Marlis Hochbruck - Was wir alles für Gleichungen vom Grad drei (nicht) wissen - elliptische Kurven und die Vermutung von Birch und Swinnerton-Dyer / Annette Huber-Klawitter - Kugeln, Kegelschnitte, und was gibt es noch? / Priska Jahnke - "Diskret" optimierte Pläne im Alltag / Sigrid Knust - Mathematiker spinnen?! - Asymptotische Modellierung / Nicole Marheineke - Tropische Geometrie / Hannah Markwig - Dichte Kugelpackungen / Gabriele Nebe - Angewandte Analysis / Angela Stevens - Stochastische Modelle in der Populationsgenetik / Anja Sturm - Wo Symmetrie ist, da ist eine Gruppe nicht weit / Rebecca Waldecker - Wie fliegt ein Flugzeug besser? Moderne Fragestellungen der nichtlinearen Optimierung / Andrea Walther - ADE oder die Allgegenwart der Platonischen Körper / Katrin Wendland - Ein Ausflug in die p-adische Welt / Annette Wemer
  5. Bull, H.P. u.a.: Zukunft der informationellen Selbstbestimmung (2016) 0.14
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    Abstract
    Wie wird sich die Privatsphäre im Zeitalter digitaler Vernetzung effektiv schützen lassen? Was können Staat und Recht leisten und wo müssen die Bürger als Datensubjekte selbst agieren? Wie lassen sich Innovationen fördern und Daten zum Allgemeinwohl nutzen, ohne dass dabei die Grundrechte der Datensubjekte leiden? Viele Fragen zum Datenschutz sind noch ungeklärt, verlangen aber nach fachübergreifenden Debatten. Diesem Bedürfnis stellt sich die unabhängige Stiftung Datenschutz als Herausgeberin mit Band 1 der neuen Schriftenreihe DatenDebatten, in dem es um die Zukunft der informationellen Selbstbestimmung geht. Band 1 der DatenDebatten führt Utopien und Dystopien zum Datenschutz zusammen und wirft einen spannenden Blick auf die kommende Entwicklung des Schutzes der Privatsphäre. Möglich wurde das durch namhafte Autoren verschiedener Disziplinen und Professionen. Unter ihnen sind u.a. - Peter Schaar (Vorsitzender der Europäischen Akademie für Informationsfreiheit und Datenschutz und ehemaliger Bundesbeauftragter für den Datenschutz und die Informationsfreiheit), - Prof. Dr. Hans Peter Bull (emeritierter Professor für Öffentliches Recht und Verwaltungswissenschaften und erster Bundesbeauftragter für den Datenschutz) sowie - Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (frühere Bundesjustizministerin). Als gemeinnützige Einrichtung des Bundes beleuchtet die Stiftung Datenschutz die Aspekte des Datenschutzes neutral und frei von gewerblichen oder behördlichen Interessen. Datenschutz ist nicht nur Recht und Technik. Die neue Reihe DatenDebatten gibt der Diskussion um die Zukunft der Daten auf dem Weg zu einem Datenrecht deshalb einen größeren Rahmen. Die Schriftenreihe DatenDebatten richtet sich an Personen aus Wissenschaft, Politik, Wirtschaft, Aufsicht und Beratung, die sich mit Datenschutz und seinen Grundlagen befassen. (2016-01-29)
    Footnote
    Rez. in: BvD-NEWS Sonderausgabe 2016 unter: https://www.stiftungdatenschutz.org/fileadmin/Redaktion/PDF/BvD-Sondernews-2016_Buchvorstellung.pdf (Rudi Kramer): "In der Reihe DatenDebatten erschien im April der Band 1 zur Zukunft der informationellen Selbstbestimmung, herausgegeben durch die Stiftung Datenschutz. Auf über 170 Seiten werden durch verschiedene Autoren unterschiedliche Aspekte beleuchtet und dargestellt. Die Zusammenstellung der Autoren umfasst bekannte Namen, die man entweder aus dem Umfeld der Stiftung Datenschutz wahrgenommen hat, oder weil man sie aus der politischen Diskussion zum Thema kennt, sie als früherer Leiter einer Aufsichtsbehörde in Erinnerung blieben, sie wissenschaftlich das Thema erschließen oder sie sich journalistisch auch auf diesem Gebiet spezialisiert haben. Bei der Fülle des Spektrums der Autoren und deren Themen sei eines vorweggenommen: Sie sind nicht alle einer Meinung und man wird gelegentlich mit Gedanken konfrontiert, denen man sich stellen sollte, weil sie nicht dem allgemeinen Datenschutz-Mainstream-Verständnis (oder gar den eigenen Erwartungen) entsprechen. Die Beiträge wiederholen nicht die Geschichte des Datenschutzes, sondern wollen einen Beitrag liefern für einen Diskurs zwischen rechtlichen Grundlagen, gelebter Realität und Möglichkeiten, wie mit beidem in der Zukunft umgegangen werden kann. Auch wenn die DS-GVO nicht einmal in den Erwägungsgründen den Begriff der informationellen Selbstbestimmung heranzieht, sondern bei ihrer Berechtigungs- und Wertebasis in Erwägungsgrund 1 auf Art. 8 der Charta der Grundrechte der Europäischen Union verweist, sollte die Diskussion über das, was wir von einer informationellen Selbstbestimmung erwarten, nicht beendet werden.
