-
Bertelmann, R.; Höhnow, T.; Volz, S.: Bibliothekssuchmaschine statt Bibliothekskatalog (2007)
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- Abstract
- Google und Konsorten haben das Suchverhalten unserer Nutzer grundlegend verändert. Erwartet wird eine Suche, die einfach, unkompliziert und übersichtlich sein soll. Längst haben Bibliotheken und Anbieter von Bibliothekssystemen darauf reagiert und die Suchoberflächen entschlackt. Trotzdem sehen viele Bibliothekskataloge nach wie vor wie "Bibliothekskataloge" aus. Letztlich versuchen viele der Suchmasken immer noch die Vielfalt der erfassten Metadaten und die daraus resultierenden differenzierten Suchmöglichkeiten den Nutzern auf den ersten Blick nahe zu bringen. Das geht, was zahlreiche Studien belegen, häufig an den Bedürfnissen der Nutzer vorbei: Diese wünschen sich einen einfachen und schnellen Zugriff auf die für sie relevante Information. Bibliothekskataloge sind längst nicht mehr nur Bestandsverzeichnisse, sondern Zugangssysteme zur Vielfalt der von der Bibliothek vermittelten Informationen. Auch hier bieten Systemhäuser inzwischen Lösungen an, bei denen im Sinn einer verteilten Suche weitere Quellen mit einbezogen werden können. Im Folgenden soll der Lösungsweg vorgestellt werden, den die Bibliothek des Wissenschaftsparks Albert Einstein in Zusammenarbeit mit dem Kooperativen Bibliotheksverbund Berlin-Brandenburg (KOBV) eingeschlagen hat, um mit diesen beiden veränderten Grundvoraussetzungen für ihr Serviceangebot umzugehen. Die Bibliothek des Wissenschaftsparks Albert Einstein - eine gemeinsame Bibliothek des GeoForschungsZentrums Potsdam, der Forschungsstelle Potsdam des Alfred Wegener Instituts für Polar- und Meeresforschung (zwei Helmholtz-Zentren) und des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (ein Leibniz-Institut) - ist eine Spezialbibliothek mit dem thematischen Schwerpunkt Geowissenschaften auf dem größten Campus der außeruniversitären Forschung in Brandenburg, dem Wissenschaftspark Albert Einstein auf dem Telegrafenberg in Potsdam.
Der KOBV setzt bereits seit 2005 Suchmaschinentechnologie in verschiedenen Entwicklungsprojekten erfolgreich ein. Zusammen mit der Bibliothek des Wissenschaftsparks Albert Einstein wurde nun der Prototyp einer "Bibliothekssuchmaschine" auf Basis erprobter Open-Source-Technologien aus dem Java-Umfeld (wie Tomcat, Jakarta-Commons, Log4J usw.) als web-basierte Anwendung realisiert, deren Suchmaschinenkern auf der ebenfalls als freie Open-Source Java-Variante erhältlichen Search-Engine-Library Lucene4 basiert. Die erste Version der Bibliothekssuchmaschine läuft seit Ende Oktober im Echtbetrieb. Ziel des Pilotprojektes war die Konzeptionierung, Spezifikation und Implementierung einer neuen, benutzerfreundlichen Suchoberfläche zum schnellen Auffinden fachwissenschaftlich relevanter Daten und Informationen, sowohl in bibliothekseigenen Beständen als auch in zusätzlichen Quellen. Vor dem spezifischen Hintergrund der Spezialbibliothek werden dabei nicht nur Kataloginhalte google-like findbar gemacht, sondern der Suchraum "Katalog" um weitere für die Informationsvermittlung auf dem Campus relevante und spezifische fachwissenschaftliche Inhalte als zusätzliche Suchräume erschlossen. Die neue Anwendung dient dem schnellen Ersteinstieg und leitet die Nutzer dann an die jeweiligen Quellen weiter.
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Becht, M.: ¬Der Aufwand für die kooperative Sacherschließung nach den RSWK in der Universitätsbibliothek Tübingen 1995-1998 (1999)
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- Abstract
- Im April 1994 nahm die UB Tübingen als erste große UB des Landes Baden-Württemberg die Sacherschließung ihrer Neuerwerbungen nach den RSWK auf, nachdem der seit 1960 geführte Sachkatalog nach 'Methode Eppelsheimer' bereits Ende 1993 abgebrochen worden war. Hatte sich die Bibliothek noch 1991 darauf geeinigt, den Eppelsheimer Sachkatalog fortzuführen bzw. eine EDV-gestützte Version zu entwickeln und sich der kooperativen Sacherschließung nach RSWK nicht anzuschließen, so zwang sie ein Erlaß des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst vom 9.7.1993, der u.a. forderte, 'auch die Sacherschließung arbeitsteilig unter Inanspruchnahme der Dienstleistungen des SWB durchzuführen', den bisher eingeschlagenen Weg der Inhaltserschließung zu verlassen und dem auf RSWK beruhenden Kooperationsunternehmen beizutreten. Obwohl von vornherein im Blick auf die spezifischen Bestände der UB Tübingen mit ihrem hohen anteil an Sondersammelgebietsliteratur gegen diese Entscheidung des Ministeriums Bedenken angemeldet wurden, stellte sich die UB entschlossen der veränderten Situation
- Source
- Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 46(1999) H.5, S.375-388
-
Wagner, J.: Mensch - Computer - Interaktion : Sprachwissenschaftliche Aspekte (2002)
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- Abstract
- Die Arbeit zeigt, dass die vielerorts beklagten Probleme von Benutzern mit Computern in hohem Maße durch die (zum Teil mangelhafte) sprachliche Gestaltung der jeweiligen Interfaces bedingt sind. Es wird die These vertreten, dass verbale Interface-Elemente trotz des zunächst augenfälligen hohen grafischen Aufwands von Benutzeroberflächen für den Aufbau von Sinn und interaktiver Ordnung bei der Bedienung eines hinreichend komplexen Systems als primär gelten können. Als Basis der Analyse dienen vor allem Aufnahmen der Dialoge von jeweils zwei Benutzern bei der gemeinsamen Arbeit am Computer in Verbindung mit entsprechenden Aufzeichnungen der Bildschirminhalte. Die Arbeit versteht sich als ein Plädoyer für mehr linguistische Kompetenz in der Softwaregestaltung wie auch für stärkere Investitionen der Industrie in die sprachliche Gestaltung von Mensch-Maschine-Schnittstellen.