    Der frühere Bundesbeauftragte für Datenschutz Hans Peter Bull schreibt, wie aus seiner Sicht die Zukunft der informationellen Selbstbestimmung aussieht und weist in diesem Zusammenhang auf die Kompliziertheit und Unübersichtlichkeit des Anspruchs hin, die daraus folgen, dass der Gesetzgeber nicht jeden Umgang mit Daten im Voraus regeln kann. Kritisch mit der Datenschutz-Grundverordnung setzt sich der ehemalige Sächsische Datenschutzbeauftragte Thomas Giesen auseinander. Er legt die aus seiner Sicht fehlende Regelungskompetenz der EU dar, verzichtet aber auch nicht darauf, sich Grundprinzipien in Abschnitten wie »Was sind Daten?« oder »Informationelle Selbstbestimmung ist unmöglich« zu hinterfragen. Die Erreichung eines wirksamen Datenschutzes durch die Rolle des Rechts stellt der Wissenschaftler Jürgen Kühling vor. Die Bundesjustizministerin a.D. Sabine Leutheusser-Schnarrenberger geht in ihrem Beitrag zur Verantwortung der Internet-Giganten auch auf den Aspekt des Privatheitkonzepts und die Schutzpflicht des Staates ein. Kai von Lewinski trägt mit seiner Kurzfassung seiner Matrix des Datenschutzrechts eine Begriffsfeldanalyse bei und versucht daraus eine Zukunftsvorhersage abzuleiten. Unter anderem mit der Erwartungshaltung der Betroffenen beschäftigt sich Bettina Robrecht in ihrem Beitrag zu dem »Gesellschaftlichen Wandel und Digitalisierung«. Peter Schaar mahnt in seinem Kapitel »Datenschutz ohne Zukunft« an, dass der Datenschutz-Grundverordnung weitere Maßnahmen folgen müssen, um zu einem globalen Verständnis zu führen, auf dessen Grundlage das in den Grund- und Menschenechten garantierte Recht auf Privatsphäre und Datenschutz global durchgesetzt werden kann.
    Im Rahmen einer Rezension kann nicht jeder Beitrag verkürzt dargestellt werden. Es werden daher die Beiträge nur in der Zusammenstellung angesprochen. So bieten die Beiträge von Julia Schramm (»Im Zeitalter von Post-Privacy«), Christine Schulzki-Haddouti (»Wie sieht eine angemessene Datenschutzkontrolle aus?«), Michael Seemann (»Informationelle und andere Selbstbestimmungen«), Indra Spiecker, gen. Döhmann (»Datenschutzrecht im Internet in der Kollision«), Julia Stinner (»Informationelle Selbstbestimmung und Grenzen rechtlicher Regulierung«), Sabine Trepte (»Die Zukunft der informationellen Selbstbestimmung«) Anregungen zu einem Diskurs, der im Rahmen des Gesetzgebungsverfahrens zur Datenschutz-Grundverordnung ausblieb. Der Band ist empfehlenswert für alle diejenigen, die daran interessiert sind, wie sich das bestehende Verständnis von informationeller Selbstbestimmung in den nächsten Jahren - wenn nicht Jahrzehnten - verändern wird und welche Faktoren dabei in der Diskussion berücksichtigt werden sollten."