- Content
- Aus dem Inhalt. Sprachliche Aspekte der MenschComputer-Interaktion - Interface-Sprache und Sprach-Design - Interaktion und Technik- Misslingende Kommunikation an der Mensch-Computer-Schnittstelle.
- Series
- Textproduktion und Medium; Bd.6
-
Lazarus, J.: Orientation and instruction : Zur Vermittlung von Informationskompetenz an der University of Texas (2003)
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- Abstract
- Hierzulande hat die Vermittlung von Informationskompetenz in Bibliotheken erst in den letzten Jahren stärker Eingang in die Fachdiskussion gefunden.' Oft wird dabei Bezug genommen auf die Entwicklung in den USA, wo dieses Feld sehr viel früher und entschiedener als in Deutschland bearbeitet wurde.' Dieser Beitrag, der aus einem vierwöchigen Studienaufenthalt an USamerikanischen Bibliotheken resultiert, beschreibt praktische Aspekte der Vermittlung von Informationskompetenz an der University of Texas (UT) in Austin. Die UT gilt in den USA als eine der Wegbereiterinnen in Sachen Informationskompetenz. Sie ist eine der größten und bedeutendsten Universitäten der USA. Mit 50.000 Studierenden, 3.000 Lehrkräften und 11.000 Mitarbeitern ist die UT eine akademische Kleinstadt. Das Bibliothekssystem der UT umfasst 15 Zweigstellen auf einem weitläufigen Campus und besitzt sowohl innerhalb der UT als auch im nationalen Vergleich einen ausgesprochen hohen Stellenwert.
-
Mesaric, G.: Black magic Web : using the new World Wide Web technologies (1997)
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- Abstract
- A spell book for mastering the WWW. Step by step, readers are taught how to use the Internet efficiently, and, in particular, how to publish information on the Web. After completing this book, the reader will be able, for example, to create stunning Web home pages and even take the first steps in Java programming. There are many books on the net bound to either one product, e.g. Mosaic, or to one topic, HTML. Mesaric, on the other hand, covers all WWW-related topics and all products which are in popular use. The magic revealed includes common data formats (HTML, PDF, JPEG, GIF), an introduction to Java and Java Srcipt, emerging technologies such as Hyper-G, hypermedia authoring with Haemony and Amadeus, information about ATM, TeleScript, and much more
- Object
- JAVA
-
Read, T.; Hall, H.: Java: an explosion on the Internet (1996)
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-
BOND: Mit WebGate Bibliotheksverbünde realisieren (2004)
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- Abstract
- BOND: Mit WebGate von BOND können Bibliotheken jetzt einfach und unkompliziert Verbünde realisieren. Die Metasuch-Funktion macht verschiedenste Medienkataloge und Datenquellen im Internet gleichzeitig durchsuchbar und bietet dem Leser ein unglaubliches Suchergebnis. Von attraktiven und viel genutzten Bibliotheken erwarten die Benutzer individuelle und bedarfsgerechte Services und Online-Zugriff auf hochwertige und sichere Informationen - rund um die Uhr. Ein solch qualifiziertes Angebot können Bibliotheken bieten, indem Sie regionale Bibliotheksverbünde anstreben. Die attraktive Lösung, die die hohen Anforderungen der Leser jetzt und in Zukunft erfüllt, ist die Metasuche in der Digitalen Bibliothek (DigiBib des HBZ) mit WebGate von BOND. Was bedeutet Meta-Suche? Bei der Metasuche in der Digitalen Bibliothek wird eine Suchanfrage des Lesers gleichzeitig an mehrere Suchdienste weitergeleitet. So werden die Suchergebnisse aus verschiedenen Bibliothekskatalogen, Volltexten, Wissensdatenbanken etc. gesammelt, aufbereitet und nach Relevanz aufgelistet. Der Leser erhält benötigte Informationen in Fülle und benutzerfreundlich aufbereitet. Er kann Selbstbedienungsfunktionen nutzen (vorbestellen, verlängern, etc.) und ortsunabhängig die Fernleihe auslösen. Durch WebGate von BOND können Bibliotheken Ihren eigenen Bibliotheksverbund innerhalb der Digibib bilden. WebGate ist eine spezielle Sicht der Digibib, in der ein Verbund die Medienkataloge der Verbundsbibliotheken zur Verfügung stellt, die dann über die Metasuche gleichzeitig durchsucht werden. So können Bibliotheken ganz einfach und unkompliziert beliebige Bibliotheksverbünde (kommunal, regional, überregional, etc.) realisieren. Und zusätzlich wählen die Bibliotheken aus dem umfassenden Informationsangebot der Digibib diejenigen Informationsquellen (Datenbanken, Volltexte etc.) aus, die ebenfalls über WebGate in die Metasuche mit eingebunden werden sollen. Durch die benutzerorientierten, qualifizierten Suchergebnisse von WebGate profitieren die kooperierenden Bibliotheken von einem deutlichen Imagegewinn und steigenden Ausleih- und Benutzerzahlen. Ein Praxisbeispiel ist u.a. der Verbund Erftbib, der in im Internet unter www.erftbib.de zu erreichen ist. Weitere Informationen erhalten Sie bei BOND unter Tel.: 06324-9612-311 oder per E-Mail an vertrieb@bond-online.de
-
Vonhoegen, H.: Einstieg in XML (2002)
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- Abstract
- Dieses Buch richtet sich an alle, die eine kompetente Einführung in XML benötigen - praxisnah und verständlich aufbereitet. Die referenzartige Darstellung der eXtensible Markup Language XML, ihrer Dialekte und Technologien wird dabei durch viele Beispiele vertieft. »Einstieg in XML« ist kein theoretisches Buch zu verschiedenen Standards der Sprachfamilie XML. Hier bekommen Sie in konzentrierter Form genau das, was Sie zur Entwicklung eigener XML-Lösungen brauchen. Die im Buch enthaltene CD enthält alle nötigen Tools, um sofort starten zu können.
- Footnote
- Rez. in: XML Magazin und Web Services 2003, H.1, S.14 (S. Meyen): "Seit dem 22. Februar 1999 ist das Resource Description Framework (RDF) als W3C-Empfehlung verfügbar. Doch was steckt hinter diesem Standard, der das Zeitalter des Semantischen Webs einläuten soll? Was RDF bedeutet, wozu man es einsetzt, welche Vorteile es gegenüber XML hat und wie man RDF anwendet, soll in diesem Artikel erläutert werden. Schlägt man das Buch auf und beginnt, im EinleitungsKapitel zu schmökern, fällt sogleich ins Auge, dass der Leser nicht mit Lektionen im Stile von "bei XML sind die spitzen Klammern ganz wichtig" belehrt wird, obgleich es sich um ein Buch für Anfänger handelt. Im Gegenteil: Es geht gleich zur Sache und eine gesunde Mischung an Vorkenntnissen wird vorausgesetzt. Wer sich heute für XML interessiert, der hat ja mit 99-prozentiger Wahrscheinlichkeit schon seine einschlägigen Erfahrungen mit HTML und dem Web gemacht und ist kein Newbie in dem Reich der spitzen Klammern und der (einigermaßen) wohlformatierten Dokumente. Und hier liegt eine deutliche Stärke des Werkes Helmut Vonhoegens, der seinen Einsteiger-Leser recht gut einzuschätzen weiß und ihn daher praxisnah und verständlich ans Thema heranführt. Das dritte Kapitel beschäftigt sich mit der Document Type Definition (DTD) und beschreibt deren Einsatzziele und Verwendungsweisen. Doch betont der Autor hier unablässig die Begrenztheit dieses Ansatzes, welche den Ruf nach einem neuen Konzept deutlich macht: XML Schema, welches er im folgenden Kapitel darstellt. Ein recht ausführliches Kapitel widmet sich dann dem relativ aktuellen XML Schema-Konzept und erläutert dessen Vorzüge gegenüber der DTD (Modellierung komplexer Datenstrukturen, Unterstützung zahlreicher Datentypen, Zeichenbegrenzungen u.v.m.). XML Schema legt, so erfährt der Leser, wie die alte DTD, das Vokabular und die zulässige Grammatik eines XML-Dokuments fest, ist aber seinerseits ebenfalls ein XML-Dokument und kann (bzw. sollte) wie jedes andere XML auf Wohlgeformtheit überprüft werden. Weitere Kapitel behandeln die Navigations-Standards XPath, XLink und XPointer, Transformationen mit XSLT und XSL und natürlich die XML-Programmierschnittstellen DOM und SAX. Dabei kommen verschiedene Implementierungen zum Einsatz und erfreulicherweise werden Microsoft-Ansätze auf der einen und Java/Apache-Projekte auf der anderen Seite in ungefähr vergleichbarem Umfang vorgestellt. Im letzten Kapitel schließlich behandelt Vonhoegen die obligatorischen Web Services ("Webdienste") als Anwendungsfall von XML und demonstriert ein kleines C#- und ASP-basiertes Beispiel (das Java-Äquivalent mit Apache Axis fehlt leider). "Einstieg in XML" präsentiert seinen Stoff in klar verständlicher Form und versteht es, seine Leser auf einem guten Niveau "abzuholen". Es bietet einen guten Überblick über die Grundlagen von XML und kann - zumindest derzeit noch - mit recht hoher Aktualität aufwarten."