  6. Concepts in Context : Proceedings of the Cologne Conference on Interoperability and Semantics in Knowledge Organization July 19th - 20th, 2010 (2011) 0.14
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    Content
    Winfried Gödert: Programmatic Issues and Introduction - Dagobert Soergel: Conceptual Foundations for Semantic Mapping and Semantic Search - Jan-Helge Jacobs, Tina Mengel, Katrin Müller: Insights and Outlooks: A Retrospective View on the CrissCross Project - Yvonne Jahns, Helga Karg: Translingual Retrieval: Moving between Vocabularies - MACS 2010 - Jessica Hubrich: Intersystem Relations: Characteristics and Functionalities - Stella G Dextre Clarke: In Pursuit of Interoperability: Can We Standardize Mapping Types? - Philipp Mayr, Philipp Schaer, Peter Mutschke: A Science Model Driven Retrieval Prototype - Claudia Effenberger, Julia Hauser: Would an Explicit Versioning of the DDC Bring Advantages for Retrieval? - Gordon Dunsire: Interoperability and Semantics in RDF Representations of FRBR, FRAD and FRSAD - Maja Zumer: FRSAD: Challenges of Modeling the Aboutness - Michael Panzer: Two Tales of a Concept: Aligning FRSAD with SKOS - Felix Boteram: Integrating Semantic Interoperability into FRSAD
    Series
    Bibliotheca Academica - Reihe Informations- und Bibliothekswissenschaften; Bd. 1
  7. Information und Wissen : global, sozial und frei? Proceedings des 12. Internationalen Symposiums für Informationswissenschaft (ISI 2011) ; Hildesheim, 9. - 11. März 2011 (2010) 0.11
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    Abstract
    Das 12. Internationale Symposium für Informationswissenschaft (ISI) greift unter dem Tagungsmotto "Information und Wissen: global, sozial und frei?" zentrale informationswissenschaftliche und informationspraktische Fragestellungen auf und stellt sie in einen aktuellen, wissenschaftlichen und gesellschaftspolitischen Kontext. Der Fokus liegt auf Information und Wissen in einer immer stärker vernetzten, globalisierten Welt. Aspekte der Internationalisierung und Mehrsprachigkeit von Wissensprozessen, Fragen der sozialen und technischen Teilhabe und Anschlussfähigkeit sowie des Zugriffs auf Wissensbestände und deren effektiver Anwendung treten dabei in den Mittelpunkt. Es werden beispielsweise die Rolle von sozialen Netzwerken und Fragen des Zugriffs auf Information und Wissen - im Spagat zwischen Open Access und noch fragilen politischen Entscheidungen im Urheberrecht für Wissenschaft und Bildung - diskutiert. Die Beiträge in diesem Tagungsband beleuchten das Generalthema der Tagung aus vielfältigen thematischen Perspektiven und aus der Sichtweise unterschiedlicher Disziplinen. Dabei werden sowohl aktuelle Themenfelder als auch traditionelle Kernthemen der Informationswissenschaft wie Information Retrieval, Informationsverhalten, Mensch-Maschine-Interaktion sowie deren Evaluierung behandelt. Deutlich rücken auch Themen der Fachinformation bzw. der Informationsinfrastruktur in den Vordergrund.
    Content
    Inhalt: - Keynotes Kalervo Järvelin: Information Retrieval: Technology, Evaluation and Beyond Michael Schroeder: Semantic search for the life sciences - Evaluation Pavel Sirotkin: Predicting user preferences Hanmin Jung, Mikyoung Lee, Won-Kyung Sung, Do Wan Kim: Usefiilness Evaluation on Visualization of Researcher Networks Jens Kürsten, Thomas Wilhelm, Maximilian Eibl: Vergleich von IR-Systemkonfigurationen auf Komponentenebene - Informationsinfrastruktur Reinhild Barkey, Erhard Hinrichs, Christina Hoppermann, Thorsten Trippel, Claus Zinn: Komponenten-basierte Metadatenschemata und Facetten-basierte Suche Ina Dehnhard, Peter Weiland: Toolbasierte Datendokumentation in der Psychologie Gertrud Faaß, Ulrich Heid: Nachhaltige Dokumentation virtueller Forschungsumgebungen - Soziale Software Evelyn Droge, Parinaz Maghferat, Cornelius Puschmann, Julia Verbina, Katrin Weller: Konferenz-Tweets Richard Heinen, Ingo Blees: Social Bookmarking als Werkzeug für die Kooperation von Lehrkräften Jens Terliesner, Isabella Peters: Der T-Index als Stabilitätsindikator für dokument-spezifische Tag-Verteilungen