-
Jascó, P.: Publishing textual databases on the Web : part 3 of this series examines Java applets and CGI/DLL programs (1998)
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- Abstract
- A detailed description of how to use Java applets and Common Gateway Interface (CGI)/Dynamic Link Library (DLL) programs for Web publication of textual databases. The advantages of Java applets include low cost, flexible and visually appealing search interfaces, and the ability to be embedded in HTML pages, eliminating the need for Internet service provider permissions for their use. Highlights the FindIt family of Java applets from DoubleOLogic as one of the best product lines in the category. CGI programs may be written in Perl, Java, or some other language, and like DLL programs, must be installed on the server side. Notes that small-scale CGI and DLL applications cost from $150 to $8,000. Highlights Insight from Enigma Inc. as an excellent program at the high end of the cost range
-
Tüür-Fröhlich, T.: Blackbox SSCI : Datenerfassung und Datenverarbeitung bei der kommerziellen Indexierung von Zitaten (2019)
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- Abstract
- Zahlreiche Autoren, Autorinnen und kritische Initiativen (z. B. DORA) kritisieren den zu hohen und schädlichen Einfluss quantitativer Daten, welche akademische Instanzen für Evaluationszwecke heranziehen. Wegen des großen Einflusses der globalen Zitatdatenbanken von Thomson Reuters (bzw. Clarivate Analytics) auf die Bewertung der wissenschaftlichen Leistungen von Forscherinnen und Forschern habe ich extensive qualitative und quantitative Fallstudien zur Datenqualität des Social Sciences Citation Index (SSCI) durchgeführt, d. h. die Originaleinträge mit den SSCI-Datensätzen verglichen. Diese Fallstudien zeigten schwerste - nie in der Literatur erwähnte - Fehler, Verstümmelungen, Phantomautoren, Phantomwerke (Fehlerrate in der Fallstudie zu Beebe 2010, Harvard Law Review: 99 Prozent). Über die verwendeten Datenerfassungs- und Indexierungsverfahren von TR bzw. Clarivate Analytics ist nur wenig bekannt. Ein Ergebnis meiner Untersuchungen: Bei der Indexierung von Verweisen in Fußnoten (wie in den Rechtswissenschaften, gerade auch der USA, vorgeschrieben) scheinen die verwendeten Textanalyse-Anwendungen und -Algorithmen völlig überfordert. Eine Qualitätskontrolle scheint nicht stattzufinden. Damit steht der Anspruch des SSCI als einer multidisziplinären Datenbank zur Debatte. Korrekte Zitate in den Fußnoten des Originals können zu Phantom-Autoren, Phantom-Werken und Phantom-Referenzen degenerieren. Das bedeutet: Sämtliche Zeitschriften und Disziplinen, deren Zeitschriften und Büchern dieses oder ähnliche Zitierverfahren verwenden (Oxford-Style), laufen Gefahr, aufgrund starker Zitatverluste falsch, d. h. unterbewertet, zu werden. Wie viele UBOs (Unidentifiable Bibliographic Objects) sich in den Datenbanken SCI, SSCI und AHCI befinden, wäre nur mit sehr aufwändigen Prozeduren zu klären. Unabhängig davon handelt es sich, wie bei fast allen in meinen Untersuchungen gefundenen fatalen Fehlern, eindeutig um endogene Fehler in den Datenbanken, die nicht, wie oft behauptet, angeblich falsch zitierenden Autorinnen und Autoren zugeschrieben werden können, sondern erst im Laufe der Dateneingabe und -verarbeitung entstehen.
- Source
- Information - Wissenschaft und Praxis. 70(2019) H.5/6, S.241-248
-
Sisis integriert FAST-Suchtechnologie (2005)
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- Abstract
- Die Sisis Informationssysteme GmbH und FAST Search & Transfer(TM) (FAST(TM)) haben eine weit reichende Zusammenarbeit über die Integration der FAST Suchtechnologien vereinbart. Sisis (www.sisis.de) wird in sein Bibliothekssystem SISIS-SunRise sowie in seine Portallösungen SISIS-Elektra und SISIS-InfoGuide die Suchtechnologie des Suchmaschinenherstellers FAST (www.fast search.com) integrieren. Neben der Suchperformance bietet die FAST Suchtechnologie umfangreiche analytische und linguistische Verfahren zur Erzielung eines hohen Maßes an Fehlertoleranz und der Berücksichtigung aller grammatikalischen Varianten bei der Suche im SISISSunRise Katalog und dem SISIS-SunRise webOPAC. Die Ergebnisreihenfolgen unterliegen Rankingregeln, welche kundenspezifisch optimiert werden können. Dynamische Navigatoren ermöglichen eine zielgerichtete komfortable Navigation des Nutzers in den Ergebnislisten. In SISISElektra und SISIS-InfoGuide wird neben den oben genannten Verbesserungen die Recherche von Volltexten integriert werden. Diese können aus beliebigen digitalen Sammlungen stammen und werden mittels des neuen Sisis Produktes "Library Content Search Suite" indexiert und dem Endnutzer zur Recherche zur Verfügung gestellt. Für die Sisis Kunden bieten diese Produkterweiterungen die Möglichkeit, ihre Kataloge und Informationsbestände dem Endnutzer mit einer Leistung anzubieten, wie dieser sie bisher nur aus dem Bereich der Internetsuchmaschinen kennt. Fast Search & Transfer ASA (FAST) ist Anbieter von Such- und Echtzeit-Filtertechnologien, mit denen Unternehmen geschäftskritische Informationen verwalten können. FAST schließt die Lücke zwischen Information und Aktion. Die integrative Plattform bietet unabhängig vom Medium einen schnellen Zugriff auf die gewünschten Informationen und reduziert durch die optimale Ausnutzung der bestehenden IT-Infrastruktur die Total Cost of Ownership. Die Technologie unterstützt 250 Dateiformate und 77 Sprachen.
-
Deutscher Bibliotheksverband; Börsenverein des Deutschen Buchhandels: Gemeinsame Stellungnahme zu den §§52b und 53a UrhG-RegE (2007)
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- Abstract
- Die Bundesregierung - insbesondere das Bundesministerium für Bildung und Forschung - möchte sicherstellen, dass in deutschen Universitäten und Forschungseinrichtungen moderne Technologien umfassend genutzt werden können, um bestmögliche Arbeitsbedingungen zu schaffen. Dazu hat sie im Entwurf eines Zweiten Gesetzes zur Regelung des Urheberrechts in der Informationsgesellschaft unter anderem die Schaffung zweier Urheberrechtsschranken (§§ 52b und 53a UrhG-E) vorgesehen. Diese sollen es Bibliotheken ermöglichen, Kopien in Anwendung des § 53 UrhG direkt dem Besteller grundsätzlich in jeglicher Lieferform zuzusenden (§ 53a) sowie Bibliotheken, Museen und Archiven erlauben, in ihren Einrichtungen elektronische Leseterminals vorzuhalten, an denen Nutzer auf digitale Kopien ihrer Bestände, z.B. von Büchern und anderen Printbeständen, zugreifen können (§ 52b). Börsenverein und Bibliotheksverband sind sich darüber einig, dass wissenschaftliche Bibliotheken eine wichtige gesellschaftliche Aufgabe bei der Zugänglichkeit von Informationen jeglicher Art wahrnehmen. Zugleich wissen sie um den hohen Aufwand, der insbesondere mit der Herstellung hochwertiger Zeitschriften und wissenschaftlicher Lehrbücher verbunden ist. Für die Finanzierung wissenschaftlicher Zeitschriften ist derzeit kein effizientes Geschäftsmodell als Ersatz für die Subskription in Sicht. Die Bibliotheken berücksichtigen diese Situation, indem sie gesetzliche Ausnahmeregelungen in angemessener Weise anwenden. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung hat beide Interessenverbände aufgefordert, Vorschläge für die Ausgestaltung der o.g. gesetzlichen Regelungen zu unterbreiten. Die Verbände kommen dieser Aufforderung mit ihrer gemeinsamen Stellungnahme nach.
- Content
- Dazu auch: Beger, G.: Erläuterung zur Gemeinsamen Stellungnahme von DBV und Börsenverein zu §§ 52b und 53a - Historie, Vor- und Nachteile (S.261-264). - Vgl. auch: Kuhlen, R.: Ins Steinzeitalter der Informationsversorgung: Scharfe Kritik an der gemeinsamen Stellungnahme von DBV und Börsenverein in Sachen Urheberrecht. In: BuB. 59(2007) H.3, S.155-156.
-
Strulik, T.: Wenn Rollen ins Rollen kommen ... : Wissensarbeit im Dienstleistungssektor (2003)
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- Abstract
- Das Interesse an Konzepten und Instrumenten des Wissensmanagements wächst. Die Steuerung der Ressource Wissen ist sowohl zu einem prominenten Thema wissenschaftlicher Arbeiten als auch unternehmerischer Strategien geworden. Forschungsinstitute und Universitäten wenden sich, nicht zuletzt in Anbetracht einer steigenden Nachfrage insbesondere von Unternehmen und unterstützt durch öffentliche Fördermittel, mittlerweile sehr intensiv der Erarbeitung von Maßnahmen des Wissensmanagements zu. Die Unternehmen selbst gehen dazu über, ihren Umgang mit Wissen zu systematisieren. Deutliche Hinweise liefern hierfür die hohen Investitionen in die Schaffung entsprechender IuKInfrastrukturen sowie das wachsende Angebot an Konferenzen, Praktikerworkshops und gezielten Qualifizierungsmaßnahmen, die zur Vermittlung der Idee des Wissensmanagements beitragen sollen. Zum einen arbeiten viele Unternehmen beispielsweise sehr intensiv an der Entwicklung und Implementierung unterschiedlichster datenbasierter Systeme, die im Kern zu einem verbesserten Informationsfluss und damit zu einer erleichterten Koordination und Kooperation der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter führen sollen. Zum anderen werden solche Innovationen flankiert durch Versuche zur Schaffung lernfreundlicher Unternehmenskulturen und 'communities of practice', mit deren Hilfe der Transfer von Wissen ermöglicht werden soll.
- Source
- Bibliotheken und Informationseinrichtungen - Aufgaben, Strukturen, Ziele: 29. Arbeits- und Fortbildungstagung der ASpB / Sektion 5 im DBV in Zusammenarbeit mit der BDB, BIB, DBV, DGI und VDB, zugleich DBV-Jahrestagung, 8.-11.4.2003 in Stuttgart. Red.: Margit Bauer
-
Wendt, A.: Standardisierungen im E-Learning-Bereich zur Unterstützung der automatisierten Komposition von Lernmaterialien (2004)
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- Abstract
- Der Erstellungsprozess von Lernmaterialien ist durch einen hohen manuellen Aufwand gekennzeichnet. Die Materialien werden auf eine Zielgruppe und ein Lernziel hin konzipiert und entwickelt. Didaktische Erfahrungen des Autors fließen dabei nebenläufig ein; dessen Erfahrung prägt jedoch entscheidend die spätere Qualität des Kurses. Eine Wiederverwendung von Teilen eines Kurses in einem anderen Kontext ist häufig aus konzeptionellen und technischen Gründen und nicht zuletzt mangelnder Werkzeugunterstützung nicht möglich. Zwar ist der Anteil an Autorentools zur Erstellung multimedialer Inhalte ausgeprägt, ebenso der an E-Leaming-Systemen zur Verwaltung und Präsentation von Kursen. Das Angebot an Werkzeugen, die einen Workflow unterstützen, der die Wiederverwendung einzelner Lembausteine oder Module ermöglicht, ist jedoch sehr dünn. Proprietäre technische Systeme und Speicherformate dominieren. Erstrebenswert und bisher nur teilweise erreicht, wäre eine freie Kombinierbarkeit technischer Systeme verschiedener Hersteller mit Lernmaterialien unterschiedlichster Anbieter. Notwendige Voraussetzungen sind einheitliche Schnittstellen und standardisierte Formate. In den nachfolgenden Abschnitten werden einige grundlegende Technologien und Spezifikationen vorgestellt, die jedoch erst zum Teil Einzug in kommerzielle Produkte gefunden haben und stellenweise noch Gegenstand der aktuellen Forschung sind. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Erstellung von Lernmaterialien.