    - Information Professionals & Usage Rahmatollah Fattahi, Mohaddeseh Dokhtesmati, Maryam Saberi: A survey of internet searching skills among intermediate school students: How librarians can help Matthias Görtz: Kontextspezifische Erhebung von aufgabenbezogenem Informationssuchverhalten Jürgen Reischer, Daniel Lottes, Florian Meier, Matthias Stirner: Evaluation von Summarizing-Systemen Robert Mayo Hayes, Karin Karlics, Christian Schlögl: Bedarf an Informationsspezialisten in wissensintensiven Branchen der österreichischen Volkswirtschaft - User Experience fit Behavior Isto Huvila: Mining qualitative data on human information behaviour from the Web Rahel Birri Blezon, Rene Schneider: The Social Persona Approach Elena Shpilka, Ralph Koelle, Wolfgang Semar: "Mobile Tagging": Konzeption und Implementierung eines mobilen Informationssystems mit 2D-Tags Johannes Baeck, Sabine Wiem, Ralph Kölle, Thomas Mandl: User Interface Prototyping Nadine Mahrholz, Thomas Mandl, Joachim Griesbaum: Analyse und Evaluierung der Nutzung von Sitelinks Bernard Bekavac, Sonja Öttl, Thomas Weinhold: Online-Beratungskomponente für die Auswahl von Usability-Evaluationsmethoden
    - Information Domains & Concepts Michal Golinski: Use, but verify Mohammad Nazim, Bhaskar Mukherjee: Problems and prospects of implementing knowledge management in university libraries: A case study of Banaras Hindu University Library System Daniela Becks, Julia Maria Schulz: Domänenübergreifende Phrasenextraktion mithilfe einer lexikonunabhängigen Analysekomponente Wolfram Sperber, Bernd Wegner: Content Analysis in der Mathematik: Erschließung und Retrieval mathematischer Publikationen Jürgen Reischer: Das Konzept der Informativität - Information Society Joseph Adjei, Peter Tobbin: Identification Systems Adoption in Africa; The Case of Ghana Alexander Botte, Marc Rittberger, Christoph Schindler: Virtuelle Forschungsumgebungen Rainer Kuhlen: Der Streit um die Regelung des Zweitveröffentlichungsrechts im Urheberrecht - E-Learning / Social Media Marketing Tobias Fries, Sebastian Boosz, Andreas Henrich: Integrating industrial partners into e-teaching efforts Christopher Stehr, Melanie Hiller: E-Learningkurs Globalisierung Manuel Burghardt, Markus Heckner, Tim Schneidermeier, Christian Wolff: Social-Media-Marketing im Hochschulbereich
    - Posterpräsentationen Peter Böhm, Marc Rittberger: Nutzungsanalyse des Deutschen Bildungsservers und Konzeption eines Personalisierungsangebots Andreas Bohne-Lang, Elke Lang: A landmark in biomedical information: many ways are leading to PubMed Ina Blümel, Rene Berndt: 3 D-Modelle in bibliothekarischen Angeboten Nicolai Erbs, Daniel Bär, Iryna Gurevych, Torsten Zesch: First Aid for Information Chaos in Wikis Maria Gäde, Juliane Stiller: Multilingual Interface Usage Jasmin Hügi, Rahel Birri Blezon, Rene Schneider: Fassettierte Suche in Benutzeroberflächen von digitalen Bibliotheken Hanna Knäusl: Ordnung im Weltwissen Isabel Nündel, Erich Weichselgartner, Günter Krampen: Die European Psychology Publication Platform Projektteam IUWIS: IUWIS (Infrastruktur Urheberrecht in Wissenschaft und Bildung): Urheberrecht zwischen Fakten und Diskursen Helge Klaus Rieder: Die Kulturgüterdatenbank der Region Trier Karl Voit, Keith Andrews, Wolfgang Wintersteller, Wolfgang Slany: TagTree: Exploring Tag-Based Navigational Stnictures Jakob Voß, Mathias Schindler, Christian Thiele: Link Server aggregation with BEACON
  8. Jahns, Y.; Karg, H.: Translingual retrieval : Moving between vocabularies - MACS 2010 (2011) 0.10
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    Abstract
    Within the multilingual framework of the CrissCross project, MACS (Multilingual Access to Subjects) has continued its work. MACS has developed a prototype of mappings between three vocabularies: the LCSH (Library of Congress Subject Headings), RAMEAU (Répertoire d'autorité-matière encyclopédique et alphabétique unifié) and the SWD (Schlagwortnormdatei). A database with a Link Management System (LMI), which allows for an easy linking between English, French and German subject headings, was created. The database started working with headings from the disciplines sports and theatre, but by now headings from all other fields of knowledge have been included as well. In 2008-2010, equivalencies between English and French headings which had been produced by the Bibliothèque nationale de France have been completed with the most important German SWD topical terms. Thus, more than 50.000 trilingual links are now available and can be used in different retrieval scenarios. It is planned to use them in The European Library (TEL) in order to support multilingual searches over all European National Library collections. The article informs about the project workflow, methodology of mapping and future applications of MACS links.