- Source
- Wissensorganisation in kooperativen Lern- und Arbeitsumgebungen: Proceedings der 8. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation, Regensburg, 9.-11. Oktober 2002. Hrsg.: G. Budin u. H.P. Ohly
-
Mödden, E.; Dreger, A.; Hommes, K.P.; Mohammadianbisheh, N.; Mölck, L.; Pinna, L.; Sitte-Zöllner, D.: ¬Der Weg zur Gründung der AG Erschließung ÖB-DNB und die Entwicklung eines maschinellen Verfahrens zur Verschlagwortung der Kinder- und Jugendliteratur mit GND-Vokabular (2020)
0.11
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- Abstract
- Öffentliche Bibliotheken und die Deutsche Nationalbibliothek haben viele Gemeinsamkeiten. Öffentliche Bibliotheken und die Deutsche Nationalbibliothek haben aber auch viele Unterschiede. Zu den Gemeinsamkeiten zählt zweifelsohne die inhaltliche Vielfalt des Medienangebots. Anders als institutionell gebundene Bibliotheken wie Hochschulbibliotheken, seien es Universitäts- oder Fachhochschulbibliotheken, offerieren Öffentliche Bibliotheken wie auch die DNB ein über institutionelle Belange hinausreichendes universelles Angebot. Sie haben Kinderbücher und philosophische Abhandlungen, Ratgeber und Romane, Spiele und Noten im Bestand. Die Vielfalt der inhaltlichen und formalen Medien korrespondiert mit der Vielfalt der Nutzerinnen und Nutzer. Die Nutzerinnen und Nutzer der Öffentlichen Bibliotheken und der DNB müssen nicht Angehörige einer Institution sein; es reicht, dass sie ein wie auch immer geartetes je persönliches Informationsbedürfnis haben. Zu den Unterschieden zählen neben den gesetzlichen Aufgaben, für die DNB festgelegt als Bundesgesetz, für Öffentliche Bibliotheken in einigen Bundesländern durch entsprechende Landesgesetze, der ganz unterschiedliche Umgang mit Medien. Haben Öffentliche Bibliotheken den Anspruch, Gebrauchsbibliotheken zu sein, in denen Medien, intensiv genutzt, ein zeitlich begrenztes Aufenthaltsrecht haben, so fungiert die DNB als Gedächtnisinstitution, um die Medien auch für nachfolgende Generationen zu erhalten. Die DNB hat dabei die Aufgabe, die Medien "zu erschließen und bibliografisch zu verzeichnen" und hierbei "zentrale bibliothekarische und nationalbiografische Dienste zu leisten" sowie die Medien "für die Allgemeinheit nutzbar zu machen" (DNBG §2, Satz 1)1. Die Gebrauchsorientierung der Öffentlichen Bibliotheken impliziert, dass mit der hohen Kundenorientierung die gute Auffindbarkeit von Medien im Zentrum der Erschließung steht. Was liegt daher näher, als hierfür die zentralen Metadatendienste der DNB zu nutzen? Die Versorgung mit zentral erfassten Metadaten in hoher Qualität für die Erschließung lokaler Medienbestände ist wirtschaftlich und ermöglicht, die knappen personellen Ressourcen auf dringend erforderliche Vermittlungstätigkeiten zu konzentrieren. Soweit die Theorie, soweit auch die Praxis, bis vor etwa zehn Jahren Veränderungen eintraten.
Man einigte sich auf das Vorhaben, die THEMA-angereicherten Daten des Buchhandels bibliotheksspezifisch aufzuarbeiten und maschinell in verbale Erschließungskategorien zu transferieren. Es wurde darüber informiert, dass die Marketing- und Verlagsservice für den Buchhandel GmbH - MVB sich intensiv bemüht, die Verwendung von THEMA durch die Verlage im Rahmen einer Offensive zur Verbesserung der Qualität der Daten im Verzeichnis Lieferbarer Bücher zu forcieren. Die Workshop-Teilnehmenden waren sich einig in der Auffassung, an der Normierung des Schlagwortvokabulars, wie sie über die GND stattfindet, festzuhalten. Denkbar sei, freie Schlagwörter aus den MVB-Daten mit der GND abzugleichen und/oder eine Liste von Begriffen zu erstellen, die für ein Mapping der THEMA-Notationen auf die GND geeignet wären. Als geeignetstes Segment empfahl sich die Kinderliteratur, zum einen wegen ihrer großen Menge und hohen Bedeutung in den ÖBs und der mangelnden Erschließung durch jedwede Klassifikation, zum anderen wegen der Menge und Qualität der freien Schlagwörter in den Daten des Buchhandels. Verabredet wurde, dass die DNB eine Skizze für ein Projekt zur Nutzbarmachung von THEMA und der freien MVB-Schlagwörter erarbeiten und zur Verfügung stellen sollte, während die ÖB-Vertretungen eine Liste von Schlagwörtern im Bereich der Kinderliteratur, die von besonderer Relevanz z.B. bei der Auskunftserteilung sind, an die DNB übermitteln wollten.
-
Wendland, B.: Braucht ein Dokumentenserver eine Policy? : Der Dokumenten- und Publikationsserver der Humboldt-Universität zu Berlin (2002)
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- Content
- "Seit 1997 wird an der Humboldt-Universität zu Berlin ein Dokumentenserver für die Publikation wissenschaftlicher Arbeiten betrieben: http://edoc.huberlin.de. Grundlegende Entwicklungsarbeiten wurden durch das HSP III-Projekt "Digitale Dissertationen" in enger Kooperation mit dem DFG-Projekt "Dissertationen Online" geleistet. Dabei wurden alle Voraussetzungen geschaffen, die für ein gesichertes Publikationsverfahren erforderlich sind, wie die Bereitstellung von Formatvorlagen und Anleitungen für die Autoren, die Konvertierung der Dokumente in ein auf SGML basierendes Dateiformat zum Zweck der Langzeitarchivierung und strukturierten Recherchierbarkeit, die Sicherung der Authentizität und Integrität der Dokumente durch die Vergabe elektronischer Signaturen und Zeitstempel, die Etablierung eines Workflows für alle am Publikationsprozess beteiligten Mitarbeiter. Nach der Beendigung des Projektes "Digitale Dissertationen" wird der Betrieb des Dokumentenservers seit Anfang 2001 als festes, gemeinsames Angebot von Rechenzentrum und Universitätsbibliothek der Humboldt-Universität fortgeführt, wobei die Betreuung nunmehr durch Stammpersonal beider Einrichtungen erfolgt. Das Angebot wird trotz der an die Autoren gestellten hohen Anforderungen - die Verwendung vorgegebener Formatvorlagen und die strukturierte Aufbereitung der Arbeiten sind zwingend vorgeschrieben - von den Promovenden gut angenommen: Von ca. 400 pro Jahr an der HumboldtUniversität geschriebenen Dissertationen wird etwa ein Viertel über den Dokumentenserver elektronisch publiziert. Die Autoren erhalten eine intensive und qualifizierte Unterstützung, welche von der Bereitstellung von Informationsmaterial über Kurse zur Verwendung einer Word-Dokumentvorlage, telefonischem und E-Mail-Support bis zur persönlichen Beratung vor Ort reicht. Konzentrierte sich die Publikation bisher im Wesentlichen auf Dissertationen und Habilitationsschriften, so soll diese gemäß den auf der Abschlusstagung des Projektes "Dissertationen Online" gegebenen Empfehlungen in Zukunft verstärkt auf weitere wissenschaftliche Arbeiten ausgedehnt werden."
-
Risau, P.; Schumacher, M.: Online-Beratung im Netz : Hilfe oder Scharlatanerie? (2005)
0.11
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- Abstract
- Das Angebot an Online-Beratung ist heute kaum mehr zu überschauen; zahlreich sind die Themen und Anbieter: Von der Beratung in Rechtsund Bildungsfragen, bei Finanzen, über eine »esoterische Lebensberatung nach Zigeunerart durch Online-Kartenlegen« bis hin zur psychosozialen, gesundheitlichen und medizinischen Beratung wird praktisch alles angeboten, wofür es (tatsächlichen oder erhofften) Bedarf gibt. Gemessen an den Möglichkeiten des Mediums erweisen sich viele der Angebote aber als enttäuschend: Die Seriosität und Qualifikation der Anbieter ist oft zweifelhaft und intransparent dargestellt. So beschränken sich die angepriesenen Online-Beratungen häufig auf stereotype und mitunter banale Informationen und FAQs, also Frage-Antwort-Kataloge; die persönliche Online-Beratung findet oft nur per E-Mail unter mangelnder Einhaltung von Datensicherheitsstandards oder in Foren statt. Die technischen Möglichkeiten des Internet werden bisher im Hinblick auf die Durchführung diskreter Einzelchats nach Terminvereinbarung leider nur unzureichend genutzt. Nur sehr wenige Chats verfügen über Ausstattungen wie virtuelle Sprechzimmer, die die notwendige Diskretion für ein Einzelgespräch bieten, wie sie bspw. für die psycho-soziale Beratung erforderlich ist. Viele Online-Beratungen werden derzeit durch psychologische, soziale oder gesundheitliche Experten und Institutionen angeboten. Angesichts der hohen Internet-Nutzung und seines Wachstums, insbesondere unter Jugendlichen, sehen sich viele Beratungseinrichtungen, deren Träger und Verbände aufgefordert, die Möglichkeiten des Internet zur Beratung, Betreuung und Nachsorge ihrer Klientel zu nutzen. Allein unter den 14- bis 19-Jährigen haben 86 Prozent einen Internet-Anschluss. Dies wird unterstützt durch die hohe Akzeptanz der E-Mail. Allein im Jahre 2004 wurden in Deutschland über 160 Milliarden (160.000.000.000) E-Mails versendet, damit ist der Internet-Dienst auf Platz 1. Auf Grund dieser Entwicklung sieht sich die Beratungslandschaft in der Bundesrepublik Deutschland mit dem Einzug der Neuen Medien auch neuen Herausforderungen gegenübergestellt.