    Series
    Bibliotheca Academica - Reihe Informations- und Bibliothekswissenschaften; Bd. 1
  9. Oberhauser, O.: Inhaltliche Erschließung im Verbund : Die aktuelle Situation in Österreich (2013) 0.10
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    Abstract
    Der Beitrag zeichnet ein aktuelles Bild der inhaltlichen Erschließung im Österreichischen Verbundkatalog, insbesondere in quantitativer Hinsicht. Um den Entwicklungsverlauf zu illustrieren, werden dazu Daten von 2005 bis 2013 präsentiert. Im Detail geht es um die verbale Sacherschließung durch RSWKbasierte Schlagwortfolgen und englischsprachige Subject Headings, sowie die klassifikatorische Erschließung mittels Basisklassifikation, Dewey Dezimalklassifikation und Regensburger Verbundklassifikation. Im Zusammenhang mit der Basisklassifikation wird auch von Anreicherungsprojekten mittels Konkordanzen und Datenübernahmen berichtet. Ausserdem werden Neuerungen bei der Suche und Anzeige klassifikatorischer Sacherschließungselemente in den Rechercheinstrumenten des Verbundes dargestellt.
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 66(2013) H.2, S.231-249
  10. Jacobs, J.-H.; Mengel, T.; Müller, K.: Insights and Outlooks : a retrospective view on the CrissCross project (2011) 0.10
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    Abstract
    This paper discusses goals, methods and benefits of the conceptual mapping approach developed by the CrissCross project, in the framework of which the topical headings of the German subject headings authority file Schlagwortnormdatei (SWD) have been mapped to notations of the Dewey Decimal Classification (DDC). Projectspecific retrieval concepts for improving thematic access in heterogeneous information spaces are outlined and explained on the basis of significant examples.
    Series
    Bibliotheca Academica - Reihe Informations- und Bibliothekswissenschaften; Bd. 1
  11. Satija, M.P.: Enhancing the subject headings minting capacity of the Sears List of Subject Headings : some suggestions (2012) 0.08
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    Abstract
    Sears List of Subject Headings (Miller and McCarthy 2010), first published in 1923, is now in its 20th edition. Like most subject headings lists, apart from being a list of preferred (and non-preferred) headings, it also provides patterns, clear instructions, and examples for coining new subject headings not explicitly listed. Key headings form a vital part of the system of coining new headings. It is proposed that more key headings should be designated. Some candidate headings are described. One far-reaching provision seems to be the use of a subdivision of a preferred heading with all of its NTs. Thus, every preferred heading is a potential key heading for all of its NTs. This proposal works on the principle that what is true of a class is true of its narrower classes of all types. Applying this principle will enormously enhance the capacity of the List without adding even an iota to its text and size.
    Object
    Sears List of Subject Headings
  12. Shiri, A.: Powering search : the role of thesauri in new information environments (2012) 0.08
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    LCSH
    Subject headings
    Subject
    Subject headings
    Theme
    Konzeption und Anwendung des Prinzips Thesaurus
  13. Ziyal, L.K.; Schneider, J.: We need to talk, AI : a comic essay on artificial intelligence (2019) 0.08
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      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    In 30 years, will robots do all the unpleasant work for us? Or will they subjugate us to become submissive slaves? The debates on how Artificial Intelligence (AI) will change our lives move between these extremes. There is no doubt that the change will be dramatic. Maybe now is just the right time to start interfering. This pioneering comic essay on AI invites you on an illustrated journey through the dimensions and implications of the groundbreaking technology. Discussing important chances and risks associated with AI, this work is a creative stimulus for insiders of the subject as well as an invitation for newbies to get informed and join the debate. With a doctorate in economics, Julia Schneider appreciates data and code as tools for solving complex puzzles - and loves comics as a medium for telling complex stories. Coming from the opposite direction, artist Lena Kadriye Ziyal loves encrypting complexity with associations and thereby expands the meaning of a theme with her perspective.