-
Lemanski, T.; Siebert, I.; Weber, R: Erschließung und Digitalisierung von Schulprogrammen : Bericht über ein Projekt der Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf (2011)
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- Abstract
- Die Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf besitzt eine Sammlung von ca. 40.000 Schulprogrammen, die bis vor kurzem wie die entsprechenden Bestände anderer Bibliotheken weder konventionell noch elektronisch erschlossen waren. Ihren Grund hat diese flächendeckende defizitäre Erschließungssituation vermutlich in der Geringschätzung des wissenschaftlichen Werts dieser Literaturgattung sowie dem vermuteten hohen Aufwand, der nach RAK-WB und ZETA für die Formalkatalogisierung erforderlich ist. Davon überzeugt, dass die bis heute kaum vorhandene wissenschaftliche Nutzung dieser Quellen nicht ihrem Wert, sondern der erwähnten ungenügenden Erschließungssituation anzulasten ist, hat die ULB Düsseldorf 2009 damit begonnen, ihren Bestand an Schulprogrammen zu sichten, neu zu sortieren und zu katalogisieren. Die geplante Inhouse-Digitalisierung befindet sich in Vorbereitung. Die mit diesem Projekt gemachten Erfahrungen werden im Folgenden beschrieben und mögen andere Bibliotheken dazu ermuntern, Vergleichbares zu starten. So könnte der verteilte Gesamtbestand an Schulprogrammen in wenigen Jahren für die Forschung aufbereitet werden und digitalisiert zur Verfügung stehen. Die Entscheidung der ULB Düsseldorf, ihre Sammlung an Schulprogrammen zu erschließen und zu digitalisieren, ist Teil einer Gesamtstrategie. Nachdem die Retrokonversion der monographischen Publikationen mitsamt der alten Drucke im Jahr 2010 erfolgreich beendet wurde, sollen nun die zahlreichen, aus personellen Gründen bisher vernachlässigten forschungsrelevanten Sammlungen, sukzessive für eine komfortable Nutzung aufbereitet werden. Im Zentrum der Aufmerksamkeit standen in den beiden letzten Jahren - neben den Schulprogrammen - die Thomas-Mann-Sammlung, die pharmaziehistorische Sammlung Dr. Vester, die Sammlung von Werken zur Düsseldorfer Malerschule, die Theaterzettel, die Sammlung Korzcak sowie eine bedeutende Sammlung gartenkunsthistorischer Literatur. In den kommenden Jahren sollen darüber hinaus unter anderem der Bestand an historischen Karten, Modejournalen sowie Philosophenporträts und eine Plakatsammlung erschlossen und digitalisiert werden.
-
H-Index auch im Web of Science (2008)
0.11
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- Content
- "Zur Kurzmitteilung "Latest enhancements in Scopus: ... h-Index incorporated in Scopus" in den letzten Online-Mitteilungen (Online-Mitteilungen 92, S.31) ist zu korrigieren, dass der h-Index sehr wohl bereits im Web of Science enthalten ist. Allerdings findet man/frau diese Information nicht in der "cited ref search", sondern neben der Trefferliste einer Quick Search, General Search oder einer Suche über den Author Finder in der rechten Navigationsleiste unter dem Titel "Citation Report". Der "Citation Report" bietet für die in der jeweiligen Trefferliste angezeigten Arbeiten: - Die Gesamtzahl der Zitierungen aller Arbeiten in der Trefferliste - Die mittlere Zitationshäufigkeit dieser Arbeiten - Die Anzahl der Zitierungen der einzelnen Arbeiten, aufgeschlüsselt nach Publikationsjahr der zitierenden Arbeiten - Die mittlere Zitationshäufigkeit dieser Arbeiten pro Jahr - Den h-Index (ein h-Index von x sagt aus, dass x Arbeiten der Trefferliste mehr als x-mal zitiert wurden; er ist gegenüber sehr hohen Zitierungen einzelner Arbeiten unempfindlicher als die mittlere Zitationshäufigkeit)."
- Source
- Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 61(2008) H.1, S.124-125
-
Wagner-Döbler, R.: Was taugen Print und Online-Ausgaben? : Informationsmittel im direkten Usability-Vergleich (2004)
0.11
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- Abstract
- Unsere Medienwelt ist vom Nebeneinander verschiedener Ausgabeformen derselben Inhalte geprägt. Es herrscht jedoch Mangel an Untersuchungen, welche die "usability" von Printmedien mit der von Online-Medien direkt vergleichen. Im Rahmen eines Projektseminars am Institut fürBibliothekswissenschaft der Humboldt- Universität Berlin wurde die Usability von gedruckten und von Online-Informationsmitteln anhand heuristischer Kriterien verglichen. Als Benutzungsaspekte bündelndes und messbares Kriterium wurde der Zeitbedarf zur Beantwortung einfacher Testaufgaben ermittelt, die sowohl anhand der Print- als auch anhand der Online-Version je eines Versandhauskatalogs und eines Vorlesungsverzeichnisses zu beantworten waren. Die Prognosen sowie die Ergebnisse dreier Gruppen (Bibliothekswissenschaft-Studenten, Informatik-Studenten und Laien) wurden verglichen. Der Zeitbedarf für die Nutzung der Printmedien wurde von den Bibliothekswissenschaft- und Informatik-Studenten zu hoch prognostiziert, für Online-Medien zu niedrig. Der tatsächliche Zeitbedarf bewegte sich in ähnlicher Größenordnung bei beiden Versionen des Vorlesungsverzeichnisses. Bei der Nutzung des Versandhauskatalogs hingegen war der Zeitbedarf online doppelt so hoch wie beim Printmedium. Zusätzlich war bei Nutzung der Online-Version die Hälfte der Antworten falsch. Der Grad an subjektiver Unsicherheit über die Richtigkeit der Antworten wurde, damit übereinstimmend, bei der Online-Version deutlich höher eingeschätzt als beim Printmedium. Die Testergebnisse derdrei Gruppen unterschieden sich beim Versandhauskatalog nur wenig. Die Ergebnisse werden als Hinweis auf schlechten Entwicklungsstand der Usability von Online-Medien gedeutet. Die Usabilityvon konventionellen Medien scheint von "computernahen" Nutzern unterschätzt zu werden. Bei der Nutzung von Online-Medien wird in derLiteratur oft hohe subjektive Unsicherheit über die Angemessenheit oder Richtigkeit der Suchresultate berichtet, die hier bestätigt wird und zugleich mit einem hohen Anteil objektiv falscher Antworten korrespondiert. Es wird dafür plädiert in die Usability-Forschung konventionelle Medien einzubeziehen und stärker interdisziplinär vorzugehen.
- Source
- Information - Wissenschaft und Praxis. 55(2004) H.4, S.225-229