  14. Satija, M.P.; Joo, S.; Jeong, E.-J.: ¬The 21st sdition (2014) of the Sears List of Subject Headings : a brief introduction (2015) 0.07
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    Abstract
    States in brief the new features of the recently released 21st edition of the Sears List of Subject Headings. Introduces its new editor Barbara A. Bristow, and the new publisher EBSCO Information Services which recently acquired Sears' founder publisher since 1923, the H.W. Wilson Company. Names a few new subject headings in areas like science, technology, engineering and medicine (STEM). In this edition there are a total of 250 new headings making it a total of 10,000 preferred headings meant for small and medium sized libraries. Critically examines inconsistencies in a few headings. States the additional features of the online edition. Concludes to say the new edition maintains its stellar reputation of a handy list of general subject headings.
    Object
    Sears List of Subject Headings
  15. Franke-Maier, M.: Computerlinguistik und Bibliotheken : Editorial (2016) 0.07
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    Abstract
    Vor 50 Jahren, im Februar 1966, wies Floyd M. Cammack auf den Zusammenhang von "Linguistics and Libraries" hin. Er ging dabei von dem Eintrag für "Linguistics" in den Library of Congress Subject Headings (LCSH) von 1957 aus, der als Verweis "See Language and Languages; Philology; Philology, Comparative" enthielt. Acht Jahre später kamen unter dem Schlagwort "Language and Languages" Ergänzungen wie "language data processing", "automatic indexing", "machine translation" und "psycholinguistics" hinzu. Für Cammack zeigt sich hier ein Netz komplexer Wechselbeziehungen, die unter dem Begriff "Linguistics" zusammengefasst werden sollten. Dieses System habe wichtigen Einfluss auf alle, die mit dem Sammeln, Organisieren, Speichern und Wiederauffinden von Informationen befasst seien. (Cammack 1966:73). Hier liegt - im übertragenen Sinne - ein Heft vor Ihnen, in dem es um computerlinguistische Verfahren in Bibliotheken geht. Letztlich geht es um eine Versachlichung der Diskussion, um den Stellenwert der Inhaltserschliessung und die Rekalibrierung ihrer Wertschätzung in Zeiten von Mega-Indizes und Big Data. Der derzeitige Widerspruch zwischen dem Wunsch nach relevanter Treffermenge in Rechercheoberflächen vs. der Erfahrung des Relevanz-Rankings ist zu lösen. Explizit auch die Frage, wie oft wir von letzterem enttäuscht wurden und was zu tun ist, um das Verhältnis von recall und precision wieder in ein angebrachtes Gleichgewicht zu bringen. Unsere Nutzerinnen und Nutzer werden es uns danken.
    Content
    Editorial zu einem Themenschwerpunkt 'Computerlinguistik und Bibliotheken'. Vgl-: http://0277.ch/ojs/index.php/cdrs_0277/article/view/159/349.
  16. Hubrich, J.: Multilinguale Wissensorganisation im Zeitalter der Globalisierung : das Projekt CrissCross (2010) 0.06
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    Abstract
    Im Zuge zunehmender Globalisierung werden Wissensorganisationssysteme erforderlich, die ein sprachunabhängiges Retrieval ermöglichen, ohne dass dadurch bereits existierende und national bewährte Wissenssysteme obsolet werden. Das durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderte und von der Deutschen Nationalbibliothek in Kooperation mit der Fachhochschule Köln durchgeführte Projekt CrissCross leistet einen wesentlichen Beitrag zur Schaffung eines solchen Wissensspeichers, indem es die Sachschlagwörter der deutschen Schlagwortnormdatei (SWD) mit Notationen der Dewey-Dezimalklassifikation sowie mit ihren Äquivalenten der Library of Congress Subject Headings (LCSH) und der französischen Schlagwortsprache RAMEAU (Repertoire d'autorité-matière encyclopédique et alphabétique unifié) verknüpft. Ein erweitertes multilinguales und thesaurusbasiertes Recherchevokabular wird erstellt, das für die inhaltliche Suche nach Dokumenten in heterogen erschlossenen Beständen verwendet werden kann. In diesem Artikel wird die Problematik bei der Verknüpfung semantisch heterogener Systeme unter besonderer Berücksichtigung der Unterschiede zwischen der DDC und der SWD skizziert. Die in CrissCross gewählte Methodik bei der Verknüpfung von SWD und DDC wird vorgestellt. Abschließend wird der Nutzen der erstellten Daten für das Retrieval aufgezeigt.
  17. Lilley, S.C.: Ka Po, Ka Ao, Ka Awatea : the interface between epistemology and Maori subject headings (2015) 0.06
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    Abstract
    Cataloging and classification provide intellectual access for organizing resources in libraries. In New Zealand, bibliographic control is largely through the application of Library of Congress Subject Headings (LCSH). LCSH provide a sense of context and order. In Indigenous frameworks this sense of order can be found in the link between epistemology and knowledge structure. This article argues that the development and application of Maori subject headings is directly related to the natural order that is pivotal to a Maori worldview. The impact of this worldview and its associated values are explored in the context of the construction of Nga Upoko Tukutuku.
    Object
    Maori subject headings
  18. Holloway, S.W.: LCSH in the Southern Levant (2018) 0.06
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    Abstract
    Library of Congress Subject Headings (LCSH) geographic headings for the Southern Levant mirror the political investment of Congress and the American public in Middle East politics over the last thirty years. These LCSH headings contrast markedly with those established in other national libraries and independent value vocabularies, and global opinion regarding the legal status of the occupied territories. The author offers ways that libraries can "decolonize" their metadata in service of Sanford Berman's "access and equity."
  19. Tavakolizadeh-Ravari, M.: Analysis of the long term dynamics in thesaurus developments and its consequences (2017) 0.06
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    Abstract
    Die Arbeit analysiert die dynamische Entwicklung und den Gebrauch von Thesaurusbegriffen. Zusätzlich konzentriert sie sich auf die Faktoren, die die Zahl von Indexbegriffen pro Dokument oder Zeitschrift beeinflussen. Als Untersuchungsobjekt dienten der MeSH und die entsprechende Datenbank "MEDLINE". Die wichtigsten Konsequenzen sind: 1. Der MeSH-Thesaurus hat sich durch drei unterschiedliche Phasen jeweils logarithmisch entwickelt. Solch einen Thesaurus sollte folgenden Gleichung folgen: "T = 3.076,6 Ln (d) - 22.695 + 0,0039d" (T = Begriffe, Ln = natürlicher Logarithmus und d = Dokumente). Um solch einen Thesaurus zu konstruieren, muss man demnach etwa 1.600 Dokumente von unterschiedlichen Themen des Bereiches des Thesaurus haben. Die dynamische Entwicklung von Thesauri wie MeSH erfordert die Einführung eines neuen Begriffs pro Indexierung von 256 neuen Dokumenten. 2. Die Verteilung der Thesaurusbegriffe erbrachte drei Kategorien: starke, normale und selten verwendete Headings. Die letzte Gruppe ist in einer Testphase, während in der ersten und zweiten Kategorie die neu hinzukommenden Deskriptoren zu einem Thesauruswachstum führen. 3. Es gibt ein logarithmisches Verhältnis zwischen der Zahl von Index-Begriffen pro Aufsatz und dessen Seitenzahl für die Artikeln zwischen einer und einundzwanzig Seiten. 4. Zeitschriftenaufsätze, die in MEDLINE mit Abstracts erscheinen erhalten fast zwei Deskriptoren mehr. 5. Die Findablity der nicht-englisch sprachigen Dokumente in MEDLINE ist geringer als die englische Dokumente. 6. Aufsätze der Zeitschriften mit einem Impact Factor 0 bis fünfzehn erhalten nicht mehr Indexbegriffe als die der anderen von MEDINE erfassten Zeitschriften. 7. In einem Indexierungssystem haben unterschiedliche Zeitschriften mehr oder weniger Gewicht in ihrem Findability. Die Verteilung der Indexbegriffe pro Seite hat gezeigt, dass es bei MEDLINE drei Kategorien der Publikationen gibt. Außerdem gibt es wenige stark bevorzugten Zeitschriften."
    Footnote
    Dissertation, Humboldt-Universität zu Berlin - Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft.
    Imprint
    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin / Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft
    Theme
    Konzeption und Anwendung des Prinzips Thesaurus
  20. Hedden, H.: ¬The accidental taxonomist (2012) 0.05
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